DE102015013001A1 - Verfahren zur Verbindung analoger Objekte mit einer digitalen Speichereinheit - Google Patents

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Abstract

Problem Die Verwaltung von Objekten, die selbst keine Möglichkeit haben, Daten digital zu speichern, ist teilweise mit vielen Nachteilen, gegenüber digitalen, sich selbstvermessenden und datenspeichernden Obj., verbunden Lösung Auf dem Objekt selbst ein Hinweis in Form eines QR-Codes angebracht wird. Dieser QR-Code trägt dabei Daten über einen dig. Ablageort Der dig. Ablageort wird durch die Datenspeichereinheit definiert und ist durch die Verwendung einer GUID weltweit eindeutig Der QR-Code ermöglicht einem Benutzer durch einen QR-Scanner Kontakt mit dem weltweit eindeutigen dig. Ablageort aufzunehmen. Dort sind die Daten des analogen Objektes zu sehen und ggf. zu bearbeiten Anwendungsgebiet I. Daten werden auf Papier u. Ä. zu einem bestimmten, nicht elektr. Gerät erfasst. Anwendungsgebiet ist die Digitalisierung eines Wartungsbuchs II. Objekte werden durch Um- und Einbauten modifiziert. Es treten Probleme bei Reparaturen und beim Recycling des Objektes auf. Die Erfindung bietet Möglichkeiten zentral zusammengehörigen Daten gleichzeitig zu sehen III. Geräte haben die Tendenz, immer kleiner zu werden. Die Gefahr, diese Geräte nach einem Verlust nicht mehr zu erhalten steigt. Wird das Gerät sichergestellt/gefunden, kann das Objekt wieder zurückgeben werden IV. Der Mensch ist an Details, weit über Daten auf einem Typenschild hinaus, zu bestimmten Obj. interessiert

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung eines nicht elektronischen Objektes, (Objekt, das nicht fähig ist, Daten selbstständig elektronisch an Abnehmer zu übermitteln) mit einer persistenten Datenspeichereinheit und einer für Menschen überall und jederzeit lesbaren Darstellungsform verbindet.
  • In der aktuellen Zeit finden sich vermehrt Anforderungen von Menschen, ihr direktes Umfeld zu vermessen. Dies zeigt sich in Erfindungen bzw. Produkte wie z. B. der IWatch oder Bestrebungen der Hersteller wie Runtastic, Omron oder Garmin, Geräte zu entwickeln, die per Datenkommunikation mit Smartphones dem Benutzer die Möglichkeit bieten, vom Aufnahmegerät persistierte Daten, anzusehen.
  • Diese Geräte basieren auf der technischen Gegebenheit, dass sie elektronische Speicher und elektronische Übermittlungseinheiten besitzen.
  • Demgegenüber werden im täglichen Leben Daten auf Papier oder ähnlichen analogen Medien zu einem bestimmten nicht elektronischen Gerät erfasst. Hier ist z. B. ein Industrieregal zu nennen, bei dem die Wartungen und Prüfungen in einem Wartungsbuch eingetragen werden. Ein anderes Beispiel sind z. B. Heizungsanlagen. Auch bei diesen werden oftmals Wartungen oder Reparaturen in einem analogen Wartungsbuch erfasst.
  • Ferner werden Objekte durch diverse Um- und Einbauten soweit modifiziert, dass in Nachhinein ein technischer Rückschluss nicht möglich ist. Dies fällt bei Reparaturen und beim Versuch des Recyclings des Objektes negativ ins Gewicht. Die entsprechenden Daten zwischen Hauptobjekt und modifizierenden (in Form von ”ersetzt” oder ”ergänzt”) Objekt können oftmals nicht nachvollzogen werden.
  • Weiterhin haben wir in der Gesellschaft die Problemstellung, dass wertvolle Geräte die Tendenz haben, immer kleiner zu werden. Die Gefahr, diese Geräte zu verlieren bzw. liegen zu lassen steigt.
