DE102015100844A1 - Werkzeugwechsler - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeugwechsler umfasst eine Veränderungserkennungseinheit, die ausgebildet ist, um eine Veränderung, die durch den Drehbetrieb eines Revolvers periodisch erzeugt wird, zu erkennen; und eine Revolverphasenerkennungeinheit, die ausgebildet ist, um auf Basis eines Erkennungsergebnisses von der Veränderungserkennungseinheit eine Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers festzulegen.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugwechsler, und genauer einen Werkzeugwechsler, der eine Werkzeugindexierung durch Drehen eines Revolvers durchführt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Werkzeugwechsler zum automatischen Austauschen eines Werkezugs, das an einer Hauptwelle einer Werkzeugmaschine angebracht ist, wird herkömmlich verwendet. Der Werkzeugwechsler, in dem mehrere Werkzeuge, die für die Arbeit nötig sind, vorab eingerichtet wurden, ist ausgebildet, um ein Werkzeug, das gegenwärtig an der Hauptwelle der Werkzeugmaschine angebracht ist, automatisch gegen ein Werkzeug, das je nach dem Bearbeitungszustand bestimmt wird, auszutauschen.
  • Als Werkzeugmaschine, die mit einem solchen automatischen Werkzeugwechsler versehen ist, ist eine Maschine bekannt, die wie in JP 2010-99766 A offenbart einen Revolver umfasst, der mehrere Greifer zum Fassen von Werkzeugen aufweist.
  • Im Allgemeinen erkennt bei der Werkzeugmaschine, die wie in JP 2010-99766 A offenbart mit einem herkömmlichen automatischen Werkzeugwechsler versehen ist, eine Steuerung der Werkzeugmaschine nur eine Position oder eine Phase einer Revolverantriebsquelle, und erkennt sie eine tatsächliche Position des Revolvers nicht direkt.
  • Bei der Werkzeugmaschine, die wie in JP 2010-99766 A offenbart mit einem herkömmlichen automatischen Werkzeugwechsler versehen ist, wird nicht der tatsächliche Revolver, sondern nur die Position oder Phase der Revolverantriebsquelle erkannt, das heißt, wird die tatsächliche Position des Revolvers nicht erkannt. Wenn sich Späne in einem Mechanismusteil zur Übertragung von Kraft von der Revolverantriebsquelle zum Revolver festgefressen haben, kann es sein, dass ein Teil der Kraft von der Revolverantriebsquelle nicht zum Revolver übertragen wird. In diesem Fall wird trotz des Umstands, dass die Steuerung der Werkzeugmaschine die Revolverantriebsquelle anweist, den Revolver um ein bestimmtes Ausmaß zu drehen, ein Teil der Kraft von der Revolverantriebsquelle nicht für die Tätigkeit des Drehens des Revolvers verwendet, wodurch eine Veränderung zwischen der Revolverantriebsquelle und dem Revolver verursacht wird, die eine Veränderung zwischen einer Phase des Revolvers, die die Steuerung der Werkzeugmaschine auf Basis einer Position der Revolverantriebsquelle erkennt, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers verursachen kann.
  • Wenn bei der herkömmlichen Werkzeugmaschine ein Unterschied zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Steuerung der Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers auftritt, muss ein Fachmann die tatsächliche Phase des Revolvers so verändern, dass der Unterschied beseitigt wird, oder einen derartigen Wert in die Werkzeugmaschine neueingeben, dass die Phase, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, mit der tatsächlichen Phase des Revolvers übereinstimmt. Somit kann der Revolver der Werkzeugmaschine bei Auftreten des Unterschieds zwischen den obigen beiden Phasen nicht in einen normalen Drehbetrieb gebracht werden, bis ein Fachmann, der eine passende Behandlung vornehmen kann, die Arbeit, die obigen beiden Phasen in Übereinstimmung zu bringen, abschließt. Ferner ist dann, wenn der Betreiber kein Fachmann ist, viel Zeit für die Wiederherstellung nötig, was eine angemessene Ausführung der Tätigkeit verhindern kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Werkzeugwechsler bereitzustellen, der in der Lage ist, einen Unterschied zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers leicht in Übereinstimmung zu bringen.
  • Ein Werkzeugwechsler nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem Revolver und einer Revolverantriebsquelle zum Drehen des Revolvers versehen und ausgebildet, um eine Ausgabe der Revolverantriebsquelle zum Revolver zu übertragen und den Revolver in einen Drehbetrieb für die Werkzeugindexierung zu bringen. Der Werkzeugwechsler umfasst eine Veränderungserkennungseinheit, die ausgebildet ist, um eine Veränderung, die durch den Drehbetrieb des Revolvers periodisch erzeugt wird, festzustellen; und eine Revolverphasenerkennungseinheit, die ausgebildet ist, um auf Basis eines Erkennungsergebnisses von der Veränderungserkennungseinheit eine Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers festzulegen.
  • Selbst wenn ein Unterschied zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers auftritt, kann die Revolverindexierungsbezugsphase erkannt werden, indem der Revolver in einen Drehbetrieb gebracht wird, um eine Veränderung, die während des Drehbetriebs periodisch in einer vorherbestimmten Phase erzeugt wird, festzustellen.
