DE102015107854A1 - Schachtel mit Schiebedeckel sowie Verfahren zu seiner automatischen Herstellung - Google Patents

Schachtel mit Schiebedeckel sowie Verfahren zu seiner automatischen Herstellung Download PDF

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Abstract

Um die beliebten Schiebedeckel-Behälter nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus kostengünstigem, umweltfreundlichem Kantonmaterial herstellen zu können, werden erfindungsgemäß mehrere Bauformen und die dafür notwendige Zuschnitte aus Kantonmaterial sowohl für den Grundkörper (2.1, 2.2) als auch für den separat hergestellten Schiebedeckel (3.1, 3.2), vorgeschlagen, die automatisch hergestellt und aneinander montiert werden können.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schachtel, insbesondere aus Karton-Material, der mehrfach geöffnet und wieder geschlossen werden kann mit Hilfe eines Schiebedeckels, der über die – meist in der Oberseite der Schachtel angeordnete – Öffnung des Grundkörpers geschoben und damit geschlossen werden kann oder diese wahlweise freigibt, in beiden Zuständen jedoch unverlierbar am Grundkörper der Schachtel verbleibt.
  • II. Technischer Hintergrund
  • In solchen Schachteln werden Gegenstände, beispielsweise Lebensmittel wie etwa Süßigkeiten, untergebracht, die vorzugsweise nicht auf einmal aus der Schachtel entnommen werden sollen, sondern eben nach und nach, beispielsweise stückweise oder portionsweise, und nach Leerung weggeworfen werden.
  • Derartige Schiebedeckel-Verpackungen bestehen heute meist aus Kunststoff, was aus Gründen des Umweltschutzes zunehmend abgelehnt wird.
  • Die Herstellung aus Karton, insbesondere die automatische Herstellung aus Karton mittels Aufrichten und Verkleben der einzelnen Teile des Behälters aus zunächst ebenen Schachtelzuschnitten mittels entsprechender Maschinen, wie Aufrichter und Klebe-Einheit und Verbindungs-Einheit, war jedoch bisher nicht möglich oder so aufwändig, dass der Kostenvorteil der Verwendung von Kartonmaterial gegenüber Kunststoff dadurch wieder aufgezehrt wurde.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Schachtel-Behälter mit unverlierbarem Schiebedeckel zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, einfach automatisch maschinell herzustellen ist und dennoch Variationsmöglichkeiten bei der Gestaltung durch Nutzung eines Baukastens bestehend aus verschiedenen Grundkörpern und/oder verschiedenen Schiebedeckel bietet.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Schachtel besteht aus einem meist quaderförmigen Grundkörper mit einer Öffnung – in der Regel in der Oberseite – sowie einem Schiebedeckel, der ein separates Bauteil ist, also nicht einstückig zusammen mit dem Grundkörper oder einem Teil des Grundkörpers hergestellt ist, aber im Benutzungszustand unverlierbar, insbesondere formschlüssig, mit dem Grundkörper verbunden ist. Die Unverlierbarkeit ist in jedem seiner Bewegungszustände gegeben, insbesondere im vollständig geschlossenen, also die Öffnung vollständig verschließenden, Zustand sowie auch im geöffneten, insbesondere die Öffnung vollständig nicht abdeckenden Zustand.
  • Der Kanton, insbesondere der Grundkörper und/oder der Schiebedeckel, ist symmetrisch, also spiegelbildlich, zu einer Längs-Mittelebene ausgebildet, die die Schieberichtung des Schiebedeckels enthält.
  • Sowohl der Grundkörper als auch der Schiebedeckel sind – wie grundsätzlich bekannt – vorzugsweise aus einem jeweils einstückigen, anfangs ebenen Zuschnitt, hergestellt wie üblich durch Umbiegen der einzelnen Abschnitte des Zuschnittes entlang von Biegelinien, vorzugsweise Schwächungslinien, und Fixieren der einzelnen Abschnitte gegeneinander im gewünschten aufgerichteten dreidimensionalen Zustand dieser Teile.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung soll klargestellt werden, dass in den meisten Fällen nur grundsätzlich von einem Fixieren einzelner Abschnitte der Teile gegeneinander gesprochen wird, in der Praxis dieses Fixieren jedoch meist mittels Verkleben stattfindet.
  • Die oben erläuterte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Schachtel dadurch gelöst, dass im Benutzungszustand von den oberen Längskanten des Grundkörpers beidseits je eine in Längsrichtung verlaufende Führungslasche seitlich neben und außerhalb der jeweiligen Längs-Seitenwand mit ihrem freien Ende nach unten ragt, und die jeweils vorne und/oder hinten am Rest des Grundkörpers fixiert ist.
  • Entlang den beiden parallel zueinander verlaufenden Führungslaschen wird der Schiebedeckel geführt.
  • Als Längsrichtung wird also die Schieberichtung des Schiebedeckels am Grundkörper definiert, wobei der Schiebedeckel im geschlossenen Zustand die vorderste Position einnimmt
  • Von dem Hauptabschnitt des Schiebedeckels – der meist die gleiche Fläche besitzt wie diejenige Seite des Grundkörpers, in der sich die Öffnung befindet, und die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung immer als Oberseite bezeichnet wird – ragt von den Längskanten des Hauptabschnittes auf beiden Seiten je nach oben offene, Führungsrinne nach unten, gebildet jeweils aus Abschnitten des Zuschnittes des Schiebedeckels, die als Verbindungslasche und Endlasche bezeichnet werden. Verbindungslasche und Endlasche sind einstückig miteinander verbunden und Teil des Zuschnittes des Schiebedeckels, und in Längsrichtung betrachtet bilden sie eine V-Form, wobei die Verbindungslasche an ihrem freien Ende wiederum einstückig mit dem Hauptabschnitt des Schiebedeckels verbunden ist.
  • Im Benutzungszustand ragt nun die mit ihrem freien Ende nach oben und zur Längs-Mittelebene hin weisende – da die V-Form der Führungsrinne mit ihrer Öffnung nach oben gerichtet ist – Endlasche in die ebenfalls V-förmigen, mit der Öffnung allerdings nach unten gerichteten, Zwischenraum zwischen der jeweiligen Führungslasche und der Außenseite der zugehörigen Längsseitenwand hinein, und wird dadurch in Querrichtung geführt sowie auch gegen Abheben nach oben gesichert und ist dennoch in Längsrichtung, der Schieberichtung, der Schiebedeckel gegenüber dem Grundkörper verschiebbar. Zu diesem Zweck erstreckt sich die Endlasche in Längsrichtung nur über einen Teil der Länge des Schiebedeckels und ist in dessen vorderen Bereich, insbesondere unmittelbar an dessen vorderem Ende, angeordnet.
