DE102015103156A1 - Verriegelungskopf - Google Patents

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DE102015103156A1
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Ian Pitson
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Montan Hydraulik & Co KG GmbH
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Montan Hydraulik & Co KG GmbH
MONTANHYDRAULIK GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verriegelungskopf für Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers, mit einem Gehäuse (2) und mit in dem Gehäuse (2) translatorisch verlagerbaren Zylinderriegeln (3a, 3b) zur Verriegelung des Verriegelungskopfes (1) mit einem Teleskopschuss und mit einem gegenüber dem Gehäuse (2) verlagerbaren Teleskopriegelkörper (4) zur Betätigung der Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen. Der Teleskopriegelkörper (4) ist quer zur den Zylinderriegeln (3a, 3b) verlagerbar. Ein Sicherungselement (8a, 8b) blockiert den Hubweg des Zylinderriegels (3a, 3b), wenn der Teleskopriegelkörper (4) eingefahren ist und gibt den Hubweg frei, wenn der Teleskopriegelkörper (4) ausgefahren ist. Der Teleskopriegelkörper (4) ist mit einer Kolbenstange (11a, 11b) mit einem in einem Zylinderraum (9a, 9b) geführten Kolben (10a, 10b) verbunden und gegen eine Federkraft einfahrbar. Auf der der Kolbenstange (11a, 11b) abgewandten Seite des Kolbens (10a, 10b) ist das Sicherungselement (8a, 8b) angeordnet, welches sich bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper (4) zumindest teilweise im Zylinderraum (9a, 9b) des Kolbens (10a, 10b) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungskopf für Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die einzelnen Teleskopschüsse eines Kranauslegers eines Mobilkrans werden mit Hilfe eines Teleskopierzylinders nacheinander ausgefahren und in der ausgefahrenen Position miteinander verriegelt. Hierzu ist ein Riegelmechanismus erforderlich, der in unterschiedlichen Positionen ent- bzw. verriegelt werden kann.
  • Bevor ein Teleskopschuss verfahren werden kann, muss er mit dem Verriegelungskopf gekoppelt werden. Hierzu werden zwei entsprechende Riegel verlagert, die mit dem Teleskopschuss in Eingriff gelangen. Anschließend wird der noch mit dem benachbarten Teleskopschuss gekoppelte Teleskopschuss entriegelt, indem ein entsprechender Entriegelungsmechanismus aktiviert wird. Beispielsweise wird ein federbelasteter Bolzen mittels einer Entriegelungsklaue gezogen. Nun wird der Verriegelungskopf mittels des Teleskopierzylinders verlagert, so dass der innen liegende Teleskopschuss ausgefahren wird. In der ausgefahrenen Position muss der Teleskopschuss zunächst wieder mit dem benachbarten Teleskopschuss verriegelt werden. Hierzu muss die entsprechende Entriegelungsklaue wieder in ihre Ausgangsposition gebracht werden. Erst wenn die beiden benachbarten Teleskopschüsse miteinander verriegelt sind, dürfen die Zylinderriegel zwischen dem Verriegelungskopf und dem Teleskopschuss wieder gelöst werden. Anschließend fährt der Teleskopierzylinder wieder ein, um gegebenenfalls einen weiteren Teleskopschuss in der vorstehend beschriebenen Art und Weise zu verlagern.
  • Entscheidend für die Betriebssicherheit ist eine zuverlässige Ansteuerung des Verriegelungsmechanismusses. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise in der EP 0 754 646 B1 ein System vorgeschlagen worden, bei welchem die Mechanismen in einer Weise zusammengefasst sind, dass ein Lösen eines zwei angrenzende Teleskopschüsse zusammenfassenden Verriegelungsbolzens erst möglich wird, wenn die Zylinderriegel gesetzt sind und die Zylinderriegel erst außer Eingriff bringbar sind, wenn der gelöste Verriegelungsbolzen nach vollzogenem Hub wieder gesetzt ist.
