DE102015015380A1 - Die planetarische Getriebe mit der äusserlichen Anordnung des Bremsmuffes. - Google Patents

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Abstract

Die planetarische Getriebe mit der äusserlichen Anordnung des Bremsmuffes gewährleistet die Umschaltung der Übergaben ohne Veränderung des Eingriffes aller Zahnräder. Die Zahl der Getriebegänge klärt sich von der Zahl der planetarischen und Ringzahnräder. Das Sonnenrad ist auf der Eingangswelle gefestigt und übergibt den rotatorischen Moment auf das Planetenrad, das auf der Welle, habend die Möglichkeit der Rotation, zusammen mit den übrigen Planetenrädern gefestigt ist. Alle Hohlräder haben die Möglichkeit der Rotation und der Inhibition bezüglich des Korps der Getriebe. Das Einschalten der Getriebeganges verwirklicht sich bei der Inhibition einen der Ringzahnräder mit Hilfe des Bremsmuffes. Die Getriebe fordert der Kuplung nicht.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Zahnradgetrieben, aber kann auf einem beliebigen Gebiet verwendet sein, wo die Leitung von der Wechselbeziehung zwei Wellen zu den Torsionsbewegungen notwendig ist.
  • Es ist die Getriebe bekannt, in die Übergaben auf Kosten von der Inhibition einen der Zahnräder im abgeänderten Umlaufrädergetriebe umgeschaltet werden. In diesem Umlaufrädergetriebe auf einem der Welle sind von etwas Zahnrad der Satelliten gefestigt, und die Welle ist auf gefestigt führte mit der Möglichkeit der Rotation. Die Zahnräder die Satelliten sind mit solcher Zahl brems- vom Zahnrad, ausführend die Rolle ring- vom Zahnrad zusammengebunden. Die Bremszahnräder haben die äusserliche Anordnung der Zähne. Die Bremszahnräder sind koaxial gelegen und haben die Möglichkeit der Rotation und der Inhibition. Die Bremsbetätigung verwirklicht sich von den Bremsmuffen auf den zylindrischen Bereichen vom Zahnrad, die aus dem Rahmen der gezahnten Zone des Bremszahnrades auftreten. Das Sonnenrad ist auf der Eingangswelle gefestigt und übergibt den rotatorischen Moment den Zahnrädern den Satelliten durch das Zwischenzahnrad, das auf einer Welle mit den Zahnrädern von den Satelliten gefestigt ist. Bei der Inhibition einen der Bremszahnräder, das Zahnrad der Satellit, das mit diesem Bremszahnrad den gezahnten Eingriff hat, ist erzwungen, das Bremszahnrad nach dem Perimeter einzufahren. Der Planetenradträger, der mit der Abgabewelle verbunden ist, ist erzwungen, sich zu drehen. Der rotatorische Moment wird auf die Abgabewelle durch das System vom Zahnrad übergeben, das nicht den geänderten gezahnten Eingriff hat. Die Übergabezahl hängt von der Wechselbeziehung der Durchmesser des Bremszahnrades und des Zahnrades des Satelliten ab. Solche Getriebe fordert der Adhäsion nicht, da bei der Erlassung des Bremszahnrades die Abschaltung der Abgabewelle von der Eingangswelle geschieht. ( DE 20 2014 002 922.9 )
  • Ein Mangel dieser Getriebe ist, dass die Bremszahnräder von der Stütze die Eingangswelle oder die Abgabewelle haben.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Nutzung des Korps der Getriebe für die Stütze der Bremszahnräder.
  • Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass als Bremszahnräder die Hohlräder des gewöhnlichen Umlaufrädergetriebes verwendet sind. In den Hohlrädern sind die Zähne auf der medialen Oberfläche gelegen, und die äußerliche Oberfläche des Zahnrades lässt zu, das Zahnrad mit Hilfe der Lager auf das Korps der Getriebe zu stützen.
  • Die Getriebe unterhält im Beispiel der konkreten Erfüllung die Planetenräder verschiedenen Durchmessers 1, 2, 3, 4, 5, gefestigt auf der gemeinen Achse 22. Die Achse 22 ist auf den Planetenradträger 18 mit der Möglichkeit der Rotation im Lager 27 gefestigt. Die Planetenräder haben den gezahnten Eingriff mit den Bremshohlrädern 6, 7, 8, 9, 10. Die Bremshohlräder haben die zylindrischen Bereiche 11, 12, 13, 14, 15, verwendet für die Inhibition mit Hilfe des Bremsmuffes 21. Die Eingangswelle 17 ist mit dem sonnigen Zahnrad 16, das den gezahnten Eingriff mit dem Planetenrad 5 hat verbunden. Der rotatorische Moment von der Eingangswelle 17 wird auf die Achse 22 übergeben. Wenn sind die Bremshohlräder 6, 7, 8, 9, 10 nicht abgebremst, so drehen sie sich zusammen mit den Planetenrädern. Die Winkelgeschwindigkeiten der Rotation klären sich von der Wechselbeziehung der Durchmesser eines entsprechenden Paares Zahnräder. Wenn eines der Bremshohlräder mit Hilfe des Bremsmuffes 21, zum Beispiel, das Zahnrad 6 abzubremsen, so wird das Planetenrad 1 erzwungen sein, das Bremshohlrad nach dem Innendurchmesser einzufahren. Zusammen mit dem Zahnrad wird sich 1 die Achse 22 um die eigene Achse und gleichzeitig um die gemeine zentrale Achse der Welle 17 und der Welle 19 drehen. Die Abgabewelle 19 ist um dem Planetenradträger 18 verbunden und bekommt den rotatorischen Moment von der Eingangswelle durch ein Paar Zahnräder 1, 5, die Achse 22, den Planetenradträger 22. Wenn die Inhibition zu entfernen, so hört die Achse 22 auf sich bezüglich der gemeinen zentralen Achse der Wellen und den rotatorischen Moment zu drehen wird auf die Abgabewelle nicht übergeben werden. Ähnlich geschieht bei der Inhibition eines jedes des Bremshohlrades. Auf den Zeichnungen ist nur eine Achse 22 mit dem Satz der Planetenräder vorgeführt. Solcher Achsen kann etwas sein. Das Lager 25 dient zur Stütze auf das Korps 20 für die Abgabewelle 19. Das Lager 26 gewährleistet die Befestigung und die Rotation der Eingangswelle 17 zusammen mit dem sonnigen Zahnrad den 16 verhältnismäßig Planetenradträger 18. Die Lager 23 und 24 dienen zur Stütze des Bremshohlrades 10 und ihre zylindrischen 15 Bereiche auf das Korps 20. Zwischen jedem Paar Bremshohlräder sind die Lager bestimmt, die auf den Zeichnungen in der vereinfachten Ansicht vorgeführt sind.
  • Auf der 1 ist der Schnitt der Getriebe vorgestellt.
  • Auf der 2 ist der Schnitt der Getriebe in der Ebene vorgestellt, die von der zentralen Achse verschoben ist.
  • Auf der 3 ist der Schnitt der Getriebe in zwei Ebenen vorgestellt.
  • Auf der 4 ist der Schnitt der Getriebe ohne Planetenradträger vorgestellt.
  • Auf der 5 ist der Schnitt der Getriebe ohne Vorderbereich des Korps vorgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014002922 [0002]