  • Um zu verhindern, dass der Schiebedeckel in Schieberichtung, z.B. in Öffnungs-Richtung, vollständig vom Grundkörper abgezogen werden kann, sind mehrere Anschlag-Möglichkeiten gegeben:
    Eine erste Anschlag-Möglichkeit A besteht darin, dass die Führungslasche des Grundkörpers sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende gegenüber dem Rest des Grundkörpers fixiert ist, sodass die Endlasche des Schiebedeckels in Längsrichtung weder nach vorne noch nach hinten vom Grundkörper ganz abgezogen werden kann.
  • Die andere Anschlag-Möglichkeit B besteht darin, dass der Schiebedeckel an seinem hinteren Ende, also an seiner hinteren Querkante einen vom Hauptabschnitt nach unten ragenden, in Querrichtung verlaufenden, Quer-Abschnitt besitzt, der beim Bewegen des Schiebedeckels in Schließ-Richtung als Anschlag gegenüber der hinteren Quer-Seitenwand des Hauptkörpers dient.
  • In diesem Fall wird eine Fixierung der Führungslasche des Grundkörpers lediglich am hinteren Ende gegenüber dem Rest des Grundkörpers benötigt, nicht jedoch unbedingt auch am vorderen Ende.
  • Der nach unten ragenden Quer-Abschnitt ist mit dem ebenfalls nach unten ragenden Verbindungs-Abschnitt des Schiebedeckels über Klebe-Laschen verbunden, die an einem dieser beiden Teile angeordnet sein können und nach Umbiegen und anlegen an dem anderen Teil mit diesen anderen Teil fixiert, insbesondere verklebt, werden können.
  • Die einzelnen Varianten haben unterschiedliche Vor- und Nachteile bezüglich der sich daraus ergebenden Bewegungsmöglichkeiten, was nachfolgend erläutert werden wird.
  • Aus den vorbeschriebenen Varianten und der zusätzlichen Tatsache, dass die Öffnung des Grundkörpers in einer vollständig offenen Seite des Grundkörpers – der in der Regel ein Quader ist –, insbesondere dessen Oberseite, bestehen kann, oder in einer nur teilweise offenen solchen Oberseite, ergeben sich insgesamt mindestens vier unterschiedliche Deckelformen und mindestens vier unterschiedliche Formen des Grundkörpers:
  • Grundkörper:
  • Die seitlich auf der Außenseite längs verlaufenden und nach unten ragenden Führungslaschen können an unterschiedlichen Fixierungsstellen am Rest des bereits dreidimensionalen Grundkörpers fixiert werden, nämlich:
    gemäß Fixierungs-Möglichkeit A gegenüber der Außenseite der Längs-Seitenwand fixiert sein, entweder mindestens mit einem ihrer Enden, vorzugsweise dem vorderen Ende, oder mit beiden Enden, sodass die dazwischen in Längsrichtung verfahrbare Endlasche des Schiebedeckels einen Bewegungsweg besitzt, der deutlich kürzer ist als die Länge des Grundkörpers insgesamt.
  • Auch muss die Endlasche dann am Schiebedeckel in Längsrichtung entsprechend positioniert sein, also um die Längserstreckung der – falls vorhanden – vorderen Klebestelle der Führungslasche nach hinten versetzt sein, um den Schiebedeckel mit seinem Hauptabschnitt in der Schließstellung exakt auf der oberen Seite des Grundkörpers positionieren und diese abdecken zu lassen.
  • Gemäß Fixierungs-Möglichkeit B schließt sich am vorderen und/oder hinteren Ende jeder Führungslasche jeweils eine Führungs-Klebelasche an, die in Querrichtung umgebogen auf der Außenseite der Quer-Seitenwand des Grundkörpers verklebt werden kann. Dann steht für die Endlasche des Schiebedeckels die annähernd gesamte Länge des Grundkörpers – abzüglich der Länge der Endlasche – als Verschiebeweg zur Verfügung, also von der Hinterkante der Endlasche positioniert an der Hinterkante des Grundkörpers bis nach Verfahren nach vorne sich die Vorderkante der Endlasche an der Vorderkante des Grundkörpers befindet.
  • Die Führungslaschen des Grundkörpers können sich hinsichtlich des Zuschnittes des Grundkörpers an unterschiedliche Abschnitte des Grundkörpers anschließen, unter anderem abhängig davon, ob der Grundkörper eine vollständig offene Oberseite aufweist oder diese Oberseite von einem Öffnungs-Abschnitt des Zuschnittes des Grundkörpers abgedeckt wird, in der sich dann die Öffnung befindet, die dann allerdings nur einen Teil der Fläche der Oberseite des Grundkörpers besitzt.
  • Anordnungsmöglichkeit A:
  • Die Führungslaschen schließen sich an die oberen, längs verlaufenden Kanten der Längs-Seitenwände jeweils an, und erstrecken sich vorzugsweise auch über die gesamte Länge der jeweiligen Längs-Seitenwand, und ragen von dieser längs verlaufenden Oberkante seitlich außen nach unten.
  • Dies ist unumgänglich, falls der Grundkörper eine vollständig oben offene Oberseite besitzen soll.
  • Anordnungsmöglichkeit B:
  • Der Grundkörper besitzt einen sich z.B. an das obere Ende einer der Quer-Seitenwände, insbesondere der vorderen Quer-Seitenwand, anschließenden Öffnungs-Abschnitt, der sich in der Öffnungs-Ebene erstreckt und der die Oberseite der Schachtel in dreidimensionalem Zustand weitgehend verschließt, bis auf die in diesem Öffnungsabschnitt angeordnete Öffnung. Dann schließen sich die Führungslaschen an die beiden seitlichen Längskanten dieses Öffnungsabschnitts an und ragen von diesem seitlich außerhalb der Längs-Seitenwände nach unten.
  • Schiebedeckel:
  • Anschlagmöglichkeit B':
  • Der Schiebedeckel besteht außer dem Hauptabschnitt nur aus den beiden davon seitlich nach unten ragenden Führungsrinnen, bestehend jeweils aus Verbindungsabschnitt und Endabschnitt. Dabei erstreckt sich der Verbindungsabschnitt vorzugsweise über die gesamte Länge des Schiebedeckels, die Endlasche ist demgegenüber in Längsrichtung jedoch wesentlich kürzer ausgebildet.
