DE102015016995A1

DE102015016995A1 - Dolly for transporting at least one object, in particular a load carrier

Info

Publication number: DE102015016995A1
Application number: DE102015016995.5A
Authority: DE
Inventors: Christian Warth
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2015-12-24
Filing date: 2015-12-24
Publication date: 2016-06-09

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen (10) zum Transportieren wenigstens eines zu transportierenden Objekts (12), insbesondere eines Ladungsträgers (12), mit einem Gestell (14), mit an dem Gestell (14) drehbar gehaltenen Rädern (16), mit wenigstens einer Rollenbahn (21), welche eine Mehrzahl von aufeinander folgend angeordneten und drehbar an dem Gestell (14) gehaltenen Rollen (22) zum Abstützen des Objekts (12) aufweist, und mit wenigstens einem Koppelelement (24), welches zwischen wenigstens einer Koppelstellung zum Koppeln des Transportwagens (10) mit einer Einrichtung (26) und wenigstens einer Entkoppelstellung zum Entkoppeln des Transportwagens (10) von der Einrichtung (26) relativ zu dem Gestell (14) bewegbar ist, wobei eine Sicherungseinrichtung (28) vorgesehen ist, welche relativ zu dem Gestell (14) zwischen wenigstens einer die Bewegung des Koppelelements (24) aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung zulassenden Freigabestellung zum Sichern des Objekts (12) auf der Rollenbahn (21) und wenigstens einer die Bewegung des Koppelelements (24) aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung verhindernden Sperrstellung bewegbar ist.The invention relates to a transporting carriage (10) for transporting at least one object (12) to be transported, in particular a load carrier (12), with a frame (14) with wheels (16) rotatably supported on the frame (14), with at least one A roller track (21) having a plurality of successively arranged and rotatably supported on the frame (14) rollers (22) for supporting the object (12), and having at least one coupling element (24) which between at least one coupling position for coupling of the transport carriage (10) with a device (26) and at least one decoupling position for decoupling the transport carriage (10) from the device (26) relative to the frame (14) is movable, wherein a securing device (28) is provided, which relative to the frame (14) between at least one of the movement of the coupling element (24) from the coupling position in the Entkoppelstellung permitting release position for securing the object (12) the roller conveyor (21) and at least one movement of the coupling element (24) from the coupling position in the decoupling position preventing blocking position is movable.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen zum Transportieren wenigstens eines Objekts, insbesondere eines Ladungsträgers, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.The invention relates to a transport vehicle for transporting at least one object, in particular a load carrier, according to the preamble of patent claim 1.

Ein solcher Transportwagen zum Transportieren wenigstens eines Objekts, insbesondere eines Ladungsträgers, ist beispielsweise bereits CN 103144932 A als bekannt zu entnehmen. Der Transportwagen weist ein Gestell auf, an welchem Räder drehbar gehalten sind. Die Räder des Transportwagens sind so genannte Bodenkontaktelemente, über welche der Transportwagen an einem Boden abstützbar ist. Der Transportwagen kann über die Räder an dem Boden abrollen, wenn der Transportwagen in seinem über die Räder an dem Boden abgestützten Zustand entlang des Bodens bewegt wird. Dadurch kann der Transportwagen über die Räder entlang des Bodens gerollt werden, sodass der Transportwagen und über diesen das Objekt auf einfache Weise entlang des Bodens bewegt werden können. Dadurch kann das Objekt über den Transportwagen auf einfache Weise transportiert werden.Such a transport vehicle for transporting at least one object, in particular a load carrier, for example, is already CN 103144932 A to be known as known. The trolley has a frame on which wheels are rotatably supported. The wheels of the trolley are so-called ground contact elements, via which the trolley can be supported on a floor. The trolley may roll over the wheels on the ground as the trolley is moved along the ground in its state supported by the wheels on the ground. This allows the trolley to be rolled over the wheels along the floor, so that the trolley and over this the object can be easily moved along the floor. As a result, the object can be transported via the trolley in a simple manner.

Der Transportwagen weist ferner wenigstens eine Rollenbahn auf, welche eine Mehrzahl von aufeinander folgend angeordneten und drehbar an dem Gestell gehaltenen Rollen zum Abstützen des Objekts aufweist. Das Objekt kann beispielsweise auf der Rollenbahn und somit auf den Rollen abgestellt werden, sodass das Objekt an den Rollen abgestützt ist. Wird das Objekt beispielsweise in seinem an den Rollen abgestützten Zustand relativ zu dem Gestell translatorisch bewegt, insbesondere verschoben, so werden dadurch die Rollen relativ zu dem Gestell gedreht, sodass die Rollen an dem an den Rollen abgestützten Objekt abrollen können. Durch die Rollenbahn beziehungsweise die Rollen ist somit beispielsweise ein Rollenförderer geschaffen, sodass das Objekt auf besonders einfache Weise beispielsweise von einem weiteren Rollenförderer auf die Rollenbahn des Transportwagens und somit auf den Transportwagen selbst bewegt werden kann. Hierzu wird das Objekt beispielsweise auf einfache Weise von dem weiteren Rollenförderer auf die Rollenbahn des Transportwagens geschoben. Auf diese Weise kann das Objekt auf besonders einfache Weise von dem weiteren Rollenförderer auf den Transportwagen bewegt werden, insbesondere auch dann, wenn das Objekt ein hohes Gewicht aufweist.The transport cart further comprises at least one roller conveyor, which has a plurality of successively arranged and rotatably supported on the frame rollers for supporting the object. For example, the object may be parked on the roller conveyor and thus on the rollers so that the object is supported on the rollers. If, for example, the object is translationally moved, in particular displaced relative to the frame, in its state supported on the rollers, the rollers are thereby rotated relative to the frame so that the rollers can roll on the object supported on the rollers. Thus, for example, a roller conveyor is provided by the roller conveyor or the rollers, so that the object can be moved in a particularly simple manner, for example, by a further roller conveyor on the roller conveyor of the trolley and thus on the trolley itself. For this purpose, the object is pushed, for example in a simple manner by the other roller conveyor on the roller conveyor of the trolley. In this way, the object can be moved in a particularly simple manner by the further roller conveyor on the trolley, especially even if the object has a high weight.

