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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebiet, zu dem die Offenbarung allgemein gehört, umfasst Antriebsmotoren.
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HINTERGRUND
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Ein Antriebsmotor kann ein Rotorblech enthalten.
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ZUSAMMENFASSUNG VON VERANSCHAULICHTEN VARIANTEN
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Eine Variante kann ein Produkt umfassen, das einen Magnethalter für ein Rotorblech umfasst, der umfasst: einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt linear bzw. gerade sind und aufgebaut und angeordnet sind, um einen Magneten zu halten, und wobei sich der dritte Abschnitt von in etwa einer zentralen Stelle zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt aus nach außen erstreckt und wobei der dritte Abschnitt aufgebaut und angeordnet ist, um eine Last von einer Zentrifugalkraft des Magnets zu tragen.
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Eine andere Variante kann ein Produkt umfassen, das ein Rotorblech umfasst, das umfasst: einen ringförmigen Abschnitt, der in seinem Mittelpunkt eine ringförmige Öffnung enthält, wobei sich mehrere erste, zweite, dritte und vierte Ausschnitte um den Umfang des ringförmigen Abschnitts herum erstrecken; einen ersten Satz von Magneten, wobei der erste Satz von Magneten in die mehreren ersten und zweiten Ausschnitte eingeschoben ist; einen ersten Satz von Magnethaltern und einen zweiten Satz von Magnethaltern, wobei der erste Satz von Magnethaltern in die mehreren dritten Ausschnitte eingeschoben ist und wobei der zweite Satz von Magnethaltern in die mehreren vierten Ausschnitte eingeschoben ist; und einen zweiten Satz von Magneten, wobei der zweite Satz von Magneten in den ersten und zweiten Satz von Magnethaltern eingeschoben ist.
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Andere veranschaulichende Varianten im Umfang der Erfindung werden sich aus der hier nachstehend bereitgestellten genauen Beschreibung ergeben. Es versteht sich, dass die genaue Beschreibung und spezielle Beispiele, obwohl sie Varianten im Umfang der Erfindung offenbaren, nur zu Veranschaulichungszwecken gedacht sind und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausgewählte Beispiele von Varianten im Umfang der Erfindung werden anhand der genauen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
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1 eine Frontansicht eines Rotorkerns in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten veranschaulicht.
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2 eine perspektivische Ansicht eines Rotorkerns in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten veranschaulicht.
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3 eine vergrößerte Ansicht eines Rotorblechs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten veranschaulicht.
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4 eine vergrößerte Ansicht eines Rotorblechs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten veranschaulicht.
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5 eine Hinteransicht eines Rotorblechs in Übereinstimmung mit einer Varianten veranschaulicht.
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6 eine perspektivische Ansicht eines Rotorblechs in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten veranschaulicht.
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GENAUE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
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Die folgende Beschreibung der Varianten ist rein veranschaulichend und ist keinesfalls dazu gedacht, um den Umfang der Erfindung, deren Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken.
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Mit Bezug auf 1–2 kann bei einer Anzahl von Varianten ein Produkt einen Rotorblech-Magnethalter 64, 66 enthalten. Ein Magnethalter 64, 66 kann aufgebaut und angeordnet sein, um einen Magnet 74 des Rotorblechs zu beherbergen sowie um die Last des Magnets 74 auf schwache Bereiche eines Rotorblechs 20 zu reduzieren, welche durch die Zentrifugallast des Magnets 74 verursacht sein kann, die auftreten kann, wenn sich das Rotorblech 20 in einer Motoranordnung dreht, wie hier nachstehend erörtert wird.
