DE102015105333A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst eine Werkzeugmaschine (10) mit einem schaltbaren Getriebe umfassend ein Gehäuse (12) zur Aufnahme des Getriebes sowie eine Schalteinrichtung (14) zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Gängen des Getriebes, wobei die Schalteinrichtung (14) einen Betätigungsschalter (16) umfasst, der gehäuseaußenseitig angeordnet ist und mit wenigstens einem zumindest teilweise in dem Gehäuse (12) aufgenommenen schaltbaren Getriebeelement über ein bügelförmiges Schaltelement (20) in der Weise verbunden ist, dass eine rotatorische Schaltbewegung des Betätigungsschalters (16) um eine Achse in eine translatorische Schaltbewegung des schaltbaren Getriebeelements entlang dieser Achse umgewandelt und auf dieses übertragen wird, wobei das bügelförmige Schaltelement (20) eine zumindest teilweise radial umlaufende Steuerkontur (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, mit einem mehrgängigen schaltbaren Getriebe.
  • Eine derartige Werkzeugmaschine kann beispielsweise einen Akkuschrauber, eine Handbohrmaschine oder dergleichen umfassen. Das vorgesehene Getriebe kann eines oder mehrere schaltbare Elemente umfassen, durch deren Verstellung ein Umschalten zwischen den Gängen ermöglicht wird. Typischerweise können die schaltbaren Elemente in Elektrowerkzeugen als Schalträder ausgebildet sein, wobei bei einem Getriebe mit mehr als zwei Gängen mehrere Schalträder vorgesehen werden, die unabhängig voneinander bewegt werden können.
  • Zum Umschalten zwischen den Gängen ist ferner eine Betätigungseinrichtung Teil der Werkzeugmaschine, die infolge einer manuellen Betätigung eines Betätigungsschalters durch den Anwender eine entsprechende Verlagerung der geschalteten Elemente des Getriebes umsetzt. Aus dem Stand der Technik sind dabei unterschiedliche Betätigungsmechanismen bekannt.
  • Diese unterscheiden sich beispielsweise bezüglich der Art und Richtung einer Betätigungsbewegung, die der Betätigungsschalter infolge einer manuellen Betätigung durch den Anwender vollführt. So sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, bei denen der Betätigungsschalter axial entlang einer Mittellängsachse des Getriebes verlagert wird.
  • Derartige Lösungen sind beispielsweise in der EP 1 364 752 A2 und der DE 10 2006 035 386 A1 gezeigt. Hierbei wird ein in einem Getriebegehäuse gelagertes mehrstufiges Getriebe mittels eines Schaltschiebers betätigt, der an der Außenseite des Getriebegehäuses angebracht ist. Der Schaltschieber ist mit zwei in dem Gehäuse aufgenommenen Schaltbügeln verbunden, von denen jeder axial auf ein zugeordnetes Schaltrad einwirkt und infolge einer axialen Verschiebebewegung des Schaltschiebers das zugeordnete Schaltrad mitzunehmen vermag. An dem Schaltschieber selbst ist zudem eine Steuerkulisse ausgebildet, die von den Schaltbügeln durchgriffen wird und darüber die Schaltstufen der Schaltbügel vorgibt.
  • Der translatorisch verschiebbare Schaltschieber mit der Schaltkulisse ist in seinem Aufbau vergleichsweise komplex und damit fehleranfällig. Weiterhin kann die Mittellängsachse des Getriebes mit der Längsachse des Gehäuses zusammenfallen, wodurch es bei der Verwendung der Werkzeugmaschine zu versehentlichen und unerwünschten Schaltbewegungen durch den Anwender führen, was ein Risiko für den Anwender und eine Beeinträchtigung der Lebensdauer der Maschine darstellen kann.
