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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein technisches Gebiet der Elektronik, insbesondere auf ein elektronisches Gerät.
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HINTERGRUND
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So wie sich elektronische Geräte weiterentwickeln, haben sie mehr und mehr starke Funktionen, insbesondere sind viele Anwendungen, wie zum Beispiel Videoanwendungen und Webseitenanwendungen, sowohl auf einem Mobiltelefon als auch auf einem Tablet-Computer installiert. Bei verschiedenen Anwendungen muss das elektronische Gerät verschiedene Positionierungen (postures) verwenden, um entsprechende Funktionen auf eine bessere Art zu erzielen. Ein elektronisches Gerät gemäß dem Stand der Technik, wie zum Beispiel das Mobiltelefon oder der Tablet-Computer, ist in einer Barrenform und hat typischerweise nur eine Positionierung. Daher ist es schwer, die Anforderungen für Positionierungen von verschiedenen elektronischen Geräten bei verschiedenen Anwendungen zu erfüllen.
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ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen,
der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist, und
die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Gemäß einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der Hauptkörper eine erste Oberfläche hat, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche hat,
der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen,
die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet,
die vierte Oberfläche sich stets in einer zweiten Ebene befindet, während der bewegbare Körper sich relativ zu dem Hauptkörper bewegt, wobei die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene ist, und
eine Schnittlinie der zweiten Ebene und der ersten Ebene parallel zu einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der Hauptkörper eine erste Oberfläche, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und eine dritte Oberfläche hat, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche hat,
der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen,
wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert erreicht, wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in der ersten Ebene befinden,
wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche geringer ist als der Maximalwert, und
die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche beide senkrecht zu der ersten Ebene sind, wobei die dritte Oberfläche mit zumindest einer Funktionseinheit ausgestattet ist.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen;
der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist, wobei eine lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, und
die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet,
das elektronische Gerät einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, und wobei das elektronische Gerät betriebsbereit ist, in dem ersten Betriebsmodus zu sein, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, und das elektronische Gerät betriebsbereit ist, in dem zweiten Betriebsmodus zu sein, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, um sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen,
der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist,
die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, und
wobei der bewegbare Körper eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche aufweist, und die Funktionseinheit eine zweite Funktionseinheit aufweist, die zumindest teilweise an der zweiten Endoberfläche angeordnet ist.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat,
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position an eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen, der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist,
wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet,
wobei der Hauptkörper ferner eine dritte Oberfläche aufweist und der bewegbare Körper ferner eine vierte Oberfläche aufweist, wobei die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche zumindest teilweise einander zugewandt sind, und
wobei die Funktionseinheit eine dritte Funktionseinheit aufweist, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche angeordnet ist.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit hat;
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen,
der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist,
die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, und
der bewegbare Körper mit zumindest zwei verschiedenen Arten von Funktionseinheiten darauf ausgestattet ist.
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Bei einer Ausgestaltung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, aufweisend:
einen Hauptkörper; und
einen bewegbaren Körper, der zumindest eine Funktionseinheit aufweist,
wobei der Hauptkörper eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche und eine erste Endoberfläche aufweist,
der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich von einer ersten Position an eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen, wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene befinden, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet,
wobei der bewegbare Körper betriebsbereit ist, sich in einer dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper zu bewegen, wobei sich die erste Endoberfläche stets in der dritten Ebene befindet, während sich der bewegbare Körper in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper bewegt, wobei die dritte Ebene senkrecht zu der ersten Ebene ist, und
wobei eine Schnittlinie der dritten Ebene und der ersten Ebene parallel zu einer langen Seite der ersten Oberfläche ist.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 ist eine schematische Darstellung, die einen ersten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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2 ist eine schematische Darstellung, die einen zweiten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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3 ist eine schematische Darstellung, die eine erste Positionierung eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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4 ist eine schematische Darstellung, die eine zweite Positionierung eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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5 ist eine schematische Darstellung, die einen dritten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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6 ist eine schematische Darstellung, die einen vierten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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7 ist eine schematische Darstellung, die einen fünften Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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8 ist eine schematische Darstellung, die einen sechsten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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9 ist eine schematische Darstellung, die einen siebten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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10 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau eines Verbindungselements eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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11 ist eine schematische Darstellung, die einen achten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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12 ist eine schematische Darstellung, die einen neunten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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13 ist eine schematische Darstellung, die einen zehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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14 ist eine schematische Darstellung, die einen elften Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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15 ist eine schematische Darstellung, die einen zwölften Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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16 ist eine schematische Darstellung, die einen dreizehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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17 ist eine schematische Darstellung, die einen vierzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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18 ist eine schematische Darstellung, die einen fünfzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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19 ist eine schematische Darstellung, die einen fünfzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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20 ist eine schematische Darstellung, die einen sechzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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21 ist eine schematische Darstellung, die einen siebzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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22 ist eine schematische Darstellung, die einen achtzehnten Aufbau eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
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23 ist eine schematische Darstellung, die eine Veränderung durch eine Rotation (rotation conversion) eines elektronischen Geräts mit einer Funktionseinheit, die im bewegbaren Teil angeordnet ist, gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSGESTALTUNGEN
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Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen und Beispiele detaillierter beschrieben.
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Im Hinblick auf das Problem bei einem herkömmlichen elektronischen Gerät, das nur eine monotone und starre Positionierung hat und daher zu einem schlechten Benutzererlebnis (user experience) führt, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät mit zumindest einem Hauptkörper und einem bewegbaren Körper auf. Der bewegbare Körper ist relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Das elektronische Gerät ist mit verschiedenen Positionierungen ausgestattet, indem die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Körper und dem Hauptkörper verändert wird. Dies vermeidet die monotone und starre Form des elektronischen Geräts gemäß dem Stand der Technik. Das elektronische Gerät kann bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden, indem der bewegbare Körper bewegt wird, um die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Körper und dem Hauptkörper zu verändern und so das Benutzererlebnis zu verbessern. Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung kann zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein elektronisches Buch (e-book), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder etwas Ähnliches sein.
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Erste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist. Der Begriff "eine zweite Oberfläche, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist" bedeutet hier, dass die zweite Oberfläche eine Länge einer langen Seite hat, die gleich oder ungefähr gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Wie in 1 gezeigt, befinden die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sich beide in einer ersten Ebene, wenn der bewegbare Körper 110 sich in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Bei der Ausgestaltung hat der Hauptkörper 120 typischerweise ein Volumen, das größer ist als das Volumen des bewegbaren Körpers 110, und der Hauptkörper 120 hat eine Oberfläche, die größer ist als die des bewegbaren Körpers 110. Der Hauptkörper 120 hat mehr Funktionseinheiten als der bewegbare Körper 110. Ferner kann der Hauptkörper 120 eine höhere Funktionskomplexität erzielen als der bewegbare Körper 110.
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Bei der Ausgestaltung weist die Funktionseinheit, die in dem elektronischen Gerät angeordnet ist, eine Energieversorgungseinheit auf, wie zum Beispiel eine wiederaufladbare Batterie. Typischerweise ist die Energieversorgungseinheit dafür ausgestaltet, eine Funktionseinheit in dem elektronischen Gerät, die Energie verbrauchen muss, um eine bestimmte spezifische Funktion zu erzielen, mit Energie zu versorgen. Auf diese Weise kann der Energiebedarf der Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, auch von der Energieversorgungseinheit an dem Hauptkörper 120 bereitgestellt werden.
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Bei der Ausgestaltung weist der Hauptkörper 120 eine erste Anzeigeeinheit 130 auf, die einen Anzeigebereich aufweisen kann. Der Anzeigebereich ist an einer ersten Oberfläche des Hauptkörpers 120 angeordnet. Der Anzeigebereich kann typischerweise ein rechteckiger Anzeigebereich sein, wie er in 1 oder 2 gezeigt ist.
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Zum Beispiel kann die erste Anzeigeeinheit 130 einen Flüssigkristallanzeigebildschirm oder einen elektronischen Anzeigebildschirm, wie zum Beispiel einen Anzeigebildschirm mit E-Ink (elektronischer Tinte, e-ink) oder einen Anzeigebildschirm mit organischen lichtemittierenden Dioden (organic light emitting diode, OLED) aufweisen.
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Zum Beispiel kann der bewegbare Körper 110 typischerweise eine Form eines Streifens haben. Die zweite Oberfläche hat eine lange Seite und eine kurze Seite. Insbesondere, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, hat der bewegbare Körper eine rechteckige Form und die zweite Oberfläche hat eine lange Seite und eine kurze Seite.
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Bei der Ausgestaltung hat der Hauptkörper 120 außerdem typischerweise eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer langen Seite und einer kurzen Seite. Bei der Ausgestaltung ist die lange Seite des bewegbaren Körpers 110 gleich der kurzen Seite des Hauptkörpers. Ferner können der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 eine gleiche Dicke relativ zueinander haben oder die Dicke des bewegbaren Körpers 110 ist etwas geringer als die des Hauptkörpers.
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Die Ausgestaltung zeigt ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist einen bewegbaren Körper 110 auf, der relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar ist. Ein solches elektronisches Gerät kann zumindest zwei Positionierungen haben. Bei der Ausgestaltung ist der bewegbare Körper 110 ferner mit einer Funktionseinheit ausgestattet, so dass der bewegbare Körper auch den Raum und die Fläche zum Anordnen der Funktionseinheit in dem elektronischen Gerät vergrößert. Üblicherweise ist die zumindest eine Funktionseinheit an dem bewegbaren Körper 110 eine Energieverbrauchseinheit, die elektrische Energie benötigt, um zu arbeiten.
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Zweite Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist. Der Begriff "eine zweite Oberfläche, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist" bedeutet hier, dass die zweite Oberfläche eine Länge einer langen Seite hat, die gleich oder ungefähr gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Gemäß dem Stand der Technik haben viele handgetragenen (hand-held) elektronischen Geräte eine Barrenform und können typischerweise nicht ohne andere Tragelemente stabil und schräg auf dem Tisch getragen werden. Bei der Ausgestaltung kann das elektronische Gerät durch den bewegbaren Körper stabil getragen werden. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät stabil auf dem Tisch gehalten werden, wenn der Benutzer eine Bildaufnahme oder einen Videoanruf mittels des elektronischen Geräts macht. Daher kann das nachteilige Phänomen, wie beispielsweise eine Verschlechterung der Bild- und Videoqualität, die durch ein Zittern der Hand hervorgerufen wird, im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wenn der Benutzer eine Bildaufnahme oder einen Videoanruf macht, während er das elektronische Gerät hält.
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Dritte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Wie es in 3 gezeigt ist, weist die Positionierung des elektronischen Geräts eine erste Positionierung auf.
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Wenn das elektronische Gerät in der ersten Positionierung ist, befindet sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper, und ein erster Teil des bewegbaren Körpers und ein zweiter Teil des Hauptkörpers können ausgestaltet sein, um das elektronische Gerät zu tragen.
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Bei der Ausgestaltung kann sich der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 an einem Endteil des bewegbaren Körpers 110 befinden oder kann sich an einer Seitenfläche des bewegbaren Körpers 110 befinden. Zum Beispiel, wenn der bewegbare Körper 110 eine Säule ist, befindet sich die zweite Oberfläche an einer Seitenfläche der Säule. Die Endoberfläche befindet sich an der oberen Fläche oder der unteren Fläche der Säule. Typischerweise haben die obere Fläche und die untere Fläche Flächen, die geringer sind als die Fläche der Seitenfläche.
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Typischerweise ist der erste Teil der Teil, an dem sich die kurze Seite der zweiten Oberfläche an dem bewegbaren Körper 110 befindet. Der zweite Teil ist typischerweise der Teil, der an dem Hauptkörper 120 und parallel zu der langen Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist.
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Wie in 4 gezeigt ist, weist die Positionierung des elektronischen Geräts eine zweite Positionierung auf.
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Wenn das elektronische Gerät in der zweiten Positionierung ist, befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 und der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen.
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Wenn das elektronische Gerät in der zweiten Positionierung ist, kann der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 immer noch ein Teil von einem der zwei Endteile des bewegbaren Körpers 110 sein. Der dritte Teil kann der Teil sein, der an dem Hauptkörper 120 und parallel zu der kurzen Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist.
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Offenbar kann eine beliebige dieser zwei Tragpositionierungen des elektronischen Geräts gemäß der Ausgestaltung verwendet werden, um das elektronische Gerät gut zu tragen.
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Zum Beispiel, wenn das elektronische Gerät in der ersten Positionierung ist, bildet der bewegbare Körper 110 einen Winkel zu dem Hauptkörper 120, d.h., einen ersten Winkel, der zwischen 45–60 Grad sein kann, aber nicht auf diesen Winkelbereich begrenzt ist. Wenn das elektronische Gerät in der zweiten Positionierung ist, bildet der bewegbare Körper 110 einen Winkel zu dem Hauptkörper 120, d.h., einen zweiten Winkel, der ungefähr 90 Grad sein kann. Auf diese Weise ist der erste Winkel typischerweise ungleich dem zweiten Winkel.
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Vierte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper hat ein Endteil mit einer ersten Endoberfläche, die an die zweite Oberfläche angrenzt.
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Die erste Endoberfläche ist in der Lage, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Bei der Ausgestaltung ist es die Endoberfläche des bewegbaren Körpers 110, die den Hauptkörper trägt. Die erste Positionierung und die zweite Positionierung benutzen bei der vierten Ausgestaltung bevorzugt auch die erste Endoberfläche, um den Hauptkörper zu tragen.
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Fünfte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1, 2 und 5 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 hat ein Endteil mit einer ersten Endoberfläche, die an die zweite Oberfläche angrenzt.
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Die erste Endoberfläche 111 ist in der Lage, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Ein Teil der ersten Endoberfläche 111 weist Mikro-Erhebungen (micro-protrusions) auf, die dafür ausgestaltet sind, den Hauptkörper zu tragen.
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Bei der Ausgestaltung können die Mikro-Erhebungen Partikelvorsprünge mit äußeren Durchmessern zwischen 1 mm und 10 µm sein, zum Beispiel 50 µm. In der Praxis können die Mikro-Erhebungen natürlich auch Größen von 5 µm haben, statt auf die genannten Größen beschränkt zu sein.
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Diese Mikro-Erhebungen können den Reibungskoeffizienten zwischen ihnen und der Tragfläche zum Tragen des elektronischen Geräts erhöhen, um so den Effekt des Stabilisierens des Tragens in Längsrichtung und seitlicher Richtung zu bewirken.
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Die Mikro-Erhebungen können direkt an einem Gehäuse des bewegbaren Körpers angeordnet sein. Die Mikro-Erhebungen können geformt werden, während das Gehäuse des bewegbaren Körpers geformt wird. Auf diese Weise können das Gehäuse des bewegbaren Körpers und die Mikro-Erhebungen einstückig geformt werden, was die Produktion des elektronischen Geräts vereinfachen kann
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Sechste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1, 2 und 5 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 hat ein Endteil mit einer ersten Endoberfläche, die an die zweite Oberfläche angrenzt.
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Die erste Endoberfläche 111 ist in der Lage, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Ein Teil der ersten Endoberfläche 111 weist Mikro-Erhebungen (micro-protrusions) auf, die dafür ausgestaltet sind, den Hauptkörper zu tragen.
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Ein Teil der ersten Endoberfläche weist eine Kunststoffschicht auf, auf der die Mikro-Erhebungen angeordnet sind.