  • Zum Stand der Technik wird auch auf die DE 10 2010 022 865 A1 verwiesen, die einen Verriegelungskopf für Teleskopierzylinder offenbart mit einem Gehäuse und mit in dem Gehäuse translatorisch verlagerbaren Zylinderriegeln zur Verriegelung des Verriegelungskopfes mit einem Teleskopschuss und mit einem quer zur Wirkrichtung der Zylinderriegel verlagerbaren Teleskopriegelkörper, der zur Betätigung der Entriegelung von aufeinanderfolgenden Teleskopschüssen dient. Umfangseitig des Teleskopriegelkörpers ist ein Führungsgehäuse angeordnet. Der Teleskopverriegelungskörper weist einen Kragen auf, auf welchen im Führungsgehäuse angeordnete, hydraulisch betätigbare Entriegelungskolben zum Entriegeln drücken. Die Kolben auf der den Zylinderriegeln abgewandten Seite des Kragens stehen mithin relativ weit über das Gehäuse vor.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungskopf aufzuzeigen, dessen Bauvolumen und damit Gewicht noch weiter reduziert sind.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Verriegelungskopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Verriegelungskopf für Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers besitzt ein Gehäuse und in dem Gehäuse translatorisch verlagerbare Zylinderriegel zur Verriegelung des Verriegelungskopfes mit einem Teleskopschuss. Ferner besitzt der Verriegelungskopf einen gegenüber dem Gehäuse verlagerbaren Teleskopriegelkörper zur Betätigung der Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen. Der Teleskopriegelkörper ist quer zu den Zylinderriegeln verlagerbar. Ein Sicherungselement blockiert den Hubweg des Zylinderriegels, wenn der Teleskopierriegelkörper eingefahren ist und gibt den Hubweg des Zylinderriegels frei, wenn der Teleskopriegelkörper ausgefahren ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Teleskopriegelkörper mit einer Kolbenstange und mit einem in einem Zylinderraum geführten Kolben verbunden ist. Der Teleskopriegelkörper ist gegen eine Federkraft einfahrbar, das heißt in eine Entriegelungsposition verlagerbar.
  • Das Sicherungselement ist auf der der Kolbenstange abgewandten Seite des Kolbens angeordnet. Es ist vorgesehen, dass sich das Sicherungselement im ausgefahrenen Zustand des Teleskopriegelkörpers zumindest teilweise im Zylinderraum des Kolbens befindet.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Verriegelungskopf der DE 10 2010 022 865 A1 ist, dass die hydraulischen Betätigungsmittel für den Teleskopriegelkörper und das Sicherungselement auf ein und derselben Seite angeordnet sind, so dass das Sicherungselement platzsparend in den Zylinderraum des Kolbens eingreifen kann. Anders als ein Kolben, der zum Entriegeln ausfährt, wird der Kolben bei dem erfindungsgemäßen Verriegelungskopf durch Druck auf den Ringraum des Kolbens eingefahren. Der Kolben und das Sicherungselement befinden sich auf einer gemeinsamen Seite des Teleskopriegelkörpers. Das Sicherungselement ist hierbei so lang bemessen, dass es überwiegend, insbesondere aber vollständig, innerhalb des Zylinderraums angeordnet ist, wenn der Teleskopriegelkörper ausgefahren ist. Überwiegend bedeutet zu mehr als 50 % seiner Länge, insbesondere mehr als 70 %, vorzugsweise mehr als 90 % der Länge.
