DE102007022297A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007022297A1 DE102007022297A1 DE102007022297A DE102007022297A DE102007022297A1 DE 102007022297 A1 DE102007022297 A1 DE 102007022297A1 DE 102007022297 A DE102007022297 A DE 102007022297A DE 102007022297 A DE102007022297 A DE 102007022297A DE 102007022297 A1 DE102007022297 A1 DE 102007022297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- workpieces
- steel
- joining
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 title claims abstract description 21
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 title claims abstract description 19
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims abstract description 15
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims abstract description 15
- 238000001816 cooling Methods 0.000 title claims abstract description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims abstract description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 title abstract description 5
- 238000000137 annealing Methods 0.000 title abstract 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 claims abstract description 24
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 19
- 238000005496 tempering Methods 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 claims description 3
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 abstract 2
- 230000010534 mechanism of action Effects 0.000 abstract 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N Magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000004035 construction material Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 238000007725 thermal activation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B11/00—Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
- F16B11/006—Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J2400/00—Presence of inorganic and organic materials
- C09J2400/10—Presence of inorganic materials
- C09J2400/16—Metal
- C09J2400/163—Metal in the substrate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Werkstücken (4, 5), von denen ein erstes aus einem hochfesten Stahl und das zweite aus einem Leichtbaumaterial hergestellt ist, mit folgenden Schritten: - Erwärmen eines Fügebereichs (3) des ersten Werkstücks (4) auf eine Anlasstemperatur, die ein späteres Umformfügen (Verbindung 9) in dem Fügebereich (3) ermöglicht, - Abkühlen des ersten Werkstücks (4) auf eine Auftragstemperatur für einen Klebstoff (7), - Auftragen des Klebstoffs (7) auf zumindest eines der beiden Werkstücke (4, 5), - Zusammensetzen der beiden Werkstücke (4, 5) und - Umformfügen (Verbindung 9) der beiden Werkstücke (4, 5) im Fügebereich (3).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken, bei dem einerseits ein Klebstoff und andererseits ein Umformfügen eingesetzt werden.
- Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der
DE 197 44 312 A1 bekannt. Dort werden zwei Magnesiumbleche in einem Fügebereich für das Umformfügen, wie beispielsweise Durchsetzfügen oder Nieten, zusätzlich mit einem Klebstoff versehen und einer Wärmevorbehandlung unterzogen, bevor das Umformfügen durchgeführt wird. Die Wärmevorbehandlung wird etwa bei einer Temperatur von 150°C bis 200°C durchgeführt. - Aus der
DE 10 2004 062 896 A1 ist es ferner bekannt, bei einem auch als formschlüssiges Verbinden bezeichneten Umformfügen Werkstücke aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen miteinander zu verbinden, wobei wenigstens eines dieser beiden Werkstücke vor dem Verbinden einer thermischen Aktivierung unterzogen wird. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken anzugeben, bei dem wenigstens ein Werkstück aus einem hochfesten Stahl hergestellt ist und bei dem neben einer Klebeverbindung noch ein Umformfügen der beiden Werkstücke durchgeführt wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale bzw. Verfahrensschritte aufweist. Weiterbildungen bzw. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass Werkstücke miteinander verbunden werden können, von denen zumindest ein erstes Werkstück aus einem hochfesten Stahl und das zweite Werkstück vorzugsweise aus einem Leichtbaumaterial, wie beispielsweise einer Leichtmetalllegierung oder einem Leichtmetall, hergestellt sind. Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt demnach eine Kombination aus Umformfügen und Kleben zum Verbinden von zwei Werkstücken aus unterschiedlichen Materialien, wobei wenigstens das eine Werkstück aus dem hochfesten Stahl hergestellt ist und vor dem Fügen so erwärmt wird, dass seine Zähigkeit derart zunimmt, dass das Umformfügen auch nach dem Abkühlen des Werkstücks durchgeführt werden kann, jedoch zuvor der Klebstoff in Kontakt mit dem Werkstück kommen kann, ohne dass dabei der Klebstoff so beeinträchtigt wird, dass er später seine adhäsive Wirkung nicht mehr entfalten kann. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von Tragstrukturen für Automobile verwendet, bei denen die Tragstruktur als Hybridstruktur ausgeführt ist, also beispielsweise Bleche aus dem hochfesten Stahl und Bleche bzw. Gussteile aus Leichtmetall bzw. einer Leichtmetalllegierung aufweist, die in einer Schnittstelle miteinander verbunden werden müssen. Beispielsweise lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Hinterwagen aus einem Leichtbaumaterial mit einer Bodengruppe in Stahlblechbauweise verbinden.
