DE102015102426A1 - Informationenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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c/o TOYOTA JIDOSHA K.K. Nishida Atsushi
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Abstract

Eine Informationenverarbeitungsvorrichtung umfasst eine Mehrpunkt-erfassbare Berührungskonsole, die Berührungen einer Vielzahl von bedienenden Fingern auf einer Bedienfläche erfasst, und zum Ausführen einer auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildschirmseite verwendet werden, erkennt eine relative Positionsbeziehung von berührten Positionen der bedienenden Finger, für die die Berührungskonsole Berührungen auf der Bedienfläche erfasst; weist eine vorbestimmte entsprechende Funktion jedem der bedienenden Finger für einen Fall zu, in dem einer der bedienenden Finger eine vorbestimmte Aktion durchführt, basierend auf der erkannten relativen Positionsbeziehung der berührten Positionen der bedienenden Finger; und führt, wenn die Berührungskonsole die vorbestimmte Aktion eines beliebigen der bedienenden Finger erfasst, die vorbestimmte entsprechende Funktion aus, die dem einen der bedienenden Finger für einen Fall zugewiesen wird, in dem der eine der bedienenden Finger die vorbestimmte Aktion durchführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationenverarbeitungsvorrichtung mit einer Mehrpunkt-erfassbaren Berührungskonsole.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurde eine Technologie offenbart, bei der eine spezifische Funktion unter Verwendung einer Mehrfachberührungs- bzw. Multi-Touch-Aktion in einer eine Mehrpunkt- bzw. Multipoint-erfassbare Berührungskonsole aufweisende Informationenverarbeitungsvorrichtung integriert ist, und als Antwort auf eine über die Berührungskonsole eingegebene Bedienung einen Prozess auf einer Anzeigeeinrichtung ausführt (siehe beispielsweise japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2012-98844 ).
  • Beispielsweise diskutiert die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2012-98844 eine Technologie des Kopierens einer Zeichenfolge durch, bei Berühren eines Gebiets aus einer Vielzahl von durch virtuelles Aufteilen einer Bildschirmseite erhaltenen Gebieten durch einen Finger, und Auswählen der Zeichenfolge durch einen anderen Finger. Dieses Dokument diskutiert ebenso eine Technologie des Einfügens der kopierten Zeichenfolge durch Durchführen einer Einfügeoperation an einer bestimmten Position bei Berührung des so ausgewählten einen Gebiets. Daher ist es möglich, bei Berührung von einem der aufgeteilten Gebiete durch einen Finger sukzessive Zeichenfolgen an unterschiedlichen Stellen zu kopieren, und diese Zeichenfolgen an angemessenen Stellen selektiv durch Durchführen von Kopier- und Einfügeoperationen durch einen anderen Finger mittels einer Mehrberührungs- bzw. Multitouchaktion einzufügen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Informationenverarbeitungsvorrichtung eine Berührungskonsole (Touchpanel), die konfiguriert ist, um zu einer Mehrpunkterfassung des Erfassens von Berührungen einer Vielzahl von bedienenden Fingern auf einer Bedienfläche fähig zu sein, und zum Ausführen einer Bedienung auf einer auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildschirmseite verwendet zu werden; ein Erkennungsteil, das konfiguriert ist, um eine relative Positionsbeziehung von berührten Positionen der bedienenden Finger, für die die Berührungskonsole Berührungen auf der Bedienfläche erfasst, zu erkennen; ein Zuweisungsteil, das konfiguriert ist, um eine vorbestimmte entsprechende Funktion jedem der bedienenden Finger für einen Fall zuzuweisen, dass einer der bedienenden Finger eine vorbestimmte Aktion durchführt, basierend auf der durch den Erkennungsteil erkannten relativen Positionsbeziehung der berührten Positionen der bedienenden Finger; und ein Ausführungsteil, das konfiguriert ist, um, wenn die Berührungskonsole die vorbestimmte Aktion von einem beliebigen der bedienenden Finger erfasst, die vorbestimmte entsprechende Funktion auszuführen, die durch den Zuweisungsteil dem einen der bedienenden Finger für einen Fall zugewiesen wird, dass der eine der bedienenden Finger die vorbestimmte Aktion durchführt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Blockdarstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 1B veranschaulicht eine Bedienkonsolenanzeigeeinrichtung;
  • 2A und 2B veranschaulichen ein Beispiel eines direkten Anweisungsmodus in der Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3A und 3B veranschaulichen ein weiteres Beispiel des direkten Anweisungsmodus in der Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4A und 4B veranschaulichen noch ein weiteres Beispiel des direkten Anweisungsmodus in der Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses in der Informationenverarbeitungsvorrichtung (ein Steuerungsteil) gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In der vorstehend genannten Konfiguration der Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik gilt, weil der Nutzer eine Bildschirmanzeige auf der Anzeigeeinrichtung betrachten muss, der Nutzer dies als Lästig empfinden kann, und daher besteht Raum für Verbesserungen. Insbesondere muss der Nutzer bei einer Informationenverarbeitungsvorrichtung, die zum Ausführen von sehr vielen Funktionen geeignet ist, ein zu bedienendes Element (Bediensymbol, Bedienmenüs, oder ähnlich) durch Betrachten der Bildschirmseite finden, und daher dem Nutzer eine sehr große Last auferlegt sein.
  • In Anbetracht dieser Situation weist das gegenwärtige Ausführungsbeispiel eine Aufgabe auf, eine Informationenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, durch die unter Verwendung einer Mehrpunkt-erfassbaren Bedienkonsole ein Nutzer die Informationenverarbeitungsvorrichtung bewirken kann, eine gewünschte Operation ohne Betrachten einer Bildschirmseite auf einer Anzeigeeinrichtung auszuführen.
  • Nachstehend wird unter Hinzuziehen der Zeichnungen das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1A ist eine Blockdarstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 kann beispielsweise konfiguriert sein, um in einem Fahrzeug montiert zu sein, Informationen (Signale) einer fahrzeuginternen Ausstattung, verschiedener fahrzeuginterner Sensoren und/oder dergleichen zu empfangen, und dazu fähig sein, einen Prozess des Anzeigens von Informationen bezüglich der fahrzeuginternen Ausstattung, Fahrinformationen des Fahrzeugs und/oder dergleichen auf einer später beschriebenen Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen. Ebenso kann die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 konfiguriert sein, um dazu fähig zu sein, einen Steuerungsprozess bezüglich der auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten (Bedienungs-)Bildschirmseite als Antwort auf eine Bedienung bzw. Operation, die von einer Berührungskonsole bzw. einem Touchpanel 10 als ein später beschriebenes Bedienteil eingegeben wird, auszuführen.
