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Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrpoststation zum Entladen von Rohrpostbüchsen mit einem einerseits an ein Empfangsrohr und anderseits an ein Senderohr angeschlossenen Gehäuse für eine zwischen dem Empfangsrohr und dem Senderohr verlagerbare Büchsenaufnahme, mit einer Betätigungseinrichtung für einen unteren Büchsendeckel und mit einer Austragsöffnung für den Büchseninhalt im Gehäuseboden.
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Um Rohrpostbüchsen automatisch entladen zu können, sind Rohrpoststationen bekannt (
AT 12 518 U1 ), bei denen die durch ein Empfangsrohr über eine Vereinzelungseinrichtung einzeln zugeführten Rohrpostbüchsen von einer Büchsenaufnahme in einem Schlitten aufgenommen werden, mit dessen Hilfe die Rohrpostbüchsen einer Betätigungseinrichtung für den unteren Büchsendeckel zugeführt werden, sodass der Büchseninhalt, vorzugsweise Proberöhrchen, durch die untere Büchsenöffnung ausgetragen werden kann, bevor nach einem Schließen des Büchsendeckels die Rohpostbüchse mit Hilfe des Schlittens zum Senderohr gefördert und aus der Rohrpoststation wieder ausgeschleust wird. Nachteilig ist vor allem, dass die Betätigungseinrichtung für den unteren Büchsendeckel eine Deckelsonderkonstruktion mit mehrere Deckelsektoren erfordert, die entsprechend der
EP 0 697 354 B1 um tangential zum Büchsenkörper verlaufende Lagerachsen verschwenkt werden, sobald diese Lagerachsen über einen Betätigungsring in Richtung der Büchsenachse gegenüber dem Büchsenkörper verschoben werden, indem der Büchsenkörper innerhalb der Büchsenaufnahme gegenüber dem durch Greifer festgehaltenen Betätigungsring axial verlagert wird. Außerdem erfordert die Verlagerung der Büchsenaufnahme mit Hilfe eines Schlittens erhebliche Stationsabmessungen in Richtung der Schlittenführung.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpoststation zum Entladen von Rohrpostbüchsen so auszugestalten, dass mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln eine platzsparende Anordnung ermöglicht wird, die das Öffnen von herkömmlichen Rohrpostbüchsen mit um achsparallele Lagerachsen verschwenkbaren Deckeln erlaubt.
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Ausgehend von einer Rohrpoststation der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Empfangsrohr, das Senderohr und die zwischen dem Empfangs- und dem Senderohr vorgesehene Austragsöffnung für den Büchseninhalt entlang eines Kreisbogens angerordnet sind, um dessen Achse die Büchsenaufnahme drehbar gelagert ist, und dass die Betätigungseinrichtung für den unteren um eine achsparallele Lagerachse schwenkbaren Büchsendeckel der Austragsöffnung vor- und nachgelagerte, dem Gehäuseboden zugehörige Führungskulissen zum Öffnen und Schließen des Büchsendeckels umfasst.
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Durch die Anordnung des Empfangsrohrs, des Senderohrs und der zwischen dem Empfangsrohr und dem Senderohr vorgesehenen Austragsöffnung für den Büchseninhalt entlang eines Kreisbogens können zunächst die Gehäuseabmessungen vergleichsweise klein gehalten werden. Dazu kommt, dass aufgrund der kreisförmigen Bewegungsbahn der Büchsenaufnahme vorteilhafte Voraussetzungen für eine einfache Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der um achsparallele Lagerachsen verschwenkbaren Büchsendeckel geschaffen werden, weil die Bewegung der Büchsenaufnahme vom Empfangsrohr zur Austragsöffnung für den Büchseninhalt zum Öffnen des Büchsendeckels über eine dem Gehäuseboden zugehörige Führungskulisse und die Bewegung der Büchsenaufnahme von dieser Austragsöffnung zum Senderohr zum Schließen des Büchsendeckels über eine weitere Führungskulisse genützt werden können. Der untere Büchsendeckel der Rohrpostbüchsen wird gegenüber dem Büchsenkörper, der in der entlang einer Kreisbahn bewegten Büchsenaufnahme festgehalten wird, an der jeweiligen Führungskulisse zurückgehalten, was je nach dem Verlauf der Führungskulisse ein Verschwenken des Büchsendeckels gegenüber dem Büchsenkörper im Öffnungs- oder Schließsinn bedingt. Da die in axialer Richtung beidseitig offene Büchsenaufnahme die bodenseitige Austragsöffnung für den Büchseninhalt erst nach dem Öffnen des unteren Büchsendeckels erreicht, wird die Rohrpostbüchse über die Austragsöffnung entleert. Beim Weiterdrehen der Büchsenaufnahme zum Senderohr wird der untere Büchsendeckel entlang der zugehörigen Führungskulisse wieder geschlossen, sodass die entladene Rohrpostbüchse wieder über das Senderohr aus der Rohrpoststation ausgeschleust werden kann.
