DE102015105770A1 - transport vehicle - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug mit einem ein- und ausfahrbaren Trittbrett für Personen oder Transportgut. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportfahrzeug bereitzustellen, welches ein Trittbrett aufweist, das wiederum einen einfachen und robusten Aufbau und hohe Nutzerfreundlichkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch ein Transportfahrzeug mit einem Boden zur Aufnahme von Transportgut und/oder Personen, und durch eine gegenüber dem Boden um eine Drehachse schwenkbaren Brückenvorrichtung mit einem gegenüber dem Boden aus- und einfahrbaren Brückenelement gelöst. Dabei ist die Brückenvorrichtung an einer Unterseite des Bodens angeordnet. Die Brückenvorrichtung mit eingefahrenem Brückenelement ist vollständig durch den Boden überdeckt. Dies bedingt den Vorteil, flexibel auf unterschiedliche Höhen und Abstände von Personensteigen reagieren zu können, indem zum Beispiel das Brückenelement mal mehr oder weniger ausgefahren wird. Zum anderen kann die Transportfläche des Bodens des Transportfahrzeugs maximal genutzt werden, da der Bereich des Bodens über der Brückenvorrichtung durch Personen oder für Transportgut genutzt werden kann. Dies verbessert die Rentabilität des Transportfahrzeugs erheblich.The present invention relates to a transport vehicle, in particular a rail vehicle with a retractable and extendable footboard for people or cargo. Object of the present invention is to provide a transport vehicle, which has a running board, which in turn has a simple and robust structure and high user-friendliness. This object is achieved by a transport vehicle having a floor for receiving transported goods and / or persons, and by a bridge device pivotable relative to the floor about an axis of rotation with a bridge element which can be moved out and in against the floor. In this case, the bridge device is arranged on an underside of the floor. The bridge device with retracted bridge element is completely covered by the ground. This has the advantage of being able to react flexibly to different heights and distances of passenger climbs, for example, by extending the bridge element more or less. On the other hand, the transport surface of the bottom of the transport vehicle can be used to the maximum since the area of the floor above the bridge device can be used by persons or for goods to be transported. This significantly improves the profitability of the transport vehicle.
Description
Technisches GebietTechnical area
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug mit einem ein- und ausfahrbaren Trittbrett für Personen oder Transportgut. Solche Schienenfahrzeuge sind aus dem Nah- und Fernverkehr bekannt und fahren unterschiedliche Bahnhöfe und Haltestellen an. Da eine Bahnsteigoberkante niemals nahtlos mit dem, und auf gleichem Niveau wie der Boden des Schienenfahrzeugs abschließt – beispielsweise verläuft der Bahnsteig entlang einer Kurve – findet sich immer ein unterschiedlich großer Spalt zwischen Einstiegen des Schienenfahrzeugs und Bahnsteigkante vor. Um Unfällen vorzubeugen weisen deshalb Schienenfahrzeuge – aber auch Personenbusse – bewegliche Trittbretter auf, welche diesen Spalt überbrücken. The present invention relates to a transport vehicle, in particular a rail vehicle with a retractable and extendable footboard for people or cargo. Such rail vehicles are known from local and long-distance traffic and drive to different stations and stops. Since a platform upper edge never seamlessly with the, and at the same level as the bottom of the rail vehicle completes - for example, the platform runs along a curve - there is always a gap of different sizes between entrances of the rail vehicle and platform edge. Therefore, to prevent accidents, rail vehicles - but also passenger buses - have movable running boards which bridge this gap.
Vorbekannter Stand der TechnikPrior art
Allgemein sind diese ausfahrbaren Trittbretter von Schienenfahrzeugen, wie Nahverkehrsbahnen aber auch von Hochgeschwindigkeitszügen bekannt. Dabei kommen die unterschiedlichsten Variationen solcher Trittbretter zum Einsatz: Hochklappende Stufentritte, in sich faltende Tritte oder ausfahrbare Trittbretter.In general, these extendable running boards of rail vehicles, such as commuter trains but also high-speed trains are known. The most varied variations of such running boards are used: high-folding step treads, folding steps or retractable running boards.
Darüber hinaus besteht Bedarf daran, die bekannten Trittbretter jeweils an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen, und insbesondere Höhen- und Abstandsunterschiede entsprechend je nach Bedarf auszugleichen.In addition, there is a need to adapt the known running boards in each case to the local conditions, and in particular to compensate for height and distance differences according to requirements.