  • Der Werkzeugwechsler kann einen Belastungsveränderungsmechanismus umfassen, um in einer vorherbestimmten Phase während des Drehbetriebs des Revolvers eine Belastung der Revolverantriebsquelle zu verändern, und die Veränderungserkennungseinheit kann eine Belastungserkennungseinheit umfassen, die ausgebildet ist, um die Belastung der Revolverantriebsquelle, die durch den Belastungsveränderungsmechanismus verändert wird, festzustellen.
  • Es ist ein Veränderungsmechanismus bereitgestellt, um als Veränderung, die periodisch in einer vorherbestimmten Phase erzeugt wird, eine Belastung der Revolverantriebsquelle zu verändern. Die Belastung der Revolverantriebsquelle, die durch den Belastungsveränderungsmechanismus zwangsweise verändert wird, wird erkannt, wodurch die Revolverindexierungsbezugsphase verlässlicher erkannt werden kann.
  • Der Werkzeugwechsler kann ferner einen Schwingungsveränderungsmechanismus umfassen, um in einer vorherbestimmten Phase einen Schwingungsmodus zu verändern, und die Veränderungserkennungseinheit kann eine Schwingungserkennungseinheit umfassen, die ausgebildet ist, um die Schwingung, die durch den Schwingungsveränderungsmodus verändert wird, festzustellen.
  • Es ist ein Schwingungsveränderungsmechanismus bereitgestellt, um einen Schwingungsmodus in einer vorherbestimmten Phase periodisch zu verändern. Durch Erkennen der Schwingung, die periodisch durch den Schwingungsveränderungsmechanismus verändert wird, kann die Revolverindexierungsbezugsphase verlässlicher erkannt werden.
  • Der Werkzeugwechsler kann ferner Folgendes umfassen: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; eine Einheit zur Berechnung des Phasenunterschieds der Revolverantriebsquelle, die ausgebildet ist, um einen Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der durch die Revolverphasenerkennungseinheit erkannten Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers entspricht, und der Bezugsphase der Revolverantriebsquelle zu berechnen; und eine Korrektureinheit, die ausgebildet ist, um den Phasenunterschied in Bezug auf eine Zielposition zu korrigieren, wenn der Revolver zu einer vorherbestimmten Phase indexiert wird.
  • Ein Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, entspricht, und der Phase der Revolverantriebsquelle, die nach der Erzeugung des Unterschieds zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, wird berechnet, und der berechnete Unterschied wird in Bezug auf einen Zielwert korrigiert, wenn der Revolver zu einer vorherbestimmten Phase indexiert wird, wodurch die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers automatisch zur Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Der Werkzeugwechsler kann Folgendes umfassen: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; eine Einheit zur Berechnung des Phasenunterschieds der Revolverantriebsquelle, die ausgebildet ist, um einen Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der durch die Revolverphasenerkennungseinheit erkannten Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers entspricht, und der Bezugsphase der Revolverantriebsquelle zu berechnen; eine Einheit zum Anhalten der Ausgabe, die ausgebildet ist, um die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver anzuhalten; und eine Anpassungseinheit, die ausgebildet ist, um die Revolverantriebsquelle in einem Zustand, in dem die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver durch die Einheit zum Anhalten der Ausgabe angehalten ist, um den Phasenunterschied zu drehen.
  • Ein Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, entspricht, und der Phase der Revolverantriebsquelle, die nach der Erzeugung des Unterschieds zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, wird berechnet, und der berechnete Unterschied wird zum Drehen des Revolvers durch die Revolverantriebsquelle addiert. Dann, wenn die Ausgabe der Revolverantriebsquelle von einer Übertragung als Kraft zum Drehen des Revolvers abgehalten wird, wird die Phase der Revolverantriebsquelle zu einer Phase vor der Addition des Phasenunterschieds zurückgesetzt, um dadurch eine Abweichung, die in dem Revolver verursacht wird, zu beseitigen, wodurch die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers automatisch zur Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Der Werkzeugwechsler kann Folgendes umfassen: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; und eine Einheit zum Anhalten der Ausgabe, die ausgebildet ist, um die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver anzuhalten, wobei die Revolverantriebsquelle angehalten wird, wenn die Phase des Revolvers mit der Werkzeugindexierungsbezugsphase übereinstimmt, und die Revolverantriebsquelle in einem Zustand, in dem die Übertragung einer Ausgabe zum Revolver durch die Einheit zum Anhalten der Ausgabe angehalten ist, zu einer Phase indexiert wird, in der die Phase des Revolvers mit der Werkzeugindexierungsbezugsphase übereinstimmt.
