DE102015111808A1 - Bausatz für den Aufbau eines modularen Waschtisches einer Sanitäreinrichtung eines Luftfahrzeugs - Google Patents

Bausatz für den Aufbau eines modularen Waschtisches einer Sanitäreinrichtung eines Luftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft einen Bausatz (1) für den Aufbau eines modularen Waschtisches für eine Sanitäreinrichtung einer Passagierkabine eines Fahrzeugs, insbesondere eines Luft- oder Raumfahrzeugs, mit mehreren Segmentmodulen (2, 2‘, 2‘‘), welche flächig ausgebildet sind und jeweils an zumindest einer Querseite (3) mit einem Verbindungsbereich (4) derart versehen sind, dass jeweils zwei Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) zur Montage des modularen Waschtisches an den entsprechenden Querseiten (3) über die Verbindungsbereiche (4) miteinander verbindbar sind, wobei ein Segmentmodul (2, 2‘, 2‘‘) im montierten Zustand jeweils einen horizontalen Abschnitt des modularen Waschtisches bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für den Aufbau eines modularen Waschtisches für eine Sanitäreinrichtung einer Passagierkabine eines Fahrzeugs. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen modularen Waschtisch, welcher mit einem solchen Bausatz gebildet ist, eine Sanitäreinrichtung mit einem solchen Waschtisch sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Sanitäreinrichtung. Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit modularen Waschtischen für ein Luft- oder Raumfahrzeug.
  • Auch wenn der vorliegende modulare Waschtisch und der zugehörige Bausatz in verschiedenen Typen von Fahrzeugen Verwendung finden kann, werden diese sowie die zugrunde liegende Problematik in Bezug auf ein Passagierflugzeug näher erläutert. Prinzipiell kann die vorliegende Erfindung jedoch auch in Passagierkabinen von Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen oder ähnlichen genutzt werden.
  • Typischerweise umfassen die Passagierkabinen von Flugzeugen mehrere Sanitäreinrichtungen, wie beispielsweise Toiletten oder Nasszellen. Aufgrund des begrenzten Raumangebots in Passagierkabinen weisen solche Sanitäreinrichtungen einen stark integrierten und kompakten Aufbau auf. Mitunter werden Sanitäreinrichtungen insbesondere als integrale Module bereitgestellt. Eine solche Sanitäreinrichtung umfasst üblicherweise einen länglichen, im Wesentlichen horizontal angeordneten, flächigen Waschtisch oder eine entsprechende Handwascheinheit, in welchem ein Waschbecken, Seifenspender, Abfallklappen oder andere Funktionalitäten eingebaut sein können. Je nach Ausgestaltung des Waschtisches können unter anderem auch die Armaturen oder weitere Bedienelemente mit in den Waschtisch integriert oder an diesem installiert sein. Im Bereich der Kabinenausstattung von Passagierflugzeugen stehen sich grundsätzlich hochkomplexe, kundenspezifische Lösungen für Waschtische und relativ einfache, integrale Aufbauten gegenüber. Das Design solcher Waschtische wird hierbei auf den jeweiligen Anwendungsfall, d.h. die spezifische Sanitäreinrichtung, zugeschnitten.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Waschtisch zu schaffen, der sich flexibel gestalten lässt und an spezifische Nutzeranforderungen sowie räumliche Gegebenheiten leicht angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Bausatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch einen modularen Waschtisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9, durch eine Sanitäreinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 und durch ein Luft- oder Raumfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
  • Demgemäß ist ein Bausatz für den Aufbau eines modularen Waschtisches für eine Sanitäreinrichtung einer Passagierkabine eines Fahrzeugs vorgesehen. Der Bausatz umfasst mehrere Segmentmodule, welche flächig ausgebildet sind und jeweils an zumindest einer Querseite mit einem Verbindungsbereich derart versehen sind, dass jeweils zwei Segmentmodule zur Montage des modularen Waschtisches an den entsprechenden Querseiten über die Verbindungsbereiche miteinander verbindbar sind, wobei ein Segmentmodul im montierten Zustand jeweils einen horizontalen Abschnitt des modularen Waschtisches bildet.