Das deutsche Gebrauchsmuster
In der Veröffentlichungsschrift
Die französische Patentschrift
Nachteile des Stands der TechnikDisadvantages of the prior art
Die Lösungen gemäß des Stands der Technik weisen gute Eigenschaften beim Gebrauch auf, jedoch sind diese sehr komplex aufgebaut und daher anfällig für Funktionsfehler.The solutions according to the prior art have good properties in use, but these are very complex and therefore prone to malfunction.
Problemstellungproblem
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug bereitzustellen, welches ein Trittbrett aufweist, das wiederum einen einfachen und robusten Aufbau und hohe Nutzerfreundlichkeit aufweist.Object of the present invention is therefore to provide a transport vehicle, in particular a rail vehicle, which has a running board, which in turn has a simple and robust structure and high user-friendliness.
Erfindungsgemäße LösungInventive solution
Die obige Aufgabe wird durch ein Transportfahrzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Das insbesondere als Schienenfahrzeug ausgebildete Transportfahrzeug verfügt über einen Boden, um darauf Personen oder auch Transportgut aufnehmen zu können. The above object is achieved by a transport vehicle having the features of
Gemäß einer Ausführungsform wird ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug, bereitgestellt, das einen Boden zur Aufnahme von Transportgut und/oder Personen, und eine gegenüber dem Boden um eine Drehachse schwenkbare und ein zugelassenes freies Schwenkspiel aufweisende Brückenvorrichtung mit einem gegenüber dem Boden an einer ersten Seite der Brückenvorrichtung ausfahrbaren und einfahrbaren Brückenelement aufweist. Die Brückenvorrichtung weist eine zweite Seite auf, welche der ersten Seite gegenüberliegt. Die Brückenvorrichtung ist unterhalb des Bodens angeordnet und mit eingefahrenem Brückenelement im Wesentlichen vollständig durch den Boden überdeckt.According to one embodiment, a transport vehicle, in particular a rail vehicle, is provided which has a floor for receiving cargo and / or passengers, and a bridge device which is pivotable relative to the floor about an axis of rotation and has an approved free swing play, with one opposite the floor at a first side the bridge device has extendable and retractable bridge element. The bridge device has a second side opposite the first side. The bridge device is arranged below the floor and covered with retracted bridge element substantially completely through the ground.
Die Drehachse verläuft typischerweise in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs und gestattet daher eine Schwenkbewegung der Brückenvorrichtung um Längsrichtung des Schienenfahrzeugs.The axis of rotation typically extends in the longitudinal direction of the rail vehicle and therefore permits pivoting movement of the bridge device about the longitudinal direction of the rail vehicle.
Dieser Boden, insbesondere dessen Oberfläche, soll im Folgenden als Bezug für Richtungs- und Ortsangaben dienen: Bezogen auf eine Querschnittsansicht durch das Transportfahrzeug in seiner Nutzposition – auf seinen Rädern befindlich – wird der Bereich zwischen der Fahrbahn oder Schienen und dem Boden als „unter“ dem Boden bezeichnet; darüber vorgesehene Einrichtungen o.ä. liegen „über“ dem Boden. Zudem werden zur horizontalen Orientierung hinsichtlich einer gedachten Mittel- oder Längsachse des Transportfahrzeugs ein Innenbereich und ein Außenbereich definiert, wobei der Innenbereich in der mittleren Umgebung der Mittel- oder Längsachse und der Außenbereich eher am Rand des Querschnitts verortet ist. Sämtliche Orts- oder Richtungsangaben wie oberhalb, unterhalb, innen und außen sind entsprechend und bezüglich des jeweiligen Merkmals zu verstehen.This floor, in particular its surface, is to serve below as a reference for directional and location information: referring to a cross-sectional view through the transport vehicle in his Useful position - located on its wheels - the area between the carriageway or rails and the ground is referred to as "below" the ground; above-planned facilities o.ä. lie "above" the ground. In addition, for horizontal orientation with respect to an imaginary central or longitudinal axis of the transport vehicle, an inner area and an outer area are defined, wherein the inner area in the middle vicinity of the central or longitudinal axis and the outer area is located at the edge of the cross section. All location or direction information such as above, below, inside and outside are to be understood accordingly and with respect to the respective feature.
