DE102015105254B4 - Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut - Google Patents
Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut Download PDFInfo
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Abstract
Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut, durch die ein mittels eines Gebläses erzeugter Prozessluftstrom über eine an der Gehäuserückseite (1) angeordnete, als Formteil ausgebildete, hintere Luftführung (3) strömt und wobei an der Gehäuserückseite (1) ein Netzanschluss (2) zum Betreiben des Trockner vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet,dass an der aus einem Formteil gebildeten Luftführung (3) eine Haltegeometrie (4) zur schlaufenartigen Aufnahme des Netzanschlusskabels (5) mit Steckergehäuse (6) für den Transport angeformt ist, und wobei die Haltegeometrie (4) eine Klemmung der Kabelschlaufen (7) in Wirkverbindung mit dem Anschlussstecker (6) an bzw. in der Haltegeometrie (4) ermöglicht unddass die Haltegeometrie (4) einen Halteschenkel (8) umfasst, der an dem Formteil der Luftführung (3) angeformt oder festgelegt ist,dass der Halteschenkel (8) eine Winkel-Form umfasst, wobei ein erster Schenkel (9) sich senkrecht zur Ebene der Gehäuserückseite (1) erstreckt und wobei der zweite Schenkel (10) horizontal parallel zur Ebene der Gehäuserückseite (1) ausgerichtet ist,dass der zweite Schenkel (10) an seinem freien Endbereich eine zum Klemmbereich weisende Wölbung (11) aufweist,dass zumindest ein Endbereich der Wölbung (11) angeschrägt ausgebildet ist,dass vor dem Halteschenkel (8) ein senkrecht angeordneter Steg (12) an der Luftführung (3) angeformt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut durch die ein mittels eines Gebläses erzeugter Prozessluftstrom über eine an der Gehäuserückseite angeordnete, als Formteil ausgebildete, hintere Luftführung strömt und wobei an der Gehäuserückseite ein Netzanschluss zum Betreiben des Trockners vorgesehen ist.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass im rückwärtigen Bereich eines Wäschetrockners ein Kabel vorgehalten wird, welches für den Transport des Trockners in Schlaufen gelegt ist und wobei das Netzwerkkabel an der Gehäuserückwand mittels eines dünnen Drahtes befestigt wird. Das wirkt oft unprofessionell, da der Netzstecker dann meistens frei baumelnd vorgehalten wird. Bei einer derartigen Vorhaltung kommt es vor, dass insbesondere die Verpackungsfolie beim Transport beschädigt wird.
- Aus der
DE 10 2013 102 515 A1 ein Trockner gemäß Oberbegriff den Anspruchs 1 bekannt. DieCN 1 566 468 A zeigt eine Wäschebehandlungsmaschine mit Halteelementen auf der Gehäuserückseite für ein in Schlaufen verlegtes Netzanschlusskabel. Das Netzanschlusskabel wird in mehreren an der Gehäuserückseite befestigten Winkelstücken aufgenommen und fixiert. Der Netzanschlussstecker kann gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Halterung fixiert werden. - Der Erfindung stellt sich das Problem, einen Trockner und hier insbesondere die Anbindung eines Netzanschlusskabels an der Gehäuserückseite derart weiter zu entwickeln, so dass die beschriebenen Nachteile überwunden werden, wobei insbesondere eine einfache und schnelle Anbindung des Kabelanschlusses an der Gehäuserückseite gewährleistet wird, unter der Berücksichtigung, dass der Kabelanschluss den Transportbegebenheiten gerecht wird.