DE102015108393A1 - Achsbaugruppe mit einem Schräglager, das einen Zahnkranz zur Drehung an einem Achsgehäuse abstützt - Google Patents
Achsbaugruppe mit einem Schräglager, das einen Zahnkranz zur Drehung an einem Achsgehäuse abstützt Download PDFInfo
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Abstract
Eine Achsbaugruppe, die ein Gehäuse, ein Antriebsritzel, einen Zahnkranz, ein Schräglager und eine Differentialbaugruppe aufweist. Das Antriebsritzel hat eine Vielzahl von Ritzelzähnen und ist in dem Gehäuse zur Drehung um eine erste Achse aufgenommen. Der Zahnkranz, der in das Gehäuse aufgenommen ist, ist ein Kegelrad mit Zahnkranzzähnen, die einen Teilkegelwinkel definieren und mit den Ritzelzähnen kämmend eingreifen. Das Schräglager stützt den Zahnkranz zur Drehung an dem Gehäuse um eine zweite Achse ab, die quer zu der ersten Achse ist. Das Schräglager hat einen ersten Laufring, der integral in den Zahnkranz geformt ist, einen zweiten Laufring und eine Vielzahl von zwischen den ersten und zweiten Laufringen angeordneten Kugellagerkugeln. Die Differentialbaugruppe hat ein Differentialgehäuse, das auf den Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung montiert ist.
Description
- QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung ist eine „continuation-in-part“-Anmeldung der US-Patentanmeldung Nr. 14/205,535, eingereicht am 12. März 2014, die den Nutzen aus der vorläufigen Anmeldung Nr. 61/787,547, eingereicht am 15. März 2013 beansprucht. Die vollständige Offenbarung jeder der vorgenannten Anmeldungen wird hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
- GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Achsbaugruppe mit einem Schräglager, das einen Zahnkranz zur Drehung auf einem Achsgehäuse abstützt.
- HINTERGRUND
- Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen bezogen auf die vorliegende Offenbarung bereit, die nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
- Moderne Kraftfahrzeuge, besonders Leicht-LKWs, verwenden typischerweise Starrachsen, die in Form einer Banjo-Achse oder einer Salisbury-Achse aufgebaut sind. In Stand der Technik ist bekannt, dass eine Banjo-Achse ein Gehäuse verwendet, das aus zwei identischen Trägerhälften hergestellt ist, die an den vorderen und hinteren Kanten, wo die Trägerhälften aneinander stoßen, aneinander geschweißt sind. Ein Gehäuse für eine herkömmliche Banjo-Achse wird in dem
US-Patent Nr. 2,674,783 offenbart. Wie ebenfalls im Stand der Technik bekannt ist, verwendet eine Salisbury-Achse ein Gehäuse, das einen Mittelträger und ein Paar von Achsrohren aufweist, die eingepresst oder anderweitig dauerhaft an dem Mittelträger befestigt sind. Ein Gehäuse für eine Salisbury-Achse ist in demUS-Patent Nr. 7,878,059 offenbart. - ZUSAMMENFASSUNG
- Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung bereit und ist keine umfassende Offenbarung ihres gesamten Schutzumfangs oder aller ihrer Merkmale.
- In einer Form stellt die vorliegende Lehre eine Achsbaugruppe bereit, die ein Achsgehäuse, ein Antriebsritzel, einen Zahnkranz, ein Schräglager und eine Differentialbaugruppe aufweist. Das Antriebsritzel ist in dem Achsgehäuse aufgenommen und ist um eine erste Achse drehbar. Das Antriebsritzel hat eine Vielzahl von Ritzelzähnen. Der Zahnkranz ist in dem Achsgehäuse aufgenommen und ist ein Kegelrad mit einer Vielzahl von Zahnkranzzähnen, die mit den Ritzelzähnen kämmend eingreifen. Die Zahnkranzzähne definieren einen Teilkegelwinkel. Das Schräglager stützt den Zahnkranz zur Drehung an dem Achsgehäuse um eine zweite Achse ab, die quer zu der ersten Achse ist. Das Schräglager hat einen ersten Laufring, der integral in den Zahnkranz geformt ist, einen zweiten Laufring und eine Vielzahl von zwischen den ersten und zweiten Laufringen angeordneten Kugellagerkugeln. Die Differentialbaugruppe hat ein Differentialgehäuse, das an dem Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung montiert ist.