  • Alternativ sind auch Lösungen bekannt, bei denen der Betätigungsschalter zur Betätigung des Schaltmechanismus eine rotatorische Bewegung radial zur Mittellängsachse des Getriebes zum Umschalten zwischen den Getriebestufen durchführen muss. So offenbart beispielsweise die EP 1 886 769 A1 einen außenseitig des Getriebes angeordneten Betätigungsring, mit dem über an dem Ring ausgebildeten Kulissenführungen diametral gegenüberliegend außenseitig am Getriebegehäuse linear bewegliche Stellkörper axial in Richtung der Mittellängsachse des Getriebes verlagerbar sind. Die Stellkörper sind wiederum über Federbügel federnd mit den Schalträdern des Getriebes gekoppelt. Dabei greifen die Federbügel über seitliche Schlitze des Getriebegehäuses in dessen Innenraum ein und nehmen die in Eingriff stehenden Schalträder in axialer Richtung mit.
  • Die Patentschrift US 7,537,064 B2 offenbart ebenfalls ein Getriebe mit schaltbaren Schalträdern, wobei der Betätigungsmechanismus neben einem Bedienschalter und zwei Schaltbügeln eine Steuerhülse umfasst, die zwischen dem Betätigungsschalter und dem Getriebegehäuse angeordnet ist und die Steuerkonturen für die Schaltbügel bereitstellt. Die Schaltbügel sind jeweils in einer außenseitigen, umlaufenden Nut am Schaltrad aufgenommen und greifen mit ihren radial nach außen abstehenden freien Enden in die Steuerkontur der Steuerhülse ein. Durch Verdrehen des Betätigungsschalters, der drehfest mit der Steuerhülse verbunden ist, wird in Abhängigkeit von der Steuerkontur eine axiale Verlagerung der Schalträder veranlasst.
  • Eine vergleichbare Lösung offenbart auch das Dokument US 2008/0190223 A1 .
  • All den vorstehend genannten Lösungen mit einem rotatorisch betätigbaren Betätigungsschalter gemein ist, dass die jeweilige Steuerkontur zum Steuern der Verlagerungsbewegung des zugehörigen Schaltrads in einem separaten Element vorgesehen ist, wie beispielsweise in einer Steuerhülse. Dieses zusätzliche Element muss bei der Montage passgenau und in der korrekten Ausrichtung eingesetzt werden. Dies erfordert bereits eine vergleichsweise hohe Fertigungsgenauigkeit bei der Fertigung und weitere Arbeitsschritte bei der Montage. Nicht zuletzt besteht wie bei jedem Bauteil auch bei dem die Schaltkulisse tragenden separaten Teil die Möglichkeit, dass dieses ausfällt, was weiterhin nachteilig zu bewerten ist. Schließlich ist sicherzustellen, dass die Schaltbewegung des Betätigungsschalters zuverlässig auf das die Schaltkulisse tragende Element übertragen wird, damit der Schaltwunsch eines Anwenders entsprechend umgesetzt werden kann. Auch diese Anforderung macht sich neben der erhöhten Komplexität der Schalteinrichtung bei der Fertigung und Montage negativ bemerkbar.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannten Werkzeugmaschinen und insbesondere ihre Schalteinrichtungen weiterzuentwickeln und in ihrem Aufbau zu vereinfachen, um die vorstehend genannten Nachteile zumindest zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird vorliegend durch die Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird eine Werkzeugmaschine mit einem schaltbaren Getriebe bereitgestellt, die ein Gehäuse zur Aufnahme des Getriebes sowie eine Schalteinrichtung zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Gängen des Getriebes aufweist. Die Schalteinrichtung umfasst einen Betätigungsschalter, der gehäuseaußenseitig angeordnet ist und mit wenigstens einem zumindest teilweise in dem Gehäuse aufgenommenen schaltbaren Getriebeelement über ein bügelförmiges Schaltelement in der Weise verbunden ist, dass eine rotatorische Schaltbewegung des Betätigungsschalters um eine Achse in eine translatorische Schaltbewegung des schaltbaren Getriebeelements entlang dieser Achse umgewandelt und auf dieses übertragen wird. Das bügelförmige Schaltelement weist zudem eine zumindest teilweise radial umlaufende Steuerkontur auf, die integral mit dem bügelförmigen Schaltelement ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass die Steuerkontur nicht an einem separat ausgebildeten Element, wie beispielsweise der aus dem Stand der Technik bekannten Steuerhülse, vorgesehen ist, sondern unmittelbar an dem bügelförmigen Schaltelement ausgebildet ist, kann auf das Vorsehen eines zusätzlichen Elements verzichtet werden, wodurch sowohl die Montage vereinfacht als auch die Herstellungskosten gesenkt werden können. Ferner ist eine entsprechend ausgebildete Werkzeugmaschine robuster, da auch die Fehleranfälligkeit durch Verzicht auf ein zusätzliches separates Element verringert werden kann.