Ferner umfasst der Transportwagen wenigstens ein Koppelelement, welches zwischen wenigstens einer Koppelstellung zum Koppeln des Transportwagens mit einer vom Transportwagen unterschiedlichen Einrichtung und wenigstens einer Entkoppelstellung zum Entkoppeln des Transportwagens von der Einrichtung relativ zu dem Gestell bewegbar ist. Bei dieser von dem Transportwagen unterschiedlichen Einrichtung handelt es sich beispielsweise um den zuvor genannten weiteren Rollenförderer. Befindet sich beispielsweise der Transportwagen an dem weiteren Rollenförderer beziehungsweise in der Nähe des weiteren Rollenförderers, so wird das Koppelelement beispielsweise aus seiner Entkoppelstellung in seine Koppelstellung bewegt, um den Transportwagen mit dem weiteren Rollenförderer zu verbinden. Dadurch ist der Transportwagen an dem weiteren Rollenförderer gesichert, sodass dann, wenn das Objekt von dem weiteren Rollenförderer auf den Transportwagen geschoben wird, es sich nicht unerwünschter Weise relativ zu dem weiteren Rollenförderer bewegt. Befindet sich dann das Objekt auf dem Transportwagen, so kann das Koppelelement aus seiner Koppelstellung in seine Entkoppelstellung bewegt werden, um daraufhin den Transportwagen und über dieses das Objekt relativ zu dem weiteren Rollenförderer bewegen und somit transportieren, insbesondere von dem weiteren Rollenförderer weg transportieren, zu können.Further, the trolley comprises at least one coupling element which is movable between at least one coupling position for coupling the trolley with a device different from the trolley and at least one Entkoppelstellung for decoupling the trolley from the device relative to the frame. This device, which is different from the transport vehicle, is, for example, the aforementioned further roller conveyor. For example, if the trolley on the other roller conveyor or in the vicinity of the other roller conveyor, so the coupling element is moved, for example from its Entkoppelstellung in its coupling position to connect the trolley with the other roller conveyor. Characterized the trolley is secured to the other roller conveyor, so that when the object is pushed by the further roller conveyor on the trolley, it does not move undesirably relative to the other roller conveyor. If the object is then located on the transport carriage, the coupling element can be moved out of its coupling position into its uncoupling position, in order then to move the transport vehicle and, via it, move the object relative to the further roller conveyor and thus transport it, in particular transport it away from the further roller conveyor can.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Transportwagen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich ein besonders sicherer Transport des Objekts realisieren lässt.Object of the present invention is to develop a trolley of the type mentioned in such a way that a particularly secure transport of the object can be realized.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transportwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.This object is achieved by a trolley with the features of claim 1. Advantageous embodiments with expedient developments are specified in the remaining claims.

Um einen Transportwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich ein besonders sicherer Transport des Objekts realisieren lässt, ist erfindungsgemäß eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, welche relativ zu dem Gestell, und insbesondere relativ zu dem Koppelelement, zwischen wenigstens einer die Bewegung des Koppelelements aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung zulassenden Freigabestellung zum Sichern des Objekts auf der Rollenbahn und wenigstens einer die Bewegung des Koppelelements aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung verhindernden Sperrstellung bewegbar ist. Mit anderen Worten ist die Freigabestellung dazu ausgebildet, die Bewegung des Koppelelements aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung zuzulassen. Befindet sich somit die Sicherungseinstellung in der Freigabestellung, so kann das Koppelelement aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung bewegt werden. Ferner ist die Freigabestellung zum Sichern des Objekts auf der Rollenbahn ausgebildet. Mit anderen Worten, befindet sich das Objekt auf der Rollenbahn und befindet sich die Sicherungseinrichtung in der Freigabestellung, so kann sich das auf der Rollenbahn befindende Objekt beispielsweise nicht oder nicht übermäßig relativ zu dem Gestell bewegen. Insbesondere verhindert die sich in der Freigabestellung befindende Sicherungseinrichtung, dass das Objekt von der Rollenbahn bewegt und somit von dem Transportwagen herunterfallen kann. Dies bedeutet, dass beispielsweise die Sicherungseinrichtung – wenn sie sich in der Freigabestellung befindet – eine Bewegung des sich auf der Rollenbahn befindenden Objekts relativ zu dem Gestell verhindert oder zumindest einschränkt, insbesondere derart, dass das Objekt nicht von der Rollenbahn bewegt und von dem sich Transportwagen herunterfallen kann.In order to further develop a trolley specified in the preamble of claim 1 type such that a particularly secure transport of the object can be realized, a securing device is provided according to the invention, which relative to the frame, and in particular relative to the coupling element, between at least one movement of the Coupling element from the coupling position in the Entkoppelstellung permitting release position for securing the object on the roller conveyor and at least one movement of the coupling element from the coupling position in the Entkoppelstellung preventing blocking position is movable. In other words, the release position is adapted to allow the movement of the coupling element from the coupling position in the Entkoppelstellung. Thus, the fuse setting is in the release position, the coupling element can be moved from the coupling position in the Entkoppelstellung. Furthermore, the release position for securing the object is formed on the roller conveyor. In other words, if the object is located on the roller conveyor and the securing device is in the release position, then the object located on the roller conveyor can not or not excessively relative to the object Move the frame. In particular, the securing device located in the release position prevents the object from being moved by the roller conveyor and thus from falling off the transport carriage. This means that, for example, the securing device - when it is in the release position - prevents or at least restricts movement of the object located on the roller conveyor relative to the frame, in particular in such a way that the object does not move from the roller conveyor and from the transport cart can fall down.

