DE102015014817A1 - Verfahren zum Schützen eines Insassen - Google Patents

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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
    • B60R19/205Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable inflatable in the direction of an obstacle upon impending impact, e.g. using air bags
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    • B60R2021/0011Rear collision or recoiling bounce after frontal collision

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines Insassen (2) in einem Fahrzeug (1), wobei anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik eine dem Fahrzeug (1) bevorstehende Kollision ermittelt wird. Erfindungsgemäß ist in einem Heckbereich (1.2) des Fahrzeuges (1) zumindest ein Airbag (7) angeordnet, welcher in seiner Wirkstellung einen vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich abdeckt, wobei der Airbag (7) bei einer den vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich betreffenden Kollision automatisch ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines Insassen in einem Fahrzeug, wobei anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik eine dem Fahrzeug bevorstehende Kollision ermittelt wird.
  • Im Allgemeinen ist bekannt, dass zum Insassenschutz eine Anzahl von Airbags im Innenraum eines Fahrzeuges angeordnet ist. In Abhängigkeit eines Vorliegens eines Auslösekriteriums wird ein entsprechender Airbag ausgelöst und mit einem Gas befüllt, wodurch sich der Airbag entfaltet und in seine Wirkstellung positioniert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Schützen eines Insassen in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Schützen eines Insassen in einem Fahrzeug sieht vor, dass anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik eine dem Fahrzeug bevorstehende Kollision ermittelt wird. Erfindungsgemäß ist in einem Heckbereich des Fahrzeuges zumindest ein Airbag angeordnet, welcher in seiner Wirkstellung einen vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich abdeckt, wobei der Airbag bei einer den vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich betreffenden Kollision automatisch ausgelöst wird.
  • Mittels des zumindest einen im Heckbereich des Fahrzeuges angeordneten Airbags, welcher als Auffahrairbag bezeichnet werden kann und aufgrund einer drohenden Kollision in seine Wirkstellung positioniert wird, wird ein Anprall zwischen dem Fahrzeug und einem Kollisionsobjekt, insbesondere einem auf das Fahrzeug auffahrenden Kollisionsobjekt, gedämpft, wodurch ein Verletzungsrisiko des Insassen zumindest wesentlich verringert wird.
  • Darüber hinaus wird dadurch, dass zwischen dem Fahrzeug und dem Kollisionsobjekt, bei welchem es sich insbesondere um ein weiteres Fahrzeug handelt, der zumindest eine Airbag angeordnet ist, ein Ausmaß einer Beschädigung sowohl des einen Fahrzeuges als auch des weiteren Fahrzeuges vermindert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein an einer Lichtsignalanlage stehendes Fahrzeug mit einer Kollisionssensorik und ein weiteres Fahrzeug,
  • 2 schematisch das an der Lichtsignalanlage stehende Fahrzeug mit der Kollisionssensorik, einem außen am Fahrzeug angeordneten Airbag und das weitere Fahrzeug und
  • 3 schematisch das an der Lichtsignalanlage stehende Fahrzeug mit zwei außen am Fahrzeug angeordneten und ausgelösten Airbags und das weitere Fahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrer als Insassen 2, wobei das Fahrzeug 1 an einer Lichtsignalanlage 3, welche eine Rotphase aufweist, steht und die Fahrzeugräder 1.1 blockiert sind. Dem Fahrzeug 1 nähert sich ein ausschnittsweise dargestelltes weiteres Fahrzeug 4 von hinten.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über eine Umgebungssensorik, welche zumindest eine an einer im Heckbereich 1.2 des Fahrzeuges 1 angeordnete Erfassungseinheit 5 umfasst. Beispielsweise funktioniert die Erfassungseinheit 5 radarbasiert, lidarbasiert, ultraschallbasiert, kamerabasiert und/oder infrarotbasiert. Insbesondere umfasst die Umgebungssensorik eine Mehrzahl von Erfassungseinheiten 5, welche einen Fernbereich, einen so bezeichneten Mittelbereich und einen Nahbereich des Fahrzeuges 1 erfassen.
  • Im Betrieb des Fahrzeuges 1 erfassen die Erfassungseinheit 5 fortlaufend Signale, die einer Steuereinheit zur Auswertung und Verarbeitung der erfassten Signale zugeführt werden. Die Signale werden ausgewertet, wobei ermittelt wird, ob dem Fahrzeug 1 eine Kollision mit dem sich annähernden weiteren Fahrzeug 4 bevorsteht.
  • Wird eine dem Fahrzeug 1 bevorstehende Kollision ermittelt, werden vorzugsweise im Fahrzeug 1 für den Insassen 2 automatisch verletzungsmindernde Maßnahmen eingeleitet. Dabei werden zur Verringerung einer kollisionsbedingten Beschleunigung des Insassen 2 eine Kopfstütze 6.1 des Fahrzeugsitzes 6 in Richtung R des Kopfes 2.1 positioniert und eine Sitzlehne 6.2 aufrecht positioniert.
  • Um das Verletzungsrisiko des Insassen 2 des Fahrzeuges 1 zusätzlich zu verringern und zudem das Verletzungsrisiko der Insassen des weiteren Fahrzeuges 4 zu verringern, ist im Heckbereich 1.2 des Fahrzeuges 1 ein in 2 mit gestrichelter Linie dargestellter Airbag 7 angeordnet, der in 2 im unausgelösten Zustand gezeigt ist.
  • Wird erfasst, dass dem Fahrzeug 1 eine Kollision mit dem nachfolgenden weiteren Fahrzeug 4 bevorsteht, werden die Maßnahmen im Fahrzeug 1 automatisch eingeleitet, wobei der Airbag 7 als sogenannter Auffahrairbag vor einem Kollisionszeitpunkt, also vor dem Kollisionseintritt, ausgelöst und in seine Wirkstellung positioniert wird.
  • Vorzugsweise wird der Airbag 7 zum Zeitpunkt der Einleitung der Maßnahmen im Fahrzeug 1 ausgelöst und in seine Wirkstellung positioniert. In der Wirkstellung deckt der Airbag 7 einen vorgegebenen Fahrzeugbereich ab, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Heckbereich 1.2 des Fahrzeuges 1 abgedeckt wird.
  • Der Airbag 7 ist bei der Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen 1, 4 angeordnet, wodurch der Airbag 7 in seiner Wirkstellung einen Anprall des weiteren Fahrzeuges 4 an das Fahrzeug 1 dämpft. Mittels des Airbags 7 wird also Kollisionsenergie absorbiert, wodurch eine auf den Insassen 2 wirkende Belastung verringert und dadurch der Schutz des Insassen 2 im Fahrzeug 1 erhöht wird.
  • Darüber hinaus kann eine aus der Kollision resultierende Beschädigung des Fahrzeuges 1 und des weiteren Fahrzeuges 4 mittels des zwischen den beiden Fahrzeugen 1, 4 angeordneten, befüllten und entfalteten Airbags 7 verringert werden.
  • Dabei kann der Airbag 7 als herkömmlicher Airbag 7 ausgebildet sein, wobei der Airbag 7 auch eine andere Form aufweisen kann. Zudem kann der Airbag 7 zur Befüllung und der dadurch bedingten Entfaltung mit einem anderen Stoff außer einem Gas, insbesondere Luft, befüllt sein.
  • Zusätzlich zu dem Airbag 7 ist in 3 ein weiterer Airbag 8 mit gestrichelter Linie dargestellt, welcher insbesondere als Schutz für einen Motorradfahrer oder einen Fahrradfahrer vorgesehen ist, welcher von hinten auf das Fahrzeug 1 auffährt.
  • In einer Weiterbildung können mehrere außen am Fahrzeug 1 angeordnete und in ihre Wirkstellung positionierbare Airbags 7, 8 vorgesehen sein, um einen Anprall des Fahrzeuges 1 an ein Objekt zu dämpfen und dadurch einen Verletzungsschutz für Insassen 2 des Fahrzeuges 1 und beteiligte Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
  • Derartige weitere Airbags 7, 8 können beispielsweise im Bereich zumindest einer Fahrzeugseite, zweckmäßigerweise im Bereich beider Fahrzeugseiten, und/oder in einem Frontbereich des Fahrzeuges 1 angeordnet sein und bei entsprechenden Kollisionen ausgelöst werden.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Airbag 7, 8 oder die Airbags 7, 8 auch unabhängig von den oben geschilderten weiteren vorteilhaften Maßnahmen im Innenraum des Fahrzeuges 1 ausgelöst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Fahrzeugrad
    1.2
    Heckbereich
    2
    Insasse
    2.1
    Kopf
    3
    Lichtsignalanlage
    4
    weiteres Fahrzeug
    5
    Erfassungseinheit
    6
    Fahrzeugsitz
    6.1
    Kopfstütze
    6.2
    Sitzlehne
    7
    Airbag
    8
    weiterer Airbag
    R
    Richtung