  • Die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 umfasst die Berührungskonsole 10, ein Eingabesteuerungsteil 20, ein Steuerungsteil 30, ein Anzeigesteuerungsteil 40, die Anzeigeeinrichtung 50, usw.
  • Die Berührungskonsole 10 ist das Bedienteil zum Durchführen einer Operation auf der auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten (Bedienungs-)Bildschirmseite. In 1A ist die Berührungskonsole 10 der Einfachheit halber separiert von der Anzeigeeinrichtung 50 gezeigt. Tatsächlich ist die Berührungskonsole 10 jedoch auf einer Oberfläche eines Bildanzeigeteils 51 der Anzeigeeinrichtung 50 platziert, wie in 1B gezeigt ist. 1B veranschaulicht eine Berührungskonsolenanzeigeeinrichtung, bei der die Berührungskonsole 10 so auf der Oberfläche des Bildanzeigeteils 51 platziert ist. Die Berührungskonsole 10 ist konfiguriert, um zum Erfassen einer Berührung bzw. von Berührungen des/der Finger/-s des Bedieners (nachstehend als "bedienende(r) Finger" bezeichnet) auf einer Bedienfläche 11 fähig zu sein, und gibt die so bezogenen Erfassungsinformationen als ein elektrisches Signal (ein Bediensignal) an das Eingabesteuerungsteil 20 aus. Ebenso ist die Berührungskonsole 10 ein Mehrberührungs- bzw. Multitouchbildschirm, der zum Ausführen einer Mehrpunkterfassung (Erfassung von simultanen Berührungen einer Vielzahl bedienender Finger auf der Bedienfläche 11) fähig ist. Als die Berührungskonsole 10 kann ein bekanntes System angewendet werden, wie etwa eines des elektrostatisch-kapazitiven Typs, eines resistiven Schichttyps, oder ähnlich. Weil die Berührungskonsole 10 transparent ist, kann der Nutzer die angezeigten Inhalte der Anzeigeeinrichtung 50 betrachten.
  • Das Eingabesteuerungsteil 20 ist ein Steuerungsteil, das eine Bedienungseingabe steuert, die über das Bedienteil der Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 mittels der Berührungskonsole 10 eingegeben wird, und überträgt die so eingegebene Bedieneingabe an das Steuerungsteil 30.
  • Das Steuerungsteil 30 ist ein Steuerungsteil, das eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite steuert. Beispielsweise kann das Steuerungsteil 30 konfiguriert sein, um zum Empfangen von Informationen und/oder Signalen von der fahrzeuginternen Ausstattung und/oder den verschiedenen fahrzeuginternen Sensoren (beispielsweise eine Anzeige einer verbleibenden Menge bezüglich eines Kraftstofftanks, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und/oder dergleichen) fähig zu sein. Ebenso ist es möglich, dass das Steuerungsteil 30 eine Steuerung zum Anzeigen von Inhalten auf der Anzeigeeinrichtung 50 ausführt, wie etwa von Informationen bezüglich der fahrzeuginternen Ausstattung und/oder Fahrinformationen des Fahrzeugs. Das Steuerungsteil 30 gibt Informationen bezüglich eines Bildes (einer Bildschirmseite), die auf der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen ist, an das Anzeigesteuerungsteil 40 aus.
  • Es ist weiterhin ebenso möglich, dass das Steuerungsteil 30 eine Steuerung einer auf der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigenden Bildschirmseite gemäß einem Bediensignal von der Berührungskonsole 10 ausführt. Wenn beispielsweise ein Bediensignal entsprechend einer Bedienung eines Verfolgens ('tracing') der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 in eine vorbestimmte Richtung (eine Verfolgungsrichtung) eingegeben wird, kann das Steuerungsteil eine Liste innerhalb einer Bildschirmseite auf der Anzeigeeinrichtung 50 rollen bzw. scrollen, oder einen Cursor oder einen Zeiger in einer Bildschirmseite bewegen. Wenn weiterhin ein Bediensignal entsprechend einer Wischoperation ('flicking') der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 (eine Wischoperation) eingegeben wird, kann das Steuerungsteil 30 eine Bildschirmseite in der Bedienrichtung der Wischoperation scrollen bzw. rollen.
  • Weiterhin ist es ebenso möglich, dass in einem vorbestimmten Fall, in dem ein Bediensignal, das eine Erfassung von simultanen Berührungen einer Vielzahl von bedienenden Fingern auf der Bedienfläche 11 (Mehrpunkterfassung) angibt, von der Berührungskonsole 10 eingegeben wird, das Steuerungsteil 30 einen Übergang auf einen "direkten Anweisungsmodus" bzw. 'Direktanweisungsmodus' von einem "normalen Bedienmodus" bzw. 'Normalbedienmodus' ausführt. Weiterhin kann das Steuerungsteil 30 eine Steuerung als Antwort auf ein Bediensignal über die Berührungskonsole 10 im direkten Anweisungsmodus ausführen. Im "normalen Bedienmodus" führt der Bediener eine Operation auf einer Bildschirmseite durch die Berührungskonsole 10 durch Durchführen einer Berühroperation eines auf der Bildschirmseite angezeigten Auswahlelements (Knopf, Symbol oder ähnlich) durch, wobei eine Berühroperation (eine Festlegungsoperation) nach Bewegen eines Cursors auf ein gewünschtes Auswahlelement durch eine Verfolgungsoperation oder ähnlich durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu werden in dem "direkten Anweisungsmodus" vorbestimmte Funktionen entsprechenden der bedienenden Finger, die die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 berühren, ungeachtet der auf einer Bildschirmseite des später beschriebenen Beispiels der 2A und 2B angezeigten Inhalte zugewiesen. Anschließend kann der Bediener durch Durchführen einer vorbestimmten Aktion von einem der bedienenden Finger direkt das Steuerungsteil bewirken, die jenem bedienenden Finger, der somit die vorbestimmte Aktion durchgeführt hat, zugewiesene Funktion auszuführen. Es sei angemerkt, dass Details des direkten Anweisungsmodus und von spezifischen Prozessen als Antwort auf Bediensignale in dem direkten Anweisungsmodus später beschrieben werden.
  • Das Anzeigesteuerungsteil 40 ist ein Steuerungsteil, das einen Bilderzeugungsprozess basierend auf Informationen bezüglich des auf der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigenden Bildes (eine Bildschirmseite), die von dem Steuerungsteil 30 eingegeben werden, ausführt. Das Anzeigesteuerungsteil 40 gibt ein so erzeugtes Bild-(Bildschirmseiten-)Signal an die Anzeigeeinrichtung 50 aus.