Befindet sich die Sicherungseinrichtung in der Sperrstellung, so kann das Koppelelement nicht in die Entkoppelstellung bewegt werden, sodass der Transportwagen nicht von der vom Transportwagen unterschiedlichen Einrichtung entkoppelt werden kann. Dadurch kann beispielsweise vermieden werden, dass der Transportwagen von der Einrichtung entkoppelt und relativ zur Einrichtung bewegt werden kann, wenn sich die Sicherungseinrichtung noch nicht in der Freigabestellung befindet und demzufolge das sich auf der Rollenbahn befindende Objekt noch nicht sichert. Erst wenn sich die Sicherungseinrichtung in ihrer Freigabestellung befindet und somit das Objekt auf der Rollenbahn sichert, kann der Transportwagen von der Einrichtung entkoppelt und relativ zur Einrichtung bewegt werden. Dadurch kann ein besonders sicherer Transport des Objekts realisiert werden.The safety device is in the locked position, the coupling element can not be moved into the Entkoppelstellung, so that the trolley can not be decoupled from the different from the trolley device. As a result, it can be avoided, for example, that the trolley can be decoupled from the device and moved relative to the device when the safety device is not yet in the release position and consequently the object located on the roller conveyor does not yet secure. Only when the safety device is in its release position and thus secures the object on the roller conveyor, the trolley can be decoupled from the device and moved relative to the device. As a result, a particularly secure transport of the object can be realized.

Die Sicherungseinrichtung ist somit eine Sicherheitsverriegelung, mit Hilfe derer es möglich ist, den beispielsweise als Transportrollenwagen ausgebildeten Transportwagen zusammen mit dem auf dem Transportwagen angeordneten Objekt ohne Hebezeug von einem Rollenband zu beladen und zu entladen, insbesondere auch dann, wenn das auf der Rollenbahn angeordnete Objekt ein besonders hohes Gewicht aufweist. Beispielsweise bei einer Übergabe des Objekts von der weiteren Einrichtung auf den Transportwagen beziehungsweise umgekehrt, kann die Gefahr, dass das Objekt von dem Transportwagen herabstürzt, besonders gering gehalten werden da der Transportwagen nur dann von der Einrichtung entkoppelt werden kann, wenn sich die Sicherungseinrichtung in ihrer Freigabestellung befindet. Dann jedoch ist das sich auf der Rollenbahn befindende Objekt mittels der Sicherungseinrichtung gesichert und kann nicht von der Rollenbahn herabstürzen. Dabei ist es möglich, die Sicherheitsverriegelung rein mechanisch auszuführen, sodass die Kosten des Transportwagens gering gehalten werden können. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Transportwagens können Lastaufnahmemittel entfallen, sodass auch Handlingszeit mit Lastaufnahmemittel entfallen werden können. Darüber hinaus ist eine Bekranung oder dergleichen Hebezeug nicht vorgesehen und nicht erforderlich. Außerdem kann eine besonders hohe Ergonomie realisiert werden. Gleichzeitig kann der Aufbau des Transportwagens einfach gehalten werden, sodass die Kosten des Transportwagens in einem geringen Rahmen gehalten werden können. Außerdem ist es möglich, eine besonders hohe Robustheit des Transportwagens zu realisieren, sodass dessen Reparaturanfälligkeit minimal ist.The safety device is thus a safety lock, with the help of which it is possible to load and unload, for example, designed as a transport roller carriage together with the arranged on the trolley object without hoist of a roller belt and unload, especially if the arranged on the roller conveyor object has a particularly high weight. For example, in a transfer of the object from the other device on the trolley or vice versa, the risk that the object falls from the trolley, be kept particularly low because the trolley can only be decoupled from the device when the security device in their Release position is located. But then the object located on the roller conveyor is secured by means of the securing device and can not fall down from the roller conveyor. It is possible to perform the safety lock purely mechanically, so that the cost of the trolley can be kept low. By using the trolley according to the invention load handling means can be omitted, so that handling time with load handling means can be omitted. In addition, a Bekranung or the like hoist is not provided and not required. In addition, a particularly high ergonomics can be realized. At the same time, the structure of the trolley can be kept simple, so that the cost of the trolley can be kept in a small frame. In addition, it is possible to realize a particularly high robustness of the trolley, so that its repairability is minimal.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.Further advantages, features and details of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment and from the drawing. The features and feature combinations mentioned above in the description as well as the features and feature combinations mentioned below in the description of the figures and / or shown alone in the figures can be used not only in the respectively specified combination but also in other combinations or in isolation, without the scope of To leave invention.