  • Ich als Familienvater habe im speziellen das Problem, dass meine Kinder gerne Objekte, (z. B. Butterbrotdose, Sportbeutel, Jacken, Bücher etc.) bei Freunden, in der Schule oder an jedem anderen erdenklichen Ort liegen lassen. Die Gesellschaft behilft sich auf vielen Wegen damit, unter anderem dadurch, die Objekte mit permanent haftenden Markern zu beschriften oder Stoffstücke zu beschriften und in Kleidungsstücke zu nähen, damit diese dem Eigentümer zuzuordnen sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass nicht elektronische Systeme, Daten nicht aktiv persistieren können. Entsprechend ist ein DV-System zu schaffen, das sowohl die Möglichkeit bietet Stammdaten, Zusatz- oder Termindaten, Kommentar- und Logbucheinträge zu einem eindeutig identifizierten Objekt zu persistieren als auch die bestehenden Daten gesichert so zugänglich zu machen, dass sie verändert werden können. Gleichzeitig muss eine einfache Brücke zwischen der analogen Welt der nicht digitalen Objekte und der digitalen Welt geschlagen werden, damit diese Daten einem, ggf. eingeschränkten, menschlichen Benutzerkreis zur Ansicht zu bringen, um den Lebenszyklus des Objektes transparent zu machen.
  • Der Benutzer D an einer Eingabeeinheit (1 – D) ist mittelbar oder unmittelbar per Datenleitung (1 – V) mit der persistierenden Speichereinheit (1 – B) verbunden. Nach Übermittlung von Objektdaten wird durch die Speichereinheit eine wahrscheinlich weltweit eindeutig identifizierbarer Stammdatensatz, charakterisiert durch eine GUID, erzeugt. Die entstandene GUID kann im Lebenszyklus des Objektes nicht mehr verändert werden.
  • Die menschlich nutzbare Ausprägung der in der Speichereinheit entstandenen GUID ist in diesem Verfahren ein auf dem Patent EP0672994 basierender QR-Code.
  • Der QR-Code (1 – U) wird in diesem Verfahren auf Basis der GUID einer zugehörigen URL zugeordnet. Jeder QR-Code ist damit eindeutig einem Objekt aus der Speichereinheit zugeordnet.
  • Der Benutzer D (1 – D) kann diesen QR-Code, der die GUID enthält, ausgeben und fest mit dem Objekt (1 – A) verbinden. Dieses Verfahren bezeichnet diesen Teilvorgang als ”Heirat”. Die Heirat kann in unterschiedlichen Ausprägungen erfolgen.
    • a. In der einfachsten Form als Variante A durch bedrucken von Aufklebern und anschließendes anbringen am Objekt.
    • b. Variante B durch Veränderung der Objektes selbst durch z. B. ätzen, gravieren oder ähnlichen oberflächenverändernden Verfahren.
    • c. Variante C durch das Aufbringen einer zusätzlichen Schicht auf das Objekte durch z. B. lackieren, pulverbeschichten oder ähnlichen oberflächenerweiternden Verfahren.
  • Nachdem das Objekt mit der GUID mittels QR-Code verheiratet ist, kann Benutzer C mit einer Ausgabeeinheit (1 – C), die mittelbar oder unmittelbar per Datenleitung (1 – X) mit der persistierenden Speichereinheit (1 – B) verbunden ist, unter Berücksichtigung von Berechtigungen, anzeigen.
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es dem am System authentifizierten Benutzer, unter Berücksichtigung seiner Berechtigung, C mit einer Ausgabeeinheit (1 – C) mittels QR-Code Erkennung (1 – Z) ermöglicht wird, erweiterte Daten dem eindeutig per QR-Code (1 – U) identifizierten Objekt (1 – A) zuzuordnen. Die Ausgabeeinheit wandelt sich entsprechend in eine zu authentifizierende Eingabeeinheit im Sinne der 1 – D. Daten sind in dieser Erweiterung Informationen zu Eigentümer, Besitzer, physikalische-, chemische- und biologische Eigenschaften, steuerlichen Aspekte (Kaufdatum, Kaufpreis, Inventarnummer, Afa etc.) und rechtlichen Aspekte (Garantieart, Vertragsgrundlagen, Lieferant etc.).