- Gemäß Anspruch 2 wird als bevorzugtes Umformfügen ein Stanznieten verwendet. Ähnliche punktförmige Umformfügeverfahren können alternativ angewandt werden. Selbstverständlich können auch alternative bzw. gleichwertige mechanische Fügeverfahren Anwendung finden, beispielsweise eine die Werkstücke durchsetzende Schraubverbindung.
- Nach einer Weiterbildung mit in Anspruch 3 genannten Merkmalen wird das Werkstück aus dem hochfesten Stahl auf eine Anlasstemperatur von etwa 720°C, insbesondere gleich oder größer 720°C, erwärmt und entsprechend anschließend abgekühlt, so dass das Werkstück den Klebstoff für die Verbindung nicht beschädigt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Bauteil
1 , welches in einer Schnittstelle2 zumindest zwei miteinander in einem streifenförmigen Fügebereich3 miteinander verbundene Werkstücke aufweist, von denen das erste Werkstück mit dem Bezugszeichen4 und das zweite Werkstück mit dem Bezugszeichen5 bezeichnet ist. In dem Fügebereich3 wird eine Verbindung6 für die zumindest zwei sich überlappenden Werkstücke4 und5 hergestellt, die einerseits eine einen Klebstoff7 umfassende Klebeverbindung8 und andererseits eine durch Umformfügen hergestellte formschlüssige Verbindung9 aufweist, die in der Figur durch ein Kreuz10 dargestellt ist, das sowohl die beiden Werkstücke4 und5 als auch die dazwischen liegende Klebeverbindung8 durchsetzend eingezeichnet ist. Die formschlüssige Verbindung9 kann durch punktförmiges Umformen der beiden Werkstücke4 und5 im Fügebereich3 erzeugt werden und möglicherweise durch zusätzlichen Einsatz eines Hilfsfügeelements, wie beispielsweise einer Niet oder dergleichen, ergänzt werden. Als Umformfügen werden daher im Zuge dieses Verfahrens zum Verbinden der zumindest zwei Werkstücke4 ,5 mechanische Fügeverfahren verstanden, bei denen die Werkstücke4 ,5 umgeformt, gestanzt, gebohrt, vorgebohrt oder anderweitig bearbeitet bzw. darin Löcher bzw. Durchbrüche erzeugt werden, wobei zusätzlich ein Hilfsfügeelement für die Verbindung9 vorgesehen sein kann. Ein derartiges Hilfsfügeelement kann allgemein ein Einsatzteil sein, das in die Verbindung9 eingesetzt wird bzw. diese unterstützt bzw. fixiert, wie beispielsweise ein Niet, eine Schraube, insbesondere eine selbstschneidende bzw. selbstfurchende bzw. Gewinde formende und den Durchbruch erzeugende Schraube, wie beispielsweise die so genannten Fließlochformschrauben (FDS = Flow Drill Screws). - Bei dem ersten Werkstück
4 handelt es sich um ein hochfestes Stahlblech, das insbesondere warmumgeformt, und/oder pressgehärtet oder anderweitig gehärtet ist. Das zweite Werkstück5 ist vorzugsweise aus einem Leichtbaumaterial, wie insbesondere einer Leichtmetalllegierung oder einem Leichtmetall platten- bzw. blechförmig oder als Gussteil hergestellt. Auch Sandwichmaterialien bzw. so genannte Verbundmaterialien mit einer Kunststoffzwischenschicht können als zweites Werkstück5 vorgesehen sein. Bevor die beiden Werkstücke4 und5 miteinander gefügt werden, wird das erste Werkstück4 im Fügebereich3 streifen- oder punktförmig bis auf eine Anlasstemperatur erwärmt, bei der der hochfeste Stahl derart beeinflusst wird, dass seine Zähigkeit derart zunimmt, dass auch nach dem Abkühlen des Stahls die formschlüssige Verbindung9 hergestellt werden kann, also ein Umformfügen des Werkstücks4 im Fügebereich3 erfolgen kann. Diese Anlasstemperatur beträgt typischerweise bei hoch- bzw. höchstfesten Stählen etwa 720°C, insbesondere gleich oder größer 720°C. Ein anschließendes Abkühlen des ersten Werkstücks4 auf eine Auftragstemperatur für den Klebstoff7 ermöglicht das Auftragen des Klebstoffs7 auf zumindest eines der Werkstücke4 und/oder5 , ohne dabei den Klebstoff7 durch eine übermäßige Temperatur derart zu beeinflussen, dass er seine adhäsive Wirkung nicht mehr entfalten kann. Die beiden Werkstücke4 und5 können dann aneinandergelegt und in einer Fügevorrichtung (nicht gezeigt) kann anschließend die formschlüssige Verbindung9 durchgeführt werden. Das Umformfügen und/oder der Klebstoffauftrag kann manuell, vorzugsweise maschinell in der Fügevorrichtung durchgeführt werden. - Insbesondere dient die formschlüssige Verbindung