  • In konstruktiver Hinsicht bedeutet dies, dass der Hubweg des Teleskopriegelkörpers wie bisher den Hubweg des Sicherungselements bestimmt, allerdings ohne dass sich diese beiden Wege addieren. Dadurch kann eine wesentlich kompaktere Bauweise erreicht werden, die zu einer erheblichen Gewichtseinsparung von bis 50 % führt. Ein kürzeres Einbaumaß des Verriegelungskopfes ermöglicht auch die Verwendung kürzerer Teleskopierzylinder und damit auch im Bereich dieser Bauteile zusätzliche Gewichtsersparnisse. Dies wiederum erhöht die Traglast des Kranauslegers.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die kompaktere Bauweise eine stabilere Führung des Teleskopriegelkörpers in alle Wirkrichtungen erreicht wird. Zudem lassen sich die Bauteile mit erheblich reduziertem Fertigungsaufwand herstellen. Insbesondere sind der Teleskopierriegelkörper und die Kolbenstange materialeinheitlich einstückig aus einem einzigen Werkstück ausgebildet. Man kann bei dem Sicherungselement auch von einer Verlängerung der Kolbenstange auf der anderen Seite des Kolbens sprechen. Dadurch sind keine separaten Sicherungselemente erforderlich, die mit dem Teleskopriegelkörper verbunden werden müssen oder an diesem angeordnet sein müssen. Letztendlich vereinfacht dies auch die Montage und damit den Montageaufwand, da weniger Anpassungsarbeiten erforderlich ist, wie zum Beispiel das gegenseitige Ausrichten von zusätzlichen Führungskörpern und Sicherungselementen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Zylinderraum als einseitig offene Bohrung ausgebildet. Es gibt keinen radialen Versatz mehr zwischen dem bolzenartigen Sicherungselement und der Kolbenstange. Die Längsachse der Kolbenstange und des Sicherungselements sind nicht nur achsparallel, sondern identisch.
  • Bei der Erfindung wird die axiale Länge des Verriegelungskopfes auch dadurch minimal gehalten, dass das Sicherungselement gabelförmig ausgebildet ist und bei eingefahrenem Teleskopriegelkörper im Hubweg des Zylinderriegels eine Rückstellfeder übergreift. Diese Konfiguration ist von Vorteil, wenn die Verlagerungsachsen des Teleskopriegelkörpers die Achsen der Zylinderriegel schneiden, mithin in einer gemeinsamen Ebene liegen. Innenliegende Rückstellfedern der Zylinderriegel werden von dem gabelförmigen Sicherungselement umgriffen. Das hat den Vorteil, dass der Hubweg der Zylinderriegel nicht nur durch randseitigen Eingriff, sondern durch zentralen Eingriff vollständig blockiert werden kann. Dadurch wird eine ungleichmäßige Belastung der Zylinderriegel vermieden. Ein gabelförmiges Sicherungselement bedeutet daher, dass das Sicherungselement an einer Seite in seine Verlagerungsrichtung offen ist, so dass das Sicherungselement über die Rückstellfeder des Zylinderriegels gestülpt werden kann, ohne mit dieser zu kollidieren.
  • Der Teleskopriegelkörper kann intern, das heißt innenliegend, durch die Kolbenstange und den Kolben geführt werden. Alternativ kann der Teleskopriegelkörper Führungsflächen besitzen, über die er außenseitig mit dem Gehäuse des Verriegelungskopfes in Kontakt steht (externe Führung). In diesem Fall ist der Teleskopriegelkörper alternativ oder zusätzlich außenseitig geführt.
  • Die besagten Führungsflächen können an einem mit dem Gehäuse verbundenen Führungsgehäuse ausgebildet sein. Dieses Führungsgehäuse kann durch separate Fertigung als vormontierte Baueinheit mit dem tragenden Gehäuse des Verriegelungskopfes verbunden werden, insbesondere verschraubt werden. In diesem Führungsgehäuse kann auch der Zylinderraum des Kolbens angeordnet sein. Mit anderen Worten kann das komplette Betätigungsmittel für den Teleskopriegelkörper einschließlich des Teleskopriegelkörpers in dem Führungsgehäuse als vormontierte Einheit bereitgestellt werden und mit dem tragenden Gehäuse des Verriegelungskopfes verbunden werden. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit eines Baukastensystems. Zudem ist das erfindungsgemäße System im Hinblick auf den Teleskopriegelkörper bevorzugt kompatibel mit bereits am Markt vorhandenen konventionellen Zylinderverriegelungsantrieben.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sich aufgrund der Anordnung der Bewegungsachsen in einer gemeinsamen Ebene eine geringere Belastung des Verriegelungskopfes ergibt. Diametral angeordnete Kolbenstangen bzw. entsprechende Führungsflächen ermöglichen eine hohe Kraftaufnahme bei geringem Bauvolumen und reduziertem Gewicht. Es ist ferner möglich, dass sich alle Betätigungsmittel für die Teleskopriegelkörper und auch die Zylinderriegel in einer einzigen gemeinsamen Ebene befinden. Dadurch kann die axiale Baulänge bezogen auf die Längsachse des Teleskopierzylinders auf ein Minimum reduziert werden.