Die Zeichnung zeigt in:The drawing shows in:

1 eine schematische Seitenansicht eines Transportwagens zum Transportieren wenigstens eines zu transportierenden Objekts in Form eines Ladungsträgers, wobei der Transportwagen eine Sicherungseinrichtung aufweist, welche sich in 1 in ihrer Sperrstellung befindet; 1 a schematic side view of a trolley for transporting at least one object to be transported in the form of a load carrier, wherein the trolley has a securing device, which in 1 is in its locked position;

2 eine weitere schematische Seitenansicht des Transportwagens, wobei sich die Sicherungseinrichtung in ihrer Sperrstellung befindet; 2 a further schematic side view of the trolley, wherein the securing device is in its blocking position;

3 eine weitere schematische Seitenansicht des Transportwagens, wobei sich die Sicherungseinrichtung in ihrer Freigabestellung befindet. 3 a further schematic side view of the trolley, wherein the securing device is in its release position.

In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.In the figures, identical or functionally identical elements are provided with the same reference numerals.

1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Transportwagen zum Transportieren wenigstens eines Objekts in Form eines Ladungsträgers 12, welcher vorliegend als ein so genannter Sonderladungsträger (SLT) ausgebildet ist. Der Transportwagen 10 umfasst ein Gestell 14, welches beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist. Ferner umfasst der Transportwagen 10 Räder 16, welche drehbar an dem Gestell 14 gehalten sind. Die Räder 16 sind Bodenkontaktelemente, über welche der Transportwagen 10 an einem Boden 18 abgestützt werden kann beziehungsweise abgestützt ist. Der Boden 18 ist beispielsweise durch eine Anlage zum Herstellen von Kraftwagen gebildet. Im Rahmen der Herstellung der Kraftwagen wird der Ladungsträger 12 genutzt, um Bauteile zum Herstellen der Kraftwagen, insbesondere entlang des Bodens 18 beziehungsweise relativ zu diesem, zu transportieren. Um dabei einen einfachen Transport des Ladungsträgers 12 und der an dem Ladungsträger 12 gehaltenen Bauteile zu realisieren, kommt der Transportwagen 10 zum Einsatz, mittels welchem der Ladungsträger 12 und somit die Bauteile entlang des Bodens 18 auf einfache Weise transportiert werden können. Wird der über die Räder 16 an dem Boden 18 abgestützte Transportwagen 10 relativ zu dem Boden 18 verschoben, so rollen die drehbar an dem Gestell gehaltenen Räder 16 an dem Boden 18 ab, sodass der Transportwagen 10 über die Räder 16 an dem Boden 18 abrollen kann. Dadurch können der Transportwagen 10 und somit der Ladungsträger 12 und die Bauteile auf besonders einfache Weise, beispielsweise von einer Person, relativ zu dem Boden 18 bewegt und somit transportiert werden. 1 shows in a schematic side view with a whole 10 designated trolley for transporting at least one object in the form of a charge carrier 12 , which in the present case is designed as a so-called special load carrier (SLT). The dolly 10 includes a frame 14 , which is formed for example of a metallic material. Furthermore, the transport cart includes 10 bikes 16 which rotatably on the frame 14 are held. The wheels 16 are ground contact elements over which the trolley 10 on a floor 18 can be supported or supported. The floor 18 is formed for example by a plant for the production of cars. As part of the production of the car becomes the load carrier 12 used to manufacture components for the production of cars, especially along the ground 18 or relative to this, to transport. In order to achieve a simple transport of the load carrier 12 and at the charge carrier 12 To realize held components, comes the trolley 10 used, by means of which the charge carrier 12 and thus the components along the floor 18 can be easily transported. Will that be over the wheels 16 on the ground 18 supported dolly 10 relative to the ground 18 shifted, so roll the rotatably held on the frame wheels 16 on the ground 18 off, so the trolley 10 over the wheels 16 on the ground 18 can roll. This allows the trolley 10 and thus the charge carrier 12 and the components in a particularly simple manner, for example, by a person, relative to the ground 18 moved and thus transported.

Der Transportwagen 10 umfasst ferner einen an dem Gestell 14 gehaltenen Rollentisch 20, welcher eine Rollenbahn 21 mit einer Mehrzahl von hintereinander beziehungsweise aufeinanderfolgend angeordneten Rollen 22 aufweist. Die aufeinanderfolgend angeordneten Rollen 22 sind jeweils drehbar, insbesondere über den Rollentisch 20, an dem Gestell 14 gehalten, sodass die jeweilige Rolle 22 um eine jeweilige Drehachse 25 relativ zu dem Gestell 14 drehbar ist. Aus 1 bis 3 ist erkennbar, dass die Rollen 22 dem Abstützten des Ladungsträgers 12 dienen. Mit anderen Worten ist der Ladungsträger 12 an den Rollen 22 abstützbar beziehungsweise abgestützt. Wird der Ladungsträger 12 beispielsweise in seinem an den Rollen 22 abgestützten Zustand relativ zu dem Gestell 14 translatorisch bewegt, insbesondere verschoben, so werden die Rollen 22 um ihre jeweiligen Drehachsen 25 relativ zu dem Gestell 14 gedreht. Dabei rollen die Rollen 22 an dem Ladungsträger 12 ab, sodass der Ladungsträger 12 auf besonders einfache Weise, das heißt mit einem sehr geringen Kraftaufwand und somit von einer Person relativ zu dem Gestell 14 verschoben werden kann.The dolly 10 further includes one on the frame 14 held roll table 20 which is a roller conveyor 21 with a plurality of successively or successively arranged roles 22 having. The successively arranged roles 22 are each rotatable, in particular on the roller table 20 , on the frame 14 held, so the respective role 22 around a respective axis of rotation 25 relative to the frame 14 is rotatable. Out 1 to 3 is recognizable that the roles 22 the supported of the charge carrier 12 serve. In other words, the charge carrier 12 on the rollers 22 supported or supported. Will the charge carrier 12 for example, in his on the rollers 22 supported state relative to the frame 14 moved translationally, in particular shifted, so are the roles 22 around their respective axes of rotation 25 relative to the frame 14 turned. The roles roll 22 at the charge carrier 12 off, so the charge carrier 12 in a particularly simple manner, that is, with a very small force and thus by a person relative to the frame 14 can be moved.