9 als so genannte Vorfixierung der beiden Werkstücke4 und5 zueinander, bis der beispielsweise erst später aushärtende Klebstoff7 seine gewünschte Festigkeit erreicht hat, beispielsweise dann, wenn das Bauteil1 im Rahmen eines weiteren Fertigungsprozesses einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs auf eine entsprechende Abbindetemperatur des Klebstoffs7 gebracht wird, wie dies beispielsweise in einer Wärmebehandlungseinheit geschieht, die typischerweise einem so genannten kathodischen Tauchlackieren nachgeschaltet ist. Die Auftragstemperatur für den Klebstoff auf das Werkstück4 und/oder5 wird vorzugsweise geringer sein als die Abbinde- bzw. Aushärtetemperatur des Klebstoffs7 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19744312 A1 [0002]
- - DE 102004062896 A1 [0003]
Claims (6)
- Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Werkstücken (
4 ,5 ), von denen ein erstes aus einem hochfesten Stahl und das zweite aus einem Leichtbaumaterial hergestellt ist, mit folgenden Schritten: – Erwärmen eines Fügebereichs (3 ) des ersten Werkstücks (4 ) auf eine Anlasstemperatur, die ein späteres Umformfügen (Verbindung9 ) in dem Fügebereich (3 ) ermöglicht, – Abkühlen des ersten Werkstücks (4 ) auf eine Auftragstemperatur für einen Klebstoff (7 ), – Auftragen des Klebstoffs (7 ) auf zumindest eines der beiden Werkstücke (4 ,5 ), – Zusammensetzen der beiden Werkstücke (4 ,5 ) und – Umformfügen (Verbindung9 ) der beiden Werkstücke (4 ,5 ) im Fügebereich (3 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformfügen als Stanznieten durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasstemperatur des ersten Werkstücks (
4 ) etwa 720°C, insbesondere gleich oder größer 720°C, beträgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Werkstück (
5 ) aus einer Leichtmetalllegierung oder einem Leichtmetall hergestellt ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkstück (
4 ) ein warmumgeformtes Stahlblech ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkstück (
4 ) ein gehärtetes, insbesondere pressgehärtetes Stahlblech ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007022297A DE102007022297A1 (de) | 2007-05-12 | 2007-05-12 | Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007022297A DE102007022297A1 (de) | 2007-05-12 | 2007-05-12 | Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007022297A1 true DE102007022297A1 (de) | 2008-11-13 |
Family
ID=39829430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007022297A Pending DE102007022297A1 (de) | 2007-05-12 | 2007-05-12 | Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007022297A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015637A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-10-07 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
EP2360036A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-24 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Kraftfahrzeugbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
US20130248092A1 (en) * | 2010-10-15 | 2013-09-26 | Ford Global Technologies, Llc | Method for joining components made of high-strength steel |
US9488210B2 (en) | 2014-09-30 | 2016-11-08 | Ford Global Technologies, Llc | Flow drill screw assembly and method |
CN112503382A (zh) * | 2020-05-15 | 2021-03-16 | 刘伟良 | 一种加强带钢的加工工艺 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744312A1 (de) | 1997-10-07 | 1999-04-08 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügepartnern aus einem Magnesiumwerkstoff |
DE19820393A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Verbindung eines Leichtmetallbauteils mit einem Stahlbauteil und Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
DE102004062896A1 (de) | 2004-11-12 | 2006-05-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von Werkstücken |
DE102006012821A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-09-27 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Fügen von zwei Bauteilen, insbesondere Blechen |
-
2007
- 2007-05-12 DE DE102007022297A patent/DE102007022297A1/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19744312A1 (de) | 1997-10-07 | 1999-04-08 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Fügepartnern aus einem Magnesiumwerkstoff |
DE19820393A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Verbindung eines Leichtmetallbauteils mit einem Stahlbauteil und Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
