DE102015110451B4 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Gerät mit einem Hauptkörper, einem bewegbaren Teil und einem Verbindungselement, wobei eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mittels des Verbindungselements verändert werden kann; der Hauptkörper eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit aufweist, der bewegbare Teil eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite auf weist, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist; und der bewegbare Teil eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist; der Hauptkörper ferner eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und eine Hochfrequenzeinheit aufweist; die erste und zweite Kommunikations-Antennen-Einheit elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit verbunden sind, wobei die Hochfrequenzeinheit ausgebildet ist zum Erfassen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit; und das elektronische Gerät ferner eine erste Verarbeitungseinheit aufweist, welche im Hauptkörper angeordnet ist, wobei die erste Verarbeitungseinheit ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein erster voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Kommunikationssignals kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Veranlassungsinformation zum Veranlassen, dass der bewegbare Teil so eingestellt wird, dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Technologie der Informationsverarbeitung und insbesondere Informationsverarbeitung eines elektronischen Gerätes.
  • Hintergrund
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung von Wissenschaft und Technologie weisen elektronische Geräte eine Vielfalt an Funktionen auf. Jedoch ist unter dieser Vielfalt an Funktionen die Kommunikationsfunktion weiterhin die wichtigste Funktion, wie beispielsweise die Funktion der Mobilkommunikation der 4. Generation (4G) und die drahtlose Kommunikationsfunktion. Daher hängt das Nutzererlebnis bei Verwendung des elektronischen Gerätes von einer Stärke eines Kommunikationssignals ab, welches von einem elektronischen Gerät erfasst wird. Wenn das Kommunikationssignal von dem elektronischen Gerät empfangen wird, kann das empfangene Signal aufgrund der Empfangsrichtung schwach sein, und daher muss der Nutzer eine Richtung bzw. Ausrichtung ausfindig machen, in welcher das Signal während sich das elektronische Gerät bewegt stark ist, was dem Nutzer große Unannehmlichkeiten bereitet und das Nutzererlebnis beeinträchtigt.
  • EP 0 603 013 A1 offenbart ein handgehaltenes Mobiltelefon mit einem Hauptkörper und einem bewegbaren Element in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, welches schwenkbar an dem Hauptkörper angeordnet ist. Der bewegbare Teil beinhaltet dabei ein Mikrophon oder einen Lautsprecher.
  • DE 199 58 119 A1 offenbart ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einem Gehäuse und mit einer Antenneneinrichtung mit einer relativ zum Gehäuse beweglichen Antenne. Diese ist in einer ersten Position innerhalb der Gehäuseabmessung des Gehäuses bzw. nahe an das Gehäuse angelegt und ist in eine zweite, im Wesentlichen vom Gehäuse abstehende Position verbringbar. Die Antenne weist einen bezüglich des Gehäuses beweglichen Träger mit einer flächigen Strahlerstruktur auf. Die Antenneneinrichtung ist in jeder der Positionen der Antenne in einem sende- und empfangsbereiten Zustand.
  • US 2001/0044320 A1 offenbart ein drahtloses Kommunikationsgerät mit Klappstruktur, wobei ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil durch ein Scharnier miteinander verbunden sind und mittels des Scharniers geöffnet und geschlossen werden können. Ferner ist eine Antenneneinheit zur Drahtloskommunikation durch das Scharnier mit dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil derart verbunden, dass die Antenneneinheit an der Rückseite des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist und durch das Scharniers bezüglich des zweiten Gehäusteils frei geöffnet und geschlossen werden kann. Mittels Federkraft wird das Antennenelement in eine öffnende Richtung rotiert. In einem geschlossenen Zustand wird das Antennenelement durch einen Antennenverschlussmechanismus in dem geschlossenen Zustand gehalten. Wenn das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil mit einem vorgegebenen Winkel geöffnet werden, wird der Verschluss freigegeben, um das Antennenelement weg von dem zweiten Gehäuseteil zu öffnen.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt. Das elektronische Gerät weist einen Hauptkörper, einen bewegbaren Teil, und ein Verbindungselement auf. Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil kann mittels des Verbindungselements verändert werden. Der Hauptkörper weist eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil weist eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist. Der bewegbare Teil weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit auf.
  • Bei einer Ausführungsform hat die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
  • Bei einer Ausführungsform, falls der bewegbare Teil und der Hauptkörper in einer ersten Positionsbeziehung stehen, liegen die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche in einer ersten Ebene. Falls die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper mittels des Verbindungselements in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche des bewegbaren Teils parallel zu einer zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers, und ein Überlappungsbereich bzw. eine Überlappungsfläche zwischen der ersten Endoberfläche des bewegbaren Teils und der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers ist kleiner als ein maximaler Überlappungsbereich.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Hauptkörper ferner eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und eine RF-Einheit bzw. Hochfrequenzeinheit (radio frequency unit) auf. Die erste und die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit sind elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit verbunden. Die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und die erste Kommunikations-Antennen-Einheit sind artgleich.
  • Bei einer Ausführungsform weist das elektronisches Gerät eine erste Verarbeitungseinheit auf, welche im Hauptkörper angeordnet ist und ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein erster voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Kommunikationssignals kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Veranlassungsinformation (prompt information) zum Veranlassen, dass der bewegbare Teil so eingestellt wird, dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist. Die Hochfrequenzeinheit ist ausgebildet zum Erfassen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit.