- In einer weiteren Form stellt die vorliegende Lehre eine Achsbaugruppe bereit, die ein Achsgehäuse, ein Antriebsritzel, einen Zahnkranz, ein Vierpunkt-Schräglager und eine Differentialbaugruppe aufweist. Das Antriebsritzel ist in dem Achsgehäuse aufgenommen und ist um eine erste Achse drehbar. Das Antriebsritzel hat eine Vielzahl von Ritzelzähnen. Der Zahnkranz ist in dem Achsgehäuse aufgenommen. Der Zahnkranz ist ein Kegelrad mit einer Vielzahl von Zahnkranzzähnen, die mit den Ritzelzähnen kämmend eingreifen. Die Zahnkranzzähne definieren einen Teilkegelwinkel. Das Vierpunkt-Schräglager stützt auf dem Achsgehäuse den Zahnkranz zur Drehung um eine zweite Achse ab, die quer zu der ersten Achse ist. Das Vierpunkt-Schräglager hat einen ersten Laufring, der integral in den Zahnkranz geformt ist, einen zweiten Laufring und eine Vielzahl von Kugellagerkugeln, die zwischen den ersten und zweiten Laufringen angeordnet sind. Der zweite Laufring wird durch ein erstes Laufringelement und ein zweites Laufringelement definiert. Das erste Laufringelement, die Kugellagerkugeln und der erste Laufring wirken zusammen, um einen ersten Berührungswinkel zu definieren, während das zweite Laufringelement, die Kugellagerkugeln und der erste Laufring zusammenwirken, um einen zweiten Berührungswinkel zu definieren. Der erste Berührungswinkel ist innerhalb von ±15 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne. Die Differentialbaugruppe hat ein Differentialgehäuse, das an dem Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung montiert ist.
- Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hier bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Zusammenfassung sind nur zur Veranschaulichung gedacht und nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
- ZEICHNUNGEN
- Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zum Zwecke der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht aller möglichen Umsetzungen und sind nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
-
1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeugs mit einer Achsbaugruppe, die in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist; -
2 ist eine Längsschnittansicht eines Teils der Achsbaugruppe von1 ; und -
3 ist ein vergrößerter Teil von2 . - Entsprechende Bezugszahlen bezeichnen entsprechende Teile durch alle Ansichten der Zeichnungen.
- AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Mit Bezug auf
1 der Zeichnungen wird ein beispielhaftes Fahrzeug mit einer Achsbaugruppe (z.B. eine Hinterachsbaugruppe), die in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, allgemein durch die Bezugszahl10 bezeichnet. Das Fahrzeug10 kann einen Motorstrang12 und ein Antriebssystem oder einen Antriebsstrang14 haben. Der Motorstrang12 kann herkömmlich aufgebaut sein und kann eine Kraftquelle16 und ein Getriebe18 umfassen. Die Kraftquelle16 kann aufgebaut sein, um Antriebskraft bereitzustellen, und kann zum Beispiel eine Verbrennungsmaschine und/oder einen Elektromotor umfassen. Das Getriebe18 kann Antriebskraft von der Kraftquelle16 aufnehmen und kann an den Antriebsstrang14 Kraft ausgeben. Das Getriebe18 kann eine Vielzahl von automatisch oder manuell gewählten Getriebeübersetzungen haben. Der Antriebsstrang14 hat in dem besonderen bereitgestellten Beispiel eine Zweirad-Hinterradantriebskonfiguration, aber Fachleute verstehen, dass die Lehre der vorliegenden Offenbarung auf andere Antriebsstrangkonfigurationen anwendbar ist, Vierradantriebskonfigurationen, Allradantriebskonfigurationen und Frontantriebskonfigurationen eingeschlossen. Der Antriebsstrang14 kann eine Antriebswelle20 und eine Hinterachsbaugruppe22 aufweisen. Die Antriebswelle20 kann das Getriebe18 so an die Hinterachsbaugruppe22 kuppeln, dass eine Ausgangsdrehleistung des Getriebes18 durch die Hinterachsbaugruppe22 aufgenommen wird. Die Hinterachsbaugruppe22 kann die Drehleistung an die Fahrzeughinterräder26 verteilen. - Mit Bezug auf
