DE102015107946A1 - Absicherung eines floatenden Verbinders - Google Patents

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Abstract

In einem Beispiel umfasst ein Verfahren während einer ersten Phase das Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder und während einer zweiten Phase das Ausgeben eines zweiten Strompegels an einem Verbinder, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel ist. In diesem Beispiel umfasst das Verfahren auch das Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, und als Reaktion darauf, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält, das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf Anordnungen mit elektrischen Verbindern und insbesondere auf Anordnungen, die dazu ausgebildet sind, zu bestimmen, ob ein elektrischer Verbinder floatend ist oder nicht.
  • Elektrische Anordnungen können einen oder mehrere Verbinder enthalten. Zum Beispiel kann eine Steuerung einen oder mehrere Verbinder zum Ausgeben eines Steuersignals und zum Aufnehmen eines Rückkopplungssignals enthalten. In einigen Beispielen kann eine Steuerung in einer Rückkopplungsschleife das Steuersignal auf Basis des Rückkopplungssignals bestimmen. Von daher kann es wünschenswert sein, dass eine Anordnung bestimmt, ob ein Verbinder floatend oder richtig verbunden ist.
  • Im Allgemeinen betrifft diese Offenbarung Techniken zum Bestimmen, ob ein Verbinder einer Anordnung floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann eine Anordnung Strom an einem Verbinder ausgeben. Falls der Verbinder nicht floatend ist, kann der Strom durch eine oder mehrere, mit dem Verbinder verbundene Komponenten nach Masse fließen. Falls der Verbinder allerdings floatend ist, kann der von der Anordnung ausgegebene Strom bewirken, dass sich ein Spannungspegel des Verbinders ändert. Demzufolge kann die Anordnung auf Basis des Spannungspegels des Verbinders bestimmen, ob der Verbinder floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann die Anordnung als Reaktion darauf, dass der Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält, bestimmen, dass der Verbinder floatend ist. In einigen Beispielen kann eine Anordnung, anstatt einen einzigen Strompegel an einem Verbinder auszugeben, abwechselnd komplementäre Strompegel am Verbinder ausgeben.
  • In einem Beispiel umfasst ein Verfahren während einer ersten Phase das Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder und während einer zweiten Phase das Ausgeben eines zweiten Strompegels an einem Verbinder, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel ist. In diesem Beispiel umfasst das Verfahren auch das Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, und als Reaktion darauf, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält, das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • In einem anderen Beispiel enthält eine Anordnung eine erste Stromquelle, die dazu ausgebildet ist, während einer ersten Phase einen ersten Strompegel an einem Verbinder auszugeben, eine zweite Stromquelle, die dazu ausgebildet ist, während einer zweiten Phase einen zweiten Strompegel an einem Verbinder auszugeben, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel ist, und einen oder mehrere Prozessoren. In diesem Beispiel enthält die Anordnung auch eines oder mehrere Module, die von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden können, für Folgendes: Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, und als Reaktion darauf, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält, das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • In einem anderen Beispiel enthält eine Anordnung Mittel zum Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder während einer ersten Phase; Mittel zum Ausgeben eines zweiten Strompegels an einem Verbinder während einer zweiten Phase, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; Mittel zum Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht; und Mittel zum Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  • In einem anderen Beispiel speichert ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium Befehle, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass einer oder mehrere der Prozessoren einer Anordnung Folgendes ausführen: während einer ersten Phase Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder; während einer zweiten Phase Ausgeben eines zweiten Strompegels am Verbinder, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; und Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  • Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung werden in den zugehörigen Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen ergeben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein beispielhaftes System veranschaulicht, das eine Anordnung enthält, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das Details eines beispielhaften Systems veranschaulicht, das eine beispielhafte Steuerung enthält, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das Details eines beispielhaften Systems veranschaulicht, das eine beispielhafte Steuerung enthält, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht.
  • 4A4B sind Graphen, die Signale einer beispielhaften Anordnung veranschaulichen, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte Operationen einer Anordnung gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung zum Bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht, veranschaulicht.
  • Im Allgemeinen gilt diese Offenbarung für Techniken zum Bestimmen, ob ein Verbinder einer Anordnung floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann eine Anordnung Strom an einem Verbinder ausgeben. Falls der Verbinder nicht floatend ist, kann der Strom durch eine oder mehrere, mit dem Verbinder verbundene Komponenten einer anderen Anordnung nach Masse fließen. Falls der Verbinder allerdings floatend ist, kann der von der Anordnung ausgegebene Strom bewirken, dass ein Spannungspegel (oder Potential) des Verbinders ansteigt. Demzufolge kann die Anordnung auf Basis des Spannungspegels des Verbinders bestimmen, ob der Verbinder floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann die Anordnung als Reaktion darauf, dass der Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält, bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • Gemäß Techniken dieser Offenbarung kann die Anordnung, anstatt kontinuierlich einen einzigen Strompegel am Verbinder auszugeben, abwechselnd komplementäre Strompegel am Verbinder ausgeben. Auf diese Weise kann die Anordnung bestimmen, ob der Verbinder floatend ist oder nicht, ohne den Spannungspegel des Verbinders wesentlich zu ändern.
  • 1 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein beispielhaftes System 2 veranschaulicht, das eine beispielhafte Anordnung 3 enthält, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht. Wie durch 1 veranschaulicht wird, kann das System 2 die Anordnung 3 und die Anordnung 5 enthalten.
  • Die Anordnung 3 kann eine elektrische Anordnung sein, die dazu ausgebildet ist, die unterschiedlichsten Operationen durchzuführen. Zu Beispielen für die Anordnung 3 zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Computer-Anordnungen, einer oder mehrere Prozessoren, einschließlich einem oder mehreren Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder irgendwelche anderen gleichwertigen integrierten oder diskreten logischen Schaltkreise ebenso wie irgendwelche Kombinationen solcher Komponenten. Wie in 1 veranschaulicht wird, kann die Anordnung 3 die Steuerung 4 und den Verbinder 7 enthalten. Die Steuerung 4 kann dazu ausgebildet sein, zu bestimmen, ob der Verbinder 7 floatend ist oder nicht. In einigen Beispielen kann der Verbinder 7 dazu ausgebildet sein, eines oder mehrere Signale auszugeben. In einigen Beispielen kann der Verbinder 7 dazu ausgebildet sein, eines oder mehrere Signale aufzunehmen.
  • Die Anordnung 5 kann eine elektrische Anordnung sein, die dazu ausgebildet ist, die unterschiedlichsten Operationen durchzuführen. Zu Beispielen für die Anordnung 5 zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, steuerbare Anordnungen (z. B. Leistungsversorgungen, Motoren und Ähnliches), Steuerungen (z. B. Schleifenregler (engl.: loop controller)), Computer-Anordnungen, einer oder mehrere Prozessoren, einschließlich einem oder mehreren Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder irgendwelche anderen gleichwertigen integrierten oder diskreten logischen Schaltkreise ebenso wie irgendwelche Kombinationen solcher Komponenten.
  • Gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung kann die Steuerung 4 der Anordnung 3 bestimmen, ob der Verbinder 7 floatend ist oder mit der Anordnung 5 verbunden ist, indem sie komplementäre Ströme an den Verbinder 7 ausgibt. Zum Beispiel kann die Steuerung 4 während einer ersten Phase einen ersten Strompegel am Verbinder 7 ausgeben. Während einer zweiten Phase kann die Steuerung 4 einen zweiten, komplementären Strompegel am Verbinder 7 ausgeben. Mit anderen Worten: Der zweite Spannungspegel kann gleich oder entgegengesetzt zum ersten Strompegel sein. In einigen Beispielen können die Phasen nicht überlappend sein, was bedeutet, dass die Steuerung 4 zu jedem gegebenen Zeitpunkt entweder den ersten Strompegel oder den zweiten Strompegel am Verbinder 7 ausgeben kann. In einigen Beispielen können die Phasen gleich lang sein. In solchen Beispielen beeinflussen die Techniken dieser Offenbarung möglicherweise die Nettoladung am Verbinder 7 nicht. Zum Beispiel kann die Nettoladung am Verbinder 7 im Wesentlichen durch das Ausgeben der Ströme unbeeinflusst bleiben, falls die Steuerung 4 die komplementären Strompegel für ähnliche Zeitdauern ausgibt (d. h. wenn die erste Phase und die zweite Phase gleich lang sind).
  • Die Steuerung 4 kann auf Basis eines Spannungspegels am Verbinder 7 bestimmen, ob der Verbinder 7 floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann die Steuerung 4 bestimmen, dass der Verbinder 7 floatend ist, falls der Spannungspegel am Verbinder 7 einen Schwellenwert einhält. Falls der Verbinder 7 nicht floatend ist, wird der von der Steuerung 4 ausgegebene Strom durch die Anordnung 5 abgeführt werden. Zum Beispiel kann ein in der Anordnung 5 enthaltener Widerstand dem Strom gestatten, nach Masse zu fließen. Falls allerdings der Verbinder 7 floatend ist, kann sich der von der Steuerung 4 abgegebene Strom akkumulieren und Änderungen im Spannungspegel am Verbinder 7 induzieren. Falls zum Beispiel der erste Strompegel eine Erhöhung in der Ladung am Verbinder 7 bewirkt (d. h., falls der erste Strompegel bewirkt, dass Elektronen zum Verbinder 7 fließen), kann sich der Spannungspegel am Verbinder 7 verringern. In einigen Beispielen kann die Anordnung 4 bestimmen, dass der Verbinder 7 floatend ist, falls sich der Spannungspegel am Verbinder 7 unter einen Schwellenwert verringert. Gleichermaßen kann sich, falls der zweite Strompegel eine Verringerung in der Ladung am Verbinder 7 bewirkt (d. h., falls der zweite Strompegel bewirkt, dass Elektronen vom Verbinder 7 wegfließen), der Spannungspegel am Verbinder 7 erhöhen. In einigen Beispielen kann die Anordnung 4 bestimmen, dass der Verbinder 7 floatend ist, falls sich der Spannungspegel am Verbinder 7 über einen Schwellenwert erhöht. Im Gegensatz zum kontinuierlichen Ausgeben eines einzelnen Strompegels am Verbinder 7 kann die Steuerung 4 auf diese Weise bestimmen, ob der Verbinder 7 floatend ist oder nicht, ohne die Nettoladung des Verbinders 7 wesentlich zu ändern.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das Details eines beispielhaftes Systems 2A einschließlich der beispielhaften Steuerung 4A veranschaulicht, das gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht. Wie in 2 veranschaulicht wird, kann das System 2A die Steuerung 4A, die Leistungsversorgung 6 und die Last 8 enthalten. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A ein Beispiel für die Anordnung 3 des Beispiels aus 1 sein. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 ein Beispiel für die Anordnung 5 des Beispiels aus 1 sein.