Claims (3)

  1. Verfahren zum Schützen eines Insassen (2) in einem Fahrzeug (1), wobei anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik eine dem Fahrzeug (1) bevorstehende Kollision ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heckbereich (1.2) des Fahrzeuges (1) zumindest ein Airbag (7) angeordnet ist, welcher in seiner Wirkstellung einen vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich abdeckt, wobei der Airbag (7) bei einer den vorgegebenen Fahrzeugaußenbereich betreffenden Kollision automatisch ausgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Airbag (7) vor einem prognostizierten Kollisionszeitpunkt ausgelöst wird und spätestens zu dem Kollisionszeitpunkt in seiner Wirkstellung positioniert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Airbag (8) zur Abdeckung eines weiteren Fahrzeugbereiches bei einer erfassten, dem Fahrzeug (1) bevorstehenden Kollision automatisch ausgelöst wird.
DE102015014817.6A 2015-11-14 2015-11-14 Verfahren zum Schützen eines Insassen Withdrawn DE102015014817A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017116411A1 (de) * 2017-07-20 2019-01-24 Infineon Technologies Ag Elektronischen Steuerungseinheit, Gatewayschaltung für eine elektronische Airbag-Steuerungseinheit, Sicherheitssystem für ein Fahrzeug und Umgebungssensorelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017116411A1 (de) * 2017-07-20 2019-01-24 Infineon Technologies Ag Elektronischen Steuerungseinheit, Gatewayschaltung für eine elektronische Airbag-Steuerungseinheit, Sicherheitssystem für ein Fahrzeug und Umgebungssensorelement
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US11433910B2 (en) 2017-07-20 2022-09-06 Infineon Technologies Ag Electronic control unit, gateway circuit for an airbag electronic control unit, safety system for a vehicle, and environmental sensor element

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