  • Darüber hinaus ist ein modularer Waschtisch für eine Sanitäreinrichtung einer Passagierkabine eines Fahrzeugs vorgesehen. Der modulare Waschtisch ist mit dem erfindungsgemäßen Bausatz gebildet.
  • Ferner ist eine Sanitäreinrichtung für eine Passagierkabine eines Fahrzeugs vorgesehen. Die Sanitäreinrichtung umfasst einen erfindungsgemäßen modularen Waschtisch und eine Innenwand und/oder einen Unterbau, an welcher der modulare Waschtisch montiert ist und in welcher Sanitärarmaturen für die Benutzung des modularen Waschtischs installiert sind.
  • Ferner ist ein Luft- oder Raumfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Sanitäreinrichtung vorgesehen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, einen Waschtisch mit einem modularen Aufbau zu schaffen, der sich je nach Anwendungsfall schnell und einfach zusammenbauen, auseinanderbauen und individuell umfunktionieren lässt. Herkömmliche Waschtische umfassen grundsätzlich eine einzelne einteilige, horizontal angeordnete Waschtischplatte, die beispielweise entlang einer Längserstreckung an einer Innenwand einer Sanitäreinrichtung angebracht sein kann. Die erfindungsgemäße Lösung führt nun gewissermaßen vertikale Trennungslinien ein, die einen solchen Waschtisch in horizontale Abschnitte unterteilen. Der Waschtisch selbst wird hierbei aus mehreren flächigen Segmentmodulen zusammengesetzt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die modulare Bauweise vielfältige Umgestaltungsmöglichkeiten eröffnet, dadurch dass unterschiedliche Module vorgesehen sind, die sich hinsichtlich Funktionalität, Design und Komplexität voneinander unterscheiden. Insbesondere können die Module in unterschiedlichen Anordnungen montiert werden. Dies eröffnet den weiteren Vorteil, dass einzelne Module im Nachhinein ausgetauscht werden können, beispielsweise im Falle eines Schadens oder für eine Designanpassung bzw. Umgestaltung der Sanitäreinrichtung. In herkömmlichen Lösungen kommt man nicht umhin, den gesamten Waschtisch auszubauen und zu ersetzen. Auf Basis der vorliegenden Lösung können Hersteller oder Fluglinien ihre Sanitäreinrichtungen schnell und flexibel hinsichtlich Formgebung, Größe, Modetrends oder Nutzeranforderungen anpassen. Gleichzeitig wird der Installations- und Umgestaltungsaufwand minimiert und die damit verbundenen Kosten gesenkt. Prinzipiell können einzelne Segmentmodule standardisiert werden, was die Herstellung und weiterhin auch die Zertifizierung begünstigt. Ferner kann die Systemtechnik von Sanitäreinrichtungen, also beispielsweise die Armaturen und die zugehörigen Leitungen, unabhängig von dem Waschtisch in die Sanitäreinrichtung installiert sein, so dass der modulare Waschtisch möglichst einfach gehalten werden kann. Beispielsweise können die Armaturen für die Benutzung eines Waschbeckens des Waschtisches in eine Innenwand der Sanitäreinrichtung oberhalb des Waschtisches eingelassen sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann der Verbindungsbereich als ein Steckbereich oder ein Gegensteckbereich ausgebildet sein. Der Gegensteckbereich kann hierbei derart komplementär zu dem Steckbereich geformt sein, dass ein Steckbereich eines Segmentmoduls in den Gegensteckbereich eines anderen Segmentmoduls zur Verbindung der Segmentmodule einsteckbar bzw. einschiebbar ist. Diese Weiterbildung stellt eine beispielhafte und besonders praktische Ausgestaltung der Verbindungsbereiche dar, mit Hilfe derer sich Waschtische sehr schnell und einfach montieren und demontieren lassen. Prinzipiell kommen aber auch alternative oder zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten in Betracht, die sich dem Fachmann entsprechend erschließen werden. Beispielsweise können die Verbindungsbereiche als Zapfen (Steckbereich) oder komplementär geformte Schlitze (Gegensteckbereich) ausgebildet sein. Alternativ sind hierbei auch weitere dem Fachmann bekannte Verbindungsbereiche vorgesehen, wie beispielweise Spunde, Zinken oder Federn als Steckbereich und entsprechende Nuten als Gegensteckbereich. Die Verbindung selber kann als Formschluss oder beispielsweise als Kraftschluss ausgebildet sein. Neben rein mechanischen Verbindungen (z.B. Spundung, Schwalbenschwanzverbindung, Rast- oder Schnappschluss) können auch zusätzliche Verbindungschlüsse in Ergänzung zu der grundlegenden Verbindung vorteilhaft sein, z.B. lösbare Klebeverbindungen (Stoffschluss).