  • Eine Bezugsphase der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, entspricht, wird gespeichert, und die tatsächliche Phase des Revolvers wird zu der Indexierungsbezugsphase indexiert. Dann, wenn die Ausgabe von der Revolverantriebsquelle von einer Übertragung als Kraft zum Drehen des Revolvers abgehalten wird, wird die Phase der Revolverantriebsquelle zu der Bezugsphase der Revolverantriebsquelle indexiert, wodurch die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers automatisch zur Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Durch den obigen Aufbau kann ein Werkzeugwechsler bereitgestellt werden, der in der Lage ist, einen Unterschied zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers leicht zur Übereinstimmung zu bringen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlich werden, wobei
  • 1 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen einer Revolverantriebsquelle und einem Revolver bei einer ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für eine Veränderung einer Belastung veranschaulicht, die bei der ersten Ausführungsform während des Drehens des Revolvers auf die Revolverantriebsquelle ausgeübt wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, das bei der ersten Ausführungsform eingesetzt wird und einen Verarbeitungsablauf der Erkennung der Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle während des Drehens des Revolvers und der Erkennung einer Revolverindexierungsbezugsphase veranschaulicht;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das bei einer zweiten Ausführungsform eingesetzt wird und einen Verarbeitungsablauf der Erkennung der Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle während des Drehens des Revolvers und der Erkennung der Revolverindexierungsbezugsphase veranschaulicht;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Revolver und der Revolverantriebsquelle bei einer dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Revolver und der Revolverantriebsquelle bei der dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das bei einer vierten Ausführungsform eingesetzt wird und einen Verarbeitungsablauf der Erkennung der Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle während des Drehens des Revolvers und der Erkennung der Revolverindexierungsbezugsphase veranschaulicht;
  • 8 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen der Revolverantriebsquelle und dem Revolver bei einer fünften Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 9 eine Ansicht ist, die ein Beispiel für eine Veränderung einer Belastung veranschaulicht, die bei der fünften Ausführungsform während des Drehens des Revolvers auf die Revolverantriebsquelle ausgeübt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Revolverantriebsquelle und einem Revolver bei einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. In 1 zeigt (a) eine Seitenansicht und (b) eine wie durch den Pfeil A angegeben von der Seite der Revolverantriebsquelle her gesehene Vorderansicht des Revolvers. In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Revolver, und bezeichnet ein Bezugszeichen 2 eine Revolverantriebsquelle, die den Revolver 1 antreibt. Der Revolver 1 und die Revolverantriebsquelle 2 sind durch einen Übertragungsmechanismus mit einem festen Abschnitt 4, der dazwischen eingefügt ist, miteinander verbunden.
  • Der Revolver 1 ist so ausgeführt, dass er sowohl in der linken als auch in der rechten Richtung drehbar an einem Drehzentrum 8 zentriert ist, und T1, T2, T3, ... geben jeweils eine Phase an, in der ein Werkzeug zwischen einer Hauptwelle und dem Revolver übertragen werden kann. Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet eine gewünschte Phase, in die der Revolver 1 indexiert werden soll. Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Phase, in der das Werkzeug zwischen der Hauptwelle und dem Revolver 1 übertragen werden kann.
  • Eine Kugel 6 wird durch eine Feder 5, die an ihrem Endabschnitt an dem festen Abschnitt 4 fixiert ist, gegen eine Fläche des Revolvers 1, die zu der Revolverantriebsquelle 2 gewandt ist, gepresst. Die Kugel 6 wird in der Seitenansicht an eine Position des Revolvers 1 gepresst; doch wie in der Vorderansicht veranschaulicht ist, bewegt sich die Kugel 6, wenn der Revolver 1 gedreht wird, in einer Umfangsrichtung zwischen zwei gestrichelten Kreisen, während sie gegen den Revolver 1 drückt. Ferner sind acht Vertiefungen 3 so gebildet, dass sie den Pfad in der Umfangsrichtung an dem Revolver 1, entlang dem sich die Kugel 6 bewegt, gleichmäßig in acht Teile teilen.
  • Wenn der Revolver 1 durch Kraft von der Revolverantriebsquelle 2 in einen Drehbetrieb gebracht ist, bewegt sich die Kugel 6 entlang des Pfads in der Umfangsrichtung, während sie gegen den Revolver 1 drückt, und verläuft sie im Verlauf der Bewegung durch die Vertiefung 3. Während sich die Kugel 6 an einem anderen Bereich als der Vertiefung 3 befindet, wird durch eine Reibungskraft zwischen der Kugel 6 und dem Revolver 1 eine konstante Belastung auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt.
  • Wenn sie durch die Vertiefung 3 verläuft, gelangt die Kugel 6 in die Vertiefung 3 und dehnt sich die Feder 5 aus. Wenn sie sich an einer Position befindet, die die Vertiefung 3 überlappt, bewegt sich die Kugel 6 einer Form der Vertiefung 3 folgend, und dehnt sich die Feder 5 entsprechend aus und zieht sie sich dann zusammen. Wenn die Kugel 6 aus der Vertiefung 3 gelangt, zieht sich die Feder 5 zusammen. Im Verlauf der Bewegung übt die Kugel 6 dann, wenn sich die Feder 5 ausdehnt, eine Kraft in einer Richtung, die der Drehrichtung des Revolvers 1 gleich ist, auf den Revolver 1 aus, was zu einer Verringerung der Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt wird, führt. Wenn sich die Feder 5 andererseits zusammenzieht, wird eine Kraft zum Zusammendrücken der Feder 5 von dem Revolver 1 durch die Kugel 6 auf die Feder 5 ausgeübt, und wirkt ihre Reaktionskraft in eine solche Richtung, dass auf einen Widerstand gegen die Drehung des Revolvers 1 gestoßen wird. Als Ergebnis wird die Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt wird, erhöht.