2 kann die Hinterachsbaugruppe22 ein Gehäuse30 , ein Antriebsritzel32 , einen Zahnkranz34 , eine Differentialbaugruppe36 und ein Paar von Achswellen38 aufweisen. Das Antriebsritzel32 kann um eine erste Achse40 drehbar sein, während der Zahnkranz34 und die Differentialbaugruppe36 um eine zweite Achse42 drehbar sein können, die quer (z.B. senkrecht) zu der ersten Achse40 sein kann. - Das Gehäuse
30 kann einen Differentialhohlraum50 definieren, in den die Differentialbaugruppe36 aufgenommen werden kann. Das Antriebsritzel32 kann in den Differentialhohlraum50 aufgenommen werden und kann eine Vielzahl von Ritzelzähnen52 aufweisen. - Der Zahnkranz
34 kann in dem Differentialhohlraum50 aufgenommen werden und kann eine Vielzahl von Zahnkranzzähnen60 aufweisen, die kämmend mit den Ritzelzähnen52 eingreifen. Der Zahnkranz34 kann ein Kegelrad (z.B. ein Spiralkegelrad) sein, und die Zahnkranzzähne60 können einen Teilkegelwinkel62 definieren. Der Teilkegelwinkel62 kann in einer gewünschten Weise dimensioniert werden, wie z.B. zwischen 65 Grad und 55 Grad von der zweiten Achse42 , und vorzugsweise zwischen 63 Grad und 57 Grad von der zweiten Achse42 . - Ein Schräglager
70 kann den Zahnkranz34 zur Drehung an dem Gehäuse30 um die zweite Achse42 abstützen. Das Schräglager70 kann einen ersten Laufring72 haben, der integral in den Zahnkranz34 geformt sein kann (d.h. bearbeitet), einen zweiten Laufring74 , der durch ein oder mehrere Laufringelemente definiert sein kann, und eine Vielzahl von Kugellagerkugeln76 , die zwischen den ersten und zweiten Laufringen72 und74 angeordnet sein können. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel sind die Kugellagerkugeln76 einreihig angeordnet, das Schräglager70 ist ein Vierpunkt-Schräglager, und der zweite Laufring74 umfasst erste und zweite Laufringelemente78 und80 , die in einer gewünschten Weise entlang der zweiten Achse42 positioniert sein können, um das Schräglager70 in einer gewünschten Weise vorzuspannen. Jedes der ersten und zweiten Laufringelemente78 und80 wirkt mit den Kugellagerkugeln76 und dem ersten Laufring72 zusammen, um jeweils erste und zweite Berührungswinkel82 und84 zu definieren. Der erste Berührungswinkel82 , der durch das erste Laufringelement78 , die Kugellagerkugeln76 und den ersten Laufring72 definiert wird, liegt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs senkrecht zu dem Teilkegelwinkel62 der Zahnkranzzähne60 . Der vorbestimmte Bereich kann ±15 Grad sein, und stärker bevorzugt kann der vorbestimmte Bereich ±10 Grad sein. Der Teilkegelwinkel62 der Zahnkranzzähne60 ist in dem besonderen bereitgestellten Beispiel 60 Grad, und der erste Berührungswinkel82 ist 55 Grad. Der zweite Berührungswinkel84 , der durch das zweite Laufringelement80 , die Kugellagerkugeln76 und den ersten Laufring72 definiert wird, kann allgemein senkrecht zu dem ersten Berührungswinkel82 und allgemein parallel zu dem Teilkegelwinkel62 der Zahnkranzzähne60 sein. - In dem bereitgestellten Beispiel ist der erste Laufring
72 ein äußerer Lagerlaufring des (Vierpunkt-)Schräglagers70 , während der zweite Laufring74 ein innerer Lagerlaufring des (Vierpunkt-)Schräglagers70 ist, und als solche sind die ersten und zweiten Laufringelemente78 und80 auf einem röhrenartigen Vorsprung88 des Gehäuses30 montiert. Das Schräglager70 kann in jeder gewünschten Weise vorgespannt sein. In dem bereitgestellten Beispiel ist ein Teil des röhrenartigen Vorsprungs88 mit einem Gewinde versehen und in Gewindeeingriff mit einer Mutter90 , die verwendet wird, um eine Spannkraft zum Vorspannen des Schräglagers70 zu erzeugen. Während die ersten und zweiten Laufringe72 und74 als äußere bzw. innere Lagerlaufringe beschrieben wurden, verstehen Fachleute, dass alternativ der erste Laufring72 als ein innerer Lagerlaufring geformt sein könnte und der zweite Laufring74 als ein äußerer Lagerlaufring geformt sein könnte. - Die Differentialbaugruppe