  • Gemäß einer Weiterbildung kann zumindest eines der Segmentmodule mit einer primären Funktionalität ausgebildet sein. Ferner kann zumindest eines der Segmentmodule mit einer sekundären Funktionalität ausgebildet sein. Die primäre Funktionalität umfasst beispielsweise ein Waschbecken. Die sekundäre Funktionalität umfasst beispielsweise eine Abfallklappe und/oder einen Handtuchspender und/oder einen Seifenspender oder dergleichen. Darüber hinaus können auch weitere Funktionalitäten vorgesehen sein, beispielsweise Haltegriffe, Aufnahmeschalen, z.B. für eine Wickeltischoption, oder dergleichen. Beispielsweise können Bedienelemente oder Teile der Systemtechnik, also beispielsweise Teile der Armaturen, in die Segmentmodule integriert sein. Grundsätzlich sind auch Segmentmodule vorgesehen, welche sowohl eine primäre Funktionalität als auch eine sekundäre Funktionalität vereinen.
  • Ferner kann zumindest eines der Segmentmodule als Designelement ausgebildet sein. In dieser Weiterbildung sind demnach insbesondere Segmentmodule vorgesehen, die weder eine primäre noch eine sekundäre Funktionalität aufweisen, sondern ausschließlich zu Gestaltungszwecken und/oder zur Breitenvariation des modularen Waschtisches vorgesehen sind. Mit Hilfe solcher Designelemente lassen sich Waschtische vielfältig und abwechslungsreich konfektionieren und abwandeln. So kann der Waschtisch an Modetrends angepasst werden oder zu bestimmten Anlässen speziell ausgestaltet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die Segmentmodule mit unterschiedlichen Größen, Farben, Materialien und/oder Oberflächengestaltungen oder dergleichen ausgebildet sein. Beispielsweise lassen sich Waschtische an die jeweiligen Platzverhältnisse flexibel anpassen, um eine optimale Raumnutzung zu erreichen.
