DE102005031414B4 - Schwenkmotor - Google Patents

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Abstract

Schwenkmotor (S) zum Ausgleich von Fahrzeugbewegungen, wobei der Schwenkmotor (S) in einem Stabilisator (F) angeordnet ist und mit den zwei aufeinander zuweisenden Enden einer ersten Stabilisatorhälfte (F1) und einer zweiten Stabilisatorhälfte (F2) verbunden ist und der Schwenkmotor (S) einen ersten Wellenausgang in Form einer ersten Drehwelle (10.1) aufweist, die in Abhängigkeit von den Fahrzeugbewegungen in Rotation versetzbar und mit der ersten Stabilisatorhälfte (F1) des Stabilisators (F) verbunden ist und der Schwenkmotor (S) eine zweite Drehwelle (10.2) aufweist, die mit der zweiten Stabilisatorhälfte (F2) des Stabilisators (F) verbunden ist, wobei das Gehäuse (G) des Schwenkmotors (S) über eine schwingungsentkoppelte Lagerung (L) mit der Karosserie (K) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (L) zwischen dem Gehäuse (G) des Schwenkmotors (S) und der Karosserie (K) eine um eine Längsachse des Stabilisators (F) drehelastische Lagerung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs und findet insbesondere bei aktiven Fahrwerken zur Fahrwerksstabilisierung Anwendung.
  • DE 197 54 539 C2 beschreibt einen Schwenkmotor, welcher in einer geteilten Fahrzeugachse angeordnet ist und einen Zylinder mit radialen Rippen an der Zylinderinnenseite aufweist, im Zylinder ist weiterhin eine Motorwelle mit Flügeln angeordnet, wobei die Rippen und die Flügel Arbeitskammern bilden, die mit einem hydraulischen Druck beaufschlagbar sind, wodurch eine Rotation der Motorwelle gegenüber dem Gehäuse erfolgt. Ein Ende des Gehäuses ist fest mit einem Teil der Fahrzeugachse verbunden und das andere Ende als Drehwelle ausgebildet und mit dem anderen Teil der Fahrzeugachse verbunden, so dass Fahrzeugbewegungen durch eine Drehbewegung der Drehwelle und einer damit verbundenen Verdrehung der beiden Teile der Fahrzeugachse ausgeglichen werden können.
  • In der zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogenen DE 10 2004 002 550 A1 ist eine Anordnung eines in besonderer Weise gestalteten Schwenkmotors bekannt, der neben einem (üblichen) Wankausgleich auch einen Nickausgleich ermöglicht und dessen äußeres Gehäuse über ein Koppelglied mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist. Möglicherweise mag der Fachmann anhand dieses Koppelglieds eine schwingungsentkoppelte Lagerung des Schwenkmotor-Gehäuses erkennen; in dieser Schrift ist darüber jedenfalls nichts gesagt und es befasst sich dieser bekannte Stand der Technik auch nicht mit einer Lagerung unter dem Gesichtspunkt einer Schwingungsentkoppelung.
  • Jedenfalls ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen Schwenkmotor zum Ausgleich von Fahrzeugbewegungen eine günstige schwingungsentkoppelte Lagerung an der Karosserie aufzuzeigen, dahingehend, dass um ein einfacher Leitungszugang ermöglicht wird und/oder geringer Einbauraum benötigt wird. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schwenkmotor zum Ausgleich von Fahrzeugbewegungen ist mit seinem Gehäuse in einem Stabilisator angeordnet und mit den zwei aufeinander zuweisenden Enden einer ersten Stabilisatorhälfte und einer zweiten Stabilisatorhälfte verbunden, wobei der Schwenkmotor einen ersten Wellenausgang in Form einer ersten Drehwelle aufweist, die in Abhängigkeit von den Fahrzeugbewegungen in Rotation versetzbar und mit der ersten Hälfte des Stabilisators verbunden ist, wobei das Gehäuse des Schwenkmotors über eine schwingungsentkoppelte drehelastische Lagerung mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist. Wie üblich weist der Schwenkmotor eine zweite Drehwelle auf, die mit der zweiten Hälfte des Stabilisators verbunden ist.
  • Die Lagerung des Schwenkmotors kann dabei schwenkmotorseitig und/oder karosserieseitig mittels elastischer Elemente gedämpft sein. Dabei ist es möglich, die Lagerung schwenkmotorseitig an der Außenwandung des Gehäuses und/oder an einer oder beiden Stirnseite/n des Gehäuses und/oder an einem oder mehreren Druckmittelanschluss/-anschlüssen oder karosserieseitig über wenigstens ein entsprechendes an der Karosserie angeordnetes Aufnahmeelement vorzunehmen.
  • Beispielsweise kann die Lagerung aus einem ersten und/oder einem zweiten Koppelelement ausgebildet sein, wobei das erste Koppelelement mit einem Ende am ersten Druckmittelanschluss, mit dem anderen Ende an einem ersten karosserieseitig befestigten Aufnahmeelement und/oder das zweite Koppelelement mit einem Ende am zweiten Druckmittelanschluss und mit dem anderen Ende an einem zweiten karosserieseitig befestigten Aufnahmeelement verbunden ist.
  • Weiterhin ist es möglich, den Schwenkmotor als die oder eine Lagerung des Stabilisators einzusetzen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, den Schwenkmotor mit seiner Außenkontur an der Karosserie oder an einem Fahrwerkhilfsträger zu befestigen.
  • Die beigefügten Figuren zeigen stark abstrahiert mögliche Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt
  • 1a einen in einem Stabilisator F mittig angeordneten Schwenkmotor S
  • 1b einen in einem Stabilisator F mittig angeordneten Schwenkmotor S, der an den Druckmittelzuführungen befestigt ist,
  • 2 eine drehelastische Lagerung eines Schwenkmotors.
  • 1a zeigt die Darstellung eines Schwenkmotors S, welcher mittig in einem Stabilisator F (einer Welle) angeordnet ist. Der Schwenkmotor S weist zwei Drehwellenausgänge 10.1, 10.2 auf, mit denen die zwei aufeinander zuweisenden Enden der ersten Stabilisatorhälfte F1 und der zweiten Stabilisatorhälfte F2 verbunden sind. Die Drehwellen 10.1, 10.2 sind in Abhängigkeit von den Fahrzeugbewegungen in Rotation versetzbar. Der Schwenkmotor S ist an seinem Gehäuse G über eine Lagerung L mit der Karosserie K (dem Aufbau) verbunden. 1b zeigt ebenfalls einen in einem Stabilisator F mittig angeordneten Schwenkmotor S, der jedoch an zwei Druckmittelzuführungen befestigt ist.
  • Dabei ist die Lagerung L, die aus einem ersten und einem zweiten Koppelelement K1, K2 ausgebildet. Das erste Koppelelement K1 ist mit einem Ende an einem Druckmittelanschluss 2.1 und mit dem anderen Ende an einem ersten karosserieseitig K befestigten Aufnahmeelement A1 und das zweite Koppelelement K2 mit einem Ende am Druckmittelanschluss 2.2 und mit dem anderen Ende an einem zweiten karosserieseitig angeordneten Aufnahmeelement A2 befestigt. Die Koppelelemente wirken schwingungsentkoppelnd. 2 zeigt die drehelastische Lagerung eines Schwenkmotors S. Der Schwenkmotor S wird zwischen sich längs seiner Achse erstreckenden Gummifederelementen 12 aufgenommen. Die Gummifederelemente 12 sitzen zwischen einem ersten äußeren Rohr 13.1 und einem zweiten inneren Rohr 13.2. In dem inneren Rohr 13.2 wird der Schwenkmotor S aufgenommen. Das äußere Rohr 13.1 wird am Rahmen (der Karosserie K) befestigt. Neben den gezeigten Ausführungsvarianten ist es z. B. auch möglich, den Schwenkmotor an zwei endseitigen Deckeln am Aufbau zu Lagern.