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass jedem schaltbaren Getriebeelement ein bügelförmiges Schaltelement zugeordnet ist. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Getriebe nicht nur zwei, sondern drei oder mehr Gänge bereitstellt, zwischen denen mittels der Schalteinrichtung umgeschaltet werden kann. In diesem Fall können entsprechend auch mehrere schaltbare Getriebeelemente vorgesehen sein, die mit jeweils einem zugeordneten bügelförmigen Schaltelement von dem Betätigungsschalter verlagert werden können. Obwohl es grundsätzlich denkbar ist, für mehrere bügelförmige Schaltelemente auch mehrere Betätigungsschalter vorzusehen, hat es sich in der Praxis als anwenderfreundlichere Lösung herausgestellt, einen einzigen Betätigungsschalter vorzusehen, der mehrere Schaltelemente ansteuert.
  • Dabei kann die Steuerkontur insbesondere durch plastische Verformungen an dem bügelförmige Schaltelement ausgebildet sein. Insbesondere kann die Steuerkontur durch Umbiegen des bügelförmige Schaltelements erzeugt werden.
  • Das bügelförmige Schaltelement kann zudem aus einem Material mit metallischen Eigenschaften, beispielsweise aus einem Federstahl oder dergleichen, insbesondere aus einem metallischen Draht hergestellt sein. Die Ausgestaltung eines bügelförmigen Schaltelements als Drahtbügel ist teilweise schon aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise dem Dokument US 2008/0190223 A1 , bekannt, wobei die Besonderheit vorliegend jedoch darin zu erkennen ist, dass an dem erfindungsgemäßen bügelförmigen Schaltelement die Steuerkontur zum Ansteuern der Schaltbewegung der schaltbaren Getriebeelemente vorgesehen ist. Hierdurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit der Herstellung des bügelförmigen Schaltelements und der Steuerkontur vorgeschlagen, die weiterhin für die Senkung der Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine vorteilhaft ist.
  • Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des bügelförmigen Schaltelements als Drahtbügel kann ferner vorgesehen sein, dass dieses bei einer Schaltbewegung des Betätigungsschalters eine geringfügige elastische Verformung aufzunehmen vermag. Diese Eigenschaft kann entweder durch strukturelle oder materialabhängige Eigenschaften des Schaltelements erreicht werden. Beispielsweise kann das Schaltelement in einem definierten Bereich eine andere Festigkeit, Dicke oder Materialzusammensetzung aufweisen, um lokal geringfügig elastische Verformungen aufzunehmen. Alternativ kann jedoch auch gewünscht sein, dass sich das gesamte Schaltelement geringfügig elastisch auslenken lässt, wodurch eine im eingebauten Zustand für den Schaltvorgang vorteilhafte Federvorspannung des zugeordneten Schaltelements in eine gewünschte Endstellung bereitgestellt werden kann. Ferner wird hierdurch sichergestellt, dass infolge einer Schaltbewegung des Betätigungsschalters keine unerwünschten plastischen Verformungen an dem bügelförmigen Schaltelement erfolgen, die eine Beeinträchtigung der vorgegebenen Steuerkontur zur Folge haben könnten.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass das bügelförmige Schaltelement an wenigstens einem gehäusefesten Lagerpunkt schwenkbar aufgenommen ist, wobei der Lagerpunkt zwischen einem Kraftangriffspunkt des Betätigungsschalters und einem Kraftangriffspunkt des zugeordneten Getriebeelements angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass hierdurch der Schaltweg verkürzt wird. Der wenigstens Lagerpunkt unterteilt das Schaltelement in zwei Hebelarme. Insbesondere bei einer Ausgestaltung mit nicht einem, sondern zwei Lagerpunkten, die gemeinsam eine Drehachse für das Schaltelement bilden, wird hierdurch eine verbesserte Stabilität erreicht und der Schaltvorgang erleichtert.