  • Zusammenfassend lässt sich der erfindungsgemäße Verriegelungskopf wie folgt beschreiben
  • Der Teleskopriegelkörper ist mit mehreren translatorisch verlagerbaren Kolbenstangen verbunden. Die Kolbenstangen sind außerhalb der Mittelachse der Öffnung für den Teleskopierzylinder angeordnet. Insbesondere haben die Kolbenstangen einen lichten Abstand zueinander, der größer ist als die Öffnung für den Teleskopierzylinder innerhalb des Gehäuses des Verriegelungskopfes. Die Kolbenstangen sind mit einem dicht in einem Zylinderraum geführten Kolben verbunden. Der Kolben ist gegen eine Federkraft einfahrbar. Die Kolbenstangen sind innerhalb des Gehäuses geführt. Das Gehäuse ist hierzu als Führungsgehäuse ausgebildet, in welchem sowohl die Kolbenstangen als auch die Kolben geführt sind. Auf der den Kolbenstangen abgewandten Seite besitzt das Führungsgehäuse im Zylinderraum für den Kolben Führungsflächen. Diese Führungsflächen auf der den Kolbenstangen abgewandten Seite können mit Sicherungselementen in Kontakt kommen, die mit dem Kolben verbunden sind. Die Sicherungselemente sind insbesondere zylindrisch ausgebildet und bilden gewissermaßen einen Bestandteil der Kolben. Diese Bereiche der Kolben dienen als Sicherungselemente. Sie können im ausgefahrenen Zustand Zylinderriegel gegen Einfahren blockieren. Ihre stirnseitigen Ausnehmungen können dabei die Rückstellfedern der Zylinderriegel umgreifen. Hierzu sind die Längsachsen der Zylinderriegel und der Rückstellfedern so angeordnet, dass sie sich mit den Längsachsen der Kolben und der Kolbenstangen schneiden. Bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper können dieselben Sicherungselemente überwiegend und insbesondere vollständig im Zylinderraum der Kolben angeordnet sein. Aus diesem Grund ist der Zylinderraum als offene Zylinderbohrung ausgestaltet, die über ihren gesamten Querschnitt zu den Zylinderriegeln hin offen ist. In der offenen Zylinderbohrung sind Führungsflächen ausgebildet, die zur Sekundärführung und Abstützung des Teleskopriegelkörpers in alle Richtungen beitragen.
  • Der Teleskopriegelkörper, die Zylinderriegel, die Kolben mit den Kolbenstangen und auch die Plunger zum Antrieb der Zylinderriegel befinden sich in Bezug auf ihre jeweilige Mittellängsachse insgesamt in einer gemeinsamen Ebene. Daher treten keine Biegemomente außerhalb dieser Ebene auf. Die Bauform ist ausgesprochen kompakt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Verriegelungskopf entlang der Linie II-II der 3 bei eingefahrenem Zylinderriegel;
  • 2 den Verriegelungskopf der 1 bei ausgefahrenem Zylinderriegel und eingefahrenem Teleskopriegelkörper und
  • 3 den Verriegelungskopf der 2 in der Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Verriegelungskopf 1 im Querschnitt. Der Verriegelungskopf 1 wird in nicht näher dargestellter Weise an einem Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers befestigt. Der Verriegelungskopf 1 umfasst ein Gehäuse 2, in welchem translatorisch verlagerbare Zylinderriegel 3a, 3b angeordnet sind. Die Zylinderriegel 3a, 3b sind in entgegengesetzte Richtungen aus dem Gehäuse 2 ausfahrbar und dienen dazu, den Verriegelungskopf 1 mit einem Teleskopschuss zu verriegeln, um diesen beim Ein- oder Ausfahren des Teleskopierzylinders mitzuführen. Mit den Zylinderriegeln 3a, 3b wird der Verriegelungskopf 1 und damit der Teleskopierzylinder mit den Teleskopschüssen verriegelt. Diese Einheit kann als Zylinderverriegelung ZV bezeichnet werden.
