DE102015011365A1 - Blickwinkelkorrigierte Anzeige - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrigieren eines Parallaxenfehlers einer Anzeigeeinheit mit einem Anzeigeelement und einer Anzeige, wobei die Anzeige und das Anzeigeelement in Abhängigkeit einer Abweichung einer Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu einer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung ermittelten Blickrichtung eines Nutzers der Anzeigeeinheit derart relativ zueinander verschoben werden, dass die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit korrigiert wird, so dass dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Blickrichtung eine korrekte Zuordnung einer aktuellen Position des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige möglich ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Anzeigeeinheit und ein Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum blickwinkelkorrigierten Bereitstellen von Informationen auf einer Anzeigeeinheit.
  • Beim Betrachten von Anzeigeeinheiten mit einer Anzeige und einem Anzeigeelement, wie bspw. einem Tachometer in einem Fahrzeug, führen Abweichungen in einer Ausrichtung der Anzeigeeinheit in Bezug auf eine Blickrichtung bzw. einen Blickwinkel eines Nutzers der Anzeigeeinheit zu Fehlern, d. h. sogenannten Parallaxenfehlern beim Ablesen bzw. beim Zuordnen einer aktuellen Stellung des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige durch den Nutzer.
  • In der deutschen Druckschrift DE 10 131 264 A1 wird eine Anzeigeeinheit mit einer digitalen Anzeige und einem analogen Anzeigeelement offenbart.
  • Ein System zum Hervorheben von Informationen auf einer Anzeigeeinheit in Abhängigkeit eines Sichtmerkmals eines Nutzers ist in der deutschen Druckschrift DE 10 2011 050 942 A1 offenbart.
  • Die deutsche Druckschrift DE 10 2014 113 308 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verändern von Informationen auf einer Anzeige in einem Fahrzeug in Abhängigkeit einer Sichtlinie eines Nutzers.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Verfahren zum Korrigieren eines Parallaxenfehlers einer Anzeigeeinheit mit einem Anzeigeelement und einer Anzeige vorgestellt, wobei die Anzeige und das Anzeigeelement in Abhängigkeit einer Abweichung einer Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu einer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung ermittelten Blickrichtung eines Nutzers der Anzeigeeinheit derart relativ zueinander verschoben werden, dass die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit korrigiert wird, so dass dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Blickrichtung eine korrekte Zuordnung einer aktuellen Position des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige möglich ist.
  • Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum parallaxenfehlerkorrigierten Anzeigen eines Werts für einen Nutzer, der eine Anzeigeeinheit aus einer gegenüber einer Normalen der Anzeigeeinheit versetzten Blickrichtung bzw. einem entsprechenden Blickwinkel betrachtet.
  • Um einem Nutzer beim Betrachten einer jeweiligen Anzeigeeinheit, die insbesondere in mehreren Ebenen aufgebaut ist, d. h. bspw. eine Anzeige mit einem vor der Anzeige schwenkenden Anzeigeelement aufweist, ein korrektes Ablesen eines jeweiligen von der Anzeigeeinheit anzuzeigenden Werts auch dann zu ermöglichen, wenn die Blickrichtung des Nutzers versetzt, d. h. in Bezug auf eine Normale der Anzeigeeinheit verschoben zu der Anzeigeeinheit ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Abweichung, d. h. ein Versatz, einer Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu der Blickrichtung des Nutzers ermittelt und zur Korrektur der Ausrichtung der Anzeigeeinheit verwendet wird. Dies bedeutet, dass die Anzeigeeinheit der Blickrichtung des Nutzers entsprechend ausgerichtet wird, indem die Anzeige und/oder das Anzeigeelement der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit der Blickrichtung des Nutzers verschoben werden.
  • Zum Ermitteln der Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit in Bezug auf die Blickrichtung des Nutzers kann eine Abweichung zwischen der Normalen einer Oberfläche der Anzeigeeinheit, d. h. bspw. einer Anzeige oder des Anzeigeelements der Anzeigeeinheit und der Blickrichtung des Nutzers verwendet werden, wobei unter einer Blickrichtung im Kontext der vorgestellten Erfindung eine geometrische Achse zu verstehen ist, die von einem jeweiligen Nutzer zu einem Fixationspunkt, d. h. einem von dem Nutzer betrachteten bzw. fixierten Punkt führt. Diese geometrische Achse kann ihren Ursprung in einem Auge bzw. einer Pupille des Nutzers oder einem Mittel zwischen den Augen des Nutzers haben und wird erfindungsgemäß über eine Blickerfassungsvorrichtung ermittelt.
  • Unter einer Normalen der Anzeigeeinheit ist im Kontext der vorliegenden Erfindung eine Normale der Anzeige oder eine Normale des Anzeigeelements zu verstehen.
  • Unter einer Normalen der Anzeige ist im Kontext der vorgestellten Erfindung eine orthogonal auf einem vorgegebenen Punkt der Anzeige stehende geometrische Achse zu verstehen, wobei der vorgegebene Punkt bspw. in Abhängigkeit einer aktuellen Stellung des Anzeigeelements und/oder einer aktuellen Blickrichtung eines jeweiligen Nutzers gewählt werden kann.