  • Die Segmentmodule können jeweils einteilig ausgebildet sein. Beispielsweise können die Segmentmodule in einer Weiterbildung in Faserverbundbauweise aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt werden. Solche Segmentmodule sind besonders leichtgewichtig, ohne dass hierdurch die Stabilität eingeschränkt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die Segmentmodule mit taktil und/oder visuell erfassbaren Orientierungshilfen ausgebildet sein. Beispielsweise können diese Orientierungshilfen einem „Universellen Design“ oder dergleichen folgen, wodurch sichergestellt wird, dass der Waschtisch flexibel von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten in unterschiedlichen Situationen benutzbar ist. Universelles Design (engl.: universal design) bedeutet insbesondere, dass sich der Waschtisch auch mit Unterstützungstechnologie verträgt, die beispielsweise von Menschen mit Behinderungen eingesetzt wird. Bei solchen Orientierungshilfen kann es sich um visuell erkennbare Elemente handeln, beispielsweise farblich herausgehobene Strukturen auf der Oberfläche oder der Oberfläche selbst eines Segmentmoduls, oder um Elemente die mittels Berührung durch einen Nutzer diesem bei der Orientierung weiterhelfen. Geometrische Formen wie Vorsprünge oder Erhebungen oder eine farbliche Gestaltung eines gesamten Segmentmoduls als Orientierungshilfe sind denkbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung des modularen Waschtisches kann dieser zumindest zwei Segmentmodule umfassen. Eines der Segmentmodule kann hierbei mit einer primären Funktionalität ausgebildet sein und zumindest ein anderes der Segmentmodule kann mit einer sekundären Funktionalität ausgebildet sein. In einer besonders einfachen Ausgestaltung des modularen Waschtisches besteht dieser aus lediglich zwei Segmentmodulen, wovon eines ein Waschbecken aufweist und das andere einen Handtuchspender, Seifenspender, oder dergleichen.
  • In einer Weiterbildung kann der modulare Waschtisch beispielsweise ein weiteres Segmentmodul umfassen, welches als Designelement ausgebildet ist. Dieses Segmentmodul kann beispielsweise variabel randseitig neben den Segmentmodulen mit primären oder sekundären Funktionalitäten oder mittig zwischen diesen angeordnet werden, um ein gewünschtes angenehmes Erscheinungsbild des modularen Waschtisches zu erreichen.
  • Der modulare Waschtisch kann aus zumindest zwei horizontal nebeneinander angeordneten Segmentmodulen als linksseitiger modularer Waschtisch oder als rechtsseitiger modularer Waschtisch ausgebildet sein. Hierbei kann der rechtsseitige modulare Waschtisch mit den gleichen Segmentmodulen wie der linksseitige modulare Waschtisch in spiegelsymmetrischer Anordnung zu dem linksseitigen modularen Waschtisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann der linksseitige modulare Waschtisch in einem Schmalrumpfflugzeug (engl.: single aisle aircraft) mit nur einem Gang linksseitig von dem Gang in einer Sanitäreinrichtung installiert sein, während sich der rechtsseitige modulare Waschtisch entsprechend rechtsseitig des Gangs befindet. In einer Ausgestaltung können die beiden modularen Waschtische jeweils mit drei Segmentmodulen ausgebildet sein, einem mit primärer Funktionalität wie einem Waschbecken, einem mit einer sekundären Funktionalität wie einem Handtuchspender und einem Designelement, wobei die drei Segmentmodule bei dem rechtsseitigen modularen Waschtisch spiegelverkehrt zu dem linksseitigen modularen Waschtisch relativ zu dem Gang angeordnet sind. Im Falle der herkömmlichen Lösungen ist es notwendig für beiden Seiten zwei spezielle separate Waschtische herzustellen. Im Falle der vorliegenden Lösung ist es lediglich notwendig die Segmentmodule anders anzuordnen, um einen spiegelverkehrten Waschtisch zu schaffen. Dies spart in erheblichem Umfang Herstellungs- und Entwicklungskosten ein.
  • Die Segmentmodule können an den Verbindungsbereichen bündig miteinander abschließen. Durch bündigen Abschluss der Segmentmodule relativ zueinander werden Lücken, Spalte oder dergleichen vermieden oder zumindest verkleinert, welche durch den Zusammenbau mehrerer Segmentmodule entstehen können. Dies hat beispielsweise Vorteile in hygienischer Hinsicht, weil mögliche Ablagerungen von Flüssigkeiten oder Verschmutzungen in nur schwer zu säubernden Spalten verhindert oder zumindest minimiert werden. Prinzipiell können die Segmentmodule an den Verbindungsbereichen auch gegeneinander abgedichtet werden, so dass darüber hinaus kleinere verbleibende Lücken vollständig geschlossen werden können. Hierzu können Abdichtmaterialien verwendet werden, die eine schnelle und einfache Auftrennung für den Fall ermöglichen, dass die Segmentmodule des Waschtisches wieder demontiert werden sollen.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 schematische Perspektivansichten von Segmentmodulen eines erfindungsgemäßen Bausatzes für den Aufbau eines modularen Waschtisches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht von zwei Sanitäreinrichtungen einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs, welche jeweils mit einem modularen Waschtisch ausgestattet sind, der mit dem Bausatz aus 1 gebildet ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht der Passagierkabine aus 2; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Luftfahrzeugs mit der der Passagierkabine aus 3.