  • Das System 2A kann in einigen Beispielen die Steuerung 4A enthalten, die dazu ausgebildet sein kann, den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Systems 2A zu steuern, wie zum Beispiel der Leistungsversorgung 6. Wie in dem Beispiel aus 2 veranschaulicht wird, kann die Steuerung 4 den Steuersignalverbinder 10A, den Rückkopplungsverbinder 12A, den Analog-Digital-Wandler 16A, das Steuermodul 18A, den Pulsweitenmodulations-(PWM-)Generator 20A, die erste Stromquelle 22, die zweite Stromquelle 24, den Schalter 26, den Schalter 28, den Knoten 30 und den Zustandsautomaten 31A enthalten. Zu Beispielen für die Steuerung 4 können, ohne darauf beschränkt zu sein, Folgende zählen: einer oder mehrere Prozessoren, einschließlich einem oder mehreren Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder irgendwelche anderen gleichwertigen integrierten oder diskreten logischen Schaltkreise ebenso wie irgendwelche Kombinationen solcher Komponenten.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Steuersignalverbinder 10A enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eines oder mehrere Signale an eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2A auszugeben. Zum Beispiel kann der Steuersignalverbinder 10A dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal an die Leistungsversorgung 6 auszugeben. Zu Beispielen für den Steuersignalverbinder 10A zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Verbindungsstifte, Verbindungs-Pads, Steckbuchsen, eine oder mehrere Klemmen oder irgendeine andere Anordnung, die in der Lage ist, ein elektrisches Signal auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Rückkopplungsverbinder 12A enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eines oder mehrere Signale aus einer oder mehreren andere Komponenten des Systems 2A aufzunehmen. Zum Beispiel kann der Rückkopplungsverbinder 12A dazu ausgebildet sein, ein Rückkopplungssignal aus der Leistungsversorgung 6 aufzunehmen. Zu Beispielen für den Rückkopplungsverbinder 12A zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Verbindungsstifte, Verbindungs-Pads, Steckbuchsen, eine oder mehrere Klemmen oder irgendeine andere Anordnung, die in der Lage ist, ein elektrisches Signal auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Analog-Digital-Wandler (ADC) 16A enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, einen analogen Spannungsabtastwert in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A mehrere ADCs enthalten, die jeweils dazu ausgebildet sind, einen analogen Spannungsabtastwert in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln. In einigen Beispielen kann der ADC 16A dazu ausgebildet sein, einen analogen Spannungsabtastwert auf Basis eines aus einer oder mehreren Komponenten der Steuerung 4A aufgenommenen Signals in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln. Zum Beispiel kann der ADC 16A einen analogen Spannungsabtastwert, der der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A entspricht, als Reaktion auf das Aufnehmen eines Signals aus dem Zustandsautomaten 31A in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln. Mit anderen Worten: Der ADC 16A kann vom Zustandsautomaten 31A getriggert werden. Der ADC 16A kann dazu ausgebildet sein, den digitalen Spannungswert an eine oder mehrere Komponenten der Steuerung 4A, wie zum Beispiel das Steuermodul 18A, auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A das Steuermodul 18A enthalten, das Funktionalität umfassen kann, um die unterschiedlichsten Operationen an der Steuerung 4A durchzuführen. Zum Beispiel kann das Steuermodul 18A Daten, wie zum Beispiel einen Spannungswert, aus anderen Komponenten der Steuerung 4A, wie zum Beispiel dem ADC 16A, aufnehmen. Das Steuermodul 18A kann auch Funktionalität zum Verarbeiten der aufgenommenen Daten und zum Senden des Ergebnisses an andere Komponenten der Steuerung 4A, wie zum Beispiel den PWM 20A, umfassen. In einigen Beispielen kann das Steuermodul 18A das Steuersignalmodul 19A und das Verbindermodul 21A enthalten.
  • Das Steuermodul 18A kann in einigen Beispielen das Steuersignalmodul 19A enthalten, das dazu ausgebildet sein kann, ein Steuersignal auf Basis eines oder mehrerer, aus dem ADC 16A aufgenommener Abtastwerte zu bestimmen. In einigen Beispielen kann das Steuersignalmodul 19A einen Schleifenregler enthalten, wie zum Beispiel einen Proportional-Integral-(PI-)Regler, der dazu ausgebildet ist das Steuersignal zu bestimmen. Das Steuersignalmodul 19A kann dazu ausgebildet sein, das bestimmte Steuersignal an eine oder mehrere Komponenten der Steuerung 4A, wie zum Beispiel den PWM 20A, auszugeben.
  • Das Steuermodul 18A kann in einigen Beispielen das Verbindermodul 21A enthalten, das dazu ausgebildet sein kann, zu bestimmen, ob einer oder mehrere der Verbinder der Steuerung 4A floatend sind oder nicht. In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A dazu ausgebildet sein, auf Basis eines oder mehrerer Abtastwerte, die der Spannung am Verbinder entsprechen, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht. Zum Beispiel kann das Verbindermodul 21A dazu ausgebildet sein, auf Basis eines oder mehrerer Abtastwerte, die der durch den ADC 16A bestimmten Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A entsprechen, zu bestimmen, ob ein Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist oder nicht.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Pulsweitenmodulations-(PWM-)Generator 20A enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, ein PWM-Signal auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4A aufgenommenen Signals zu definieren. Zum Beispiel kann der PWM 20A ein PWM-Signal auf Basis des aus dem Steuermodul 18A aufgenommenen Steuersignals definieren. In einigen Beispielen kann der PWM 20A das definierte PWM-Signal an eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2A ausgeben. Zum Beispiel kann der PWM 20A das PWM-Signal an die Leistungsversorgung 6 über den Steuersignalverbinder 10A ausgeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A die erste Stromquelle 22 enthalten, die zum Ausgeben von Strom ausgebildet sein kann. Zum Beispiel kann die erste Stromquelle 22 dazu ausgebildet sein, Strom an einen oder mehrere Verbinder der Steuerung 4A auszugeben, wie zum Beispiel an den Rückkopplungsverbinder 12A. In einigen Beispielen kann die erste Stromquelle 22 Strom an den Rückkopplungsverbinder 12A ausgeben, wenn sich der Schalter 26 in einem „geschlossenen“ Zustand befindet.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A die zweite Stromquelle 24 enthalten, die zum Ausgeben von Strom ausgebildet sein kann. Zum Beispiel kann die zweite Stromquelle 24 dazu ausgebildet sein, Strom an einen oder mehrere Verbinder der Steuerung 4A auszugeben, wie zum Beispiel an den Rückkopplungsverbinder 12A. In einigen Beispielen kann die zweite Stromquelle 24 Strom an den Rückkopplungsverbinder 12A ausgeben, wenn sich der Schalter 28 in einem „geschlossenen“ Zustand befindet.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Schalter 26 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, in einem „geschlossenen“ Zustand eine erste Komponente mit einer zweiten Komponente elektrisch zu verschalten, und in einem „geöffneten“ Zustand die erste Komponente von der zweiten Komponente elektrisch zu entkoppeln. Zum Beispiel kann der Schalter 26 in einem „geschlossenen“ Zustand die erste Stromquelle 22 und den Rückkopplungsverbinder 12A elektrisch verschalten und gestatten, dass Strom zwischen ihnen fließt. In einigen Beispielen kann der Schalter 26 auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4A, wie zum Beispiel dem Zustandsautomaten 31A, aufgenommenen Signals den Zustand ändern.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Schalter 28 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, in einem „geschlossenen“ Zustand eine erste Komponente mit einer zweiten Komponente elektrisch zu verschalten, und in einem „geöffneten“ Zustand die erste Komponente von der zweiten Komponente elektrisch zu entkoppeln. Zum Beispiel kann der Schalter 28 in einem geschlossenen Zustand die erste Stromquelle 24 und den Rückkopplungsverbinder 12A elektrisch verschalten und gestatten, dass Strom zwischen ihnen fließt. In einigen Beispielen kann der Schalter 28 auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4A aufgenommenen Signals den Zustand ändern.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A den Zustandsautomaten 31A enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, zu bewirken, dass die Steuerung 4A zwischen mehreren Phasen übergeht. Zum Beispiel kann der Zustandsautomat 31A bewirken, dass die Steuerung 4A von einer ersten Phase in eine zweite Phase übergeht, indem er den Schalter 26 öffnet und den Schalter 28 schließt. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31A ein Signal an den ADC 16A ausgeben, das bewirkt, dass der ADC 16A die Zeitpunkte, zu denen Abtastwerte bestimmt werden, mit der Betriebsphase der Steuerung 4A synchronisiert. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31A einen Sequenzzähler enthalten.