Claims (1)

  1. Die planetarische Getriebe mit der äusserlichen Anordnung des Bremsmuffes, unterhaltend die identische Zahl der Bremszahnräder und der planetarischen Zahnräder, wobei die Planetenräder auf der Welle gefestigt sind, habend die Möglichkeit der Wendung bezüglich zwei paralleler Achsen, und haben die Bremszahnräder die Möglichkeit der Rotation bezüglich der eigenen Achse und die Möglichkeit der Inhibition mit Hilfe des äußerlichen Bremsmuffes, das sonnige Zahnrad ist auf der Eingangswelle gefestigt, und die Abgabewelle ist um dem Planetenradträger verbunden, sich unterscheidend davon, dass die Bremszahnräder die Ringform mit den Zähnen auf der medialen Oberfläche haben und stützen sich mit Hilfe der Lager auf das Korps der Getriebe.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT90835B (de) * 1920-09-09 1923-01-10 Wieland Ges Fuer Tech Arbeiten Geschwindigkeitswechselgetriebe.
US20100227732A1 (en) * 2006-04-30 2010-09-09 Troels Pederson Transmission
DE202014002922U1 (de) 2014-03-13 2014-05-06 Alexander Degtjarew Das System der wechselseitigen Verbindung zwei Wälle mit dem unveränderlichen gegenseitigen Zahneingriff der Zahnräder

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MÜLLER, H.W.: Die Umlaufgetriebe - Auslegung und vielseitige Anwendungen. 2. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer, 1998. S.240, -ISBN 978-3-642-63698-1
MÜLLER, H.W.: Die Umlaufgetriebe - Auslegung und vielseitige Anwendungen. 2. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer, 1998. S.240, -ISBN 978-3-642-63698-1 *

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