Das Transportfahrzeug weist weiterhin eine Brückenvorrichtung mit einem mittels einer, ggf. automatischen, Verschiebevorrichtung nach außen ausfahrbaren und nach innen einfahrbaren Brückenelement auf. Im Fall einer Ausbildung des Transportfahrzeugs als Personenbeförderungsmittel ist das Brückenelement gewöhnlich als Trittbrett ausgeprägt und dient dazu, einen Abstand zwischen einer Außenkante des Bodens und einem Personen- oder Bahnsteig zu überbrücken. Dabei sind die Brückenvorrichtung und damit auch das Brückenelement gegenüber dem Boden um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse schwenkbar gelagert. Weiterhin ist die Brückenvorrichtung an einer Unterseite des Bodens, also unter dem Boden angeordnet, wobei die Brückenvorrichtung mit dem Brückenelement in eingefahrenem Zustand im Wesentlichen vollständig durch den Boden überdeckt ist. Dies bedingt den Vorteil, flexibel auf unterschiedliche Höhen und Abstände von Personensteigen reagieren zu können, indem zum Beispiel das Brückenelement mal mehr oder weniger ausgefahren wird. Zum anderen kann die Transportfläche des Bodens des Transportfahrzeugs maximal genutzt werden, da der Bereich des Bodens über der Brückenvorrichtung durch Personen oder für Transportgut genutzt werden kann. Dies verbessert die Rentabilität des Transportfahrzeugs erheblich. The transport vehicle further comprises a bridge device with a by means of a, possibly automatic, displacement device outwardly extendable and inwardly retractable bridge element. In the case of a training of the transport vehicle as a passenger transport means, the bridge element is usually formed as a footboard and serves to bridge a distance between an outer edge of the floor and a passenger or platform. In this case, the bridge device and thus also the bridge element relative to the ground are pivotally mounted about a substantially horizontal axis of rotation. Furthermore, the bridge device is arranged on an underside of the floor, that is to say under the floor, wherein the bridge device with the bridge element in the retracted state is substantially completely covered by the floor. This has the advantage of being able to react flexibly to different heights and distances of passenger climbs, for example, by extending the bridge element more or less. On the other hand, the transport surface of the bottom of the transport vehicle can be used to the maximum since the area of the floor above the bridge device can be used by persons or for goods to be transported. This significantly improves the profitability of the transport vehicle.
Die Brückenvorrichtung hat eine erste Seite, oder ein erstes Ende, hinzu welcher das Brückenelement ausfahrbar, respektive von welcher weg es einfahrbar ist. Eine der ersten Seite gegenüberliegende Seite wird als zweite Seite, oder zweites Ende bezeichnet. Die erste Seite weist typischerweise zur Außenseite des Transportfahrzeugs. Beim Ausfahren des Brückenelements ragt dieses über die Außenkontur des Transportfahrzeugs.The bridge device has a first side, or a first end, to which the bridge element can be extended, respectively from which it is retractable. A side opposite to the first side is called a second side, or second end. The first side typically faces the outside of the transport vehicle. When extending the bridge element this projects beyond the outer contour of the transport vehicle.
Ein Funktionsmerkmal gemäß einer Ausführungsform ist, dass die Brückenvorrichtung auf Grund ihrer Schwenkbarkeit ein freies zugelassenes Spiel nach oben aufweist. Es hat sich gezeigt, dass gattungsgemäße Transportfahrzeuge variierende Höhenzustände, also Abstände zwischen dem Fahrzeugboden und der jeweiligen Fahroberfläche, einnehmen. Diese können von unterschiedlichen Beladungszuständen oder Abnutzungen der Laufeinheiten wie Räder oder Aufhängungen verursacht werden. Die Variation der Höhe kann sogar während des Stillstands des Transportfahrzeugs zum Beispiel durch Be- oder Ausladen auftreten. Das Spiel der Brückenvorrichtung ermöglicht effektiv, dass die Brückenvorrichtung bei einer Absenkung, beim Neigen oder beim Wanken des Transportfahrzeugs nicht gegen einen Bahn- oder Personensteig gepresst und in Folge dessen von diesem verformt oder verkanntet werden würde. Bezogen auf den Boden des Transportfahrzeugs hebt der Bahn- oder Personensteig die Brückenvorrichtung vorteilhafterweise im Rahmen des Spiels sanft an. Beim Absenken des Transportfahrzeugs vollführt die Brückenvorrichtung eine Ausweichbewegung gegenüber dem Bahn- oder Personensteig. Die Verschiebevorrichtung zum Aus- und Einfahren des Brückenelements wird somit nicht belastet und das Brückenelement kann ohne Verkanten eingefahren werden.A feature of an embodiment according to one embodiment is that the bridge device has a free approved upward play due to its pivotability. It has been shown that generic transport vehicles occupy varying height conditions, ie distances between the vehicle floor and the respective driving surface. These can be caused by different load conditions or wear of the running units such as wheels or suspensions. The variation of the height may even occur during standstill of the transport vehicle, for example by loading or unloading. The play of the bridging device effectively enables the bridging device to not be pressed against a railway or pavement during lowering, tilting or rolling of the transport vehicle and consequently deformed or misjudged by it. With reference to the floor of the transport vehicle, the railway or passenger platform advantageously lifts the bridge device gently as part of the game. When lowering the transport vehicle, the bridge device performs an evasive movement with respect to the train or passenger platform. The displacement device for extending and retracting the bridge element is thus not loaded and the bridge element can be retracted without tilting.