  • Die Anzeigeeinrichtung 50 ist ein Anzeigeteil, das die vorstehend genannten Informationen bezüglich der fahrzeuginternen Ausstattung, der Fahrinformationen des Fahrzeugs und/oder dergleichen anzeigt. Wie vorstehend genannt, empfängt die Anzeigeeinrichtung 50 ein Bildsignal entsprechend einer durch den Anzeigesteuerungsteil 40 erzeugten anzuzeigenden Bildschirmseite, und zeigt die Bildschirmseite auf dem Bildanzeigeteil 51 an. Dadurch kann der Fahrer oder dergleichen die Informationen bezüglich der fahrzeuginternen Ausstattung, der Fahrinformationen des Fahrzeugs und/oder dergleichen erkennen.
  • Als Nächstes werden charakteristische Prozesse durch die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 (das Steuerungsteil 30) gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, insbesondere ein Prozess eines Übergangs zum direkten Anweisungsmodus sowie Prozesse als Antwort auf Operationen im direkten Anweisungsmodus, beschrieben.
  • 2A und 2B veranschaulichen ein Beispiel des direkten Anweisungsmodus (Direktanweisungsmodus) in der Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel. 2A zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im normalen Bedienmodus (Normalbedienmodus) und insbesondere eine Kartenbildschirmseite eines Navigationssystems. 2B zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im direkten Anweisungsmodus und insbesondere eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite, nachdem der Bediener eine Operation für einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus während des in 2A gezeigten normalen Bedienmodus durchführt. Solch eine Bedienung bzw. Operation für einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus von 2B von dem normalen Bedienmodus von 2A durch den Bediener wird durchgeführt, wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
  • Wie in 2A gezeigt ist, wird auf der Kartenbildschirmseite ein Pfeil 60 angezeigt, der die Position des eigenen Fahrzeugs angibt, und es wird eine Karte um das eigene Fahrzeug angezeigt. Im normalen Bedienmodus führt der Bediener eine Operation mittels der Berührungskonsole 10 durch Auswählen und Festlegen eines auf der Bildschirmseite angezeigten Auswahlelements (Knopf, Symbol, oder dergleichen) durch. In 2A befinden sich virtuelle Bedienknöpfe ("virtuell" bezeichnet sich von mechanischen Bedienknöpfen unterscheidende Knöpfe) nahe der Unterseite und linken Kanten der Bildschirmseite, und daher ist es möglich, das Automobilnavigationssystem über die Berührungskonsole 10 zu bedienen.
  • Wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 im Zustand von 2A mit den fünf Fingern dessen Hand berührt, erfasst das Steuerungsteil 30 die simultanen Berührungen der bedienenden Finger, und führt einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus aus.
  • Im Beispiel von 2B gilt, dass wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 mit den fünf bedienenden Fingern dessen rechter Hand berührt, das Steuerungsteil 30 einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus ausführt, und daher wird die gegenwärtig angezeigte Kartenbildschirmseite in einen Anzeigezustand mit reduziertem Ton bzw. Farbton geändert. Dabei kann der Bediener bestätigen, dass das Steuerungsteil 30 einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus ausgeführt hat.
  • Wie vorstehend beschrieben weist das Steuerungsteil 30 im direkten Anweisungsmodus die vorbestimmten Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern (in diesem Beispiel die fünf bedienenden Finger einer rechten Hand), die die Berührungskonsole 10 berühren, ungeachtet der Inhalte der auf dem Bildschirm angezeigten Kartenbildschirmseite, zu. Wenn anschließend eine vorbestimmte Aktion (beispielsweise eine Tipp-Operation auf die Bedienfläche 11) von einem beliebigen der bedienenden Finger erfasst wird, führt das Steuerungsteil 30 die vorbestimmte dem Finger zugewiesene Funktion aus, indem die vorbestimmte Aktion durchgeführt wird. Im Beispiel zeigt das Steuerungsteil 30 Symbole bzw. Icons, die die den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen angeben, nahe den Koordinaten auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 entsprechend den berührten Positionen der jeweiligen bedienenden Finger auf der Bedienfläche 11 in einer überlagernden Weise auf der mit reduziertem Ton bzw. Farbton angezeigten Kartenbildschirmseite an. Insbesondere wird an einer Position entsprechend des Daumens ein Symbol I1 auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigt. Im Symbol I1 wird ein Ausdruck "nach Hause" angezeigt, der die Funktion des Zeigens einer Routenführung nach Hause angibt, der zuvor im Navigationssystem eingestellt wurde. An einer Position entsprechend des Zeigefingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I2 angezeigt. Im Symbol I2 wird ein Ausdruck "Audio" angezeigt, der die Funktion des Änderns der angezeigten Inhalte auf eine (Bedien-)Bildschirmseite eines Audiosystems angibt. An einer Position entsprechend des Mittelfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I3 angezeigt. Im Symbol I3 wird ein Ausdruck "Klima" angezeigt, der die Funktion des Änderns der angezeigten Inhalte auf eine (Bedien-)Bildschirmseite einer Klimaanlage angibt. An einer Position entsprechend des Ringfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I4 angezeigt. Im Symbol I4 wird ein Ausdruck "Telefon" angezeigt, der die Funktion des Änderns der angezeigten Inhalte auf eine Telefonanrufbildschirmseite in einer Kommunikationsvorrichtung angibt. An einer Position entsprechend des kleinen Fingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I5 angezeigt. Im Symbol I5 wird ein Ausdruck "Mail" angezeigt, der die Funktion des Änderns der angezeigten Inhalte auf eine elektronische Post- bzw. Mail-Bildschirmseite in der Kommunikationsvorrichtung (d. h. eine Bildschirmseite zum Lesen, Erstellen und Übertragen einer elektronischen Post- bzw. Mailnachricht) angibt. Durch solches Anzeigen der den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen nahe den jeweiligen bedienenden Fingern, wo diese die Bedienfläche der Berührungskonsole 10 berühren, kann der Bediener die den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen bestätigen und dadurch sicher die Operationen durchführen.
  • Im Beispiel von 2B wird als eine Folge beispielsweise des Entfernens des Zeigefingers des Bedieners von der Bedienfläche 11 und Durchführens einer Tipp-Operation in einem Zustand, in dem alle fünf bedienenden Finger die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 berühren, die Änderung der angezeigten Inhalte von der Kartenbildschirmseite des Navigationssystems auf die Bedienbildschirmseite des Audiosystems ausgeführt.