  • Die beiliegenden Figuren sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematische Perspektivansichten von Segmentmodulen eines erfindungsgemäßen Bausatzes für den Aufbau eines modularen Waschtisches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Bausatz für den Aufbau eines modularen Waschtisches 10, 10‘. Ein solcher Waschtisch 10, 10‘ kann beispielsweise für eine Sanitäreinrichtung 11, 11‘ einer Passagierkabine 12 eines Luftfahrzeugs 100 vorgesehen sein, beispielsweise eines Passagierflugzeugs. Exemplarisch wird ein solches Luftfahrzeug 100 in 4 gezeigt, worin die Position der Passagierkabine 12 und der Sanitäreinrichtung 11, 11‘ beispielhaft angedeutet ist (siehe die zugehörige Beschreibung weiter unten).
  • Der Bausatz 1 umfasst in der in 1 gezeigten Ausführungsform eine Vielzahl von unterschiedlichen Segmentmodulen 2, 2‘, 2‘‘. Die Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ sind flächig ausgebildet und sind jeweils an zumindest einer Querseite 3 mit einem Verbindungsbereich 4 versehen. Prinzipiell können die Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ an nur an einer Querseite 3 einen solchen Verbindungsbereich 4 aufweisen. Allerdings können auch mehrere Querseiten 3 eines einzelnen Segmentmoduls 2, 2‘, 2‘‘ jeweils mit einem Verbindungsbereich 4 ausgebildet sein. Jeweils zwei Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ sind zur Montage eines modularen Waschtisches 10, 10‘ an den entsprechenden Querseiten 3 über die Verbindungsbereiche 4 miteinander verbindbar. Jedes Segmentmodul 2, 2‘, 2‘‘ bildet im montierten Zustand jeweils einen horizontalen Abschnitt des modularen Waschtisches 10, 10‘ (vgl. 2). Beispielsweise können zwei, drei oder mehr Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ konsekutiv miteinander verbunden werden. Bei der Verbindung von drei oder mehr Segmentmodulen 2, 2‘, 2‘‘ müssen zumindest manche der Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ in offensichtlicher Weise mit mehreren solcher Verbindungsbereiche 4 ausgebildet sein, beispielsweise beidseitig an zwei gegenüber liegenden Querseiten 3. Mögliche Ausgestaltungen solcher Verbindungsbereiche 4 werden sich dem Fachmann aus dem Zusammenhang erschließen. Beispielsweise kann der Verbindungsbereich 4 als ein Steckbereich oder ein Gegensteckbereich ausgebildet sein. Der Gegensteckbereich kann hierbei derart komplementär zu dem Steckbereich geformt sein, dass ein Steckbereich eines Segmentmoduls 2, 2‘, 2‘‘ in den Gegensteckbereich eines anderen Segmentmoduls 2, 2‘, 2‘‘ zur Verbindung der Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ einsteckbar ist. Die Verbindungselemente 4 können auch als in Nuten einschiebbare Einschubelemente gestaltet sein. Prinzipiell kommen aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten in Betracht, die dem Fachmann für die entsprechende Anwendung vorteilhaft erscheinen. Beispielsweise können die Verbindungsbereiche 4 als Zapfen (Steckbereich) oder komplementär geformte Schlitze (Gegensteckbereich) ausgebildet sein. Alternativ sind hierbei auch weitere dem Fachmann bekannte Verbindungsbereiche 4 vorgesehen, wie beispielweise Spunde, Zinken oder Federn als Steckbereich und entsprechende Nuten als Gegensteckbereich. Die Verbindung selber kann als Formschluss oder beispielsweise als Kraftschluss ausgebildet sein. Neben rein mechanischen Verbindungen können auch zusätzliche Verbindungschlüsse, z.B. Klebeverbindungen, in Ergänzung zu der grundlegenden Verbindung vorteilhaft sein. Stellvertretend für die vielfältigen Möglichkeiten zeigt 1 schematisch die Anordnung beispielhafter Verbindungsbereiche 4 an den Segmentmodulen 2, 2‘, 2‘‘.