  • Bei einer Ausführungsform weist das elektronisches Gerät ferner eine zweite Verarbeitungseinheit auf, welche im Hauptkörper angeordnet ist und ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein zweiter voreingestellter Schwellwert ist; falls die Stärke des Signals kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Steueranweisung zum Steuern einer Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen ersten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist. Die Antriebseinheit ist ausgebildet zum Antreiben des Verbindungselements, um sich gemäß der Anweisung von der zweiten Verarbeitungseinheit zu drehen.
  • Bei einer Ausführungsform weist die erste Kommunikations-Antennen-Einheit N Kommunikations-Untereinheiten auf. Der Hauptkörper weist eine dritte Verarbeitungseinheit auf mit N Verarbeitungs-Untereinheiten, welche mit den N Kommunikations-Untereinheiten korrespondieren, wobei N eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist die dritte Verarbeitungseinheit ausgebildet zum: Auswählen einer ersten Kommunikations-Untereinheit aus den N Kommunikations-Untereinheiten; Bestimmen, ob eine Stärke eines Signals von der ersten Kommunikations-Untereinheit kleiner als ein dritter voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Signals kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer zweiten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen zweiten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Untereinheit nicht kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist.
  • Bei einer Ausführungsform weist die erste Kommunikations-Antennen-Einheit eine erste Art von Kommunikations-Antennen-Einheit und eine zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit auf, wobei die zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit M Kommunikations-Antennen-Untereinheiten aufweist, wobei M eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist. Der Hauptkörper weist eine Hochfrequenzeinheit und eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit gemäß der ersten Art von Kommunikations-Antennen-Einheit auf, eine Art der ersten Art von Kommunikations-Antennen-Einheit entspricht der der zweiten Kommunikations-Antennen-Einheit.
  • Bei einer Ausführungsform weist das elektronisches Gerät ferner eine vierte Verarbeitungseinheit auf, die ausgebildet ist zum: Erfassen eines Signaltyps, welcher von einer ersten Anwendung verwendet wird; Bestimmen einer korrespondierenden Kommunikations-Einheit gemäß dem Signaltyp; Erfassen einer Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, durch Einsatz einer Detektionseinheit; Bestimmen, ob die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als ein voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer dritten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen dritten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Einheit nicht kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist. Die erste Anwendung ist eine im Vordergrund laufende Anwendung.
  • Bei einer Ausführungsform weist der bewegbare Teil eine Bilderfassungseinheit auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine strukturelle Darstellung eines elektronischen Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 zeigt eine Darstellung einer relativen horizontalen Drehung eines bewegbaren Teils in einem elektronischen Gerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 zeigt eine Darstellung einer Verbindung zwischen einer ersten Kommunikations-Antennen-Einheit und einer zweiten Kommunikations-Antennen-Einheit in einem elektronischen Gerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 zeigt ein erstes Blockschaltbild eines elektronischen Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 zeigt ein zweites Blockschaltbild eines elektronischen Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 zeigt eine strukturelle Darstellung einer ersten Kommunikations-Antennen-Einheit mit mehreren Kommunikations-Untereinheiten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
  • 7 zeigt eine strukturelle Darstellung einer ersten Kommunikations-Antennen-Einheit mit mehreren Arten von Kommunikations-Einheiten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Offenbarung wird nachfolgend in weiteren Details in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Wie in 1 gezeigt, weist das elektronische Gerät einen Hauptkörper 11, einen bewegbaren Teil 12, und ein Verbindungselement 13 auf.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem bewegbaren Teil 12 kann mittels des Verbindungselements 13 verändert werden.
  • Der Hauptkörper 11 weist eine erste Oberfläche 111 mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil 12 weist eine zweite Oberfläche 121 mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche 111 angepasst ist. Optional hat die lange Seite der zweiten Oberfläche 121 eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche 111 ist. Der bewegbare Teil 12 weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 122 auf.
  • Hierbei kann die erste Kommunikations-Antennen-Einheit eine Antenne zur Kommunikation sein, oder kann eine GPS-(global positioning system)Antenne, eine WLAN (WIFI, wireless fidelity) Antenne oder dergleichen sein.
  • Mit der Änderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper kann eine Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil geändert werden, um Signale in unterschiedlichen Richtungen zu empfangen.
  • Mit der vorstehenden Lösung, weist das elektronische Gerät somit einen Hauptkörper und einen bewegbaren Teil auf, deren Positionsbeziehung verändert werden kann. Der bewegbare Teil des elektronischen Gerätes weist auch eine Kommunikations-Antennen-Einheit auf. Dadurch kann, durch die Veränderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper, die Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil verändert werden, so dass die Stärke des Signals, welches von der Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, eingestellt werden kann, wodurch das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Wie in 1 gezeigt, weist das elektronische Gerät einen Hauptkörper 11, einen bewegbaren Teil 12, und ein Verbindungselement 13 auf.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem bewegbaren Teil 12 kann mittels des Verbindungselements 13 verändert werden.
  • Der Hauptkörper 11 weist eine erste Oberfläche 111 mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil 12 weist eine zweite Oberfläche 121 mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche 111 angepasst ist. Zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche 121 eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche 111 ist. Der bewegbare Teil 12 weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 122 auf.