  • Wenn der Revolver 1 durch die Revolverantriebsquelle 2 in einen Drehbetrieb gebracht ist, verändert sich somit die Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt wird, an Positionen, an denen die Kugel 6 die Vertiefung 3 überlappt, wie in 2 veranschaulicht ist. Durch Erkennen der Veränderung der Belastung der Revolverantriebsquelle 2 kann eine tatsächliche Position des Revolvers 1 erkannt werden. Im Besonderen wird durch die Revolverantriebsquelle 2 ein Unterschied 16 zwischen einer Revolverindexierungsbezugsphase 10, die einer Position entspricht, an der die Kugel 6 die Vertiefung 3 überlappt, und einer gewünschten Phase 15, in die der Revolver 1 indexiert wird, erkannt.
  • Das Folgende beschreibt ein Verfahren zur Erkennung der Veränderung der Belastung der Revolverantriebsquelle 2, die durch einen Mechanismus, der die Belastung der Revolverantriebsquelle 2 verändert, erzeugt wird, und zur Erkennung der Revolverindexierungsbezugsphase 10.
  • Die Revolverantriebsquelle 2 wird durch eine Steuerung einer Werkzeugmaschine hinsichtlich der Ausgabekraft so gesteuert, dass der Revolver 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht wird, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung festgelegt wird.
  • Zum Beispiel wird die Ausgabekraft erhöht, wenn die Drehgeschwindigkeit geringer als der bestimmte Wert ist; wenn die Drehgeschwindigkeit höher als der bestimmte Wert ist, wird die Ausgabekraft eingeschränkt. Auf diese Weise steuert die Steuerung die Drehgeschwindigkeit des Revolvers 1 auf den bestimmten Wert.
  • Daher wird die Ausgabekraft der Revolverantriebsquelle 2 verringert, wenn der Widerstand gegen den Drehbetrieb des Revolvers 1 gering wird; wenn der Widerstand gegen den Drehbetrieb des Revolvers 1 groß wird, wird die Ausgabekraft der Revolverantriebsquelle 2 erhöht.'
  • Bei dem Mechanismus, der in 1 veranschaulicht ist, verändert sich die Belastung, die während des Drehbetriebs des Revolvers 1 auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt wird, wenn die Kugel 6 durch den Drehbetrieb des Revolvers 1 in die Vertiefung 3 oder daraus heraus gelangt. Der Veränderung entsprechend ändert sich ein Befehlswert von der Werkzeugmaschinensteuerung an die Revolverantriebsquelle 2, um einen Stromwert, der der Revolverantriebsquelle 2 geliefert werden soll, zu verändern. Durch Erkennen der Änderung des Befehlswerts oder des Stromwerts, der in die Revolverantriebsquelle 2 eingegeben werden soll, kann eine Phase 9, in der die Belastung der Revolverantriebsquelle 2 aufgrund des Vorhandenseins der Vertiefung 3 einen vorherbestimmten Wert überschreitet, als die Revolverindexierungsbezugsphase 10 erkannt werden.
  • Auf Basis eines Ablaufdiagramms von 3 wird der obige Betrieb in den folgenden Schritten beschrieben werden.
  • Schritt SA1: Der Drehbetrieb des Revolvers wird begonnen.
  • Schritt SA2: Es wird bestimmt, ob eine Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle erkannt wird, oder nicht. Wenn die Belastungsveränderung erkannt wird (JA), geht der Verarbeitungsablauf zu Schritt SA3 über, während der Verarbeitungsablauf zu Schritt SA1 zurückkehrt, wenn keine Belastungsveränderung erkannt wird (NEIN).
  • Schritt SA3: Die Revolverindexierungsbezugsphase wird erkannt.
  • Die Anordnung der Vertiefungen 3, die in 1 veranschaulicht ist, ist lediglich beispielhaft, und die Vertiefungen 3 müssen nicht immer in gleichen Abständen auf dem Kreis gebildet sein, sondern können in unterschiedlichen Abständen gebildet sein. Und obwohl die Vertiefungen 3 bei dem Beispiel von 1 die gleiche Tiefe und die gleiche Form aufweisen, können sie Tiefen und Formen aufweisen, die sich voneinander unterscheiden. Und um einen Reibungskoeffizienten der Vertiefung 3 so zu gestalten, dass er sich von jenem eines anderen Abschnitts als der Vertiefung 3 unterscheidet, kann eine Oberflächenrauheit, ein Material oder eine Oberflächenbehandlung der Vertiefung 3 verändert werden, wodurch eine Weise der Veränderung der Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt wird, verändert werden kann.