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es dem am System authentifizierten Benutzer, unter Berücksichtigung seiner Berechtigung, unter Nutzung der Eingabeeinheit (1 – D) oder des als Eingabeeinheit fungierenden Gerät (1 – C) erlaubt, ein weiteres Objekt (1 – E) zu erstellen, das eine direkte Verbindung zum Hauptobjekt (1 – A) besitzt. Die geschieht unter Nutzung des Eintrags der GUID im Stammdatensatz des Objektes (1 – A) im Stammdatensatz des neuen Objektes (1 – E) innerhalb der persistierenden Speichereinheit (1 – B). Bei diesem Vorgang werden die Daten des ersten Objekt (1 – A) um die Daten des zweiten Objekt (1 – E), je nach Vorgang:
    • a. erweitert, oder
    • b. modifiziert oder
    • c. gelöscht werden.
  • Durch den in [0015] beschriebenen Teilschritt ist es möglich, Modifikation, wie sie z. B. den Tausch eines Teils des Hauptobjekts oder bei Anbau von Zubehör an das Hauptobjekt, eine Gesamtheit des Objektes sowie dessen vollumfänglichen Lebenszyklus abzubilden (Vgl. 3 – Object2Web – Lebenszyklus Schema), wobei ein Objekt unabhängig seiner Anzahl von zugeordneten Objekten wiederum einem anderen Objekt zugeordnet werden kann, solange keine zirkulären Bezüge der GUIDs entstehen (z. B. kann der Vater des Kindes A nicht gleichzeitig der Sohn des Kind A sein respektive das Objekt Δ das das Hauptobjekt zu Objekt Σ ist, kann nicht gleichzeitig das Unterobjekt des Objekt Σ sein.)
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es dem am System authentifizierten Benutzer, unter Berücksichtigung seiner Berechtigung, in seiner Funktion als Eigentümer eines Objektes unter Nutzung der Eingabeeinheit (1 – D) oder des als Eingabeeinheit fungierenden Gerät (1 – C) erlaubt, die Berechtigung zur Verwaltung (Datenergänzung und -modifikation) eines vorhandenen Objekt (1 – A oder 1 – E) an einen weiteren Benutzer zu übergeben. Damit wird ermöglicht, dass der als Eigentümer am System authentifizierte Benutzer als auch vom Eigentümer beauftragte und am System authentifizierte Benutzer Änderungen an den Datensätzen der persistierenden Speichereinheit (1 – B) durchführen können.
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es dem am System authentifizierten Benutzer, unter Berücksichtigung seiner Berechtigung, unter Nutzung der Eingabeeinheit (1 – D) oder des als Eingabeeinheit fungierenden Gerät (1 – C) erlaubt, Termine in Form eines Datum zu einem Objekt (1 – A oder 1 – E) zu referenzieren. Dies dient dazu, dem Benutzer zu ermöglichen, z. B. einen TÜV Termin an sein Objekt Fahrzeug zu hinterlegen. Das System kann unter Nutzung dieses Eintrags unter Zuhilfenahme der Stammdaten des Objektes den, respektive die Benutzer über den Eintritt eines Datums zu informieren.
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es einem Benutzer unter Nutzung der Eingabeeinheit (1 – D) oder des als Eingabeeinheit fungierenden Gerät (1 – C) erlaubt, Zusatzinformationen, die eine Beziehung zwischen Hauptobjekt und zugehörigen Nebendaten die mehrfach im Lebenszyklus des Objektes auftreten, abbilden. Diese Nebendaten treten in Form von z. B. Kommentare, Logbucheinträge, Wartungsinformation, Prüfungsergebnis und ähnlichem auf und werden entsprechend zu einem vorhandenen Objekt (1 – A oder 1 – E) zu erfasst.