  • Hierbei kann die erste Kommunikations-Antennen-Einheit eine Antenne zur Kommunikation sein, oder kann eine GPS-Antenne, eine WIFI-Antenne oder dergleichen sein.
  • Ferner liegen, wie in 1 gezeigt, falls der bewegbare Teil 12 und der Hauptkörper 11 in einer ersten Positionsbeziehung stehen, die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 121 in einer ersten Ebene. In diesem Fall, liegt eine erste Endoberfläche 123 des bewegbaren Teils 12 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 112 des Hauptkörpers 11, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 erreicht den maximalen Überlappungsbereich bzw. die maximale Überlappungsfläche. Es ist aus 1 ersichtlich, dass, wenn der Hauptkörper und der bewegbare Teil in der ersten Positionsbeziehung stehen, der Überlappungsbereich dazwischen gleich einer Fläche der ersten Endoberfläche oder der zweiten Endoberfläche ist. Ferner können die erste Endoberfläche 123 und die zweite Endoberfläche 112 die gleiche Größe haben.
  • Während 1 zeigt, dass eine Distanz zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 relativ groß ist, ist die Distanz dazwischen in der Praxis im Wesentlichen gleich 0, und von der ersten Ebene kann fast kein Abstand gesehen werden.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt, die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil 22 und dem Hauptkörper 21 mittels des Verbindungselements 23 in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 und der zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21 ist kleiner als der maximale Überlappungsbereich. Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die zweite Positionsbeziehung eine beliebige Positionsbeziehung außer der einen sein kann, in welcher die erste Endoberfläche mit der zweiten Endoberfläche übereinstimmt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Endoberfläche des bewegbaren Teils und die zweite Endoberfläche des Hauptkörpers immer parallel zueinander, d.h., der bewegbare Teil wird in Bezug zum Hauptkörper gedreht. Die resultierende Rotationsebene ist parallel zu der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers.
  • Der bewegbare Teil weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann eine Kamera sein, welche an einer Position wie in 1 oder 2 gezeigt, bereitgestellt wird. Die Bilderfassungseinheit 14 in 1 und die Bilderfassungseinheit 24 in 2 sind auf einer Seite des bewegbaren Teils angeordnet. Es versteht sich, dass nur eine strukturelle Implementierung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, und dass die Bilderfassungseinheit alternativ in der Mitte oder auf der anderen Seite des bewegbaren Teils angeordnet sein kann.
  • Mit der vorstehenden Lösung, weist das elektronische Gerät somit einen Hauptkörper und einen bewegbaren Teil auf, deren Positionsbeziehung verändert werden kann. Der bewegbare Teil des elektronischen Gerätes weist auch eine Kommunikations-Antennen-Einheit auf. Dadurch kann, durch die Veränderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper, die Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil verändert werden, so dass die Stärke des Signals, welches von der Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, eingestellt werden kann, wodurch das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Wie in 1 gezeigt, weist das elektronische Gerät einen Hauptkörper 11, einen bewegbaren Teil 12, und ein Verbindungselement 13 auf.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem bewegbaren Teil 12 kann mittels des Verbindungselements 13 verändert werden.
  • Der Hauptkörper 11 weist eine erste Oberfläche 111 mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil 12 weist eine zweite Oberfläche 121 mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche 111 angepasst ist. Zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche 121 eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche 111 ist. Der bewegbare Teil 12 weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 122 auf.
  • Ferner liegen, wie in 1 gezeigt, falls der bewegbare Teil 12 und der Hauptkörper 11 in einer ersten Positionsbeziehung stehen, die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 121 in einer ersten Ebene. In diesem Fall, liegt eine erste Endoberfläche 123 des bewegbaren Teils 12 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 112 des Hauptkörpers 11, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 erreicht den maximalen Überlappungsbereich bzw. die maximale Überlappungsfläche. Es ist aus 1 ersichtlich, dass, wenn der Hauptkörper und der bewegbare Teil in der ersten Positionsbeziehung stehen, der Überlappungsbereich dazwischen gleich einer Fläche der ersten Endoberfläche oder der zweiten Endoberfläche ist. Ferner können die erste Endoberfläche 123 und die zweite Endoberfläche 112 die gleiche Größe haben.
  • Während 1 zeigt, dass eine Distanz zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 relativ groß ist, ist die Distanz dazwischen in der Praxis im Wesentlichen gleich 0, und von der ersten Ebene kann fast kein Abstand gesehen werden.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt, die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil 22 und dem Hauptkörper 21 mittels des Verbindungselements 23 in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 und der zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21 ist kleiner als der maximale Überlappungsbereich. Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die zweite Positionsbeziehung eine beliebige Positionsbeziehung außer der einen sein kann, in welcher die erste Endoberfläche mit der zweiten Endoberfläche übereinstimmt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Endoberfläche des bewegbaren Teils und die zweite Endoberfläche des Hauptkörpers immer parallel zueinander, d.h., der bewegbare Teil wird in Bezug zum Hauptkörper gedreht. Die resultierende Rotationsebene ist parallel zu der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers.
