DE102015012722B3 - Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel - Google Patents
Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement (10) zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel (12), wobei die Stabilisatorkoppel (12) über einen Schraubbolzen an einem Stabilisatorschenkel (14) eines Stabilisators eines Kraftfahrzeugs gelagert ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherungselement (10) einen ersten Befestigungsschenkel (10-1) und eine, eine Rotationsbewegung der Stabilisatorkoppel (12) um den Schraubbolzen begrenzende Anschlagfläche (10-4) umfasst, wobei das Sicherungselement (10) über das Befestigungselement (10) drehfest mit dem Stabilisatorschenkel (14) verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
- Bei aktiven Stabilisatorsystemen, bei denen beispielsweise zwei Stabilisatorhälften mittels eines Aktuators gegeneinander verdreht werden können, um so eine Achsenverschränkung entgegenzuwirken, kann es passieren, dass es zu einem sogenannten ”Überschnappen” der Stabilisatorkoppel kommt.
- Das Phänomen resultiert aus der winkeligen Anstellung der Stabilisatorkoppel zum Stabilisatorschenkel und dem Umstand, dass die Stabilisatorkoppel aus akustischen Gründen und aus Gründen des Fahrkomforts über gelenkige Verbindungen in Form eines Gummimetalllagers am Stabilisator befestigt ist, und die Gummispur eine Relativbewegung zwischen dem Befestigungsabschnitt des Stabilisator und der Stabilisatorkoppel zulässt.
- Die
DE 10 2005 003 279 A1 offenbart eine Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug, bei der ein Stabilisator über eine Koppelstange mit einem Federbein verbunden ist. Damit bei extremen Fahrmanövern die Koppelstange nicht zu weit ausbiegen und/oder brechen kann, sind dem freien Ende des Stabilisators Anschlagkonsolen zugeordnet, die an einem benachbarten Gabelelement der Federbeingabel angeordnet sind. Der Nachteil dieser Ausführung liegt in den verschiedenen Kinematiken von Achsen, d. h. es sind auch Achsen denkbar, die keine benachbarten Teile haben und somit keinen Platz für die Anordnung der Anschlagkonsolen bieten. Ein weiterer Nachteil ist, dass mittels der Anschlagkonsolen ein unerwünschtes ”Überschnappen” der Stabilisatorkoppel nicht verhindert wird. - Ein gattungsgemäßes, die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 aufweisendes Sicherungselement zur Vermeidung einer unerwünschten Auslenkung einer Stabilisatorkoppel, ist in der
DE 830 162 B offenbart. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass ein ”Überschnappen” der Stabilisatorkoppel erfolgreich verhindert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
- Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- In bekannter Art und Weise ist die mittels des Sicherungselements vor unerwünschten Auslenkungen zu schützende Stabilisatorkoppel über einen Schraubbolzen an einem Stabilisatorschenkel eines Stabilisators eines Kraftfahrzeugs gelagert. Hierbei weist das Sicherungselement einen ersten Befestigungsschenkel sowie eine, die Rotationsbewegung der Koppelstange um den Schraubbolzen begrenzende Anschlagsfläche auf, wobei das Sicherungselement über das Befestigungselement drehfest mit dem Stabilisatorschenkel verbindbar ist.
- Hierdurch ist gewährleistet, dass aufgrund der Anschlagsfläche die Drehbewegung der Stabilisatorkoppel wirksam begrenzt wird und somit ein ”Überschnappen” der Stabilisatorkoppel wirksam unterbunden wird. Da das Sicherungselement unmittelbar am Stabilisatorschenkel des Stabilisators befestigbar ist, und damit für eine Befestigung benachbarte Bauteile nicht benötigt werdenist eine von der Achskinematik unabhängige Anordnung gewährleistet.