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Bei einer Anzahl von Varianten kann ein oder können mehrere Rotorbleche 20 verwendet werden, um einen Rotorkern 22 für eine beliebige Anzahl von Motoranordnungen auszubilden, die Antriebsmotoren umfassen, aber nicht auf diese begrenzt sind. Der Rotorkern 22 kann so aufgebaut und angeordnet sein, dass er um einen Stator herum rotiert. Die Relativbewegung zwischen dem Rotorkern 22 und dem Stator kann mechanische oder elektrische Energie erzeugen. Ein Antriebsmotor kann in einer beliebigen Anzahl von Fahrzeugen verwendet werden, welche Hybridelektrofahrzeuge und/oder Batterieelektrofahrzeuge umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
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Bei einer Anzahl von Varianten kann ein Rotorblech 20 eine ringförmige Gestalt aufweisen und es kann in seinem Mittelpunkt eine ringförmige Öffnung 24 enthalten. Das Rotorblech 20 kann eine einzige Einheit umfassen oder es kann aus mehreren Segmenten bestehen, die miteinander verriegelt sind. Das Rotorblech 20 kann mehrere Ausschnitte 26, 28, 44, 46 enthalten, die um den Umfang des Rotorblechs 20 herum angeordnet sein können. Die Ausschnitte 26, 28, 44, 46 können ein Muster um das Rotorblech 20 herum bilden oder sie können in Abhängigkeit von den Motoranforderungen zufällig über das Rotorblech 20 hinweg verteilt sein. Bei einer Variante kann das Rotorblech 20 ein Muster aus einem ersten Ausschnitt 26, einem zweiten Ausschnitt 28, einem dritten Ausschnitt 44 und einem vierten Ausschnitt 46 umfassen, das sich um den Umfang des Rotorblechs 20 herum wiederholen kann. Das Rotorblech 20 kann eine beliebige Anzahl von Materialien umfassen, die Elektrostahl umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind. Ein Rotorblech 20 kann in einer beliebigen einer Anzahl von Weisen ausgebildet werden, die Stanzen und/oder Laserschneiden umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind.
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Mit Bezug auf 3 und 4 können der erste und zweite Ausschnitt 26, 28 bei einer Anzahl von Varianten jeweils so aufgebaut und angeordnet sein, dass sie einen ersten Satz von Magneten 42 beherbergen, wie hier nachstehend erörtert wird. Die ersten Ausschnitte 26, 28 können eine beliebige Anzahl von Formen aufweisen, die umfassen, aber nicht beschränkt sind auf rechteckig, kreisförmig, dreieckig, quadratisch usw. Bei einer Variante kann der erste Ausschnitt 26 im Wesentlichen trapezförmig sein und er kann eine erste Nase 30 und eine zweite Nase 32 aufnehmen, die sich von dem Rotorblech 20 aus in den Abschnitt des ersten Ausschnitts 26 hinein erstrecken können. Der erste Ausschnitt 26 kann ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 36 umfassen, wie beispielsweise in 3 veranschaulicht ist. Das erste Ende 34 kann sich unter einem Winkel von dem zweiten Ende 36 weg erstrecken. Der zweite Ausschnitt 28 kann ein Spiegelbild des ersten Ausschnitts 26 sein und er kann einen spitzen Winkel mit dem ersten Ausschnitt 26 ausbilden, wie beispielsweise in 4 veranschaulicht ist. Die zweiten Enden 36 des ersten und zweiten Ausschnitts 26, 28 können durch einen ersten Steg 38 im Rotorblech 20 getrennt sein, wie beispielsweise in 4 veranschaulicht ist. Die ersten Enden 34 des ersten und zweiten Ausschnitts 26, 28 können sich zu einer Brücke 40 hin erstrecken, die sich um den Umfang des Rotorblechs 20 herum erstrecken kann.
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Bei einer Anzahl von Varianten kann sich ein erster Satz von Magneten 42 durch jeden der ersten und zweiten Ausschnitte 26, 28 hindurch erstrecken, welche sich um den Umfang von einem oder mehreren Rotorblechen 20 herum erstrecken können. Der erste Satz von Magneten 42 kann in den ersten und zweiten Ausschnitt 26, 28 hineingepresst sein oder er kann durch ein Epoxid an Ort und Stelle gehalten werden. Der erste Satz von Magneten 42 kann eine beliebige Anzahl von Magneten umfassen, die Neodym-Magnete umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind.
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Bei einer Anzahl von Varianten können die dritten und vierten Ausschnitte 44, 46 jeweils so aufgebaut und angeordnet sein, dass sie einen Satz von Magnethaltern 64, 66 beherbergen, wie hier nachstehend erörtert wird. Die dritten und vierten Ausschnitte 44, 46 können größer als die ersten und zweiten Ausschnitte 26, 28 sein. Der dritte Ausschnitt 44 kann eine beliebige Anzahl von Formen aufweisen, die umfassen, aber nicht beschränkt sind auf rechteckig, kreisförmig, dreieckig, quadratisch usw. Bei einer Variante kann der dritte Ausschnitt 44 einen ersten Abschnitt 48, einen zweiten Abschnitt 50 und einen dritten Abschnitt 52 umfassen. Der erste und zweite Abschnitt 48, 50 können linear bzw. gerade sein. Der erste Abschnitt 48 des dritten Ausschnitts 44 kann sich von dem zweiten Abschnitt 50 des dritten Ausschnitts 44 aus unter einem Winkel nach oben erstrecken. Der dritte Abschnitt 52 kann sich von dem ersten und zweiten Abschnitt 48, 50 aus so nach außen erstrecken, dass er einen spitzen Winkel mit dem ersten Abschnitt 48 und einen stumpfen Winkel mit dem zweiten Abschnitt 50 bildet. Der erste Abschnitt 48 kann an seinem Ende 56 eine Vertiefung 54 umfassen. Der zweite Abschnitt 50 kann ein abgerundetes Ende 58 umfassen. Der dritte Abschnitt 52 kann ein gerades Ende 60 umfassen. Die Enden 56, 58, 60 können jeweils so aufgebaut und angeordnet sein, dass sie die Magnethalter 64, 66 halten und das Verteilen einer Last unterstützen, die aus der Körperkraft der zweiten Magnete 74 aufgrund der Rotation der Rotorbleche 20 um den Stator herum auftreten kann, wie hier nachstehend erörtert wird. Der vierte Ausschnitt 46 kann ein Spiegelbild des dritten Ausschnitts 44 sein und kann einen spitzen Winkel mit dem dritten Ausschnitt 44 bilden, wie beispielsweise in 4 veranschaulicht ist. Die Enden 58 der zweiten Abschnitte 50 des dritten und vierten Ausschnitts 44, 46 können durch einen zweiten Steg 62 getrennt sein. Die Enden 56 der ersten Abschnitte 48 des dritten und vierten Ausschnitts 44, 46 können sich jeweils zu der Brücke 40 des Rotorblechs 20 hin erstrecken. Der dritte Ausschnitt 44 kann parallel zu dem ersten Ausschnitt 26 sein und der vierte Ausschnitt 46 kann parallel zu dem zweiten Ausschnitt 28 sein.
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Bei einer Anzahl von Varianten kann ein erster Magnethalter 64 in den dritten Ausschnitt 44 eingeschoben sein, und ein zweiter Magnethalter 66 kann in den vierten Ausschnitt 46 eingeschoben sein. Der erste und zweite Magnethalter 64, 66 können in einer beliebigen Anzahl von Varianten jeweils an Ort und Stelle gehalten werden, die eine Übergangspassung umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Die Magnethalter 64, 66 können jeweils so aufgebaut und angeordnet sein, dass sie die Körperkraft der zweiten Magnete 74 verringern, die auf das Rotorblech 20 aufgrund der Zentrifugalkraft übertragen werden kann, welche aus der Rotation des Rotorkerns 22 um den Stator herum resultieren kann, wie hier nachstehend erörtert wird.
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Mit Bezug auf 3 kann der erste Magnethalter 64 bei einer Anzahl von Varianten eine beliebige Anzahl von Formen aufweisen, um in den dritten Ausschnitt 44 zu passen, welche umfassen, aber nicht begrenzt sind auf rechteckig, kreisförmig, dreieckig, quadratisch usw. Bei einer Variante kann der erste Magnethalter 64 einen ersten Abschnitt 68, einen zweiten Abschnitt 70 und einen dritten Abschnitt 72 enthalten. Der erste und zweite Abschnitt 68, 70 können linear sein und können so aufgebaut und angeordnet sein, dass sie einen zweiten Magneten 74 beherbergen, wie hier nachstehend erörtert wird. Der erste Abschnitt 68 kann sich von dem zweiten Abschnitt 70 weg unter einem Winkel nach oben erstrecken. Der dritte Abschnitt 72 kann sich von in etwa dem Mittelpunkt der ersten und zweiten Abschnitte 68, 70 aus nach außen erstrecken und er kann einen spitzen Winkel mit dem ersten Abschnitt 68 und einen stumpfen Winkel mit dem zweiten Abschnitt 70 bilden. Der dritte Abschnitt 72 des ersten Magnethalters 64 kann so aufgebaut und angeordnet sein, dass er eine Last von dem zweiten Magneten 74 trägt, wenn der Rotorkern 22 um den Stator herum rotiert. Bei einer Variante kann der dritte Abschnitt 72 rechwinklig zu der Richtung der Zentrifugalkraft des zweiten Magneten 74 sein. Dies kann ermöglichen, dass der Kraft des zweiten Magneten 74 an der dickeren Sektion der ersten Magnethalters 64 Widerstand geleistet, wird statt an schwächeren Sektionen des Rotorblechs 20 wie etwa der Brücke 40 und/oder dem zweiten Steg 62. Dies kann eine Belastung an der Brücke 40 und/oder an dem zweiten Steg 62 reduzieren, was die Lebensdauer des Rotorblechs 20, des Rotors und/oder des Antriebsmotors verlängern kann. Dies kann außerdem ermöglichen, dass die Konstruktion des Rotorblechs 20 dünnere Sektionen bei dem zweiten Steg 62 und bei der Brücke 40 enthält, was das elektromagnetische Verhalten verbessern kann. Der zweite Magnethalter 66 kann ein Spiegelbild des ersten Magnethalters 64 sein, wie beispielsweise in 4 veranschaulicht ist. Der erste und zweite Magnethalter 64, 66 können eine beliebige Anzahl von Materialien umfassen, die Elektrostahl und/oder einen Hochtemperaturkunststoff umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind. Der erste und zweite Magnethalter 64, 66 können in einer beliebigen einer Anzahl von Weisen ausgebildet sein, die umfassen, aber nicht begrenzt sind auf Stanzen und/oder Laserschneiden.
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Mit Bezug auf 3–6 kann bei einer Anzahl von Varianten ein zweiter Satz von Magneten 74 in die ersten und zweiten Magnethalter 64, 66 eingeschoben sein. Der zweite Satz von Magneten 74 kann eine beliebige Anzahl von Magneten umfassen, die Neodym-Magnete umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind. Der zweite Satz von Magneten 74 kann in die ersten und zweiten Magnethalter 64, 66 in einer beliebigen Anzahl von Varianten eingeschoben sein, die eine Übergangspassung umfassen, aber nicht darauf begrenzt sind. Dies kann die Montage des zweiten Satzes von Magneten 74 in die ersten und zweiten Magnethalter 64, 66 ohne die Verwendung eines Epoxids ermöglichen, was Probleme in dem Teil aufgrund einer Fehlanpassung eines thermischen Expansionskoeffizienten (CTE) oder Probleme aufgrund des Schrumpfens des Epoxids verringern und/oder beseitigen kann. Die Verwendung der ersten und zweiten Magnethalter 64, 66, um die Magnete 74 an Ort und Stelle zu halten, kann außerdem eine leichte Montage und Zerlegung des Rotorblechs 20 ermöglichen. Wenn ein Magnet 74 entmagnetisiert ist oder nicht korrekt funktioniert, kann daher ein einzelner Magnethalter 64, 66 und/oder Magnet 74 leicht ausgetauscht werden, statt dass der Austausch des gesamten Rotorblechs 20 erforderlich ist, was die Lebensdauer eines Rotors und/oder eines Antriebsmotors verlängern kann.
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Die folgende Beschreibung von Varianten dient zur Veranschaulichung von Komponenten, Elementen, Vorgängen, Produkten und Verfahren, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend betrachtet werden, und ist keinesfalls dazu gedacht, diesen Umfang durch das zu begrenzen, was speziell offenbart ist oder nicht explizit offengelegt ist. Die Komponenten, Elemente, Vorgänge, Produkte und Verfahren, die hier beschrieben sind, können auf andere Weise kombiniert oder neu angeordnet werden, als hier explizit beschrieben ist und werden dennoch so betrachtet, dass sie im Umfang der Erfindung liegen.
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Variante 1 kann ein Produkt enthalten, das umfasst: einen Magnethalter für ein Rotorblech, der umfasst: einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt linear bzw. gerade sind und aufgebaut und angeordnet sind, um einen Magnet zu halten, und wobei sich der dritte Abschnitt von in etwa einer zentralen Stelle zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt aus nach außen erstreckt, und wobei der dritte Abschnitt aufgebaut und angeordnet ist, um eine Last von einer Zentrifugalkraft des Magnets zu tragen.
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Variante 2 kann ein Produkt enthalten, wie es in Variante 1 offengelegt ist, wobei der dritte Abschnitt einen spitzen Winkel mit dem ersten Abschnitt und einen stumpfen Winkel mit dem zweiten Abschnitt bildet.
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Variante 3 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 1–2 offengelegt ist, wobei der Magnethalter einen Stahl umfasst.
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Variante 4 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 1–2 offengelegt ist, wobei der Magnethalter ein Polymermaterial umfasst.
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Variante 5 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 1–4 offengelegt ist, wobei es ferner ein Rotorblech umfasst, das mehrere Ausschnitte umfasst, und wobei der Magnethalter in mindestens einen der Ausschnitte eingeschoben ist.
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Variante 6 kann ein Produkt enthalten, wie es in Variante 5 offengelegt ist, wobei die mehreren Ausschnitte einen ersten Satz von Ausschnitten, einen zweiten Satz von Ausschnitten, einen dritten Satz von Ausschnitten und einen vierten Satz von Ausschnitten umfassen, und wobei ein erster Satz von Magneten in den ersten Satz von Ausschnitten eingeschoben ist und ein zweiter Satz von Magneten in den zweiten Satz von Ausschnitten eingeschoben ist, und wobei ein erster Satz von Magnethaltern in den dritten Satz von Ausschnitten eingeschoben ist und in zweiter Satz von Magnethaltern in den vierten Satz von Ausschnitten eingeschoben ist.
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Variante 7 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 5–6 offengelegt ist, wobei der erste Satz von Ausschnitten und der zweite Satz von Ausschnitten ein Spiegelbild voneinander sind und wobei der dritte Satz von Ausschnitten und der vierte Satz von Ausschnitten ein Spiegelbild voneinander sind.
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Variante 8 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 5–8 offengelegt ist, das ferner einen dritten Satz von Magneten und einen vierten Satz von Magneten umfasst, wobei der dritte Satz von Magneten in den ersten Satz von Magnethaltern eingepasst ist und der zweite Satz von Magneten in den zweiten Satz von Magnethaltern eingeschoben ist.
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Variante 9 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 5–9 offengelegt ist, wobei der erste Satz von Magnethaltern in den ersten Satz von Ausschnitten durch eine Übergangspassung eingepasst ist und wobei der zweite Satz von Magnethaltern in den vierten Satz von Ausschnitten durch eine Übergangspassung eingepasst ist.
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Variante 10 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 5–9 offengelegt ist, wobei der dritte Satz von Magneten in den ersten Satz von Magnethaltern durch eine Übergangspassung eingepasst ist und der vierte Satz von Magneten in den zweiten Satz von Magnethaltern durch eine Übergangspassung eingepasst ist.
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Variante 11 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 5–10 offengelegt ist, das ferner umfasst: einen Rotorkern, wobei mehrere Rotorbleche den Rotorkern ausbilden; einen Stator, wobei der Rotorkern um den Stator herum rotiert; und wobei der erste und zweite Magnet eine Zentrifugalbelastung auf mindestens eines der Rotorbleche erzeugt, wenn der Rotorkern um den Stator herum rotiert, und wobei der erste Magnethalter und der zweite Magnethalter aufgebaut und angeordnet sind, um die Zentrifugalbelastung von dem mindestens einen Rotorblech weg zu befördern.
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Variante 12 kann ein Produkt enthalten, das umfasst: ein Rotorblech, das umfasst: einen ringförmigen Abschnitt, der eine ringförmige Öffnung in seinem Mittelpunkt enthält, wobei sich mehrere erste, zweite, dritte und vierte Ausschnitte um den Umfang des ringförmigen Abschnitts herum erstrecken; einen ersten Satz von Magneten, wobei der erste Satz von Magneten in die mehreren ersten und zweiten Ausschnitte eingeschoben ist; einen ersten Satz von Magnethaltern und einen zweiten Satz von Magnethaltern, wobei der erste Satz von Magnethaltern in die mehreren dritten Ausschnitte eingeschoben ist und wobei der zweite Satz von Magnethaltern in die mehreren vierten Ausschnitte eingeschoben ist; und einen zweiten Satz von Magneten, wobei der zweite Satz von Magneten in den ersten und zweiten Satz von Magnethaltern eingeschoben ist.
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Variante 13 kann ein Produkt enthalten, wie es in Variante 12 offengelegt ist, wobei der erste Satz von Magnethaltern in die mehreren dritten Ausschnitte durch eine Übergangspassung eingepasst ist und wobei der zweite Satz von Magnethaltern in die mehreren vierten Ausschnitte durch eine Übergangspassung eingepasst ist.
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Variante 14 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 12–13 offengelegt ist, wobei der zweite Satz von Magneten in den ersten und zweiten Satz von Magnethaltern durch eine Übergangspassung eingepasst ist.
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Variante 15 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 12–14 offengelegt ist, wobei der und zweite Satz von Magnethaltern aufgebaut und angeordnet sind, um eine Last von dem zweiten Satz von Magneten von einem Brückenabschnitt und von mehreren Stegsektionen an dem Rotorblech weg zu befördern.
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Variante 16 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 12–15 offengelegt ist, wobei der erste und der zweite Satz von Magnethaltern mindestens ein Last tragendes Element enthalten, das aufgebaut und angeordnet ist, um eine rechtwinklige Last von dem zweiten Satz von Magneten zu tragen.
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Variante 17 kann ein Produkt enthalten, das einen Rotorkern umfasst, der umfasst: mehrere Rotorbleche, die jeweils einen ringförmigen Abschnitt umfassen, der in seinem Mittelpunkt eine ringförmige Öffnung enthält, wobei sich mehrere erste, zweite, dritte und vierte Ausschnitte um den Umfang des kreisförmigen Abschnitts herum erstrecken; einen ersten Satz von Magneten, wobei der erste Satz von Magneten in mindestens einen Abschnitt der mehreren ersten und zweiten Ausschnitte eingeschoben ist; einen ersten Satz von Magnethaltern und einen zweiten Satz von Magnethaltern, wobei der erste Satz von Magnethaltern in mindestens einen Abschnitt der mehreren dritten Ausschnitte eingeschoben ist und wobei der zweite Satz von Magnethaltern in mindestens einen Abschnitt der mehreren vierten Ausschnitte eingeschoben ist; und einen zweiten Satz von Magneten, wobei der zweite Satz von Magneten in den ersten und zweiten Satz von Magnethaltern eingeschoben ist.
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Variante 18 kann ein Produkt enthalten, wie es in Variante 17 offengelegt ist, wobei der erste und zweite Satz von Magnethaltern aufgebaut und angeordnet sind, um eine Last von einer Zentrifugalkraft des zweiten Satzes von Magneten zu verringern.
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Variante 19 kann ein Produkt enthalten, wie es in einer der Varianten 17–18 offengelegt ist, wobei der erste und zweite Magnethalter einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt umfassen, wobei der erste und zweite Abschnitt linear sind und wobei sich der dritte Abschnitt von in etwa einer zentralen Stelle zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt aus nach außen erstreckt, und wobei der dritte Abschnitt aufgebaut und angeordnet ist, um eine Last von einer Zentrifugalkraft eines Magnets zu tragen.
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Die vorstehende Beschreibung von ausgewählten Varianten im Umfang der Erfindung ist nur veranschaulichend und daher dürfen Varianten oder Abweichungen davon nicht als eine Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet werden.