  • Anstelle der Vertiefung 3 kann ein spitzenförmiger konvexer Abschnitt gebildet werden. Auch in diesem Fall kann die Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt werden soll, verändert werden. Ferner kann anstelle der Kugel 6 eine Rolle verwendet werden, oder kann anstelle der Feder 5 und der Kugel 6 ein Ausleger mit einem Halteende auf Seiten des festen Abschnitts verwendet werden, um gegen einen Abschnitt, der den konzentrischen Kreisen entspricht, zu drücken. Auch in diesem Fall kann die Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt werden soll, verändert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Revolverindexierungsbezugsphase, die bei der ersten Ausführungsform erkannt wird, gespeichert.
  • Zuerst wird die Revolverindexierungsbezugsphase 10 erkannt. Zu diesem Zweck wird eine Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erzeugt wird, erkannt. Die Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erkannt wird, tritt in Bezug auf eine Phase des Revolvers 1 zu jeder Zeit bei der gleichen Phase auf, so dass die erkannte Phase als Bezug zur Indexierung des Revolvers 1 verwendet werden kann.
  • In der Werkzeugmaschinensteuerung werden eine Phase α der Revolverantriebsquelle, wenn die Indexierungsbezugsphase des Revolvers 1 mit der tatsächlichen Phase des Revolvers in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt, und eine Phase α' der Revolverantriebsquelle 2, wenn die in dem Mechanismus, der in 1 veranschaulicht ist, erkannte Revolverindexierungsbezugsphase mit der tatsächlichen Phase des Revolvers 1 übereinstimmt, gespeichert.
  • Ferner gibt die Werkzeugmaschinensteuerung in einem Fall, in dem ein Zielwert der Phase der Revolverantriebsquelle 2, wenn der Revolver 1 auf eine gegebenen Phase θ indexiert ist, β ist, einen durch β – α + α' dargestellten Zielwert an die Revolverantriebsquelle 2 aus, wodurch es möglich ist, die Phase des Revolvers 1, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers 1 automatisch miteinander in Übereinstimmung zu bringen.
  • Genauer wird in dem Zustand, in dem zwischen der Phase des Revolvers 1, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers 1 kein Unterschied besteht, α = α' erfüllt, so dass die Werkzeugmaschinensteuerung einen durch β dargestellten Zielwert an die Revolverantriebsquelle 2 ausgibt.
  • Wenn die Phase α' der Revolverantriebsquelle 2, wenn die in dem Mechanismus, der in 1 veranschaulicht ist, erkannte Revolverindexierungsbezugsphase mit der tatsächlichen Phase des Revolvers 1 übereinstimmt, erkannt wird, nachdem die Phase des Revolvers 1, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers 1 voneinander abweichen, ist α gleich α', so dass die Werkzeugmaschinensteuerung einen Zielwert, der durch β – α + α' dargestellt wird, an die Revolverantriebsquelle 2 ausgibt. Ein Unterschied zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers wird durch den Ausdruck ”– α + α” korrigiert, so dass es der Werkzeugmaschinensteuerung möglich ist, die Phase des Revolvers 1, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers automatisch miteinander in Übereinstimmung zu bringen.
  • Auf Basis eines Ablaufdiagramms von 4 wird der obige Betrieb in den folgenden Schritten beschrieben werden.
  • Schritt SB1: Die Revolverindexierungsbezugsphase wird erkannt.
  • Schritt SB2: Die Phase α' der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, wird gespeichert.
  • Schritt SB3: Die Phase α der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, entspricht, und die Phase α' der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, die in einem Datenspeicherabschnitt der Werkzeugmaschinensteuerung gespeichert sind, werden verwendet, um den Zielwert der Phase der Revolverantriebsquelle, wenn der Revolver auf eine gegebene Phaseindexiert wird, β, als einen durch β – α + α' dargestellten Zielwert zur Steuerung der Revolverantriebsquelle festzulegen.
  • Obwohl die Phasen bei dem obigen Beispiel in der Werkzeugmaschinensteuerung gespeichert werden, können sie in einem Werkzeugwechsler gespeichert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei einer dritten Ausführungsform wird bei Bestehen eines Unterschieds zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, und der Phase der Revolverantriebsquelle, die der Revolverindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase kein Unterschied besteht, entspricht, die Kraftausgabe von der Revolverantriebsquelle an den Revolver angehalten und die Revolverantriebsquelle um den Phasenunterschied gedreht.
  • Zuerst wird die Revolverindexierungsbezugsphase 10 erkannt. Zu diesem Zweck wird die Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erzeugt wird, erkannt. Die Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erzeugt wird, tritt in Bezug auf die Phase des Revolvers 1 jedes Mal bei der gleichen Phase auf, so dass die erkannte Phase als Bezug für das Indexieren des Revolvers 1 verwendet werden kann.
  • In der Werkzeugmaschinensteuerung werden die Phase α der Revolverantriebsquelle, wenn die Indexierungsbezugsphase des Revolvers 1 mit der tatsächlichen Phase des Revolvers in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt, und die Phase α' der Revolverantriebsquelle 2, wenn die Revolverindexierungsbezugsphase, die in dem in 1 veranschaulichten Mechanismus erkannt wird, mit der tatsächlichen Phase des Revolvers übereinstimmt, gespeichert.