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Damit der untere Büchsendeckel über die im Bereich der Führungsbahn der Büchsenaufnahme angeordneten Führungskulissen störungsfrei geöffnet und geschlossen werden kann, ist die Rohrpostbüchse in ihrer Drehlage innerhalb der Büchsenaufnahme in Bezug auf die Lagerachsen der Büchsendeckel auszurichten. Zu diesem Zweck kann im Gehäuseboden ein zum deckelseitigen Empfangsrohr koaxialer Drehteller mit einem Sensor zum Erfassen der Drehlage der auf dem Drehteller aufruhenden, mit Spiel innerhalb der Büchsenaufnahme geführten Rohrpostbüchse vorgesehen sein, wobei die Büchsenaufnahme eine Halteeinrichtung für die über den Drehteller einstellbare Drehlage der Rohrpostbüchse aufweist. Die über das Empfangsrohr durch die Büchsenaufnahme auf den Drehteller aufgesetzte Rohrpostbüchse kann somit in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen durch den Sensor erfassten Drehlage in eine vorbestimmte Drehlage gedreht und in dieser Drehlage festgehalten werden.
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Nicht den jeweiligen Anforderungen entsprechende oder falsch adressierte Rohrpostbüchsen sollen ungeöffnet ausgeschieden werden. Um ein solches Ausscheiden von Rohrpostbüchsen in einfacher Weise zu ermöglichen, kann der Drehteller auf einem eine Fallöffnung für die Rohrpostbüchsen verschließenden Schieber angeordnet sein. Wird demnach durch geeignete Vorkehrungen eine nicht zu öffnende Rohrpostbüchse festgestellt, so wird der Schieber betätigt und der Drehteller unter der Rohrpostbüchse weggezogen, sodass die Rohrpostbüchse durch die freigegebene Fallöffnung aus der Rohrpoststation ausgeschieden wird.
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In vielen Fällen besteht der Bedarf, die Rohrpostbüchse nach ihrer Entleerung zu reinigen. Für eine solche Büchsenreinigung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse auf der der Austragsöffnung für den Büchseninhalt gegenüberliegenden Seite eine Reinigungseinrichtung für die Rohrpostbüchse sowie eine Betätigungseinrichtung für einen oberen, um eine achsparallele Lagerachse verschwenkbaren Büchsendeckel in Form von der Reinigungseinrichtung vor- und nachgeordneten Führungskulissen zum Öffnen und Schließen des Büchsendeckels trägt. Demgemäß werden sowohl der untere als auch der obere Büchsendeckel während der Förderung der Rohrpostbüchse zwischen dem Empfangsrohr und der Austragsöffnung für den Büchseninhalt geöffnet, sodass für die Büchsenreinigung ein oben und unten offener Büchsenkörper zur Verfügung steht, der mit Hilfe der Reinigungseinrichtung von der der Austragsöffnung für den Büchseninhalt gegenüberliegenden Seite bearbeitet werden kann. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Reinigungseinrichtung eine Wickelscheibe für eine Schraubenfeder aufweist, deren koaxial zur Austragsöffnung für den Büchseninhalt von der Wickelscheibe ablaufendes Ende eine Reinigungsbürste trägt. In diesem Fall wird durch einen entsprechenden Antrieb der Wickelscheibe die von der Wickelscheibe ablaufende Schraubenfeder mit der endseitigen Reinigungsbürste in den stirnseitig offenen Büchsenkörper eingeführt und der Büchsenkörper gereinigt, wobei durch die Reinigungsbürste zusätzlich sichergestellt wird, dass die Rohrpostbüchse vollständig entleert wird.