  • Vorzugsweise, wie in 3 gezeigt, weist der Hauptkörper 31 eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit 311 und eine Hochfrequenzeinheit 312 auf. Die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit 311 ist elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit 312 verbunden. Die erste Kommunikations-Antennen-Einheit 321 ist elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit 312 verbunden. Die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und die erste Kommunikations-Antennen-Einheit sind artgleich.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und die erste Kommunikations-Antennen-Einheit zwei Teile von einem Antenntentyp bzw. einer einzigen Art von Antenne. Zum Beispiel, kann die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit eine Hauptantenne sein, und die erste Kommunikations-Antennen-Einheit kann eine Diversitätsantenne (diversity antenna) sein, welche mit der Hauptantenne assoziiert ist. Die Hauptantenne kann primär für das Senden und für den Empfang eines Hochfrequenzsignals verantwortlich sein; und die Diversitätsantenne ist im Allgemeinen nur verantwortlich für den Empfang eines Signals ohne Senden. Nach Empfang eines Hochfrequenzsignals überträgt die Diversitätsantenne das empfangene Hochfrequenzsignal an die Hochfrequenzeinheit. Gleichzeitig empfängt die Hauptantenne auch ein Hochfrequenzsignal und überträgt das empfangene Hochfrequenzsignal an die Hochfrequenzeinheit. Die Hochfrequenzeinheit kombiniert das von der Diversitätsantenne übertragene Hochfrequenzsignal und das von der Hauptantenne übertragene Hochfrequenzsignal für die nachfolgende Verarbeitung, was an dieser Stelle nicht im Detail beschrieben wird.
  • Ferner weist der Hauptkörper eine erste Verarbeitungseinheit (processing unit) auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine logische Beziehung zwischen verschiedenen Einheiten in dem elektronischen Gerät in 4 gezeigt. Das elektronische Gerät weist eine erste Verarbeitungseinheit 41, eine Hochfrequenzeinheit 42, eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 43, und eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit 44 auf.
  • Insbesondere ist die erste Verarbeitungseinheit 41 ausgebildet zum Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein erster voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Kommunikationssignals kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Veranlassungsinformation zum Veranlassen, dass der bewegbare Teil so eingestellt wird, dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist.
  • Entsprechend ist die Hochfrequenzeinheit 42 ausgebildet zum Erfassen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit 43.
  • Der erste voreingestellte Schwellwert kann ein Schwellwert sein, welcher nach tatsächlichen Gegebenheiten bzw. Bedingungen eingestellt wird.
  • Der Schritt des Erzeugens der ersten Veranlassungsinformation kann das Erzeugen der ersten Veranlassungsinformation und Anzeigen der ersten Veranlassungsinformation auf einer Anzeigeeinheit aufweisen. Der Inhalt der ersten Veranlassungsinformation kann insbesondere die Stärke des Kommunikationssignals, welches von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit erfasst wird, aufweisen. Ferner kann der Schritt des Veranlassens, dass der bewegbare Teil mittels der ersten Veranlassungsinformation eingestellt wird, aufweisen, dass der bewegbare Teil durch einen Nutzer unter Bezugnahme auf die Stärke des Kommunikationssignals, welche auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, eingestellt wird. Sobald die Stärke des Kommunikationssignals nicht kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist, kann ein Hinweis, dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit eine vorgegebene Bedingung erfüllt, oder ein Hinweis zum Benachrichtigen des Nutzers, dass sich das Signal in einem guten Zustand befindet, auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, so dass der Nutzer die Einstellung der Antenne abschließen kann. Auf diese Weise kann der bewegbare Teil durch den Nutzer unter Bezugnahme auf die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit eingestellt werden, so dass die erste Kommunikations-Antennen-Einheit ein gutes Kommunikationssignal erfassen kann.
  • Des Weiteren kann das elektronische Gerät ferner eine zweite Verarbeitungseinheit aufweisen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine logische Verbindungsbeziehung zwischen verschiedenen Einheiten in dem elektronischen Gerät in 5 gezeigt. Das elektronische Gerät weist eine zweite Verarbeitungseinheit 51, eine Hochfrequenzeinheit 52, eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 53, eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit 54, und eine Antriebseinheit 55 auf. Die Antriebseinheit kann in dem Verbindungselement angeordnet sein.
  • Insbesondere ist die zweite Verarbeitungseinheit 51 in dem Hauptkörper angeordnet und ist ausgebildet zum Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein zweiter voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Signals kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen ersten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist.
  • Die Antriebseinheit 55 ist ausgebildet zum Ansteuern des Verbindungselements, um sich gemäß der Anweisung von der zweiten Verarbeitungseinheit zu drehen.
  • Der zweite voreingestellte Schwellwert kann ein Schwellwert sein, welcher nach tatsächlichen Gegebenheiten bzw. Bedingungen eingestellt wird.
  • Vor dem Erzeugen der ersten Steueranweisung kann das Verfahren ferner einen Schritt zum Erfassen eines ersten vorgegebenen Winkels aufweisen, welcher zum Beispiel ein voreingestellter Winkel ist. Zum Beispiel kann voreingestellt sein, dass der bewegbare Teil in Schritten von 5 Grad gedreht wird. Somit kann der Schritt des Steuerns der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um den ersten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der zweite vorgegebene Schwellwert ist, aufweisen, dass der bewegbare Teil mehrere Male um den ersten vorgegebenen Winkel eingestellt wird, bis die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist.
  • Die Antriebseinheit kann eine elektrische Komponente sein, welche in bzw. auf dem Verbindungselement installiert ist, um das Verbindungselement elektrisch anzutreiben, dass es sich dreht.