  • Weiterhin kann der Betätigungsschalter eine Hülse umfassen, die im montierten Zustand das Gehäuse umgreift. Der Vorteil einer solchen Hülse liegt wiederum in einer verbesserten Stabilität und einen damit vereinfachten Schaltvorgang für den Anwender, da die Hülse sowohl die Führungsfunktion für das Schaltelement als auch für den Betätigungsschalter übernimmt. Zudem übernimmt die Hülse abschnittsweise die Funktion eines Gehäuses für das bügelförmige Schaltelement, wordurch dieses einen zusätzlichen Schutz vor äußeren Kraft- und Stoßeinwirkungen erfährt.
  • Für eine vereinfachte Montage kann die Hülse zudem zweiteilig ausgebildet sein. Sie weist ferner bevorzugt an einem Teil eine außenseitige Struktur zur Betätigung durch einen Anwender aufweist.
  • Das Getriebe kann schließlich ein Planetengetriebe umfassen und das wenigstens eine schaltbare Getriebeelement kann dabei ein Hohlrad umfassen. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass das wenigstens eine schaltbare Hohlrad an seinem Außenumfang eine Nut zur Aufnahme des zugeordneten bügelförmigen Schaltelements aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner auch eine Schalteinheit zum Umschalten zwischen den Gängen eines Getriebes für eine Werkzeugmaschine mit den vorstehenden Merkmalen, umfassend einen Betätigungsschalter sowie ein damit verbundenes bügelförmiges Schaltelement zur axialen Verlagerung eines schaltbaren Getriebeelements, wobei das bügelförmige Schaltelement eine zumindest teilweise radial umlaufende Steuerkontur aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, die eine konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigen. Dabei sind einzelne Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander gezeigt, die jedoch unabhängig voneinander sind und von einem Fachmann zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen zusammengefügt werden können, ohne dass dieser hierzu erfinderisch tätig werden müsste.
  • Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Getriebeabschnitts einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit einer entsprechenden Schalteinheit;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß der 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine gemäß 1 und 2, wobei der Betätigungsschalter ausgeblendet ist;
  • 4 eine Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine der 1 bis 3, wobei das Getriebegehäuse und dessen darin aufgenommenen Komponenten ausgeblendet sind;
  • 5 eine isometrische Ansicht eines Getriebeabschnitts einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer entsprechenden Schalteinheit;
  • 6 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß 5, wobei der Betätigungsschalter entfernt wurde und der Getriebeabschnitt um die Mittellängsachse um 180° gedreht ist;
  • 7 einen Teil des Betätigungsschalters der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß 5 in isometrischer Darstellung; und
  • 8 eine isometrische Ansicht eines Schaltdrahts der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine gemäß 5 und 6.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Schalteinheit zum Umschalten zwischen den Gängen eines Getriebes. Die Werkzeugmaschine ist in der vorliegenden Darstellung auf einen kleinen Ausschnitt im Bereich ihres Getriebes reduziert und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie umfasst ein schaltbares Getriebe (nicht dargestellt), das in einem zugehörigen Gehäuse 12 aufgenommen ist, sowie eine Schalteinrichtung 14 zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Gängen des Getriebes.
  • Die Schalteinrichtung 14 weist einen Betätigungsschalter 16 auf, der an einer Außenseite des Gehäuses 12 angeordnet ist und zur manuellen Betätigung der Schalteinrichtung 14 durch einen Anwender dient. Hierzu weist der Betätigungsschalter 16 an seiner von dem Getriebegehäuse 12 abgewandten Außenseite einen Vorsprung 18a auf, der eine manuelle Betätigung für den Anwender erleichtert. Alternative Ausgestaltungen, wie beispielsweise eine entsprechende Vertiefung, eine strukturierte Oberfläche der gesamten Außenseite des Betätigungsschalters oder dergleichen sind selbstverständlich ebenfalls denkbar.