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Insbesondere beim Schließen der Büchsendeckel ist ein entsprechendes Schließmoment aufzubringen, um die übliche, federnde Verrastung zwischen dem Büchsenkörper und dem Büchsendeckel sicherzustellen. Damit auf die Büchsendeckel ein entsprechendes Drehmoment aufgebracht werden kann, können die Führungskulissen zum Öffnen und Schließen der Büchsendeckel auslaufseitig einen federnden Kulissenabschnitt aufweisen, über den die Büchsendeckel mit einer entsprechenden federnden Vorspannung beaufschlagt werden können.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
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1 eine erfindungsgemäße Rohrpoststation zum Entladen von Rohrpostbüchsen in einem vereinfachten Längsschnitt durch das Empfangsrohr,
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2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1,
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3 eine Draufsicht auf den Gehäuseboden im Bereich des in einem Schieber gelagerten Drehtellers in einem größeren Maßstab,
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4 eine der 2 entsprechende Darstellung der Rohrpoststation in der für das Austragen des Büchseninhalts vorgesehenen Drehstellung der Büchsenaufnahme und
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5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4.
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Eine Rohrpoststation zum Entladen von Rohrpostbüchsen 1 weist erfindungsgemäß ein Gehäuse 2 auf, das einerseits an ein Empfangsrohr 3 und anderseits an ein Senderohr 4 angeschlossen ist und eine auf beiden Stirnseiten offene Büchsenaufnahme 5 umfasst, die um eine Achse 6 schwenkbar gelagert ist. Das Empfangsrohr 3 und das Senderohr 4 sind entlang eines Kreisbogens um die Achse 6 angeordnet, wie dies insbesondere den 2 und 4 entnommen werden kann. Das Empfangsrohr 3 mündet dabei in der Gehäusedecke 7, während das Senderohr 4 vom Gehäuseboden 8 ausgeht. Koaxial zum Empfangsrohr 3 ist im Bereich des Gehäusebodens 8 ein Drehteller 9 angeordnet, der mit Hilfe eines Elektromotors 10 über ein Schneckengetriebe 11 in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehlage der Rohrpostbüchse 1 so gedreht wird, dass die Rohrpostbüchse 1 eine vorgegebene Drehlage in Bezug auf die zur Büchsenachse parallelen Lagerachsen 12 der Büchsendeckel 13, 14 einnimmt. Die jeweilige Drehlage der über das Empfangsrohr 3 empfangenen Rohrpostbüchse 1 in der Büchsenaufnahme 5 wird durch einen dem Drehteller 9 zugeordneten Sensor 15 erfasst, über den der Elektromotor 10 angesteuert wird.
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Zwischen dem Empfangsrohr 3 und dem Senderohr 4 ist im Gehäuseboden 8 eine Austragsöffnung 16 für den Büchseninhalt auf der Kreisbahn um die Achse 6 vorgesehen. Um die Rohrpostbüchse 1 über die Austragsöffnung 16 entleeren zu können, muss der untere Gehäusedeckel 13 geöffnet werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Drehteller 9 und der Austragsöffnung 16 eine dem Gehäuseboden 8 zugeordnete Führungskulisse 17 angeordnet, an die der untere Büchsendeckel 13 während der Verlagerung der Büchsenaufnahme 5 vom Drehteller 9 zur Austragsöffnung 16 anschlägt und aus der verrasteten Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkt wird, wie dies in der 2 durch eine strichpunktiert angedeutete Zwischenstellung 18 der Rohrpostbüchse 1 angedeutet wird. Damit sich die Rohrpostbüchse 1 während der Verschwenkung des Büchsendeckels 13 entlang der Führungskulisse 17 nicht innerhalb der Büchsenaufnahme 5 verdrehen kann, wird die Rohrpostbüchse 1 innerhalb der Büchsenaufnahme 5 mit Hilfe einer Halteeinrichtung 19 festgehalten. Diese Halteeinrichtung 19 umfasst gemäß dem Ausführungsbeispiel einen die Rohrpostbüchse 1 gabelförmigen umfassenden Schieber 20, der mit Hilfe eines Elektromotors 21 verlagert werden kann, um die Rohrpostbüchse 1 an der Büchsenaufnahme 5 festzuklemmen.
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Der Drehantrieb für die Büchsenaufnahme 5 umfasst einen Riementrieb 22, der von einem Elektromotor 23 über eine Rutschkupplung angetrieben wird, um die in Schwenkarmen 24 gehaltene Büchsenaufnahme 5 zwischen einer durch das Empfangsrohr 3 bestimmten Empfangsstellung über eine durch die Austragsöffnung 16 gegebene Entladestellung zu einer Sendestellung im Bereich des Senderohrs 4 zu verlagern.