Der Ladungsträger 12 ist beispielsweise zunächst auf einer weiteren Einrichtung in Form eines weiteren Rollenförderers angeordnet. Auch dieser weitere Rollenförderer umfasst eine weitere Rollenbahn, auf welchem der Ladungsträger 12 zunächst angeordnet und auf einfache Weise verschoben werden kann. Um den Transportwagen 10 mit dem Ladungsträger 12 zu beladen beziehungsweise um den Ladungsträger 12 und den Transportwagen 10 zu entladen, wird der Transportwagen 10 beispielsweise in die Nähe des weiteren Rollenförderers beziehungsweise an den weiteren Rollenförderer bewegt. Dann kann der Ladungsträger 12 auf besonders einfache Weise von dem weiteren Rollenförderer auf den Transportwagen 10, insbesondere auf die Rollenbahn 21 geschoben werden, um den Transportwagen 10 mit dem Ladungsträger 12 zu beladen. Um den als Transportrollenwagen ausgebildeten Transportwagen 10 zu entladen, wird der Ladungsträger 12 von der Rollenbahn 21 auf den weiteren Rollenförderer geschoben.The charge carrier 12 For example, it is initially arranged on a further device in the form of another roller conveyor. This further roller conveyor also comprises a further roller conveyor on which the charge carrier 12 initially arranged and can be moved easily. To the dolly 10 with the charge carrier 12 to load or around the charge carrier 12 and the trolley 10 to unload, the dolly 10 for example, moved in the vicinity of the other roller conveyor or to the other roller conveyor. Then the charge carrier can 12 in a particularly simple way from the other roller conveyor on the trolley 10 , in particular on the roller conveyor 21 be pushed to the dolly 10 with the charge carrier 12 to load. To the designed as a transport roller cart dolly 10 to discharge, the charge carrier becomes 12 from the roller conveyor 21 pushed onto the other roller conveyor.

Mit anderen Worten ist es möglich, den Ladungsträger 12 von einem Übergabeband auf den Transportwagen 10 zu bewegen beziehungsweise umgekehrt, wobei dieses Übergabeband die weitere Rollenbahn des weiteren Rollenförderers sein kann. Das Bewegen des Ladungsträgers 12 von der Einrichtung (weiterer Rollenförderer) auf den Transportwagen 10 beziehungsweise umgekehrt wird auch als Übergabe bezeichnet.In other words, it is possible to use the charge carrier 12 from a transfer belt to the dolly 10 to move or vice versa, this transfer belt may be the other roller conveyor of the other roller conveyor. Moving the charge carrier 12 from the device (another roller conveyor) on the trolley 10 or vice versa is also referred to as transfer.

Um unerwünschte Relativbewegungen zwischen dem Transportwagen 10 und der Einrichtung während der Übergabe zu vermeiden, weist der Transportwagen 10 ein Koppelelement in Form einer Sicherungsklaue 24 auf. Die Sicherungsklaue 24 ist zwischen wenigstens einer in 1 gezeigten Koppelstellung zum Koppeln des Transportwagens 10 mit der zuvor genannten Einrichtung und wenigstens einer in 3 gezeigten Entkoppelstellung zum Entkoppeln des Transportwagens 10 von der Einrichtung relativ zu dem Gestell 14 bewegbar.To unwanted relative movements between the trolley 10 and to avoid the device during the transfer, the trolley points 10 a coupling element in the form of a securing claw 24 on. The safety claw 24 is between at least one in 1 shown coupling position for coupling the trolley 10 with the aforementioned device and at least one in 3 Entkoppelstellung shown for decoupling of the trolley 10 from the device relative to the frame 14 movable.

Vorliegend umfasst die genannte Einrichtung einen Andockrahmen 26. Ist der Transportwagen 10 an der Einrichtung und somit an dem Andockrahmen 26 angeordnet, und befindet sich die Sicherungsklaue 24 in ihrer Koppelstellung, so wirkt die Sicherungsklaue 24 formschlüssig mit dem Andockrahmen 26 zusammen, sodass der Transportwagen 10 an der Einrichtung beziehungsweise an dem Andockrahmen 26 gesichert ist. Dies bedeutet, dass der Transportwagen 10 mit dem Andockrahmen 26 gekoppelt und somit an den Andockrahmen 26 angekoppelt ist. Somit kann der Transportwagen 10 nicht von dem Andockrahmen 26 wegbewegt werden. Um den Transportwagen 10 hingegen von dem Andockrahmen 26 wegzubewegen, wird die Sicherungsklaue 24 aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung bewegt.In the present case, said device comprises a docking frame 26 , Is the dolly 10 on the device and thus on the docking frame 26 arranged, and is the safety claw 24 in its coupling position, the securing claw acts 24 positively with the docking frame 26 together, so the trolley 10 on the device or on the docking frame 26 is secured. This means that the dolly 10 with the docking frame 26 coupled and thus to the docking frame 26 is coupled. Thus, the transport cart 10 not from the docking frame 26 be moved away. To the dolly 10 however, from the docking frame 26 to move away, becomes the safety claw 24 moved from the coupling position in the Entkoppelstellung.

