DE102015016952A1 - Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102015016952A1
DE102015016952A1 DE102015016952.1A DE102015016952A DE102015016952A1 DE 102015016952 A1 DE102015016952 A1 DE 102015016952A1 DE 102015016952 A DE102015016952 A DE 102015016952A DE 102015016952 A1 DE102015016952 A1 DE 102015016952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
metal
adhesive
components
composite component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015016952.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Jarck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102015016952.1A priority Critical patent/DE102015016952A1/de
Publication of DE102015016952A1 publication Critical patent/DE102015016952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils aus einem ersten Bauteil, das ein erstes Metall aufweist, und einem zweiten Bauteil, das ein zweites Metall aufweist, wobei das zweite Metall von dem ersten Metall verschieden ist, wobei eine wenigstens einen Klebstoff aufweisende Klebeschicht zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil angeordnet wird, vorgeschlagen. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Klebeschicht mit einer Punktschweißvorrichtung lokal an wenigstens einer Stelle derart erwärmt wird, dass die Bauteile vorläufig aneinander fixiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil.
  • Sollen Bauteile, welche verschiedene Metalle aufweisen, miteinander zu einem Verbundbauteil gefügt werden, wird häufig zur Vermeidung von Kontaktkorrosion und gleichzeitig zur Verbindung der Bauteile eine Klebeschicht zwischen die Bauteile eingebracht, die letztlich erwärmt und ausgehärtet wird. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Bauteile erfolgt allerdings eine endgültige Fixierung derselben aneinander erst in einem späteren Verfahrensschritt, beispielsweise bei einer Tauchlackierung in einem KTL-Ofen (KTL – Kathodische Tauchlackierung). Daher muss in dem Prozess zum Herstellen des Verbundbauteils bis zum endgültigen Aushärten der Klebeschicht eine Vorfixierung vorgenommen werden, damit die Bauteile in ihrer bestimmten Relativposition aneinander gehalten werden. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 019 750 A1 ist es bekannt, ein erstes Bauteil aus einem Leichtmetall und ein zweites Bauteil aus Stahlblech über eine Klebeverbindung und zusätzlich eine Verbindung mit Befestigungsmitteln fest miteinander zu verbinden. Als Befestigungsmittel werden dabei Stanznieten oder Schrauben vorgeschlagen. Insbesondere beim Stanznieten, aber auch beim Schrauben, können die Bauteile allerdings verformt werden, beziehungsweise sie erhalten Löcher, die zumeist keine weitere Funktion aufweisen. Außerdem können die Löcher und/oder Verformungen unter ungünstigen Randbedingungen zu einer Vorschädigung der Bauteile führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils aus einem ersten Bauteil, das ein erstes Metall aufweist, und aus einem zweiten Bauteil, das ein zweites Metall aufweist, wobei das zweite Metall von dem ersten Metall verschieden ist, geschaffen wird, wobei eine Klebeschicht, die wenigstens einen Klebstoff aufweist, zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil angeordnet wird, und wobei die Klebeschicht mit einer Punktschweißvorrichtung lokal an wenigstens einer Stelle derart erwärmt wird, dass die Bauteile vorläufig aneinander fixiert werden. Es kann so das Verbundbauteil in relativ einfacher Weise prozesssicher hergestellt werden, wobei keine Löcher und plastischen Verformungen der Bauteile entstehen, sodass keine Vorschädigung zu befürchten ist. Weiterhin kann die Anwendung einer Punktschweißvorrichtung zur Vorfixierung der Bauteile zu einer geringeren Klebertaschenbildung führen, was vorteilhaft ist. Mit der Punktschweißvorrichtung kann eine bekannte und bewährte Technik verwendet werden, um die Bauteile schonend aneinander vorläufig zu fixieren.
  • Dass das erste Bauteil ein erstes Metall aufweist schließt ein, dass dieses vorzugsweise eine erste Metalllegierung aufweist. Dass das zweite Bauteil ein zweites Metall aufweist schließt ein, dass das zweite Bauteil bevorzugt eine zweite Metalllegierung aufweist, wobei die erste Metalllegierung von der zweiten Metalllegierung verschieden ist, wenn beide Bauteile Metalllegierungen aufweisen.