Das Transportfahrzeug kann als Schienenfahrzeug oder auch als Nutz- oder Kraftfahrzeug ausgeführt sein. Schienenfahrzeuge mit einer hohen Anzahl von Waggons weisen zum Teil eine so große Gesamtlänge auf, dass Bahnsteige auf Grund örtlicher Platzrestriktionen gekurvt verlaufen, wodurch der Abstand zwischen Bahnsteigkante und äußerer Bodenkante variiert und/oder der Zug teilweise bezogen auf seinen Querschnitt geneigt ist – diese Variationen können durch die vorgeschlagenen Lösung effektiv ausgeglichen werden. Denkbar ist jedoch auch die Ausbildung des Transportfahrzeugs als Personenbus. Moderne Buslinien werden im innerstädtischen Verkehr auf für sie reservierten Fahrbahnen geführt, wobei an diesen Fahrbahnen Haltestellen mit einer Art Bahnsteigen vorgesehen sind. Diese sind erhöht und ermöglichen ein einfaches Einsteigen. Auch hier wird ein Spalt zwischen Fahrzeug und Bahnsteig durch eine Brückenvorrichtung überspannt und ausgeglichen.The transport vehicle can be designed as a rail vehicle or as a utility or motor vehicle. Rail vehicles with a high number of wagons have such a large overall length that platforms are curved due to local space constraints, whereby the distance between platform edge and outer bottom edge varies and / or the train is partially inclined with respect to its cross section - these variations can be effectively compensated by the proposed solution. However, it is also conceivable training the transport vehicle as a passenger bus. Modern bus lines are routed in inner city traffic on reserved lanes, which are provided at these lanes stops with a kind of platforms. These are increased and allow easy boarding. Again, a gap between the vehicle and platform is spanned and balanced by a bridge device.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Transportfahrzeug einen ersten Anschlag auf, welcher am Transportfahrzeug festgelegt ist, zum Beispiel an einem tragenden Rahmen. Der erste Anschlag begrenzt wirksam die zugelassene freie Schwenkbewegung der ersten Seite der Brückenvorrichtung nach unten hin, d.h. vom Boden weg. Dies bewirkt, dass die Brückenvorrichtung auch unter Belastung frei schwebt, insbesondere über einem Personen- oder Bahnsteig und sich nicht auf diesem abstützt. Dadurch wird ein schnelles und störkräftefreies Ein- und Ausfahren des Brückenelements ermöglicht, da kein Absetzen dessen nötig ist und damit keine Reibungs- und Querkräfte überwunden werden müssen. Die Position des ersten Anschlags ist hierbei vorerst von nachrangiger Bedeutung: Diese soll vornehmlich derart gewählt sein, dass die Ausrichtung der Abstützung des Brückenelements im Wesentlichen relativ zum Transportfahrzeug erfolgt. According to one embodiment, the transport vehicle has a first stop, which is fixed to the transport vehicle, for example on a supporting frame. The first stop effectively limits the allowed free pivotal movement of the first side of the bridge device downwards, ie away from the ground. This causes the bridge device to float freely even under load, in particular over a passenger or platform and not supported on this. This allows a fast and interference-free extension and retraction of the bridge element, since no settling is necessary and thus no friction and shear forces must be overcome. The position of the first stop is of subordinate importance for the time being: this should primarily be chosen such that the orientation of the support of the bridge element is substantially relative to the transport vehicle.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der erste Anschlag mittelbar oder unmittelbar mit dem Boden oder dem Wagenkastenrohbau des Transportfahrzeugs verbunden und gegenüber diesem festgelegt. Damit wird ermöglicht, dass die Neigung, also die horizontale Ausrichtung des Brückenelements gegenüber dem Boden im Wesentlichen festgelegt ist, und insbesondere der des Bodens entspricht. Insbesondere im Personentransport ist dies von hoher Wichtigkeit, da unterschiedliche Ausrichtungen zu Unfällen durch Stolpern oder Ausrutschen führen können.According to a further embodiment, the first stop is indirectly or directly connected to the floor or the car body shell of the transport vehicle and fixed relative thereto. This makes it possible that the inclination, ie the horizontal orientation of the bridge element relative to the ground is substantially fixed, and in particular corresponds to that of the soil. This is of particular importance in passenger transport, since different orientations can lead to accidents due to tripping or slipping.