  • Anschlagmöglichkeit A':
  • Der Schiebedeckel umfasst an seinem hinteren Ende einen vom Hauptabschnitt nach unten ragende, die beiden Längs-Verbindungslaschen verbindende, geschlossene Heckseite.
  • Diese besteht vorzugsweise aus einem mit der Hinterkante des Hauptabschnittes verbundenen, in Querrichtung verlaufenden, Quer-Abschnitt, der von dieser Hinterkante nach unten ragt und in dieser Lage mittels je einer Klebelasche fixiert ist gegenüber der Längs-Verbindungslasche. Die Klebelaschen können von den Hinterkanten der Längs-Verbindungslaschen aus in Querrichtung nach innen Richtung Längsmitte des Schiebedeckels ragen oder von den Außenseiten des Quer-Abschnittes jeweils nach vorne ragen.
  • Darüber hinaus kann die End-Lasche in Längsrichtung des Schiebedeckels in Längsrichtung am vorderen oder hinteren Ende oder im mittleren Bereich angeordnet sein
  • Somit kann ein Baukasten zur Erstellung von sehr vielen unterschiedlichen Bauformen eines fertigen Schiebedeckel-Kantons zusammengestellt werden aus den relativ wenigen, einzelnen Varianten von Grundkörper und Schiebedeckel, die sich
    • – in ihrer aufgerichteten Form jeweils unterscheiden,
    • – darüber hinaus auch bei gleicher aufgerichteter Form lediglich in ihrem Zuschnitt und der Anordnung der einzelnen Abschnitte innerhalb des Zuschnittes unterscheiden können:
  • Grundkörper:
    • – Führungslaschen angeordnet an den Längs-Seitenwänden (Anordnungsmöglichkeit A), dann ist vorzugsweise kein Öffnungs-Abschnitt vorhanden,
    • – Führungslaschen angeordnet an dem Öffnungs-Abschnitt (Anordnungsmöglichkeit B),
    • – Fixierung der Führungslaschen an der Längs-Seitenwand mit mindestens einer Fixierungsstelle (Fixierungs-Möglichkeit A)
    • – Fixierung der Führungslaschen an den Quer-Seitenwänden mit mindestens einer Fixierungsstelle (Fixierungs-Möglichkeit B) wobei
    • – die beiden Fixierungs-Möglichkeiten an ein und derselben Füllung lasche gemischt vorkommen können und
    • – sich die einzelnen Varianten hinsichtlich ihres Zuschnitt des, insbesondere der Anordnung der Abschnitte des Zuschnitt des zueinander, insbesondere der Anordnung der Klebe Laschen, zusätzlich unterscheiden können.
  • Schiebedeckel:
    • – von dem Haupt-Abschnitt erstreckt sich am hinteren Ende ein in Querrichtung verlaufender Quer-Abschnitt nach unten (Anschlagmöglichkeit A'), während das vordere Ende stirnseitig offen ist wobei sich diese Variante hinsichtlich der möglichen Zuschnitte und Zuordnung der einzelnen Abschnitte im Zuschnitt zueinander, insbesondere der Klebelaschen und der Längs-Verbindungs-Laschen, zusätzlich unterscheiden können,
    • – beide Stirnseiten des Schiebedeckels sind stirnseitig offen (Anschlagmöglichkeit B')
    • – die End-Lasche kann in Längsrichtung des Schiebedeckels am vorderen oder hinteren Ende oder im mittleren Bereich angeordnet sein
  • Für die Vorgehensweise beim Herstellen dieser Schiebedeckel-Schachtel ergeben sich damit zwangsweise ebenfalls unterschiedliche Vorgehens-Varianten, abhängig vor allem davon, ob die Führungslaschen des Grundkörpers mit den Längs-Seitenwänden verbunden sind oder mit einem vorhandenen Öffnungs-Abschnitt:
    Grundsätzlich wird – nach Erstellen von Grundkörper einerseits und Schiebedeckel andererseits in bekannter Art und Weise aus ebenen Zuschnitten durch Umbiegen einzelner Abschnitte und Fixieren an anderen Abschnitten des Zuschnittes – der dadurch bereits in dreidimensionaler Form vorliegende Schiebedeckel mit seinen Führungsrinnen auf die Führungslaschen des Grundkörpers aufgeschoben, bis die End-Lasche sich vor der hinteren Fixierungsstelle befindet, bevor diese Führungslaschen mit ihrem in Schieberichtung hinteren Ende gegenüber dem Rest des Grundkörpers fixiert werden.
  • Die Fixierung der Führungslaschen am vorderen Ende könnte auch bereits vorher erfolgen.
  • Bei einer ersten Möglichkeit (Grundkörper Anordnungs-Möglichkeit A oder B) erfolgt das Fixieren der Führungslaschen – zumindest an ihrem hinteren Ende an einer hinteren Fixierungsstelle, vorzugsweise auch an deren vorderem Ende an einer vorderen Fixierungsstelle – gegenüber dem Rest des Grundkörpers erst nachdem der Schiebedeckel in Richtung der Öffnungsebene des Grundkörpers mit seinem Hauptabschnitt knapp oberhalb der Öffnung aufgeschoben wurde, wobei einerseits jede der Führungslaschen in je eine der Führungsrinnen des Schiebedeckels eingeschoben wurde und gleichzeitig andererseits je eine Endlasche der Führungsrinne des Schiebedeckels in den Zwischenraum zwischen Führungslasche und Längs-Außenwand eingeschoben wurde.
  • Auf die vordere Fixierungsstelle kann im Übrigen verzichtet werden, wenn von der hinteren Querkante des Haupt-Abschnittes des Schiebedeckels nach unten ein Quer-Abschnitt abragt, der als Anschlag gegenüber dem Grundkörper in der Schließstellung wirkt. Dieser Quer-Abschnitt ist in der Regel mit den angrenzenden Längs-Verbindungslaschen über Klebelaschen verbunden.
  • Das Fixieren der Führungslasche ist möglich zum Beispiel durch Einspritzen von Kleber zwischen Führungslasche und Außenseite der Außenwand von unten her oder durch anordnen eines Klebepads aus Heißkleber an einem der beiden Teile mit anschließenden Erwärmen, gegeneinander drücken und Verkleben der beiden Teile.
  • Dies wird vorzugsweise dann gewählt, falls die Führungslaschen mit den Längs-Seitenwänden verbunden sind (Grundkörper Anordnungs-Möglichkeit A), und insbesondere die Öffnungsseite des Grundkörpers vollständig offen ist, also kein Öffnungs-Abschnitt diese Seite teilweise verschließt,
  • Dabei wäre es auch möglich, das vordere Ende der Führungslaschen bereits vor dem Aufschieben des Schiebedeckels am Rest des Grundkörpers zu fixieren – sei es auf der Außenseite der Längs-Seitenwand oder mittels der umgebogenen Klebelaschen der Führungs-Klebelaschen gegenüber der vorderen Querwand – solange dadurch das Aufschieben des Schiebedeckels von hinten nicht erschwert wird.
  • Falls sich dagegen (Grundkörper Anordnungs-Möglichkeit B) die Führungslaschen an einem die offene Seite des Grundkörpers teilweise verschließenden Öffnungs-Abschnitt des Grundkörpers anschließen, wird als alternative Möglichkeit der Schiebedeckel auf diesen Öffnungs-Abschnitt und die davon im Winkel abragenden Führungslaschen aufgeschoben, bevor dieser Öffnungs-Abschnitt nach unten auf die noch offene Oberseite des Grundkörpers abgesenkt und gegenüber dem Rest des Grundkörpers fixiert wird, was dann ja mit Hilfe der Führungslaschen oder der an den Führungslaschen sich anschließenden Führungs-Klebelaschen geschieht.
  • Für das Aufschieben des Schiebedeckels – mit seinem Hauptabschnitt knapp oberhalb des Öffnungs-Abschnittes und parallel hierzu – werden die Führungslaschen in der richtigen, annähernd rechtwinkligen oder genau rechtwinkligen, Lage zum Öffnungsabschnitt und/oder zur Öffnungs-Ebene vorzugsweise mittels einer Vorrichtung gehalten, ebenso wie der Öffnungsabschnitt selbst für das Aufschieben in einer definierten Lage gehalten werden muss.
  • Denn der gesamte Herstellungsvorgang, also Aufrichten der einstückigen Zuschnitte von Grundkörper und Schiebedeckel ebenso wie das Montieren des Schiebedeckels am Grundkörper und Herstellen aller notwendigen Fixierungen sowohl am Grundkörper als auch am Schiebedeckel soll automatisch mittels einer Verpackungsmaschine erfolgen.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a1e: den Herstellungs- und Benutzungsvorgang einer ersten grundsätzlichen Ausführungsform der Schiebedeckel-Schachtel,
  • 1f: den fast fertigen Grundkörper dieser ersten Ausführungsform,
  • 2a–f: den Herstellungs- und Benutzungsvorgang einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform der Schiebedeckel-Schachtel,
  • 3a, b: unterschiedliche Herstellungsstufen der zweiten grundsätzlichen Ausführungsform in einer ersten Untervariante gemäß der 2a bis f,
  • 4a–c: unterschiedliche Zwischenstufen bei der Herstellung der zweiten grundsätzlichen Ausführungsform in einer zweiten Untervariante des Grundkörpers,
  • 5a, b: zwei unterschiedliche Bauformen eines Schiebedeckels in perspektivischen Ansichten,
  • 6a–c: Zuschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen des Schiebedeckels,
  • 7a–c: Zuschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen des Grundkörpers.
  • 1f zeigt eine erste Ausführungsform des Grundkörpers, der quaderförmig ist und eine offene Oberseite besitzt, im fast fertiggestellten Zustand:
    Lediglich die noch schräg in den Raum stehende Klebelasche 2d muss gegen die Innenseite der Quer-Seitenwand 2b angelegt und fixiert, vorzugsweise verklebt, werden.
  • 7a zeigt den einstückigen, ebenen Zuschnitt 2.1‘ für diesen Grundkörper 2.1, und die 1a bis 1e seinen Herstellungsvorgang:
    Aus dem ebenen Zuschnitt gemäß 7a kann ein zur Längsmittelebene 10‘ symmetrischer, also spiegelbildlicher Grundkörper 2.1 gemäß 1f erzielt werden, indem
    • – die an den in Längsrichtung 10, der späteren Schieberichtung des Deckels, verlaufenden Längs-Kanten des Boden-Abschnitts 2c anschließenden Längs-Seitenwände 2a um 90° gegenüber dem Boden-Abschnitt 2c hochgeklappt werden in eine parallele Lage zueinander,
    • – die an der vorderen und hinteren Querkante der Bodenfläche 2c anschließenden Klebelaschen 2d als auch die an den vorderen und hinteren Endkanten eines der Längs-Seitenwand 2a anschließenden Klebelaschen 2d gegenüber den sie tragenden Abschnitten jeweils um 90° in eine zueinander parallele und fluchtende Lage in Querrichtung 11 geklappt werden,
    • – die an die andere Längs-Seitenwand 2a an deren vorderen und hinteren Endkanten anschließenden Quer-Seitenwände 2b um die entsprechenden Biegelinien 4 um 90° zu dieser Längs-Seitenwand 2a in eine parallele fluchtende Lage zueinander umgebogen werden und damit mit ihren Innenflächen an den vier Klebelaschen 2d anliegen und gegenüber diesen fixiert, insbesondere verklebt, werden und
    • – die an dem dem Boden-Abschnitt 2c gegenüberliegenden Ende der beiden Längs-Seitenwände 2a anschließenden Führungslaschen 2e um annähernd 180° nach außen unten an die Außenseiten der Längs-Seitenwände 2a herabgeklappt werden.
  • Die 1a zeigt einen Herstellvorgang für eine erste Ausführungsform des Grundkörper 2.1, der also ebenfalls die Führungslasche 2e an die Längs-Seitenwand 2a anschließend aufweist – wie 1d insbesondere in der Vergrößerung zeigt – ausgehend von einem etwas anderen Zuschnitt als dem der 7a, nämlich bei dem die Quer-Seitenwände 2b sich nicht beidseits an ein und derselben Längs-Seitenwand 2a anschließen, sondern an den vorderen und hinteren Endkanten des Boden-Abschnitts 2c.
  • Dementsprechend befinden sich Klebelaschen 2d an den – im aufgerichteten Zustand vertikalen – vorderen und hinteren Endkanten entweder der Längs-Seitenwände 2a und/oder der Quer-Seitenwände 2b, über welche durch entsprechendes Umbiegen und Anlegen mittels dieser Klebelaschen 2d die Längs-Seitenwände 2a an den Quer-Seitenwänden 2b fixiert, insbesondere verklebt, werden.
  • 1b zeigt den fertig hergestellten Grundkörper 2.1, auf den nunmehr in Schließrichtung 10a ein Schiebedeckel 3 aufgeschoben werden kann:
    6c zeigt einen ebenen, einstückigen Zuschnitt 3.1‘ einer ersten Bauform des Schiebedeckels 3, wobei die Biegelinien 4 gestrichelt eingezeichnet sind. Der ebene Zuschnitt ist bezüglich einer senkrecht darauf stehenden Längsmittelebene 10‘ symmetrisch ausgebildet.
  • An den Haupt-Abschnitt 3a schließen sich beidseits der Längsmittelebene 10‘ jeweils in Querrichtung 11 nach außen ragen eine Längs-Verbindungs-Lasche 3b an, die sich jeweils ganz oder annähernd ganz über die gesamte Länge des Haupt-Abschnitts 3a erstrecken.
  • Über die Außenkante der Längs-Verbindungs-Lasche 3b steht weiterhin in Querrichtung 11 jeweils eine Endlasche 3c nach außen, also auf der bezüglich des Haupt-Abschnitts 3a gegenüberliegenden, Seite vor, allerdings in Längsrichtung 10 sich nur über einen Teil der Länge des Haupt-Abschnittes 3a erstreckend, der vorzugsweise geringer als 50 %, vorzugsweise geringer als 30 % der Länge des Haupt-Abschnitts 3a ist.
  • Ein solcher Zuschnitt 3.1‘ kann zu einem dreidimensionalen Schiebedeckel 3.2 umgeformt werden, indem zunächst die beiden Längs-Verbindungslaschen 3b gegenüber dem Haupt-Abschnitt 3a und gegeneinander gebogen werden um jeweils 90° in eine dann zueinander etwa parallele Lage.
  • Die an der jeweiligen Längsführungslasche 3b angeordnete Endlasche 3c wird jeweils in der gleichen Biegerichtung um annähernd 180° gebogen, sodass in Längsrichtung 10 betrachtet der Schiebedeckel 3 – wie am besten in 1d zu erkennen – eine U-Form hat, indem von seinem Haupt-Abschnitt 3a jeweils eine V-förmige Führungsrinne 7 nach unten ragt und die beiden Führungsrinnen 7 parallel zueinander und symmetrisch zur Längsmittelebene 10‘ angeordnet sind und die Führungsrinnen 7 nach oben offen sind.
  • Somit kann bei entsprechender Dimensionierung des Schiebedeckels 3 z.B. in Version 3.1 und damit des zugrunde liegenden Zuschnitts der Schiebedeckel 3 – wie in 1c dargestellt – in Schließrichtung 10a so auf den Grundkörper 2.1 aufgeschoben werden, dass – wie in 1d ersichtlich – die Führungslaschen 2e des Grundkörpers 2.1 von vorne oder hinten, also stirnseitig, in die Führungsrinne 7 des Schiebedeckels 3.2 – gebildet aus der Längs-Verbindungs-Lasche 3b und der Endlasche 3c – eingeschoben wird und dadurch andererseits die Endlasche 3c jeweils in dem nach unten offenen, ebenfalls etwa V-förmigen Zwischenraum zwischen der Führungslasche 2e und den Außenseiten des restlichen Grundkörpers 2.1 hineinragt.
  • Das in Aufschieberichtung 10a des Schiebedeckels 3 vor dem Schiebedeckel 3 liegende Ende der Führungslasche 2e des Grundkörpers 2.1 kann bereits vor dem Aufschieben des Schiebedeckels mittels einer vorderen Fixierungsstelle 5a gegenüber der Außenseite der Längs-Seitenwand 2a des Grundkörpers 2.1 jeweils fixiert werden.
  • Die in Schließrichtung 10a vordere Fixierungsstelle 5 ist nur dann unbedingt notwendig, wenn der Schiebedeckel 3 bezüglich der Aufschieberichtung 10a an seinem hinteren Ende keinen Endanschlag aufweist, also wie bei der Bauform gemäß 6c.
  • Die am hinteren Ende der Führungslasche 2e vorhandene Fixierungsstelle 5b kann erst nach dem Überfahren dieser vorgesehenen Fixierungsstelle 5b durch die Endlasche 3c hergestellt werden.
  • Die Zuschnitte 3.2‘ gemäß der 6a und 6b zeigen Zuschnitte für eine zweite Ausführungsform des Schiebedeckels mit einem heckseitigen Endanschlag, in dem sich dort an der in Aufschieberichtung 10a hinteren Quer-Kante des Haupt-Abschnittes 3a ein Quer-Abschnitt 3d anschließt, der im dreidimensionalen Zustand vom Haupt-Abschnitt 3a aus in die gleiche Richtung mittels Umbiegen abragt wie die Längs-Verbindungs-Laschen 3b und gegenüber diesen fixiert wird mit Hilfe von Klebelaschen 3e, die sich entweder – gemäß 6a – an den hinteren Kanten der Längs-Verbindungs-Laschen 3b befinden, sich aber ebenso gut an den Seitenkanten des Quer-Abschnitts 3d befinden könnten.
  • Die 6a und 6b unterscheiden sich dadurch, dass in 6a sich die Endlaschen 3c – die hier etwa eine Erstreckung in Längsrichtung von etwa 20 % des Haupt-Abschnittes 3a besitzen – von dem vorderen Ende des Haupt-Abschnittes um eine solche Strecke zurückversetzt sind, die die vordere Fixierungsstelle 5a gemäß 1c benötigt, denn nur dann kann der Schiebedeckel 3 im Benutzungszustand soweit auf einem Grundkörper 2 vorgeschoben werden, dass die Vorderkante des Haupt-Abschnittes 3a des Schiebedeckels 3 das vordere Ende der offenen Oberseite, also der Öffnung 8, dieses Grundkörpers 2.1 erreicht.
  • Nach Anbringen der hinteren Fixierungsstellen 5b kann also der Schiebedeckel z.B. 3.1 gemäß 1c und 1e so weit in Längsrichtung 10 vor und zurück geschoben werden, bis die Endlasche 3c jeweils an der – falls vorhanden – vorderen oder hinteren Fixierungsstelle 5a oder b anschlägt. Falls keine vordere Fixierungsstelle 5a vorhanden ist, wird ein Schiebedeckel 3 in Version 3.2, also mit einem hinteren Quer-Abschnitt 3d als Endanschlag, benötigt.
  • In dem nicht vollständig geschlossenen Zustand, in dem also der Haupt-Abschnitt 3a des Schiebedeckels 3 nicht vollständig die Öffnung 8, also in diesem Fall die offene Oberseite des Grundkörpers 2.1, verschließt, ist der Innenraum des Grundkörpers 2 über die teilweise offenstehende Öffnung 8 erreichbar, um zum Beispiel im Innenraum des Grundkörpers 2 gelagerte Produkte P herausnehmen oder herausschütten zu können, wie sie in der Schnittdarstellung der 1d dargestellt sind.
  • Die 2a–f und die 7b, c betreffen eine zweite Ausführungsform eines Grundkörpers 2.2, der zusätzlich zu den in den 1a–e und 7a vorhandenen Abschnitten einen weiteren Abschnitt, den Öffnungsabschnitt 2g, aufweist, der die ansonsten offene Oberseite des Grundkörpers 2.2 verschließt, bis auf die in diesem Öffnungsabschnitt 2g eingebrachte Öffnung 8, die im Zuschnitt 2.2 der 7b dreieckig und in 7c halbrund ist, was jedoch für die vorliegende Erfindung irrelevant ist.
  • Die Öffnung 8 befindet sich in Öffnungs-Abschnitt 2g im vorderen Endbereich, der in Längsrichtung 10, beim Verlassen der Schließstellung des Schiebedeckels 3 als erstes freigegeben wird.
  • Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass – wie am besten anhand der 2a und b erläutert werden kann – die bei dem Grundkörper 2.2 vorhandene Führungslaschen 2e, entlang denen der auf den Grundkörper aufgeschobene Schiebedeckel 3 geführt wird, nunmehr nicht an der Oberkante der Längs-Seitenwände 2a angeordnet sind, sondern an den Längs-Seitenkanten dieses Öffnungs-Abschnitts 2g, wie sowohl den 7b, c als auch 2a zu entnehmen.
  • Wie 2e zeigt, besitzen deshalb nun die Seitenwände 2a eine frei endende obere Längskante.
  • Dies eröffnet die Möglichkeit, wie in 2b dargestellt, dass der Schiebedeckel 3 auf die Führungslaschen 2e und den sie tragenden Öffnungs-Abschnitt 2g aufgeschoben wird analog wie anhand der 1a, b beschrieben, und im Schnitt auch nochmals in 2e dargestellt, bevor der Öffnungs-Abschnitt 2g auf die offene Oberseite des restlichen Grundkörpers abgesenkt und dort fixiert wird. Dieses Fixieren erfolgt vorzugsweise an einer zusätzlichen Klebelasche 2d, die von einer der gegenüberliegenden Quer-Seitenwände 2b am oberen Ende vorsteht – gemäß 7b –, gegenüberliegend derjenigen Quer-Seitenwand 2b, mit der der Öffnungsabschnitt 2g verbunden ist.
  • Das Aufschieben des Schiebedeckels 3 geschieht vorzugsweise, nachdem der quaderförmige Grundkörper 2.2 bis auf das teilweise Schließen der offenen Oberseite fertiggestellt ist.
  • Darüber hinaus kann der Schiebedeckel 3 natürlich auch erst dann auf die Führungslaschen 2e des Grundkörpers 2 aufgeschoben werden, wenn der Öffnungsabschnitt 2g bereits auf die bis dahin offene Oberseite des Grundkörpers 2.2 abgesenkt und gegenüber dem Grundkörper, insbesondere mittels der zusätzlichen Klebelasche 2d, fixiert ist.
  • Das Anbringen von Fixierungsstellen 5a, b erfolgt hinsichtlich Position und Reihenfolge dann wiederum wie anhand der 1a–e beschrieben und wiederum abhängig von der verwendeten Bauform des Schiebedeckels 3.
  • Die 3a, b zeigen in perspektivischer Ansicht Zwischenstufen bei der Herstellung des dreidimensionalen Grundkörpers 2.2 aus dem Zuschnitt 2.2‘ gemäß 7b und mit ähnlicher Vorgehensweise wie in den 2a, b:
    3a zeigt den mit noch offener Oberseite fertig gestellten Grundkörper 2.2, von dem aber noch der Öffnungsabschnitt 2g nach oben ragt mit seinen beidseits sich anschließenden Führungslaschen 2e.
  • Auch die von dem gegenüberliegenden Quer-Abschnitt 2b hochstehende Klebelasche 2d ist noch nicht auf die offene Seite, die Öffnungs-Ebene 8‘, herab geklappt.
  • In 3b ist dies bereits geschehen und die Klebelasche 2d ist mit der Unterseite des Öffnungs-Abschnitts 2g bereits verklebt und damit der Grundkörper 2.2 fertig gestellt.
  • Wie ersichtlich, ist noch kein Schiebedeckel 3 vorhanden, sodass der Schiebedeckel 3 in diesem Fall erst nach vollständiger Fertigstellung des Grundkörpers 2.2., also auch der endgültigen Fixierung des Öffnungsabschnittes 2g, am restlichen Grundkörper 2.2 aufgeschoben werden wird.
  • Es fällt ferner auf, dass sich der Zuschnitt 2.2‘ gemäß 7b von dem Zuschnitt 2.1 gemäß 7a dadurch unterscheidet, dass nunmehr beide Längs-Seitenwände 2a an den gegenüberliegenden, im aufgerichteten Zustand vertikalen, Kanten derselben Quer-Seitenwand 2b anschließen, also eine sich in Umfangsrichtung des fertig dreidimensional erstellten Grundkörpers
    • – bei 7a: aus Führungslasche 2e, Längs-Seitenwand 2a, Boden-Abschnitt 2c, Längs-Seitenwand 2a, Führungslasche 3e besteht,
    während
    • – bei dem Zuschnitt 2.2‘ gemäß 7b diese Abfolgekette aus gegenüber 7a zusätzlicher Klebelasche 2 die Quer-Seitenansicht 2b, Boden-Abschnitt 2a, Quer-Seitenwand 2b und Öffnungs-Abschnitt 2g besteht.
  • Auch sind die den fertiggestellten topfförmigen Teil des Grundkörpers zusammenhaltenden Klebelaschen 2d nicht wie bei 7a an dem Boden-Abschnitt 2c und einer Längs-Seitenwand 2a angeordnet, sondern bei 7b an zwar ebenfalls den Boden-Abschnitt 2c, wobei aber die beiden anderen Klebelaschen 2d an einer Quer-Seitenwand 2b angeordnet sind.
  • 7c zeigt einen Zuschnitt 2.2‘ für eine zweite Ausführungsform des Grundkörpers 2.2, also mit Öffnungs-Abschnitt 2g, aber anderer Fixierung des Öffnungs-Abschnitts 2g am restlichen Grundkörper, also anderer Anordnung der ihn haltenden Klebelasche 2d:
    Wie der Herstellungsablauf der 4a–c zeigt, befinden sich an den beidseits des Öffnungs-Abschnitts 2g angeordneten Führungslaschen 2e stirnseitig je eine Klebelasche 2d, die – nach Herabklappen des Öffnungs-Abschnitts 2g auf die offene Seite, also die Öffnungsebene 8‘ gemäß 4b – durch Herunterklappen der Führungslaschen 2e an die Außenflächen der Längs-Seitenwände 2a zur Längsmittelebene 10‘ nach innen geklappt werden können und auf den Außenseiten der Quer-Seitenwände 2b in deren oberen Bereich fixiert, insbesondere verklebt, werden können.
  • Um dies erreichen zu können, sind gemäß 7c auch Änderungen am Zuschnitt 2.2‘ notwendig:
    So sind nun die beiden Längs-Seitenwände 2a wiederum beidseits am Boden-Abschnitt 2c angeordnet und tragen an ihren vorderen und hinteren Enden Klebelaschen 2d, während der Boden-Abschnitt 2c in eine Abfolgekette aus Abschnitten, welche den fertig erstellten Grundkörper umgibt, integriert ist, welche besteht aus
    • – Öffnungs-Abschnitt 2g,
    • – Längs-Seitenwand 2a,
    • – Boden-Abschnitt 2c
    • – Quer-Seitenwand 2b.
  • Der Vorteil dieser Art der Befestigung der Führungslaschen 2e am restlichen Grundkörper besteht darin, dass der Freiraum zwischen den Führungslaschen 2e und den Außenseiten der Längs-Seitenwände 2a über die gesamte Erstreckung in Längsrichtung 10 offen und verfügbar ist, und somit die vom Schiebedeckel 3 aus in diesen Zwischenraum hineinragenden Endlaschen 3c einen größeren Verfahrweg zur Verfügung haben und damit auch der Schiebedeckel 3 über einen größeren Verfahrweg bezüglich des Grundkörpers 2 hin und her verschoben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schachtel
    2
    Grundkörper
    2‘
    Grundkörper-Zuschnitt
    2a
    Längs-Seitenwand
    2b
    Quer-Seitenwand
    2c
    Boden-Abschnitt
    2d
    Klebelasche
    2e
    Führungslasche
    2f
    Führung-Klebelasche
    2g
    Öffnungs-Abschnitt
    3
    Schiebedeckel
    3‘
    Deckel-Zuschnitt
    3a
    Haupt-Abschnitt
    3b
    Längs-Verbindungs-Lasche
    3c
    End-Lasche
    3d
    Quer-Abschnitt
    3e
    Klebelasche
    4
    Biegelinie
    5a, b
    Fixierungsstelle
    7
    Führungsrinne
    8
    Öffnung
    8‘
    Öffnungs-Ebene
    9
    10
    Schieberichtung, Längsrichtung
    10‘
    Längsmittelebene
    10a
    Schließrichtung
    10b
    Öffnungsrichtung
    11
    Querrichtung
    12
    Vertikalrichtung
    P
    Produkt

Claims (15)

  1. Schiebedeckel-Schachtel (1) mit im Benutzungszustand – einem dreidimensionalen Grundkörper (2) mit in Längsrichtung (10) verlaufenden Längs-Seitenwänden (2a) und Quer-Seitenwänden (2b), der in der Oberseite eine Öffnung (8) aufweist, – einem entlang des Grundkörpers (2), insbesondere vollständig, über dessen Öffnung (8) in Schließrichtung (10a) der Längsrichtung (10), verschiebbar angeordneten, separaten, dreidimensionalen Schiebedeckel (3) mit einem in der Öffnungs-Ebene (8') liegenden Haupt-Abschnitt (3a), – der dreidimensionale Grundkörper (2) und/oder der dreidimensionale Schiebedeckel (3) jeweils aus einem ursprünglich ebenen, insbesondere einstückigen, Zuschnitt (2‘, 3‘) hergestellt sind und – die beiden Teile formschlüssig unverlierbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schiebedeckel (3) nach oben offene, V-förmige Führungsrinnen (7) aufweist, die parallel zueinander in Längsrichtung (10) verlaufend sich je beidseits an dessen Haupt-Abschnitt (3a) anschließen und nach unten weisen, – jede Führungsrinne (7) betrachtet in Längsrichtung (10) durch eine Längs-Verbindungs-Lasche (3b), die sich an den Haupt-Abschnitt (3a) im Winkel stehend anschließt, sowie eine daran anschließende, frei endende, demgegenüber zur Längs-Mittelebene (10') umgebogene End-Lasche (3c) gebildet wird, – die End-Lasche (3c) sich nur über einen Teil der Länge des Schiebedeckels (3) erstreckt, – der Grundkörper (2) Führungs-Laschen (2e) aufweist, die in Längsrichtung (10) seitlich außerhalb der Längs-Seitenwände (2a) verlaufen und in je eine der Führungsrinnen (7) hineinragen, – die Führungs-Laschen (2e) in Schließrichtung (10 a) wenigstens hinter den End-Laschen (3c) an der Außenseite der Längs-Seitenwände (2a) fixiert, insbesondere verklebt, sind.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinnen (7) sich in Schließrichtung (10a) im vorderen Bereich, insbesondere am vorderen Ende, des Schiebedeckels (3) befinden. (Grundkörper Fixierungsmöglichkeit A)
  3. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung (10) vordere und hintere Ende der Führungslaschen (2e) jeweils gegen die Außenseite der Längs-Seitenwand (2a) fixiert, insbesondere verklebt ist. (Grundkörper Fixierungsmöglichkeit B)
  4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das vordere und hintere Ende der Führungslaschen (2e) jeweils eine Führungs-Klebelasche (2f) anschließt, die umgebogen auf die Außenseite der jeweiligen Quer-Seitenwand (2b) gegenüber dieser fixiert ist. (Deckel Anschlagmöglichkeit B‘)
  5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – von der hinteren Querkante des Haupt-Abschnittes (3a) nach unten ein Quer-Abschnitt (3d) abragt und – von dem hinteren Ende der Längs-Verbindungslaschen (3b) oder den Außenkanten des Quer-Abschnittes (3d) jeweils eine Endlasche (3c) abragt und über diese die Längs-Verbindungslaschen (3b) gegenüber dem Querabschnitt (3d) fixiert sind – und insbesondere die Führungs-Laschen (2e) in Schließrichtung (10a) nur hinter den End-Laschen (3c) an der Außenseite der Längs-Seitenwände (2a) fixiert, insbesondere verklebt, sind. (Grundkörper Anschlagmöglichkeit A)
  6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-Laschen (2e) in Schließrichtung (10 a) vor den End-Laschen (3c) an der Außenseite der Längs-Seitenwände (2a) fixiert, insbesondere verklebt, sind. (Grundkörper Anordnungsmöglichkeit A)
  7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslaschen (2e) jeweils an das obere Ende einer der Längs-Seitenwand (2a) anschließen und gegenüber dieser fixiert sind. (Grundkörper Anordnungsmöglichkeit B)
  8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das obere Ende einer der Quer-Seitenwände (2b), insbesondere der vorderen Quer-Seitenwand (2b), sich ein Öffnungs-Abschnitt (2g) anschließt, der entlang der Öffnungsebene (8‘) verläuft, und von dessen Längs-Seitenkanten je eine Führungslasche (2e) quer zur Öffnungsebene (8') abragt.
  9. Baukasten zum Herstellen einer Schiebedeckel-Schachtel bestehend aus – wenigstens zwei verschiedenen Grundkörpern (2.1, 2.2), insbesondere wenigstens vier verschiedenen Grundkörpern, – wenigstens zwei verschiedenen Schiebedeckeln (3.1, 3.2), insbesondere mindestens vier verschiedenen Schiebedeckeln, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Grundkörpern (2.1, 2.2) und Schiebedeckeln (3.1, 3.2) um solche nach einem der Ansprüche 1 bis 8 handelt
  10. Verfahren zum Herstellen einer dreidimensionalen Schachtel (1) mit einem im Benutzungszustand oben wenigstens teilweise offenen, dreidimensionalen Grundkörper (2) und einem unverlierbar daran befestigten, dreidimensionalen, relativ zum Grund Körper (2) in Schiebe-Richtung (10) verschiebbaren, Schiebedeckel (3),, insbesondere nach einem der Ansprüche 1–8, indem a) für die beiden Teile (2, 3) jeweils ein, insbesondere einstückiger, ebener Zuschnitt (2‘, 3‘) hergestellt wird, b) einzelne Abschnitte des ebenen Zuschnittes (2‘, 3‘) um Biegelinien (4) gegenüber dem Rest des Zuschnittes (2‘, 3‘) umgebogen werden und c) die umgebogenen Abschnitte gegenüber dem Rest des Zuschnittes (2‘, 3‘) in einem dreidimensionalen Zustand fixiert, insbesondere verklebt, werden, dadurch gekennzeichnet, dass d) der Schiebedeckel (3) mit seinen beiden parallel in Schieberichtung (10), der Längsrichtung, verlaufenden, beidseits dessen Haupt-Abschnitts (3a) anschließenden, V-förmigen Führungsrinnen (7) in Schieberichtung (10) jeweils auf eine der vom Grundkörper (2) seitlich außerhalb der Längs-Seitenwände (2a) sich in Schiebe-Richtung (10) erstreckenden Führungslaschen (2e) aufgeschoben wird, bis End-Laschen (3c) der Führungsrinnen (7) sich in Schließrichtung (10a) vor der hinteren Fixierungsstelle (5b) befinden, e) die Führungslaschen (2e) in Schließrichtung (10a) der Schiebe-Richtung (10) hinter, insbesondere auch vor, den End-Laschen (3c) des Deckels (3) an den Außenseiten der Seitenwände (2a, b) des Grundkörpers (2) an Fixierungsstellen (5a, b) fixiert, insbesondere verklebt, werden. (Grundkörper Anordnungsmöglichkeit A)
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt b) die Führungslaschen (2e) um eine Biegelinie (4) gegenüber den daran anschließenden Längs-Seitenwänden (2a) umgebogen und an diese herangeschwenkt werden. (Grundkörper Anordnungsmöglichkeit B)
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – sich an das obere Ende einer der Quer-Seitenwände (2b) oder der Längs-Seitenwand (2a), insbesondere der vorderen Quer-Seitenwand (2b), sich ein Öffnungs-Abschnitt (2g) anschließt, der entlang der Öffnung-Ebene (8') verläuft und von dessen Längs-Seitenkanten je eine Führungslasche (2e) quer zur Öffnungsebene (8') abragt und – im Schritt b) die Führungslaschen (2e) um eine Biegelinie (4) gegenüber dem daran anschließenden Öffnungs-Abschnitt (2g) umgebogen und an die Außenseiten der Längs-Seitenwände (2a) herangeschwenkt werden wobei – insbesondere der Öffnungs-Abschnitt (2g) erst nach Schritt d) an die noch offene Seite des Restes des Grundkörpers (2) herangeschwenkt und fixiert wird. (Grundkörper Fixierungsmöglichkeit A)
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt e) die Führungslaschen (2e) an den Außenseiten der Längs-Seitenwände (2a) des Grundkörpers (2) fixiert, insbesondere verklebt, werden. (Grundkörper Fixierungsmöglichkeit B)
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das vordere und/oder hintere Ende der Führungs-Laschen (2e) jeweils eine Führungs-Klebelasche (2f) anschließt und im Schritt e) die Führungs-Klebelasche (2f) an die Außenseiten der Quer-Seitenwände (2b) des Grundkörpers (2) umgebogen und dort fixiert, insbesondere verklebt, werden. (Deckel Anschlagmöglichkeit B‘)
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – von der hinteren Querkante des Haupt-Abschnittes (3a) des Schiebedeckels (3) nach unten ein Quer-Abschnitt (3d) abragt und – von dem hinteren Ende der Längs-Verbindungslaschen (3b) oder den Außenkanten des Quer-Abschnittes (3d) jeweils eine Endlasche (3c) abragt – im Schritt b) und c) die Endlaschen (3c) an das jeweils andere Teil (3b, 3d) angenähert und mittels dieser die Längs-Verbindungslaschen (3b) gegenüber dem Querabschnitt (3d) fixiert werden, – und insbesondere im Schritt e) die Führungs-Laschen (2e) in Schließrichtung (10a) nur hinter den End-Laschen (3c) an der Außenseite der Längs-Seitenwände (2a) fixiert, insbesondere verklebt, werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1774511A (en) * 1928-02-27 1930-09-02 Lawrence Paper Mfg Company Shipping case
US3504843A (en) * 1968-09-11 1970-04-07 Stapling Machines Co Container lid
DE2818074A1 (de) * 1977-04-25 1978-11-02 Champion Int Corp Wieder verschliessbare ausgabeschachtel
US7926653B2 (en) * 2005-09-08 2011-04-19 Japan Tobacco Inc. Cigarette box and blank set for same

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