  • Unter einer Punktschweißvorrichtung wird eine Vorrichtung verstanden, die geeignet und eingerichtet ist, um eine Punktschweißverbindung zwischen zwei Bauteilen zu bewirken. Es handelt sich hier insbesondere um eine Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsschweißen. Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren wird vorzugsweise allerdings der Strom, der mittels der Punktschweißvorrichtung durch die Bauteile geleitet wird, so eingestellt, dass der Klebstoff der Klebeschicht nicht verbrennt, und vorzugsweise auch so, dass keine Punktschweißverbindung zwischen den Bauteilen entsteht. Vielmehr wird der Strom so gewählt, dass lediglich eine vorläufige Fixierung der Bauteile durch eine die Verbindung der Bauteile aneinander stabilisierende Veränderung des Klebstoffs erreicht wird.
  • Unter einer Veränderung des Klebstoffs ist dabei insbesondere ein Phasenübergang oder eine andere physikalische und/oder chemische Veränderung zu verstehen, die dazu führt, dass die Bauteile fester aneinander haften als vor der Veränderung des Klebstoffs.
  • Dass die Bauteile vorläufig aneinander fixiert sind, bedeutet insbesondere, dass noch keine endgültige Fixierung stattgefunden hat, dass die Verbindung also noch nicht ihr endgültiges Festigkeitsniveau erreicht hat. Dies wiederum bedeutet insbesondere, dass der Klebstoff der Klebeschicht noch nicht vollständig ausgehärtet ist.
  • Vorzugsweise wird im Rahmen des Verfahrens der Klebstoff zumindest teilweise geliert, insbesondere angeliert. Mittels der Punktschweißvorrichtung wird also bevorzugt eine Veränderung des Klebers erreicht, bei welcher dieser in eine gelartige Phase übergeht, die einen festeren Halt der Bauteile aneinander ermöglicht, als der Klebstoff in seiner Phase vor der Veränderung.
  • Es ist möglich, dass die Klebeschicht an einer Mehrzahl von Stellen mittels der Punktschweißvorrichtung lokal derart erwärmt wird, dass die Bauteile lokal an den erwärmten Stellen vorläufig fixiert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Punktschweißvorrichtung eine Punktschweißzange verwendet wird. Dies stellt eine ebenso einfache wie günstige und prozesssichere Ausgestaltung des Verfahrens dar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass durch eine Stromregelung für die Punktschweißvorrichtung gewährleistet wird, dass der Klebstoff zumindest teilweise geliert. Dabei wird der Strom insbesondere so geregelt, dass der Klebstoff nicht verbrennt. Vielmehr wird der Strom bevorzugt so geregelt, dass der Klebstoff nur angeliert wird, insbesondere so, dass eine ausreichende Fixierung der Bauteile zueinander für die nachfolgenden Verfahrensschritte bis zur endgültigen Aushärtung des Klebstoffs sichergestellt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klebstoff in einem Ofen, vorzugsweise in einem KTL-Ofen, ausgehärtet wird. Dies geschieht bevorzugt nach wenigstens einem weiteren Bearbeitungsschritt der vorläufig aneinander fixierten Bauteile, insbesondere nach einer Lackierung, besonders bevorzugt nach einer kathodischen Tauchlackierung. Im Anschluss an weitere Schritte nach dem vorläufigen Fixieren der Bauteile aneinander wird dann der Klebstoff schließlich in dem Ofen, insbesondere in dem KTL-Ofen, ausgehärtet, sodass eine endgültige Fixierung der Bauteile aneinander erfolgt und der Klebstoff seine endgültige Festigkeit erreicht, die fester ist als die zum vorläufigen Fixieren der Bauteile aneinander erreichte Festigkeit.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als erstes Metall für das erste Bauteil ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung verwendet wird, wobei als zweites Metall für das zweite Bauteil bevorzugt Stahl verwendet wird. Die Verwendung eines Leichtmetalls oder einer Leichtmetalllegierung trägt dem Leichtbaugedanken insbesondere im Karosseriebau für Kraftfahrzeuge Rechnung, wobei durch die Klebeschicht in vorteilhafter Weise eine Kontaktkorrosion zwischen den Bauteilen verhindert werden kann.