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Nach dem Entleeren der Rohrpostbüchsen 1 sind diese wieder zu verschließen, um sie dem Senderohr 4 übergeben zu können. Das Schließen des unteren Büchsendeckels 13 erfolgt in analoger Weise zum Öffnen über eine Führungskulisse 25, entlang der der geöffnete Büchsendeckel 13 in die Schließstellung zurückgeschwenkt wird. Aus der 4 ist wiederum zur Veranschaulichung der Schließbewegung eine Zwischenstellung 26 der Rohrpostbüchse 1 mit dem an der Führungskulisse 25 anliegenden Büchsendeckel 13 eingezeichnet. Die Führungskulissen 17, 25 zum Öffnen und Schließen des unteren Büchsendeckels 13 sind auslaufseitig mit einem federnden Kulissenabschnitt 27 versehen, sodass der Büchsendeckel 13 unter einer federnden Vorspannung in die Offenstellung bzw. in die Schließstellung gedrückt wird.
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Wie der 5 entnommen werden kann, ist der Büchsenaufnahme 5 in der durch die Austragsöffnung 16 bestimmten Entladestellung eine Reinigungseinrichtung 28 zugeordnet, die auf der Gehäusedecke 7 angeordnet ist und eine Reinigungsbürste 29 aufweist, die durch eine Deckenöffnung 30 koaxial zur Rohrpostbüchse 1 geführt wird, um bei geöffnetem oberen Büchsendeckel 14 in den Büchsenkörper einzugreifen. Zum Öffnen und Schließen des oberen Büchsendeckels 14 sind entsprechend der Betätigungseinrichtung für den unteren Büchsendeckel 13 Führungskulissen 31, 32 an der Gehäusedecke 7 vorgesehen, sodass der obere Büchsendeckel 14 während der Schwenkverstellung der Büchsenaufnahme 5 ebenfalls geöffnet und geschlossen wird.
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Die Reinigungseinrichtung 28 weist in vorteilhafter Weise eine Wickelscheibe 33 für eine Schraubenfeder 34 auf, deren koaxial zur Austragsöffnung 16 von der Wickelscheibe 33 ablaufendes Ende die Reinigungsbürste 29 trägt. Zum Antrieb der Wickelscheibe 33 dient in Elektromotor 35, der mit der Wickelscheibe 33 über ein Schneckengetriebe 36 verbunden ist.
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Eine über das Empfangsrohr 3, dem eine Vereinzelungsvorrichtung für die Rohrpostbüchsen 1 vorgeschaltet ist, in die Rohrpoststation gelangende Rohrpostbüchse 1 kommt innerhalb der in die Empfangsstellung verschwenkten Büchsenaufnahme 5 auf dem Drehteller 9 zu liegen. Nach einer Ausrichtung der Drehlage der Rohrpostbüchse 1 in Bezug auf die Lagerachsen 12 der Büchsendeckel 13, 14 wird die Rohrpostbüchse 1 entlang einer Kreisbahn zur Austragsöffnung 16 gefördert, wobei die beiden Büchsendeckel 13, 14 über die Führungskulissen 17, 31 geöffnet werden, sodass der Büchseninhalt beim Erreichen der Austragsöffnung 16 durch diese aus dem Gehäuse 2 fällt. Zum Ausschleusen der entleerten Rohrpostbüchsen 1 wird die Büchsenaufnahme 5 zum Senderohr 4 verschwenkt, wobei die Büchsendeckel 13, 14 über die Führungskulissen 25 und 32 geschlossen werden, sodass die entleerten Rohrpostbüchsen 1 ordnungsgemäß dem Senderohr 4 übergeben werden können, indem die Halteeinrichtung 19 gelöst wird und die freigegebene Rohrpostbüchse 1 in das Senderohr 4 fällt.
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Um zu verhindern, dass eine nicht zu entleerende Rohrpostbüchse 1 entladen wird, ist der Drehteller 9 auf einem eine Fallöffnung 37 verschließenden Schieber 38 angeordnet, der auch der Elektromotor 10 für den Drehtellerantrieb aufnimmt. Dieser Schieber 38 weist eine Kulissenführung 39 für einen Schwenkarm 40 auf, dessen Antriebswelle 41 über ein Schneckengetriebe 42 an einen Elektromotor 43 angeschlossen ist, wie dies insbesondere der 3 entnommen werden kann. Wird demnach der Schwenkarm 40 um die Welle 41 gedreht, so wird der Schieber 38 über den in die Kulissenführung 39 eingreifenden Mitnehmer des Schwenkarms 40 von der Fallöffnung 37 zurückgezogen, sodass die nicht zu entladende Rohrpostbüchse 1 durch die Fallöffnung 37 aus der Rohrpoststation ausgeschieden wird, bevor die Büchsendeckel geöffnet werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- AT 12518 U1 [0002]
- EP 0697354 B1 [0002]