DE102004062896A1 (de) | 2004-11-12 | 2006-05-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von Werkstücken |
DE102006012821A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-09-27 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Fügen von zwei Bauteilen, insbesondere Blechen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015637A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-10-07 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Fahrzeug |
EP2360036A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-24 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Kraftfahrzeugbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
US20130248092A1 (en) * | 2010-10-15 | 2013-09-26 | Ford Global Technologies, Llc | Method for joining components made of high-strength steel |
US10005118B2 (en) * | 2010-10-15 | 2018-06-26 | Ford Global Technologies, Llc | Method for joining components made of high-strength steel |
US9488210B2 (en) | 2014-09-30 | 2016-11-08 | Ford Global Technologies, Llc | Flow drill screw assembly and method |
CN112503382A (zh) * | 2020-05-15 | 2021-03-16 | 刘伟良 | 一种加强带钢的加工工艺 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2496371B1 (de) | Verfahren zum herstellen von bauteilen mit bereichen unterschiedlicher duktilität | |
EP2830790B1 (de) | Verfahren zum fügen von werkstücklagen | |
DE19919783B4 (de) | Herstellungsverfahren für ein durch Tiefziehen umgeformtes, wenigstens zweilagiges Blechverbundteil | |
DE102012013325A1 (de) | Fügen von Bauelementen aus unterschiedlichen Werkstoffen mittels eines Fügehilfsmittels | |
EP3342883B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeugbauteils aus aluminium | |
DE102014211222A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung durch Setzen und Warmverpressen eines Fügeelements, sowie hiermit hergestellter Werkstückverbund | |
DE102007022297A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken | |
AT11407U1 (de) | Profilteil als karosseriekomponente eines kraftfahrzeuges | |
DE102014215365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von warmumgeformten Bauteilen | |
DE102011051301A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Metall-Kunststoff-Verbindung | |
DE102014000623B4 (de) | Halbhohlnietelement | |
EP2942418B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeugbauteils aus aluminium | |
EP2963140B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeugbauteils aus aluminium | |
DE102016200357B4 (de) | Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Bauteilen mittels eines gehärteten Fügeelements | |
DE102013214250A1 (de) | Pressgehärtetes Blechbauteil mit Lochung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102013110761A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines metallischen Verbundbauteils und metallisches Verbundbauteil | |
DE102013224685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kompositbauteils | |
DE102011089237B4 (de) | Fügeverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, Bauteilanordnung und Verfahren zum Bereitstellen einer Bauteilanordnung | |
DE102018207488A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Blechbauteils | |
DE102016120148A1 (de) | Verfahren zur mechanischen Verbindung von Werkstücken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3317148B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines abschirmteils aufweisend zumindest eine metallische abschirmlage und eine textile dämmlage sowie ein abschirmteil | |
EP2088350A1 (de) | Verfahren zur im Rahmen der Herstellung eines Auswuchtgewichts vorgesehenden Verbindung eines Gewichtskörpers und eines Befestigungselements sowie entsprechendes Auswuchtgewicht | |
DE102019003293A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Baueinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Baueinheit für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011105514A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils mit einer Durchgangsöffnung | |
DE102018118201A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugbauteils als Fügebauteil sowie Kraftfahrzeugbauteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140122 |
|
R016 | Response to examination communication |