  • Besonders bevorzugt wird als erstes Metall für das erste Bauteil Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet. Auch in diesem Fall wird bevorzugt für das zweite Metall Stahl verwendet. Bei dieser Kombination ergeben sich in besonderer Weise die bereits beschriebenen Vorteile.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als erstes Bauteil ein Beplankungsbauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkarosserie, verwendet wird, wobei als zweites Bauteil ein Rohbaustrukturbauteil, insbesondere ein Rohbaustrukturblech, insbesondere für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkarosserie, verwendet wird. Gerade im Kraftfahrzeugbau verwirklichen sich in besonderer Weise die bereits beschriebenen Vorteile des Verfahrens.
  • Die Aufgabe wird schließlich auch gelöst, indem ein Kraftfahrzeug geschaffen wird, welches ein Verbundbauteil aufweist, das hergestellt ist gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens. In Zusammenhang mit dem Kraftfahrzeug verwirklichen sich die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert wurden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens nach Art eines Flussdiagramms.
  • In der einzigen Figur ist dargestellt, dass in einem ersten Schritt S1 einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zwei Bauteile bereitgestellt werden, nämlich ein erstes Bauteil, welches ein erstes Metall, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, aufweist, oder bevorzugt aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, und ein zweites Bauteil, das ein zweites Metall aufweist, insbesondere Stahl, wobei das zweite Bauteil bevorzugt aus Stahl besteht. Das erste Bauteil ist vorzugsweise ein Beplankungsbauteil für ein Fahrzeug, wobei das zweite Bauteil bevorzugt ein Rohbaustrukturbauteil, insbesondere ein Rohbaustrukturblech für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, ist.
  • In einem zweiten Schritt S2 wird eine Klebeschicht, die wenigstens einen Klebstoff aufweist, zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil in einem Verbindungsbereich angeordnet.
  • In einem dritten Schritt S3 wird die Klebeschicht mit einer Punktschweißvorrichtung, vorzugsweise mit einer Punktschweißzange, lokal an wenigstens einer Stelle, vorzugsweise an einer Mehrzahl von Stellen, derart erwärmt, dass die Bauteile vorläufig aneinander fixiert werden. Insbesondere wird dabei der Klebstoff zumindest teilweise geliert, vorzugsweise angeliert. Dabei wird bevorzugt durch eine Stromregelung für die Punktschweißvorrichtung gewährleistet, dass der Klebstoff zumindest teilweise geliert oder angeliert wird.
  • In einem vierten Schritt S4 folgen bevorzugt weitere, optionale Bearbeitungsschritte der Bauteile, insbesondere ist es möglich, dass diese lackiert werden, vorzugsweise mittels einer kathodischen Tauchlackierung (KTL).
  • In einem fünften Schritt S5 erfolgt schließlich ein Aushärten der Klebeschicht, vorzugsweise in einem Ofen, insbesondere in einem KTL-Ofen.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird schließlich ein Verbundbauteil erhalten.