- Erfindungsgemäß weist der erste Befestigungsschenkel eine erste Durchgangsbohrung sowie eine zwischen dem Sicherungselement und dem Stabilisatorschenkel wirksame Verdrehsicherung auf. Hierbei ist der erste Befestigungsschenkel derart angeordnet und die erste Durchgangsbohrung ist derart dimensioniert, dass über den Befestigungsschenkel und den die erste Durchgangsbohrung durchfassenden Schraubbolzen das Sicherungselement am Stabilisatorschenkel befestigbar ist. Das erfindungsgemäße Sicherungselement erweist sich als besonders vorteilhaft, da eine einfache Befestigung des Sicherungselements ermöglicht ist, weil die Befestigung mittels dem für die Befestigung der Stabilisatorkoppel ohnehin vorgesehenem Schraubbolzen erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das erfindungsgemäße Sicherungselement auch als Nachrüstlösung geeignet ist.
- Bevorzugt weist das Sicherungselement einen parallel zum ersten Befestigungsschenkel ausgerichteten zweiten Befestigungsschenkel auf, der seinerseits mit einer fluchtend zur ersten Durchgangsbohrung angeordneten zweiten Durchgangsbohrung versehen ist, wobei die beiden Befestigungsschenkel über einen Steg miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform erweist sich als besonders vorteilhaft, da das Sicherungselement die Stabilisatorkoppel U-förmig umschließt, sodass durch das Sicherungselement nunmehr auch kardanische Auslenkungen der Stabilisatorkoppel unterbunden werden.
- Vorzugsweise ist die Verdrehsicherung in Form zweier am Sicherungselement angeformter Nasen ausgebildet, die im montierten Zustand den Stabilisatorschenkel teilweise umgreifen.
- Um eine einfache, kostengünstige Herstellung zu gewährleisten, ist das Sicherungselement vorzugsweise aus einem Metallblech ausgebildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Zeichnung bedeutet:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines an einem Stabilisatorschenkel angeordnetem Sicherungselements; -
2 eine andere Ansicht des Sicherungselement aus1 ; -
3 eine Abwicklung des Sicherungselements aus1 ; -
4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Sicherungselements; -
5 das Sicherungselement aus4 in einer weiteren Ansicht, und -
6 eine Abwicklung des Sicherungselements aus5 . -
7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines an einem Stabilisatorschenkel angeordnetem Sicherungselements; -
1 und2 zeigen ein insgesamt mit der Bezugsziffer10 bezeichnetes Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel12 . - Die Stabilisatorkoppel
12 ist in bekannter Art und Weise über einen Schraubbolzen an einem Stabilisatorschenkel für14 eines hier nicht weiter dargestellten Stabilisators eines Kraftfahrzeugs gelagert. Auf die Darstellung des Schraubbolzens wurde vorliegend aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. - Wie
1 und2 zu entnehmen ist, ist das Sicherungselement10 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen ersten und einen zweiten Befestigungsschenkel10-1 ,10-2 auf, die über einen Steg10-3 miteinander verbunden sind. - Zur Befestigung am Stabilisatorschenkel
14 weist der erste Befestigungsschenkel10-1 eine erste Durchgangsbohrung und der zweite Befestigungsschenkel10-2 eine, fluchtend zur ersten Durchgangsbohrung angeordnete, zweite Durchgangsbohrung auf. Somit ist über den für die für die Befestigung der Stabilisatorkoppel12 am Stabilisatorschenkel14 vorgesehenen Schraubbolzen auch die gleichzeitige Befestigung des Sicherungselements10 ermöglicht. - Wie
1 und2 weiter zeigen, ist am ersten Befestigungsschenkel10-1 des Sicherungselement10 eine, die Rotationsbewegung der Stabilisatorkoppel12 begrenzende Anschlagfläche10-4 vorgesehen und es sind – zur Vermeidung einer Drehbewegung des Sicherungselement10 in Bezug zum Stabilisatorschenkel14 – am ersten Befestigungsschenkel10-1 Nasen10-5 als Verdrehsicherung ausgebildet, die im montierten Zustand den Stabilisatorschenkel14 teilweise umgreifen. - Die einzelnen Bestandteile der Sicherungselements