  • 1 zeigt die beiden Zylinderriegel 3a, 3b im eingefahrenen Zustand, das heißt, der Verriegelungskopf 1 und damit der Teleskopierzylinder ist nicht mit einem Teleskopschuss verriegelt (ZV entriegelt).
  • Quer zu den Zylinderriegeln 3a, 3b ist ein Teleskopriegelkörper 4 innerhalb des Gehäuses 2 verlagerbar. Der Teleskopriegelkörper 4 dient dazu, einen nicht näher dargestellten Entriegelungsbolzen zu fassen und zu verlagern und in Richtung des Gehäuses 2 zu ziehen. Dadurch kann die Verriegelung zweier benachbarter Teleskopschüsse aufgehoben werden, mit der Folge, dass der innenliegende Teleskopschuss, der zu diesem Zweck über die Zylinderriegel 3a, 3b mit dem Verriegelungskopf 1 verriegelbar ist, mitgeführt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Teleskopriegelkörper 4 als Klaue konfiguriert, die hinter einen mit einer Hinterschneidung versehenen Kopf eines Entriegelungsbolzens fassen kann. Der Teleskopriegelkörper 4 ist Bestandteil der so genannten Teleskopverriegelung TV. In der dargestellten Position befindet sich der Teleskopriegelkörper 4 an seinem oberen Totpunkt. In dieser Position könnte der nicht näher dargestellte Entriegelungsbolzen gefasst werden. Allerdings könnte der Teleskopriegelkörper 4 aufgrund der eingefahrenen Zylinderriegel 3a, 3b nicht in der Bildebene nach unten verlagert werden, also auch eingefahren werden. Hierzu müssten aus Sicherheitsgründen die Zylinderriegel 3a, 3b ausgefahren werden, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Die Betätigung der Zylinderriegel 3a, 3b erfolgt hydraulisch mittels einer so genannten Plungerverriegelung. Plunger 5a, 5b, die auf Kragen 6a, 6b der Zylinderriegel 3a, 3b wirken, verlagern diese in Richtung der in 1 eingezeichneten Pfeile. Je Zylinderriegel 3a, 3b ist ein Plunger 5a, 5b vorgesehen, wobei sich beide Plunger 5a, 5b in derselben Schnittebene befinden. Die Rückstellung der Zylinderriegel 3a, 3b erfolgt durch eine Federkraft. Hierzu ist jeweils eine Rückstellfeder 7a, 7b vorgesehen, die in einer Federaufnahme innerhalb der Zylinderriegel 3a, 3b angeordnet ist und sich andererseits an dem Gehäuse 2 abstützt. Über nicht näher dargestellte Mittel zur Positionserfassung kann die jeweilige Stellung der Zylinderriegel 3a, 3b detektiert werden.
  • Die Zylinderriegel 3a, 3b können nur dann eingefahren werden, wenn ihr Hubweg frei ist. Es ist vorgesehen, dass der Hubweg der Zylinderriegel 3a, 3b gezielt blockierbar ist, und zwar mittels Sicherungselementen 8a, 8b. Wie anhand des Vergleichs der 1 und 2 zu erkennen ist, werden die Sicherungselemente 8a, 8b so weit in den Hubweg der Zylinderriegel 3a, 3b verlagert, dass die Rückstellfeder 7a, 7b von den Sicherungselementen 8a, 8b übergriffen werden. In nicht näher dargestellter Weise sind die Sicherungselemente 8a, 8b daher gabelförmig ausgebildet. Das Besondere ist, dass die Sicherungselemente 8a, 8b eine Länge X (1) besitzen, die so groß ist, dass jeweils die Sicherungselemente 8a, 8b bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper 4 vollständig in einen Zylinderraum 9a, 9b fassen, der unmittelbar benachbart dem Hubweg der Zylinderriegel 3a, 3b liegt. Der Zylinderraum 9a, 9b ist jeweils als einseitige, zum Hubweg der Zylinderriegel 3a, 3b offene Bohrung ausgebildet und dient gleichzeitig zur Aufnahme je eines Kolbens 10a, 10b. An den jeweiligen Kolben 10a, 10b schließt sich jeweils eine Kolbenstange 11a, 11b an, die mit dem Teleskopriegelkörper 4 verbunden sind. Die Kolbenstangen 11a, 11b, die Kolben 10a, 10b sowie die Sicherungselemente 8a, 8b befinden sich auf je einer gemeinsamen Längsachse. Diese beiden Achsen der Kolbenstangen 11a, 11b spannen eine Ebene auf, in der gleichzeitig auch die Plunger 5a, 5b liegen. Damit befinden sich alle aktivierbaren Antriebsmittel in einer gemeinsamen räumlichen Ebene. Im Ergebnis ist die sich in Axialrichtung der Zylinderaufnahme 12 für den nicht näher dargestellten Teleskopierzylinder erstreckende Baulänge des Verriegelungskopfes 1 sehr gering (3).