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Das Netzanschlusskabel wird beim erfindungsgemäßen Trockner in der unteren rechten Geräteecke durch die Rückwand ins Geräteinnere geführt, befestigt und geerdet. Von dieser Position wird das Netzanschlusskabel für den Gerätetransport sicher an einer an der Luftführung angeformten Haltegeometrie befestigt, wobei die Halterung in vorteilhafter weise die diverse Ländervarianten von Netzsteckern aufnehmen kann. Mit der erfindungsgemäßen Halterung wird ein aufgeräumtes Erscheinungsbild an der Rückwand des Gerätegehäuses erzielt. Zudem bleibt bei der Halterung der Barcode-Aufkleber unverdeckt und ist somit lesbar wobei die Geräteverpackung und der Verpackungsprozess nicht beeinträchtigt wird. Hierzu wird in vorteilhafter weise an der Lüftung eine Art Haltegeometrie angeformt, die diesen Bedingungen gerecht wird. Die Haltegeometrie ermöglicht es nun, dass insbesondere das Netzanschlusskabel hier in Schlaufen gelegt werden kann und so gehalten wird, dass mittels des am freien Ende des Anschlusskabels vorhandenen Steckers die aufgereihten Schlaufen an der Haltegeometrie quasi verklemmt werden können. Aufgrund dieser Ausbildung wird auch erreicht, dass insbesondere unterschiedliche Steckergehäuse die Verklemmung an der Haltegeometrie vornehmen können. Mit dem Netzstecker kann eine Verkeilung in der Haltegeometrie derart vorgenommen werden, dass die einzelnen eingefügten Schlaufen fest verkeilt in der Haltegeometrie liegen. Dadurch wird ein sicherer Halt des Netzanschlusses an der Rückseite gewährleistet, der insbesondere auch wie erwähnt den Barcode-Aufkleber während des gesamten Fertigungsprozesses sichtbar macht. Zudem ergibt sich dadurch ein aufgeräumtes Erscheinungsbild an der Rückwand, wobei insbesondere der Netzwerkanschluss hierbei sicher an der Rückwand eingebunden ist. Ein Sich-Lösen während des Transportes ist somit nicht mehr gegeben. Die Haltegeometrie hat hierbei eine definierte Aufnahme für ähnliche Konturen an Steckern für unterschiedliche Ländervarianten. Die Haltegeometrie ist hierbei in allen Richtungen angeschrägt, so dass mehrdimensional die Verklemmung oder Verkeilung in der Haltegeometrie erfolgen kann.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an der aus einem Formteil gebildeten Luftführung eine Haltegeometrie zur schlaufenartigen Aufnahme des Netzanschlusskabels mit Steckergehäuse für den Transport angeformt ist und wobei die Haltegeometrie eine Klemmung der Kabelschlaufen in Wirkverbindung mit dem Stecker an bzw. in der Haltegeometrie ermöglicht. Die Haltegeometrie umfasst hierbei einen Halteschenkel, der an dem Formteil der Luftführung angeformt oder verklebt ist. Erfindungsgemäß umfasst hierbei der Halteschenkel eine Winkelform, wobei ein erster Schenkel sich senkrecht zur Ebene der Gehäuserückseite erstreckt und wobei der zweite Schenkel horizontal parallel zur Ebene der Gehäuserückseite ausgerichtet ist.
- Erfindungsgemäß weist der Halteschenkel insbesondere an seinem zweiten Schenkel eine zum Klemmbereich weisende Wölbung auf, die sich im Bereich des freien Endes des Schenkels befindet. Hierbei ist zumindest ein Endbereich der Wölbung angeschrägt ausgebildet. Die angeschrägte Ausbildung an der Wölbung ermöglicht es nun, dass sich insbesondere im Klemmbereich der Haltegeometrie eine Keilform ergibt, die mit dem eingesteckten Stecker bzw. dem Gehäuse des Steckers zusammenwirkt.