Um nun einen besonders sicheren Transport beziehungsweise Betrieb zu realisieren, umfasst der Transportwagen 10 ein im Ganzen mit 28 bezeichnete Sicherungseinrichtung, welche relativ zu dem Gestell 24 zwischen wenigstens einer die Bewegung der Sicherungsklaue 24 aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung zulassenden und in 3 gezeigten Freigabestellung zum Sichern des Objekts auf der Rollenbahn 21 und wenigstens einer die Bewegung der Sicherungsklaue 24 aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung verhindernden und in 1 gezeigten Sperrstellung bewegbar ist. Vorliegend ist die Sicherungseinrichtung 28 in wenigstens zwei Sperrstellungen bewegbar, welche in 2 gezeigt sind. Dabei sind die Sicherungseinrichtungen 28 und die Sicherungsklaue 24 zumindest mittelbar an dem Gestell gehalten und relativ zu diesem bewegbar.In order to realize a particularly safe transport or operation, the transport cart includes 10 a whole with 28 designated securing device, which relative to the frame 24 between at least one movement of the securing claw 24 from the coupling position in the decoupling permitting and in 3 shown release position for securing the object on the roller conveyor 21 and at least one movement of the safety claw 24 from the coupling position in the Entkoppelstellung preventing and in 1 shown blocking position is movable. In the present case is the safety device 28 movable in at least two blocking positions, which in 2 are shown. Here are the safety devices 28 and the safety claw 24 at least indirectly held on the frame and movable relative to this.

Die Sicherungseinrichtung 28 umfasst wenigstens ein zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewegbares Sicherungselement in Form einer Anschlagplatte 30. Die Anschlagplatte 30 überragt die Rollenbahn 21 in der Freigabestellung auf einer Seite 32, um dadurch den Ladungsträger 12 auf der Rollenbahn 21 zu sichern. In der jeweiligen Sperrstellung hingegen ist die Anschlagplatte 30 gegenüber der Seite 32 der Rollenbahn 21 zurück versetzt.The safety device 28 comprises at least one movable between the locking position and the release position securing element in the form of a stop plate 30 , The stop plate 30 dominates the roller conveyor 21 in the release position on one side 32 to thereby charge the carrier 12 on the roller conveyor 21 to secure. In the respective blocking position, however, is the stop plate 30 opposite the page 32 the roller conveyor 21 moved back.

Die Sicherungseinrichtung 28 umfasst ein zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewegbares Abstützelement in Form einer Auslösebrücke 34, an welcher die Sicherungsklaue 24 in der Sicherungsstellung abstützbar ist, um dadurch die Bewegung der Sicherungsklaue 24 aus der Koppelstellung in die Entkoppelstellung zu verhindern.The safety device 28 comprises a movable between the blocking position and the release position supporting element in the form of a trip bridge 34 at which the securing claw 24 can be supported in the securing position, thereby the movement of the securing claw 24 to prevent from the coupling position in the Entkoppelstellung.

In seinem in 1 gezeigten, an den Andockrahmen 26 angedockten Zustand des Transportwagens 10 sichert die Sicherungsklaue 24 den Transportwagen 10 am Andockrahmen 26 auf die beschriebene Weise. Dabei weist der Andockrahmen 26 einen Keil 36 auf, welcher die Anschlagplatte 30 vorliegend herunterdrückt und dadurch in der Sperrstellung hält. Da somit die Anschlagplatte 30 gegenüber der Seite 32 zurückversetzt ist, kann der Ladungsträger 12 auf die beschriebene Weise von dem Transportwagen 10 geschoben beziehungsweise gerollt beziehungsweise auf den Transportwagen 10 geschoben beziehungsweise gerollt werden.In his in 1 shown on the docking frame 26 docked state of the trolley 10 secures the safety claw 24 the trolley 10 on the docking frame 26 in the manner described. In this case, the docking frame 26 a wedge 36 on which the stop plate 30 depressed in the present case and thereby holds in the locked position. Since thus the stop plate 30 opposite the page 32 is set back, the charge carrier can 12 in the manner described by the dolly 10 pushed or rolled or on the trolley 10 pushed or rolled.