  • Das System kann in einigen Beispielen die Leistungsversorgung 6 enthalten, die dazu ausgebildet sein kann, Leistung für eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2A bereitzustellen, wie zum Beispiel für die Last 8. In einigen Beispielen kann die von der Leistungsversorgung 6 bereitgestellte Leistungsmenge auf einem Steuersignal basieren, das aus einer oder mehreren anderen Komponenten des Systems 2A aufgenommen wird, wie zum Beispiel der Steuerung 4A. Zum Beispiel kann die der Last 8 von der Leistungsversorgung 8 bereitgestellte Leistungsmenge auf einem aus der Steuerung 4A aufgenommenen Steuersignal basieren. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, eines oder mehrere Signale auszugeben, die der von der Leistungsversorgung 6 bereitgestellten Leistungsmenge entsprechen. Zum Beispiel kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, für die Steuerung 4A ein Rückkopplungssignal auszugeben, das der Spannung und/oder dem Strom der der Last 8 bereitgestellten Leistung entspricht. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, Leistung mit einem Spannungspegel im Bereich von 90–264 Volt AC aufzunehmen und Leistung mit einem Spannungspegel von wenigstens 400 Volt DC auszugeben. In anderen Beispielen kann die Leistungsversorgung dazu ausgebildet sein, Leistung mit einem Spannungspegel im Bereich von 12 Volt DC oder 48 Volt DC aufzunehmen und Leistung mit einem Spannungspegel zwischen 0,5 Volt und 20 Volt auszugeben.
  • Die Last 8 kann dazu ausgebildet sein, Leistung aus der Leistungsversorgung 6 aufzunehmen. Zu Beispielen für die Last 8 zählen, sind aber nicht darauf beschränkt, eine oder mehrere Computer-Anordnungen, eine oder mehrere Batterien, TV-Geräte, Kraftfahrzeug-Anordnungen. Beleuchtungs-Anordnungen oder irgendeine andere Anordnung, die mit elektrischer Leistung betrieben wird. In einigen Beispielen, wie zum Beispiel, wenn die Ausgangsspannung der Leistungsversorgung 6 ungefähr 400 V beträgt, kann ein zweiter Leistungswandler zwischen dem Ausgang der Leistungsversorgung 6 und der Last 8 platziert werden. Zum Beispiel kann die Leistungsversorgung 6 ein Leistungsfaktorkorrektor (PFC, Power Factor Corrector) sein, und das System 2A kann einen LLC-Wandler zwischen dem Ausgang der Leistungsversorgung 6 und der Last 8 enthalten, die aus mehreren Leuchtdioden (LEDs) bestehen kann.
  • Gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung kann die Steuerung 4A bestimmen, ob der Rückkopplungsverbinder 12A mit der Leistungsversorgung 6 verbunden ist oder nicht, indem komplementäre Ströme am Rückkopplungsverbinder 12A ausgegeben werden und der resultierende Spannungspegel des Rückkopplungsverbinders 12A gemessen wird. Zum Beispiel kann der Schalter 26 während einer ersten Phase geschlossen sein, und die erste Stromquelle 22 kann einen ersten Strompegel zum Rückkopplungsverbinder 12A ausgeben. Während der ersten Phase kann der Schalter 28 geöffnet sein, so dass die zweite Stromquelle 24 nicht bewirkt, dass Strom aus dem Rückkopplungsverbinder 12A fließt.
  • Die Steuerung 4A kann dann die Phasen umschalten. Zum Beispiel kann die Steuerung 4A von der ersten Phase zu einer zweiten Phase schalten. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4A von der ersten Phase zur zweiten Phase schalten, indem sie den Schalter 26 öffnet und den Schalter 28 schließt.
  • Während der zweiten Phase kann die zweite Stromquelle 24 einen zweiten Strompegel zum Rückkopplungsverbinder 12A ausgeben. In einigen Beispielen kann der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel sein, der während der ersten Phase von der ersten Stromquelle 22 ausgegeben wird. Falls zum Beispiel der erste Strompegel ungefähr 10 µA ist, dann kann der zweite Strompegel ungefähr – 10 µA sein (minus 10 µA). Mit anderen Worten: Während der ersten Phase kann die erste Stromquelle 22 bewirken, dass ein Strom von 10 µA zum Rückkopplungsverbinder 12A fließt, und während der zweiten Phase kann die zweite Stromquelle 24 bewirken, dass ein Strom von 10 µA vom Rückkopplungsverbinder 12A weg fließt. In einigen Beispielen können die Phasen gleich lang sein. In solchen Beispielen beeinflussen die Techniken dieser Offenbarung möglicherweise die Nettoladung am Rückkopplungsverbinder 12A nicht. Zum Beispiel kann die Nettoladung am Rückkopplungsverbinder 12A im Wesentlichen durch das Ausgeben der Ströme unbeeinflusst bleiben, falls die Steuerung 4A die komplementären Strompegel für ähnliche Zeitdauern ausgibt (d. h. wenn die erste Phase und die zweite Phase gleich lang sind).
  • Der ADC 16A kann periodisch einen oder mehrere Abtastwerte bestimmen, die der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A entsprechen. In einigen Beispielen kann die Abtastrate des ADC 16A der Rate entsprechen, mit der die Steuerung 4A die Phasen umschaltet. Zum Beispiel kann der ADC 16A mehrere Abtastwerte bestimmen, von denen eine erste Untermenge der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A während der ersten Phase entsprechen kann und von denen eine zweite Untermenge der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A während der zweiten Phase entsprechen kann. In einigen Beispielen kann die erste Untermenge der mehreren Abtastwerte der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A am Ende der ersten Phase entsprechen. In einigen Beispielen kann die zweite Untermenge der mehreren Abtastwerte der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A am Ende der zweiten Phase entsprechen. In einigen Beispielen kann der ADC 16A lediglich einen oder mehrere Abtastwerte während der ersten Phase oder während der zweiten Phase bestimmen. Zum Beispiel kann der ADC 16A in einigen Beispielen einen oder mehrere Abtastwerte während der ersten Phase bestimmen und keinen Abtastwert während der zweiten Phase bestimmen. In jedem Fall kann der ADC 16A den einen oder die mehreren bestimmten Abtastwerte für das Steuermodul 18A bereitstellen.
  • Das Verbindermodul 21A des Steuermoduls 18A kann auf Basis wenigstens eines Teils des einen oder der mehreren Abtastwerte bestimmen, ob der Verbinder 12A floatend ist oder nicht. In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls einer oder mehrere Abtastwerte einen Schwellenwert einhalten. In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls einer oder mehrere Abtastwerte angeben, dass der Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A größer als ein Schwellenwert ist. Zum Beispiel kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls das Verbindermodul 21A während der ersten Phase bestimmt, dass die Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A größer als ein Schwellenwert ist. In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls einer oder mehrere Abtastwerte angeben, dass der Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A kleiner als ein Schwellenwert ist. Zum Beispiel kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls das Verbindermodul 21A während der zweiten Phase bestimmt, dass die Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A kleiner als ein Schwellenwert ist. In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass einer oder mehrere der Abtastwerte angeben, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls einer oder mehrere Abtastwerte einen Schwellenwert einhalten. Als ein Beispiel: Wenn der Soll-Spannungspegel für den Rückkopplungsverbinder 12A 2,5 Volt ist (d. h. wenn 2,5 Volt oder ein skalierter entsprechender Pegel der Sollwert der Steuerschleife ist) kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, wenn einer oder mehrere Abtastwerte einen Wert größer als 2,7 Volt aufweisen.
  • In einigen Beispielen kann die Bestimmung des Verbindermoduls 21A, ob der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist oder nicht, auf vom ADC 16A während beider Phasen bestimmten Abtastwerten basieren (d. h. auf Abtastwerten, die während der ersten Phase bestimmt worden sind, und auf Abtastwerten, die während der zweiten Phase bestimmt worden sind). In einigen Beispielen kann die Bestimmung des Verbindermoduls 21A, ob der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist oder nicht, auf einer Untermenge der vom ADC 16A aufgenommenen Abtastwerte basieren. Zum Beispiel kann das Verbindermodul 21 in einigen Beispielen auf Basis von durch den ADC 16A während der ersten oder der zweiten Phase bestimmten Abtastwerten bestimmen, ob der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist oder nicht. In einigen Beispielen kann die Bestimmung des Verbindermoduls 21A auf einem oder mehreren der vom ADC 16A während eines speziellen Teils der Phasen bestimmten Abtastwerten basieren. Zum Beispiel kann die Bestimmung des Verbindermoduls 21A auf einem oder mehreren Abtastwerten basieren, die vom ADC 16A am Ende der ersten Phase bestimmt worden sein können, und/oder auf einem oder mehreren Abtastwerten, die vom ADC 16A am Ende der zweiten Phase bestimmt worden sein können.
  • In einigen Beispielen kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, falls Abtastwerte aus zwei aufeinanderfolgenden gleichen Phasen angeben, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist. Falls zum Beispiel einer oder mehrere, während einer ersten Phase bestimmte Abtastwerte angeben, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, und einer oder mehrere, während einer nächsten ersten Phase bestimmte Abtastwerte angeben, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, kann das Verbindermodul 21A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist.
  • Das Steuermodul 18A kann den einen oder die mehreren Abtastwerte aufnehmen. Das Steuersignalmodul 19A des Steuermoduls 18A kann auf Basis wenigstens eines Teils des einen oder der mehreren Abtastwerte ein Steuersignal bestimmen. Falls zum Beispiel der eine oder die mehreren Abtastwerte angeben, dass die Leistungsversorgung 6 der Last 8 weniger als eine Schwellenwert-Leistungsmenge bereitstellt, kann das Steuersignalmodul 19A das Steuersignal so bestimmen, dass, wenn vom PWM 20A ein entsprechendes PWM-Signal an die Leistungsversorgung 6 ausgegeben wird, die Leistungsversorgung 6 der Last 8 zusätzliche Leistung zuführen wird. In einigen Beispielen kann das Steuersignalmodul 19A das Steuersignal auf Basis von Abtastwerten bestimmen, die vom ADC 16A während beider Phasen bestimmt worden sind (d. h. Abtastwerte, die während der ersten Phase bestimmt worden sind, und Abtastwerte, die während der zweiten Phase bestimmt worden sind). In einigen Beispielen kann das Steuersignalmodul 19A das Steuersignal auf Basis von Abtastwerten bestimmen, die vom ADC 16A während der ersten Phase oder während der zweiten Phase bestimmt worden sind. In jedem Fall kann das Steuersignalmodul 19A das bestimmte Steuersignal an den PWM 20A ausgeben.