  • Insgesamt zeigt sich, dass mit dem hier vorgeschlagenen Verfahren in relativ einfacher Weise ein Verbundbauteil prozesssicher hergestellt werden kann, wobei keine Vorschädigung von Grundmaterialien durch lochbildende Verbindungstechniken zu befürchten ist. Gegebenenfalls kann auch eine geringere Klebertaschenbildung resultieren. Es ist auch möglich, ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004019750 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils aus – einem ersten Bauteil, das ein erstes Metall aufweist, und – einem zweiten Bauteil, das ein zweites Metall aufweist, wobei das zweite Metall von dem ersten Metall verschieden ist, wobei – eine wenigstens einen Klebstoff aufweisende Klebeschicht zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Klebeschicht mit einer Punktschweißvorrichtung lokal an wenigstens einer Stelle derart erwärmt wird, dass die Bauteile vorläufig aneinander fixiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Punktschweißvorrichtung eine Punktschweißzange verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Stromregelung für die Punktschweißvorrichtung gewährleistet wird, dass der Klebstoff zumindest teilweise geliert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht in einem Ofen, vorzugsweise in einem KTL-Ofen, ausgehärtet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Metall ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung verwendet wird, wobei als zweites Metall bevorzugt Stahl verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Metall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet wird, wobei als zweites Metall bevorzugt Stahl verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Bauteil ein Beplankungsbauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, verwendet wird, wobei als zweites Bauteil ein Rohbaustrukturbauteil, insbesondere ein Rohbaustrukturblech, insbesondere für ein Fahrzeug, verwendet wird.
  8. Kraftfahrzeug, mit einem Verbundbauteil, hergestellt mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102015016952.1A 2015-12-24 2015-12-24 Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil Withdrawn DE102015016952A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015016952.1A DE102015016952A1 (de) 2015-12-24 2015-12-24 Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015016952.1A DE102015016952A1 (de) 2015-12-24 2015-12-24 Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015016952A1 true DE102015016952A1 (de) 2016-06-09

Family

ID=55974990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015016952.1A Withdrawn DE102015016952A1 (de) 2015-12-24 2015-12-24 Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015016952A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019750A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Audi Ag Heckseitige Tragstruktur für ein Personenkraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004019750A1 (de) 2004-04-23 2005-12-01 Audi Ag Heckseitige Tragstruktur für ein Personenkraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012102286A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Verbundblechs mit einem metallischen Substrat
DE102012212590A1 (de) Eine karosseriebaugruppe und ein verfahren für das herstellen einer karosseriebaugruppe
DE102014214846A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem Faserkunststoffverbund-Profilteil und einem Karosserierahmenteil und Verfahren zu deren Herstellung
DE102014005010A1 (de) Achsträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Achsträgers
DE102008026356A1 (de) Verfahren zum Blindnieten sowie Bauteilverbindung
DE102017200558A1 (de) Bauteilverbund mit mindestens zwei Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteilverbundes
DE102014001690B4 (de) Verfahren zum Fügen eines Metallbauteils mit einem Kunststoffbauteil
DE102015014410A1 (de) Bauteil für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einem solchen Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils
DE102010026660A1 (de) Verfahren zur Montage eines Dachelements sowie Montageanordnung eines Dachelementes
DE102017205940A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug
DE102007022297A1 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken
DE102015016952A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Verbundbauteil
DE102014216790A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements sowie Verbindungselement und CFK-Bauteil mit einem derartigen Verbindungselement
DE102014207816A1 (de) Verfahren für die serienmäßige Erzeugung von Stanznietverbindungen zwischen FVK-Werkstücken und Metall-Werkstücken
DE102019101606A1 (de) Patchwork-Platine und Verfahren zur Herstellung derselben
WO2007068591A1 (de) Hochbelastbares verbundteil
DE102012021756A1 (de) Nietverbindung und Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung
DE102014205448A1 (de) Hülseneinsatz
DE102017220729A1 (de) Baugruppe und Verfahren zum Herstellen der Baugruppe
DE102011089237B4 (de) Fügeverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, Bauteilanordnung und Verfahren zum Bereitstellen einer Bauteilanordnung
WO2024008525A1 (de) Verfahren und fügesystem zur herstellung eines strukturbauteils, computerprogrammprodukt und computer-lesbares speichermedium
DE102016005084A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils
DE102015211818A1 (de) Verfahren zum Aufschweißen von Verbindungselementen
DE102019105991A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bauteils
DE102015000457A1 (de) Verfahren und Anlage zum Einstellen eines Reibmoments eines Kugelgelenks

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee