DE102015106225A1 - Ein Adapter zum Miteinander-Verbinden von Konnektoren für optische Fasern, und ein Verfahren - Google Patents

Ein Adapter zum Miteinander-Verbinden von Konnektoren für optische Fasern, und ein Verfahren Download PDF

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Abstract

Ein Adapter wird offenbart zum Verbinden von MOF-Konnektoren miteinander, wobei die MOF-Konnektoren optische Pfade aufweisen, die um einen von Null Grad verschiedenen Winkel (z. B. 90° ± 15°) zwischen den Enden der optischen Fasern in den Konnektoren und den Ausgangsfacetten der Konnektoren umgelenkt sind. Der Adapter ist dazu ausgelegt, mit zwei derartigen Konnektoren ineinanderzugreifen und deren optischen Pfade in eine exakte optische Ausrichtung miteinander zu bringen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf optische Kommunikation. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf einen Adapter, der Konnektoren für optische Fasern miteinander verbindet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In optischen Kommunikationssystemen und -netzwerken werden optische Faserkabel (oder Lichtleitfaserkabel) verwendet, um Komponenten miteinander zu verbinden und um optische Signale zwischen den Komponenten zu führen. Die optischen Faserkabel haben an jedem Ende Konnektoren für optische Fasern, die die Enden der optischen Fasern des Kabels halten. Optische Faserkabel können eine einzelne optische Faser oder mehrere Fasern aufweisen. Optische Faserkabel, die mehrere optische Fasern aufweisen, sind an ihren Enden mit optischen Multi-Faser(multi-optical fiber, MOF)-Konnektoren abgeschlossen. MOF-Konnektoren sind dazu ausgebildet, mit optischen Multi-Kanal-Kommunikationsmodulen, die hierin als parallel-optische Kommunikations-Module bezeichnet werden, verbunden zu werden (oder ineinanderzugreifen). Ein parallel-optisches Kommunikationsmodul ist ein Gerät, das mehrere opto-elektronische Geräte, wie beispielsweise etwa Laserdioden, lichtemittierende Dioden (LED) und/oder Fotodioden, und verschiedene elektrische Komponenten, wie beispielsweise etwa integrierte Schaltkreise (IC) für Laserdiodentreiber, Transimpedanzverstärker (TIA, transimpedance amplifier) und/oder Empfänger-ICs, umfasst.
  • Optische Signale, die von den Laserdioden oder LEDs erzeugt werden, werden mittels eines optischen Systems des Moduls in den daran angeschlossenen MOF-Konnektor optisch gekoppelt, der die Signale dann in entsprechende Enden der entsprechenden in dem MOF-Konnektor gehaltenen optischen Fasern koppelt. Optische Signale, die aus den Enden der in dem MOF-Konnektor gehaltenen optischen Fasern austreten, werden mittels des optischen Systems des parallel-optischen Kommunikationsmoduls auf entsprechende Fotodioden des Moduls gekoppelt.
  • MOF-Konnektoren sind in einer Vielfalt von Arten, Ausführungen und Konfigurationen verfügbar, ebenso wie die parallel-optischen Kommunikationsmodule, mit denen sie verwendet werden, dies sind. MOF-Konnektoren in allen Arten, Ausführungen und Konfigurationen führen dieselbe Funktion aus, nämlich die Funktion des mechanischen Koppelns der Enden der darin gehaltenen Fasern mit den entsprechenden verbundenen parallel-optischen Kommunikationsmodulen. Anpassungsmerkmale der MOF-Konnektoren greifen mit Anpassungsmerkmalen der parallel-optischen Kommunikationsmodule ein, um die Konnektoren mit dem Modul in einer Art und Weise, die die optischen Pfade des Konnektors mit den optischen Pfaden des Moduls optisch ausrichtet, mechanisch zu koppeln.
  • Es gibt Zeiten, wenn es notwendig oder wünschenswert ist, einen MOF-Konnektor von einem optischen Faserkabel mit einem MOF-Konnektor eines anderen optischen Faserkabels anzukoppeln (oder miteinander zu verbinden). Beispielsweise kann es erforderlich oder wünschenswert sein, die Länge einer optischen Verbindung zu erweitern, indem mehrere Lichtleitfasern Ende-an-Ende miteinander verbunden werden. Aus diesem Grund sind einige MOF-Konnektoren dazu ausgelegt, in der Lage zu sein, mit einem anderen zusammenzupassen, zusätzlich dazu, dass sie dazu ausgelegt sind, mit einem parallel-optischen Kommunikationsmodul zusammenzupassen. Beispielsweise können weibliche Anpassungsmerkmale (z. B. zylinderförmige Löcher) von einem der MOF-Konnektoren geformt, dimensioniert und angeordnet sein, um männliche Anpassungsmerkmale (z. B. Stifte) eines anderen MOF-Konnektors aufzunehmen. In solchen Fällen bringt das Zusammenfügen der MOF-Konnektoren die Enden der in einem des MOF-Konnektors gehaltenen optischen Fasern in die Nähe und in Ausrichtung mit den entsprechenden Enden der in dem anderen MOF-Konnektor gehaltenen optischen Fasern. In manchen Fällen wird eine Aufnahme oder ein Adapter verwendet, um die MOF-Konnektoren zu halten und sie in der ineinandergreifenden Anordnung aufrechtzuerhalten.
  • Manche Hersteller von MOF-Konnektoren stellen auch Adapter her, die dazu ausgelegt sind, die MOF-Konnektoren miteinander zu verbinden. Beispielsweise fertigt US Conec, eine Firma mit Hauptquartier in Hickory, North Carolina, einen Adapter zum Miteinander-Verbinden von zwei MOF-Konnektoren, die in der Industrie als MTP®-Konnektoren bekannt sind, die ebenfalls von US Conec gefertigt werden. MTP®-Konnektoren haben Multi-Faserhülsen, die die Enden der Fasern halten. Der Adapter hat Aufnahmen, die in entgegengesetzten Seiten desselben ausgebildet sind, in die die entsprechenden MTP®-Konnektoren eingeführt werden. Wenn die Konnektoren in die Aufnahme des Adapters eingeführt sind, schlagen die Endflächen der Multi-Faserhülsen in einer ausgerichteten Konfiguration aneinander an, so dass die entsprechenden Faserendflächen, die in den aneinander anschlagenden Hülsen gehalten werden, exakt miteinander ausgerichtet sind. Die exakte Ausrichtung der entsprechenden Faserendflächen ist wichtig zum Vermeiden von optischen Verlusten, die auftreten, wenn optische Signale von den Faserendflächen, die in einer Hülse gehalten werden, in die gegenüberliegenden Faserendflächen, die in der anderen Hülse gehalten werden, gekoppelt werden.
  • Obwohl derartige Adapter für die beabsichtigten Zwecke gut funktionieren, sind sie nicht zur Verwendung mit allen Arten von MOF-Konnektoren geeignet. Beispielsweise sind derartige Adapter nicht zur Verwendung mit MOF-Konnektoren geeignet, in denen die optischen Pfade sich zwischen den Endflächen der darin gehaltenen optischen Fasern und den Ausgangsfacetten der Konnektoren wenden, oder umgelenkt werden. Beispielsweise gibt es MOF-Konnektoren, die die optischen Pfade um einen von Null verschiedenen Winkel (z. B. 90°) zwischen den Enden der optischen Fasern und den Ausgangsfacetten des MOF-Konnektors umlenken. Derzeit gibt es keine geeigneten Adapter zum leichten, schnellen und exakten Miteinander-Verbinden von derartigen Konnektoren. Demgemäß besteht ein Bedarf für einen derartigen Adapter.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist gerichtet auf einen Adapter zum optischen Miteinander-Verbinden eines ersten MOF-Konnektors mit einem zweiten MOF-Konnektor. Der erste und der zweite MOF-Konnektor sind hinsichtlich ihrer Art identisch und haben erste und zweite optische Systeme, respektive, die Licht unter von Null Grad verschiedenen Winkeln umlenken. Der Adapter umfasst eine erste und eine zweite Montagefläche, die an einer ersten und einer zweiten Seite, respektive, des Adapters angeordnet sind. Die erste Seite des Adapters hat darauf mindestens ein Anpassungsmerkmal zum Verbinden (oder Ineinandergreifen) mit mindestens einem Anpassungsmerkmal des ersten MOF-Konnektors. Ein optisches Fenster des Adapters läuft durch die erste Montagefläche. Wenn das Anpassungsmerkmal der ersten Montagefläche mit dem Anpassungsmerkmal des ersten MOF-Konnektors verbunden wird, ist eine erste optische Facette des ersten MOF-Konnektors benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster. Die zweite Montagefläche ist entgegengesetzt zu der ersten Montagefläche. Die zweite Seite des Adapters hat darauf mindestens ein Anpassungsmerkmal zum Verbinden (oder Ineinandergreifen) mit einem Anpassungsmerkmal des zweiten MOF-Konnektors. Das optische Fenster läuft durch die zweite Montagefläche, so dass die erste und die zweite Montagefläche durch das optische Fenster optisch miteinander verbunden sind. Wenn das Anpassungsmerkmal in der zweiten Seite mit dem Anpassungsmerkmal des zweiten MOF-Konnektors verbunden wird, ist eine zweite optische Facette des zweiten MOF-Konnektors benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster und mit der ersten optischen Facette des ersten MOF-Konnektors, um zu ermöglichen, dass optische Signale zwischen den Facetten des ersten und des zweiten MOF-Konnektors über das optische Fenster des Adapters optisch gekoppelt werden.
  • Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Adapters, der dazu ausgebildet ist, den ersten und den zweiten MOF-Konnektor miteinander optisch zu verbinden, das Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche, so dass mindestens ein Anpassungsmerkmal an der ersten Seite des Adapters mit mindestens einem Anpassungsmerkmal des ersten MOF-Konnektors ineinandergreift, das Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche, so dass mindestens ein Anpassungsmerkmal an der zweiten Seite des Adapters mit mindestens einem Anpassungsmerkmal des zweiten MOS-Konnektors ineinandergreift, und das Übertragen von optischen Signalen zwischen den ersten und zweiten optischen Facetten des ersten und zweiten MOF-Konnektors, respektive, über das optische Fenster des Adapters.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den folgenden: Beschreibung, Zeichnungen und Patentansprüchen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten eines Adapters gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zum Miteinander-Verbinden von zwei MOF-Konnektoren in einer Vorderseite-an-Rückseite Anordnung der Konnektoren.
  • 2A und 2B zeigen perspektivische Ansichten von oben des in den 1A und 1B gezeigten Adapters, der eine obere und eine untere Abdeckung aufweist, die daran schwenkbar befestigt sind, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 3A und 3B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten eines MOF-Konnektors gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform, mit der der in den 1A und 1B gezeigte Adapter dazu ausgelegt ist, verbunden zu werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des in den 3A und 3B gezeigten MOF-Konnektors mit einer daran befestigten Abdeckung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des in 2B gezeigten Adapters, der mit einem ersten und einem zweiten MOF-Konnektor in einer Vorderseite-an-Rückseite Beziehung verbunden ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters, der mit einem ersten und einem zweiten MOF-Konnektor verbunden ist, wie in 5 gezeigt, die jedoch auch beide Enden der optischen Faserkabel, die durch die MOF-Konnektoren abgeschlossen sind, zeigt.
  • 7A und 7B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten eines Adapters gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zum Miteinander-Verbinden von zwei MOF-Konnektoren in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung.
  • 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten von oben des in den 7A und 7B gezeigten Adapters, der eine oberseitige und eine unterseitige Abdeckung aufweist, die schwenkbar an demselben befestigt sind, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 8B gezeigten Adapters, der mit einem ersten und einem zweiten MOF-Konnektor in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung verbunden ist.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters, der mit dem ersten und dem zweiten MOF-Konnektor verbunden ist, wie in 9 gezeigt, die jedoch auch beide Enden der optischen Faserkabel, die durch die MOF-Konnektoren abgeschlossen sind, zeigt.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einer Platte oder einem Paneel, das eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Öffnungen aufweist, die dazu ausgelegt sind, den in 2B oder den in 8B gezeigten Adapter aufzunehmen.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben der in 11 gezeigten Platte oder Paneel, die eine Mehrzahl der in 6 gezeigten Adapter darauf montiert aufweist, von denen jeder zwei der in 4 gezeigten MOF-Konnektoren, die in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung auf demselben montiert sind, aufweist.
  • 13 zeigt eine perspektivische Seitenansicht im Querschnitt der Platte oder des Paneels, die/das in 12 gezeigt ist, mit den daran montierten Adaptern.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben der Platte oder des Paneels, die/das in 11 gezeigt ist und die/das eine Mehrzahl der in 10 gezeigten, darauf montierten Adapter aufweist, von denen jeder zwei der in 4 gezeigten MOF-Konnektoren, die darauf in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung montiert sind, aufweist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Seitenansicht im Querschnitt der Platte oder des Paneels, die/das in 14 gezeigt ist, mit den darauf montierten Adaptern.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß der Erfindung wird ein Adapter zum Miteinander-Verbinden von MOF-Konnektoren bereitgestellt. Die MOF-Konnektoren, mit denen der Adapter verwendet wird, haben optische Pfade, die zwischen den Enden der optischen Fasern, die in den Konnektoren gehalten werden, und den Ausgangsfacetten der Konnektoren um einen von Null Grad verschiedenen Winkel (z. B. 90° ± 15°) umgelenkt werden. Gemäß den veranschaulichenden Ausführungsformen ist der Adapter dazu ausgelegt, mit zwei derartigen Konnektoren verbunden zu sein (oder ineinanderzugreifen) und deren optische Pfade in eine exakte optische Ausrichtung miteinander zu bringen.
  • MOF-Konnektoren, die optische Pfade aufweisen, die zwischen den Enden der optischen Fasern und den Ausgangsfacetten der Konnektoren um einen von Null Grad verschiedenen Winkel umgelenkt sind, werden typischerweise mit parallel-optischen Kommunikationsmodulen, die auf einer Oberfläche einer Leiterplatte montiert sind, verwendet. Derartige Module werden manchmal als „mittig in einer Ebene montierte Module” (mid-plane-mounted modules) bezeichnet aufgrund der Tatsache, dass sie in einer Ebene montiert sind, die durch die Montagefläche der Leiterplatte definiert ist. Mit einem mittig in einer Ebene montierten Modul ist der verbundene MOF-Konnektor typischerweise auf einer Oberseite des Moduls montiert, wobei die Ausgangsfacette des Moduls nach unten in Richtung zum Modul weist. Derartige MOF-Konnektoren umfassen typischerweise ein optisches System, das die optischen Pfade zwischen den Enden der in dem Konnektor gehaltenen Fasern und den Ausgangsfacetten der Konnektoren um einen Winkel von 90° ± 15° umlenkt. Weil der hierin beschriebene Adapter dazu ausgelegt ist, mit diesen Arten von MOF-Konnektoren verbunden zu sein (oder ineinanderzugreifen), wird der Ausdruck „MOF-Konnektor”, so wie dieser Ausdruck nachfolgend verwendet wird, verwendet, um einen MOF-Konnektor zu bezeichnen, der ein optisches System aufweist, das die optischen Pfade des Konnektors zwischen den Enden der in dem Konnektor gehaltenen Fasern und den Ausgangsfacetten des Konnektors um einen von Null Grad verschiedenen Winkel, der in dem Bereich von 90° ± 25° ist und der typischerweise in dem Bereich von 90° ± 15° ist, umzulenken.
  • Ein Beispiel eines derartigen MOF-Konnektors, der in der Industrie als ein Prizm®-Konnektor bekannt ist, wird hierin beschrieben. Der Prizm®-Konnektor wird von US Conec angeboten. In den hierin beschriebenen, veranschaulichenden Ausführungsformen des Adapters ist der Adapter spezifisch dazu ausgelegt, mit zwei der Prizm®-Konnektoren verbunden zu werden, und deren optische Pfade entsprechend miteinander optisch auszurichten. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die Prinzipien und Konzepte der Erfindung angewendet werden können, um einen Adapter bereitzustellen, der zur Verwendung mit anderen MOF-Konnektoren geeignet ist. Daher ist der Adapter nicht darauf beschränkt, mit Prizm®-Konnektoren verwendet zu werden, sondern kann mit allen Arten von MOF-Konnektoren verwendet werden, die die vorgenannte Definition erfüllen, so wie das von Fachleuten im Hinblick auf die hierin bereitgestellte Beschreibung verstanden werden wird. Einige veranschaulichende Ausführungsformen des Adapters und eines Prizm®-Konnektors, der mit dem Adapter funktioniert, werden nun mit Verweis auf die 1A bis 15 beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale, Elemente oder Komponenten darstellen. Es sollte angemerkt werden, dass in den Figuren gezeigten Merkmale, Elemente oder Komponenten nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind.
  • Die 1A und 1B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten, respektive, eines Adapters 1 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zum Miteinander-Verbinden von zwei MOF-Konnektoren (nicht gezeigt) in einer Vorderseite-an-Rückseite Anordnung. Die 2A und 2B zeigen perspektivische Ansichten von oben des in den 1A und 1B gezeigten Adapters, der eine oberseitige und eine unterseitige Abdeckung 11 und 12 aufweist, die daran schwenkbar befestigt sind, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. In 2A sind sowohl die oberseitige als auch die unterseitige Abdeckung 11 und 12 in einer geschlossenen Position. In 2B ist die Abdeckung 11 in einer geöffneten Position und ist die Abdeckung 12 in der geschlossenen Position. Die 3A und 3B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten, respektive, des Prizm®-Konnektors 21, mit dem der in den 1A und 1B gezeigte Adapter 1 ausgelegt ist, verbunden zu werden (oder ineinanderzugreifen). 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des in den 3A und 3B gezeigten Prizm®-Konnektors 21 mit einer daran befestigten Abdeckung 31. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des in 2B gezeigten Adapters 1, der mit zwei der in 4 gezeigten Prizm®-Konnektoren 21 vollständig verbunden ist, obwohl in 5 nur einer der Konnektoren 21 gesehen werden kann. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters 1, wobei der erste und der zweite Prizm®-Konnektor 21 daran in einer Vorderseite-an-Rückseite Anordnung befestigt ist, so dass optische Faserkabel 41, die mit den Konnektoren 21 abgeschlossen sind, Ende-an-Ende in einer nicht-überlappenden Beziehung angeschlossen sind. Eine erste veranschaulichende Ausführungsform des Adapters 1 wird nun mit Verweis auf die 1A bis 6 beschrieben.
  • Mit Verweis auf die 1A und 1B, weist der Adapter 1 eine obere und eine untere Montagefläche 2 und 3, respektive, auf, die allgemein ebene Oberflächen sind, die allgemein parallel zueinander sind. Eine Seite 2a des Adapters 1, die die obere Montagefläche 2 umfasst, wird hierin als die Oberseite des Adapters 1 bezeichnet. Eine Seite 3a des Adapters 1, die die untere Montagefläche 3 umfasst, wird hierin als die Unterseite des Adapters 1 bezeichnet. Die Montageflächen 2 und 3 sind miteinander durch Seitenwände 4 verbunden. Der Adapter 1 hat ein erstes und ein zweites Ende 5 und 6, respektive, die einander entgegengesetzt sind.
  • Ein Schwenkkopplungsmerkmal 7 ist an dem ersten Ende 5 der Oberseite 2a des Adapters 1 ausgebildet. Das Schwenkkopplungsmerkmal 7 hat eine erste Schwenköffnung 7a und eine zweite Schwenköffnung 7b, die darin ausgebildet sind. Ein Einrastmerkmal (oder Schnappmerkmal) 8 ist auf dem zweiten Ende 6 des Adapters 1 an der Oberseite 2a des Adapters 1 ausgebildet. Das Einrastmerkmal 8 hat nach außen herausragende, männliche Rastelemente 8a und 8b, die darauf ausgebildet sind. Das erste und das zweite Ende 5 und 6, respektive, des Adapters 1 weist ein erstes und ein zweites Paneel-Verbindungsmerkmal 9a und 9b, respektive, auf, die darauf ausgebildet sind.
  • Die Unterseite 3a des Adapters 1 spiegelt die Oberseite 2a des Adapters 1, außer dass die Position des Schwenkkopplungsmerkmals 7 und des Einrastmerkmals 8 auf der Unterseite 3a an dem zweiten und dem ersten Ende 6 und 5, respektive, des Adapters 1 sind, die umgekehrt zu den Positionen der Merkmale 7 und 8 auf der Oberseite 2a des Adapters 1 sind. Die umgekehrten Positionen dieser Merkmale 7 und 8 auf der oberen und der unteren Seite 2a und 3a, respektive, ermöglichen, dass die Konnektoren 21 (4) in einer Vorderseite-an-Rückseite Beziehung montiert werden können, die ermöglicht, dass die entsprechenden optischen Faserkabel 41 (3a6) Ende-an-Ende in einer nicht-überlappenden Beziehung verbunden werden können, so wie das unten in näherer Einzelheit mit Verweis auf die 5 und 6 beschrieben wird.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, weist der Adapter 1 eine obere und eine untere Abdeckung 11 und 12, respektive, auf, die an den Schwenkkopplungsmerkmalen 7 der oberen und der unteren Seiten 2a und 3a, respektive, schwenkbar gekoppelt sind. Die Abdeckungen 11 und 12 weisen darin ausgebildete Löcher 13 auf, die mit der ersten Schwenköffnung 7a des Schwenkkopplungsmerkmals 7 ausgerichtet sind. Ein erster und ein zweiter Führungsstift 14 laufen durch die in den Abdeckungen 11 und 12 ausgebildeten Löcher 13 und durch die erste Schwenköffnung 7a des Schwenkkopplungsmerkmals 7. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Abdeckungen 11 und 12 um die Achsen der Führungsstifte 14 in dem durch die Pfeile 15 und 16, respektive, angezeigten Richtungen schwenken können. Die Abdeckungen 11 und 12 weisen darauf ausgebildete, nach innen gerichtete, weibliche Einrastelemente 17a und 17b auf, die nur in 2B auf der Abdeckung 11 sichtbar sind. Die nach innen gerichteten, weiblichen Einrastelemente 17a und 17b greifen mit den nach außen gerichteten, männlichen Rastelementen 8a und 8b, respektive, der auf dem Adapter 1 ausgebildeten Einrastmerkmale 8 ein, wenn die Abdeckungen 11 und 12 in den geschlossenen Positionen angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Rastelemente 8a und 8b rasten in den Rastelementen 17a und 17b, respektive, ein, in einer interferierenden Passung, wenn die Abdeckungen 11 und 12 in den in 2A gezeigten, geschlossenen Positionen sind. Die Abdeckungen 11 und 12 können aus den geschlossenen Positionen in die geöffneten Positionen bewegt werden, wenn ausreichende Kräfte auf die Abdeckungen 11 und 12 in Richtungen weg von der oberen und unteren Montagefläche 2a und 2b, respektive, ausgeübt werden, um zu bewirken, dass die Elemente 8a und 8b sich von den Elementen 17a und 17b, respektive, lösen.
  • Mit Verweis auf die 1A, 1B, 3A, 3B, 5 und 6, weist der Adapter 1 darin ausgebildete Führungslöcher 18a und 18b auf, die durch den Adapter 1 und durch die obere und untere Montagefläche 2 und 3 laufen. Der Konnektor 21 hat Führungsstifte 23a und 23b, die auf einer unteren Oberfläche 22a desselben ausgebildet sind. Für den Konnektor 21, der auf der oberen Seite 2a des Adapters 1 montiert ist, sind die Führungsstifte 23a und 23b mit den Führungslöchern 18a und 18b, respektive, verbunden. Für den Konnektor 21, der auf der unteren Seite 3a des Adapters 1 montiert ist, sind die Führungsstifte 23a und 23b mit den Führungslöchern 18b und 18a, respektive, verbunden. Folglich sind die Konnektoren 21, die auf der oberen und der unteren Montagefläche 2 und 3, respektive, des Adapters 1 montiert sind, in einer Vorderseiten-an-Rückseite Anordnung, oder Beziehung, dadurch dass das vordere und das rückseitige Ende 24 und 25, respektive, des Konnektors 21, der auf der oberen Montagefläche 2 montiert ist, über dem hinteren und dem vorderen Ende 25 und 24, respektive, des Konnektors 21, der auf der unteren Montagefläche 3 montiert ist, angeordnet sind. In dieser montierten Beziehung der Konnektoren 21 sind die optischen Faserkabel 41 Ende-an-Ende in einer nicht-überlappenden Beziehung verbunden, die die Länge des Teils der Verbindung, die den Adapter 1, die Konnektoren 21 und die Kabel 41 umfasst, in der durch den Pfeil 26 in 6 gezeigten Richtung erweitert. Ein Fenster 19 erstreckt sich durch den Adapter 1, wobei eine Seite des Fensters 19 auf der oberen Montagefläche 2 und die gegenüberliegende Seite des Fensters 19 auf der unteren Montagefläche 3 ist.
  • Mit Verweis auf die 3A4 weist der Konnektor 21 eine daran befestigte Abdeckung 31 auf. Die Abdeckung 31 hat eine Oberseite 32, Seiten 33, ein vorderes Ende 34 und ein hinteres Ende 35. Innere Oberflächen (nicht gezeigt) der Seiten 33 der Abdeckung 31 sind dimensioniert, geformt und angeordnet, um mit äußeren Oberflächen 27 (3B) des Konnektors 21 in einem Presssitz einzugreifen, der die Abdeckung 31 an dem Konnektor 21 in der in 4 gezeigten Beziehung befestigt. Die äußeren Oberflächen 27 des Konnektors 21 umfassen Schnapper 27a, die mit entsprechenden Klinkenmerkmalen (nicht gezeigt), die auf den inneren Oberflächen der Seiten 33 der Abdeckung 31 ausgebildet sind, ineinandergreifen. Der Presssitz kann überwunden werden, um die Abdeckung 31 von dem Konnektor 21 zu entfernen, indem eine ausreichende Kraft auf die Abdeckung 21 in einer Richtung weg von dem Konnektor 21 ausgeübt wird. Auszugsmerkmale 36, die in den Seiten 33 der Abdeckung 31 ausgebildet sind, sind bereitgestellt zum Aufnehmen von Enden eines Auszugwerkzeugs (z. B. eine Pinzette), die dann verwendet werden können, um eine Kraft auf die Abdeckung 31 auszuüben, um sie von dem Konnektor 21 abzuziehen.
  • Der Konnektor 21 hat eine Öffnung, die in dem hinteren Ende 25 desselben ausgebildet ist, die sich durch einen Raum 28 des Konnektors 21 erstreckt. Der Raum 28 ist durch eine vordere Wand 28a, Seitenwände 28b und eine Unterseite 28c begrenzt. Die Fasern 41a des Kabels 41, laufen durch die in dem hinteren Ende 25 des Konnektors ausgebildeten Öffnung und stoßen an den Vorderseiten 28a des Raums 28 an. Der Konnektor 21 ist aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt, das transparent ist für die Betriebswellenlängen der optischen Signale, die von den Fasern geführt werden. Die entgegengesetzte Seite der vorderen Wand 28a weist eine Anordnung von darin ausgebildeten Linsen 29 auf, deren Anzahl gleich der Anzahl der optischen Faser 41a des Kabels 41 ist. In Abhängigkeit davon, ob eine entsprechende Faser 41a sendend oder empfangend ist, empfängt die entsprechende Linse 29 entweder das optische Signal, das aus dem Ende der Faser 41a auftritt, und reflektiert es unter dem von Null Grad verschiedenen Winkel in der Richtung, die durch den Pfeil 51 (3A) angedeutet ist, aus der Facette 52 (3B) des Konnektors 21 heraus, oder sie empfängt ein optisches Signal, das sich in der Richtung, die durch den Pfeil 53 (3A) angedeutet ist, durch die Facette 52 ausbreitet und reflektiert es um den von Null Grad verschiedenen Winkel in das Ende der entsprechenden optischen Faser 41. Somit kann die Facette 52 als eine Eingangsfacette des Konnektors 21 oder als eine Ausgangsfacette des Konnektors 21 arbeiten. Die Abdeckung 31 des Konnektors 21 deckt den Raum 28 und die Linsen 29 ab, um zu verhindern, dass Staub, Schmutz, oder andere Fremdkörper in den optischen Pfad, der sich von den Enden der optischen Fasern 21a zu den Linsen 29 erstreckt, eintritt. Das vordere Ende 34 der Abdeckung 31 weist einen ersten und einen zweiten Arm 34a und 34b auf, die sich davon erstrecken, und die darauf männliche Kopplungselemente 34c und 34d, respektive, aufweisen.
  • Mit Verweis auf die 1A, 1B, 3A, 3B, 4 und 5 werden diese männliche Kopplungselemente 34c und 34d der Konnektor-Abdeckung 31 in entgegengesetzten Enden der zweiten Schwenköffnung 7b des Schwenkkopplungsmerkmals 7 aufgenommen, bevor die Führungsstifte 23a und 23b des Konnektors 21 in den Führungslöchern 18a und 18b, respektive, oder in den Führungslöchern 18b und 18a, respektive, aufgenommen werden, in Abhängigkeit davon, ob der Konnektor 21 auf der oberen Montagefläche 2 des Adapters 1 oder auf der unteren Montagefläche 3 des Adapters 1 montiert wird. Nachdem die männlichen Kopplungselemente 34c und 34d in den gegenüberliegenden Enden der zweiten Schwenköffnung 7b des Schwenkkopplungsmerkmals 7 aufgenommen sind, wird der Konnektor 21 in Richtung zu dem Adapter 1 geschwenkt, bis die Führungsstifte 23a und 23b in den Führungslöchern 18a und 18b, respektive, oder in den Führungslöchern 18b und 18a, respektive, empfangen werden, in Abhängigkeit davon, ob der Konnektor 21 auf der oberen oder auf der unteren Montagefläche 2 und 3, respektive, des Adapters 1 montiert wird.
  • Wenn der Konnektor 21 auf diese Weise einmal auf der entsprechenden Montagefläche 2 und 3 montiert worden ist, können die entsprechenden Abdeckungen 11 und 12 des Adapters 1 in die geschlossenen Positionen gebracht werden. Wenn die Abdeckungen 11 und 12 des Adapters 1 in den geschlossenen Positionen sind, schützen sie den Adapter 1 und die Konnektoren 21, die darauf montiert sind, davor, durch die Handhabung oder andere externe Faktoren beschädigt zu werden. Die Abdeckungen 11 und 12 hindern auch Staub, Schmutz, Fremdkörper und andere Verunreinigungen daran, in die optischen Pfade, die sich zwischen den Facetten 52 des Konnektors 21 durch das in dem Adapter 1 ausgebildeten Fenster 19 hindurch erstrecken, einzutreten. Wenn die Konnektoren 21 auf der oberen und der unteren Montagefläche 2 und 3 montiert sind, ist das in dem Adapter 1 ausgebildete Fenster 19 mit den Facetten 52 der Konnektoren 21 exakt ausgerichtet. Somit werden die optischen Signale, die aus der Facette 52 des sendenden Konnektors 21 austreten, durch das Fenster 19 treten und in die Facette 52 des empfangenden Konnektors 21 laufen.
  • Die Linsen 29 des Konnektors 21 führen, zusätzlich zum Ausführen der vorgenannten reflektierenden Funktion, auch eine kollimierende (oder sammelnde) Funktion aus. Daher sind die optischen Signale, die aus der Facette 52 des sendenden Konnektors 21 austreten, kollimierte Lichtstrahlen, die nicht divergieren, wenn sie durch das Fenster 19 und in die Facette 52 des empfangenden Konnektors 21 laufen. Folglich muss von dem Fenster 19 keine andere optische Operation ausgeführt werden als einfach die kollimierten Lichtstrahlen hindurch zu lassen. Daher kann das Fenster 19 lediglich eine Öffnung sein, die exakt ausgebildet und positioniert ist und die sich durch den Adapter 1 von der oberen Montagefläche 2 zu der unteren Montagefläche 3 erstreckt. Um zu verhindern, dass Staub, Fremdkörper, Schmutz oder andere Verunreinigungen in das Fenster 19 eintreten, ist typischerweise das Fenster 19 an der oberen und unteren Montagefläche 2 und 3 mit einem Material (z. B. Kunststoff oder Glas), das für die Betriebswellenlänge der optischen Signale transparent ist, abgedeckt.
  • Die Kombination der Konnektor-Abdeckung 31 und der Adapter-Abdeckungen 11 und 12 stellt sicher, dass Staub, Fremdkörper, Schmutz oder andere Verunreinigungen nicht in die optischen Pfade, die sich zwischen den Enden der in einem der Konnektoren 21 gehaltenen Fasern 41a und den Enden der in dem anderen Konnektor 21 gehaltenen Fasern 41a erstrecken, eintritt. Die Abdeckungen 11, 12 und 31 verhindern auch, dass die Konnektoren 21 und der Adapter 1 durch externe Kräfte, wie etwa diejenigen im Zusammenhang mit der Handhabung durch Menschen, beschädigt werden.
  • Es kann gesehen werden, dass die obere und untere Oberfläche 22a und 22b, respektive, des Konnektors 21 (3A bis 4) nicht parallel zueinander sind, sondern unter einem von Null Grad verschiedenen Winkel zueinander sind. Für diesen bestimmten Konnektor 21 ist dieser von Null Grad verschiedene Winkel 12°. Wenn der Konnektor 21 auf der oberen oder unteren Montagefläche 2 oder 3, respektive, des Adapters 1 (1A und 1B) montiert ist, ist die untere Oberfläche 22a des Konnektors in Berührung mit der Montagefläche 2 oder 3 des Adapters 1. Die Unterseite 28c des Raums 28 (3A) des Konnektors 21 ist parallel zu der oberen Oberfläche 22b des Konnektors 21. Folglich sind die Längsachsen der Fasern 41a (3A) auch unter einem 12°-Winkel relativ zu der unteren Oberfläche 22a des Konnektors 21. Daher ist der von Null Grad verschiedene Winkel, um den die optischen Pfade des Konnektors 21 zwischen den Enden der Fasern 41a und der Facette 52 des Konnektors 21 umgelenkt werden, 90° + 12° = 102°.
  • Gemäß dieser Veranschaulichenden Ausführungsform 12 hat der Konnektor 21 optische Kanäle und hält die Enden von zwölf optischen Fasern 41a. In dem übertragenden Konnektor reflektieren die zwölf Linsen 29 das entsprechende optische Signal um einen Winkel von 102° in Richtung zu der Ausgangsfacette 52. Auch kollimieren die Linsen 29 die optischen Signale in entsprechende kollimierte Lichtstrahlen. Die kollimierten Lichtstrahlen treten aus der Ausgangsfacette 52, durch das Fenster 19 (1A und 1B) des Adapters 1 und in die Eingangsfacette 52 des auf der gegenüberliegenden Seite des Adapters 1 montierten Konnektors ein. Die Linsen 29 dieses Konnektors 21 empfangen die entsprechenden kollimierten Lichtstrahlen, die durch die Eingangsfacette 52 hindurchtreten, und reflektieren diese unter einem Winkel von 102° in die entsprechenden Enden der von diesem Konnektor 21 gehaltenen optischen Fasern 41a.
  • Die 7A und 7B zeigen perspektivische Ansichten von oben und von unten eines Adapters 100 gemäß einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform zum Miteinander-Verbinden von zwei der Konnektoren 21 in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung. Die 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten von oben des in den 7A und 7B gezeigten Adapters 100, der die obere und die untere Abdeckung 11 und 12 daran verschwenkbar befestigt hat, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. In 8A sind die Abdeckungen 11 und 12 in den geschlossenen Positionen. In 8B ist die Abdeckung 11 in der geöffneten Position und ist die Abdeckung 12 in der geschlossenen Position. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 8B gezeigten Adapters 100, der mit einem ersten und einem zweiten Konnektor 21 in einer Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung verbunden ist. In 9 ist nur der obere Konnektor 21 sichtbar. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 9 gezeigten Adapters 100, der mit einem ersten und einem zweiten Konnektor 21 verbunden ist, und zeigt die entsprechenden optischen Faserkabel 41. In der in 10 gezeigten Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung überlappen die optischen Faserkabel 41, und die Enden der Kabel 41, die sich von dem Adapter 100 weg erstrecken, sind ebenfalls mit Konnektoren 41 abgeschlossen.
  • Der in den 7A bis 10 gezeigte Adapter 100 ist identisch zu dem in den 1A bis 2B gezeigten Adapter 1, außer dass der Adapter 100 die beiden auf dem ersten Ende 5 des Adapters angeordneten Schwenkkopplungsmerkmale 7 und die beiden auf den zweiten Enden 6 des Adapters 100 angeordneten Einrastmerkmale 8 aufweist. Das Anordnen der Merkmale 7 und 8 auf dem ersten und zweiten Ende 5 und 6, respektive, ermöglicht, dass die Konnektoren 21 in der in 10 gezeigten Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung montiert werden können. Die Abdeckungen 11 und 12 des Adapters 100 öffnen sich und schließen sich in der gleichen Weise wie sich die Abdeckungen 11 und 12 des Adapters 1 öffnen und schließen. Die in 6 gezeigte Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung führt dazu, dass die Faserkanäle umgekehrt sind. Beispielsweise führt in der veranschaulichenden Ausführungsform, in der zwölf Kanäle in jedem Konnektor 21 vorgesehen sind, die in 6 gezeigte Vorderseite-an-Vorderseite Anordnung dazu, dass die optischen Signale der Kanäle 1 bis 12 des sendenden Konnektors 21 auf den Kanälen 12 bis 1, respektive, des empfangenden Konnektors 21 empfangen werden. Im Gegensatz dazu führt die in 10 gezeigte Vorderseite-an-Rückseite Anordnung dazu, dass die optischen Signale der Kanäle 1 bis 12 des sendenden Konnektors 21 auf den Kanälen 1 bis 12, respektive, des empfangenden Konnektors 21 empfangen werden. In allen anderen Hinsichten führen die Adapter 1 und 100 dieselben Funktionen aus und arbeiten in der gleichen Weise.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einer Platte oder einem Paneel 110, das eine Mehrzahl (fünf) von darin ausgebildeten Paneel-Öffnungen 111 aufweist, von denen jede dazu ausgebildet, oder konfiguriert, ist, einen der in 2B gezeigten Adapter 1 aufzunehmen. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben der Platte oder des Paneels 110, die/das in 11 gezeigt ist, die/das eine Mehrzahl der Adapter 1 darauf montiert aufweist, wobei jede/s zwei darauf montierte Konnektoren 21 aufweist. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben der in 11 gezeigten Platte oder Paneel 110, die eine Mehrzahl von darauf montierten Adaptern 1 aufweist, wobei jeder zwei der darauf montierten Konnektoren 21 aufweist. 13 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht von der Seite der Platte oder des Paneels 110, die/das in 12 gezeigt ist, mit den darauf montierten Adaptern 1 und mit den auf den Adaptern 1 montierten Konnektoren 21.
  • Mit Verweis auf die 1A, 1B und 11 bis 13 weisen die ersten und zweiten Paneel-Verbindungsmerkmale 9a und 9b, respektive, darin ausgebildete erste und zweite Schlitze 9a' und 9b', respektive, auf, die geformt und dimensioniert sind, um die Ränder 112a und 112b, respektive, der Paneel-Öffnungen 111 zu empfangen. Der Adapter 1 ist typischerweise aus einem geformten Kunststoffmaterial hergestellt, das allgemein steif ist, das jedoch zumindest in dem ersten und dem zweiten Paneel-Verbindungsmerkmal 9a und 9b eine gewisse Flexibilität aufweist. Um die Adapter 1 in den entsprechenden Paneel-Öffnungen 111 einzufügen, werden die Merkmale 9a und 9b in den Richtungen der Pfeile 114 und 115 (13) nach innen gedrückt, wenn die Adapter 1 mit den darauf montierten Konnektoren 21 in die entsprechenden Öffnungen 111 eingeführt werden. Wenn die Adapter 1 einmal in die Paneel-Öffnungen 111 eingeführt worden sind, werden die durch die Pfeile 114 und 115 dargestellten, nach innen gerichteten Kräfte entfernt, was ermöglicht, dass die Merkmale 9a und 9b sich in den durch die Pfeile 116 und 117 (13) angedeuteten, nach außen gerichteten Richtungen bewegen, um in ihre in 13 gezeigten, nicht-komprimierten Zustände zurückzukehren. In den nicht-zusammengedrückten Zuständen sind die Schlitze 9a' und 9b' in einem Presssitz mit den Rändern 112a und 112b, respektive, der Paneel-Öffnungen 111. Dieser Presssitz verhindert, dass die Adapter 1 von den Öffnungen 11 losgelöst werden.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben des in 11 gezeigten Paneels 110, wobei eine Mehrzahl der in 9 gezeigten Adapter 100 darauf montiert ist. 15 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht von der Seite des Paneels 100 mit dem darauf montierten Adapter 100 und mit den auf den Adaptern 100 montierten Konnektoren 21. Die Adapter 100 sind mit dem Paneel 110 in derselben Weise verbunden wie der Adapter 1 mit dem Paneel 110, so wie das oben in Einzelheiten mit Verweis auf die 1A, 1B und 11 bis 13 beschrieben wurde.
  • Die in den 12 und 14 gezeigten Paneel-Zusammenbauten können verwendet werden, um optische Ankopplungen in einer Vielfalt von Anwendungen bereitzustellen. Wie oben angedeutet, ermöglichen die Adapter 1 und 100, dass optische Faserkabel, die mit MOF-Konnektoren abgeschlossen sind, kaskadenartig miteinander verbunden werden können, wobei entweder die Reihenfolge der Kanäle erhalten bleibt oder die Reihenfolge der Kanäle umgekehrt wird. Zusätzlich dazu schützen die Adapter-Abdeckungen 11 und 12 und die Konnektor-Abdeckung 31 die Adapter 1 und 100 und die Konnektoren 21 davor, beschädigt zu werden und verhindern, dass Partikel in die optischen Pfade eintreten und die Performanz verschlechtern. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die Abdeckungen 11, 12 und 31 nicht in allen Fällen benötigt werden, und in Fällen, wo sie nicht benötigt werden, nicht umfasst sind. Es sollte auch angemerkt werden, dass die Konfigurationen der Adapter 1 und 100 und des Konnektors 21 verschieden von den oben beschriebenen und in den Figuren gezeigten Konfigurationen sein können. Fachleute werden verstehen, dass viele Modifikationen zu den hierin beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden können.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Erfindung mit Verweis auf veranschaulichende Ausführungsformen zum Zweck des Beschreibens der Prinzipien und Konzepte der Erfindung beschrieben worden sind. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Viele Variationen können an diesen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden, und so wie das von Fachleuten im Hinblick auf die hierin bereitgestellte Beschreibung verstanden werden wird, sind derartige Variationen innerhalb des Umfangs der Erfindung.

Claims (21)

  1. Ein Adapter zum optischen Ankoppeln eines ersten optischen Multi-Faser(MOF, multi-optical fiber)-Konnektor mit einem zweiten MOF-Konnektor, wobei der erste und der zweite MOF-Konnektor von identischer Art sind und ein erstes und ein zweites optisches System, respektive, aufweisen, das Licht unter einem von Null verschiedenen Winkel umlenkt, der Adapter aufweisend: eine erste Montagefläche, die an einer ersten Seite des Adapters angeordnet ist, wobei die erste Seite des Adapters darauf mindestens ein Anschlussmerkmal zum Zusammenpassen mit mindestens einem Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors aufweist, wobei ein optisches Fenster des Adapters durch die erste Montagefläche läuft, wobei wenn das mindestens eine Anschlussmerkmal der ersten Montagefläche mit dem mindestens einen Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors verbunden wird, eine erste optische Facette des ersten MOF-Konnektors benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster ist, und eine zweite Montagefläche, die an einer zweiten Seite des Adapters entgegengesetzt zu der ersten Montagefläche angeordnet ist, wobei die zweite Seite des Adapters darauf mindestens ein Anschlussmerkmal zum Zusammenpassen mit mindestens einem Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors aufweist, wobei das optische Fenster durch die zweite Montagefläche läuft, so dass die erste und die zweite Montagefläche durch das optische Fenster miteinander optisch verbunden sind, wobei wenn das mindestens eine Anschlussmerkmal der zweiten Seite mit dem mindestens einen Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors verbunden wird, eine zweite optische Facette des zweiten MOF-Konnektors benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster und mit der ersten optischen Facette des ersten MOF-Konnektors ist, um zu ermöglichen, dass optische Signale zwischen den Facetten des ersten und des zweiten MOF-Konnektors über das optische Fenster des Adapters gekoppelt sind.
  2. Der Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der erste und der zweite MOF-Konnektor jeweils eine Mehrzahl von optischen Pfaden aufweist, wobei der erste MOF-Konnektor mit proximalen Enden der ersten Mehrzahl von optischen Fasern verbunden ist und wobei der zweite MOF-Konnektor mit proximalen Enden von einer zweiten Mehrzahl von optischen Fasern verbunden ist, und wobei Licht, das aus den proximalen Enden der ersten Mehrzahl von optischen Fasern austritt, mittels eines optischen Systems des ersten parallelen optischen Konnektor-Moduls unter einem von Null verschiedenen Winkel in Richtung zu der ersten Facette des ersten MOF-Konnektors reflektiert wird und durch das optische Fenster der ersten Facette, durch das optische Fenster des Adapters und durch die zweite Facette des zweiten MOF-Konnektors läuft, und wobei ein optisches System des zweiten MOF-Konnektors das Licht, das in diesen durch die zweite Facette unter dem von Null verschiedenen Winkel eintritt, in die proximalen Enden der zweiten Mehrzahl der optischen Fasern reflektiert.
  3. Der Adapter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal der ersten Seite des Adapters ein erstes Paar von Führungslöchern ist, und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors ein erstes Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem ersten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen, und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal der zweiten Seite des Adapters ein zweites Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors ein zweites Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem zweiten Paar der Führungslöcher verbunden zu werden.
  4. Der Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Montagefläche parallel zueinander sind.
  5. Der Adapter gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Führungslöcher des ersten Paars der Führungslöcher Achsen aufweisen, die senkrecht zu der ersten Montagefläche des Adapters sind, und wobei die Führungslöcher des zweiten Paars der Führungslöcher Achsen aufweisen, die senkrecht zu der zweiten Montagefläche des Adapters sind.
  6. Der Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste und der zweite MOF-Konnektor eine erste und eine zweite Konnektor-Staubabdeckung, respektive, umfasst.
  7. Der Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Adapter eine erste und eine zweite Adapter-Staubabdeckung umfasst, wobei die erste Adapter-Staubabdeckung mittels eines ersten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der ersten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar mit dem Adapter gekoppelt ist, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die erste Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der ersten Adapter-Staubabdeckung der erste MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der ersten Adapter-Staubabdeckung und der ersten Montagefläche eingekapselt ist, und wobei die zweite Adapter-Staubabdeckung mittels eines zweiten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der zweiten Seite des Adapters an einem zweiten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist, wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die zweite Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der zweiten Adapter-Staubabdeckung der zweite MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der zweiten Adapter-Staubabdeckung und der zweiten Montagefläche eingekapselt ist.
  8. Der Adapter gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgelegt ist, an der ersten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche zu helfen, und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgebildet ist, an der zweiten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche zu helfen.
  9. Der Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Adapter eine erste und eine zweite Adapter-Staubabdeckung umfasst, wobei die erste Adapter-Staubabdeckung mittels eines ersten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der ersten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar mit dem Adapter gekoppelt ist, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die erste Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der ersten Adapter-Staubabdeckung der erste MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der ersten Adapter-Staubabdeckung und der ersten Montagefläche eingekapselt ist, und wobei die zweite Adapter-Staubabdeckung mittels eines zweiten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der zweiten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist, wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die zweite Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der zweiten Adapter-Staubabdeckung der zweite MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der zweiten Adapter-Staubabdeckung und der zweiten Montagefläche eingekapselt ist.
  10. Der Adapter gemäß Anspruch 6 oder 9, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgelegt ist, an der ersten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche zu helfen, und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgebildet ist, an der zweiten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche zu helfen.
  11. Der Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal der ersten Seite des Adapters ein erstes Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors ein erstes Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem ersten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen und wobei der erste MOF-Konnektor ein Prizm®-Konnektor ist, und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal der zweiten Seite des Adapters ein zweites Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors ein zweites Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem zweiten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen und wobei der zweite MOF-Konnektor ein Prizm®-Konnektor ist.
  12. Ein Verfahren zum optischen Ankoppeln eines ersten optischen Multi-Faser(MOF, multi-optical fiber)-Konnektors mit einem zweiten MOF-Konnektor, wobei der Zusammenbau des Adapters folgendes aufweist: Bereitstellen eines Adapters, der dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten MOF-Konnektor miteinander optisch zu koppeln, wobei der Adapter eine erste Montagefläche aufweist, die an einer ersten Seite desselben angeordnet ist, und eine zweite Montagefläche aufweist, die an einer zweiten Seite desselben entgegengesetzt zu der ersten Montagefläche angeordnet ist, wobei der Adapter ein darin ausgebildetes optisches Fenster aufweist, das durch den Adapter läuft und durch die erste und die zweite Montagefläche läuft, Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche, so dass mindestens ein Anschlussmerkmal an der ersten Seite des Adapters mit mindestens einem Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors verbunden wird, wobei der erste MOF-Konnektor eine erste optische Facette aufweist, die benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster ist, wobei der erste MOF-Konnektor proximale Enden einer ersten Mehrzahl von daran befestigten optischen Fasern aufweist, wobei die proximalen Enden benachbart zu einem ersten optischen System des ersten MOF-Konnektors sind, wobei das erste optische System optische Pfade, die sich zwischen der ersten optischen Facette und den proximalen Enden der optischen Fasern der ersten Mehrzahl der optischen Fasern erstrecken, um einen von Null Grad verschiedenen Winkel umlenkt, Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche, so dass mindestens ein Anschlussmerkmal an der zweiten Seite des Adapters mit mindestens einem Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors verbunden ist, wobei der zweite MOF-Konnektor eine zweite optische Facette aufweist, die benachbart zu und ausgerichtet mit dem optischen Fenster und mit der ersten optischen Facette ist, wobei der zweite MOF-Konnektor proximale Enden einer zweiten Mehrzahl von daran befestigten optischen Fasern aufweist, wobei die proximalen Enden der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern benachbart zu einem zweiten optischen System des zweiten MOF-Konnektors sind, wobei das zweite optische System optische Pfade, die sich zwischen der zweiten optischen Facette und den proximalen Enden der optischen Fasern der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern erstrecken, um den von Null Grad verschiedenen Winkel umlenkt, und Übertragen von optischen Signalen zwischen der ersten und der zweiten optischen Facette des ersten und des zweiten MOF-Konnektors, respektive, über das optische Fenster des Adapters.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal an der ersten Seite des Adapters ein erstes Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors ein erstes Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem ersten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen, und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal an der zweiten Seite des Adapters ein zweites Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors ein zweites Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem zweiten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die erste und die zweite Montagefläche parallel zueinander sind.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Führungslöcher des ersten Paars der Führungslöcher Achsen aufweisen, die senkrecht zu der ersten Montagefläche des Adapters sind, und wobei die Führungslöcher des zweiten Paares der Führungslöcher Achsen aufweisen, die senkrecht zu der zweiten Montagefläche des Adapters sind.
  16. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der erste und der zweite MOF-Konnektor eine erste und eine zweite Konnektor-Staubabdeckung, respektive, umfasst.
  17. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Adapter eine erste und eine zweite Adapter-Staubabdeckung umfasst, wobei die erste Adapter-Staubabdeckung mittels eines ersten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der ersten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist und wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die erste Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der ersten Adapter-Staubabdeckung der erste MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der ersten Adapter-Staubabdeckung und der ersten Montagefläche eingekapselt ist, und wobei die zweite Adapter-Staubabdeckung mittels eines zweiten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der zweiten Seite des Adapters an einem zweiten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die zweite Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der zweiten Adapter-Staubabdeckung der zweite MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der zweiten Adapter-Staubabdeckung und der zweiten Montagefläche eingekapselt ist.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgelegt ist, an der erstes Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche zu helfen, und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgebildet ist, an der zweiten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche zu helfen.
  19. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Adapter eine erste und eine zweite Adapter-Staubabdeckung umfasst, wobei die erste Adapter-Staubabdeckung mittels eines ersten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der ersten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist und wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die erste Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der ersten Adapter-Staubabdeckung der erste MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der ersten Adapter-Staubabdeckung und der ersten Montagefläche eingekapselt ist, und wobei die zweite Adapter-Staubabdeckung mittels eines zweiten Schwenkkopplungsmerkmals, das an der zweiten Seite des Adapters an einem ersten Ende des Adapters angeordnet ist, schwenkbar an dem Adapter gekoppelt ist und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal ermöglicht, dass die zweite Adapter-Staubabdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und von der geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt werden kann, wobei in der geschlossenen Position der zweiten Adapter-Staubabdeckung der zweite MOF-Konnektor zwischen inneren Oberflächen der zweiten Adapter-Staubabdeckung und der zweiten Montagefläche eingekapselt ist.
  20. Das Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 19, wobei das erste Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgelegt ist, an der erstes Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des ersten MOF-Konnektors auf der ersten Montagefläche zu helfen, und wobei das zweite Schwenkkopplungsmerkmal auch dazu ausgebildet ist, an der zweiten Konnektor-Staubabdeckung schwenkbar zu koppeln, um beim Montieren des zweiten MOF-Konnektors auf der zweiten Montagefläche zu helfen.
  21. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal der ersten Seite des Adapters ein erstes Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine Anschlussmerkmal des ersten MOF-Konnektors ein erstes Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem ersten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen und wobei der erste MOF-Konnektor ein Prizm®-Konnektor ist, und wobei das mindestens eine Anpassungsmerkmal der zweiten Seite ein zweites Paar von Führungslöchern ist und wobei das mindestens eine erste Anschlussmerkmal des zweiten MOF-Konnektors ein zweites Paar von Führungsstiften ist, die geformt und dimensioniert sind, um mit dem zweiten Paar der Führungslöcher ineinanderzugreifen und wobei der zweite MOF-Konnektor ein Prizm®-Konnektor ist.
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