DE102015016322A1 - Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen in einer Fahrzeugflotte - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen (8.1, 8.2, 8.3) in einer Fahrzeugflotte (6) mit mehr als einem Kraftfahrzeug (6.1, 6.2, 6.3), wobei die Kraftfahrzeuge (6.1, 6.2, 6.3) jeweils mit einem Navigationssystem (8.1, 8.2, 8.3) und damit gekoppelten Fernkommunikationsmitteln (10.1, 10.2, 10.3) ausgerüstet sind, wobei eine Zentrale (14) vorgesehen ist, die über Fernkommunikationsmittel (16) verfügt, wobei die Zentrale (14) Navigationsanweisungen über die Fernkommunikationsmittel (16) an die Fahrzeugflotte (6) sendet.

Description

  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen in einer Fahrzeugflotte mit mehr als einem Kraftfahrzeug beschrieben, wobei die Kraftfahrzeuge jeweils mit einem Navigationssystem und damit gekoppelten Fernkommunikationsmitteln ausgerüstet sind, wobei eine Zentrale vorgesehen ist, die über Fernkommunikationsmittel verfügt.
  • Verfahren der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Moderne Navigationssysteme nutzen Echtzeit-Verkehrsdaten, um Kraftfahrzeuge auf der optimalen Route zu navigieren. Die Daten können durch Erfassung von Bewegungsdaten im Kraftfahrzeug gewonnen werden. Diese Bewegungsdaten können an andere Fahrzeuge über Punkt-zu-Mehrpunktkommunikation, z. B. Rundfunk oder Satellit, oder durch Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, beispielsweise mittels Internet und Mobilfunk, übermittelt werden.
  • Die DE 10 2015 001 499 A1 offenbart ein Verfahren zur Empfehlung einer Fahrspur für ein Fahrzeug, bei welchem von mehreren Fahrzeugen Verkehrsdaten erfasst werden, aus denen Verkehrsflussdaten ermittelt werden, wobei aus den Verkehrsflussdaten eine verkehrsflussoptimierte Route für das einzelne Fahrzeug ermittelt wird, wobei bei mehrspurigen Streckenabschnitten Fahrspurdaten, die mit der ermittelten Route für das Fahrzeug korrelieren, bestimmt werden, die mit den Verkehrsflussdaten verglichen werden, wobei eine Fahrspur zur Nutzung durch das Fahrzeug empfohlen wird.
  • Insbesondere im gewerblichen Kraftverkehr werden häufig Fahrzeugflotten betrieben. Dabei ist es üblich, dass diese Fahrzeugflotten mit Navigationssystemen ausgerüstet sind. Solche Fahrzeugflotten werden zum Beispiel häufig bei Speditionen, Logistikdienstleistern, Taxiunternehmen und dergleichen betrieben. In einem Geschäftsumfeld, in der häufig Aufträge untertägig bearbeitet werden müssen und unter Berücksichtigung von Hindernissen im Verkehrsfluss, beispielsweise Staus und dergleichen, wäre es für eine theoretisch optimale Flottensteuerung notwendig, diese Informationen kurzfristig zu verarbeiten und die einzelnen Fahrzeuge der Flotte dynamisch zu steuern. Dies ist mit bestehenden Systemen derzeit nur durch zwischenmenschliche Kommunikation mit den Fahrern der Kraftfahrzeuge der Flotte möglich, was zeitaufwendig ist und manchmal nur mit Verzögerung möglich ist.
  • Somit stellt sich die Aufgabe, Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine verbesserte Steuerung einer Flotte möglich wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen in einer Fahrzeugflotte gemäß Anspruch 1. Weiterführende Ausgestaltungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Vorliegend wird ein Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen in einer Fahrzeugflotte mit mehr als einem Kraftfahrzeug beschrieben, wobei die Kraftfahrzeuge jeweils mit einem Navigationssystem und damit gekoppelten Fernkommunikationsmitteln ausgerüstet sind. Des Weiteren ist eine Zentrale vorhanden, die ebenfalls über Fernkommunikationsmittel verfügt. Dabei ist vorgesehen, dass die Zentrale Navigationsanweisungen über die Fernkommunikationsmittel an die Fahrzeugflotte senden kann, welche die Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte mittels der Fernkommunikationsmittel empfangen können.
  • Die Fernkommunikationsmittel können beispielsweise Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsmittel sein, die eine Verbindung eines Kraftfahrzeugs mit dem Internet oder mit einem anderen in der Nähe befindlichen Kraftfahrzeug herstellt. Die Kommunikationsmittel können des Weiteren Punkt-zu-Mehrpunktfernkommunikationsmittel sein. Solche Punkt-zu-Mehrpunktkommunikationsmittel können beispielsweise Funksender sein. Die Kraftfahrzeuge einer Fahrzeugflotte können individuell identifizierbar sein, beispielsweise über einen entsprechenden Identifier. Der Datenaustausch zwischen Navigationssystem und dem damit gekoppelten Fernkommunikationsmittel kann unidirektional und bidirektional sein. Die Zentrale kann eine von mehreren Zentralen sein oder eine einzelne. In der Zentrale kann die Fahrzeugflotte als Gruppe definiert werden, z. B. über Identifikatoren für die einzelnen Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte. Die Fahrzeugflotte kann auch in der Zentrale verwaltet werden.
  • Die Fernkommunikationsmittel der Zentrale sind derart ausgestaltet, dass sie mit dem mit den Navigationssystemen gekoppelten Fernkommunikationsmitteln der Kraftfahrzeuge kompatibel sind, sodass die Fernkommunikationsmittel der Kraftfahrzeuge Informationen der Fernkommunikationsmittel der Zentrale empfangen können. Dies kann durch Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrpunktfernkommunikation ermöglicht werden. Dadurch, dass die Zentrale Navigationsanweisungen über die Fernkommunikationsmittel an die Fahrzeugflotte senden kann, können die Navigationssysteme der Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte durch die Zentrale neu programmiert werden. Das Verfahren erlaubt eine effizientere Flottensteuerung als bei mündlich übermittelten Navigationsanweisungen einer Zentrale an die Fahrer der entsprechenden Kraftfahrzeuge.
  • In einer ersten weiterführenden Ausgestaltung können identische Navigationsanweisungen an die Fahrzeugflotte gesendet werden. Auf diese Weise können sämtliche Fahrzeuge der Fahrzeugflotte identische Informationen bekommen. Solche Informationen können sich beispielsweise auf Streckenempfehlungen oder Stauwarnungen beziehen.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung können unterschiedliche Navigationsanweisungen an verschiedene Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte gesendet werden, beispielsweise um die Kraftfahrzeuge neu zu dirigieren. Dies kann beispielsweise notwendig werden, wenn es sinnvoller ist, ein anderes Fahrzeug zu einem bestimmten Ziel zu senden als vormals geplant.
  • In einer darüber hinausgehenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte Daten an die Zentrale senden. Diese Daten können beispielsweise Bestätigungsdaten sein, damit sichergestellt werden kann, dass die Daten ankommen.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung können die Daten den aktuellen Standort, das aktuelle Ziel, Zwischenziele, Wegezeiten und/oder berechnete Ankunftszeiten enthalten. Dies hilft der Zentrale, die Fahrzeuge der Fahrzeugflotte logistisch zu optimieren und optimierte Navigationsanweisungen an die Fahrzeuge der Fahrzeugflotte zu senden.
  • In einer weiterführenden Ausgestaltung können die Daten historische Daten sein. Historische Daten können helfen, die Fahrzeugflotte optimal zu steuern, da hierdurch beispielsweise Fahrzeiten auf bestimmten Strecken und dergleichen mehr berücksichtigt werden können.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte untereinander über die Fernkommunikationsmittel Daten senden und empfangen. Dies kann beispielsweise dazu verwendet werden, sicherzustellen, dass die Navigationsanweisungen mit höherer Zuverlässigkeit bei den einzelnen Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte ankommen. Darüber hinaus können Informationen über Staus und dergleichen zwischen verschiedenen Kraftfahrzeugen der Fahrzeugflotte übermittelt werden.
  • In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung können die Navigationsanweisungen das Hinzufügen von Zielen, Löschen von Zielen, Routen, Ändern der Reihenfolge von Zielen, Anzeige von Treffpunkten und/oder Anzeigen von Pausenorten umfassen. Somit sind vielseitige Anweisungen übermittelbar, die bei der Steuerung einer Fahrzeugflotte hilfreich sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur schematisch eine Fahrzeugflotte aus mehreren Fahrzeugen nebst Zentrale.
  • Dargestellt ist eine Draufsicht auf eine Landkarte 2, die mehrere Straßen 4.1 bis 4.4 aufweist. Auf den Straßen 4.1 bis 4.4 befinden sich Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 einer Fahrzeugflotte 6 (gestrichelt umrahmt). Sämtliche Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 weisen Navigationssysteme 8.1 bis 8.3 auf, die mit Kommunikationsmittel 10.1 bis 10.3 gekoppelt sind. Die Kommunikationsmittel 10.1 bis 10.3 sind Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsmittel, z. B. basiert auf Mobilfunkstandards wie 3G oder LTE, die eine Kommunikationsverbindung mit einem Internet 12 herstellen können.
  • Darüber hinaus ist eine Zentrale 14 vorgesehen, die mit Kommunikationsmitteln 16 ausgestattet ist, die ebenfalls mit dem Internet 12 eine Kommunikationsverbindung herstellen kann. Über das Internet 12 kann die Zentrale 14 mit den Kraftfahrzeugen 6.1 bis 6.3 kommunizieren. Die Zentrale 14 kann somit über die Kommunikationsmittel 16 und das Internet 12 Navigationsanweisungen an die Navigationssysteme 8.1 bis 8.3 der Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 senden.
  • Auf diese Weise können an den Kraftfahrzeugen 6.1 bis 6.3 individuell oder kollektiv neue Navigationsanweisungen gegeben werden, um die Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 auf den Straßen 4.1 bis 4.4 so zu dirigieren, dass die Routen der Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 optimiert sind. Dazu kann zählen, die jeweiligen Routen der Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 zu ändern, neue Zwischenziele einzufügen, Ziele zu löschen, die Reihenfolge von Zielen zu ändern, Treffpunkte und/oder Pausenorte zu definieren.
  • Die Kraftfahrzeuge 6.1 können mittels der Kommunikationsmittel 10.1 bis 10.3 über das Internet 12 aktuelle und historische Daten betreffend ihren Standort, ihr aktuelles Ziel, mögliche Zwischenziele, Wegezeiten und/oder berechnete Ankunftszeiten an die Zentrale 14 senden. Diese Daten kann die Zentrale 14 verwerten, um die Navigationsanweisungen zu optimieren und beispielsweise Fahrstrecken zu vermeiden, auf denen Stau und stockender Verkehr herrscht.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Kraftfahrzeuge 6.1 bis 6.3 über die Kommunikationsmittel 10.1 bis 10.3 untereinander vermittels des Internets 12 Informationen austauschen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Landkarte
    4.1–4.4
    Straßen
    6
    Fahrzeugflotte
    6.1–6.3
    Kraftfahrzeug
    8.1–8.3
    Navigationssystem
    10.1–10.3
    Kommunikationsmittel
    12
    Internet
    14
    Zentrale
    16
    Kommunikationsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015001499 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betrieb von Navigationssystemen (8.1, 8.2, 8.3) in einer Fahrzeugflotte (6) mit mehr als einem Kraftfahrzeug (6.1, 6.2, 6.3), wobei die Kraftfahrzeuge (6.1, 6.2, 6.3) jeweils mit einem Navigationssystem (8.1, 8.2, 8.3) und damit gekoppelten Fernkommunikationsmitteln (10.1, 10.2, 10.3) ausgerüstet sind, wobei eine Zentrale (14) vorgesehen ist, die über Fernkommunikationsmittel (16) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale (14) Navigationsanweisungen über die Fernkommunikationsmittel (16) an die Fahrzeugflotte (6) sendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass identische Navigationsanweisungen () an die Fahrzeugflotte () gesendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Navigationsanweisungen an verschiedene Kraftfahrzeuge (6.1, 6.2, 6.3) der Fahrzeugflotte (6) gesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeuge (6.1, 6.2, 6.3) der Fahrzeugflotte (6) Daten an die Zentrale (14) senden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten aktueller Standort, aktuelles Ziel, Zwischenziele, Wegezeiten und/oder berechnete Ankunftszeiten enthalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten historische Daten enthalten.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeuge (6.1, 6.2, 6.3) der Fahrzeugflotte (6) untereinander über die Fernkommunikationsmittel (10.1, 10.2, 10.3) Daten senden und empfangen.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsanweisungen das Hinzufügen von Zielen, Löschen von Zielen, Routen, Ändern der Reihenfolge von Zielen, Anzeige von Treffpunkten und/oder Anzeigen von Pausenorten umfassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015001499A1 (de) 2015-02-05 2015-08-27 Daimler Ag Verfahren und System zur Empfehlung einer Fahrspur für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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