  • Der PWM 20A kann ein PWM-Signal auf Basis des Steuersignals aus dem Steuersignalmodul 19A bestimmen. Zum Beispiel kann der PWM 20A ein PWM-Signal mit einem Tastgrad bestimmen, der dem aus dem Steuersignalmodul 19A aufgenommenen Steuersignal entspricht. Der PWM 20A kann dann das bestimmte PWM-Signal an die Leistungsversorgung 6 über den Verbinder 10A ausgeben.
  • In einigen Beispielen, wie zum Beispiel, wenn das Verbindermodul 21A bestimmt, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, kann das Steuersignalmodul 19A das Steuersignal so bestimmen, dass die Leistungsversorgung 6 deaktiviert wird. Wenn zum Beispiel der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, kann das Steuersignalmodul 19A bewirken, dass die Leistungsversorgung 6 aufhört, Leistung für die Last 8 bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Steuerung 4A die Sicherheit des Systems 2A erhöhen.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das Details eines beispielhaften Systems veranschaulicht, das eine beispielhafte Steuerung enthält, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht. Wie in 2 veranschaulicht wird, kann das System 2B die Steuerung 4B, die Leistungsversorgung 6 und die Last 8 enthalten. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B ein Beispiel für die Anordnung 3 des Beispiels aus 1 sein. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 ein Beispiel für die Anordnung 5 des Beispiels aus 1 sein.
  • Die Steuerung 4B kann dazu ausgebildet sein, den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Systems 2B zu steuern. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B dazu ausgebildet sein, Funktionen ähnlich der Steuerung 4A aus 2 durchzuführen. Zum Beispiel kann die Steuerung 4B dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal an die Leistungsversorgung 6 auszugeben, das auf Basis eines von der Leistungsversorgung 6 aufgenommenen Rückkopplungssignals bestimmt worden ist. Wie in dem Beispiel aus 3 veranschaulicht wird, kann die Steuerung 4B den Steuersignalverbinder 10B, den Rückkopplungsverbinder 12B, den Analog-Digital-Wandler (ADC) 16B, das Steuermodul 18B, den PWM 20B, den Zustandsautomaten 31B, die elektrostatische Entladungs-(ESD-, Electrostatic Discharge)Absicherung 32, den Pad-Verluststrom 34, die Stromquelle 36, den Transistor 38, den Transistor 40, die Diode 42, den Schalter 44, den Schalter 46, den Kondensator 48, den Transistor 50 und den Knoten 52 enthalten.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Steuersignalverbinder 10B enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eines oder mehrere Signale an eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2B auszugeben. Zum Beispiel kann der Steuersignalverbinder 10B dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal an die Leistungsversorgung 6 auszugeben. Zu Beispielen für den Steuersignalverbinder 10B zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Verbindungsstifte, Verbindungs-Pads, Steckbuchsen, eine oder mehrere Klemmen oder irgendeine andere Anordnung, die in der Lage ist, ein elektrisches Signal auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Rückkopplungsverbinder 12B enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eines oder mehrere Signale aus einer oder mehreren andere Komponenten des Systems 2B aufzunehmen. Zum Beispiel kann der Rückkopplungsverbinder 12B dazu ausgebildet sein, ein Rückkopplungssignal aus der Leistungsversorgung 6 aufzunehmen. Zu Beispielen für den Rückkopplungsverbinder 12B zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Verbindungsstifte, Verbindungs-Pads, Steckbuchsen, eine oder mehrere Klemmen oder irgendeine andere Anordnung, die in der Lage ist, ein elektrisches Signal auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den ADC 16B enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, einen analogen Spannungsabtastwert in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B Funktionalität ähnlich wie der ADC 16A aus 2 umfassen. Der ADC 16B kann dazu ausgebildet sein, den digitalen Spannungswert an eine oder mehrere Komponenten der Steuerung 4B, wie zum Beispiel das Steuermodul 18B, auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B das Steuermodul 18B enthalten, das Funktionalität zum Ausführen der unterschiedlichsten Operationen an der Steuerung 4B umfassen kann. In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B Funktionalität ähnlich wie die Steuerung 4A aus 2 umfassen. Wie in 3 veranschaulicht wird, kann das Steuermodul 18B das Steuersignalmodul 19B und das Verbindermodul 21B enthalten. Das Steuersignalmodul 19B kann Funktionalität ähnlich wie das Steuersignalmodul 19A aus 2 umfassen. Zum Beispiel kann das Steuersignalmodul 19B dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal auf Basis eines oder mehrerer, aus dem ADC 16B aufgenommenen Abtastwerte zu bestimmen. Das Verbindermodul 21B kann Funktionalität ähnlich wie das Verbindermodul 21A aus 2 umfassen. Zum Beispiel kann das Verbindermodul 21B dazu ausgebildet sein, zu bestimmen, ob der Rückkopplungsverbinder 12B floatend ist oder nicht.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den PWM 20B enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, ein PWM-Signal auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4A aufgenommenen Signals zu definieren. In einigen Beispielen kann der PWM 20B Funktionalität ähnlich wie der PWM 20A aus 2 umfassen. Zum Beispiel kann der PWM 20B ein PWM-Signal auf Basis des aus dem Steuermodul 18B aufgenommenen Steuersignals definieren. In einigen Beispielen kann der PWM 20B das definierte PWM-Signal an eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2B ausgeben. Zum Beispiel kann der PWM 20B das PWM-Signal an die Leistungsversorgung 6 über den Steuersignalverbinder 10B ausgeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B die ESD-Absicherung 32 enthalten, die dazu ausgebildet sein kann, die Steuerung 4B vor elektrostatischen Entladungen, die am Rückkopplungsverbinder 12B eingebracht werden, zu schützen. In einigen Beispielen kann die ESD-Absicherung 32 eine oder mehrere Dioden enthalten. Zum Beispiel kann die ESD-Absicherung 32 eine erste Diode enthalten, deren Anode mit dem Rückkopplungsverbinder 12B verbunden sein kann und deren Kathode mit einer Versorgungsdomäne in der Steuerung 4B verbunden sein kann, die auf einem Spannungspegel von VDDP liegen kann. Die ESD-Absicherung 32 kann auch eine zweite Diode enthalten, deren Anode mit Masse verbunden sein kann und deren Kathode mit dem Rückkopplungsverbinder 12B verbunden sein kann.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Pad-Verluststrom 34 enthalten, der den Strom darstellen kann, der aus dem Rückkopplungsverbinder 12B nach Masse entweicht. In einigen Beispielen kann der Pad-Verluststrom 34 einen Wert ungleich null aufweisen, ungeachtet des Verbindungszustands des Rückkopplungsverbinders 12B. In einigen Beispielen kann der Pad-Verluststrom 34 null sein, wenn der Rückkopplungsverbinder 12B floatend ist.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B die erste Stromquelle 36 enthalten, die zum Ausgeben von Strom ausgebildet sein kann. Zum Beispiel kann die Stromquelle 36 dazu ausgebildet sein, Strom an den Transistor 38 und den Transistor 40 auszugeben. In einigen Beispielen kann die Stromquelle 36 mit einer Versorgungsdomäne (d. h. am Knoten 52) in der Steuerung 4B verbunden sein, die einen Spannungspegel von VDDP aufweisen kann.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Transistor 38 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eine Strommenge zu steuern, die von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten fließt. In einigen Beispielen kann der Transistor 38 dazu ausgebildet sein, auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4B aufgenommenen Signals die Strommenge zu steuern. Zum Beispiel kann der Transistor 38 dazu ausgebildet sein, die vom Knoten 39 zum Knoten 41 fließende Strommenge auf Basis eines aus dem Zustandsautomaten 31B aufgenommenen Signals zu steuern. In einigen Beispielen kann der Transistor 38 ein p-Typ-Transistor sein (z. B. ein PMOS-Transistor). In einigen Beispielen kann der Transistor 38 ein n-Typ-Transistor sein (z. B. ein NMOS-Transistor).
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Transistor 40 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eine Strommenge zu steuern, die von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten fließt. In einigen Beispielen kann der Transistor 40 dazu ausgebildet sein, auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4B aufgenommenen Signals die Strommenge zu steuern. Zum Beispiel kann der Transistor 40 dazu ausgebildet sein, die vom Knoten 39 zum Knoten 45 fließende Strommenge auf Basis eines aus dem Zustandsautomaten 31B aufgenommenen Signals zu steuern. In einigen Beispielen kann der Transistor 40 ein p-Typ-Transistor sein (z. B. ein PMOS-Transistor). In einigen Beispielen kann der Transistor 40 ein n-Typ-Transistor sein (z. B. ein NMOS-Transistor).