  • Die einzelnen Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorgesehen. Beispielsweise werden zwei Segmentmodule 2 gezeigt, die eine primäre Funktionalität in Form eines Waschbeckens 5 aufweisen (rechts oben sowie rechts unten in 1). Eines dieser beiden Segmentmodule 2 (rechts unten in 1) weist überdies eine visuelle Orientierungshilfe 13 auf, welche beispielhaft um das Waschbecken 5 herum angeordnet ist und Personen mit einer Sehbehinderung die Benutzung des Waschbeckens 5 erleichtern soll. Auch geometrische Formen wie Vorsprünge oder Erhebungen oder eine farbliche Gestaltung des gesamten Moduls 2 als Orientierungshilfe ist denkbar. Ferner sind beispielhaft zwei Segmentmodule 2‘ mit sekundären Funktionalitäten dargestellt. Eines davon (links oben in 1) weist als sekundäre Funktionalität eine Abfallklappe 6 auf, während das andere (links unten in 1) als sekundäre Funktionalität neben einer Abfallklappe 6 weiterhin noch mit einem Handtuchspender 7 und einem Seifenspender 8 ausgestattet ist. Neben diesen Segmentmodulen 2, 2‘ mit funktionalen Eigenschaften sind beispielhaft ferner zwei Segmentmodule 2‘‘ gezeigt (Mitte in 1), die lediglich als Designelemente ausgebildet sind. Derartige Designelemente können in einfacher Weise auch zur Breitenvariation bzw. Breitenanpassung des modularen Waschtisches 10, 10‘ verwendet werden. Dem Fachmann wird klar sein, dass die gezeigten Ausführungen der Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ rein beispielhafter Natur sind und sich deren Funktionalitäten in vielfältiger Weise miteinander kombinieren lassen und um zusätzliche Funktionalitäten ergänzen lassen. Beispielsweise sind prinzipiell auch Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ vorgesehen, die sowohl primäre als auch sekundäre Funktionalitäten aufweisen. Darüber hinaus sind die Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ hinsichtlich ihrer Größe, Farbe, Material und/oder Oberflächengestaltung oder dergleichen vielfältig (um)gestaltbar. Neben visuellen Orientierungshilfen 13 sind zudem auch taktile und/oder haptische Orientierungshilfen 13 vorgesehen.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht von zwei Sanitäreinrichtungen 11, 11‘ einer Passagierkabine 12 eines Luftfahrzeugs 100, welche jeweils mit einem modularen Waschtisch 10, 10‘ ausgestattet sind, der mit dem Bausatz 1 aus 1 gebildet ist. 3 zeigt eine schematische Draufsicht der Passagierkabine 12 aus 2 und 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Luftfahrzeugs 100 mit der Passagierkabine 12 aus 3. Bei dem abgebildeten Passagierflugzeug 100 handelt es sich um ein so genanntes Single-Aisle-Flugzeug mit nur einem Gang zwischen den Sitzen der Passagiere. Linksseitig des Ganges in Flugrichtung befindet sich eine Sanitäreinrichtung 11‘, während die andere Sanitäreinrichtung 11 sich gegenüberliegend rechtsseitig des Ganges befindet. Die linke Sanitäreinrichtung 11‘ weist einen linksseitigen modularen Waschtisch 10‘ auf, welcher an einer Innenwand 14‘ der Sanitäreinrichtung 11‘ montiert ist. Es kann in Kombination mit der Innenwand 14‘ oder ausschließlich auch ein Unterbau 15‘ vorgesehen sein, auf den der Waschtisch 10‘ montiert ist. Ebenfalls in der Innenwand 14‘ installiert sind Sanitärarmaturen 9 zur Benutzung des Waschtisches 10‘. Die zugehörigen Systemtechnik kann beispielsweise hinter einer Verkleidung der Innenwand 14‘ angeordnet sein. Entsprechend ist auch in der rechten Sanitäreinrichtung 11 ein rechtsseitiger modularer Waschtisch 10 auf einem Unterbau 15 montiert.