  • An seiner dem Getriebegehäuse 12 zugewandten Außenoberfläche weist der Betätigungsschalter 16 ferner paarweise angeordnete Vorsprünge 18b auf, die zum Eingriff mit einem Schaltbügel 20 der Schalteinheit 14 vorgesehen sind. Diese sind in der dargestellten Ausführungsform schematisiert als kreiszylinderförmige Vorsprünge ausgebildet, alternative Ausgestaltungen sind jedoch ebenfalls denkbar.
  • Die Schalteinheit 14 umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei separate drahtförmige Schaltbügel 20, die das Getriebegehäuse 12 weitestgehend radial umgreifen. Jeder der Schaltbügel 20 weist eine radial umlaufende Steuerkontur auf, die in der 3 mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist.
  • Ferner sind schleifenförmige Eingriffsabschnitte 22 vorgesehen mit denen der jeweilige Drahtbügel 20 in Ausnehmungen 12b an dem Getriebegehäuse einzugreifen vermag. Mithilfe dieser Eingriffsabschnitte 22 steht jeder der Schaltbügel 20 in Eingriff mit einem schaltbaren Getriebeelement (nicht dargestellt) des Getriebes, insbesondere mit einem Schaltrad des Getriebes. Wie in der 3 ebenfalls deutlich zu erkennen ist, unterscheidet sich die jeweilige Steuerkontur 24 des ersten Schaltbügels 20 von der des zweiten Schaltbügels 20.
  • Schließlich ist das bügelförmige Schaltelement in Form des Schaltbügels 20 jeweils in einem Führungselement 12a auf der zu dem Betätigungsschalter 16 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 verschiebbar oder schwenkbar gelagert.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalteinheit zum Umschalten zwischen den Gängen eines Getriebes. Auch bei dieser Ansicht ist die Werkzeugmaschine auf einen kleinen Ausschnitt im Bereich ihres Getriebes reduziert. Merkmale und Bauteile, die im Wesentlichen baugleich sind oder die gleiche Funktion haben wie bei der ersten Ausführungsform der 1 bis 4 sind bei der weiteren Ausführungsform der 5 bis 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei diesen die Ziffer „1“ vorangestellt ist.
  • Demgemäß ist die Werkzeugmaschine der zweiten Ausführungsform der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet. Sie umfasst in gleicher Weise ein schaltbares Getriebe (nicht dargestellt), das in einem zugehörigen Gehäuse 112 aufgenommen ist und zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Gängen des Getriebes dient. Das Getriebe kann zu diesem Zweck beispielsweise als zweistufiges Planetengetriebe ausgebildet sein und zum Schalten der beiden Planetenstufen jeweils ein Hohlrad aufweisen, das an seinem Außenumfang jeweils eine Eingriffsstruktur, beispielsweise eine umlaufende Nut, aufweist, in die jeder der Schaltbügel 120 der Schalteinheit 114 mit einem korrespondierenden Eingriffsabschnitt 122 (vergl. Beispielsweise 8) eingreifen kann.
  • Die Schalteinrichtung der 5 bis 8 unterscheidet sich insbesondere durch die nachfolgend detaillierter beschriebenen Merkmale von der ersten Ausführungsform der 1 bis 4:
    Der Betätigungsschalter 116 ist bei der zweiten Ausführungsform durch eine zweiteilige Schalthülse 116 gebildet, die ein erstes Bauteil 130 mit dem Vorsprung 118a zur Betätigung der Schalthülse 116 umfasst sowie ein zweites Bauteil 132, das mit den Schaltbügeln 120 zusammenwirkt. Die beiden Bauteile 130 und 132 können auf einfache Weise lösbar miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Rastnasen 134a, die in korrespondierender Ausnehmungen 134b rastend einzugreifen vermögen, Dabei ist es selbstverständlich unerheblich, ob die Rastnasen an dem ersten Bauteil 130 oder dem zweiten Bauteil 132 ausgebildet sind, sofern die korrespondierenden Ausnehmungen an dem jeweils anderen Bauteil vorgesehen sind. Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Betätigungsschalters 116 wird zum einen eine einfache Montage und zum anderen eine stabile und sichere Anordnung des Betätigungsschalters 116 bereitgestellt.