Insbesondere vorteilhaft zur Personenbeförderung wird im Rahmen einer weiteren Ausführungsform vorgeschlagen die Oberseite des Brückenelements als Trittfläche auszubilden. Dazu ist der erste Anschlag derart gegenüber dem Boden festzulegen, und die ersten Abstützmittel sind derart an der Brückenvorrichtung anzuordnen, dass die Trittfläche des Brückenelements in einem Nutzzustand im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden und/oder horizontal ausgerichtet ist. Dadurch ergibt sich ein verbesserter Schutz von Personen gegen Ausrutschen oder Stolpern.Particularly advantageous for passenger transport is proposed in a further embodiment, the top of the bridge element form a tread. For this purpose, the first stop is to be determined in such a way with respect to the ground, and the first support means are to be arranged on the bridge device such that the tread surface of the bridge element is aligned in a use state substantially parallel to the vehicle floor and / or horizontally. This results in an improved protection of persons against slipping or stumbling.
In alternativer und unabhängiger Weise vom Voranstehenden wird die Aufgabe der Erfindung ebenfalls durch ein Transportfahrzeug mit einem Boden zur Aufnahme von Transportgut und/oder Personen, und einer Brückenvorrichtung gelöst, die eine gegenüber dem Boden um eine Drehachse schwenkbar angeordnete Brückenelementvorrichtung mit einem an einer ersten Seite der Brückenvorrichtung aus- und einfahrbaren Brückenelement aufweist. Dabei ist ein erster Anschlag zur Begrenzung der Schwenk- oder Kippbewegung der Brückenvorrichtung gegenüber dem Boden zwischen der Brückenvorrichtung und dem Boden auf einer dem ausfahrbaren Brückenelement abgewandten zweiten Seite angeordnet. Die Schwenkachse des Brückenelements ist beabstandet zwischen der ersten und zweiten Seite (erstes und zweites Ende) angeordnet, sodass die erste und zweite Seite entgegengesetzte Schwenkbewegungen beim Bewegen der Brückenvorrichtung um die Schwenkachse ausführen. Auch damit wird der Vorteil erreicht, dass die Brückenvorrichtung auch unter Belastung frei, insbesondere über einem Personen- oder Bahnsteig, schwebt und sich nicht auf diesem abstützt. Diese Abstützung erfolgt am ersten Anschlag nach oben. Vorzugsweise ist dazu der erste Anschlag über der Brückenvorrichtung am Boden angeordnet, wodurch der Bauraum in vertikaler Richtung effizient genutzt wird. Dieser Vorteil wird verstärkt, wenn vorzugsweise die Brückenvorrichtung an einer Unterseite des Bodens drehbar befestigt ist. Diese Alternative kann in sinnvoller Weise mit den weiteren Ausführungen kombiniert werden, um die vorteilhafte Wirkung des bereits Beschriebenen weiter zu verstärken oder zu erweitern.In an alternative and independent manner from the foregoing, the object of the invention is also achieved by a transport vehicle having a floor for receiving cargo and / or persons, and a bridge device having a bridging element device pivotally mounted with respect to the ground about an axis of rotation, on a first side the bridge device has extendable and retractable bridge element. In this case, a first stop for limiting the pivoting or tilting movement of the bridge device relative to the ground between the bridge device and the ground is arranged on a side facing away from the extendable bridge element second side. The pivot axis of the bridge member is spaced between the first and second sides (first and second ends) such that the first and second sides make opposite pivotal motions as the bridge device moves about the pivot axis. Also with this, the advantage is achieved that the bridge device, even under load freely, especially over a passenger or platform, floats and is not supported on this. This support takes place at the first stop upwards. For this purpose, the first stop above the bridge device is preferably arranged on the floor, as a result of which the installation space in the vertical direction is used efficiently. This advantage is enhanced if, preferably, the bridge device is rotatably mounted on an underside of the bottom. This alternative can be combined in a meaningful way with the other embodiments in order to further enhance or expand the advantageous effect of what has already been described.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Transportfahrzeug einen zweiten Anschlag auf, der die zugelassene freie Schwenkbewegung der ersten Seite der Brückenvorrichtung nach oben hin begrenzt. Dieser ist vorzugsweise zwischen Brückenvorrichtung und dem Boden angeordnet. Die Brückenvorrichtung umfasst daher bezüglich der Drehachse auf der Außenseite liegende, mit dem zweiten Anschlag zusammenwirkende zweite Abstützmittel. Somit kann die Brückenvorrichtung in einem gewissen Maße ein Absenken des Transportfahrzeugs ausgleichen, ohne dass sich die Brückenvorrichtung bzw. das Brückenelement in der Verschiebevorrichtung zum Aus- und Einfahren verklemmt oder verkanntet. Diese mögliche Ausgleichbewegung ist durch den zweiten Anschlag begrenzt, um einen unkontrollierten dynamischen Zustand der Brückenvorrichtung – beispielsweise bei schneller Fahrt – zu verhindern oder dessen Auswirkungen zu minimieren. According to a further embodiment, the transport vehicle has a second stop which limits the permitted free pivoting movement of the first side of the bridge device upwards. This is preferably arranged between the bridge device and the ground. The bridge device therefore comprises with respect to the axis of rotation on the outside lying, cooperating with the second stop second support means. Thus, the bridge device can to a certain extent compensate for a lowering of the transport vehicle, without the bridge device or the bridge element jammed or misjudged in the displacement device for extending and retracting. This possible compensation movement is limited by the second stop in order to prevent an uncontrolled dynamic state of the bridge device - for example when driving fast - or to minimize its effects.