  • Sowohl der linksseitige Waschtisch 10‘ als auch der rechtsseitige Waschtisch 10 umfassen jeweils drei Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘. Eines der Segmentmodule 2 ist mit einer primären Funktionalität in Form eines Waschbeckens 5 mit einer Orientierungshilfe 13 ausgestattet. Ein anderes der Segmentmodule 2‘ ist mit einer sekundären Funktionalität ausgebildet, die sich aus einer Abfallklappe 6, einem Handtuchspender 7 und einem Seifenspender 8 zusammensetzt. Ferner ist eines der Segmentmodule 2‘‘ als Designelement ausgebildet. Die drei Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ sind für den linksseitigen Waschtisch 10 und den rechtsseitigen Waschtisch 10‘ identisch ausgebildet, allerdings in spiegelverkehrter Anordnung miteinander verbunden. Hierdurch wird eine entsprechende gespiegelte Anordnung der beiden Sanitäreinrichtungen 11, 11‘ relativ zu dem Gang der Passagierkabine 12 erreicht, ohne dass zwei spezielle Waschtische hergestellt werden müssen. Im vorliegenden Fall müssen lediglich die drei grundlegenden Segmentmodule 2, 2‘, 2‘‘ in umgekehrter Anordnung miteinander verbunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bausatz
    2, 2‘, 2‘‘
    Segmentmodul
    3
    Querseite
    4
    Verbindungsbereich
    5
    Waschbecken
    6
    Abfallklappe
    7
    Handtuchspender
    8
    Seifenspender
    9
    Sanitärarmaturen
    10, 10‘
    Modularer Waschtisch
    11, 11‘
    Sanitäreinrichtung
    12
    Passagierkabine
    13
    Orientierungshilfe
    14, 14‘
    Innenwand
    15, 15‘
    Unterbau
    100
    Luftfahrzeug

Claims (15)

  1. Bausatz (1) für den Aufbau eines modularen Waschtisches (10, 10‘) für eine Sanitäreinrichtung (11, 11‘) einer Passagierkabine (12) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Luft- oder Raumfahrzeugs (100), mit mehreren Segmentmodulen (2, 2‘, 2‘‘), welche flächig ausgebildet sind und jeweils an zumindest einer Querseite (3) mit einem Verbindungsbereich (4) derart versehen sind, dass jeweils zwei Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) zur Montage des modularen Waschtisches (10, 10‘) an den entsprechenden Querseiten (3) über die Verbindungsbereiche (4) miteinander verbindbar sind, wobei ein Segmentmodul (2, 2‘, 2‘‘) im montierten Zustand jeweils einen horizontalen Abschnitt des modularen Waschtisches (10, 10‘) bildet.
  2. Bausatz (1) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsbereich (4) als ein Steckbereich oder ein Gegensteckbereich ausgebildet ist, wobei der Gegensteckbereich derart komplementär zu dem Steckbereich geformt ist, dass ein Steckbereich eines Segmentmoduls (2, 2‘, 2‘‘) in den Gegensteckbereich eines anderen Segmentmoduls (2, 2‘, 2‘‘) zur Verbindung der Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) einsteckbar bzw. einschiebbar ist.