  • Zum Betätigen des Teleskopriegelkörpers 4 müssen die Kolben 10a, 10b eingefahren werden, was nur bei ausgefahrenen Zylinderriegeln 3a, 3b möglich ist (2). Hierzu wird der die jeweilige Kolbenstange 11a, 11b umgebende Ringraum innerhalb des Zylinderraums 9a, 9b hydraulisch beaufschlagt. Die Kolben 10a, 10b besitzen mithin ringförmige Wirkflächen 13a, 13b. Die Abdichtung der Kolben 10a, 10b gegenüber dem Zylinderraum 9a, 9b erfolgt über Dichtelemente 14a, 14b, die in einer Nut des jeweiligen Kolbens 10a, 10b aufgenommen sind. Die Dichtelemente 14a, 14b stützen sich dabei einerseits an den Sicherungselementen 8a, 8b ab, die im Durchmesser so groß wie die Kolben 10a, 10b im Bereich ihrer ringförmigen Wirkflächen 13a, 13b bemessen sind. Dadurch wird der Teleskopriegelkörper 4 in der ausgefahrenen Position durch die beiden Kolbenstangen 11a, 11b und auch durch die Kolben 10a, 10b mit den daran angeschlossenen Sicherungselementen 8a, 8b geführt. Der zur Führung vorgesehene Bereich, mit welchem die Kolbenstangen 11a, 11b in Eingriff sind, ist mit Z gekennzeichnet. Er befindet sich in den Führungsgehäusen 15a, 15b, welche auf das eigentliche Gehäuse 2 mit der Zylinderaufnahme 12 aufgeschraubt sind. Es handelt sich um zwei separate Führungsgehäuse 15a, 15b. In diesen Führungsgehäusen 15a, 15b befinden sich auch die jeweiligen Zylinderräume 9a, 9b mit den Kolben 10a, 10b, den Kolbenstangen 11a, 11b und den Sicherungselementen 8a, 8b. Diese Baugruppe kann als vorgefertigte Baueinheit mit dem Gehäuse 2 verbunden werden.
  • Die Führung des Teleskopriegelkörpers 4 kann auch extern, das heißt außerhalb der Führungsgehäuse 15a, 15b, erfolgen. Hierzu können am Teleskopriegelkörper 4 Führungsflächen Y ausgebildet sein, die mit innenliegenden Führungsflächen 16 der Führungsgehäuse 15a, 15b in Kontakt bringbar sind.