- Erfindungsgemäß ist vor dem Halteschenkel ein senkrecht angeordneter Steg an der Luftführung angeformt. Der Steg ist hierbei kürzer ausgebildet als der senkrecht verlaufende Schenkel des Halteschenkels. Somit ergibt sich zwischen dem Steg und dem Schenkel eine Einfädelöffnung bzw. ein Einfädelschlitz für die einzelnen Kabelschlaufen. Der Steg als solches unterbindet hierbei ein Selbstlösen der in die Haltegeometrie eingelegten einzelnen Kabelschlaufen. Somit ergibt sich, dass, wenn die einzelnen Schlaufen des Anschlusskabels aufgewickelt werden, diese dann in die Haltegeometrie durch die Einfädelöffnung eingelegt werden, wobei dann zum Schluss das freie Ende mit dem Stecker - und hier mit dem hinteren Teil des Steckergehäuses - dann in die Haltegeometrie eingedrückt wird. Aufgrund der angeschrägten Wölbung, die wie ein Keil wirkt, werden die Kabelschlaufen und der Netzanschlussstecker selbst in einen verspannten Zustand in der Haltegeometrie zusammenfügt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Gehäuserückseite eines Trockners mit Luftführung sowie der erfindungsgemäßen Haltegeometrie zur Einbindung des Netzanschlusskabels; -
2 eine weitere perspektivische Darstellung der Haltegeometrie gemäß der1 an der Luftführung ohne Netzanschlusskabel; -
3 eine Detailansicht der Haltegeometrie an der Luftführung ebenfalls in perspektivischer Darstellung; -
4 eine geschnittene Ansicht durch die Haltegeometrie; und -
5 eine weitere geschnittene Ansicht insbesondere durch die Wölbung an der Haltegeometrie. - Die
1 und2 zeigen eine Gehäuserückseite1 eines nicht näher dargestellten Trockners mit einer drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut. An der dargestellten Gehäuserückseite1 ist ein Netzanschluss2 zum Betreiben des Trockners vorgesehen, wie dies insbesondere in der1 erkennbar ist. Dabei ist an der aus einem Formteil gebildeten Luftführung3 eine Haltegeometrie4 zur schlaufenartigen Aufnahme des Netzwerkkabels5 mit Steckergehäuse6 für den Transport angeformt, wie dies insbesondere in der Situation der1 dargestellt ist. Die2 zeigt hier die Haltegeometrie4 an der Luftführung3 ohne den Netzkabelanschluss2 . - Dabei ermöglicht die Haltegeometrie
4 eine Klemmung der Kabelschlaufen7 in Wirkverbindung mit dem Steckergehäuse6 an bzw. in der Haltegeometrie4 . Wie insbesondere aus der3 ,4 und5 zu erkennen ist umfasst die Haltegeometrie4 einen Halteschenkel8 , der an dem Formteil der Luftführung3 angeformt bzw. festgelegt wird. Der Halteschenkel8 umfasst eine Winkelform, wobei ein erster Schenkel9 sich senkrecht zur Ebene der Gehäuserückwand1 erstreckt und wobei der zweite Schenkel10 horizontal parallel zur Ebene der Rückwand ausgerichtet ist, wie in der4 zu erkennen. Wie insbesondere aus den4 und5 zu erkennen ist, weist der zweite Schenkel10 an seinem freien Endbereich eine zum Klemmbereich weisende Wölbung11 auf. Dabei ist zumindest ein Endbereich der Wölbung11 angeschrägt ausgebildet, wie dies insbesondere in der geschnittenen Ansicht der5 zu erkennen ist. Es versteht sich nun, dass insbesondere die angeschrägte Ausbildung der Wölbung11 eine Art Keilklemmung für den Anschlussstecker6 bereithält, weil in Richtung zur Einstecköffnung eine Aufweitung vorhanden ist, so dass unterschiedliche Steckergehäuse6 in die Haltegeometrie4 eingebracht werden können. - In Weiterbildung ist ein senkrecht angeordneter Steg
12 an der Luftführung3 angeformt, wie dies insbesondere aus der Zusammenschau der3 und4 deutlich zu erkennen ist. Der Steg12 ist hierbei kürzer ausgebildet als der senkrecht verlaufende Schenkel9 wie dies in der4 ersichtlich ist. Somit ergibt sich zwischen dem Steg12 und dem zweiten Schenkel10 eine Einfädelöffnung bzw. ein Einfädelschlitz13 für die einzelnen einzulegenden Kabelschlaufen7 . Somit werden durch die Einfädelöffnung13 die einzelnen Kabelschlaufen7 in die Haltegeometrie4 eingedrückt bzw. eingelegt, wobei ein sich selbsttätiges Zurückdrücken aufgrund der vorhandene inneren Spannung in dem Kabel durch den Steg12 verhindert wird. Es ergibt sich, dass der Steg12 ein Selbst-Lösen der einzelnen Kabelschlaufen7 aus dem Halteschenkel8 verhindert. - Bezugszeichenliste
-
- 01.