  • Der bewegbare Teil weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann eine Kamera sein, welche an einer Position wie in 1 oder 2 gezeigt, bereitgestellt wird. Die Bilderfassungseinheit 14 in 1 und die Bilderfassungseinheit 24 in 2 sind auf einer Seite des bewegbaren Teils angeordnet. Es versteht sich, dass nur eine strukturelle Implementierung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, und dass die Bilderfassungseinheit alternativ in der Mitte oder auf der anderen Seite des bewegbaren Teils angeordnet sein kann.
  • Mit der vorstehenden Lösung, weist das elektronische Gerät somit einen Hauptkörper und einen bewegbaren Teil auf, deren Positionsbeziehung verändert werden kann. Der bewegbare Teil des elektronischen Gerätes weist auch eine Kommunikations-Antennen-Einheit auf. Dadurch kann, durch die Veränderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper, die Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil verändert werden, so dass die Stärke des Signals, welches von der Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, eingestellt werden kann, wodurch das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Wie in 1 gezeigt, weist das elektronische Gerät einen Hauptkörper 11, einen bewegbaren Teil 12, und ein Verbindungselement 13 auf.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem bewegbaren Teil 12 kann mittels des Verbindungselements 13 verändert werden.
  • Der Hauptkörper 11 weist eine erste Oberfläche 111 mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil 12 weist eine zweite Oberfläche 121 mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche 111 angepasst ist. Zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche 121 eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche 111 ist. Der bewegbare Teil 12 weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 122 auf.
  • Ferner liegen, wie in 1 gezeigt, falls der bewegbare Teil 12 und der Hauptkörper 11 in einer ersten Positionsbeziehung stehen, die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 121 in einer ersten Ebene. In diesem Fall, liegt eine erste Endoberfläche 123 des bewegbaren Teils 12 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 112 des Hauptkörpers 11, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 erreicht den maximalen Überlappungsbereich bzw. die maximale Überlappungsfläche. Es ist aus 1 ersichtlich, dass, wenn der Hauptkörper und der bewegbare Teil in der ersten Positionsbeziehung stehen, der Überlappungsbereich dazwischen gleich einer Fläche der ersten Endoberfläche oder der zweiten Endoberfläche ist. Ferner können die erste Endoberfläche 123 und die zweite Endoberfläche 112 die gleiche Größe haben.
  • Während 1 zeigt, dass eine Distanz zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 relativ groß ist, ist die Distanz dazwischen in der Praxis im Wesentlichen gleich 0, und von der ersten Ebene kann fast kein Abstand gesehen werden.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt, die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil 22 und dem Hauptkörper 21 mittels des Verbindungselements 23 in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 und der zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21 ist kleiner als der maximale Überlappungsbereich. Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die zweite Positionsbeziehung eine beliebige Positionsbeziehung außer der einen sein kann, in welcher die erste Endoberfläche mit der zweiten Endoberfläche übereinstimmt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Endoberfläche des bewegbaren Teils und die zweite Endoberfläche des Hauptkörpers immer parallel zueinander, d.h., der bewegbare Teil wird in Bezug zum Hauptkörper gedreht. Die resultierende Rotationsebene ist parallel zu der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers.
  • Vorzugsweise kann die erste Kommunikations-Antennen-Einheit N Kommunikations-Untereinheiten aufweisen. Der Hauptkörper weist eine dritte Verarbeitungseinheit auf. Die dritte Verarbeitungseinheit weist N Verarbeitungs-Untereinheiten auf für die N Kommunikations-Untereinheiten, wobei N eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist.
  • Die N Kommunikations-Untereinheiten können verschiedene Arten von Kommunikations-Einheiten sein, z.B., WIFI-Antennen, Bluetooth-Antennen, GPS-Antennen oder dergleichen.
  • Zum Beispiel, wie in 6 gezeigt, wird das vorliegende Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, wobei N = 3 ist. Die erste Kommunikations-Antennen-Einheit weist eine Kommunikations-Untereinheit 611, eine Kommunikations-Untereinheit 612, und eine Kommunikations-Untereinheit 613 auf. Entsprechend weist die dritte Verarbeitungseinheit 62 eine Verarbeitungs-Untereinheit 621, eine Verarbeitungs-Untereinheit 622, und eine Verarbeitungs-Untereinheit 623 auf.
  • Vorzugsweise ist die dritte Verarbeitungseinheit ausgebildet zum Auswählen einer ersten Kommunikations-Untereinheit aus den N Kommunikations-Untereinheiten, Bestimmen, ob eine Stärke eines Signals von der ersten Kommunikations-Untereinheit kleiner ist als ein dritter voreingestellter Schwellwert, und falls die Stärke des Signals von der ersten Kommunikations-Untereinheit kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer zweiten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen zweiten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Untereinheit nicht kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist.
  • Der dritte voreingestellte Schwellwert kann ein Schwellwert sein, welcher je nach Kommunikations-Untereinheit unterschiedlich eingestellt ist. Der zweite vorgegebene Winkel kann ein Winkel sein, welcher nach tatsächlichen Gegebenheiten bzw. Bedingungen voreingestellt ist. Zum Beispiel kann der zweite vorgegebene Winkel als 10 Grad voreingestellt sein. Das heißt, nachdem der bewegbare Teil um 10 Grad gedreht wird, wird bestimmt, ob die Stärke des Signals von der entsprechenden Kommunikations-Untereinheit nicht kleiner als der entsprechende voreingestellte Schwellwert ist, und falls die Stärke weiterhin kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist, wird der bewegbare Teil weiter um den zweiten vorgegebenen Winkel gedreht, bis die Stärke des Signals von der Kommunikations-Untereinheit nicht kleiner als der entsprechende dritte voreingestellte Schwellwert ist.
  • Vorzugsweise kann die erste Kommunikations-Untereinheit auf eine beliebige der folgenden Weisen ausgewählt werden.
  • Bei einer ersten Weise ist die erste Kommunikations-Untereinheit zufällig ausgewählt. Zum Beispiel kann jede der Kommunikations-Untereinheiten periodisch ausgewählt werden.
  • Bei einer zweiten Weise wird eine derzeit aktivierte Anwendung erfasst und eine Kommunikations-Untereinheit, welche von der Anwendung verwendet wird als die erste Kommunikations-Untereinheit ausgewählt.
  • Der bewegbare Teil weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann eine Kamera sein, welche an einer Position wie in 1 oder 2 gezeigt, bereitgestellt wird. Die Bilderfassungseinheit 14 in 1 und die Bilderfassungseinheit 24 in 2 sind auf einer Seite des bewegbaren Teils angeordnet. Es versteht sich, dass nur eine strukturelle Implementierung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, und dass die Bilderfassungseinheit alternativ in der Mitte oder auf der anderen Seite des bewegbaren Teils angeordnet sein kann.
  • Mit der vorstehenden Lösung, weist das elektronische Gerät somit einen Hauptkörper und einen bewegbaren Teil auf, deren Positionsbeziehung verändert werden kann. Der bewegbare Teil des elektronischen Gerätes weist auch eine Kommunikations-Antennen-Einheit auf. Dadurch kann, durch die Veränderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper, die Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil verändert werden, so dass die Stärke des Signals, welches von der Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, eingestellt werden kann, wodurch das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Wie in 1 gezeigt, weist das elektronische Gerät einen Hauptkörper 11, einen bewegbaren Teil 12, und ein Verbindungselement 13 auf.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper 11 und dem bewegbaren Teil 12 kann mittels des Verbindungselements 13 verändert werden.
  • Der Hauptkörper 11 weist eine erste Oberfläche 111 mit einer Anzeigeeinheit auf. Der bewegbare Teil 12 weist eine zweite Oberfläche 121 mit einer langen Seite auf, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche 111 angepasst ist. Zum Beispiel hat die lange Seite der zweiten Oberfläche 121 eine Länge, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche 111 ist. Der bewegbare Teil 12 weist eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit 122 auf.
  • Ferner liegen, wie in 1 gezeigt, falls der bewegbare Teil 12 und der Hauptkörper 11 in einer ersten Positionsbeziehung stehen, die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 121 in einer ersten Ebene. In diesem Fall, liegt eine erste Endoberfläche 123 des bewegbaren Teils 12 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 112 des Hauptkörpers 11, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 erreicht den maximalen Überlappungsbereich bzw. die maximale Überlappungsfläche. Es ist aus 1 ersichtlich, dass, wenn der Hauptkörper und der bewegbare Teil in der ersten Positionsbeziehung stehen, der Überlappungsbereich dazwischen gleich einer Fläche der ersten Endoberfläche oder der zweiten Endoberfläche ist. Ferner können die erste Endoberfläche 123 und die zweite Endoberfläche 112 die gleiche Größe haben.
  • Während 1 zeigt, dass eine Distanz zwischen der ersten Endoberfläche 123 und der zweiten Endoberfläche 112 relativ groß ist, ist die Distanz dazwischen in der Praxis im Wesentlichen gleich 0, und von der ersten Ebene kann fast kein Abstand gesehen werden.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt, die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil 22 und dem Hauptkörper 21 mittels des Verbindungselements 23 in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 parallel zu einer zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche 221 des bewegbaren Teils 22 und der zweiten Endoberfläche 211 des Hauptkörpers 21 ist kleiner als der maximale Überlappungsbereich. Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, die zweite Positionsbeziehung eine beliebige Positionsbeziehung außer der einen sein kann, in welcher die erste Endoberfläche mit der zweiten Endoberfläche übereinstimmt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Endoberfläche des bewegbaren Teils und die zweite Endoberfläche des Hauptkörpers immer parallel zueinander, d.h., der bewegbare Teil wird in Bezug zum Hauptkörper gedreht. Die resultierende Rotationsebene ist parallel zu der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers.
  • Vorzugsweise kann die erste Kommunikations-Antennen-Einheit eine erste Art von Kommunikations-Antennen-Einheit und eine zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit aufweisen. Die zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit weist M Kommunikations-Antennen-Untereinheiten auf, wobei M eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist. Der Hauptkörper weist Hochfrequenzeinheit und eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit auf, welche mit der ersten Art von Kommunikations-Antennen-Einheit korrespondiert. Die erste Art von Kommunikations-Antennen-Einheit entspricht der der zweiten Kommunikations-Antennen-Einheit.
  • Zum Beispiel, wie in 7 gezeigt, weist das elektronische Gerät eine erste Art von Kommunikations-Antennen-Einheit 71, zweite Kommunikations-Antennen-Untereinheiten 72, eine Hochfrequenzeinheit 73, eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit 74, und eine vierte Verarbeitungseinheit 75 für die M zweiten Kommunikations-Antennen-Untereinheiten auf.
  • Das elektronische Gerät weist ferner eine vierte Verarbeitungseinheit 75 auf, die ausgebildet ist zum Erfassen eines Signaltyps, welcher von einer ersten Anwendung verwendet wird, Bestimmen einer korrespondierenden Kommunikations-Einheit gemäß dem Signaltyp; Erfassen einer Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, durch Einsatz einer Detektionseinheit; Bestimmen, ob die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als ein voreingestellter Schwellwert ist, und falls die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer dritten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen dritten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Einheit nicht kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist.
  • Die erste Anwendung ist eine im Vordergrund laufende Anwendung, und die erste Kommunikations-Untereinheit ist eine Kommunikations-Antennen-Einheit in der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit.
  • Die M Kommunikations-Untereinheiten können verschiedene Arten von Kommunikations-Einheiten sein, z.B. eine WIFI-Antenne, eine Bluetooth-Antenne, eine GPS-Antenne oder dergleichen.
  • Der bewegbare Teil weist eine Bilderfassungseinheit auf. Die Bilderfassungseinheit kann eine Kamera sein, welche an einer Position wie in 1 oder 2 gezeigt, bereitgestellt wird. Die Bilderfassungseinheit 14 in 1 und die Bilderfassungseinheit 24 in 2 sind auf einer Seite des bewegbaren Teils angeordnet. Es versteht sich, dass nur eine strukturelle Implementierung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, und dass die Bilderfassungseinheit alternativ in der Mitte oder auf der anderen Seite des bewegbaren Teils angeordnet sein kann.
  • Mit der vorstehenden Lösung, weist das elektronische Gerät somit einen Hauptkörper und einen bewegbaren Teil auf, deren Positionsbeziehung verändert werden kann. Der bewegbare Teil des elektronischen Gerätes weist auch eine Kommunikations-Antennen-Einheit auf. Dadurch kann, durch die Veränderung der Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper, die Richtung der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit in dem bewegbaren Teil verändert werden, so dass die Stärke des Signals, welches von der Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, eingestellt werden kann, wodurch das Nutzererlebnis verbessert wird.
  • Es versteht sich, dass die in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung offenbarten Vorrichtungen auf andere Art und Weise implementiert werden können. Die Ausführungsbeispiele der Vorrichtung wie vorstehend beschrieben, sind lediglich beispielhaft. Zum Beispiel ist die Aufteilung der Einheiten lediglich eine logische funktionale Aufteilung, und in der Praxis kann es andere Arten der Aufteilung geben. Zum Beispiel können mehrere Einheiten oder Komponenten kombiniert werden oder manche Merkmale weggelassen werden. Ferner können verschiedene Bestandteile, welche als direkt gekoppelt oder kommunikativ miteinander verbunden gezeigt oder beschrieben werden, auch indirekt gekoppelt oder kommunikativ miteinander verbunden sein über Schnittstellen, Geräte oder Einheiten auf elektrische Art und Weise, mechanische Weise oder anderer Weise.
  • Die vorstehenden Einheiten, welche als separate Komponenten beschrieben werden, können, müssen jedoch nicht, physikalisch getrennt sein. Die als Einheiten gezeigten Komponenten können, müssen jedoch nicht, physikalische Einheiten bilden, d.h., sie können an einem Ort angeordnet sein oder können auch über mehrere Netzwerkeinheiten verteilt sein. Ein Teil oder alle der Einheiten können wie erforderlich ausgewählt werden, um das Ziel der Lösungen der vorliegenden Offenbarung zu erreichen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist lediglich auf spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung gerichtet und der Bereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Änderungen oder Ersetzungen, welche für den Fachmann ersichtlich sind, sollen vom Bereich der vorliegenden Offenbarung umfasst sein, ohne von dem durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Bereich abzuweichen. Der Bereich der vorliegenden Offenbarung soll nur durch die Ansprüche definiert sein.

Claims (8)

  1. Elektronisches Gerät mit einem Hauptkörper, einem bewegbaren Teil und einem Verbindungselement, wobei eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mittels des Verbindungselements verändert werden kann; der Hauptkörper eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit aufweist, der bewegbare Teil eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite auf weist, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist; und der bewegbare Teil eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist; der Hauptkörper ferner eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und eine Hochfrequenzeinheit aufweist; die erste und zweite Kommunikations-Antennen-Einheit elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit verbunden sind, wobei die Hochfrequenzeinheit ausgebildet ist zum Erfassen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit; und das elektronische Gerät ferner eine erste Verarbeitungseinheit aufweist, welche im Hauptkörper angeordnet ist, wobei die erste Verarbeitungseinheit ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein erster voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Kommunikationssignals kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Veranlassungsinformation zum Veranlassen, dass der bewegbare Teil so eingestellt wird, dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der erste voreingestellte Schwellwert ist.
  2. Elektronisches Gerät mit einem Hauptkörper, einem bewegbaren Teil und einem Verbindungselement, wobei eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mittels des Verbindungselements verändert werden kann; der Hauptkörper eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit aufweist, der bewegbare Teil eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite aufweist, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist; und der bewegbare Teil eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist; der Hauptkörper ferner eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und eine Hochfrequenzeinheit aufweist; die erste und zweite Kommunikations-Antennen-Einheit elektrisch mit der Hochfrequenzeinheit verbunden sind, wobei die Hochfrequenzeinheit ausgebildet ist zum Erfassen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit; das elektronische Gerät ferner eine zweite Verarbeitungseinheit aufweist, welche im Hauptkörper angeordnet ist und ausgebildet ist zum: Bestimmen, ob eine Stärke eines Kommunikationssignals, welches von der Hochfrequenzeinheit von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit empfangen wird, kleiner als ein zweiter voreingestellter Schwellwert ist; falls die Stärke des Signals kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer ersten Steueranweisung zum Steuern einer Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen ersten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikations-Antennen-Einheit nicht kleiner als der zweite voreingestellte Schwellwert ist; und die Antriebseinheit ausgebildet ist zum Antreiben des Verbindungselements, um sich gemäß der Anweisung von der zweiten Verarbeitungseinheit zu drehen.
  3. Elektronisches Gerät mit einem Hauptkörper, einem bewegbaren Teil und einem Verbindungselement, wobei eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mittels des Verbindungselements verändert werden kann; der Hauptkörper eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit aufweist, der bewegbare Teil eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite aufweist, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist; und der bewegbare Teil eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist; die erste Kommunikations-Antennen-Einheit N Kommunikations-Untereinheiten aufweist; und der Hauptkörper eine dritte Verarbeitungseinheit aufweist, wobei die dritte Verarbeitungseinheit N Verarbeitungs-Untereinheiten aufweist, welche mit den N Kommunikations-Untereinheiten korrespondieren, wobei N eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist; und die dritte Verarbeitungseinheit ausgebildet ist zum: Auswählen einer ersten Kommunikations-Untereinheit aus den N Kommunikations-Untereinheiten; Bestimmen, ob eine Stärke eines Signals von der ersten Kommunikations-Untereinheit kleiner als ein dritter voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Signals kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer zweiten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen zweiten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Untereinheit nicht kleiner als der dritte voreingestellte Schwellwert ist.
  4. Elektronisches Gerät mit einem Hauptkörper, einem bewegbaren Teil und einem Verbindungselement, wobei eine Positionsbeziehung zwischen dem Hauptkörper und dem bewegbaren Teil mittels des Verbindungselements verändert werden kann; der Hauptkörper eine erste Oberfläche mit einer Anzeigeeinheit aufweist, der bewegbare Teil eine zweite Oberfläche mit einer langen Seite aufweist, welche an eine kurze Seite der ersten Oberfläche angepasst ist; und der bewegbare Teil eine erste Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist; die erste Kommunikations-Antennen-Einheit eine erste Art von Kommunikations-Antennen-Einheit und eine zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist, wobei die zweite Art von Kommunikations-Antennen-Einheit M Kommunikations-Antennen-Untereinheiten aufweist, wobei M eine positive ganze Zahl größer gleich 1 ist; und der Hauptkörper eine Hochfrequenzeinheit und eine zweite Kommunikations-Antennen-Einheit gemäß der ersten Art von Kommunikations-Antennen-Einheit aufweist, wobei eine Art der ersten Art von Kommunikations-Antennen-Einheit der der zweiten Kommunikations-Antennen-Einheit entspricht; und das elektronische Gerät ferner eine vierte Verarbeitungseinheit aufweist, die ausgebildet ist zum: Erfassen eines Signaltyps, welcher von einer ersten Anwendung verwendet wird, wobei die erste Anwendung eine im Vordergrund laufende Anwendung ist; Bestimmen einer korrespondierenden Kommunikations-Einheit gemäß dem Signaltyp; Erfassen einer Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, durch Einsatz einer Detektionseinheit; Bestimmen, ob die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als ein voreingestellter Schwellwert ist; und falls die Stärke des Signals, welches mit der Kommunikations-Einheit korrespondiert, kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist, Erzeugen einer dritten Steueranweisung zum Steuern der Antriebseinheit zum Antreiben des bewegbaren Teils, um sich um einen dritten vorgegebenen Winkel mittels des Verbindungselements zu drehen, so dass die Stärke des Signals von der Kommunikations-Einheit nicht kleiner als der voreingestellte Schwellwert ist.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die lange Seite der zweiten Oberfläche eine Länge hat, welche gleich der kurzen Seite der ersten Oberfläche ist.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1–4, wobei: falls der bewegbare Teil und der Hauptkörper in einer ersten Positionsbeziehung stehen, liegen die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche in einer ersten Ebene; und falls die Positionsbeziehung zwischen dem bewegbaren Teil und dem Hauptkörper mittels des Verbindungselements in eine zweite Positionsbeziehung verändert wird, liegt eine erste Endoberfläche des bewegbaren Teils parallel zu einer zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers, und ein Überlappungsbereich zwischen der ersten Endoberfläche des bewegbaren Teils und der zweiten Endoberfläche des Hauptkörpers ist kleiner als ein maximaler Überlappungsbereich.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die zweite Kommunikations-Antennen-Einheit und die erste Kommunikations-Antennen-Einheit artgleich sind.
  8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der bewegbare Teil eine Bilderfassungseinheit aufweist.
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