Zum Abdocken des Transportwagen 10 von dem Andockrahmen 26 muss sich der Ladungsträger 12 in einer solchen Position auf der Rollenbahn 21 befinden, dass die Anschlagplatte 30 und mit dieser die Auslösebrücke 34 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegt werden können. Ist dies der Fall, das heißt befindet sich der Ladungsträger 12 in einer solchen Position, so können sich die Anschlagplatte 30 und die Auslösebrücke 34 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegen, wenn der Transportwagen 10 von dem Keil 36 abgezogen beziehungsweise von dem Keil 36 weg bewegt wird. Dies kann geschehen, wenn die Sicherungsklaue 24 zunächst ein Stück aus der in 1 gezeigten Koppelstellung bewegt wird. Mit sukzessiven Bewegen des Transportwagens 10 weg vom Keil 36 können sich die Anschlagplatte 30 und die Auslösebrücke 34 sukzessive in die Freigabestellung bewegen, sodass sich die Sicherungsklaue 24 ebenfalls sukzessive in die Entkoppelstellung bewegen kann. Mit anderen Worten gibt die Auslösebrücke 34 die Sicherungsklaue 24 frei, sodass die Sicherungsklaue 24 komplett entriegelt werden kann. Der Transportwagen 10 kann dann von dem Andockrahmen 26 weggefahren werden. Da sich ferner die Anschlagplatte 30 vollständig in die Freigabestellung bewegen kann, wird der Ladungsträger 12 mittels der Anschlagplatte 30 auf der Rollenbahn 21 gesichert, sodass der Ladungsträger 12 nicht vom Transportwagen 10 rollen kann. Dadurch wird verhindert, dass der Ladungsträger 12 vom Transportwagen 10 herunterfällt. Die zuvor genannte Position, in welcher der Ladungsträger 12 die Bewegung der Sicherungseinrichtung 28 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung zulässt, wird im Folgenden als erste Position bezeichnet und ist in 1 und 3 gezeigt.For undocking the trolley 10 from the docking frame 26 must be the charge carrier 12 in such a position on the roller conveyor 21 Find the stop plate 30 and with this the trigger bridge 34 can be moved from the locked position to the release position. If this is the case, that is, the carrier is located 12 in such a position, so can the stop plate 30 and the trip bridge 34 move from the locked position to the release position when the trolley 10 from the wedge 36 subtracted respectively from the wedge 36 is moved away. This can happen when the safety claw 24 first a piece from the in 1 shown coupling position is moved. With successive movement of the trolley 10 away from the wedge 36 can the stop plate 30 and the trip bridge 34 successively move into the release position, so that the securing claw 24 can also move successively in the Entkoppelstellung. In other words, the trip bridge 34 the safety claw 24 free, so the fuse claw 24 can be completely unlocked. The dolly 10 can then from the docking frame 26 be driven away. As also the stop plate 30 completely move into the release position, the charge carrier 12 by means of the stop plate 30 on the roller conveyor 21 secured so that the charge carrier 12 not from the trolley 10 can roll. This will prevent the charge carrier 12 from the trolley 10 falling. The aforementioned position in which the charge carrier 12 the movement of the security device 28 from the locked position into the release position, is referred to below as the first position and is in 1 and 3 shown.

In 2 befindet sich der Ladungsträger 12 in einer von der ersten Position unterschiedlichen, zweiten Position auf der Rollenbahn 21. In der ersten Position ist der Ladungsträger 12 überdeckungsfrei zur Anschlagplatte 30 angeordnet. In der zweiten Position jedoch ist die Anschlagplatte 30 in ihrer Bewegungsrichtung, in welche die Anschlagplatte 30 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegbar ist, durch den Ladungsträger 12 überdeckt. Somit verhindert der sich in der zweiten Position auf der Rollenbahn 21 befindende Ladungsträger 12 die Bewegung der Anschlagplatte 30 und somit der Sicherungseinrichtung 28 insgesamt in die Freigabestellung. Mit anderen Worten verhindert der Ladungsträger 12 in der zweiten Position, dass die Anschlagplatte 30 vollständig ausfahren und sich in die Freigabestellung bewegen kann. In der Folge verhindert die Auslösebrücke 34, dass die Sicherungsklaue 24 komplett entriegelt, das heißt in die Entkoppelstellung bewegt werden kann. Die Sicherungsklaue 24 kann zwar gegebenenfalls sein Stück aus der in 1 gezeigten Koppelstellung heraus in Richtung der Entkoppelstellung bewegt werden, jedoch kann die Sicherungsklaue 24 nicht vollständig in die Entkoppelstellung bewegt werden, sondern die Sicherungsklaue 24 kann lediglich in die in 2 gezeigte Koppelstellung bewegt werden, da die Sicherungsklaue 24 – bevor sie die Entkoppelstellung erreicht – in Stützanlage mit der sich in der Sicherungsstellung befindenden Auslösebrücke 34 kommen. In der in 2 gezeigten Koppelstellung ist der Transportwagen 10 noch über die Sicherungsklaue 24 mit dem Andockrahmen 26 gekoppelt und kann nicht von dem Andockrahmen 26 vollständig wegbewegt werden. Dies bedeutet, dass dann der Transportwagen 10 auch nicht von der Einrichtung (weiterer Rollenförderer) wegbewegt werden kann, sodass auch dann der Ladungsträger 12 nicht von dem Transportwagen 10 herunterfallen kann. Die Sicherungseinrichtung 28 ist somit eine Sicherheitsverriegelung, mithilfe derer der Transportwagen 10 erst dann vollständig von der beispielsweise als Übergaberollenband ausgebildeten Einrichtung wegbewegt beziehungsweise entnommen werden kann, wenn die als Sperre fungierende Anschlagplatte 30, die den Ladungsträger 12 auf der Rollenbahn 21 sichern soll, geschlossen ist, das heißt sich in der Freigabestellung befindet. Das vollständige Wegbewegen beziehungsweise Wegfahren des Transportwagens 10 von dem Andockrahmen 26 und somit von der Einrichtung ist in 3 durch einen Richtungspfeil 39 veranschaulicht.In 2 is the charge carrier 12 in a different from the first position, the second position on the roller conveyor 21 , In the first position is the charge carrier 12 Cover-free to the stop plate 30 arranged. In the second position, however, is the stopper plate 30 in their direction of movement, in which the stop plate 30 from the blocking position into the release position is movable by the carrier 12 covered. Thus, it prevents itself in the second position on the roller conveyor 21 located charge carriers 12 the movement of the stop plate 30 and thus the safety device 28 in total in the release position. In other words, the charge carrier prevents 12 in the second position, that the stop plate 30 fully extend and move into the release position. As a result, the trip bridge prevents 34 that the safety claw 24 completely unlocked, that can be moved to the Entkoppelstellung. The safety claw 24 may possibly be piece from the in 1 shown coupling position can be moved out in the direction of Entkoppelstellung, however, the securing claw 24 not completely moved into the Entkoppelstellung, but the securing claw 24 can only in the in 2 shown coupling position to be moved because the securing claw 24 - Before it reaches the Entkoppelstellung - in support system with the tripping bridge located in the securing position 34 come. In the in 2 Coupling position shown is the trolley 10 still on the safety claw 24 with the docking frame 26 coupled and can not from the docking frame 26 be completely moved away. This means that then the dolly 10 also can not be moved away from the device (further roller conveyor), so even then the carrier 12 not from the trolley 10 can fall down. The safety device 28 is thus a safety interlock, by means of which the trolley 10 only then can be completely moved away or removed, for example, by the device designed as a transfer roller belt, for example, if the stop plate acts as a barrier 30 that the charge carrier 12 on the roller conveyor 21 secure, closed, that is in the release position located. The complete moving away or driving away the trolley 10 from the docking frame 26 and thus of the institution is in 3 by a directional arrow 39 illustrated.