Gemäß einer weiteren Ausführung ist der zweite Anschlag einstückig mit dem Boden ausgebildet und kann insbesondere daran angeformt sein. Dadurch wird der Bauraum unterhalb des Bodens sehr effizient genutzt. According to a further embodiment, the second stop is formed integrally with the bottom and in particular can be formed thereon. As a result, the space below the floor is used very efficiently.
Ggf. können die zweiten Abstützmittel rein funktional an dem Brückenelement ausgebildet sein.Possibly. the second support means may be formed purely functional on the bridge element.
Anhand einer weiteren Ausführungsform wird angeführt, dass der erste und zweite Anschlag eine Schwenkbewegung der Brückenvorrichtung von mind. 2° gestattet. Auch kann der zweite Anschlag derart am Boden und die zweiten Abstützmittel derart an der Brückenvorrichtung angeordnet dein, dass eine Trittfläche mindestens um 2° Grad gegenüber dem Boden neigbar ist. Bei maximaler Schwenkung der Trittfläche nach oben schließt diese mit dem Boden einen stumpfen Winkel größer oder gleich 178° Grad ein. On the basis of a further embodiment, it is stated that the first and second stop permits a pivoting movement of the bridge device of at least 2 °. Also, the second stop can be arranged on the ground and the second support means on the bridge device such that a tread surface can be tilted at least by 2 degrees with respect to the ground. At maximum pivoting of the tread upwards this includes with the ground an obtuse angle greater than or equal to 178 ° degrees.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt ein Winkelbereich der Neigung der Trittfläche gegenüber dem Boden 2–5° Grad, weiter bevorzugt 2–4° Grad und insbesondere bevorzugt 2–3° Grad.According to a preferred embodiment, an angular range of the inclination of the tread surface relative to the ground is 2-5 degrees, more preferably 2-4 degrees, and most preferably 2-3 degrees.
Eine weitere Ausführung offenbart, die Brückenvorrichtung wippenähnlich zu gestalten und ggf. mittig an der Drehachse zu lagern. Die Drehachse ist zwischen der ersten und zweiten Seite der Brückenvorrichtung angeordnet. An der zweiten Seite ist die Brückenvorrichtung mit ersten Abstützmittel versehen, welche wiederum mit dem ersten Anschlag zusammenwirken, und so die Schwenkbewegung begrenzen. Die Abstützung der Abstützmittel am ersten Anschlag erfolgt somit nach oben. Vorzugsweise ist dazu der erste Anschlag über der Brückenvorrichtung am Boden angeordnet. Damit wird der Bauraum unterhalb des Bodens des Transportfahrzeugs effizient ausgenutzt, da die Abstützung der Brückenvorrichtung direkt zwischen Boden und Brückenvorrichtung sehr platzsparend vorgenommen ist. Die Brückenvorrichtung kann somit unmittelbar unter dem Boden angeordnet sein. Another embodiment discloses to design the bridge device rocker similar and, if necessary to store centrally on the axis of rotation. The axis of rotation is disposed between the first and second sides of the bridge device. On the second side, the bridge device is provided with first support means, which in turn cooperate with the first stop, and so the pivotal movement limit. The support of the support means on the first stop is thus upwards. For this purpose, the first stop above the bridge device is preferably arranged on the floor. Thus, the space below the bottom of the transport vehicle is used efficiently, since the support of the bridge device is made very space saving directly between the ground and bridge device. The bridge device can thus be arranged directly below the ground.