10 sind nochmals in der Abwicklung gemäß3 ersichtlich. - Aufgrund der U-förmigen Gestaltung des Sicherungselements bzw. dem Umstand, dass der dem Stabilisatorschenkel
14 zugewandte Endbereich der Stabilisatorkoppel12 vom Sicherungselement10 U-förmig umschlossen ist, und der Anschlagfläche10-4 ist nunmehr in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass unerwünschte kardanischen Auslenkungen der Stabilisatorkoppel12 als auch ein unerwünschten ”Überschnappen” der Stabilisatorkoppel12 erfolgreich verhindert wird. - Die in
4 bis6 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in den1 bis3 dargestellten Ausführungsform. - Im Unterschied zu der vorherigen Ausführungsform, ist vorliegend die Anschlagfläche
10-4 am Steg10-3 ausgebildet. Zudem ist der Steg10-3 breiter ausgebildet ist, sodass im montierten Zustand durch die U-förmige Gestaltung sowohl der Endbereich Stabilisatorkoppel12 als auch das Ende des Stabilisatorschenkels14 umschlossen sind. - Die weitere, in
7 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherungselement10 lediglich einen Schenkel, nämlich Befestigungsschenkel10-1 aufweist, an dem die Anschlagfläche10-4 und die Nasen10-5 zur Verdrehsicherung ausgebildet sind. Vorliegend ist der Befestigungsschenkel10-1 mit einer Durchgangsbohrung versehen, mittels der – wie bereits erwähnt – über den für die Befestigung der Stabilisatorkopp12 am Stabilisatorschenkel14 vorgesehenen Schraubbolzen auch die gleichzeitige Befestigung des Sicherungselement10 ermöglicht ist.
Claims (4)
- Sicherungselement (
10 ) zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel (12 ), wobei die Stabilisatorkoppel (12 ) über einen Schraubbolzen an einem Stabilisatorschenkel (14 ) eines Stabilisators eines Kraftfahrzeugs gelagert ist, wobei dass das Sicherungselement (10 ) einen ersten Befestigungsschenkel (10-1 ) und eine, eine Rotationsbewegung der Stabilisatorkoppel (12 ) um den Schraubbolzen begrenzende Anschlagfläche (10-4 ) umfasst, wobei das Sicherungselement (10 ) über den ersten Befestigungsschenkel (10-1 ) drehfest mit dem Stabilisatorschenkel (14 ) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsschenkel (10-1 ) eine Durchgangsbohrung und eine zwischen Sicherungselement (10 ) und dem Stabilisatorschenkel (14 ) wirksame Verdrehsicherung (10-5 ) umfasst, wobei der erste Befestigungsschenkel (10-1 ) und die erste Durchgangsbohrung derart angeordnet und dimensioniert sind, dass über den ersten Befestigungsschenkel (10-1 ) und den die erste Durchgangsbohrung durchfassenden Schraubbolzen das Sicherungselement (10 ) am Stabilisatorschenkel (14 ) befestigbar ist. - Sicherungselement (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10 ) einen parallel zum ersten Befestigungsschenkel (10-1 ) ausgerichteten zweiten Befestigungsschenkel (10-2 ) mit einer fluchtend zur ersten Durchgangsbohrung angeordneten zweiten Durchgangsbohrung sowie einen die beiden Befestigungsschenkel (10-1 ,10-2 ) miteinander verbindender Steg (10-3 ) aufweist. - Sicherungselement (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (10-5 ) in Form zweier, am Sicherungselement (10 ) angeformter Nasen (10-5 ) ausgebildet ist, die im montierten Zustand den Stabilisatorschenkel (14 ) teilweise umgreifen. - Sicherungselement (
10 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10 ) aus einem Metallblech ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE102015012722.5A DE102015012722B3 (de) | 2015-10-01 | 2015-10-01 | Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel |
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---|---|---|---|
DE102015012722.5A Active DE102015012722B3 (de) | 2015-10-01 | 2015-10-01 | Sicherungselement zur Vermeidung unerwünschter Auslenkungen einer Stabilisatorkoppel |
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2015
- 2015-10-01 DE DE102015012722.5A patent/DE102015012722B3/de active Active
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