36 kann ein Differentialgehäuse100 , ein Paar von Ausgangselementen102 und ein Mittel104 , das einen Drehzahlunterschied zwischen den Ausgangselementen102 erlaubt, umfassen. Das Differentialgehäuse100 kann mit dem Zahnkranz34 zur damit verbundenen Drehung fest verbunden sein, und als solche werden herkömmliche Lager zum unmittelbaren Abstützen des Differentialgehäuses100 zur Drehung auf dem Gehäuse30 nicht benötigt. Die Ausgangselemente102 können drehbar um die zweite Achse42 angeordnet sein. Das Mittel104 für Drehzahlunterschied kann jedes Mittel umfassen, um einen Drehzahlunterschied zwischen den Ausgangselementen102 zu erlauben. Das Mittel104 für Drehzahlunterschied kann zum Beispiel eine oder mehrere Kupplungen aufweisen, wie zum Beispiel Rutschkupplungen (nicht dargestellt), die betrieben werden können, um einen Drehzahlunterschied zwischen den Ausgangselementen102 zu erlauben/kontrollieren. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel umfasst das Mittel104 für Drehzahlunterschied ein Differentialgetriebe110 mit einem Querstift112 , einem Paar von Differentialritzeln114 (nur eines dargestellt) und ein Paar von Achswellenrädern116 , die mit den Ausgangselementen102 zusammengeformt sind. Der Querstift112 kann an dem Differentialgehäuse100 montiert werden und kann allgemein senkrecht zur zweiten Achse42 angeordnet werden. Die Differentialritzel114 können drehbar auf dem Querstift112 montiert werden und können mit den Achswellenrädern116 kämmend eingreifen. - Jedes der Ausgangselemente
102 kann fest und nicht drehbar mit einem zugehörigen der Achswellenräder116 gekuppelt werden. Jedes der Ausgangselemente102 kann eine innen keilverzahnte Struktur umfassen, die auf eine entsprechende der Achswellen38 montiert werden kann. Ein Achswellenlager120 kann das innere Ende jeder Achswelle38 zur Drehung an dem Gehäuse30 abstützen. Es versteht sich entsprechend, dass die Hinterachsbaugruppe22 keine Lager verwendet, um das Differentialgehäuse100 zur Drehung an dem Gehäuse30 unmittelbar abzustützen. - Die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung begrenzen. Einzelne Elemente oder Merkmale eines besonderen Ausführungsbeispiels sind allgemein nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel begrenzt, sind aber dort, wo sie anwendbar sind, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn sie nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Dieselben können auch in vielfacher Weise abgewandelt werden. Solche Abänderungen dürfen nicht als eine Abweichung der Offenbarung angesehen werden, und alle solche Veränderungen sollen in den Schutzumfang der Offenbarung eingeschlossen sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 2674783 [0004]
- US 7878059 [0004]
Claims (21)
- Achsbaugruppe, umfassend: ein Achsgehäuse; ein Antriebsritzel, aufgenommen in das Achsgehäuse und drehbar um eine erste Achse, wobei das Antriebsritzel eine Vielzahl von Ritzelzähnen hat; einen Zahnkranz, aufgenommen in das Achsgehäuse, wobei der Zahnkranz ein Kegelrad mit einer Vielzahl von Zahnkranzzähnen ist, die mit den Ritzelzähnen kämmend eingreifen, wobei die Zahnkranzzähne einen Teilkegelwinkel definieren; ein Schräglager, das den Zahnkranz zur Drehung an dem Achsgehäuse um eine zweite Achse abstützt, die quer zu der ersten Achse ist, wobei das Schräglager einen ersten