  • Dadurch, dass der Betätigungsschalter 116 das Gehäuse 112 umgreift, wird eine verbesserte Führung des Betätigungsschalters 116 und eine stabile Abstützung der Betätigungshülse 116 ermöglicht. Die Führung der umlaufenden Betätigungshülse 116 erfolgt über einen Getriebeflansch 136 und Vorsprünge 138 am Getriebegehäuse 112 (vergl. 5 und 6).
  • An dem Innenumfang weist das zweite Bauteil 132 der Betätigungshülse 116 in gleicher Weise paarweise angeordnete Vorsprünge 118b auf wie die erste Ausführungsform, die zum Eingriff mit einem Schaltbügel 120 der Schalteinheit 114 vorgesehen sind. Selbstverständlich sind auch bei dieser Ausgestaltungsvariante Vorsprünge denkbar, die in ihrer geometrischen Ausgestaltung von der gezeigten Ausführungsform abweichen. Entscheidend ist nur, dass eine rotatorische Bewegung der Betätigungshülse 116 eine Schaltbewegung der Schaltdrähte 120 zur Folge hat.
  • Wie auch bei der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schalteinheit 114 neben dem Betätigungsschalter 116 zwei separate drahtförmige Schaltbügel 120. Im Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß der ersten Ausführungsform umgreifen diese jedoch das Getriebegehäuse 112 nicht weitestgehend radial, sondern nur einen Teil des Getriebegehäuses 112; wie insbesondere in den 6 und 8 zu erkennen ist, ist jeder der beiden Schaltbügel mit zwei Eingriffsabschnitten 122 versehen, die in korrespondierende Ausnehmungen 112b des Getriebegehäuses 112 einzugreifen vermögen und hierüber in Verbindung mit dem jeweiligen Schaltrad des Getriebes (nicht dargestellt) stehen.
  • Die Schaltbügel 120 gemäß der zweiten Ausführungsform sind in der Art eines Doppelarmhebels ausgebildet und weisen zwei im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnete Lagerschleifen 126 auf, die in einem montierten Zustand an stiftförmig ausgebildeten Lagerpunkten 128 des Getriebegehäuses 112 angebracht sind. In einem ersten Abschnitt zwischen den beiden Lagerschleifen 126 ist die Steuerkontur 124 ausgebildet. Die Steuerkontur 124 wirkt mit den Vorsprüngen 118b der Betätigungshülse 116 in der Weise zusammen, dass infolge einer Rotationsbewegung der Betätigungshülse 116 der mit einer Steuerkontur 124 versehene erste Abschnitt des Drahtbügels 120 in eine von der Steuerkontur 124 abhängige Verlagerungs-Bewegung versetzt wird. Hierdurch wird in den gesamten Schaltbügel 120 eine Schwenkbewegung eingeleitet, wobei der Schaltbügel 120 um die beiden Lagerpunkte 128 verschwenkt wird. Die Eingriffsabschnitte 122 vollziehen somit eine zu der Bewegung des die Steuerkontur tragenden ersten Abschnitts 124 entgegengesetzte im Wesentlichen Bewegung und nehmen dabei das eingegriffene Schaltelement des Getriebes (nicht dargestellt) mit.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltungsvariante ist, dass durch die Gestaltung der Schaltbügel 120 mit Lagerschleifen 126, die zwischen den Eingriffsabschnitten 122 und dem die Steuerkontur 124 tragenden ersten Abschnitt angeordnet sind, der Schaltweg für die Betätigungshülse 116 verringert und somit der gesamte Bauraum des Getriebes verringert werden kann. Weiterhin wird durch die kompaktere Ausgestaltung des Schaltbügels 120 eine höhere Stabilität desselben und damit eine zuverlässigere Schaltung erreicht.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Schalteinrichtung für eine Werkzeugmaschine bereitgestellt, die aufgrund einer verringerten Teilezahl gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen einfacher herzustellen und zu montieren ist. Ferner wird auch im Betrieb der Maschine sichergestellt, dass ein Anwender nicht versehentlich durch Betätigung des Betätigungsschalters einen Schaltvorgang einleitet, indem die Betätigungsrichtung nicht axial sondern radial zu der Mittellängsachse des Getriebegehäuses verläuft. Die vorgeschlagene Lösung ist somit platzsparend und sicher in der Anwendung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1364752 A2 [0005]
    • DE 102006035638 A1 [0005]
    • EP 1886769 A1 [0007]
    • US 7537064 B2 [0008]
    • US 2008/0190223 A1 [0009, 0017]

Claims (12)

  1. Werkzeugmaschine (10) mit einem schaltbaren Getriebe umfassend ein Gehäuse (12) zur Aufnahme des Getriebes sowie eine Schalteinrichtung (14) zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Gängen des Getriebes, wobei die Schalteinrichtung (14) einen Betätigungsschalter (16) umfasst, der gehäuseaußenseitig angeordnet ist und mit wenigstens einem zumindest teilweise in dem Gehäuse (12) aufgenommenen schaltbaren Getriebeelement über ein bügelförmiges Schaltelement (20) in der Weise verbunden ist, dass eine rotatorische Schaltbewegung des Betätigungsschalters (16) um eine Achse in eine translatorische Schaltbewegung des schaltbaren Getriebeelements entlang dieser Achse umgewandelt und auf dieses übertragen wird, wobei das bügelförmige Schaltelement (20) eine zumindest teilweise radial umlaufende Steuerkontur (24) aufweist.
  2. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei jedem schaltbaren Getriebeelement ein bügelförmiges Schaltelement (20) zugeordnet ist.
  3. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerkontur (24) durch plastische Verformungen an dem bügelförmigen Schaltelement (20) ausgebildet ist.
  4. Werkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bügelförmigen Schaltelement (20) aus einem Material mit metallischen Eigenschaften, insbesondere aus einem metallischen Draht hergestellt ist.
  5. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 4, wobei die Steuerkontur durch Umbiegen des bügelförmigen Schaltelements (20) erzeugt wird.
  6. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bügelförmige Schaltelement (20) ausgebildet ist, um bei einer Schaltbewegung des Betätigungsschalters (16) eine geringfügig elastische Verformung aufzunehmen.
  7. Werkzeugmaschine (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bügelförmige Schaltelement (120) an wenigstens einem gehäusefesten Lagerpunkt (128) schwenkbar aufgenommen ist, wobei der Lagerpunkt (128) zwischen einem Kraftangriffspunkt des Betätigungsschalters (116) und einem Kraftangriffspunkt des zugeordneten Getriebeelements angeordnet sind.
  8. Werkzeugmaschine (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsschalter (116) eine Hülse umfasst, die im montierten Zustand das Gehäuse (112) umgreift.
  9. Werkzeugmaschine (110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse (116) zweiteilig (130, 132) ausgebildet ist und bevorzugt an einem Teil (130) eine außenseitige Struktur (118a) zur Betätigung durch einen Anwender aufweist.
  10. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Getriebe ein Planetengetriebe umfasst und das wenigstens eine schaltbare Getriebeelement ein Hohlrad umfasst.
  11. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine schaltbare Hohlrad an seinem Außenumfang eine Nut zur Aufnahme des zugeordneten bügelförmigen Schaltelements aufweist.
  12. Schalteinheit (14) zum Umschalten zwischen den Gängen eines Getriebes für eine Werkzeugmaschine (10) mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 11, umfassend einen Betätigungsschalter (16) sowie ein damit verbundenes bügelförmiges Schaltelement (20) zur axialen Verlagerung eines schaltbaren Getriebeelements, wobei das bügelförmige Schaltelement (20) eine zumindest teilweise radial umlaufende Steuerkontur aufweist.
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