  • In einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahren kann der unter [0009]–[0013] genannte Vorgang insofern erweitert werden, dass es einem Benutzer unter Nutzung der Eingabeeinheit (1 – D) oder des als Eingabeeinheit fungierenden Gerät (1 – C) erlaubt, eine Übersicht über Objekte anzuzeigen respektive zur Weiterverwendung in anderen Systemen zu nutzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist dem Benutzer ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das
    • a. sicher in der Anwendung bzgl. Authentizität der Objekte ist,
    • b. sicher in der Anzeige von Daten der authentischen Objekte ist,
    • c. sicher in der Berücksichtigung von Berechtigungen der Ansicht und Änderung von Objektdaten,
    • d. einfach in der Handhabung für Inbetriebnehmer und Nutzer ist,
    • e. kostengünstig in der Inbetriebnahme ist,
    • f. die Möglichkeit bietet, den Lebenszyklus eines Objektes lückenlos darzustellen und
    • g. die gespeicherten Daten Drittsystemen ohne Medienbruch zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegeben Verfahren gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0672994 [0010]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verbinden eines nicht elektronischen Objektes (1 – A) in einer datenhaltenden Speichereinheit (1 – B) mittels eines QR-Code (Europäisches Patent Nummer EP0672994), die folgende Schritte umfassen: – Erfassung von Stamm- und Bewegungsdaten (Lebenszyklus) eines nicht elektronischen Objektes (1 – A) mittels eines als Computer oder Telefonanlage ausgebildeten Eingabeeinheit (1 – D), wobei die Speichereinheit (1 – B) aus einem Zentralrechnereinheit oder mehreren verbundenen Einzelrechnern besteht; – automatische Erzeugung einer GUID, einer wahrscheinlich weltweit einmaligen eindeutigen Zahl mit 128 Bit (16 Bytes) durch die Speichereinheit (1 – B) pro Objekt; – automatische Generierung eines zugehörigen QR-Code auf Basis der GUID, damit dieser dem Nutzer in Form eines ausdruckbaren Formulars (2 – E) zur Verfügung gestellt werden kann, wobei der QR-Code einzig eine zum Objekt (1 – A) gehörende Internetadresse (URL) darstellt und der mittels eines als QR-Code lesefähigen Smartphone ausgebildeten Endgerätes (1 – C) dem benutzenden Menschen Zugriff auf diese Internetadresse ermöglicht; – automatische, von Sicherheitseinstellungen abhängige Publikation der Stamm- und Bewegungsdaten des Objektes im Internet, wobei die URL-Adresse diejenige ist, die der QR-Code des Objektes darstellt entspricht; – einer manuellen Zuordnung von Eigentümer eines Objektes, – und der Möglichkeit weitere Daten dem Objekt hinzuzufügen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ermöglicht, Daten zum Lebenszyklus (vgl. 3) eine Objektes mittels eines als Computer oder Telefonanlage ausgebildeten Eingabeeinheit (1 – D) zu erfassen, zu verändern, zu archivieren oder zu löschen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ermöglicht, Daten eines Objektes zur Verwaltung an Dritte zu delegieren, der wieder das nach Anspruch 2 beschriebene Verfahren nutzen kann.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ermöglicht, dem Eigentümer respektive Besitzer eine Übersicht derjenigen Objekte zu erstellen, die seinem Eigentum respektive Besitz zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ermöglicht, einem Objekt (1 – A oder 1 – C) Datumsobjekte beizustellen, die berechtigten Benutzer über Eintritt eines an ein Datum fixiertes Ereignisse informieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018002006A1 (de) 2018-03-13 2019-09-19 Carsten Engel Verfahren zum Einbau und Nutzung von Heizkostenverteiler durch Wohnungsbesitzer und dezentraler digitaler Dokumentation von Vergleichswerten des Verbrauchs pro Wärmeverbraucher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0672994A1 (de) 1994-03-14 1995-09-20 Nippondenso Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines optischen zweidimensionalen Kodes

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