  • Danach, wenn die tatsächliche Phase des Revolvers und die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, voneinander abweichen, wird die Phase α' der Revolverantriebsquelle 2, wenn die Revolverindexierungsbezugsphase, die in dem in 1 veranschaulichten Mechanismus erkannt wird, mit der tatsächlichen Phase des Revolvers übereinstimmt, in der Werkzeugmaschinensteuerung gespeichert.
  • Dann, während die Kraftausgabe von der Revolverantriebsquelle 2 von einer Übertragung als Kraft zum Drehen des Revolvers abgehalten wird, wird die Phase der Revolverantriebsquelle 2 um – (α' – α) verändert. Dann, wenn die Kraftausgabe als Kraft zum Drehen des Revolvers 1 übertragen wird, können die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers durch die Werkzeugmaschinensteuerung automatisch zur Übereinstimmung miteinander gebracht werden.
  • Das Folgende beschreibt einen konkreten Mechanismus der vorliegenden Ausführungsform. 5 und 6 sind Ansichten, die jeweils eine Beziehung zwischen dem Revolver und der Revolverantriebsquelle bei der vorliegenden Ausführungsform veranschaulichen,. 5A und 5B veranschaulichen einen Zustand, in dem die Kraft von der Revolverantriebsquelle zum Revolver übertragen werden kann, und 6 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Kraft von der Revolverantriebsquelle nicht zum Revolver übertragen wird. In 5 und 6 ist ein Bezugszeichen 18 ein Zahnrad, das in der Revolverantriebsquelle 2 bereitgestellt ist, bezeichnet ein Bezugszeichen 19 ein Zahnrad, das in dem Revolver 1 bereitgestellt ist, ist ein Bezugszeichen 21 eine Kugelgewindespindel zum Antreiben der Revolverantriebsquelle 2, und bezeichnet ein Bezugszeichen 17 eine Antriebsquelle zum Antreiben der Kugelgewindespindel 21. Die sonstigen Aufbauten sind die gleichen wie die in 1 veranschaulichten, weshalb hier auf ihre Beschreibungen verzichtet wird.
  • In dem Zustand, der in 5 veranschaulicht ist, sind das Zahnrad 19 des Revolvers 1 und das Zahnrad 18 der Revolverantriebsquelle 2 durch die Antriebsquelle 17 an eine Position bewegt, in der sie miteinander in Eingriff stehen. Dadurch wird die Kraft von der Revolverantriebsquelle 2 zum Revolver übertragen, wodurch der Revolver 1 in den Drehbetrieb gebracht wird.
  • Danach wird das Zahnrad des Revolvers der Revolverantriebsquelle 2 durch die Antriebsquelle 17 an eine Position bewegt, in der es nicht mit dem Zahnrad 19 des Revolvers 1 in Eingriff steht, wodurch die Ausgabe der Revolverantriebsquelle 2 von einer Übertragung als Kraft für das Drehen des Revolvers abgehalten wird, und wird die Phase der Revolverantriebsquelle 2 um – (α' – α) verändert. Dann wird das Zahnrad der Revolverantriebsquelle 2 durch die Antriebquelle 17 erneut an eine Position bewegt, in der es mit dem Zahnrad 19 des Revolvers 1 in Eingriff steht, wodurch gestattet wird, dass die Ausgabe der Revolverantriebsquelle 2 als die Kraft zum Drehen des Revolvers 1 übertragen wird.
  • Der in 5 und 6 veranschaulichte Mechanismus ist beispielhaft, und anstelle des Zahnrads kann ein Reibrad oder ein Riemen als Kraftübertragungsmechanismus verwendet werden. Ferner ist der Aufbau des Räderwerks nicht auf den in 5 und 6 veranschaulichten Aufbau, bei dem die Zahnräder an einem Innenumfang des Revolvers miteinander in Eingriff gebracht werden, beschränkt, sondern kann das Räderwerk jeden beliebigen Aufbau aufweisen.
  • Ferner müssen die Zahnräder, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, keine Stirnräder sein, sondern können beliebige Zahnräder wie etwa Schrägstirnräder oder Kegelräder verwendet werden, solange sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Ferner ist der Mechanismus zum Bewegen der Revolverantriebsquelle 2 nicht auf einen Mechanismus beschränkt, der die Revolverantriebsquelle 2 in einer Richtung parallel zu einer Welle bewegt, sondern kann der Mechanismus die Revolverantriebsquelle 2 in einer Richtung bewegen, die in Bezug auf die Welle abgewinkelt ist. Und obwohl der Mechanismus bei dem obigen Beispiel die Revolverantriebsquelle 2 bewegt, kann er den Revolver 1 bewegen, um die Zahnräder miteinander in Eingriff zu bringen oder den Eingriff dazwischen zu lösen.
  • Außerdem können bei der vorliegenden Ausführungsform die Phasen nicht in der Werkzeugmaschine, sondern in dem Werkzeugwechsler gespeichert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei einer vierten Ausführungsform wird die Kraftausgabe von der Revolverantriebsquelle an den Revolver angehalten und die Revolverantriebsquelle auf eine Revolverantriebsquellenbezugsphase indexiert, wenn die tatsächliche Phase des Revolvers mit der Werkzeugindexierungsbezugsphase übereinstimmt. Als Mechanismus, der zwischen der Übertragung und der Nichtübertragung der Kraftausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver umschaltet, kann der gleiche Mechanismus wie jener, der bei der dritten Ausführungsform beschrieben ist, verwendet werden.