Aus 1 bis 3 ist erkennbar, dass die Sicherungseinrichtung 28 rein mechanisch und somit kostengünstig ausgestaltet werden kann, sodass die Sicherungseinrichtung 28 eine besonders hohe Robustheit und eine geringe Reparaturanfälligkeit aufweist. Ferner lässt sich durch den Einsatz der Sicherungseinrichtung 28 ein besonders sicherer Betrieb realisieren. Ferner ist aus 1 bis 3 erkennbar, dass eine Hebelanordnung 38 vorgesehen ist, welche einen Sicherungsgriff 40 und ein Hebelelement 42 umfasst, über welches der Sicherungsgriff 40 mit der Sicherungsklaue 24 gekoppelt ist. Über den Sicherungsgriff 40 kann die Sicherungsklaue 24 zwischen der Koppelstellung und der Entkoppelstellung bewegt werden, indem beispielsweise eine Person den Sicherungsgriff 40 relativ zum Gestell 14 bewegt.Out 1 to 3 it can be seen that the safety device 28 purely mechanical and thus cost can be designed so that the safety device 28 has a particularly high robustness and low susceptibility to repair. Furthermore, can be through the use of the safety device 28 realize a particularly safe operation. Furthermore, it is off 1 to 3 recognizable that a lever arrangement 38 is provided, which is a security grip 40 and a lever element 42 includes over which the securing handle 40 with the safety claw 24 is coupled. About the security grip 40 can the safety claw 24 be moved between the coupling position and the Entkoppelstellung by, for example, a person the security grip 40 relative to the frame 14 emotional.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: TransportwagenDolly
1212: Ladungsträgercharge carrier
1414: Gestellframe
1616: Radwheel
1818: Bodenground
2020: Rollentischroller table
2121: Rollenbahnroller conveyor
2222: Rollerole
2424: Sicherungsklauesecuring claw
2525: Drehachseaxis of rotation
2626: AndockrahmenDocking
2828: Sicherungseinrichtungsafety device
3030: Anschlagplattestop plate
3232: Seitepage
3434: Auslösebrücketripping bridge
3636: Keilwedge
3838: Hebelanordnunglever assembly
3939: Richtungspfeilarrow
4040: Sicherungsgriffsafety catch
4242: Hebelelementlever member

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

CN 103144932 A [0002]

Claims

Dolly ( 10 ) for transporting at least one object to be transported ( 12 ), in particular a charge carrier ( 12 ), with a frame ( 14 ), with on the frame ( 14 ) rotatably supported wheels ( 16 ), with at least one roller conveyor ( 21 ) arranged a plurality of successively and rotatably on the frame ( 14 ) ( 22 ) for supporting the object ( 12 ), and with at least one coupling element ( 24 ), which between at least one coupling position for coupling the trolley ( 10 ) with a device ( 26 ) and at least one decoupling position for decoupling the trolley ( 10 ) of the institution ( 26 ) relative to the frame ( 14 ) is movable, characterized in that a safety device ( 28 ) is provided, which relative to the frame ( 14 ) between at least one movement of the coupling element ( 24 ) from the coupling position in the Entkoppelstellung allowing release position to secure the object ( 12 ) on the roller conveyor ( 21 ) and at least one movement of the coupling element ( 24 ) From the coupling position in the decoupling position preventing blocking position is movable.

Dolly ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the safety device ( 28 ) at least one securing element ( 30 ), which is used to save the object ( 12 ) on the roller conveyor ( 21 ) these on one side ( 32 ) on which the object ( 12 ) on the roller conveyor ( 21 ) is supported, surmounted in the release position.

Dolly ( 10 ) according to claim 2, characterized in that the securing element ( 30 ) in the locked position opposite the side ( 32 ) of the roller conveyor ( 21 ) is set back.

Dolly ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the safety device ( 28 ) at least one support element ( 34 ), on which the coupling element ( 14 ) is supportable in the securing position, thereby the movement of the coupling element ( 24 ) to prevent from the coupling position in the Entkoppelstellung.

Dolly ( 10 ) according to claim 4 in its reference back to claim 2 or 3, characterized in that the supporting element ( 34 ) with the securing element ( 30 ), whereby the support element ( 34 ) and the security element ( 30 ) are movable simultaneously between the release position and the securing position.