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B die Diode 42 enthalten, die dazu ausgebildet sein kann, ein Spannungssignal auszugeben, das einer durch die Diode 42 fließenden Strommenge entspricht. Zum Beispiel kann die Spannung über der Diode 42 (d. h. die Spannung vom Knoten 41 nach Masse) der durch die Diode 42 fließenden Strommenge entsprechen. Wie nachstehend erörtert wird, kann die Diode 42 einige Charakteristika mit dem Transistor 50 gemeinsam haben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Schalter 44 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, in einem „geschlossenen“ Zustand eine erste Komponente mit einer zweiten Komponente elektrisch zu verschalten und in einem „geöffneten“ Zustand die erste Komponente von der zweiten Komponente elektrisch zu entkoppeln. Zum Beispiel kann der Schalter 44 in einem „geschlossenen“ Zustand den Knoten 41 und den Knoten 47 elektrisch verschalten und gestatten, dass Strom zwischen ihnen fließt. In einigen Beispielen kann der Schalter 44 auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4B, wie zum Beispiel dem Zustandsautomaten 31B, aufgenommenen Signals den Zustand ändern.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Schalter 46 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, in einem „geschlossenen“ Zustand eine erste Komponente mit einer zweiten Komponente elektrisch zu verschalten, und in einem „geöffneten“ Zustand die erste Komponente von der zweiten Komponente elektrisch zu entkoppeln. Zum Beispiel kann der Schalter 46 in einem „geschlossenen“ Zustand den Knoten 45 und den Transistor 50 elektrisch verschalten und gestatten, dass Strom zwischen ihnen fließt. In einigen Beispielen kann der Schalter 46 auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4B, wie zum Beispiel dem Zustandsautomaten 31B, aufgenommenen Signals den Zustand ändern.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Kondensator 48 enthalten, der zum Speichern eines Spannungspegels ausgebildet sein kann. Zum Beispiel kann der Kondensator 48 dazu ausgebildet sein, einen Spannungspegel entsprechend der Spannung über der Diode 42 zu speichern, wenn der Schalter 44 geschlossen ist. In einigen Beispielen kann der Kondensator 48 dazu ausgebildet sein, den gespeicherten Spannungspegel an eine oder mehrere andere Komponenten der Anordnung 4B auszugeben, nachdem er einen Spannungspegel entsprechend der Spannung über der Diode 42 gespeichert hat. Zum Beispiel kann der Kondensator 48 dazu ausgebildet sein, den gespeicherten Spannungspegel an den Gate-Anschluss des Transistors 50 auszugeben.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Transistor 50 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, eine Strommenge zu steuern, die von einem ersten Knoten zu einem zweiten Knoten fließt. In einigen Beispielen kann der Transistor 50 dazu ausgebildet sein, auf Basis eines aus einer oder mehreren anderen Komponenten der Steuerung 4B aufgenommenen Signals die Strommenge zu steuern. Zum Beispiel kann der Transistor 50 dazu ausgebildet sein, die vom Knoten 45 nach Masse fließende Strommenge auf Basis eines vom Kondensator 48 aufgenommenen Signals zu steuern. In einigen Beispielen kann der Transistor 50 ein p-Typ-Transistor sein (z. B. ein PMOS-Transistor). In einigen Beispielen kann der Transistor 50 ein n-Typ-Transistor sein (z. B. ein NMOS-Transistor). In einigen Beispielen kann der Transistor 50 Abmessungen ähnlich wie die Diode 42 aufweisen. Als ein Beispiel: Ein Aspektverhältnis des Transistors 50 kann gleich einem Aspektverhältnis der Diode 42 sein. Zum Beispiel können sowohl der Transistor 50 als auch die Diode 42 eine Breite von 20 μm und eine Länge von 2 μm aufweisen.
  • In einigen Beispielen kann die Steuerung 4B den Zustandsautomaten 31B enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, zu bewirken, dass die Steuerung 4B zwischen mehreren Phasen übergeht. Zum Beispiel kann der Zustandsautomat 31B bewirken, dass die Steuerung 4B von einer ersten Phase in eine zweite Phase übergeht, indem er den Schalter 44 öffnet, den Schalter 46 schließt und das Ausgangssignal an den Transistor 38 und den Transistor 40 hin- und herschaltet. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31B ein Signal an den ADC 16B ausgeben, das bewirkt, dass der ADC 16AB die Zeitpunkte, zu denen Abtastwerte bestimmt werden, mit der Betriebsphase der Steuerung 4B synchronisiert. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31B einen Sequenzzähler enthalten.
  • Die Leistungsversorgung 6 kann dazu ausgebildet sein, Leistung für eine oder mehrere andere Komponenten des Systems 2B bereitzustellen, wie zum Beispiel für die Last 8. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, Funktionen ähnlich wie die Leistungsversorgung 6 aus 2 durchzuführen. Zum Beispiel kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, Leistung an die Last 8 auf Basis eines aus der Steuerung 4B aufgenommenen Steuersignals auszugeben und an die Steuerung 4B ein Rückkopplungssignal auszugeben, das der Spannung und/oder dem Strom der der Last 8 bereitgestellten Leistung entspricht. Wie in dem Beispiel aus 3 veranschaulicht wird, kann die Leistungsversorgung 6 das Schaltnetzteil (SMPS, Switched Mode Power Supply) 55 und die Rückkopplungskettenschaltung 65 enthalten.
  • Die Leistungsversorgung 6 kann das SMPS 55 enthalten, das dazu ausgebildet sein kann, als Reaktion auf das Aufnehmen eines Steuersignals Leistung auszugeben. Zum Beispiel kann das SMPS 55 dazu ausgebildet sein, als Reaktion auf das Aufnehmen eines Steuersignals aus der Steuerung 4B Leistung an die Last 8 auszugeben. Zu Beispielen für ein SMPS 55 zählen, sind aber nicht darauf beschränkt, Abwärts-, Aufwärts-, Buck-Boost-Wandler, Flyback-und Ćuk-Wandler. In einigen Beispielen kann das SMPS 55 den Transistor 56, die Induktivität 58, den Knoten 60, die Diode 62 und den Kondensator 64 enthalten. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 eine andere Leistungsversorgung als ein Schaltnetzteil enthalten.
  • In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 die Rückkopplungskettenschaltung 55 enthalten, die dazu ausgebildet sein kann, ein Rückkopplungssignal auf Basis des Ausgangs des SMPS 55 auszugeben. In einigen Beispielen kann die Rückkopplungskettenschaltung 55 den Widerstand 66 und den Widerstand 68 enthalten. In einigen Beispielen können der Widerstand 66 und der Widerstand 68 einen Spannungsteiler bilden, der zum Verkleinern der Spannung des vom SMPS 55 ausgegebenen Leistungssignals verwendet werden kann. In einigen Beispielen kann die Rückkopplungskettenschaltung 65 den Kondensator 70 enthalten, der dazu ausgebildet sein kann, das von der Rückkopplungskettenschaltung 65 ausgegebene Rückkopplungssignal zu glätten. In einigen Beispielen kann die Leistungsversorgung 6 dazu ausgebildet sein, Leistung mit einem Spannungspegel im Bereich von 90–240 Volt AC aufzunehmen (d. h. am Knoten 60) und Leistung mit einem Spannungspegel von wenigstens 400 Volt DC auszugeben (d. h. an die Last 8). In solchen Beispielen können die Werte des Widerstands 66 und des Widerstands 68 so gewählt werden, dass die Spannung über dem Widerstand 68 2,5 Volt ist, wobei die der Last 8 bereitgestellte Spannung 400 Volt ist.
  • Die Last 8 kann dazu ausgebildet sein, Leistung aus der Leistungsversorgung 6 aufzunehmen. Zu Beispielen für die Last 8 zählen, sind aber nicht darauf beschränkt, eine oder mehrere Computer-Anordnungen, eine oder mehrere Batterien, TV-Geräte, Kraftfahrzeug-Anordnungen. Beleuchtungs-Anordnungen oder irgendeine andere Anordnung, die mit elektrischer Leistung betrieben wird.
  • Gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung kann die Steuerung 4B bestimmen, ob der Rückkopplungsverbinder 12B mit der Leistungsversorgung 6 verbunden ist oder nicht, indem komplementäre Ströme am Rückkopplungsverbinder 12B ausgegeben werden und der resultierende Spannungspegel des Rückkopplungsverbinders 12B gemessen wird. Zum Beispiel kann der Zustandsautomat 31B während einer ersten Phase ein Signal ausgeben, das bewirkt, dass der Transistor 38 und der Transistor 40 gestatten, dass Strom fließt. Im Ergebnis kann die erste Stromquelle 36 einen ersten Strompegel am Knoten 45 ausgeben. In einigen Beispielen kann der erste Strompegel so bestimmt werden, dass die nachstehende Gleichung (1) eingehalten wird, wobei gilt: I36 ist der erste, von der Stromquelle 36 ausgegebene Strom, VTh1 ist eine erste Schwellenspannung, die vom Verbindermodul 21B verwendet wird, C12B ist die kapazitive Last am Verbinder 12B, wenn der Verbinder 12B floatend ist, und I34 ist der Pad-Verluststrom. Zum Beispiel kann I36 mit ungefähr 20 μA bestimmt werden, wenn C12B in der Größenordnung von wenigen pF liegt. Auf diese Weise kann die erste Stromquelle 36 den ersten Strom ausgeben, so dass er den Verbinder 12B effektiv hochziehen oder aufladen kann, wenn der Verbinder 12B floatend ist und sich als ein kapazitiver Punkt verhält.
    Figure DE102015107946A1_0002
  • Ebenfalls wird der Pad-Verlust 34 während der ersten Phase bewirken, dass Strom vom Knoten 45 weg fließt. Von daher kann der Nettostrom am Knoten 45 während der ersten Phase durch die nachstehende Gleichung (2) dargestellt werden, wobei gilt: I45 ist der Nettostrom am Knoten 45, I36 ist der erste, von der Stromquelle 36 ausgegebene Strom, und I34 ist der Pad-Verluststrom. I45 = I36 – I34 (2)
  • Zusätzlich kann der Schalter 44 während der ersten Phase geschlossen sein, so dass Strom durch die Diode 42 fließen kann und der Kondensator 48, was in 3 veranschaulicht wird, parallel liegen kann, wenn der Schalter 44 geschlossen ist. In einigen Beispielen kann die durch Knoten 41 (d. h. die Diode 42 und den Kondensator 48) fließende Strommenge gleich I45 sein, wie oben durch die Gleichung (2) gezeigt worden ist. In einigen Beispielen kann, indem Stromfluss durch die Diode 42 gestattet wird, über der Diode 42 ein Spannungsabfall auftreten. In einigen Beispielen, wie zum Beispiel, wenn die Diode 42 und der Kondensator 48 parallel liegen, wird die Spannung über der Diode 42 vom Kondensator 48 gespeichert. Mit anderen Worten: Der erste, von der ersten Stromquelle 36 ausgegebene Strom minus dem Strom des Pad-Verlusts 34 kann zur Diode 42 fließen und den Kondensator 48 auf den gleichen Spannungspegel wie die Diode 48 aufladen.
  • Die Steuerung 4B kann dann die Phasen umschalten. Zum Beispiel kann der Zustandsautomat 31B bewirken, dass die Steuerung 4B von der ersten Phase in eine zweite Phase übergeht. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31B bewirken, dass die Steuerung 4B von der ersten Phase in die zweite Phase umschaltet, indem er das Signal vom Transistor 38 und vom Transistor 40 entfernt, so dass der Transistor 38 und der Transistor 40 keinen Stromfluss mehr gestatten, den Schalter 44 öffnet und den Schalter 46 schließt. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31B bewirken, dass die Steuerung 4B in jeder der Phasen für einen Zeitraum betrieben wird, der lang genug ist, damit die Spannung am Verbinder 12B einen Schwellenwert einhält, falls der Verbinder 12B floatend ist. In einigen Beispielen kann der Zustandsautomat 31B bewirken, dass die Steuerung 4B in der ersten Phase und in der zweiten Phase gleich lang betrieben wird. Auf diese Weise und weil der erste Strom komplementär zum zweiten Strom ist, kann die Steuerung 4B bestimmen, ob der Verbinder 12B floatend ist oder nicht, ohne irgendeine Nettoladung in den Verbinder 12B einzubringen. Mit anderen Worten: Die Steuerung 4B kann bestimmen, ob der der Verbinder 12B floatend ist oder nicht, ohne einen Offset in die Rückkopplungsschleife einzubringen.
  • Während der zweiten Phase kann der Kondensator 48 die gespeicherte Spannung (d. h. die Spannung über der Diode 42 während der ersten Phase) an den Steueranschluss (z. B. die Basis oder das Gate) des Transistors 50 anlegen. Als Reaktion auf das Aufnehmen des Signals aus dem Kondensator 48 kann der Transistor 50 bewirken, dass Strom vom Knoten 45 nach Masse fließt. Auf diese Weise kann der Transistor 50 als eine zweite Stromquelle funktionieren. Wie oben erörtert worden ist, können die Diode 42 und der Transistor 50 in einigen Beispielen das gleiche Aspektverhältnis aufweisen. Auf diese Weise kann der Transistor 50, sobald er die vom Kondensator 48 gespeicherte Spannung aufnimmt, den Strom replizieren, der vorher durch die Diode 42 geflossen ist.
  • Zusätzlich wird der Pad-Verlust 34 während der zweiten Phase bewirken, dass Strom vom Knoten 45 weg fließt. In einigen Beispielen, wie zum Beispiel, wenn die Diode 42 ähnliche Abmessungen wie der Transistor 50 aufweist, kann die Strommenge, deren Fließen der Transistor 50 gestatten kann, komplementär zur Strommenge sein, die von der Stromquelle 36 ausgegeben wird, abzüglich des Stroms des Pad-Verlusts 34. Von daher kann der durch den Transistor 50 während der zweiten Phase fließende Nettostrom durch die nachstehende Gleichung (3) dargestellt werden, wobei gilt: I50 ist der durch den Transistor 50 fließende Strom, I36 ist der erste, während der ersten Phase von der Stromquelle 36 ausgegebene Strom, und I34 ist der Pad-Verluststrom. I50 = I36 – I34 (3)
  • Dadurch, dass der durch den Transistor 50 fließende Strom auf Strom des Pad-Verlusts 34 basiert, kann die Steuerung 4B in der Lage sein, zu bestimmen, ob der Verbinder 12B floatend ist oder nicht, ohne die Nettoladungsanreicherung am Rückkopplungsverbinder 12B zu beeinflussen. Dadurch, dass auf diese Weise komplementäre Stromquellen (d. h. die Stromquelle 36 und der Transistor 50) verwendet werden, kann in einigen Beispielen die Steuerung 4B zusätzlich in der Lage sein, jegliche Verlustwirkung, die in das Rückkopplungssignal eingebrachte Offsets minimieren kann, zu kompensieren und zu verfolgen.
  • Die 4A4B sind Graphen, die Signale einer beispielhaften Anordnung veranschaulichen, die gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht. Wie in 4A veranschaulicht wird, kann der Graph 402 eine horizontale Achse, die die Zeit darstellt, eine vertikale Achse, die die Spannung darstellt, und eine Kurve, die ein Spannungssignal darstellt, enthalten. In einigen Beispielen kann das Spannungssignal das Spannungssignal an einem Rückkopplungsverbinder (wie zum Beispiel am Rückkopplungsverbinder 12A der Steuerung 4A aus 2 oder am Rückkopplungsverbinder 12B der Steuerung 4B aus 3) darstellen, wobei der Rückkopplungsverbinder floatend ist.
  • Wie in 4B veranschaulicht wird, kann der Graph 410 eine horizontale Achse, die die Zeit darstellt, eine vertikale Achse, die die Spannung darstellt, und eine Kurve, die ein Spannungssignal darstellt, enthalten. In einigen Beispielen kann das Spannungssignal das Spannungssignal an einem Rückkopplungsverbinder (wie zum Beispiel am Rückkopplungsverbinder 12A der Steuerung 4A aus 2 oder am Rückkopplungsverbinder 12B der Steuerung 4B aus 3) darstellen, wobei der Rückkopplungsverbinder nicht floatend ist.
  • In einigen Beispielen kann ein Analog-Digital-Wandler (wie zum Beispiel ADC 16A der Steuerung 4A oder ADC 16B der Steuerung 4B) Abtastwerte bestimmen, die dem Spannungssignal am Rückkopplungsverbinder zu T1, T2, ..., T7 entsprechen. In einigen Beispielen kann ein Verbindermodul (wie zum Beispiel das Verbindermodul 21A des Steuermoduls 18A der Steuerung 4A oder das Verbindermodul 21B des Steuermoduls 18B der Steuerung 4B) bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder floatend ist, falls einer oder mehrere der vom Analog-Digital-Wandler bestimmten Abtastwerte größer als der Schwellenwert 406A oder kleiner als der Schwellenwert 408A sind. Zum Beispiel kann im Beispiel aus 4A ein Verbindermodul bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder floatend ist, weil der Spannungspegel zu T2 größer als der Schwellenwert 406A ist. Als ein anderes Beispiel: Ein Verbindermodul kann bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder floatend ist, weil die Spannungspegel zu T2 und T4 beide größer als der Schwellenwert 406A sind.
  • In einigen Beispielen kann ein Verbindermodul (wie zum Beispiel das Verbindermodul 21A des Steuermoduls 18A der Steuerung 4A oder das Verbindermodul 21B des Steuermoduls 18B der Steuerung 4B) bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder nicht floatend ist, falls einer oder mehrere der vom Analog-Digital-Wandler bestimmten Abtastwerte größer als der Schwellenwert 406B oder kleiner als der Schwellenwert 408B sind. Zum Beispiel kann im Beispiel aus 4B ein Verbindermodul bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder nicht floatend ist, weil der Spannungspegel zu T2 kleiner als der Schwellenwert 406B ist. Als ein anderes Beispiel: Ein Verbindermodul kann bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder nicht floatend ist, weil die Spannungspegel zu T2 und T4 beide kleiner als der Schwellenwert 406B sind.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte Operationen einer Anordnung gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung zum Bestimmen, ob ein Verbinder floatend ist oder nicht, veranschaulicht. Zur Veranschaulichung: Die Techniken aus 5 werden im Kontext der Steuerung 4A aus 2 beschrieben, obwohl Anordnungen mit anderen Konfigurationen als die der Steuerung 4A die Techniken aus 5 durchführen können.
  • Gemäß einer oder mehrerer Techniken dieser Offenbarung kann die erste Stromquelle 22 der Steuerung 4A einen ersten Strompegel am Rückkopplungsverbinder 12A der Steuerung 4A ausgeben (502). Zum Beispiel kann die erste Stromquelle 22 den ersten Strompegel ausgeben, wenn die Steuerung 4A sich in einer ersten Phase befindet, wie zum Beispiel, wenn der Schalter 26 sich im geschlossenen Zustand befindet. Wie oben erörtert worden ist, kann, falls der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, die als ein Ergebnis der Ausgabe des ersten Strompegels eingebrachte Ladung eine Änderung im Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A bewirken. Falls der Rückkopplungsverbinder 12A allerdings verbunden ist, bewirkt die eingebrachte Ladung möglicherweise keine wesentliche Änderung im Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A, wie ebenfalls oben erörtert worden ist.
  • Die zweite Stromquelle 24 der Steuerung 4A kann einen zweiten Strompegel am Rückkopplungsverbinder 12A ausgeben (504). Zum Beispiel kann die zweite Stromquelle 24 den zweiten Strompegel ausgeben, wenn die Steuerung 4A sich in einer zweiten Phase befindet, wie zum Beispiel, wenn der Schalter 28 sich im geschlossenen Zustand befindet. Wie oben erörtert worden ist, kann der zweite Strom komplementär zum ersten Strom sein. Falls der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, kann der zweite Strom auch eine Änderung im Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A bewirken, wie oben erörtert worden ist. Gleichermaßen bewirkt, falls der Rückkopplungsverbinder 12A nicht floatend ist, die eingebrachte Ladung möglicherweise keine wesentliche Änderung im Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A.
  • Das Verbindermodul 20A des Steuermoduls 18A kann bestimmen, ob ein Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A einen Schwellenwert einhält oder nicht (506). Wie oben erörtert worden ist, kann das Verbindermodul 20A einen oder mehrere Abtastwerte aus dem ADC 16A aufnehmen, die der Spannung am Rückkopplungsverbinder 12A entsprechen. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel am Rückkopplungsverbinder 12A den Schwellenwert einhält, kann das Verbindermodul 20A bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist (508). Wie oben erörtert worden ist, kann das Verbindermodul 20A in einigen Beispielen auf Basis von durch den ADC 16A am Ende der ersten Phase bestimmten Abtastwerten bestimmen, ob der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist oder nicht. Wie ebenfalls oben erörtert worden ist, kann das Verbindermodul 20A, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Rückkopplungsverbinder 12A floatend ist, bewirken, dass die Steuerung 4A die Leistungsversorgung 6 deaktiviert, so dass die Leistungsversorgung 6 aufhört, der Last 8 Leistung bereitzustellen.
  • Beispiel 1: Ein Verfahren, das umfasst: Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder während einer ersten Phase; Ausgeben eines zweiten Strompegels an einem Verbinder während einer zweiten Phase, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  • Beispiel 2: Das Verfahren aus Beispiel 1, bei dem der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist, wobei das Verfahren weiterhin umfasst: Bestimmen eines Steuersignals durch den Schleifenregler auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders, wobei das Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, umfasst: Bestimmen auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht.
  • Beispiel 3: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–2, bei dem die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase oder am Ende der zweiten Phase entspricht.
  • Beispiel 4: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–3, wobei das Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, umfasst: Bestimmen, ob ein erster Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der erste Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem ersten Zeitpunkt entspricht; Bestimmen, ob ein zweiter Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der zweite Schwellenwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem zweiten Zeitpunkt entspricht, wobei der zweite Zeitpunkt später als der erste Zeitpunkt liegt; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Abtastwert und der zweite Abtastwert den Schwellenwert einhalten.
  • Beispiel 5: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–4, das weiterhin umfasst: Bestimmen eines Verluststrompegels des Verbinders während der ersten Phase, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
  • Beispiel 6: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–5, das weiterhin umfasst: Erzeugen eines zum ersten Strompegel abzüglich eines Verluststrompegels des Verbinders proportionalen Spannungsabfalls über einer Diode und während der ersten Phase; Speichern einer zum Spannungsabfall über der Diode proportionalen Ladung durch einen Kondensator und während der ersten Phase; und Erzeugen des zweiten Stroms durch einen Transistor, wobei der Kondensator mit dem Gate des Transistors verbunden ist und wobei wenigstens eine Abmessung des Transistors die gleiche wie wenigstens eine Abmessung der Diode ist.
  • Beispiel 7: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–6, wobei das Verfahren während der ersten Phase umfasst: Aktivieren einer ersten Stromquelle, die den ersten Strom ausgibt; und Deaktivieren der ersten Stromquelle, wobei das Verfahren während der zweiten Phase umfasst: Aktivieren einer zweiten Stromquelle, die den zweiten Strom ausgibt; und Deaktivieren der zweiten Stromquelle.
  • Beispiel 8: Das Verfahren aus irgendeiner Kombination der Beispiele 1–7, bei dem der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist, wobei das Verfahren weiterhin das Bestimmen eines Steuersignals durch den Schleifenregler auf Basis des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders umfasst; Ausgeben des Steuersignals an eine Leistungsversorgung; Deaktivieren der Leistungsversorgung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • Beispiel 9: Eine Anordnung, die umfasst: eine erste Stromquelle, die zum Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder während einer ersten Phase ausgebildet ist; eine zweite Stromquelle, die dazu ausgebildet ist einen zweiten Strompegel an einem Verbinder während einer zweiten Phase auszugeben, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; und eine Steuerung, die dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält, zu bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • Beispiel 10: Die Anordnung aus Beispiel 9, bei der der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und die Steuerung weiterhin zu Folgendem ausgebildet ist: Bestimmen eines Steuersignals auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wenigstens durch: Bestimmen auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht.
  • Beispiel 11: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 9–10, bei der die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase oder am Ende der zweiten Phase entspricht.
  • Beispiel 12: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 8–11, bei der die Steuerung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wenigstens durch: Bestimmen, ob ein erster Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der erste Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem ersten Zeitpunkt entspricht; Bestimmen, ob ein zweiter Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der zweite Schwellenwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem zweiten Zeitpunkt entspricht, wobei der zweite Zeitpunkt später als der erste Zeitpunkt liegt; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Abtastwert und der zweite Abtastwert den Schwellenwert einhalten.
  • Beispiel 13: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 9–12, bei der die zweite Stromquelle weiterhin dazu ausgebildet ist, einen Verluststrompegel des Verbinders während der ersten Phase zu bestimmen, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
  • Beispiel 14: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 9–13, die weiterhin umfasst: eine Diode, die dazu ausgebildet ist, während der ersten Phase einen zum ersten Strompegel abzüglich eines Verluststrompegels des Verbinders proportionalen Spannungsabfall zu erzeugen; und einen Kondensator, der dazu ausgebildet ist, während der ersten Phase eine zum Spannungsabfall über der Diode proportionale Ladung zu speichern, wobei die zweite Stromquelle umfasst: einen Transistor, der dazu ausgebildet ist, den zweiten Strom zu erzeugen, wobei der Kondensator mit dem Gate des Transistors verbunden ist und wobei wenigstens eine Abmessung des Transistors die gleiche wie wenigstens eine Abmessung der Diode ist.
  • Beispiel 15: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 9–14, bei der die Steuerung während der ersten Phase dazu ausgebildet ist, eine erste Stromquelle zu aktivieren, so dass die erste Stromquelle den ersten Strom an den Verbinder ausgibt; und die erste Stromquelle zu deaktivieren, wobei die Steuerung während der zweiten Phase dazu ausgebildet ist, die zweite Stromquelle zu aktivieren, so dass die zweite Stromquelle am Verbinder den zweiten Strom ausgibt; und die zweite Stromquelle zu deaktivieren.
  • Beispiel 16: Die Anordnung aus irgendeiner Kombination der Beispiele 9–15, bei der der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und wobei die Steuerung weiterhin dazu ausgebildet ist, ein Steuersignal auf Basis des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders zu bestimmen; das Steuersignal an eine Leistungsversorgung auszugeben; die Leistungsversorgung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, zu deaktivieren.
  • Beispiel 17: Eine Anordnung, die umfasst: Mittel zum Ausgeben eines ersten Strompegels an einem Verbinder während einer ersten Phase; Mittel zum Ausgeben eines zweiten Strompegels an einem Verbinder während einer zweiten Phase, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; Mittel zum Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht; und Mittel zum Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  • Beispiel 18: Ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium, das Befehle speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass einer oder mehrere der Prozessoren einer Anordnung ausführen: Bewirken, dass eine erste Stromquelle während einer ersten Phase einen ersten Strompegel an einen Verbinder ausgibt; Bewirken, dass eine zweite Stromquelle während einer zweiten Phase einen zweiten Strompegel an den Verbinder ausgibt, wobei der zweite Strompegel zum ersten Strompegel komplementär ist; und Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  • Beispiel 19: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus Beispiel 18, wobei der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und wobei das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium weiterhin Befehle speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: Bestimmen eines Steuersignals auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders, wobei die Befehle, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, Befehle umfassen, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: Bestimmen auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht.
  • Beispiel 20: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus irgendeiner Kombination der Beispiele 18–19, wobei die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase oder am Ende der zweiten Phase entspricht.
  • Beispiel 21: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus irgendeiner Kombination der Beispiele 18–20, wobei Befehle, die bewirken, dass einer oder mehrere der Prozessoren bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, Befehle umfassen, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: Bestimmen, ob ein erster Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der erste Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem ersten Zeitpunkt entspricht; Bestimmen, ob ein zweiter Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der zweite Schwellenwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem zweiten Zeitpunkt entspricht, wobei der zweite Zeitpunkt später als der erste Zeitpunkt liegt; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Abtastwert und der zweite Abtastwert den Schwellenwert einhalten.
  • Beispiel 22: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus irgendeiner Kombination der Beispiele 18–21, das weiterhin Befehle umfasst, die bewirken, dass einer oder mehrere Prozessoren Folgendes ausführen: Bewirken, dass die zweite Stromquelle während der ersten Phase einen Verluststrompegel des Verbinders bestimmt, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
  • Beispiel 23: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus irgendeiner Kombination der Beispiele 18–22, wobei die Befehle bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: während der ersten Phase: Aktivieren einer ersten Stromquelle, die den ersten Strom ausgibt; und Deaktivieren der ersten Stromquelle; und während der zweiten Phase: Aktivieren einer zweiten Stromquelle, die den zweiten Strom ausgibt; und Deaktivieren der zweiten Stromquelle.
  • Beispiel 24: Das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium aus irgendeiner Kombination der Beispiele 18–23, wobei der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und wobei das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium weiterhin Befehle speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: Bestimmen eines Steuersignals auf Basis des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders; Ausgeben des Steuersignals an eine Leistungsversorgung; Deaktivieren der Leistungsversorgung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  • Die in dieser Offenbarung beschriebenen Techniken können wenigstens zum Teil als Hardware, Software, Firmware oder als irgendeine Kombination daraus umgesetzt werden. Zum Beispiel können verschiedene Aspekte der beschriebenen Techniken in einem oder mehreren Prozessoren umgesetzt werden, einschließlich in einem oder mehreren Mikroprozessoren, digitalen Signalprozessoren (DSPs), anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder irgendwelchen anderen gleichwertigen integrierten oder diskreten logischen Schaltkreisen ebenso wie in irgendwelchen Kombinationen solcher Komponenten. Der Begriff „Prozessor“ oder „Verarbeitungsschaltung“ kann sich im Allgemeinen auf irgendeinen der vorher genannten logischen Schaltkreise, allein oder in Kombination mit anderen logischen Schaltkreisen, oder irgendeinen anderen gleichwertigen Schaltkreis beziehen. Eine Steuereinheit einschließlich Hardware kann ebenfalls eine oder mehrere der Techniken dieser Offenbarung durchführen.