  • Zuerst wird die Revolverindexierungsbezugsphase 10 erkannt. Zu diesem Zweck wird die Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erzeugt wird, erkannt. Die Belastungsveränderung der Revolverantriebsquelle 2, die durch den wie in 1 veranschaulichten Mechanismus erzeugt wird, tritt in Bezug auf die Phase des Revolvers 1 jedes Mal bei der gleichen Phase auf, so dass die erkannte Phase als Bezug für das Indexieren des Revolvers 1 verwendet werden kann.
  • In der Werkzeugmaschinensteuerung wird die Phase α der Revolverantriebsquelle, wenn die Indexierungsbezugsphase des Revolvers 1 mit der tatsächlichen Phase des Revolvers in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt, gespeichert.
  • Danach, wenn die tatsächliche Phase des Revolvers und die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, voneinander abweichen, wird die Revolverindexierungsbezugsphase, die in dem in 1 veranschaulichten Mechanismus erkannt wird, erkannt und der Betrieb der Revolverantriebsquelle an einer Position angehalten, an der die Revolverindexierungsbezugsphase erkannt wird.
  • Dann, während die Kraftausgabe von der Revolverantriebsquelle von einer Übertragung als Kraft zum Drehen des Revolvers abgehalten wird, wird die Phase der Revolverantriebsquelle 2 zu der gespeicherten Phase α verändert. Dann, wenn die Kraftausgabe als Kraft zum Drehen des Revolvers 1 übertragen wird, können die Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschinensteuerung erkannt wird, und die tatsächliche Phase des Revolvers durch die Werkzeugmaschinensteuerung automatisch miteinander in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform können die Phasen nicht in der Werkzeugmaschinensteuerung, sondern in dem Werkzeugwechsler gespeichert werden.
  • Auf Basis des Ablaufdiagramms von 7 wird der obige Betrieb in den folgenden Schritten beschrieben werden.
  • Schritt SC1: Die Revolverindexierungsbezugsphase wird erkannt.
  • Schritt SC2: Die Revolverantriebsquelle wird an einer Position, die der Revolverindexierungsbezugsphase entspricht, angehalten.
  • Schritt SC3: Die Kraftausgabe der Revolverantriebsquelle wird von einer Übertragung als Kraft zum Drehen des Revolvers abgehalten.
  • Schritt SC4: Die Phase der Revolverantriebsquelle wird zu der Phase α der Revolverantriebsquelle verändert, die der Indexierungsbezugsphase des Revolvers in einem Zustand, in dem zwischen der Phase des Revolvers, die durch die Werkzeugmaschine erkannt wird, und der tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, entspricht.
  • Schritt SC5: Es wird eine Übertragung der Kraftausgabe der Revolverantriebsquelle als Kraft zum Drehen des Revolvers gestattet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Revolverantriebsquelle und dem Revolver bei einer fünften Ausführungsform veranschaulicht. Der Unterschied zu dem in 1 veranschaulichten Mechanismus besteht darin, dass sich die Anzahl der Vertiefungen, die in dem Pfad in der Umfangsrichtung gebildet sind, je nach der Stelle unterscheidet. Dadurch verändert sich die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübte Belastung wie in 9 veranschaulicht an Positionen, an denen die Kugel 6 die Vertiefung 3 überlappt, mit dem Ergebnis, dass sich die Anzahl der Belastungsveränderungen je nach der Stelle unterscheidet. Wenn es mehrere Phasen gibt, in denen die Belastung verändert wird, ist es möglich, die Phasen festzustellen, während sie voneinander unterschieden werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bei der obigen ersten bis fünften Ausführungsform werden die Vertiefungen 3 und die Kugel 6 als Mechanismus verwendet, um periodisch eine Veränderung zu erzeugen, um die Last, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt werden soll, zu verändern. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird anstelle einer Veränderung der Belastung, die auf die Revolverantriebsquelle 2 ausgeübt werden soll, in einer vorherbestimmten Phase eine Schwingung erzeugt. Die Korrektur für die erkannte Phase und dergleichen werden auf die gleiche Weise wie bei den obigen Ausführungsformen vorgenommen. Als Mechanismus zur Erzeugung der Schwingung kann irgendeine Art von Mechanismus zur Erzeugung der Schwingung gesondert bereitgestellt sein. Alternativ kann anstelle der Verwendung des speziellen Mechanismus zur Erzeugung der Schwingung eine Schwingung benutzt werden, die durch die natürliche Rauheit, über die der Werkzeugwechsler verfügt, erzeugt wird.
  • Genauer ist ein Schwingungsmesser gesondert an dem Werkzeugwechsler angebracht und wird ein Messergebnis von dem Schwingungsmesser zu der Werkzeugmaschinensteuerung übertragen, wodurch eine Phase des Revolvers, wenn die erkannte Schwingung einen vorherbestimmten Wert übersteigt, erkannt wird.