  • Die Rückstellung des Teleskopriegelkörpers 4 erfolgt entgegen einer Federkraft einer Rückstellfeder 17, die in diesem Fall zentral zwischen dem Gehäuse 2 und dem Teleskopriegelkörper 4 angeordnet ist. Sie befindet sich in derselben räumlichen Ebene wie die Zylinderriegel 3a, 3b sowie alle vorstehend genannten Betätigungsmittel zur Verlagerung der Teleskopriegelkörper 4 bzw. Zylinderriegel 3a, 3b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungskopf
    2
    Gehäuse
    3a
    Zylinderriegel
    3b
    Zylinderriegel
    4
    Teleskopriegelkörper
    5a
    Plunger
    5b
    Plunger
    6a
    Kragen
    6b
    Kragen
    7a
    Rückstellfeder
    7b
    Rückstellfeder
    8a
    Sicherungselement
    8b
    Sicherungselement
    9a
    Zylinderraum
    9b
    Zylinderraum
    10a
    Kolben
    10b
    Kolben
    11a
    Kolbenstange
    11b
    Kolbenstange
    12
    Zylinderaufnahme
    13a
    ringförmige Wirkfläche
    13b
    ringförmige Wirkfläche
    14a
    Dichtelement
    14b
    Dichtelement
    15a
    Führungsgehäuse
    15b
    Führungsgehäuse
    16
    Führungsfläche
    17
    Rückstellfeder
    TV
    Teleskopverriegelung
    X
    Länge
    Y
    Führungsfläche
    Z
    Führungsabschnitt
    ZV
    Zylinderverriegelung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0754646 B1 [0004]
    • DE 102010022865 A1 [0005, 0011]

Claims (9)

  1. Verriegelungskopf für Teleskopierzylinder eines mehrere Teleskopschüsse umfassenden Kranauslegers, mit einem Gehäuse (2) und mit in dem Gehäuse (2) translatorisch verlagerbaren Zylinderriegeln (3a, 3b) zur Verriegelung des Verriegelungskopfes (1) mit einem Teleskopschuss und mit einem gegenüber dem Gehäuse (2) verlagerbaren Teleskopriegelkörper (4) zur Betätigung der Entriegelung von zwei aufeinander folgenden Teleskopschüssen, wobei der Teleskopriegelkörper (4) quer zur den Zylinderriegeln (3a, 3b) verlagerbar ist und wobei ein Sicherungselement (8a, 8b) den Hubweg des Zylinderriegels (3a, 3b) blockiert, wenn der Teleskopriegelkörper (4) eingefahren ist und den Hubweg freigibt, wenn der Teleskopriegelkörper (4) ausgefahren ist, wobei der Teleskopriegelkörper (4) mit einer Kolbenstange (11a, 11b) mit einem in einem Zylinderraum (9a, 9b) geführten Kolben (10a, 10b) verbunden ist, wobei auf der der Kolbenstange (11a, 11b) abgewandten Seite des Kolbens (10a, 10b) das Sicherungselement (8a, 8b) angeordnet ist, welches sich bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper (4) zumindest teilweise im Zylinderraum (9a, 9b) des Kolbens (10a, 10b) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopriegelkörper (4) gegen eine Federkraft einfahrbar ist, wobei sich das Sicherungselement (8a, 8b) bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper (4) überwiegend innerhalb des Zylinderraums (9a, 9b) befindet.
  2. Verriegelungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sicherungselement (8a, 8b) bei ausgefahrenem Teleskopriegelkörper (4) vollständig innerhalb des Zylinderraums (9a, 9b) befindet.
  3. Verriegelungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopriegelkörper (4) und die Kolbenstange (11a, 11b) aus einem Werkstück materialeinheitlich einstückig ausgebildet sind.
  4. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderraum (9a, 9b) als einseitig offen Bohrung ausgebildet ist.
  5. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8a, 8b) gabelförmig ausgebildet ist und bei eingefahrenem Teleskopriegelkörper (4) im Hubweg des Zylinderriegels (3a, 3b) eine Rückstellfeder (7a, 7b) übergreift.
  6. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopriegelkörper (4) von der Kolbenstange (11a, 11b) und dem Kolben (10a, 10b) geführt ist.
  7. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopriegelkörper (4) Führungsflächen (16) besitzt, die zur Führung des Teleskopriegelkörpers (4) mit dem Gehäuse (2) in Kontakt stehen.
  8. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopriegelkörper (4) Führungsflächen (16) besitzt, die zur Führung des Teleskopriegelkörpers (4) mit einem mit dem Gehäuse (2) verbundenen Führungsgehäuse (15a, 15b) in Kontakt stehen.
  9. Verriegelungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderraum (9a, 9b) des Kolbens (10a, 10b) in einem Führungsgehäuse (15a, 15b) angeordnet ist, das mit dem Gehäuse (2) des Verriegelungskopfes (1) verbunden ist.
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