  • Daher kann der Bediener als eine Folge, dass das Steuerungsteil 30 die vorbestimmten Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern, deren Berührungen auf der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 durch das Steuerungsteil 30 erfasst werden, zuweist, das Steuerungsteil 30 bewirken, die zuvor eingestellte entsprechende Funktion durch Durchführen der vorbestimmten Aktion eines beliebigen der bedienenden Finger ohne Betrachten der Anzeigeeinrichtung 50 auszuführen. Weil es weiterhin möglich ist, eine Operation zum Ausführen der vorbestimmten Funktion ungeachtet der Inhalte der Bildschirmseite der Anzeigeeinrichtung 50 durchzuführen, ist es möglich, jene Funktion, die ursprünglich durch ein Vielzahl von Operationen ausgeführt wird, durch eine Operation auszuführen. Dadurch ist es möglich, merklich die Bedienbarkeit zu verbessern, insbesondere bezüglich einer Funktion mit einer höheren Nutzungshäufigkeit.
  • Obwohl in den Beispielen der 2A und 2B die Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern ungeachtet der Inhalte des auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten Anzeigebildschirms zugewiesen sind, ist es ebenso möglich, die den jeweiligen bedienenden Fingern zuzuweisenden Funktionen in Abhängigkeit von den Inhalten des auf der Anzeigevorrichtung 50 angezeigten Anzeigebildschirms zu bestimmen (zu ändern).
  • Nachstehend werden unter Verwendung der 3A bis 4B Beispiele beschrieben, in denen die zu den jeweiligen bedienenden Fingern zuzuweisenden Funktionen in Abhängigkeit von den Inhalten des auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten Anzeigebildschirms bestimmt werden.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen ein weiteres Beispiel des direkten Anweisungsmodus (Direktanweisungsmodus) in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel. 3A zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im normalen Bedienmodus (Normalbedienmodus), und insbesondere die Telefonanrufbildschirmseite der Kommunikationsvorrichtung. 3B zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im direkten Anweisungsmodus, und insbesondere eine auf der Anzeigevorrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite, nachdem der Bediener eine Operation für einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus während des in 3A gezeigten normalen Bedienmodus durchführt. Eine solche Operation für einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus von 3B von dem normalen Bedienmodus von 3A durch den Bediener wird durchgeführt, wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
  • Wie in 3A gezeigt ist, werden auf der Telefonanrufbildschirmseite drei Auswahlsymbole 70, 80 und 90 zum Identifizieren eines Anrufziels angezeigt. Das Auswahlsymbol 70 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Wählbildschirmseite zum direkten Wählen einer Telefonnummer. Das Auswahlsymbol 80 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Kontaktadressenbildschirmseite zum Auswählen einer Telefonnummer unter zuvor registrierten Kontaktadressen. Das Auswahlsymbol 90 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Bildschirmseite einer Historie von Anrufen und eingehenden Anrufen zum Auswählen einer Telefonnummer eines Anrufziels aus einer vergangenen ausgehenden oder eingehenden Anrufhistorie. Der Bediener kann ein Anrufziel durch Auswählen eines beliebigen der Auswahlsymbole 70 bis 90 über die Berührungskonsole 10 und Auswählen (Eingeben) des Anrufziels von der nach dem Übergang angezeigten Bildschirmseite anrufen. Es sei angemerkt, dass der Bediener eine Konversation mit der designierten Anrufperson über ein an vorbestimmten Positionen in dem Fahrzeuginnenraum installiertes Mikrofon und Lautsprecher (oder ein mit der Kommunikationsvorrichtung verdrahtet oder drahtlos verbundenes Headset) durchführen kann.
  • Wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 in dem Zustand von 3A mit den fünf Fingern dessen Hand berührt, erfasst das Steuerungsteil 30 die simultanen Berührungen der bedienenden Finger, und führt einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus aus.
  • Im Beispiel von 3B führt, auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel von 2B, wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 mit den fünf bedienenden Fingern dessen rechter Hand berührt, das Steuerungsteil 30 einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus aus, und daher wird die gegenwärtig angezeigte Telefonanrufbildschirmseite in einen Anzeigezustand mit reduziertem Ton bzw. Farbton geändert.
  • Wie vorstehend beschrieben weist das Steuerungsteil 30 im direkten Anweisungsmodus die vorbestimmten Funktionen den bedienenden Finger (in diesem Beispiel die fünf bedienenden Finger einer rechten Hand), die die Berührungskonsole 10 berühren, zu. Wenn anschließend eine vorbestimmte Aktion (beispielsweise ein Tipp-Operation auf die Bedienfläche 11) eines beliebigen der bedienenden Finger erfasst wird, führt das Steuerungsteil 30 jene vorbestimmte Funktion aus, die dem Finger, der die vorbestimmte Aktion durchführt, zugewiesen ist. Auf die gleiche Weise wie im Beispiel von 2B zeigt das Steuerungsteil 30 Icons bzw. Symbole, die die den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen angeben, nahe den Koordinaten auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 entsprechend den berührten Positionen der jeweiligen bedienenden Finger auf der Bedienfläche 11 auf eine überlagernde Weise auf der mit reduziertem Ton bzw. Farbton angezeigten Telefonanrufbildschirmseite an.
  • Im Beispiel von 3B weist das Steuerungsteil 30 im Unterschied zum Beispiel von 2B die Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern in Abhängigkeit von den auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten Inhalten, d. h. den auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten Inhalten, durch die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 zu. Insbesondere weist das Steuerungsteil 30 in 3A, weil die Anzeigeeinrichtung 50 die Telefonanrufbildschirmseite anzeigt und sich der Bediener in einem Zustand unmittelbar vor Auswahl (Eingeben) des Anrufziels befindet, den jeweiligen bedienenden Fingern zuvor eingestellte Anrufziele als Schnelleingabe- bzw. Kurzwahlfunktionen zu. Wie in 3B gezeigt ist, wird an einer Position entsprechend des Daumens auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 ein Symbol I1 angezeigt. Im Symbol I1 wird ein Ausdruck "Vater" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für die Telefonnummer des Vaters des Bedieners, die zuvor als eine Kontaktadresse eines Telefonanrufziels registriert wurde, angibt. An einer Position entsprechend des Zeigefingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I2 angezeigt. Im Symbol I2 wird ein Ausdruck "Ehefrau" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für die Telefonnummer der Ehefrau des Bedieners, die zuvor als eine Kontaktadresse eines Telefonanrufziels registriert wurde, angibt. An einer Position entsprechend des Mittelfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I3 angezeigt. Im Symbol I3 wird ein Ausdruck "Kind" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für die Telefonnummer des Kindes des Bedieners, die zuvor als eine Kontaktadresse eines Telefonanrufziels registriert wurde, angibt. An einer Position entsprechend des Ringfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I4 angezeigt. Im Symbol I4 wird ein Ausdruck "Freund" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für einen spezifischen Freund des Bedieners, der zuvor als eine Kontaktadresse eines Telefonanrufziels registriert wurde, angibt. An einer Position entsprechend des kleinen Fingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I5 angezeigt. Im Symbol I5 wird ein Ausdruck "Firma" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für die Telefonnummer der Firma, für die der Bediener arbeitet, die zuvor als eine Kontaktadresse eines Telefonanrufziels registriert wurde, angibt.