  3. Bausatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eines der Segmentmodule (2) mit einer primären Funktionalität ausgebildet ist und eines der Segmentmodule (2‘) mit einer sekundären Funktionalität ausgebildet ist.
  4. Bausatz (1) nach Anspruch 3, wobei die primäre Funktionalität ein Waschbecken (5) umfasst und die sekundäre Funktionalität eine Abfallklappe (6) und/oder einen Handtuchspender (7) und/oder einen Seifenspender (8) umfasst.
  5. Bausatz (1) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eines der Segmentmodule (2‘‘) als Designelement ausgebildet ist.
  6. Bausatz (1) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) mit unterschiedlichen Größen, Farben, Materialien und/oder Oberflächengestaltungen ausgebildet sind.
  7. Bausatz (1) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) jeweils einteilig ausgebildet sind.
  8. Bausatz (1) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) mit taktil und/oder visuell erfassbaren Orientierungshilfen (13) ausgebildet sind.
  9. Modularer Waschtisch (10, 10‘) für eine Sanitäreinrichtung (11, 11‘) einer Passagierkabine (12) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Luft- oder Raumfahrzeugs (100), welcher mit einem Bausatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gebildet ist.
  10. Modularer Waschtisch (10, 10‘) nach Anspruch 9, wobei der modulare Waschtisch (10) zumindest zwei Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) umfasst, wobei eines der Segmentmodule (2) mit einer primären Funktionalität ausgebildet ist und zumindest ein anderes der Segmentmodule (2‘) mit einer sekundären Funktionalität ausgebildet ist.
  11. Modularer Waschtisch (10, 10‘) nach Anspruch 10, wobei der modulare Waschtisch (10, 10‘) ein weiteres Segmentmodul (2‘‘) umfasst, welches als Designelement ausgebildet ist.
  12. Modularer Waschtisch (10, 10‘) nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der modulare Waschtisch (10, 10‘) aus zumindest zwei horizontal nebeneinander angeordneten Segmentmodulen (2, 2‘, 2‘‘) als linksseitiger modularer Waschtisch (10‘) oder als rechtsseitiger modularer Waschtisch (10) ausgebildet ist, wobei der rechtsseitige modulare Waschtisch (10) mit den gleichen Segmentmodulen (2, 2‘, 2‘‘) wie der linksseitige modulare Waschtisch (10‘) in spiegelsymmetrischer Anordnung zu dem linksseitigen modularen Waschtisch (10‘) ausgebildet ist.
  13. Modularer Waschtisch (10, 10‘) nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Segmentmodule (2, 2‘, 2‘‘) an den Verbindungsbereichen (4) bündig miteinander abschließen.
  14. Sanitäreinrichtung (11, 11‘) für eine Passagierkabine (12) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Luft- oder Raumfahrzeugs (100), mit einem modularen Waschtisch (10, 10‘) nach einem der Ansprüche 9 bis 13; und einer Innenwand (14, 14‘) und/oder einem Unterbau (13, 13‘), an welcher der modulare Waschtisch (10, 10‘) montiert ist und in welcher Sanitärarmaturen (9) für die Benutzung des modularen Waschtischs (10, 10‘) installiert sind.
  15. Luft- oder Raumfahrzeug (100) mit einer Sanitäreinrichtung (11, 11‘) nach Anspruch 14.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR980894A (fr) * 1948-12-27 1951-05-18 Fonderie Soc Gen De évier, égouttoir et table de travail combinés en vue de constituer un plan de travail pour cuisine
EP0170634A2 (de) * 1984-07-30 1986-02-05 Marco Battaglia Zusammensetzbare modulare Sanitärgegenstände
DE3730946A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Odorisio G & M Vitreouslite Spuele aus miteinander verbindbaren bauteilen
EP2823797A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-14 Airbus Operations GmbH Orientierung für sehbehinderte Personen an Bord eines Fahrzeuges

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