Laufring, der mit dem Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung gekuppelt ist, einen zweiten Laufring und eine Vielzahl von Kugellagerkugeln hat, die zwischen den ersten und zweiten Laufringen angeordnet sind; und eine Differentialbaugruppe mit einem Differentialgehäuse, wobei das Differentialgehäuse auf den Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung montiert ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der zweite Laufring ein erstes Laufringelement umfasst, das mit den Kugellagerkugeln zusammenwirkt, und der erste Laufring einen ersten Berührungswinkel definiert, und wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±15 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Teilkegelwinkel zwischen 65 Grad und 55 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Teilkegelwinkel zwischen 63 Grad und 57 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Teilkegelwinkel 60 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 7, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Differentialbaugruppe ferner ein Differentialgetriebe umfasst, das konfiguriert ist, um eine Dreheingangsleistung von dem Differentialgehäuse aufzunehmen.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Laufring integral in den Zahnkranz geformt ist.
- Achsbaugruppe, umfassend: ein Achsgehäuse; ein Antriebsritzel, aufgenommen in das Achsgehäuse und drehbar um eine erste Achse, wobei das Antriebsritzel eine Vielzahl von Ritzelzähnen hat; einen Zahnkranz, aufgenommen in das Achsgehäuse, wobei der Zahnkranz ein Kegelrad mit einer Vielzahl von Zahnkranzzähnen ist, die mit den Ritzelzähnen kämmend eingreifen, wobei die Zahnkranzzähne einen Teilkegelwinkel definieren; ein Vierpunkt-Schräglager, das den Zahnkranz zur Drehung an dem Achsgehäuse um eine zweite Achse abstützt, die quer zu der ersten Achse ist, wobei das Vierpunkt-Schräglager einen ersten Laufring, der mit dem Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung gekuppelt ist, einen zweiten Laufring und eine Vielzahl von Kugellagerkugeln, die zwischen den ersten und zweiten Laufringen angeordnet sind, hat, wobei der zweite Laufring durch ein erstes Laufringelement und ein zweites Laufringelement definiert wird, wobei das erste Laufringelement, die Kugellagerkugeln und der erste Laufring zusammenwirken, um einen ersten Berührungswinkel zu definieren, wobei das zweite Laufringelement, die Kugellagerkugeln und der erste Laufring zusammenwirken, um einen zweiten Berührungswinkel zu definieren und der erste Laufring, um einen zweiten Berührungswinkel zu definieren, und wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±15 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist; und eine Differentialbaugruppe mit einem Differentialgehäuse, wobei das Differentialgehäuse auf den Zahnkranz zur damit verbundenen Drehung montiert ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der Teilkegelwinkel zwischen 65 Grad und 55 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Teilkegelwinkel zwischen 63 Grad und 57 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Teilkegelwinkel 60 Grad von der zweiten Achse ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 17, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der erste Berührungswinkel innerhalb von ±10 Grad senkrecht zu dem Teilkegelwinkel der Zahnkranzzähne ist.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Differentialbaugruppe ferner ein Differentialgetriebe umfasst, das konfiguriert ist, um eine Dreheingangsleistung von dem Differentialgehäuse aufzunehmen.
- Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der erste Laufring integral in den Zahnkranz geformt ist.
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