  • Beispielsweise wird als ein Ergebnis, dass der Bediener den Mittelfinger von der Bedienfläche 11 entfernt und eine Tipp-Operation in einem Zustand durchführt, in dem alle fünf bedienenden Finger die Bedienfläche der Berührungskonsole 10 berühren, die Kurzwahlfunktion für die Telefonnummer des Kindes des Bedieners ausgeführt, und ein Anruf zu dieser Telefonnummer wird ausgeführt.
  • Daher kann der Bediener auf die gleiche Weise wie im Beispiel von 2B als eine Folge, dass das Steuerungsteil 30 die vorbestimmten Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern zuweist, deren Berührungen auf die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 durch das Steuerungsteil 30 erfasst werden, das Steuerungsteil 30 bewirken, die zuvor eingestellten entsprechenden Funktionen durch Durchführen der vorbestimmten Aktion von einem beliebigen der bedienenden Finger ohne Betrachten der Anzeigeeinrichtung 50 durchzuführen. Im Beispiel von 3B ist es durch Bestimmen (Ändern) der den jeweiligen bedienenden Fingern zuzuweisenden Funktionen in Abhängigkeit von den Inhalten der Bildschirmseiten auf der Anzeigeeinrichtung 50 möglich, eine Bedienung in Abhängigkeit von der Situation zu unterstützen. Wenn insbesondere die auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite eine Bildschirmseite für den Bediener zum Durchführen einer Auswahl (Eingabe) ist, kann der Bediener das Steuerungsteil 30 bewirken, direkt eine Funktion entsprechend einer gewünschten Alternative auszuführen, als eine Folge, dass das Steuerungsteil 30 Kurzwahlfunktionen entsprechend Alternativen in dieser Bildschirmseite den entsprechenden bedienenden Fingern zuweist. Daher ist es möglich, die Bedienbarkeit merklich zu verbessern.
  • Als Nächstes veranschaulichen die 4A und 4B noch ein weiteres Beispiel des direkten Anweisungsmodus (Direktanweisungsmodus) in der Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel. 4A zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im normalen Bedienmodus (Normalbedienmodus), und insbesondere die Zieleinstellungsbildschirmseite des Navigationssystems. 4B zeigt eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite im direkten Anweisungsmodus, und insbesondere eine auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite, nachdem der Bediener eine Operation für einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus während des in 4A gezeigten normalen Bedienmodus durchführt. Eine solche Operation für einen Übergang zu dem direkten Anweisungsmodus von 4B von dem normalen Bedienmodus von 4A durch den Bediener wird durchgeführt, wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
  • Wie in 4A gezeigt ist, werden auf der Zieleinstellungsbildschirmseite drei Auswahlsymbole 100, 110 und 120 zum Identifizieren eines Ziels angezeigt. Das Auswahlsymbol 100 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Zielsuchbildschirmseite zum Bestimmen eines Ziels durch Suchen nach dem Ziel (beispielsweise eine Suche unter Verwendung einer Telefonnummer, einer Adresse, eines Schlüsselwortes, oder dergleichen). Das Auswahlsymbol 110 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Bildschirmseite von registrierten Ortslisten zum Auswählen eines Ziels aus zuvor registrierten Orten. Das Auswahlsymbol 120 ist ein Auswahlsymbol für einen Übergang zu einer Zielhistorienbildschirmseite zum Auswählen eines Ziels aus einer Historie von Zielen, für die eine Suche ausgeführt wurde. Der Bediener kann das Ziel bestimmen und das Navigationssystem bewirken, eine Routenführung zu starten, durch Auswählen eines beliebigen der Auswahlsymbole 100 bis 120 über die Berührungskonsole 10 sowie Auswählen des Ziels aus der nach dem Übergang angezeigten Bildschirmseite (im Fall der Zielsuchbildschirmseite, Auswählen des Ziels aus den Suchergebnissen).
  • Wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 im Zustand von 4A mit den fünf Fingern dessen Hand berührt, erfasst das Steuerungsteil 30 die gleichzeitigen bzw. simultanen Berührungen der bedienenden Finger, und führt einen Übergang auf den direkten Anweisungsmodus aus.
  • Im Beispiel von 4B, gleichermaßen wie in den Beispielen der 2B und 3B, wenn der Bediener die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 mit fünf bedienenden Fingern dessen rechter Hand berührt, führt das Steuerungsteil 30 einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus aus, und daher wird die gegenwärtig angezeigte Zieleinstellungsbildschirmseite in einen Anzeigezustand mit reduziertem Ton bzw. Farbton geändert.
  • Wie vorstehend beschrieben weist das Steuerungsteil 30 im direkten Anweisungsmodus die vorbestimmten Funktionen entsprechend den bedienenden Fingern (in diesem Beispiel die fünf bedienenden Finger einer rechten Hand), die die Berührungskonsole 10 berühren, zu. Wenn anschließend eine vorbestimmte Aktion (beispielsweise eine Tipp-Operation auf die Bedienfläche 11) von einem der bedienenden Finger erfasst wird, führt das Steuerungsteil 30 die vorbestimmte diesem Finger zugewiesene Funktion aus, wodurch die vorbestimmte Aktion durchgeführt wird. Ebenso zeigt das Steuerungsteil 30, wie in den Beispielen von 2B und 3B, Icons bzw. Symbole, die die den entsprechenden bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen angeben, nahe den Koordinaten auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 entsprechend den berührten Positionen der jeweiligen bedienenden Finger auf der Bedienfläche 11 auf eine überlagernde Weise auf der mit reduziertem Ton bzw. Farbton angezeigten Zieleinstellungsbildschirmseite an.
  • Im Beispiel von 4B weist das Steuerungsteil 30, auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel von 3B, die Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern in Abhängigkeit von den auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigten Inhalten zu, d.h. den Inhalten, die auf der Anzeigeeinrichtung 50 durch die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 angezeigt werden. Insbesondere gilt in 4A, weil die Anzeigeeinrichtung 50 die Zieleinstellungsbildschirmseite anzeigt und sich der Bediener in einen Zustand unmittelbar vor einer Auswahl (Eingabe) des Ziels für die Routenführungsfunktion des Navigationssystems befindet, dass das Steuerungsteil 30 zuvor eingestellte Ziele den jeweiligen bedienenden Fingern als Kurzwahlfunktionen zuweist. Wie in 4B gezeigt ist, wird an einer Position entsprechend des Daumens auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 ein Symbol I1 angezeigt. Im Symbol I1 wird ein Ausdruck "nach Hause" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für das Zuhause des Bedieners angibt, das zuvor in einer Liste von registrierten Orten als ein Ziel registriert wurde. An einer Position entsprechend des Zeigefingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I2 angezeigt. Im Symbol I2 wird ein Ausdruck "Geschäft" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für den bevorzugten Laden (Geschäft) des Bedieners angibt, der zuvor in einer Liste von registrierten Orten als ein Ziel registriert wurde. An einer Position entsprechend des Mittelfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I3 angezeigt. Im Symbol I3 wird ein Ausdruck "Firma" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für die Firma angibt, für die der Bediener arbeitet, die zuvor in einer Liste von registrierten Orten als ein Ziel registriert wurde. An einer Position entsprechend des Ringfingers auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 50 wird ein Symbol I4 angezeigt. Im Symbol I4 wird ein Ausdruck "Haus der Eltern" angezeigt, der eine Kurzwahlfunktion für das Haus der Eltern des Bedieners angibt, das zuvor in einer Liste von registrierten Orten als ein Ziel registriert wurde. Ferner wird in dem Beispiel von 4B, da entsprechend dem kleinen Finger keine Kurzwahlfunktion zugewiesen ist, ein Ausdruck "?" angezeigt, der angibt, dass an einer Position entsprechend des kleinen Fingers nichts eingestellt ist. Wenn eine Zuweisung einer Kurzwahlfunktion entsprechend des kleinen Fingers als bedienender Finger eingestellt wird, wird ein entsprechender Ausdruck Im Symbol I5 angezeigt, der die Kurzwahlfunktion gemäß der so eingestellten Zuweisung entsprechend angibt.
  • Beispielsweise wird als eine Folge, dass der Bediener den Mittelfinger von der Bedienfläche 11 entfernt und eine Tipp-Operation in einem Zustand durchführt, in dem alle fünf bedienenden Finger die Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 berühren, die Kurzwahlfunktion für das Haus der Eltern des Bedieners, das in der Liste von registrierten Orten als ein Ziel registriert wurde, ausgeführt, und eine Routensuche von der gegenwärtigen Position zum Haus der Eltern des Bedieners sowie eine entsprechende Routenführung werden ausgeführt.
  • Daher kann, auf die gleiche Weise wie in den Beispielen der 2B und 3B, als eine Folge dessen, dass das Steuerungsteil 30 die vorbestimmten Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern, deren Berührung auf der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 durch das Steuerungsteil 30 erfasst werden, zuweist, der Bediener das Steuerungsteil 30 bewirken, die zuvor eingestellte entsprechende Funktion durch Durchführen der vorbestimmten Aktion eines beliebigen der bedienenden Finger auszuführen, ohne auf die Anzeigeeinrichtung 50 zu blicken. Auf die gleiche Weise wie im Beispiel von 3B ist es durch Bestimmen (Ändern) der den entsprechenden bedienenden Fingern zuzuweisenden Funktionen in Abhängigkeit von den Inhalten der Bildschirmseite der Anzeigeeinrichtung 50 möglich, Operationen in Abhängigkeit von der Situation zu unterstützen. Insbesondere kann, wenn die auf der Anzeigeeinrichtung 50 angezeigte Bildschirmseite eine Bildschirmseite zum Durchführen einer Auswahl (Eingabe) für den Bediener ist, der Bediener das Steuerungsteil 30 bewirken, direkt eine Funktion entsprechend einer gewünschten Alternative auszuführen, als Folge dessen, dass das Steuerungsteil 30 Kurzwahlfunktionen entsprechend Alternativen in dieser Bildschirmseite den jeweiligen bedienenden Fingern zuweist. Daher ist es möglich, merklich die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • In den in den 2A bis 4B gezeigten Beispielen gilt vorzugsweise, dass als die Funktionen, die das Steuerungsteil 30 den jeweiligen bedienenden Fingern zuweist, jene eingestellt werden, von denen angenommen wird, dass diese häufig durch den Bediener verwendet werden. Ebenso gilt vorzugsweise, dass der Bediener die Funktionen, die das Steuerungsteil 30 den jeweiligen bedienenden Fingern zuweist, über eine Einstellungsbildschirmseite oder ähnlich gemäß seiner/ihrer Vorlieben oder Verwendungshäufigkeit einstellen und/oder ändern kann. Weiterhin wurden in den Beispielen Operationen bzw. Bedienungen im direkten Anweisungsmodus unter Verwendung einer rechten Hand beschrieben. Jedoch ist es ebenso möglich, dass das Steuerungsteil 30 derart konfiguriert ist, dass Operationen unter Verwendung einer linken Hand ebenso möglich sind, oder es ebenso möglich ist, dass das Steuerungsteil 30 so konfiguriert ist, dass Operationen im direkten Anweisungsmodus als eine Folge, dass bedienende Finger von beiden Händen die Bildschirmseite 11 berühren, möglich sind. Weiterhin gilt vorzugsweise, dass das Steuerungsteil 30 zuvor in einem internen Speicher Informationen zum Bestimmen der relativen Positionsbeziehung der jeweiligen menschlichen Finger, die auf statistischen Daten oder ähnlich basieren, speichert, und die im Bediensignal enthaltenen Erfassungspunkte von der Berührungskonsole 10 den jeweiligen menschlichen Fingern basierend auf den gespeicherten Informationen zuweist. Weiterhin kann als die vorbestimmte Aktion der bedienenden Finger im direkten Anweisungsmodus eine beliebige Operation, die sich von der vorstehend genannten Tipp-Operation unterscheidet, wie etwa eine Operation des Entfernens eines Fingers, eine Doppel-Tipp-Operation des Durchführens von zwei Tipp-Operationen während einer vorbestimmten Zeit, oder ähnlich, zuvor eingestellt sein.
  • Details eines Prozesses eines Übergangs zum direkten Anweisungsmodus durch die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 (Steuerungsteil 30) sowie ein Prozess als Antwort auf eine Operation im direkten Anweisungsmodus werden unter Verwendung von 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses in der Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 (Steuerungsteil 30) gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Insbesondere ist 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Prozesses veranschaulicht, der von einem Übergang zum direkten Anweisungsmodus startet, und eine Operation als Antwort auf eine im direkten Anweisungsmodus eingegebene Operation umfasst. Dieser Prozessablauf kann jedes Mal ausgeführt werden, wenn die Berührungskonsole 10 eine vorbestimmte Anzahl N (beispielsweise 5, wenn vorbestimmte Funktionen den fünf Fingern einer Hand zugewiesen sind), oder mehr von berührten Punkten (d. h. Punkte, an denen die bedienenden Finger eine Berührung durchführen) erfasst.