  • Alternativ ist ein Geräuschmesser gesondert an dem Werkzeugwechsler angebracht, um ein Geräusch, das durch die Schwingung erzeugt wird, zu messen, und wird ein Messergebnis von dem Geräuschmesser zu der Werkzeugmaschinensteuerung übertragen, wodurch eine Phase des Revolvers, wenn die erkannte Schwingung einen vorherbestimmten Wert übersteigt, erkannt wird.
  • Ferner kann alternativ eine Phase des Revolvers, wenn die erkannte Schwingung einen vorherbestimmten Wert übersteigt, erkannt werden, indem durch die Schwingung, welche durch den Werkzeugwechsler erzeugt wird, eine Veränderung eines Befehlswerts von der Werkzeugmaschinensteuerung oder eines Stromwerts, der durch die Werkzeugmaschinensteuerung an die Antriebsquelle geliefert wird, erkannt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-99766 A [0003, 0004, 0005]

Claims (6)

  1. Werkzeugwechsler, der mit einem Revolver und einer Revolverantriebsquelle zum Drehen des Revolvers versehen ist und ausgebildet ist, um eine Ausgabe der Revolverantriebsquelle zum Revolver zu übertragen und den Revolver in einen Drehbetrieb für die Werkzeugindexierung zu bringen, wobei der Werkzeugwechsler Folgendes umfasst: eine Veränderungserkennungseinheit, die ausgebildet ist, um eine Veränderung, die durch den Drehbetrieb des Revolvers periodisch erzeugt wird, zu erkennen; und eine Revolverphasenerkennungseinheit, die ausgebildet ist, um auf Basis eines Erkennungsergebnisses von der Veränderungserkennungseinheit eine Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers festzulegen.
  2. Werkzeugwechsler nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Belastungsveränderungsmechanismus, um in einer vorherbestimmten Phase während des Drehbetriebs des Revolvers eine Belastung der Revolverantriebsquelle zu verändern, und wobei die Veränderungserkennungseinheit eine Belastungserkennungseinheit umfasst, die ausgebildet ist, um die Belastung der Revolverantriebsquelle, die durch den Belastungsveränderungsmechanismus verändert wird, zu erkennen.
  3. Werkzeugwechsler nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Schwingungsveränderungsmechanismus, um in einer vorherbestimmten Phase einen Schwingungsmodus zu verändern, und wobei die Veränderungserkennungseinheit eine Schwingungserkennungseinheit umfasst, die ausgebildet ist, um die Schwingung, die durch den Schwingungsveränderungsmodus verändert wird, zu erkennen.
  4. Werkzeugwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; eine Einheit zur Berechnung des Phasenunterschieds der Revolverantriebsquelle, die ausgebildet ist, um einen Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der durch die Revolverphasenerkennungseinheit erkannten Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers entspricht, und der Bezugsphase der Revolverantriebsquelle zu berechnen; und eine Korrektureinheit, die ausgebildet ist, um den Phasenunterschied in Bezug auf eine Zielposition zu korrigieren, wenn der Revolver zu einer vorherbestimmten Phase indexiert wird.
  5. Werkzeugwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; eine Einheit zur Berechnung des Phasenunterschieds der Revolverantriebsquelle, die ausgebildet ist, um einen Unterschied zwischen der Phase der Revolverantriebsquelle, die der durch die Revolverphasenerkennungseinheit erkannten Werkzeugindexierungsbezugsphase des Revolvers entspricht, und der Bezugsphase der Revolverantriebsquelle zu berechnen; eine Einheit zum Anhalten der Ausgabe, die ausgebildet ist, um die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver anzuhalten; und eine Anpassungseinheit, die ausgebildet ist, um die Revolverantriebsquelle in einem Zustand, in dem die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver durch die Einheit zum Anhalten der Ausgabe angehalten ist, um den Phasenunterschied zu drehen.
  6. Werkzeugwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend: eine Steuerung, die ausgebildet ist, um den Betrieb der Revolverantriebsquelle zu steuern; eine Einheit zur Speicherung der Revolverantriebsquellenbezugsphase, die ausgebildet ist, um eine Phase der Revolverantriebsquelle zu speichern, wenn eine Phase des Revolvers mit einer Werkzeugindexierungsbezugsphase in einem Zustand, in dem zwischen einer Phase des Revolvers, die durch die Steuerung erkannt wird, und einer tatsächlichen Phase des Revolvers kein Unterschied besteht, übereinstimmt; und eine Einheit zum Anhalten der Ausgabe, die ausgebildet ist, um die Übertragung einer Ausgabe von der Revolverantriebsquelle zum Revolver anzuhalten, wobei die Revolverantriebsquelle angehalten wird, wenn die Phase des Revolvers mit der Werkzeugindexierungsbezugsphase übereinstimmt, und die Revolverantriebsquelle in einem Zustand, in dem die Übertragung einer Ausgabe zum Revolver durch die Einheit zum Anhalten der Ausgabe angehalten ist, zu einer Phase indexiert wird, in der die Phase des Revolvers mit der Werkzeugindexierungsbezugsphase übereinstimmt.
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