  • Solche Hardware, Software und Firmware kann in der gleichen Anordnung oder in separaten Anordnungen umgesetzt werden, um die verschiedenen, in dieser Offenbarung beschriebenen Techniken zu unterstützen. Zusätzlich können alle der beschriebenen Einheiten, Module oder Komponenten zusammen oder separat als diskrete, jedoch interoperable logische Anordnungen, umgesetzt werden. Die Abbildung unterschiedlicher Merkmale als Module oder Einheiten soll unterschiedliche funktionale Aspekte hervorheben und impliziert nicht notwendigerweise, dass solche Module oder Einheiten durch separate Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten realisiert werden müssen. Vielmehr kann mit einem oder mehreren Modulen oder Einheiten verknüpfte Funktionalität durch separate Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten oder integriert in üblichen oder separaten Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten durchgeführt werden.
  • Die in dieser Offenbarung beschriebenen Techniken können auch in einem Produkt ausgeführt oder codiert werden, einschließlich eines computerlesbaren Speichermediums, das mit Befehlen codiert ist. Befehle, die in einem Produkt eingebettet oder codiert sind, einschließlich einem computerlesbaren Speichermedium, können bewirken, dass einer oder mehrere programmierbare Prozessoren oder andere Prozessoren eine oder mehrere der hier beschriebenen Techniken umsetzen, wie zum Beispiel, wenn in einem computerlesbaren Speichermedium enthaltene oder codierte Befehle von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden. Zu computerlesbaren Speichermedien können Folgende zählen: Direktzugriffspeicher (RAM, Random Access Memory), Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory), programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), löschbarer PROM (EPROM), elektrisch löschbarer PROM (EEPROM), Flash-Speicher, eine Festplatte, eine Compact Disc ROM (CD-ROM), eine Floppydisk, eine Kassette, magnetische Medien, optische Medien oder andere computerlesbare Medien. In einigen Beispielen kann ein Produkt eines oder mehrere computerlesbare Speichermedien enthalten.
  • In einigen Beispielen kann ein computerlesbares Speichermedium ein nichtflüchtiges Medium enthalten. Der Begriff „nichtflüchtig“ kann angeben, dass das Speichermedium nicht in einer Trägerwelle oder einem übertragenen Signal ausgeführt wird. In gewissen Beispielen kann ein nichtflüchtiges Speichermedium Daten speichern, die sich im Laufe der Zeit ändern können (z. B. in RAM oder Cache).

Claims (20)

  1. Verfahren, das aufweist: Ausgeben eines ersten Strompegels während einer ersten Phase an einen Verbinder; Ausgeben eines zweiten Strompegels während einer zweiten Phase an den Verbinder, wobei der zweite Strompegel komplementär zu dem ersten Strompegel ist; Bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel am Verbinder den Schwellenwert einhält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen eines Steuersignals durch den Schleifenregler auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders, wobei das Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, aufweist: Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase; oder am Ende der zweiten Phase entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, bei dem das Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, aufweist: Bestimmen, ob ein erster Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der erste Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem ersten Zeitpunkt entspricht; Bestimmen, ob ein zweiter Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der zweite Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem zweiten Zeitpunkt entspricht, wobei der zweite Zeitpunkt später als der erste Zeitpunkt liegt; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Abtastwert und der zweite Abtastwert den Schwellenwert einhalten.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, das weiterhin aufweist: Bestimmen eines Verluststrompegels des Verbinders während der ersten Phase, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, das weiterhin aufweist: Erzeugen über einer Diode und während der ersten Phase eines Spannungsabfalls, der proportional zum ersten Strompegel abzüglich eines Verluststrompegels des Verbinders ist; Speichern einer Ladung, die proportional zum Spannungsabfall über der Diode ist, durch einen Kondensator während der ersten Phase; und Erzeugen des zweiten Stroms durch einen Transistor, wobei der Kondensator mit dem Gate des Transistors verbunden ist und wobei wenigstens eine Abmessung des Transistors die gleiche wie wenigstens eine Abmessung der Diode ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, bei dem das Verfahren während der ersten Phase aufweist: Aktivieren einer ersten Stromquelle, die den ersten Strom ausgibt; und Deaktivieren der ersten Stromquelle, wobei das Verfahren während der zweiten Phase aufweist: Aktivieren einer zweiten Stromquelle, die den zweiten Strom ausgibt; und Deaktivieren der zweiten Stromquelle.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, bei dem der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist, wobei das Verfahren weiterhin aufweist: Bestimmen durch die Schleifensteuerung eines Steuersignals auf Basis des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders; Ausgeben des Steuersignals an eine Leistungsversorgung; Deaktivieren der Leistungsversorgung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  9. Anordnung, die aufweist: eine erste Stromquelle, die dazu ausgebildet ist, während einer ersten Phase einen ersten Strompegel an einem Verbinder auszugeben; eine zweite Stromquelle, die dazu ausgebildet ist, während einer zweiten Phase einen zweiten Strompegel an einen Verbinder auszugeben, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel ist; und eine Steuerung, die dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält, zu bestimmen, dass der Verbinder floatend ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und bei dem die Steuerung weiterhin dazu ausgebildet ist: ein Steuersignals auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders zu bestimmen, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wenigstens durch Bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase; oder am Ende der zweiten Phase entspricht.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–11, bei der die Steuerung dazu ausgebildet ist, zu bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wenigstens durch: Bestimmen, ob ein erster Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der erste Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem ersten Zeitpunkt entspricht; Bestimmen, ob ein zweiter Abtastwert des Spannungspegels des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, wobei der zweite Abtastwert dem Spannungspegel des Verbinders zu einem zweiten Zeitpunkt entspricht, wobei der zweite Zeitpunkt später als der erste Zeitpunkt liegt; und Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der erste Abtastwert und der zweite Abtastwert den Schwellenwert einhalten.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–12, bei dem die zweite Stromquelle weiterhin dazu ausgebildet ist: einen Verluststrompegel des Verbinders während der ersten Phase zu bestimmen, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–13, die weiterhin aufweist: eine Diode, die dazu ausgebildet ist, während der ersten Phase einen Spannungsabfall, der proportional zum ersten Strompegel abzüglich eines Verluststrompegels des Verbinders ist, zu erzeugen; und einen Kondensator, der dazu ausgebildet ist, während der ersten Phase eine Ladung, die proportional zum Spannungsabfall über der Diode ist, zu speichern, wobei die zweite Stromquelle aufweist: einen Transistor, der dazu ausgebildet ist, den zweiten Strom zu erzeugen, wobei der Kondensator mit dem Gate des Transistors verbunden ist und wobei wenigstens eine Abmessung des Transistors die gleiche wie wenigstens eine Abmessung der Diode ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–14, bei der die Steuerung während der ersten Phase dazu ausgebildet ist, die erste Stromquelle zu aktivieren, so dass die erste Stromquelle den ersten Strom am Verbinder ausgibt; und die erste Stromquelle zu deaktivieren, wobei die Steuerung während der zweiten Phase dazu ausgebildet ist, die zweite Stromquelle zu aktivieren, so dass die zweite Stromquelle den zweiten Strom am Verbinder ausgibt; und die zweite Stromquelle zu deaktivieren.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–15, bei der der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und wobei der Regler weiterhin dazu ausgebildet, ein Steuersignal auf Basis des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders zu bestimmen; ein Steuersignal an eine Leistungsversorgung auszugeben; die Leistungsversorgung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Verbinder floatend ist, zu deaktivieren.
  17. Nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium, das Befehle speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass einer oder mehrere Prozessoren einer Anordnung bewirkt, dass eine erste Stromquelle während einer ersten Phase einen ersten Strompegel an einen Verbinder ausgibt; bewirkt, dass eine zweite Stromquelle während einer zweiten Phase einen zweiten Strompegel am Verbinder ausgibt, wobei der zweite Strompegel komplementär zu dem ersten Strompegel ist; und bestimmt, ob ein Spannungspegel des Verbinders einen Schwellenwert einhält oder nicht, bestimmt, dass der Verbinder floatend ist, als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält.
  18. Nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, bei dem der Verbinder ein Rückkopplungsverbinder eines Schleifenreglers ist und bei dem das nichtflüchtige, computerlesbare Speichermedium weiterhin Befehle speichert, die, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren ein Steuersignals auf Basis mehrerer Abtastwerte des Spannungspegels des Rückkopplungsverbinders bestimmt, wobei die Befehle, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren bestimmen, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, Befehle umfassen, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Folgendes ausführen: bestimmt, ob der Spannungspegel des Verbinders den Schwellenwert einhält oder nicht, auf Basis einer Untermenge der mehreren Abtastwerte.
  19. Nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17–18, bei dem die Untermenge der mehreren Abtastwerte dem Spannungspegel des Verbinders am Ende der ersten Phase; oder am Ende der zweiten Phase. entspricht.
  20. Nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 17–19, das weiterhin Befehle umfasst, die bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren bewirkt, dass die zweite Stromquelle während der ersten Phase einen Verluststrompegel des Verbinders bestimmt, wobei der zweite Strompegel komplementär zum ersten Strompegel abzüglich des bestimmten Verluststrompegels ist, so dass der an den Verbinder ausgegebene Nettostrom ungefähr null ist.
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