Claims (3)

  1. Schwenkmotor (S) zum Ausgleich von Fahrzeugbewegungen, wobei der Schwenkmotor (S) in einem Stabilisator (F) angeordnet ist und mit den zwei aufeinander zuweisenden Enden einer ersten Stabilisatorhälfte (F1) und einer zweiten Stabilisatorhälfte (F2) verbunden ist und der Schwenkmotor (S) einen ersten Wellenausgang in Form einer ersten Drehwelle (10.1) aufweist, die in Abhängigkeit von den Fahrzeugbewegungen in Rotation versetzbar und mit der ersten Stabilisatorhälfte (F1) des Stabilisators (F) verbunden ist und der Schwenkmotor (S) eine zweite Drehwelle (10.2) aufweist, die mit der zweiten Stabilisatorhälfte (F2) des Stabilisators (F) verbunden ist, wobei das Gehäuse (G) des Schwenkmotors (S) über eine schwingungsentkoppelte Lagerung (L) mit der Karosserie (K) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (L) zwischen dem Gehäuse (G) des Schwenkmotors (S) und der Karosserie (K) eine um eine Längsachse des Stabilisators (F) drehelastische Lagerung ist.
  2. Schwenkmotor (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (L) schwenkmotorseitig an der Außenwandung des Gehäuses (G) und/oder an einer oder beiden Stirnseite/n des Gehäuses (G) und/oder an einem oder mehreren Druckmittelanschluss/-anschlüssen (2.1, 2.2) erfolgt.
  3. Schwenkmotor (S) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (L) aus einem ersten Koppelelement (K1) und/oder einem zweiten Koppelelement (K2) ausgebildet ist und, dass das erste Koppelelement (K1) mit einem Ende am Druckmittelanschluss (2.1) und mit dem anderen Ende an einem ersten karosserieseitig befestigten Aufnahmeelement (A1) und/oder das zweite Koppelelement (K2) mit einem Ende am Druckmittelanschluss (2.2) und mit dem anderen Ende an einem zweiten karosserieseitig befestigten Aufnahmeelement (A2) verbunden ist.
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