Die Drehachse der Brückenvorrichtung kann bevorzugter Weise außermittig hin zur zweiten Seite der Brückenvorrichtung platziert sein. Insbesondere zeigt sich hierbei, dass eine Anordnung der Drehachse mit einem Abstand von etwa einem Drittel der Gesamtlänge der Brückenvorrichtung von dem Ende der zweiten Seite besonders günstig hinsichtlich der Lagerung der Brückenvorrichtung während der Fahrt des Schienenfahrzeugs ist.The axis of rotation of the bridge device may preferably be placed off-center towards the second side of the bridge device. In particular, this shows that an arrangement of the axis of rotation at a distance of about one third of the total length of the bridge device from the end of the second side is particularly favorable in terms of the storage of the bridge device during the journey of the rail vehicle.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann der erste Anschlag einstückig mit dem Boden ausgebildet und insbesondere daran angeformt sein. Wenn insbesondere die untere Oberfläche des Bodens – ggf. mit einem aufgeklebten Dämpfer – als erster Anschlag verwendet wird, wird der Bauraum unterhalb des Bodens sehr effizient genutzt. According to a further embodiment, the first stop may be integrally formed with the bottom and in particular be formed thereon. If, in particular, the lower surface of the floor - possibly with a glued-on damper - is used as the first stop, the space below the floor is used very efficiently.
Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Brückenvorrichtung die ersten Abstützmittel außen, bzw. bezüglich der Drehachse an einer der Ausfahrrichtung des Brückenelements zugewandten Außenseite, aufweist. Diese Abstützmittel wirken mit dem entsprechend dort vorgesehenen ersten Anschlag zusammen. Dabei ist der erste Anschlag unterhalb der Brückenvorrichtung und damit auch unterhalb des Bodens angeordnet. Alternatively, it is proposed that the bridge device has the first support means on the outside, or with respect to the rotation axis on an outer side facing the extension direction of the bridge element. These support means cooperate with the first stop provided there accordingly. In this case, the first stop is arranged below the bridge device and thus also below the bottom.
Gemäß einer Ausführungsform ist der erste Anschlag zur Festlegung bezüglich des Bodens über eine Halterung mit dem Boden verbunden. Denkbar ist, dass die Halterung dazu die Brückenvorrichtung zumindest teilweise umgreift, vorzugsweise in einer Längsrichtung des Transportfahrzeugs. Auf diese Weise wird die Begrenzung der Schwenkbewegung der Brückenvorrichtung ermöglichst, wobei die Abstützung am ersten Anschlag somit nach unten erfolgt. Dies bewirkt eine effiziente Nutzung des Bauraums unter dem Boden in einer Querrichtung, da die Brückenvorrichtung nur kurz ausgebildet sein muss.According to one embodiment, the first stop is connected to the ground by means of a holder for fixing with respect to the ground. It is conceivable that the holder for this purpose at least partially surrounds the bridge device, preferably in a longitudinal direction of the transport vehicle. In this way, the limitation of the pivoting movement of the bridge device ermöglichst, the support thus takes place at the first stop down. This causes an efficient use of the space under the floor in a transverse direction, since the bridge device must be formed only short.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Halterung – zumindest teilweise – durch einen unterhalb des Bodens angeordneten Fahrzeugrahmen zu bilden. Es ist denkbar, dass der Boden auf einem Fahrzeugrahmen im Wesentlichen fest angeordnet ist, und der erste Anschlag direkt – oder auch indirekt durch z.B. einen Zusatzträger – an diesem Fahrzeugrahmen angeordnet ist. Dadurch wird zur Aufnahme des ersten Anschlags in die bestehende Tragstruktur benutzt und es kann auf schwere Zusatzanbauten im Wesentlichen verzichtet werden.Furthermore, it is proposed to form the support - at least partially - by a vehicle frame arranged below the floor. It is conceivable that the floor is substantially fixed on a vehicle frame, and the first stop directly or indirectly through e.g. an additional carrier - is arranged on this vehicle frame. This is used to accommodate the first stop in the existing support structure and it can be dispensed with heavy additional attachments essentially.
Gemäß einer Ausgestaltung ist das Brückenelement als separates Bauteil ausgeführt und ist verschiebbar an oder in der Brückenvorrichtung gelagert. Die Brückenvorrichtung selber ist dabei schwenkbar am Boden befestigt, wodurch die Drehachse gegenüber dem Boden fixiert angeordnet ist. According to one embodiment, the bridge element is designed as a separate component and is slidably mounted on or in the bridge device. The bridge device itself is pivotally mounted on the ground, whereby the axis of rotation is arranged fixed relative to the ground.
Einer alternativen Ausgestaltung folgend ist die Brückenvorrichtung vornehmlich durch das Brückenelement selbst gebildet. Dadurch ist die gesamte Brückenvorrichtung drehbar und aus- und einfahrbar am Boden angeordnet. Zudem liegt diese im eingefahrenen Zustand vollständig unter dem Boden bzw. ist durch diesen überdeckt. Dabei wird beim Aus- oder Einfahren der Brückenvorrichtung bzw. des Brückenelements auch die Drehachse unter dem Boden aus- und eingefahren.Following an alternative embodiment, the bridge device is primarily formed by the bridge element itself. As a result, the entire bridge device is rotatable and extendable and retractable on the ground. In addition, this is completely in the retracted state under the ground or is covered by this. In this case, when the extension or retraction of the bridge device or the bridge element and the rotation axis under the floor off and retracted.
Beide der voranstehenden Ausgestaltungen sind mit den davor gestellten und den weiter folgenden Ausführungsformen kombinierbar, im Folgenden jedoch wird der Verständlichkeit wegen nur von der Brückenvorrichtung per se gesprochen, auch wenn diese gemäß der zweiten Ausgestaltung im Wesentlichen durch das Brückenelement gebildet wird. Both of the above embodiments can be combined with the previously presented and the following embodiments, but below is the sake of intelligibility only spoken by the bridge device per se, even if it is formed according to the second embodiment substantially by the bridge element.
Besonders deutlich zeigt sich die vorteilhafte Ausprägung eines oder mehrerer der voran gestellten Ausführungen und Ausgestaltungen, wenn das Transportfahrzeug als Schienenfahrzeug ausgebildet ist, welches Drehgestelle und einen darauf flexibel gelagerten Wagenkasten aufweist, wobei die Brückenvorrichtung am Bodens des Wagenkasten vorgesehen ist. Particularly clearly shows the advantageous expression of one or more of the above embodiments and embodiments, when the transport vehicle is designed as a rail vehicle having bogies and a flexibly mounted thereon car body, wherein the bridge device is provided at the bottom of the car body.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig miteinander kombiniert werden.The above-described embodiments may be arbitrarily combined with each other.
Kurzbeschreibung der FigurenBrief description of the figures
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Ausgestaltungen und deren Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Elemente der Zeichnungen sind relativ zueinander und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.The accompanying drawings illustrate embodiments and embodiments thereof, and together with the description, serve to explain the principles of the invention. The elements of the drawings are relative to one another and not necessarily to scale.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechend ähnliche Teile.Like reference numerals designate corresponding parts accordingly.
Ausführungsbeispieleembodiments
Die
Die Ausführung gemäß
Anhand
Aufgrund der Lagerung und der Abstützung der Brückenvorrichtung
Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die Anordnung und Ausbildung des ersten Anschlags
Die Brückenvorrichtung
Die vorteilhafte Funktion des Ausgleichs einer Absenkung oder Kippens des Waggons
Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung soll mittels zweier Ausführungen nach den
Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausgestaltung wird nun die Brückenvorrichtung
Nach der der Ausführung gemäß
In
Wenngleich hierin spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die gezeigten Ausführungsformen geeignet zu modifizieren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die nachfolgenden Ansprüche stellen einen ersten, nicht bindenden Versuch dar, die Erfindung allgemein zu definieren.While specific embodiments have been illustrated and described herein, it is within the scope of the present invention to properly modify the illustrated embodiments without departing from the scope of the present invention. The following claims are a first, non-binding attempt to broadly define the invention.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Schienenfahrzeug track vehicle
- 22
- Waggon wagon
- 33
- Drehgestell bogie
- 44
- Bahnsteig platform
- 55
- Boden ground
- 66
- Tür door
- 88th
- Trittfläche tread
- 99
- zweiter Anschlag second stop
- 10; 20; 30; 4010; 20; 30; 40
- Brückenvorrichtung bridge device
- 11; 21; 31; 4111; 21; 31; 41
- erster Anschlag first stop
- 12; 22; 32; 42 12; 22; 32; 42
- Brückenelementbridge element
- 13; 33 13; 33
- VerschiebevorrichtungShifter
- 14; 3414; 34
- Drehvorrichtung rotator
- 15; 3515; 35
- Drehachse axis of rotation
- 2424
- Halterung bracket
- 3636
- erste Abstützmittel first support means
- AA
- Abstand distance
- VV
- Verschiebemaß shifting magnitude
- αα
- Winkel angle
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 20104221 U1 [0004] DE 20104221 U1 [0004]
- FR 2976891 A1 [0005] FR 2976891 A1 [0005]
- FR 2947224 B1 [0006] FR 2947224 B1 [0006]
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Also Published As
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