  • Wie in 5 gezeigt ist, bestimmt das Steuerungsteil 30 in Schritt S101, ob eine vorbestimmte Zeit T verstrichen ist, während die Berührungen der vorbestimmten N Punkte oder mehr der bedienenden Finger kontinuierlich erfasst wurden. Wenn die vorbestimmte Zeit T verstrichen ist, fährt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S103 fort. Wenn die vorbestimmte Zeit T noch nicht verstrichen ist, fährt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S102 fort.
  • In Schritt S102 bestimmt das Steuerungsteil 30, ob die Berührungen der vorbestimmten N Punkte oder mehr der bedienenden Finger kontinuierlich erfasst wurden. Wenn diese kontinuierlich erfasst wurden, kehrt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S101 zurück. Wenn diese nicht kontinuierlich erfasst wurden, beendet das Steuerungsteil 30 den gegenwärtigen Prozess.
  • In Schritt S103 ändert das Steuerungsteil 30 den Bedienmodus unter Verwendung der Berührungskonsole 10 von dem normalen Bedienmodus zum direkten Anweisungsmodus als Antwort auf die Tatsache, dass die Berührungen der vorbestimmten N Punkte oder mehr der bedienenden Finger kontinuierlich für die vorbestimmte Zeit T erfasst wurden. Als eine Folge ist es möglich, dass ein Übergang zum direkten Anweisungsmodus nur dann ausgeführt wird, wenn der Bediener die Berührungskonsole 10 mit der Vielzahl von Fingern gewollt berührt. Daher ist es möglich, einen Übergang zum direkten Anweisungsmodus durch eine irrtümliche Operation, wie etwa im Fall eines ungewollten Berührens, zu vermeiden.
  • In Schritt S104 erkennt das Steuerungsteil 30 basierend auf dem Bediensignal, das von der Berührungskonsole 10 eingegeben wird, die relative Positionsbeziehung aller erfassten berührten Punkte. Anschließend weist das Steuerungsteil 30 basierend auf der relativen Positionsbeziehung die Funktionen den jeweiligen berührten Punkte (d.h. den jeweiligen bedienenden Finger) zu. Beispielsweise, wie vorstehend beschrieben, kann das Steuerungsteil 30 zuvor in einem internen Speicher Informationen zum Bestimmen der relativen Positionsbeziehung der relativen Finger des Menschen basierend auf statistischen Daten oder ähnlich speichern, und die im Bediensignal enthaltenen Erfassungspunkte von der Berührungskonsole 10 mit den jeweiligen Fingern des Menschen basierend auf den gespeicherten Informationen zuweisen. Anschließend weist das Steuerungsteil 30 die vorbestimmten Funktionen, die zuvor für die vorbestimmten bedienenden Finger eingestellt wurden, zu, wodurch diese mit den entsprechenden berührten Punkten assoziiert werden. Dabei ist es möglich, die vorbestimmten Funktionen den jeweiligen bedienenden Fingern ungeachtet der Inhalte der Bildschirmseite der Anzeigeeinrichtung 50 zuzuweisen, wie im Beispiel der 2A bis 2B. Es ist ebenso möglich, dass die vorbestimmten Funktionen, die den jeweiligen bedienenden Fingern zuzuweisen sind, in Abhängigkeit von den Inhalten der Bildschirmseite der Anzeigeeinrichtung 50 bestimmt (geändert) werden.
  • In Schritt S105 zeigt das Steuerungsteil 30 die Symbole entsprechend den Funktionen der so zugewiesenen (den mit den entsprechenden bedienenden Fingern so zugewiesenen) entsprechenden berührten Punkten an. Wie in den vorstehend genannten Beispielen wird jedes Symbol innerhalb eines vorbestimmten Gebiets entfernt von der Koordinatenposition des Bildschirms auf der Anzeigeeinrichtung 50 des entsprechenden berührten Punktes (berührte Position des jeweiligen bedienenden Fingers) (vorzugsweise nahe und oberhalb der Koordinatenposition, sodass verhindert wird, dass das Symbol durch die Hand des Bedieners verdeckt wird, die die Bedienfläche 11 verdeckt) angezeigt. Daher ist es möglich, dass der Bediener die mit den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesenen Funktionen bestätigen kann, und daher sicher eine Operation durchführt.
  • In Schritt S106 bestimmt das Steuerungsteil 30, ob die Berührungen der vorbestimmten N-1 Punkte oder mehr der bedienenden Finger kontinuierlich erfasst werden. Wenn diese kontinuierlich erfasst wurden, fährt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S107 fort. Wenn diese nicht kontinuierlich erfasst wurden, fährt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S109 fort. In Schritt S106 bestimmt das Steuerungsteil 30, ob in einem Zustand des Wartens auf die nächste Operation des Bedieners im direkten Anweisungsmodus die berührten Punkte auf der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10, die zum Zeitpunkt des Startens dieses Ablaufs erfasst wurden, immer noch erfasst werden. Wenn in einem Zustand des Wartens auf die nächste Operation des Bedieners im direkten Anweisungsmodus diese berührten Punkte nicht mehr erfasst werden, beendet das Steuerungsteil 30 den direkten Anweisungsmodus (im später beschriebenen Schritt S109). Der Grund, warum das Steuerungsteil 30 bestimmt, ob die Berührungen der vorbestimmten N-1 Punkte (um 1 weniger als die vorbestimmte Anzahl N) oder mehr der bedienenden Finger kontinuierlich in Schritt S106 erfasst werden, ist, dass weil der entsprechende bedienende Finger von der Bedienfläche der Berührungskonsole 10 zum Zeitpunkt einer Tipp-Operation entfernt wird, es notwendig ist zu verhindern, dass dadurch der direkte Anweisungsmodus beendet wird.
  • In Schritt S107 bestimmt das Steuerungsteil, ob das Bediensignal entsprechend einer Tipp-Operation (die vorbestimmte Aktion) von einem beliebigen der bedienenden Finger, dessen Berührung auf der Bedienfläche 11 der Berührungskonsole 10 erfasst wurde, eingegeben wird. Wenn das Bediensignal entsprechend der Tipp-Operation eingegeben wird, fährt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S108 fort. Wenn das Bediensignal entsprechend der Tipp-Operation nicht eingegeben wird, kehrt das Steuerungsteil 30 zu Schritt S106 zurück.
  • In Schritt S108 führt das Steuerungsteil 30 die entsprechende dem bedienenden Finger, der die Tipp-Operation durchgeführt wurde, zugewiesene Funktion basierend auf dem Bediensignal aus, das so von der Berührungskonsole 10 eingegeben wurde.