- Gehäuserückseite
- 02.
- Netzanschluss
- 03.
- Luftführung
- 04.
- Haltegeometrie
- 05.
- Netzwerkkabel
- 06.
- Steckergehäuse
- 07.
- Kabelschlaufe
- 08.
- Halteschenkel
- 09.
- Schenkel senkrecht
- 10.
- Schenkel horizontal
- 11.
- Wölbung
- 12.
- Steg
- 13.
- Einfädelschlitz / Einfädelöffnung
- 14.
- Basis
Claims (4)
- Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut, durch die ein mittels eines Gebläses erzeugter Prozessluftstrom über eine an der Gehäuserückseite (1) angeordnete, als Formteil ausgebildete, hintere Luftführung (3) strömt und wobei an der Gehäuserückseite (1) ein Netzanschluss (2) zum Betreiben des Trockner vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der aus einem Formteil gebildeten Luftführung (3) eine Haltegeometrie (4) zur schlaufenartigen Aufnahme des Netzanschlusskabels (5) mit Steckergehäuse (6) für den Transport angeformt ist, und wobei die Haltegeometrie (4) eine Klemmung der Kabelschlaufen (7) in Wirkverbindung mit dem Anschlussstecker (6) an bzw. in der Haltegeometrie (4) ermöglicht und dass die Haltegeometrie (4) einen Halteschenkel (8) umfasst, der an dem Formteil der Luftführung (3) angeformt oder festgelegt ist, dass der Halteschenkel (8) eine Winkel-Form umfasst, wobei ein erster Schenkel (9) sich senkrecht zur Ebene der Gehäuserückseite (1) erstreckt und wobei der zweite Schenkel (10) horizontal parallel zur Ebene der Gehäuserückseite (1) ausgerichtet ist, dass der zweite Schenkel (10) an seinem freien Endbereich eine zum Klemmbereich weisende Wölbung (11) aufweist, dass zumindest ein Endbereich der Wölbung (11) angeschrägt ausgebildet ist, dass vor dem Halteschenkel (8) ein senkrecht angeordneter Steg (12) an der Luftführung (3) angeformt ist.
- Trockner nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) kürzer ausgebildet ist als der senkrecht verlaufende Schenkel (9) des Halteschenkels (8). - Trockner nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) mit dem zweiten Schenkel (10) eine Einfädelöffnung bzw. einen Einfädelschlitz (13) für die einzelne Kabelschlaufe (7) bildet. - Trockner nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12) ein Selbstlösen der Kabelschlaufen (7) aus dem Halteschenkel (8) unterbindet.
Priority Applications (1)
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DE102015105254.7A DE102015105254B4 (de) | 2015-04-08 | 2015-04-08 | Trockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trockengut |
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Citations (5)
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DE19907238A1 (de) * | 1998-09-03 | 2000-03-09 | Miele & Cie | Waschmaschine mit einer Transportsicherung, einem Zulaufschlauch und einem Ablaufschlauch |
CN1566468A (zh) | 2003-06-17 | 2005-01-19 | 乐金电子(天津)电器有限公司 | 洗衣机的电源线的放置结构 |
DE102013102515A1 (de) | 2013-03-13 | 2014-09-18 | Miele & Cie. Kg | Gehäuse für Haushaltsgeräte wie beispielsweise einen Wäschetrockner |
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2015
- 2015-04-08 DE DE102015105254.7A patent/DE102015105254B4/de active Active
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