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Bei der Ausgestaltung weist der Körper des bewegbaren Körpers 110 zum Tragen des bewegbaren Körpers ferner die Kunststoffschicht auf. Dies hat den Vorteil eines größeren Reibungskoeffizienten im Vergleich zu einem glatten Metallgehäuse und Kunststoffgehäuse zum Produzieren des elektronischen Geräts. Bei der Ausgestaltung kann die Kunststoffschicht eine Gummischicht sein. Das Bereitstellen der Mikro-Erhebungen führt dazu, dass die Kunststoffschicht eine raue Oberfläche hat. Bei der Ausgestaltung hat die Plastikschicht dieselbe Farbe wie die Farbe der anderen Teile des bewegbaren Körpers.
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Siebte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1, 2 und 5 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 hat ein Endteil mit einer ersten Endoberfläche, die an die zweite Oberfläche angrenzt.
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Die erste Endoberfläche 111 ist in der Lage, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Wie in 6 gezeigt, weist die erste Endoberfläche einen ersten Endoberflächenteil 1110 und einen zweiten Endoberflächenteil 1112 auf, die benachbart angeordnet sind. Der erste Endoberflächenteil 1110 und der zweite Endoberflächenteil 1112 sind in verschiedenen Ebenen angeordnet. Der zweite Endoberflächenteil 1112 grenzt an die zweite Oberfläche an und ist ausgestaltet, um den Hauptkörper zu tragen.
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Falls die erste Endoberfläche in einer Ebene senkrecht zu der zweiten Oberfläche ist, wird es eine kleine Kontaktfläche zwischen der ersten Endoberfläche und der Tragfläche geben, wenn die erste Endoberfläche verwendet wird, um das elektronische Gerät zu tragen. Dies kann dazu führen, dass das elektronische Gerät nicht stabil getragen werden kann. Um bei der Ausgestaltung das Tragen zu stabilisieren, weist die erste Endoberfläche eine unregelmäßige Fläche auf, um die Kontaktfläche zwischen der ersten Endoberfläche und der Tragfläche zu erhöhen.
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Typischerweise ist die Tragfläche zum Tragen des elektronischen Geräts auch eine Ebene. Um das Tragen des elektronischen Geräts weiter zu stabilisieren, wird der zweite Endteil bei der Ausgestaltung typischerweise als eine Ebene ausgestaltet. Der zweite Endteil kann jedoch als eine raue Ebene ausgestaltet sein. Auf diese Weise gibt es eine größere statische Reibungskraft mit der Tragfläche und es kann ferner ein stabiles Tragen erzielt werden.
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Achte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, weist zumindest zwei Arten von Funktionseinheiten auf, die voneinander unterschiedliche Funktionen haben.
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Zum Beispiel kann die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, beispielsweise eine Bilderfassungseinheit, eine Audioausgabeeinheit, eine Positionserfassungseinheit für eine bewegbare Einheit und/oder eine Antenneneinheit aufweisen.
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Bei der Ausgestaltung kann das elektronische Gerät ein erstes elektronisches Gerät sein. Das erste elektronische Gerät nutzt den Raum des bewegbaren Körpers ausreichend, stellt verschiedene Arten von Funktionseinheiten bereit und erzielt ein kompaktes Layout des ersten elektronischen Geräts.
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Neunte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt ein elektronisches Gerät auf, wie es in den 1–2 gezeigt ist. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, weist zumindest zwei Arten von Funktionseinheiten auf, die voneinander unterschiedliche Funktionen haben.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, weist ferner eine Audioausgabeeinheit auf.
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Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung kann eine Kommunikationsvorrichtung sein. Die Audioausgabeeinheit gemäß der Ausgestaltung kann mit einem Ohrhörer der Kommunikationsvorrichtung korrespondieren. Die Audioausgabeeinheit befindet sich an dem bewegbaren Körper 110, was im Allgemeinen repräsentiert, dass sich der bewegbare Körper 110 oben an dem elektronischen Gerät befindet statt unten oder an der Seite des elektronischen Geräts. In der Praxis kann der bewegbare Körper 110 jedoch auch unten an dem elektronischen Gerät angeordnet sein und der bewegbare Körper weist eine Funktionseinheit darauf wie zum Beispiel eine Audioerfassungseinheit auf.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung weist der Hauptkörper 120 eine Audioerfassungseinheit an einem von dem bewegbaren Körper 110 entfernten Ende auf.
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Als Kommunikationsvorrichtung kann das elektronische Gerät ferner zusätzlich zu dem Ohrhörer ein Mikrofon aufweisen, das heißt, die Audioerfassungseinheit ist ausgestaltet, um eine Stimme zu erfassen, die vom Benutzer eingegeben wird. Bei der Ausgestaltung ist die Audioerfassungseinheit an dem Hauptkörper 120 angeordnet und an dem Hauptkörper 120 entfernt von dem bewegbaren Körper 110 angeordnet.
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Bei einem Beispiel, optional, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, befindet sich die Audioausgabeeinheit in einer ersten Eckregion des ersten elektronischen Geräts und die Audioerfassungseinheit befindet sich in einer zweiten Eckregion des ersten elektronischen Geräts, wobei eine Verbindungslinie zwischen der ersten Eckregion und der zweiten Eckregion eine Diagonale des ersten elektronischen Geräts in dieser Richtung aufweist. Wenn der Benutzer die Kommunikationsvorrichtung hält, um einen Anruf zu tätigen, ist der erste Eckbereich ausgebildet, sich den Ohren des Benutzers zu nähern. Ein solcher Aufbau entspricht besser der menschlichen Anatomie, was es dem Benutzer ermöglicht, Stimmen mit höherer dB-Zahl bei geringer Ausgangsleistung zu hören und die von dem Benutzer eingegebene Stimme klar zu erfassen.
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Zehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 7 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in einer ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Zumindest eine Funktionseinheit ist in dem bewegbaren Köper angeordnet, wobei die zumindest eine Funktionseinheit eine erste Funktionseinheit 140 aufweist, die sich zumindest teilweise an der zweiten Oberfläche befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine erste Endoberfläche und eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf.
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Es gibt einen ersten Abstand zwischen der ersten Funktionseinheit 140 und der ersten Endoberfläche, wohingegen es einen zweiten Abstand zwischen der ersten Funktionseinheit 140 und der zweiten Endoberfläche gibt. Der erste Abstand ist ungleich dem zweiten Abstand.
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Bei der Ausgestaltung kann die oben genannte erste Funktionseinheit 140 eine Funktionseinheit wie zum Beispiel eine Bilderfassungseinheit sein. Bei der Ausgestaltung ist die erste Funktionseinheit 140 parallel zu der langen Seitenrichtung der zweiten Oberfläche und weicht von einer zentralen Position des bewegbaren Körpers 110 ab.
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Bei der Ausgestaltung weist das elektronische Gerät den Hauptkörper und den bewegbaren Körper, der bewegbar mit dem Hauptkörper verbunden ist, auf, so dass das elektronische Gerät verschiedene Positionierungen hat, um die Positionierungen des elektronischen Geräts zu diversifizieren. Außerdem ist der bewegbare Körper des elektronischen Geräts mit einer Funktionseinheit darin ausgestattet, was einen kompakten und einfachen elektronischen Aufbau erzielen kann.
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Elfte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 7 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in einer ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Zumindest eine Funktionseinheit ist in dem bewegbaren Köper angeordnet, wobei die zumindest eine Funktionseinheit eine erste Funktionseinheit 140 aufweist, die sich zumindest teilweise an der zweiten Oberfläche befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine erste Endoberfläche und eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf.
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Es gibt einen ersten Abstand zwischen der ersten Funktionseinheit 140 und der ersten Endoberfläche, wohingegen es einen zweiten Abstand zwischen der ersten Funktionseinheit 140 und der zweiten Endoberfläche gibt. Der erste Abstand ist ungleich dem zweiten Abstand.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Bei der Ausgestaltung hat der bewegbare Körper 110 einen Endteil, der in der Lage ist, den Hauptkörper zu tragen. Es ist offensichtlich, dass zumindest ein Ende des bewegbaren Körpers 110 nicht von dem Hauptkörper 120 blockiert wird.
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Beispielsweise kann die Tragpositionierung des elektronischen Geräts die erste Positionierung, wie in 3 gezeigt, oder die zweite Positionierung, wie in 4 gezeigt, aufweisen.
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Zwölfte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 8 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist in der Lage, in einer zweiten Ebene zu rotieren.
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Die zweite Ebene ist senkrecht zu der ersten Ebene.
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Eine Schnittlinie der zweiten Ebene mit der ersten Ebene ist parallel zu einer kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Zum Beispiel kann die erste Anzeigeeinheit 130 einen Flüssigkristallanzeigebildschirm oder einen elektronischen Anzeigebildschirm, wie zum Beispiel einen E-Ink-Anzeigebildschirm oder einen Anzeigebildschirm mit organischen lichtemittierenden Dioden (organic light emitting diode, OLED) aufweisen.
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Bei der Ausgestaltung kann der bewegbare Körper 110 mit einer ersten Schwenkmöglichkeit (pivot) zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 ausgestaltet sein. Die Schwenkmöglichkeit ist bewegbar mit dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120, jeweils entsprechend, verbunden. Die erste Schwenkmöglichkeit ist in einer Ebene parallel zu der ersten Ebene angeordnet, das heißt, die erste Schwenkmöglichkeit ist senkrecht zu der zweiten Ebene. Die erste Schwenkmöglichkeit kann eine Form eines langen Zylinders oder eine Form eines Ellipsoid haben. Die Formen und Aufbauten der Schwenkmöglichkeit sind nicht beschränkt. Es kann sich um eine beliebige Schwenkmöglichkeit aus dem Stand der Technik handeln, solange die Rotation des bewegbaren Körpers 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 erzielt werden kann.
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Bei der Ausgestaltung kann der bewegbare Körper 110 des elektronischen Geräts in der zweiten Ebene rotieren, beispielsweise durch Verfolgen einer regelmäßigen oder unregelmäßigen kreisartigen Bewegung, zum Beispiel einer regelmäßigen Bewegung um 360 Grad oder einer Teilkreisbewegung mit weniger als 360 Grad. Es ist offensichtlich, dass das elektronische Gerät, wenn der bewegbare Körper 110 rotiert, eine Positionierung annimmt, bei der zumindest der bewegbare Körper 110 mit dem Hauptkörper 120 fluchtet oder eine Positionierung annimmt, bei der der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene den Hauptkörper 120 kreuzt. In der zweiten Ebene kann der bewegbare Körper 110 verschiedene Kreuzungswinkel relativ zu dem Hauptkörper 120 bilden.
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Wenn der bewegbare Körper 110 mit einer Antenneneinheit ausgestattet ist, bewegt sich die Antenneneinheit in verschiedene Positionen gemeinsam mit dem bewegbaren Körper 110 und gelangt in verschiedene Signalempfangs- und -sendepositionen. Auf diese Weise kann der bewegbare Körper 110, wenn die Antenneneinheit an einer Position eine schlechte Kommunikationsqualität hat, rotiert werden, um die Position der Antenneneinheit zu ändern und die Kommunikationsqualität zu verbessern.
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Erneut, angenommen dass eine Bilderfassungseinheit an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, kann das elektronische Gerät zunächst, während eine Bilderfassung von dem elektronischen Gerät durchgeführt wird, mittels des bewegbaren Körpers 110 auf dem Tisch getragen sein, um eine stabile Bilderfassung durchzuführen. Und, falls es erforderlich ist, Bilder aus verschiedenen Winkeln zu erfassen, kann dies erzielt werden, indem die verschiedenen Kreuzungswinkel des bewegbaren Körpers 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 angepasst werden.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung hat der bewegbare Körper 110 einen Endteil, der in der Lage ist, den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Bei der Ausgestaltung kann der bewegbare Körper eine Form eines Streifens, wie zum Beispiel eines Zylinders, eines Würfels oder eines Ellipsoid haben. Der Streifen weist eine Seitenfläche auf, die eine größere Oberfläche hat und zwei Endoberflächen, die kleinere Oberflächen haben. Die Orte der Endoberfläche können als die Endteile des bewegbaren Körpers angesehen werden, der die Form eines Streifens hat.
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Bei der Ausgestaltung kann der Endteil des bewegbaren Körpers 110 ausgestaltet sein, den Hauptkörper zu tragen, um so den Hauptkörper stabil auf der Tragseite schräg oder aufrecht zu halten.
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Zusammengefasst, das elektronische Gerät weist bei der Ausgestaltung den Hauptkörper 120 und bewegbaren Körper 110 auf, die in der Lage sind, relativ zueinander in der zweiten Ebene zu rotieren. Der Hauptkörper 120 und der bewegbare Körper 110 können die entsprechenden Funktionen auf eine bessere Weise erzielen, indem verschiedene Funktionseinheiten für verschiedene Funktionen in dem bewegbaren Körper angeordnet werden und der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene bewegt wird.
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Dreizehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 8 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Die vierte Oberfläche befindet sich stets in einer zweiten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegt, wobei die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene ist. Eine Schnittlinie der zweiten Ebene und der ersten Ebene ist parallel zu einer kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Wenn die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche sich in der zweiten Ebene gemeinsam mit dem Hauptkörper bewegen, wirken die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche zusammen. Während sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene bewegt, ändert sich die Fläche der Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche. Typischerweise, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, erreicht die Fläche der Zusammenwirkfläche zwischen der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist der bewegbare Körper 110 auch in der Lage, in der dritten Ebene zu rotieren. Die dritte Ebene ist senkrecht zu der ersten Ebene und der zweiten Ebene, jeweils entsprechend. Die erste Oberfläche hat eine lange Seite parallel zu der dritten Ebene. Zum Beispiel zeigt 9 schematisch die Rotation des bewegbaren Körpers 110 in der dritten Ebene.
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Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung kann es erlauben, dass der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene und der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120, jeweils entsprechend, rotiert. Auf diese Weise hat der bewegbare Körper 110 offenbar einen großen Bewegungsbereich und erhöht ferner die Positionierungen des elektronischen Geräts. Die zweite Ebene in der ersten Richtung ist senkrecht zu der ersten Ebene. Die dritte Ebene in der zweiten Richtung ist senkrecht zu der ersten Ebene. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind senkrecht zueinander in der zweiten Ebene.
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Vierzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 8–9 gezeigt ist, siehe zum Beispiel 8, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Die vierte Oberfläche befindet sich stets in einer zweiten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegt, wobei die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene ist. Eine Schnittlinie der zweiten Ebene und der ersten Ebene ist parallel zu einer kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Ein Verbindungselement, das es dem bewegbaren Körper 110 erlaubt, relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren, ist zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 angeordnet, wobei das Verbindungselement eine Rotationsachse senkrecht zu der ersten Ebene hat.
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Das Verbindungselement weist einen ersten Teil auf, der bewirkt, dass der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 rotiert, wobei die Rotationsachse des ersten Teils senkrecht zu der ersten Ebene ist.
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Das Verbindungselement weist einen zweiten Teil auf, der bewirkt, dass der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 rotiert, wobei die Rotationsachse des zweiten Teils senkrecht zu der ersten Ebene ist.
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Der erste Teil in der ersten Richtung ist senkrecht zu der ersten Ebene. Der zweite Teil in der zweiten Richtung ist senkrecht zu der ersten Ebene. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind senkrecht zueinander in der ersten Ebene.
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Zum Bespiel weist das Verbindungselement gemäß der Ausgestaltung eine erste Schwenkmöglichkeit und eine zweite Schwenkmöglichkeit auf, wie weiter oben beschrieben. Die zweite Schwenkmöglichkeit ist an der ersten Schwenkmöglichkeit angeordnet, um den bewegbaren Körper in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper zu rotieren. Die erste Schwenkmöglichkeit ist der erste Teil und die zweite Schwenkmöglichkeit ist der zweite Teil.
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Wenn die Position der ersten Schwenkmöglichkeit konstant gehalten wird, wird die zweite Schwenkmöglichkeit rotiert, um es dem bewegbaren Körper zu erlauben, in der dritten Ebene zu rotieren.
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Bei der Ausgestaltung sind der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 in einer festen Art und Weise oder in einer bewegbaren Art und Weise angeordnet, um so eine bestimmte Beabstandung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 in einer Ebene parallel zu der ersten Ebene zu formen. Auf diese Weise, wenn der bewegbare Körper 110 in der dritten Ebene rotiert, kann er über einen größeren Winkel rotieren.
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Zum Beispiel weist die Beabstandung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 eine erste Beabstandung und eine zweite Beabstandung auf. Wenn die Beabstandung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 die erste Beabstandung ist, können die benachbarten Flächen des bewegbaren Körpers 110 und des Hauptkörpers 120 sich sogar gegenseitig kontaktieren. Die Flächen des bewegbaren Körpers 110 und des Hauptkörpers 120, die einander kontaktieren, sind jedoch beide glatte Flächen. Auf diese Weise kann die Rotation des bewegbaren Körpers 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper erleichtert werden. Wenn die Beabstandung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 die zweite Beabstandung ist, können die benachbarten Flächen des bewegbaren Körpers 110 und des Hauptkörpers 120 voneinander getrennt sein. Die erste Beabstandung kann es dem bewegbaren Körper erlauben, um 90–180 Grad in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren.
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Bei einem Beispiel können der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 bewegbar mittels der oben genannten ersten Schwenkmöglichkeit und zweiten Schwenkmöglichkeit verbunden sein oder können nur über ein Kugelschwenkelement (ball pivot) verbunden sein. Offenbar rotiert das Kugelschwenkelement um 360 Grad, wenn es der Platz ermöglicht, und das Kugelschwenkelement gemäß der Ausgestaltung kann zwei Teile aufweisen, d.h., ein erstes Kugelgehäuse und ein zweites Kugelgehäuse. Das erste Kugelgehäuse ist mit dem Hauptkörper 120 verbunden. Das zweite Kugelgehäuse ist an dem bewegbaren Körper 110 mittels Bauteilen, wie zum Beispiel einem Verbindungsschaft, fixiert. In der zweiten Ebene kann der bewegbare Körper 110 einen maximalen Rotationswinkel von 360 Grad mittels einer Bewegung des zweiten Kugelgehäuses relativ zu dem ersten Kugelgehäuse erzielen.
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Im Hinblick auf die Bewegung des bewegbaren Körpers 110 in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 gibt es zwei Fälle.
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Fall 1: Das erste Kugelgehäuse ist ein äußeres Kugelgehäuse und das zweite Kugelgehäuse ist ein inneres Kugelgehäuse, das sich innerhalb des äußeren Kugelgehäuses befindet.
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Eine bogenförmige Nut zum Verlagern des Verbindungsschafts kann an dem ersten Kugelgehäuse in der dritten Rotationsebene ausgebildet sein. Wenn der bewegbare Körper 110 sich in der dritten Ebene bewegt, bewegt sich der Verbindungsschaft auf diese Weise in der bogenförmigen Nut, während sich das zweite Kugelgehäuse bewegt, um so eine Bewegung des bewegbaren Körpers 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 zu erzielen.
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Fall 2: Das erste Kugelgehäuse ist ein inneres Kugelgehäuse und das zweite Kugelgehäuse ist ein äußeres Kugelgehäuse. Das erste Kugelgehäuse kann auf diese Weise mit dem Hauptkörper 120 zum Beispiel mittels eines Scharniergelenks (hinge joint) verbunden sein. Mittels der Gelenkrotation des ersten Kugelgehäuses und des zweiten Kugelgehäuses in der dritten Ebene kann der bewegbare Körper 110 in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 rotieren.
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Bei der Ausgestaltung, auf der Basis der vorherigen Ausgestaltung, wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt, das den Bewegungsbereich des bewegbaren Körpers 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 weiter vergrößert. Dadurch werden die Positionierungen des elektronischen Geräts erneut vergrößert.
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Fünfzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 9–10 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 sind mittels eines Verbindungselements 150 bewegbar verbunden. Das Verbindungselement weist ein Halterungsbauteil 151, ein rotierbares Bauteil 152 und ein elastisches Bauteil 153 auf.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist in der Lage, relativ zu dem Halterungsbauteil 151 zu rotieren, um es dem bewegbaren Körper 110 zu erlauben, relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um eine relative Positionsbeziehung zwischen dem rotierbaren Bauteil 152 und dem Halterungsbauteil 151 zu halten.
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Bei der Ausgestaltung kann der bewegbare Körper 110 zumindest in der zweiten Ebene relativ zu dem rotierbaren Bauteil 152 rotieren.
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Das elastische Bauteil 153 kann ein Aufbau wie zum Beispiel Federn oder elastisches Kunststoffgummi sein. Das elastische Bauteil 153 kann einen Druck entlang einer Richtung parallel zu einer Rotationsachse ausüben, um die relative Positionsbeziehung zwischen dem Halterungsbauteil 151 und dem rotierbaren Bauteil 152 beizubehalten. Zum Beispiel, wenn der bewegbare Körper 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 nicht rotiert, ist das elastische Bauteil 153 ausgestaltet, um einen Druck auf den bewegbaren Körper 110 auszuüben, um die relative Positionsbeziehung zwischen dem Halterungsbauteil 151 und dem rotierbaren Bauteil 152 beizubehalten.
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Die Ausgestaltung zeigt ein elektronisches Gerät auf, das in den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 aufgeteilt ist. Diese zwei Teile können mittels des Verbindungselements zumindest in der zweiten Ebene rotieren, um so die Positionierungen des elektronischen Geräts zu diversifizieren.
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Sechzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 9–10 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zum dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 sind mittels eines Verbindungselements 150 bewegbar verbunden. Das Verbindungselement weist ein Halterungsbauteil 151, ein rotierbares Bauteil 152 und ein elastisches Bauteil 153 auf.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist in der Lage, relativ zu dem Halterungsbauteil 151 zu rotieren, um es dem bewegbaren Körper 110 zu ermöglichen, relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um eine relative Positionsbeziehung zwischen dem rotierbaren Bauteil 152 und dem Halterungsbauteil 151 zu halten.
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Das Halterungsbauteil 151 ist mit dem Hauptkörper 120 verbunden, und das rotierbare Bauteil 152 ist mit dem bewegbaren Körper 110 verbunden.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist in der Lage, in der zweiten Ebene relativ zu dem Halterungsbauteil 151 zu rotieren, wobei die zweite Ebene senkrecht zu der ersten Ebene ist.
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Das Halterungsbauteil 151 ist mit dem Hauptkörper 120 verbunden. Die Verbindung kann hier eine feste Verbindung sein. Die Verbindung des rotierbaren Bauteils 152 und des bewegbaren Körpers 110 kann hier eine feste Verbindung oder eine bewegbare Verbindung sein. Eine solche bewegbare Verbindung hat jedoch einen begrenzten Bereich. Typischerweise ist das rotierbare Bauteil 152 indirekt mit dem bewegbaren Körper mittels des elastischen Bauteils 153 verbunden.
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Zusammengefasst, wie in den 9–10 gezeigt ist, kann eine solche Verbindung die Rotation des bewegbaren Körpers 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 erzielen.
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Die Ausgestaltung, auf der Basis der vorherigen Ausgestaltung, bestimmt ferner die Verbindungsbeziehungen zwischen verschiedenen Bauteilen in dem Verbindungselement und anderen Komponenten des elektronischen Geräts. Die Verbindung des bewegbaren Körpers bei der Ausgestaltung wird offenbar durch ein solches Verbindungselement erzielt und hat Vorteile wie einen einfachen Aufbau, eine stabile Verbindung oder etwas Ähnliches.
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Siebzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 9–10 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 sind mittels eines Verbindungselements 150 bewegbar verbunden. Das Verbindungselement weist ein Halterungsbauteil 151, ein rotierbares Bauteil 152 und ein elastisches Bauteil 153 auf.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist in der Lage, relativ zu dem Halterungsbauteil 151 zu rotieren, um es dem bewegbaren Körper 110 zu erlauben, relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um eine relative Positionsbeziehung zwischen dem rotierbaren Bauteil 152 und dem Halterungsbauteil 151 zu halten.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist mit einem ersten Zusammenwirkbauteil darauf ausgestattet, wobei das Halterungsbauteil 151 mit einem zweiten Zusammenwirkbauteil ausgestattet ist, das zu dem ersten Zusammenwirkbauteil passt.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um einen ersten Druck auf das Halterungsbauteil auszuüben, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt, und ist ausgestaltet, um einen zweiten Druck auf das Halterungsbauteil auszuüben, wenn das erste Halterungsbauteil mit dem zweiten Halterungsbauteil nicht zusammenwirkt, wobei der erste Druck geringer ist als der zweite Druck.
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Bei der Ausgestaltung ist die elastische Komponente 153 in einem Kompressionszustand oder Verformungszustand, falls das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt oder das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil nicht zusammenwirkt. Der Unterschied ist, dass das elastische Bauteil einen größeren Kompressionsbetrag oder Deformationsbetrag hat, um so einen größeren zweiten Druck hervorzurufen, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil nicht zusammenwirkt. Wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt, aufgrund der Zusammenwirkung zwischen dem ersten Zusammenwirkbauteil und dem zweiten Zusammenwirkbauteil, falls die relative Positionsbeziehung zwischen dem rotierbaren Bauteil und dem Halterungsbauteil sich verändert, muss ein solches Zusammenwirken beseitigt werden. Es ist offensichtlich, dass dies größere externe Kräfte erfordern kann. Daher, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt, bilden der bewegbare Körper und der Hauptkörper eine sehr stabile Verbindung. Auf diese Weise kann die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Körper und dem Hauptkörper stabil gehalten werden.
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Bei der Ausgestaltung können das erste Zusammenwirkbauteil und das zweite Zusammenwirkbauteil mittels einer Erhebung (protrusion) und einer Vertiefung (recess) zusammenwirken. Falls das erste Zusammenwirkbauteil eine Vertiefung ist, die an dem Halterungsbauteil 151 angeordnet ist und in Richtung einer zentralen Position des Hauptkörpers 120 vertieft ist, ist das zweite Zusammenwirkbauteil, das an dem rotierbaren Bauteil 152 angeordnet ist, ein Vorsprung, der auf eine zentrale Position des Hauptkörpers 120 hin vorsteht. Falls das erste Zusammenwirkbauteil ein Vorsprung ist, der an dem Halterungsbauteil angeordnet ist und von der zentralen Position weg hervorsteht, kann das zweite Zusammenwirkbauteil eine Vertiefung sein, die an dem rotierbaren Bauteil angeordnet ist und in Richtung des bewegbaren Körpers vertieft ist.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, hat der bewegbare Körper 110 einen Endteil, der in der Lage ist, den Hauptkörper zu tragen. Wenn der Endteil des bewegbaren Körpers 110 den Hauptkörper 120 trägt, werden zumindest zwei Positionierungen gebildet, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
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Achtzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 9–10 gezeigt ist, zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der bewegbare Körper 110 und der Hauptkörper 120 sind mittels eines Verbindungselements 150 bewegbar verbunden. Das Verbindungselement weist ein Halterungsbauteil 151, ein rotierbares Bauteil 152 und ein elastisches Bauteil 153 auf.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist in der Lage, relativ zu dem Halterungsbauteil 151 zu rotieren, um es dem bewegbaren Körper 110 zu erlauben, relativ zu dem Hauptkörper 120 zu rotieren.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um eine relative Positionsbeziehung zwischen dem rotierbaren Bauteil 152 und dem Halterungsbauteil 151 zu halten.
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Das rotierbare Bauteil 152 ist mit einem ersten Zusammenwirkbauteil darauf ausgestattet, wobei das Halterungsbauteil 151 mit einem zweiten Zusammenwirkbauteil ausgestattet ist, das zu dem ersten Zusammenwirkbauteil passt.
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Das elastische Bauteil 153 ist ausgestaltet, um einen ersten Druck auf das Halterungsbauteil auszuüben, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt, und ist ausgestaltet, um einen zweiten Druck auf das Halterungsbauteil auszuüben, wenn das erste Halterungsbauteil mit dem zweiten Halterungsbauteil nicht zusammenwirkt, wobei der erste Druck geringer ist als der zweite Druck.
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Das erste Zusammenwirkbauteil ist eine Erhebung und das zweite Zusammenwirkbauteil ist eine Vertiefung; oder das erste Zusammenwirkbauteil ist eine Vertiefung und das zweite Zusammenwirkbauteil ist eine Erhebung.
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Beispielsweise gibt es m Vertiefungen, die verteilt an dem Halterungsbauteil oder dem rotierbaren Bauteil angeordnet sind, und es gibt n Erhebungen, die verteilt an dem rotierbaren Bauteil oder dem Halterungsbauteil angeordnet sind.
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n und m sind beides ganze Zahlen, die nicht kleiner als 1 sind, und n ist kleiner als m.
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Die n Erhebungen befinden sich in n Vertiefungen, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt. Zumindest eine der n Erhebungen befindet sich außerhalb der Vertiefungen, wenn das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil nicht zusammenwirkt.
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Der Winkel, der von dem bewegbaren Körper relativ zum dem Hauptkörper gebildet ist, in der zweiten Ebene senkrecht zu der ersten Ebene, variiert, wenn sich die Position variiert, an der das erste Zusammenwirkbauteil mit dem zweiten Zusammenwirkbauteil zusammenwirkt.
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Bei einem Beispiel ist das Halterungsbauteil 151 mit vier Vertiefungen ausgestattet, die in einem gleichen Winkelintervall verteilt sind. Das rotierbare Bauteil 152 ist mit einer Erhebung ausgestattet, die mit den Vertiefungen zusammenwirken kann. Auf diese Weise kann die Erhebung mit vier verteilten Vertiefungen zusammenwirken. Wenn die Erhebung mit verschiedenen Vertiefungen zusammenwirkt, kreuzt der bewegbare Körper 110 den Hauptkörper 120 entsprechend in verschiedenen Winkeln.
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Mittels des Zusammenwirkens und des Nicht-Zusammenwirkens zwischen dem ersten Zusammenwirkbauteil und dem zweiten Zusammenwirkbauteil kann der bewegbare Körper stabil an verschiedenen Positionen relativ zu dem Hauptkörper fixiert werden, um so eine Vielzahl von Positionierungen mit verschiedenen Kreuzungswinkeln zu bilden.
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Neunzehnte Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in den 3 oder 4 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120, wobei der bewegbare Körper 110 mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet ist. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 hat einen Endteil, der ausgestaltet ist, um den Hauptkörper 120 zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Bei der Ausgestaltung hat der bewegbare Körper 110 eine Form eines Streifens, zum Beispiel eines Zylinders, eines Würfels oder eines Ellipsoids. Eine Oberfläche des bewegbaren Körpers 110 mit der Form eines Streifens kann zwei Endoberflächen und eine Seitenfläche aufweisen, die die zwei Endoberflächen verbindet. Typischerweise ist zumindest eine der Seitenflächen ein integraler Teil der zweiten Oberfläche. Die Endoberflächen können sich in einer Oberfläche der zwei Endteile der Form des Streifens befinden, die senkrecht zu der zweiten Oberfläche ist. Die Position der Endoberfläche ist der Endteil des bewegbaren Körpers 110 mit der Form eines Streifens.