  • In Schritt S109 beendet das Steuerungsteil 30 den direkten Anweisungsmodus, führt einen Übergang zum normalen Bedienmodus aus, und beendet den gegenwärtigen Prozess.
  • Es sei angemerkt, dass in Anbetracht dessen, dass eine Operation durch einen beliebigen Finger von beiden Händen eines Bedieners durchgeführt wird, die vorbestimmte Anzahl N angemessen auf eine beliebige Anzahl im Bereich von 2 ≤ N ≤ 10 eingestellt sein kann.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Informationenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, durch die unter Verwendung einer Mehrpunkt-erfassbaren Berührungskonsole ein Nutzer die Informationenverarbeitungsvorrichtung bewirken kann, eine gewünschte Operation auszuführen, ohne eine Bildschirmseite auf einer Anzeigeeinrichtung zu betrachten.
  • Demzufolge wurde die Informationenverarbeitungsvorrichtung durch das Ausführungsbeispiel beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das spezifische Ausführungsbeispiel beschränkt, und Variationen, Modifikationen und/oder Ersetzungen können an den Ausführungsbeispielen durchgeführt werden, ohne von dem Umfang der beanspruchten vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Berührungskonsole 10 auf der Oberfläche des Bildanzeigeteils 51 der Anzeigeeinrichtung 50 platziert. Jedoch ist es ebenso möglich, dass die Berührungskonsole 10 entfernt separiert von der Anzeigeeinrichtung 50 platziert ist. Ebenso stellt in diesem Fall die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 die gleichen vorteilhaften Effekte wie jene des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels bereit. Das heißt, dass der Bediener beispielsweise das Steuerungsteil 30 bewirken kann, die Funktionen, die den jeweiligen bedienenden Fingern zugewiesen sind, ohne Betrachten des Bildschirms durchzuführen, indem dessen bedienenden Finger die Berührungskonsole (Touchpad), das bei der Hand platziert ist, berühren und die vorbestimmte Aktion eines beliebigen dieser bedienenden Finger durchführen.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Informationenverarbeitungsvorrichtung 1 eine fahrzeuginterne Vorrichtung. Jedoch kann ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Informationenverarbeitungsvorrichtung sein, die nicht in einem Fahrzeug montiert ist. Das heißt, dass der Prozess eines Übergangs zum direkten Anweisungsmodus, sowie als Antwort auf die Operationen im direkten Anweisungsmodus ausgeführte Prozesse, die vorstehend für das Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, ebenso bei einer beliebigen Informationenverarbeitungsvorrichtung angewendet werden können, die einen Prozess als Antwort auf eine Operation ausführt, die auf einer Bildschirmseite unter Verwendung einer Berührungskonsole durchgeführt wird, ungeachtet dessen, ob die Informationenverarbeitungsvorrichtung in einem Fahrzeug montiert ist.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2014-044189 , eingereicht am 6. März 2014, wobei deren gesamten Inhalte hiermit durch Bezugnahme einbezogen sind.
  • Eine Informationenverarbeitungsvorrichtung umfasst eine Mehrpunkt-erfassbare Berührungskonsole, die Berührungen einer Vielzahl von bedienenden Fingern auf einer Bedienfläche erfasst, die zum Ausführen einer auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildschirmseite verwendet werden, erkennt eine relative Positionsbeziehung von berührten Positionen der bedienenden Finger, für die die Berührungskonsole Berührungen auf der Bedienfläche erfasst werden; weist eine vorbestimmte entsprechende Funktion jedem der bedienenden Finger für einen Fall zu, in dem einer der bedienenden Finger eine vorbestimmte Aktion durchführt, basierend auf der erkannten relativen Positionsbeziehung der berührten Positionen der bedienenden Finger; und führt, wenn die Berührungskonsole die vorbestimmte Aktion eines beliebigen der bedienenden Finger erfasst, die vorbestimmte entsprechende Funktion aus, die dem einen der bedienenden Finger für einen Fall zugewiesen wird, in dem der eine der bedienenden Finger die vorbestimmte Aktion durchführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-98844 [0002, 0003]
    • JP 2014-044189 [0067]

Claims (5)

  1. Informationenverarbeitungsvorrichtung, mit: einer Berührungskonsole, die konfiguriert ist, um zu einer Mehrpunkterfassung des Erfassens von Berührungen einer Vielzahl von bedienenden Fingern auf einer Bedienfläche fähig zu sein, und zum Ausführen einer Bedienung auf einer auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildschirmseite verwendet zu werden; einem Erkennungsteil, das konfiguriert ist, um eine relative Positionsbeziehung von berührten Positionen der bedienenden Finger, für die die Berührungskonsole Berührungen auf der Bedienfläche erfasst, zu erkennen; einem Zuweisungsteil, das konfiguriert ist, um eine vorbestimmte entsprechende Funktion jedem der bedienenden Finger für einen Fall zuzuweisen, dass einer der bedienenden Finger eine vorbestimmte Aktion durchführt, basierend auf der durch den Erkennungsteil erkannten relativen Positionsbeziehung der berührten Positionen der bedienenden Finger; und einem Ausführungsteil, das konfiguriert ist, um, wenn die Berührungskonsole die vorbestimmte Aktion von einem beliebigen der bedienenden Finger erfasst, die vorbestimmte entsprechende Funktion auszuführen, die durch den Zuweisungsteil dem einen der bedienenden Finger für einen Fall zugewiesen wird, dass der eine der bedienenden Finger die vorbestimmte Aktion durchführt.
  2. Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Zuweisungsteil konfiguriert ist, um die vorbestimmte entsprechende Funktion jedem der bedienenden Finger zuzuweisen, für die die Berührungskonsole Berührungen auf die Bedienfläche kontinuierlich für eine vorbestimmte Zeit erfasst.
  3. Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Ausführungsteil konfiguriert ist, um innerhalb eines vorbestimmten Gebiets von einer Koordinatenposition der berührten Position auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung entsprechend jedem der bedienenden Finger, für die die Berührungskonsole Berührungen auf die Bedienfläche erfasst, ein Symbol entsprechend der vorbestimmten entsprechenden Funktion anzuzeigen, die durch das Zuweisungsteil dem einen der bedienenden Finger zugewiesen ist.
  4. Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zuweisungsteil konfiguriert ist, um die vorbestimmte entsprechende Funktion, die jedem der bedienenden Finger zuzuweisen ist, in Abhängigkeit von der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildschirmseite zu ändern.
  5. Informationenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigeeinrichtung konfiguriert ist, um eine Berührungskonsolenanzeigeeinrichtung zu sein, wobei die Berührungskonsole auf einer Oberfläche eines Bildanzeigeteils platziert ist.
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