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Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung weist den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 auf, die sich relativ zueinander bewegen können. Der Endteil des bewegbaren Körpers 110 kann den Hauptkörper tragen. Die Positionierung des bewegbaren Körpers 110, der den Hauptkörper 120 trägt, ist in den 3 oder 4 gezeigt.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, kann zum Beispiel ein Aufbau wie eine Fingerabdruckidentifikationseinheit sein, die an den Endteilen des bewegbaren Körpers angeordnet ist. Der bewegbare Körper 110 weist zwei Endteile auf. Wenn einer der beiden Endteile den Hauptkörper 120 trägt, ist der erhobene Endteil des bewegbaren Körpers 110 freigelegt. Auf diese Weise kann, falls das elektronische Gerät zum Geld zahlen verwendet werden soll und den Fingerabdruck des Benutzers ermitteln muss, der Fingerabdruck des Benutzers von der Fingerabdruckidentifikationseinheit an den freigelegten Teilenden abgetastet werden.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die lange Seite der zweiten Oberfläche nicht kleiner als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche und ist nicht größer als die kurze Seite der ersten Oberfläche. Bei der ersten Ausgestaltung des elektronischen Geräts ist die Länge der langen Seite der zweiten Oberfläche gleich der Länge der kurzen Seite der ersten Oberfläche. Bei der Ausgestaltung ist die lange Seite der zweiten Oberfläche nur größer als 1/2 der langen Seite der ersten Oberfläche. Gleichzeitig sind die Endteile des bewegbaren Körpers 110 auch so ausgestaltet, dass zumindest eines der zwei Endteile des bewegbaren Körpers 110 den Hauptkörper tragen kann, wenn der bewegbare Körper 110 den Hauptkörper 120 in der zweiten Ebene senkrecht zu der Ebene kreuzt, in der die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche angeordnet sind.
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Zwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 11 oder 12 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf:
einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120, wobei der Hauptkörper 120 eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist, und der bewegbare Körper eine zweite Oberfläche aufweist.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper bewegbar.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Der bewegbare Körper 110 hat einen Endteil, der ausgestaltet ist, um den Hauptkörper zu tragen, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die zweite Oberfläche hat eine lange Seite, die nicht kleiner als 1/2 einer kurzen Seite der ersten Oberfläche und nicht größer als die kurze Seite der ersten Oberfläche ist. Das elektronische Gerät weist ferner ein Verbindungselement auf, das mit dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 jeweils entsprechend an einer Zwischenposition der kurzen Seite der zweiten Oberfläche verbunden ist. Der bewegbare Körper 110 rotiert in einer zweiten Ebene senkrecht zu der ersten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 mittels des Verbindungselements.
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Bei der Ausgestaltung, um es dem bewegbaren Körper 110 zu erlauben, den Hauptkörper 120 stabil zu tragen, ist das Verbindungselement 150 des bewegbaren Körpers 110 und der Hauptkörper 120 an der Zwischenposition der kurzen Seite der zweiten Oberfläche angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist die lange Seite der zweiten Oberfläche des bewegbaren Körpers 110 kleiner als die kurze Seite der ersten Oberfläche des Hauptkörpers 120. Es ist offensichtlich, dass das Verbindungselement den bewegbaren Körper 110 ungleich teilt.
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Der bewegbare Körper 110 weist zwei Endteile auf. Der Abstand zwischen dem Verbindungselement und einem Endteil des bewegbaren Körpers ist ein dritter Abstand, wohingegen der Abstand zwischen dem Verbindungselement und dem anderen Endteil des bewegbaren Körpers ein vierter Abstand ist. Der dritte Abstand ist nicht gleich dem vierten Abstand.
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Wie in 12 gezeigt ist, ist der bewegbare Körper 110 eine unregelmäßige Säule, zum Beispiel eine keilförmige Säule. Die unregelmäßige Säule weist nicht nur die zweite Oberfläche auf, sondern kann auch eine erste Endoberfläche und zwei Seitenflächen aufweisen. Eine Seitenfläche ist eine Ebene angrenzend an den Hauptkörper. Die andere Seitenfläche kann eine gewölbte Oberfläche sein. Die gewölbte Oberfläche grenzt an und ist verbunden mit der zweiten Oberfläche und der Ebene, jeweils entsprechend, um so die Seitenflächen des bewegbaren Körpers 110 zu konstituieren.
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Die unregelmäßige Säule kann mit dem Hauptkörper 120 mittels des Verbindungselements, wie beispielsweise einem Rotationsschaft, an der Zwischenposition der kurzen Seite der zweiten Oberfläche des Hauptkörpers 120 verbunden sein. Die erste Endoberfläche kann ausgestaltet sein, um den Hauptkörper zu tragen.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, befinden sich die zweite Oberfläche des bewegbaren Körpers 110 und die erste Oberfläche des Hauptkörpers 120 in derselben Ebene. Das elektronische Gerät wird eine stromlinienförmige gekrümmte Oberfläche in der Endoberfläche an dem Ende, das mit dem bewegbaren Körper 110 bereitgestellt ist.
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Offenbar ändert das elektronische Gerät bei der Ausgestaltung mittels der Anordnung von bewegbarem Körper 110 und Hauptkörper 120 die monotone und unflexible Charakteristik des Aufbaus bei einem konventionellen elektronischen Gerät und korrespondiert mit zumindest zwei Positionierungen.
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Einundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 12–13 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, einen Hauptkörper 120 und ein Verbindungselement 160, durch das der bewegbare Körper 110 mit dem Hauptkörper 120 verbunden ist. Die relative Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 kann mittels des Verbindungselements 160 geändert werden.
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Der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet.
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Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und eine dritte Oberfläche 121. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, hat die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert, und die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in der ersten Ebene.
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Die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche ist kleiner als der Maximalwert, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die dritte Oberfläche 121 und die vierte Oberfläche sind beide senkrecht zu der ersten Ebene. Die dritte Oberfläche ist mit zumindest einer Funktionseinheit ausgestattet.
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Bei der Ausgestaltung weist das elektronische Gerät nicht nur den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 auf, sondern weist auch eine Funktionseinheit an der Oberfläche angrenzend an den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 auf. Die Funktionseinheit kann beispielsweise eine Bilderfassungseinheit, eine lichtemittierende Einheit oder eine USB-Schnittstelleneinheit aufweisen, angeordnet an der vierten Oberfläche.
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Alle diese Funktionseinheiten haben zwei Zustände. Wenn der bewegbare Körper 110 sich in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, sind alle Funktionseinheiten versteckt. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, sind alle Funktionseinheiten freigelegt.
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Bei der Ausgestaltung wird der bewegbare Körper 110 oder der Hauptkörper 120 im Wesentlichen als eine Schutzhülle oder eine versteckte Abdeckungsanordnung der Funktionseinheit verwendet. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Funktionseinheit gut geschützt werden kann, wenn sie nicht verwendet wird.
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Als ein Beispiel ist die USB-Schnittstelleneinheit an der dritten Oberfläche oder der vierten Oberfläche angeordnet. Wenn die USB-Schnittstelleneinheit nicht aktiviert ist, kann der bewegbare Körper bei dieser Ausgestaltung, um zu verhindern, dass fremde Materie, wie zum Beispiel Staub, die USB-Schnittstelleneinheit blockiert oder verhindert wird, dass Luft diese oxidiert, mittels Rotieren in die erste Position gebracht werden. Auf diese Weise kann die USB-Schnittstelleneinheit versteckt und geschützt sein.
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Zweiundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 13 oder 14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120. Der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet.
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Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und eine dritte Oberfläche 121. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, hat die Zusammenwirkfläche zwischen der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert, und die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in der ersten Ebene.
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Die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche ist kleiner als der Maximalwert, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die dritte Oberfläche 121 und die vierte Oberfläche sind beide senkrecht zu der ersten Ebene. Die dritte Oberfläche ist mit zumindest einer Funktionseinheit ausgestattet.
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Wie in 14 gezeigt ist, weist die dritte Oberfläche eine Aufnahmeaussparung 122 auf, die konkav in das Innere des Hauptkörpers 12 ausgebildet ist. Die Aufbewahrungsaussparung ist versteckt, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen sie freigelegt ist, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet. Eine dritte Funktionseinheit ist bewegbar in der Aufnahmeaussparung angeordnet.
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Eine solche Aufnahmeaussparung kann ausgestaltet sein, um SIM-Karten oder USIM-Karten aufzunehmen. Bei der SIM-Karte kann es sich um ein Subscriber Identity Module handeln. Bei der USIM-Karte kann es sich um ein Universal Subscriber Identity Module handeln. Die Aufnahmeaussparung kann auch verwendet werden, um Speicherkarten, wie zum Beispiel TFT-(Dünnschichttransistor-)Karten oder SD-Karten aufzunehmen. In diesem Fall kann die dritte Funktionseinheit dann den SIM-Karten oder USIM-Karten, TFT-Karten oder SD-Karten entsprechen.
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Offenbar können mit dem elektronischen Gerät gemäß der Ausgestaltung die SIM-Karten, USIM-Karten oder Speicherkarten eingesetzt werden, ohne das elektronische Gerät zu lösen.
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In der Praxis kann die Aufnahmeaussparung Aufnahmeschlitze für verschiedene Speicherbanken sein. Auf diese Weise kann der Benutzer direkt den Speicher selbst erweitern, ohne zu einer Werkstatt zu gehen, nachdem er das elektronische Gerät gekauft hat. Die Aufnahmeaussparung kann Aufnahmeschlitze für assistierende Chips (assistantchips) sein. Verbindungskontakte (connecting pins) befinden sich in der Aufnahmeaussparung. Nachdem die assistierenden Chips in der Aufnahmeaussparung aufgenommen sind, können sie eine Signalverbindung mit den Haupt-Chips in dem Hauptkörper herstellen.
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Die assistierenden Chips können elektronische Chips sein, die einen Energieverbrauch haben, der geringer ist, als der der Haupt-Chips. Wenn die Haupt-Chips ruhen, können die assistierenden Chips einige Arbeiten mit geringem Energiebedarf vornehmen. Zum Beispiel, wenn das elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist und falls das Mobiltelefon die Schritte des Laufens des Benutzers in dem Ruhezustand zählt, können die Haupt-Chips des Mobiltelefons ruhen, aber die assistierenden Chips können in den Arbeitszustand übergehen, um die Schritte zu zählen.
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Dreiundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 13 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120. Der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet.
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Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und eine dritte Oberfläche 121. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, hat die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert, und die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in der ersten Ebene.
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Die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche ist kleiner als der Maximalwert, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die dritte Oberfläche 121 und die vierte Oberfläche sind beide senkrecht zu der ersten Ebene. Die dritte Oberfläche ist mit zumindest einer Funktionseinheit ausgestattet.
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Die Funktionseinheit, die an der dritten Oberfläche angeordnet ist, weist eine Detektionseinheit 170 auf, die ausgestaltet ist, um den Zusammenwirkbereich zwischen der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche zu bestimmen.
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Bei der Ausgestaltung kann die Detektionseinheit 170 ein Drucksensor sein. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position befindet, wird der Drucksensor in seiner Gesamtheit gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt ist der detektierte Druck maximal. In dieser Situation kann davon ausgegangen werden, dass die Zusammenwirkfläche zwischen der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche eine maximale Fläche hat. Wenn der bewegbare Körper 110 zu dem Hauptkörper 120 gekreuzt ist, in der zweiten Ebene senkrecht zu der ersten Ebene in einem Winkel von 90 Grad, ist der zusammengedrückte Teil des Drucksensors an einem Minimum und der detektierte Druck ist minimal.
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Zum Beispiel kann der Drucksensor ein elastischer Drucksensor sein, der an der dritten Oberfläche angeordnet ist und geringfügig in Richtung des bewegbaren Körpers hervorsteht.
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Die Detektionseinheit kann bei der Ausgestaltung auch eine lichtempfindliche Detektionseinheit sein. Angenommen, das elektronische Gerät wird in einer beleuchteten Umgebung verwendet. Je größer die Zusammenwirkfläche wird, desto geringer wird die Helligkeit des Umgebungslichts, die von der lichtempfindlichen Detektionseinheit detektiert wird. Im Gegensatz dazu, je kleiner die Zusammenwirkfläche wird, desto größer wird die Helligkeit des Umgebungslichts, das von der lichtempfindlichen Einheit detektiert wird. In der Praxis kann die Detektionseinheit eine Vielzahl von lichtempfindlichen Sensoren aufweisen, die an verschiedenen Positionen der dritten Oberfläche, jeweils entsprechend, angeordnet sind. Der Winkel des bewegbaren Körpers 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 wird auf der Basis des Unterschieds der Helligkeit des Umgebungslichts bestimmt, das von den lichtempfindlichen Sensoren detektiert wird.
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Vierundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 13 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120. Der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest einer Funktionseinheit darin ausgestattet.
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Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist, und eine dritte Oberfläche 121. Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Oberfläche und eine vierte Oberfläche auf.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, hat die Zusammenwirkfläche zwischen der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche einen Maximalwert, und die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in der ersten Ebene.
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Die Zusammenwirkfläche der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche ist geringer als der Maximalwert, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche sind beide senkrecht zu der ersten Ebene. Die dritte Oberfläche ist mit zumindest einer Funktionseinheit ausgestattet.
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Die Funktionseinheit, die an der dritten Oberfläche angeordnet ist, weist eine Schnittstelleneinheit auf.
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Die Schnittstelleneinheit ist versteckt, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen sie freigelegt ist, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet. Die Anzeigeeinheit ist ausgestaltet, um Informationen mit anderen elektronischen Geräten auszutauschen, wenn die Schnittstelleneinheit freigelegt ist.
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Die Schnittstelleneinheit kann hierbei eine USB-Schnittstelleneinheit sein. Zum Beispiel kann es sich um eine USB-Schnittstelleneinheit zum Einführen eines USB-Steckers handeln.
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Die Schnittstelleneinheit kann auch eine andere Schnittstelleneinheit sein, zum Bespiel eine Mini-Druckerschnittstelle. Wenn das elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist und wenn das Mobiltelefon in einer Umgebung ohne Netzwerk verwendet wird, können Verbindungsleitungen des Druckers in die Schnittstelleneinheit eingeführt werden, um eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Drucker herzustellen. Hierbei ist der Drucker das oben genannte elektronische Gerät.
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Fünfundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät, das von der Ausgestaltung aufgezeigt wird, weist den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 auf, die in der Lage sind, sich relativ zueinander zu bewegen. Das elektronische Gerät hat zudem zumindest zwei Betriebsmodi. Bei der Ausgestaltung wechselt das elektronische Gerät seine Betriebsmodi auf der Basis der gegenseitigen Positionsbeziehung von bewegbarem Körper 110 und Hauptkörper 120.
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Bei der Ausgestaltung ist das elektronische Gerät in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position befindet. Die bei der Ausführungsform beschriebene erste Position kann sich auf die Position des elektronischen Geräts beziehen, die bei der Ausgestaltung des elektronischen Geräts gemäß 1 beschrieben ist. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position befindet, ist das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus. In der zweiten Position kann der bewegbare Körper 110 den Hauptkörper 120 in der zweiten Ebene kreuzen.
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Der erste Betriebsmodus ist von dem zweiten Betriebsmodus verschieden. Zum Beispiel können die Ereignisse, auf die das elektronische Gerät reagieren kann, auf der Basis der Sicherheitsstufen (security levels) der reagierenden (responsive) Ereignisse aufgeteilt werden. Einige reagierende Ereignisse auf hoher Sicherheitsstufe können nur entweder in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus erzielt werden. In der Praxis ist der Unterschied zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus nicht auf das oben Genannte beschränkt.
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Zusammengefasst zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Es weist den bewegbaren Körper und den Hauptkörper auf, die relativ zueinander rotieren können. Das elektronische Gerät kann seine Betriebsmodi auf der Basis der relativen Position zwischen dem bewegbaren Körper und dem Hauptkörper bestimmen. Offenbar korrespondieren der bewegbare Körper und der Hauptkörper des elektronischen Geräts mit verschiedenen Positionierungen des elektronischen Geräts. Die verschiedenen Positionierungen des elektronischen Geräts können mit verschiedenen Anwendungsszenarien korrespondieren. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das elektronische Gerät den entsprechenden Betriebsmodus verwendet, können die Anforderungen des Benutzers besser erfüllt werden.
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Sechsundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Der erste Betriebsmodus und der zweite Betriebsmodus können voneinander auf viele Weisen unterschieden werden. Mehrere Optionen werden nachfolgend aufgezeigt.
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Option 1:
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Das elektronische Gerät hat einen Energieverbrauch in dem ersten Betriebsmodus, der geringer ist als sein Energieverbrauch in dem zweiten Betriebsmodus.
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Option 2:
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Das elektronische Gerät hat eine Anzahl von reagierenden Ereignissen in dem ersten Betriebsmodus, die größer ist als eine Anzahl seiner reagierenden Ereignisse in dem zweiten Betriebsmodus.
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Option 3:
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Das elektronische Gerät hat eine erste Art von reagierenden Ereignissen und eine zweite Art von reagierenden Ereignissen. In dem zweiten Betriebsmodus kann das elektronische Gerät auf die erste Art von reagierenden Ereignissen reagieren, wohingegen die zweite Art von reagierenden Ereignissen abgeschirmt wird. In dem ersten Betriebsmodus ist das elektronische Gerät in der Lage, auf die zweite Art von reagierenden Ereignissen zu reagieren.
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Als eine weitere Ausgestaltung der Option 3 weist die zweite Art von reagierenden Ereignissen die reagierenden Ereignisse zum Detektieren von Bewegungszuständen des elektronischen Geräts auf.
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Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann der Endteil des bewegbaren Körpers 110 das elektronische Gerät tragen. Zu diesem Zeitpunkt kann das elektronische Gerät an der Tragfläche in einem schrägen oder aufrechten Zustand gehalten werden. Das elektronische Gerät bewegt sich nicht, wenn sich der Benutzer bewegt.
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Bei einer Ausgestaltung wird eine erste Anwendung in dem elektronischen Gerät ausgeführt. Die erste Anwendung ist ausgestaltet, um die Laufgeschwindigkeit und die Schritte eines Laufens oder Gehens des Benutzers zu zählen. Die Anwendung wird ermittelt, indem die Bewegung des elektronischen Geräts zusammen mit der Bewegung des Benutzers detektiert wird. Falls das elektronische Gerät zu diesem Zeitpunkt auf dem Tisch getragen wird, kann die erste Anwendung offenbar ruhen, um bei dem Energieverbrauch des elektronischen Geräts zu sparen, so dass die zweite Art von reagierenden Ereignissen, die mit der ersten Anwendung korrespondieren, die reagierenden Ereignisse zum Detektieren der Bewegungszustände des elektronischen Geräts aufweisen kann.
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Im Hinblick auf das oben Genannte trifft das elektronische Gerät bei der Ausgestaltung die Unterscheidung zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus auf der Basis der vorherigen Ausgestaltung. Die Unterscheidung ist jedoch nicht auf die Arten der oben genannten Ausgestaltungen beschränkt.
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Siebenundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Der dritte Betriebsmodus ist von dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus verschieden.
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Auf der Basis der vorherigen Ausgestaltung zeigt diese Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf, das in zumindest drei Betriebsmodi arbeiten kann. Wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, kann das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebszustand und dem dritten Betriebszustand betrieben werden. Offenbar korrespondiert das elektronische Gerät mit verschiedenen Betriebsmodi in Abhängigkeit von verschiedenen Positionierungen, um sich so an verschiedene Szenarien bei verschiedenen Positionierungen anzupassen und die Intelligenz des elektronischen Geräts und das Benutzererlebnis zu verbessern.
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Achtundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Wie in 3 gezeigt ist, hat der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper. Ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen, und das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus.
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Wie in 4 gezeigt ist, befindet sich der bewegbare Körper 110 bei der zweiten Positionierung in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120. Ein erster Teil des bewegbaren Körpers und ein dritter Teil des Hauptkörpers sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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Bei der Ausgestaltung hat der bewegbare Körper 110 typischerweise eine Form eines Streifens. Im Allgemeinen ist der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 der Endteil des bewegbaren Körpers 110.
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Der zweite Teil des Hauptkörpers ist von dem dritten Teil des Hauptkörpers verschieden. Bei der Ausgestaltung kann der zweite Teil der Teil sein, wo sich die lange Seite der ersten Oberfläche befindet. Der dritte Teil kann der Teil sein, wo sich die kurze Seite der ersten Oberfläche befindet. In der Praxis können der zweite Teil und der dritte Teil auch andere Teile des Hauptkörpers 120 sein, solange sie voneinander unterscheidbar sind.
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Bei einem Beispiel kann das elektronische Gerät auch eine Steuereinheit aufweisen. Zum Beispiel kann die Steuereinheit einen Prozessor oder einen Verarbeitungschip aufweisen. Sie kann die Betriebsmodi, in denen das elektronische Gerät arbeitet, selbst steuern, und zwar gemäß der relativen Position des bewegbaren Körpers 110 und des Hauptkörpers 120 und den Positionierungen des elektronischen Geräts.
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Offenbar bildet das elektronische Gerät bei der Ausgestaltung auf der Basis der vorherigen Ausgestaltung verschiedene Positionierungen und korrespondiert mit verschiedenen Betriebsmodi, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Offenbar kann es so auf intelligente Weise die Anforderungen von Arbeitsszenarien bei verschiedenen Positionierungen erfüllen.
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Neunundzwanzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich oder nicht weniger als 1/2 einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Wie in den Figuren gezeigt ist, hat der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper. Ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen, und das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus. Bei der zweiten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120. Der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 können das elektronische Gerät tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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In dem zweiten Betriebsmodus ist die erste Anzeigeeinheit in einem Querformat-Anzeigemodus, bei dem ein Anzeigebereich der ersten Anzeigeeinheit eine Anzeigebreite in einer ersten Richtung hat, die größer ist als eine Anzeigebreite in einer zweiten Richtung, wobei die erste Richtung parallel zu der horizontalen Richtung ist und die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung ist. In diesem Fall ist der zweite Körper des Hauptkörpers 120 typischerweise der Teil, an dem sich die lange Seite der ersten Oberfläche befindet.
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Bei der ersten Positionierung, da die erste Anzeigeeinheit horizontal angeordnet ist, entspricht die Verwendung der horizontalen Anzeige mehr den Sehgewohnheiten des Benutzers. Es ist wichtiger, dass die Verwendung der horizontalen Anzeige den Anzeigebereich der ersten Anzeigeeinheit besser nutzen kann, so dass reichhaltigere Information in dem begrenzten Anzeigebereich angezeigt werden kann.
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Dreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich oder nicht weniger als 1/2 einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Wie in den 3–4 gezeigt ist, hat der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper, und ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus.
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Bei der zweiten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120, und der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 können das elektronische Gerät tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, weist eine lichtemittierende Einheit auf.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit an einer Rückseite der ersten Anzeigeeinheit auf.
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Die lichtemittierende Einheit ist ausgestaltet, um in dem dritten Betriebsmodus eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit bereitzustellen.
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Die zweite Anzeigeeinheit kann eine E-Ink-Anzeigeeinheit mit einem E-Ink-Anzeigebildschirm sein. Die E-Ink-Anzeigeeinheit benötigt Umgebungslicht, um eine Umgebungsbeleuchtung in der Anzeige bereitzustellen; ansonsten kann es seine Anzeigefunktion nicht erfüllen.
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Bei der Ausgestaltung weist die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, ferner eine lichtemittierende Einheit auf. Beispielsweise kann die lichtemittierende Einheit eine LED-Lichtquelle aufweisen. Die LED-Lichtquelle ist eine lichtemittierende Diode. Zudem kann die lichtemittierende Einheit auch eine andere lichtemittierende Quelle sein, wie zum Beispiel eine Kaltkathodendioden-Lichtemissionsquelle (CCFL, cold cathode diode light emitting source).
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Wenn sich das elektronische Gerät in der zweiten Positionierung befindet, arbeitet das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus. In dem Betriebsmodus ist die lichtemittierende Einheit in einem EIN-Zustand, was eine Anzeigenlichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit bereitstellen kann.
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Die lichtemittierende Einheit, die an der bewegbaren Einheit angeordnet ist, kann das elektronische Gerät dünner ausgestalten, damit das elektronische Gerät flacher wird im Vergleich zu der Situation, dass die lichtemittierende Einheit an der zweiten Anzeigeeinheit angeordnet ist aufgrund der Beschränkungen bei den Formen des elektronischen Geräts gemäß dem Stand der Technik.
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Einunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Wie in den 3–4 gezeigt ist, hat der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper, und ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus.
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Bei der zweiten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120, und der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 können das elektronische Gerät tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, weist eine lichtemittierende Einheit auf.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit an einer Rückseite der ersten Anzeigeeinheit auf.
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Die lichtemittierende Einheit ist ausgestaltet, um in dem dritten Betriebsmodus eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit bereitzustellen.
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Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine vierte Oberfläche auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche sind zumindest teilweise einander zugewandt. Die lichtemittierende Einheit befindet sich zumindest teilweise an der vierten Oberfläche. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche sind Oberflächen, die die Zusammenwirkfläche in den oben genannten Ausgestaltungen bilden.
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Die lichtemittierende Einheit ist an der vierten Oberfläche angeordnet. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, ist die lichtemittierende Einheit versteckt. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, ist die lichtemittierende Einheit freigelegt. Wenn die Benutzung der lichtemittierenden Einheit nicht benötigt wird, kann die lichtemittierende Einheit versteckt werden. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät besser geschützt werden. Bei der Ausgestaltung ist die lichtemittierende Einheit an der vierten Oberfläche angeordnet. Auf diese Weise erreichen Lichtstrahlen, die von der lichtemittierenden Einheit emittiert werden, die zweite Anzeigeeinheit in einer gewünschten Art und Weise. Im Vergleich zu der lichtemittierenden Einheit, die an dem Endteil des bewegbaren Körpers 110 oder an der Oberfläche des Hauptkörpers 120 angeordnet ist, kann die Beleuchtung der lichtemittierenden Einheit so gut wie möglich genutzt werden, was die Anzeige der zweiten Anzeigeeinheit verbessert.
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Zweiunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–14 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Wie in den 3–4 gezeigt ist, hat der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper, und ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus.
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Bei der zweiten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120, und der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 können das elektronische Gerät tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann einen Bilderfassungsaufbau wie zum Beispiel eine Kamera oder einen Camcorder aufweisen.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 hat bevorzugt eine Form eines Streifens. Auf diese Weise kann der bewegbare Körper 110 zwei Endteile bilden. Die erste Endoberfläche kann eine Oberfläche von einem der zwei Endteile sein.
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Die Bilderfassungseinheit 160 befindet sich an der zweiten Endoberfläche und ist ausgestaltet, um ein erstes Bild in dem dritten Betriebsmodus zu erfassen und zu bilden.
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Die Bilderfassungseinheit 160 befindet sich an der zweiten Endoberfläche. Die erste Endoberfläche des bewegbaren Körpers trägt den Hauptkörper 120 auf dem Tisch. Die zweite Endoberfläche kann die Endoberfläche gegenüber von der ersten Endoberfläche sein.
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Auf diese Weise kann sich die Bilderfassungseinheit zu dem Benutzer ausrichten, um ein Bild zu erfassen. Der bewegbare Körper 110 kann das elektronische Gerät auf dem Tisch tragen, so dass das elektronische Gerät das Bild ohne Wackeln des Körpers erfassen kann, um so die Qualität der Bilderfassung zu verbessern.
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Dreiunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–15 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Das elektronische Gerät hat ferner einen dritten Betriebsmodus.
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Das elektronische Gerät kann auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät kann bei der Ausgestaltung nicht nur in dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus arbeiten, sondern auch in dem dritten Betriebsmodus arbeiten. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, kann das elektronische Gerät in dem dritten Betriebsmodus arbeiten.
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Der bewegbare Körper 110 eine erste Positionierung und eine zweite Positionierung, wenn er sich in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Bei der ersten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper, und ein erster Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein zweiter Teil des Hauptkörpers 120 sind in der Lage, das elektronische Gerät zu tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem zweiten Betriebsmodus.
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Bei der zweiten Positionierung befindet sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120, und der erste Teil des bewegbaren Körpers 110 und ein dritter Teil des Hauptkörpers 120 können das elektronische Gerät tragen. Das elektronische Gerät arbeitet in dem dritten Betriebsmodus.
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Die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper angeordnet ist, weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann einen Bilderfassungsaufbau wie zum Beispiel eine Kamera oder einen Camcorder aufweisen.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 hat bevorzugt eine Form eines Streifens. Auf diese Weise kann der bewegbare Körper 110 zwei Endteile bilden. Die erste Endoberfläche kann eine Oberfläche von einem der zwei Endteile sein.
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Die Bilderfassungseinheit 160 befindet sich an der zweiten Endoberfläche. Die erste Endoberfläche des bewegbaren Körpers trägt den Hauptkörper 120 auf dem Tisch. Die zweite Endoberfläche kann die Endoberfläche gegenüber von der ersten Endoberfläche sein.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine Kommunikationseinheit auf.
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Die erste Anzeigeeinheit 130 weist einen ersten Anzeigebereich und einen zweiten Anzeigebereich auf. Die erste Anzeigeeinheit 130 ist ausgestaltet, um das erste Bild in dem dritten Betriebsmodus anzuzeigen.
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Die Kommunikationseinheit ist ausgestaltet, um das erste Bild an ein anderes elektronisches Gerät zu senden und von diesem ein zweites Bild zu erhalten.
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Der zweite Anzeigebereich ist ausgestaltet, um das zweite Bild anzuzeigen.
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Die Kommunikationseinheit kann eine drahtlose Kommunikationseinheit aufweisen, zum Beispiel eine Mobilfunk-Kommunikationseinheit, einschließlich einer Kommunikationseinheit für Mobilfunkkommunikation unter Verwendung von 2G-, 3G-, 4G- oder 5G-Technologie. Die drahtlose Kommunikationseinheit kann auch Einheiten für drahtlose Kommunikation mit dem Internet aufweisen, wie zum Beispiel eine WIFI-Kommunikationseinheit.
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Die erste Anzeigeeinheit ist in zwei Anzeigebereiche aufgeteilt. Eine der Anzeigeregionen ist ausgestaltet, um das von der Bilderfassungseinheit des elektronischen Geräts erfasste und gebildete Bild anzuzeigen, und die andere ist ausgestaltet, um das Bild anzuzeigen, das von dem anderen elektronischen Gerät empfangen wird. Auf diese Weise kann die Videokommunikation erzielt werden, während das elektronische Gerät von dem bewegbaren Körper 110 auf dem Tisch getragen wird. Eine Videokommunikation auf eine solche Weise kann offenbar die Ermüdung des Benutzers vermeiden, die durch das Halten des elektronischen Geräts in der Hand hervorgerufen wird und kann das Benutzererlebnis verbessern im Vergleich zu der Kommunikation, die es erfordert, dass der Benutzer das Mobiltelefon oder den Tablet-Computer gemäß dem Stand der Technik mit der Hand hält.
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Vierunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–15 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet.
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Die erste Detektionseinheit ist in dem Hauptkörper 120 angeordnet und ist ausgestaltet, um die Positionierung des elektronischen Geräts zu ermitteln, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Bei der Ausgestaltung weist das elektronische Gerät die erste Detektionseinheit auf, die ausgestaltet ist, um die Positionierung des elektronischen Geräts zu detektieren, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Abhängig davon, ob der bewegbare Körper 110 in der ersten Positionierung oder der zweiten Positionierung relativ zu dem Hauptkörper 120 ist, ist die Höhe der Schräge des elektronischen Geräts offenbar unterschiedlich. Die erste Detektionseinheit kann ein elektronisches Gerät wie ein Gyroskop sein und kann die Detektion in Beschleunigungsrichtung oder Geschwindigkeitsrichtung nach oben und unten oder links und rechts durchführen. Wenn das elektronische Gerät also von einer Position in die andere Position wechselt, treten dabei entsprechend Beschleunigung oder Geschwindigkeit auf. Indem die Bewegungsparameter des elektronischen Geräts während der Änderung der Positionierung des elektronischen Geräts detektiert werden, kann das Gyroskop ermitteln, ob sich das elektronische Gerät aktuell in der der ersten Positionierung oder der zweiten Positionierung befindet.
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Nachdem die erste Detektionseinheit die Positionierung des elektronischen Geräts detektiert, kann die Steuereinheit des elektronischen Geräts das elektronische Gerät steuern, dass es entsprechend in dem zweiten Betriebsmodus oder dem dritten Betriebsmodus arbeitet, abhängig von der Positionierung des elektronischen Geräts.
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Bei der Ausgestaltung kann das elektronische Gerät eine intelligente Detektierung der Positionierungen des elektronischen Geräts durch die Anordnung der ersten Detektionseinheit erzielen, um eine Basis für ein intelligentes Umschalten der Betriebsmodi bereitzustellen. Dies hat den Vorteil einer hohen Intelligenz.
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Fünfunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 1–15 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf, die eine Länge einer langen Seite hat, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Die Betriebsmodi des elektronischen Geräts weisen einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf.
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Das elektronische Gerät arbeitet in dem ersten Betriebsmodus, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, wohingegen das elektronische Gerät in dem zweiten Betriebsmodus arbeitet, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine zweite Detektionseinheit auf, die ausgestaltet ist, um die Position des bewegbaren Körpers relativ zu dem Hauptkörper zu detektieren.
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Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung weist ferner eine zweite Detektionseinheit auf. Die zweite Detektionseinheit kann eine Helligkeitsdetektionseinheit zum Detektieren der Position des bewegbaren Körpers 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 sein.
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Bei der Ausgestaltung kann die zweite Detektionseinheit ein erstes Positionsdetektionsmodul und ein zweites Positionsdetektionsmodul aufweisen. Das erste Positionsdetektionsmodul ist an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet, und das zweite Positionsdetektionsmodul ist an dem Hauptkörper 120 angeordnet. Das erste Positionsdetektionsmodul ist ausgestaltet, um die dritte Position des bewegbaren Körpers 110 zu detektieren. Das zweite Positionsdetektionsmodul ist ausgestaltet, um die vierte Position des Hauptkörpers 120 zu detektieren. In Abhängigkeit von der dritten Position und der vierten Position kann die zweite Detektionseinheit auch ermitteln, ob sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position oder in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Aufgrund der Anordnung der zweiten Detektionseinheit kann das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung offenbar die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Körper 110 und dem Hauptkörper 120 intelligent detektieren, um so Vorbereitungen zum Umschalten der Betriebsmodi des elektronischen Geräts zu treffen. Daher hat das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung Vorteile hinsichtlich der hohen Intelligenz und der hohen Zufriedenheit des Benutzers.
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Sechsunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 5 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Die Funktionseinheit weist eine zweite Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der zweiten Endoberfläche angeordnet ist.
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Bei der Ausgestaltung kann der bewegbare Körper 110 eine Form eines Streifens haben. Offenbar weist der bewegbare Körper 110, der die Form eines Streifens hat, zwei Endteile auf. Die Oberflächen, die mit den zwei Endteilen korrespondieren, können Endoberflächen sein. Die zweite Endoberfläche bei der Ausgestaltung ist eine der zwei Endoberflächen.
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Die zweite Endoberfläche bei der Ausgestaltung kann eine flache Fläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Die gekrümmte Oberfläche kann eine gefaltete Fläche oder eine bogenförmige Fläche sein. Der Begriff "gefaltete Fläche" ist eine gekrümmte Fläche, die durch zwei flache Flächen gebildet wird, die einander in einem nicht-senkrechten Winkel kreuzen.
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Bei der Ausgestaltung ist die zweite Endoberfläche des bewegbaren Körpers 110 mit einer zweiten Funktionseinheit ausgestattet. Auf diese Weise können der Raum und die Oberfläche des elektronischen Geräts bei der Ausgestaltung gut genutzt werden. Daher hat das elektronische Gerät Charakteristiken eines kompakten und durchdachten Aufbaus.
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Bei der Ausgestaltung ist die Funktionseinheit typischerweise eine Energieverbrauchseinheit, die beim Betrieb eine bestimmte Energie verbrauchen muss, zum Beispiel elektrische Energie verbrauchen muss. Die zweite Funktionseinheit kann eine beliebige von verschiedenen Funktionseinheiten sein, wie zum Beispiel eine lichtemittierende Einheit oder eine Bilderfassungseinheit.
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Zum Beispiel ist die zweite Funktionseinheit eine Bilderfassungseinheit, die an der Endoberfläche angeordnet ist. Wenn der Benutzer das Bild erfassen muss, kann sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befinden. Auf diese Weise kann die Bilderfassungseinheit exakt zum Benutzer ausgerichtet werden. Der Benutzer kann das Bild bequem erfassen, wenn er von sich ein Bild aufnimmt oder aufzeichnet.
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Siebenunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 15 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Die Funktionseinheit weist eine zweite Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der zweiten Endoberfläche angeordnet ist.
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Achtunddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 15 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Die Funktionseinheit weist eine zweite Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der zweiten Endoberfläche angeordnet ist.
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Wie in 16 gezeigt ist, weist die Bilderfassungseinheit auf: ein erstes lichtempfindliches Modul, das an der ersten Endoberfläche angeordnet ist; ein zweites lichtempfindliches Modul, das separat von dem ersten lichtempfindlichen Modul angeordnet ist; und ein Bilderzeugungsmodul, das sowohl mit dem ersten lichtempfindlichen Modul als auch dem zweiten lichtempfindlichen Modul verbunden ist und ausgestaltet ist, ein erfasstes Bild in Abhängigkeit von den Parametern zu erzeugen, die mittels der Lichterfassung durch das erste lichtempfindliche Modul und das zweite lichtempfindliche Modul, jeweils entsprechend, erzeugt werden.
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Im Allgemeinen weist die Bilderfassungseinheit ein lichtempfindliches Modul und ein Bilderzeugungsmodul auf. Das lichtempfindliche Modul weist typischerweise eine Linse auf, die ausgestaltet ist, um Strahlen einzufangen. Das Bilderzeugungsmodul erzeugt ein Bild gemäß der Parameter, die mittels des Einfangens von Lichtstrahlen durch das lichtempfindliche Modul erzeugt werden.
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Bei der Ausgestaltung weist die Bilderfassungseinheit zunächst zwei lichtempfindliche Module auf, die separat angeordnet sind. Auf diese Weise kann sie an die Bilderfassung bei verschiedenen Anwendungsszenarien angepasst werden. Zwei lichtempfindliche Module teilen sich ein Bilderzeugungsmodul. Dadurch wird der Aufbau des elektronischen Geräts offenbar vereinfacht, das Volumen des elektronischen Geräts wird reduziert, und die Kosten zum Herstellen des elektronischen Geräts werden verringert.
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Bei einem Beispiel können das erste lichtempfindliche Modul und das zweite lichtempfindliche Modul sich an derselben Oberfläche des bewegbaren Körpers 110 befinden oder können sich an verschiedenen Oberflächen des bewegbaren Körpers 110 befinden.
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Zum Beispiel, um es dem elektronischen Gerät zu ermöglichen, eine 3D-Bilderfassung zu erzielen, können das erste lichtempfindliche Modul und das zweite lichtempfindliche Modul an verschiedenen Positionen des bewegbaren Körpers 110 angeordnet sein. Daher kann das nachfolgende Bilderzeugungsmodul ein 3D-Bild erzeugen, indem die Bilderfassung der zwei lichtempfindlichen Module verarbeitet wird.
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Zum Beispiel kann sich das zweite lichtempfindliche Modul an der zweiten Oberfläche befinden. Wenn sich das zweite lichtempfindliche Modul an der zweiten Oberfläche befindet, kann der Benutzer bequem Landschaftsaufnahmen und Portraits von anderen Personen machen, während er das elektronische Gerät mit den Händen hält.
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Neununddreißigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 17 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 weist eine zweite Endoberfläche angrenzend an die zweite Oberfläche auf. Die Funktionseinheit weist eine zweite Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der zweiten Endoberfläche angeordnet ist.
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Wie in 16–17 gezeigt ist, weist die Bilderfassungseinheit auf: ein erstes lichtempfindliches Modul, das an der ersten Endoberfläche angeordnet ist; ein zweites lichtempfindliches Modul, das separat von dem ersten lichtempfindlichen Modul angeordnet ist; und ein Bilderzeugungsmodul, das sowohl mit dem ersten lichtempfindlichen Modul als auch dem zweiten lichtempfindlichen Modul verbunden ist und ausgestaltet ist, ein erfasstes Bild in Abhängigkeit von den Parametern zu erzeugen, die mittels der Lichterfassung durch das erste lichtempfindliche Modul und das zweite lichtempfindliche Modul, jeweils entsprechend, erzeugt werden.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine Antriebseinheit auf, die ausgestaltet ist, den bewegbaren Körper zum Rotieren anzutreiben, wobei die Antriebseinheit ausgestaltet ist, um den bewegbaren Körper zum Rotieren relativ zu dem Hauptkörper anzutreiben.
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Insbesondere kann die Antriebseinheit Elemente wie zum Beispiel einen Rotationsmotor aufweisen. Bei der Ausgestaltung, mittels der Anordnung der Antriebseinheit, kann die Positionierung des elektronischen Geräts automatisch verändert werden, um so die Intelligenz des elektronischen Geräts erneut zu verbessern.
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Bei einer Ausgestaltung kann die Antriebseinheit ausgestaltet sein, um den bewegbaren Körper 110 so anzutreiben, dass er einen ersten vorgegebenen Winkel in einer zweiten Ebene senkrecht zu einer ersten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 bildet, wenn das erste lichtempfindliche Modul im Betriebszustand ist.
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Der erste vorgegebene Winkel ist hierbei ein Winkel ungleich Null, zum Beispiel 90 Grad. Bei einem Beispiel kann die Antriebseinheit ein Element, wie zum Beispiel einen Schrittmotor, aufweisen, der in der Lage ist, den bewegbaren Körper 110 relativ zu dem Hauptkörper 120 zu bewegen. Da sich das erste lichtempfindliche Modul an der ersten Endoberfläche befindet, wird, für die Bequemlichkeit der Bilderfassung, die Antriebseinheit die Rotation des bewegbaren Körpers 110 automatisch so antreiben, dass sich das erste lichtempfindliche Modul und die erste Anzeigeeinheit an derselben Seite des elektronischen Geräts befinden, um so das Bild bequem zu erfassen. Offenbar hat das elektronische Gerät den Vorteil einer hohen Intelligenz.
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Vierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der Hauptkörper weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt.
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Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Bei der Ausgestaltung ist die vierte Oberfläche 112 des bewegbaren Körpers 110 mit der dritten Funktionseinheit ausgestattet. Auf diese Weise können das Volumen und die Oberfläche des elektronischen Geräts bei der Ausgestaltung gut genutzt werden. Das elektronische Gerät hat daher die Charakteristiken eines kompakten und durchdachten Aufbaus.
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Bei der Ausgestaltung ist die Funktionseinheit typischerweise eine Energieverbrauchseinheit, die beim Betrieb eine bestimmte Energie verbrauchen muss, zum Beispiel eine bestimmte elektrische Energie verbrauchen muss. Die zweite Funktionseinheit kann eine beliebige von verschiedenen Funktionseinheiten sein, wie zum Beispiel eine lichtemittierende Einheit oder eine Bilderfassungseinheit.
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Die dritte Funktionseinheit ist an der vierten Oberfläche angeordnet. Auf diese Weise ist, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zum dem Hauptkörper 120 befindet, die dritte Funktionseinheit im versteckten Zustand. Wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, ist die dritte Funktionseinheit im freigelegten Zustand. Daher stellt der bewegbare Körper 110 nicht nur eine Befestigungsposition für die dritte Funktionseinheit bereit, sondern kann auch als schützende Abdeckung der dritten Funktionseinheit verwendet werden. Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung hat offenbar die Charakteristiken eines kompakten und durchdachten Aufbaus.
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Einundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt.
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Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Die dritte Funktionseinheit weist eine lichtemittierende Einheit auf, und der Hauptkörper 120 weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit auf. Die lichtemittierende Einheit ist ausgestaltet, um eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit bereitzustellen, wenn eine Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Bei der Ausgestaltung kann die zweite Anzeigeeinheit an der Rückseite der ersten Anzeigeeinheit 130 angeordnet sein. Typischerweise benötigt die zweite Anzeigeeinheit das Umgebungslicht als Anzeigelichtquelle im Anzeigebetrieb.
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Daher weist die dritte Funktionseinheit bei der Ausgestaltung eine lichtemittierende Einheit auf. Die lichtemittierende Einheit kann beispielsweise eine lichtemittierende LED-Einheit oder eine lichtemittierende CCFL-Einheit sein. Die lichtemittierende Einheit kann ausgestaltet sein, um die Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit bereitzustellen, wenn die Helligkeit der Umgebung, in der das elektronische Gerät sich befindet, geringer ist als die vorgegebene Helligkeit. In der Praxis kann die lichtemittierende Einheit zum Beispiel automatisch Licht emittieren, wenn die Helligkeit der Umgebung geringer ist als die vorgegebene Helligkeit und die zweite Anzeigeeinheit im Betriebszustand ist. Dass die zweite Anzeigeeinheit im Betriebszustand ist, bedeutet, dass die zweite Anzeigeeinheit in einem Anzeigezustand ist, der Informationen anzeigen kann.
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Zum Beispiel, wenn die Helligkeit der Umgebung, in der sich die zweite Anzeigeeinheit befindet, nicht geringer ist als die vorgegebene Helligkeit, kann die Anzeige unter Verwendung des Umgebungslichts durchgeführt werden. Die zweite Anzeigeeinheit bei der Ausgestaltungseinheit kann ein Anzeigeaufbau sein, der Umgebungslicht für die Anzeige benötigt, wie zum Beispiel E-Ink.
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Zweiundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt.
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Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Wie in 19 gezeigt ist, weist die dritte Funktionseinheit eine lichtemittierende Einheit 170 auf. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit 162 auf. Die lichtemittierende Einheit 170 ist ausgestaltet, um eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit 162 bereitzustellen, wenn eine Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Wie in 20 gezeigt ist, weist das elektronische Gerät ferner auf: eine Helligkeitsdetektionseinheit, die ausgestaltet ist, um die Umgebungshelligkeit in der Umgebung zu detektieren, in der sich das elektronische Gerät befindet; und eine Steuereinheit, die ausgestaltet ist, um die lichtemittierende Einheit anzusteuern, um ein Licht zu emittieren, wenn die Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Bei der Ausgestaltung ist die Helligkeitsdetektionseinheit ausgestaltet, um die Umgebungshelligkeit in der Umgebung zu detektieren, in der sich das elektronische Gerät befindet. Die Helligkeitsdetektionseinheit muss an einer äußeren Oberfläche des elektronischen Geräts angeordnet sein. Bei einem Beispiel kann sie an der Seitenfläche des Hauptkörpers 120 angeordnet sein. Bei einem Beispiel, falls das elektronische Gerät eine Bilderfassungseinheit aufweist, kann das lichtempfindliche Modul in der Bilderfassungseinheit als die Helligkeitsdetektionseinheit bei der Ausgestaltung verwendet werden, um die Helligkeit des Umgebungslichts zu detektieren.
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Die Steuereinheit kann spezifische Elemente aufweisen, wie zum Beispiel einen Steuerungschip oder einen Steuerungsprozessor. Die Steuereinheit kann verwendet werden, um die lichtemittierende Einheit zu steuern, sich ein- und auszuschalten. Sie kann steuern, ob die lichtemittierende Einheit Licht emittiert oder nicht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Funktionseinheit der lichtemittierenden Einheit gespeist wird oder nicht.
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Zum Beispiel weist die Steuereinheit einen gesteuerten Schalter auf, der in der Funktionseinheit der lichtemittierenden Einheit angeordnet ist. Der gesteuerte Schalter kann ein Transistor oder eine Triode sein. Die Steuereinheit kann die Leistungsversorgungsschaltung der lichtemittierenden Einheit derart steuern, dass der angeschlossene Transistor oder die Triode an zwei Enden geöffnet oder geschlossen wird, indem die Gate-Source-Spannung des Transistors oder der Basisstrom und Kollektorstrom der Triode so gesteuert werden, dass gesteuert werden kann, ob die lichtemittierende Einheit Licht emittiert oder nicht.
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Im Hinblick auf das oben Beschriebene zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Durch die Bereitstellung der Helligkeitsdetektionseinheit und der Steuereinheit kann die lichtemittierende Einheit des elektronischen Geräts so gesteuert werden, dass sie sich automatisch ein- und ausschaltet. Auf diese Weise kann die Intelligenz des elektronischen Geräts und das Benutzererlebnis verbessert werden.
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Dreiundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt. Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Die dritte Funktionseinheit weist eine lichtemittierende Einheit 170 auf. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit 162 auf. Die lichtemittierende Einheit 170 ist ausgestaltet, um eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit 162 bereitzustellen, wenn eine Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Wie in 19 gezeigt befinden sich die erste Anzeigeeinheit 130 und die zweite Anzeigeeinheit 162 an verschiedenen Oberflächen des Hauptkörpers, jeweils entsprechend. Zum Beispiel kann die zweite Anzeigeeinheit 162 an der Rückseite der ersten Anzeigeeinheit angeordnet sein. Die erste Anzeigeeinheit und die zweite Anzeigeeinheit sind verschiedene Arten von Anzeigeeinheiten.
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Bei der Ausgestaltung kann die erste Anzeigeeinheit eine farbige Anzeigeeinheit sein, und die zweite Anzeigeeinheit kann eine monochromatische Anzeigeeinheit sein. Beispielsweise kann die erste Anzeigeeinheit eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit sein, die einen Flüssigkristall-Anzeigebildschirm aufweist, eine OLED-Anzeigeeinheit, die einen Anzeigebildschirm mit organischen lichtemittierenden Dioden (OLED) aufweist, oder eine Projektionsanzeigeeinheit sein, die einen Projektionsbildschirm aufweist. Die zweite Anzeigeeinheit kann eine E-Ink-Anzeigeeinheit sein, die einen E-Ink-Anzeigebildschirm aufweist.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung haben die erste Anzeigeeinheit und die zweite Anzeigeeinheit typischerweise verschiedene Energieverbräuche. Im Allgemeinen ist der Energieverbrauch der monochromatischen Anzeigeeinheit geringer als der der farbigen Anzeigeeinheit. Bei der Ausgestaltung ist der Energieverbrauch der ersten Anzeigeeinheit typischerweise größer als der der zweiten Anzeigeeinheit.
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Zusammengefasst, bei der Ausgestaltung sind die erste Anzeigeeinheit 130 und die zweite Anzeigeeinheit 162 als verschiedene Arten von Anzeigeeinheiten ausgestaltet. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät die Anzeigeanforderungen bei verschiedenen Bedingungen erfüllen. Zum Beispiel, wenn das elektronische Gerät eine geringe verbleibende elektrische Energie hat und die erste Anzeigeeinheit und die zweite Anzeigeeinheit verschiedene Energieverbräuche haben, kann das elektronische Gerät die Anzeigeeinheit mit dem geringen Energieverbrauch auf der Basis von Anweisungen durch den Benutzer oder gemäß interner Anweisungen auswählen, um so den Energieverbrauch des elektronischen Geräts zu reduzieren und die Bereitschaftszeit (stand-by time) des elektronischen Geräts verlängern.
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Vierundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare 110 Körper weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt. Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Die dritte Funktionseinheit weist eine lichtemittierende Einheit 170 auf. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit 162 auf. Die lichtemittierende Einheit 170 ist ausgestaltet, um eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit 162 bereitzustellen, wenn eine Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Der Betriebsmodus des elektronischen Geräts weist auf: einen vierten Betriebsmodus, in dem die erste Anzeigeeinheit 130 im Betriebszustand ist, wohingegen die zweite Anzeigeeinheit 162 in einem Nicht-Betriebszustand ist; und einen fünften Betriebszustand, in dem die erste Anzeigeeinheit 130 in einem Nicht-Betriebszustand ist, wohingegen die zweite Anzeigeeinheit 162 im Betriebszustand ist.
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Bei der Ausgestaltung weisen die Betriebsmodi des elektronischen Geräts den vierten Betriebsmodus und den fünften Betriebsmodus auf, die entsprechend der Anzeige der Anzeigeeinheiten bereitgestellt sind.
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Beispielsweise hält das elektronische Gerät, falls gewünscht, sowohl die erste Anzeigeeinheit als auch die zweite Anzeigeeinheit im Anzeigezustand. Bei der Ausgestaltung jedoch, um den Energieverbrauch des elektronischen Geräts zu verringern, ist typischerweise in einem Betriebsmodus nur eine Anzeigeeinheit im Betriebsmodus.
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Bei der Ausgestaltung bedeutet es für die Anzeigeeinheit in dem Nicht-Betriebsmodus, dass sie Information, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, nicht mehr erneuert. Ohne das Erneuern der Information auf der Anzeigeeinheit wird offenbar der treibende Energieverbrauch zum Erneuern der angezeigten Information auf der Anzeigeeinheit gespart. Zusätzlich, wenn die Anzeigeeinheit in dem Nicht-Betriebsmodus ist, kann dies auch bedeuten, dass der Anzeigezustand der Anzeigeeinheit nicht beibehalten wird. Zum Beispiel, wenn die erste Anzeigeeinheit eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit ist, ist die erste Anzeigeeinheit im abgeschalteten Zustand, falls sich die erste Anzeigeeinheit im Nicht-Betriebszustand befindet.
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Es gibt viele spezifische Zustände, die damit korrespondieren, dass die Anzeigeeinheit im Nicht-Betriebszustand ist. Zusammengefasst gesagt, können diese Zustände jegliche Zustände mit einem Energieverbrauch sein, der geringer ist als bei der Anzeigeeinheit im Betriebszustand, zum Beispiel der Ruhezustand (rest state) der Anzeigeeinheit.
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Auch wenn das elektronische Gerät bei der Ausgestaltung mit zwei Anzeigeeinheiten ausgestattet ist, ist nur eine Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts im Betriebszustand, um beim Energieverbrauch im vierten Betriebsmodus und im fünften Betriebsmodus zu sparen. Offenbar kann so die Bereitschaftszeit des elektronischen Geräts verlängert werden.
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Es sollte bei dieser Ausgestaltung beachtet werden, dass bei dem elektronischen Gerät ein weiterer sechster Betriebsmodus nicht ausgeschlossen ist. Bei dem sechsten Betriebsmodus sind die erste Anzeigeeinheit und die zweite Anzeigeeinheit im Betriebszustand. In diesem Modus können die erste Anzeigeeinheit und die zweite Anzeigeeinheit dieselbe Information oder verschiedene Informationen anzeigen.
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Zum Beispiel kann, wenn das elektronische Gerät in dem sechsten Betriebsmodus ist, der erste Benutzer ein Video auf der ersten Anzeigeeinheit auf einer Seite des elektronischen Geräts betrachten, während der zweite Benutzer elektronische Bücher (e-books) auf der zweiten Anzeigeeinheit auf der anderen Seite des elektronischen Geräts liest.
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Zum Beispiel, wenn das elektronische Gerät in dem sechsten Betriebsmodus ist und wenn sich der erste Benutzer und der zweite Benutzer in einer ruhigen Umgebung befinden, wie zum Beispiel einer Bibliothek, können der erste Benutzer und der zweite Benutzer Texte und grafische Darstellungen mittels des elektronischen Geräts austauschen. Zu dem Zeitpunkt kann das elektronische Gerät sich zwischen den Benutzern befinden. Die Benutzer können dieselbe Information gleichzeitig auf verschiedenen Anzeigeeinheiten sehen.
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Fünfundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 19 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt. Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Die dritte Funktionseinheit weist eine lichtemittierende Einheit 170 auf. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine zweite Anzeigeeinheit 162 auf. Die lichtemittierende Einheit 170 ist ausgestaltet, um eine Anzeigelichtquelle für die zweite Anzeigeeinheit 162 bereitzustellen, wenn eine Umgebungshelligkeit geringer ist als die vorgegebene Helligkeit.
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Der Betriebsmodus des elektronischen Geräts weist auf: einen vierten Betriebsmodus, in dem die erste Anzeigeeinheit 130 in einem Betriebszustand ist, wohingegen die zweite Anzeigeeinheit 162 in einem Nicht-Betriebszustand ist; und einen fünften Betriebszustand, in dem die erste Anzeigeeinheit 130 in einem Nicht-Betriebszustand ist, wohingegen die zweite Anzeigeeinheit 162 im Betriebszustand ist.
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Das elektronische Gerät weist ferner auf: eine Eingabeeinheit, die ausgestaltet ist, eine erste Eingabe von einem Benutzer zu erhalten, um die erste Anzeigeeinheit 130 anzuweisen, in den Betriebszustand zu gehen; und eine Steuereinheit, die ausgestaltet ist um die erste Anzeigeeinheit 130 zu steuern, dass sie in den Betriebszustand geht, und die zweite Anzeigeeinheit 162 zu steuern, dass sie in den Nicht-Betriebszustand geht, und zwar als Reaktion auf die erste Eingabe.
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Die Eingabeeinheit kann eine beliebige Schnittstelle der Mensch-Maschine-Interaktion sein, zum Beispiel ein berührungsempfindlicher Bildschirm, eine Sprachinteraktions-Schnittstelle oder eine Tastatur.
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Bei der Ausgestaltung, aufgrund der Charakteristik der exklusiven Anzeige der Anzeigeeinheit in dem elektronische Gerät, das heißt, nur eine Anzeigeeinheit zeigt zu jeder Zeit an, kann die zweite Anzeigeeinheit, wenn die erste Eingabe des Benutzers empfangen wird, die die erste Anzeigeeinheit anweist, in den Betriebszustand zu gehen, auch intelligent angesteuert werden, um in den Nicht-Betriebszustand zu gehen. Auf diese Weise kann beim Energieverbrauch des elektronischen Geräts offenbar gespart werden und die Intelligenz des elektronischen Geräts verbessert werden.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Eingabeeinheit ausgestaltet, um eine zweite Eingabe des Benutzers zu empfangen, um die zweite Anzeigeeinheit 162 anzuweisen, in den Betriebszustand zu gehen; und die Steuereinheit ist ausgestaltet, um die zweite Anzeigeeinheit 162 zu steuern, in den Betriebszustand zu gehen und die erste Anzeigeeinheit 130 zu steuern, in den Nicht-Betriebszustand zu gehen, und zwar als Reaktion auf die zweite Eingabe.
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Daher kann, wenn die zweite Eingabe des Benutzers empfangen wird, die die zweite Anzeigeeinheit 162 anweist, in den Betriebszustand zu gehen, die erste Anzeigeeinheit auch intelligent gesteuert werden, um in den Nicht-Betriebszustand zu gehen. Offenbar kann das elektronische Gerät ein intelligentes Schalten zwischen dem vierten Betriebsmodus und dem fünften Betriebsmodus erzielen.
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Bezüglich der Details der Mittel zum Steuern der entsprechenden Anzeigeeinheiten, um zwischen verschiedenen Betriebszuständen geschaltet zu werden, wird auf den Stand der Technik verwiesen und an dieser Stelle weggelassen.
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Bei der vorliegenden Anmeldung kann die Steuereinheit Bauteile aufweisen, wie zum Beispiel einen Prozessor oder einen Verarbeitungschip (processing chip).
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Sechsundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 18 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die gleich der Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, oder die zweite Oberfläche kann eine lange Seite mit einer Länge haben, die ungleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist, zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge von nicht weniger als 1/2 der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet. Der Hauptkörper 120 weist ferner eine dritte Oberfläche auf. Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine vierte Oberfläche 112 auf. Die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche 112 sind zumindest teilweise einander zugewandt. Die Funktionseinheit weist eine dritte Funktionseinheit auf, die zumindest teilweise an der vierten Oberfläche 112 angeordnet ist.
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Wie in 21 gezeigt ist, weist der Hauptkörper 120 ferner eine erste Seite auf, die angrenzend an die erste Oberfläche angeordnet ist, wobei die erste Seite einen Winkel größer als 90° und kleiner als 180° zu der fünften Oberfläche bildet.
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Die erste Anzeigeeinheit 130 weist einen dritten Anzeigebereich auf, der sich an der ersten Oberfläche befindet, und einen vierten Anzeigebereich, der sich an der ersten Seite befindet.
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Die erste Anzeigeeinheit 130 kann eine biegbare und flexible Anzeigeeinheit sein. Auf diese Weise ist der Anzeigebereich, der sich an der ersten Oberfläche befindet, der dritte Anzeigebereich. Der Anzeigebereich, der sich an der ersten Seite befindet, ist der vierte Anzeigebereich. Die erste Anzeigeeinheit 130 kann auch ein starrer Bildschirm sein. Der dritte Anzeigebereich und der vierte Anzeigebereich befinden sich in entsprechenden Ebenenbildschirmen. Zum Beispiel weist die erste Anzeigeeinheit 130 einen ersten Flüssigkristall-Bildschirm und einen zweiten Flüssigkristall-Bildschirm auf. Der Anzeigebereich des ersten Flüssigkristall-Schirms ist der dritte Anzeigebereich. Der zweite Flüssigkristall-Bildschirm ist der vierte Anzeigebereich.
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Die erste Oberfläche wird als Vorderseite des elektronischen Geräts bezeichnet. Die erste Seite ist die Seite des elektronischen Geräts. Die Seite des elektronischen Geräts ist gemäß der Ausgestaltung auch mit dem Anzeigebereich ausgestattet. Offenbar vergrößert dies den Anzeigebereich des elektronischen Geräts, um so die Anforderungen der Kunden bezüglich einer breiten Bildschirmanzeige zu erfüllen.
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Zum Beispiel können der dritte Anzeigebereich und der vierte Anzeigebereich miteinander zusammenarbeiten, um dieselbe Funktion zu erzielen. Oder, sie können entsprechend arbeiten, um so verschiedene Informationen anzuzeigen, um verschiedene Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.
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Zum Beispiel ist der vierte Anzeigebereich ausgestaltet, um Informationen anzuzeigen, die auf der Basis eines Auslösens von Kommunikationsereignissen gebildet werden, wenn der dritte Anzeigebereich Multimedia-Informationen anzeigt.
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Wenn das elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist und falls der dritte Anzeigebereich Multimedia-Informationen, wie zum Beispiel Videos oder Bilder als Vollbild (full screen) anzeigt, stoppt das herkömmliche elektronische Gerät die Videos und zeigt eine Schnittstelle eines eingehenden Telefonats an, wenn ein Anruf empfangen wird. In einigen Fällen möchte der Nutzer jedoch nicht die Anzeige des Videos stoppen, um den Anruf anzunehmen. Das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung kann dieses Problem gut lösen. Wenn der Benutzer das Video auf dem dritten Anzeigebereich im Vollbild betrachtet und falls ein Anruf empfangen wird, werden die Informationen, wie zum Beispiel eine Telefonnummer und ein Titel des eingehenden Telefonats und Icons, die einem Annehmen oder Abweisen zugeordnet sind, wie zum Beispiel eine Annehmen-Taste oder eine Abweisen-Taste, auf dem vierten Anzeigebereich dargestellt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Anruf anzunehmen.
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Bei einem anderen Beispiel aus dem Stand der Technik, falls das elektronische Gerät Videos oder Text und grafische Darstellungen anzeigt, wird es im Allgemeinen kein Widget zum Bedienen des Videos oder des Texts und der grafischen Darstellungen anzeigen. Wenn der Benutzer eine Bedienung benötigt, sollte zuerst der entsprechende Bereich berührt werden, und die Anzeigeeinheit zeigt zuerst ein Widget basierend auf den Videos oder Texten und grafischen Darstellungen an und nimmt dann die Betätigung des Benutzers entgegen. Die Betätigung des Benutzers ist offenbar kompliziert. Zum Beispiel gibt es Widgets, wie schneller Vorlauf, Stopp oder Fortschrittsanzeige-Widgets. Typischerweise werden diese Widgets unterhalb des Videos angezeigt, was einen Teil der Videoinformationen blockieren kann wie zum Beispiel Untertitel-Information. Offenbar führt ein solcher Anzeigemodus nicht nur zu einer komplizierten Betätigung durch den Nutzer, sondern beeinträchtigt auch das Benutzererlebnis während des Betrachtens der Videos.
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Der vierte Anzeigebereich ist ausgestaltet, um ein Widget zum Steuern der Anzeige des dritten Anzeigebereichs anzuzeigen, wenn der dritte Anzeigebereich Multimedia-Informationen anzeigt.
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Bei der Ausgestaltung werden Widgets mit Informationen wie zum Beispiel schneller Vorlauf, Stopp, Fortschrittsanzeige und Listenbildschirm (bullet screen) auf der vierten Anzeigeeinheit angezeigt. Wenn der Benutzer diese Widgets betätigen muss, muss er lediglich das Widget auf dem vierten Anzeigebereich direkt berühren. Dies kann dem Benutzer eine Berührung sparen, ohne nachteilige Effekte beim Betrachten des Videos für den Benutzer zu haben.
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Da das elektronische Gerät gemäß der Ausgestaltung den bewegbaren Körper 110 und den Hauptkörper 120 aufweist, kann das Problem wie eine Bewegung des elektronischen Geräts aufgrund von übermäßigen Kräften durch den Benutzer auftreten, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der zweiten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet und der Endteil des bewegbaren Körpers 110 das elektronische Gerät auf dem Tisch trägt, wenn der Benutzer die erste Anzeigeeinheit 130 direkt klickt.
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Die erste Seite bei der Ausgestaltung befindet sich typischerweise oberhalb der dritten Anzeigeregion, wenn das elektronische Gerät in der zweiten Positionierung ist. Falls der Benutzer die erste Anzeigeeinheit mit derselben Stärke klickt, hat die vom Benutzer aufgebrachte Stärke eine größere Komponente vertikal nach unten, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Bewegung des elektronischen Geräts geringer ist, als die Wahrscheinlichkeit des direkten Klickens der ersten Oberfläche.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die erste Anzeigeeinheit typischerweise eine Anzeige-Interaktionseinheit, insbesondere eine Anzeige-Interaktionseinheit mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm sein kann.
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Siebenundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 22 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110 und einen Hauptkörper 120.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper weist eine zweite Oberfläche auf. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer ersten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet.
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Der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest zwei verschiedenen Arten von Funktionseinheiten darauf ausgestattet. Das heißt, der bewegbare Körper 110 ist mit zumindest zwei Funktionseinheiten darauf ausgestattet, wobei die zumindest zwei Funktionseinheiten verschiedene Arten von Funktionseinheiten sind.
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Die zwei verschiedenen Arten von Funktionseinheiten sind beide Energieverbrauchseinheiten, zum Beispiel elektrische Energieverbrauchseinheiten. In einem Beispiel können die zwei Funktionseinheiten, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet sind, beispielsweise eine Bilderfassungseinheit und eine lichtemittierende Einheit aufweisen. Die funktionalen Einheiten, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet sind, können Bauteile wie eine Audioausgabeeinheit und eine Antenneneinheit aufweisen.
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In 22 ist gezeigt, dass der bewegbare Körper 110 mit einer Projektionseinheit 180 und einer Bilderfassungseinheit 190 ausgestattet ist. Die Projektionseinheit 180 bildet in der ersten Positionierung, die in 3 gezeigt ist, das Projektionsbild, wie es in 22 gezeigt ist.
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Bei einem Beispiel weist die Funktionseinheit, die an dem bewegbaren Körper 110 angeordnet ist, eine Audiofunktionseinheit und eine Bildfunktionseinheit auf. Die Audiofunktionseinheit kann eine Funktionseinheit zum Verarbeiten der Audioinformation sein, zum Beispiel, eine Audioerfassungseinheit oder eine Audioausgabeeinheit. Die Bildfunktionseinheit kann die Einheit sein, die das Bild verarbeiten kann, zum Beispiel eine Bilderfassungseinheit.
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Bei der Ausgestaltung ist der bewegbare Körper 110 eine Aufbaustruktur einer Multifunktionseinheit statt eines Bauteils, das spezifisch angeordnet ist, um eine bestimmte Funktion zu erfüllen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Hauptkörper 120 gemäß der Ausgestaltung der Hauptkörper des elektronischen Geräts ist. Der bewegbare Körper 110 ist ein angehängter Teil des Hauptkörpers 120.
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Der bewegbare Körper 110 kann eine Form eines Streifens haben. Der Endteil des bewegbaren Körpers 110, der die Form eines Streifens hat, kann ausgestaltet sein, um den Hauptkörper 120 zu tragen, um so zu ermöglichen, dass das elektronische Gerät schräg auf dem Tragtisch getragen wird. Typischerweise hat die lange Seite der zweiten Oberfläche in dem bewegbaren Körper 110 eine Länge gleich der Länge der kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Achtundvierzigste Ausgestaltung des elektronischen Geräts
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Wie in 23 gezeigt ist, zeigt die Ausgestaltung ein elektronisches Gerät auf. Das elektronische Gerät weist auf: einen bewegbaren Körper 110, in dem zumindest eine Funktionseinheit angeordnet ist, und einen Hauptkörper 120. Die Definition der Funktionen sind in den oben genannten Ausgestaltungen beschrieben und werden hier ausgelassen.
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Der Hauptkörper 120 weist eine erste Oberfläche auf, die mit einer ersten Anzeigeeinheit 130 ausgestattet ist. Der bewegbare Körper 120 weist eine zweite Oberfläche und eine erste Endoberfläche 111 auf. Die erste Endoberfläche bezieht sich auf Flächen an zwei Enden des bewegbaren Körpers 110. Typischerweise kann der bewegbare Körper 110 eine Form eines Streifens haben. Die Flächen an den zwei Enden des bewegbaren Körpers 110, der die Form eines Streifens hat, sind die Endoberflächen. Die erste Endoberfläche ist eine der zwei Endoberflächen.
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Der bewegbare Körper 110 ist von einer ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegbar. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche befinden sich beide in einer Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper befindet. Die erste Endoberfläche 111 befindet sich stets in der dritten Ebene, wenn sich der bewegbare Körper 110 in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 bewegt. Die dritte Ebene ist senkrecht zu der ersten Ebene. Eine Schnittlinie der dritten Ebene und der erste Ebene ist parallel zu einer langen Seite der ersten Oberfläche.
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In 23 zeigt das hintere Ende eines Pfeils auf eine schematische Darstellung, bei der der bewegbare Körper 110 sich in der ersten Position relativ zu dem Hauptkörper 120 befindet, bevor der bewegbare Körper 110 in der dritten Ebene rotiert hat. Das vordere Ende des Pfeils zeigt auf eine schematische Ansicht, die den bewegbaren Körper 110 zeigt, der sich in der zweiten Position befindet, nachdem der bewegbare Körper 110 in der dritten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 rotiert hat. Offenbar hat sich die erste Endoberfläche 111 bewegt, aber befindet sich stets in der dritten Ebene.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung, wie in 23 gezeigt ist, hat die zweite Oberfläche eine Länge einer langen Seite, die gleich einer Länge einer kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
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Der bewegbare Körper 110 ist ferner in der Lage, in der zweite Ebene zu rotieren. Der bewegbare Körper 110 weist ferner eine vierte Oberfläche angrenzend sowohl an die erste Endoberfläche 111 und die zweite Oberfläche auf, wobei die zweite Ebene senkrecht sowohl zu der erste Ebene als auch der dritten Ebene ist. Die vierte Oberfläche befindet sich stets in der zweiten Ebene, wenn der bewegbare Körper 110 in der zweiten Ebene relativ zu dem Hauptkörper rotiert. Eine Schnittlinie der zweite Ebene und der ersten Ebene ist parallel zu einer kurzen Seite der ersten Oberfläche.
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Auf diese Weise kann der bewegbare Körper 110 in zwei Ebenen senkrecht zu der ersten Ebene relativ zu dem Hauptkörper 120 rotieren. Dadurch wird die Positionierung des elektronischen Geräts weiter diversifiziert, um es dem elektronischen Gerät zu erleichtern, in verschiedenen Anwendungsszenarios die Anforderungen des Benutzers in verschiedenen Positionierungen besser zu erfüllen.
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Bezüglich der spezifischen Mittel, um sowohl die Rotation des bewegbaren Körpers 110 in der dritten Ebene als auch die Rotation in der zweiten Ebene zu erzielen, wird auf die entsprechenden Teile der vorherigen Ausgestaltungen verwiesen. Bei einer Ausgestaltung weist die Anordnung des Verbindungselements, das den bewegbaren Körper 110 mit dem Hauptkörper 120 verbindet, eine Anordnung der ersten Schwenkmöglichkeit (pivot) und der zweiten Schwenkmöglichkeit auf.
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Bei mehreren Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung sollte es klar sein, dass das offenbarte elektronische Gerät und das Verfahren auch mit anderen Mitteln implementiert werden können. Die oben genannten Ausgestaltungen des elektronischen Geräts sind lediglich beispielhaft. Zum Beispiel kann die Aufteilung der Einheiten eine Aufteilung von logischen Funktionen sein. Bei einem Beispiel können andere Aufteilungen anwendbar sein. Zum Beispiel kann eine Vielzahl der Einheiten oder Baugruppen miteinander kombiniert werden oder sie können in ein anderes System integriert werden oder einige Merkmale können weggelassen oder nicht durchgeführt werden. Zudem kann ein Koppeln oder direktes Koppeln oder eine Kommunikationsverbindung zwischen entsprechenden integralen Teilen, wie es dargestellt oder diskutiert wurde, eine indirekte Kopplung oder eine Kommunikationsverbindung über Schnittstellen, Geräte oder Einheiten sein. Dies kann elektrisch, mechanisch oder in anderen Formen erfolgen.
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Die Einheiten, die oben als separate Bauteile beschrieben wurden, können physikalisch separat voneinander sein oder auch nicht. Die Bauteile wie Anzeigeeinheiten können physikalische Einheiten sein oder auch nicht. Das heißt, sie können an einem Ort sein oder auf eine Vielzahl von Netzwerkeinheiten verteilt sein. Es können Teile ausgewählt werden oder alle Einheiten verwendet werden, um die technischen Lösungen der Ausgestaltungen zu erzielen.
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Ferner können die entsprechenden Funktionseinheiten bei den entsprechenden Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung alle gemeinsam in eine Verarbeitungseinheit integriert werden, oder die entsprechenden Einheiten können als getrennte Einheiten entsprechend betrachtet werden. Oder es können zwei oder mehr Einheiten in eine einzelne Einheit integriert werden. Die oben genannte integrierte Einheit kann nicht nur in Form von Hardware implementiert werden, sondern kann auch in Form von Hardware plus Software-Funktionseinheiten implementiert werden.
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Dem Fachmann ist klar, dass alle oder Teile der Schritte bei den oben genannten Verfahrensausgestaltungen durch Hardware implementiert werden können, der Programmanweisungen zugeordnet sind. Das Programm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein. Wenn das Programm ausgeführt wird, werden die Schritte gemäß den oben genannten Verfahrensausgestaltungen durchgeführt. Das Speichermedium weist auf: alle Arten von Medien, die Programmcode speichern können, wie zum Bespiel mobile Speichergeräte, Nur-Lese-Speicher (read-only memory, ROM), Schreib-Lese-Speicher (random access memory, RAM), magnetische Platten oder optische Platten.
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Oder, wenn die oben genannten integrierten Einheiten bei den Ausgestaltungen in der Form von Software-Funktionsmodulen implementiert werden und als separates Produkt verkauft oder verwendet werden, können die Einheiten auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, das Instruktionen aufweist, um ein Datenverarbeitungsgerät (wie zum Beispiel einen Personal Computer, einen Server oder ein Netzwerkgerät) zu steuern, dass es alle oder einen Teil der entsprechenden Verfahrensausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung ausführt. Die Speichermedien weisen auf: alle Arten von Medien, die Programmcode speichern können, wie zum Beispiel mobile Speichergeräte, Nur-Lese-Speicher, Schreib-Lese-Speicher, magnetische Platten oder optische Platten.
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Die oben genannten Ausgestaltungen dienen nur als Beispiel der vorliegenden Offenbarung, statt die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Jegliche Modifikationen und Ersetzungen, die der Fachmann ausgehend von der vorliegenden Offenbarung einfach vornehmen kann, sollen in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen. Daher soll der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert sein.