  • Unter einer Normalen des Anzeigeelements ist im Kontext der vorgestellten Erfindung eine orthogonal auf einem Punkt des Anzeigeelements stehende geometrische Achse zu verstehen, wobei der Punkt ein Schnittpunkt einer Blickrichtung eines jeweiligen Nutzers mit dem Anzeigeelement ist.
  • Unter einem relativen Verschieben der Anzeige und des Anzeigeelements zueinander ist im Kontext der vorliegenden Erfindung ein Vorgang zu verstehen, bei dem die Anzeige relativ zu dem Anzeigeelement oder das Anzeigeelement relativ zu der Anzeige verschoben wird bzw. die Anzeige und das Anzeigeelement gleichzeitig relativ zueinander verschoben werden.
  • Selbstverständlich ist vorgesehen, dass, wenn sich die Blickrichtung des Nutzers ändert, die Ausrichtung der Anzeige zu dem Anzeigeelement oder die Ausrichtung des Anzeigeelements zu der Anzeige, der geänderten Blickrichtung des Nutzers entsprechend dynamisch geändert wird, so dass dem Nutzer stets ein korrektes Zuordnen der Stellung des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige möglich ist.
  • Um die Blickrichtung des Nutzers zu erfassen, ist vorgesehen, dass der Nutzer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung, wie bspw. einem Eye-Tracker, einer Kamera oder jeder technisch geeigneten Vorrichtung zum Erfassen einer Blickrichtung vermessen wird und entsprechend ermittelte Messwerte zur Berechnung eines Versatzes bzw. einer Abweichung zu einer Ausrichtung einer jeweiligen Anzeigeeinheit, insbesondere zu einem von der Anzeigeeinheit umfassten Anzeigeelement oder einem vorgegebenen Punkt auf der Anzeigeeinheit bzw. einer Normalen einer Oberfläche der Anzeigeeinheit, verwendet werden.
  • Zur Korrektur der Ausrichtung einer jeweiligen Anzeigeeinheit in Bezug auf eine aktuelle Blickrichtung eines jeweiligen Nutzers ist denkbar, dass die Anzeige und/oder das Anzeigeelement der Anzeigeeinheit relativ zueinander veschwenkt werden. Dies bedeutet, dass Anzeige und/oder Anzeigeelement solange verschwenkt werden, bis dem Nutzer eine korrekte Zuordnung einer Stellung des Anzeigeelements zu einem jeweiligen Wert auf der Anzeige aus seiner aktuellen Blickrichtung bzw. seinem aktuellen Blickwinkel möglich ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass Anzeige und/oder Anzeigeelement derart relativ zueinander verschwenkt werden, dass die Anzeige um eine aktuelle Abweichung, die bspw. aus einem Winkel zwischen Blickrichtung des Nutzers und der Normalen der Anzeigeeinheit berechnet wird, lateral gegenüber dem Anzeigeelement verschoben wird. Dazu kann bspw. das Anzeigeelement entlang seiner Höhenachse, d. h. insbesondere in seinem Abstand zu der Anzeige und/oder die Anzeige entlang einer vorgegebenen Bahn um das Anzeigeelement herum, d. h. horizontal bzw. lateral oder vertikal zu dem Anzeigeelement verschoben werden.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit, d. h. die Anzeige und/oder das Anzeigeelement solange veschwenkt werden, bis das Anzeigeelement exakt in Blickrichtung des Nutzers steht und der Blickwinkel des Nutzers 90° zu einer Oberfläche des Anzeigeelements oder der Anzeigeeinheit beträgt, so dass der Nutzer in einer Linie auf das Anzeigeelement und die Anzeige blickt und Parallaxenfehler vermieden werden.
  • Selbstverständlich ist denkbar, dass die erfindungsgemäß vorgesehene Anzeigeeinheit mehrere Anzeigen und/oder mehrere Anzeigeelemente umfasst.
  • Unter einer Anzeige ist im Kontext der vorgestellten Erfindung eine Oberfläche zu verstehen, die zur Darstellung von Werten dient, die über ein Anzeigeelement auf der Anzeige angezeigt werden. Eine Anzeige umfasst in der Regel eine Skala, entlang derer sich das Anzeigeelement bewegt. Bekannte Anzeigen sind bspw. Ziffernblätter von Uhren oder ein Skalenblatt eines Tachometers.
  • Unter einem Anzeigeelement ist im Kontext der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, insbesondere ein Zeiger zum Anzeigen eines Werts auf einer Anzeige zu verstehen. Bekannte Anzeigeelemente sind bspw. Uhrzeiger oder Tachonadeln.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement entlang seiner Höhenachse gegenüber der Anzeige verschoben wird.
  • Parallaxenfehler ergeben sich in der Regel aus einer Anordnung von Anzeige und Anzeigeelement in verschiedenen Höhen, so dass Anzeige und Anzeigeeinheit vor bzw. hintereinander liegen und ein Zwischenraum zwischen Anzeige und Anzeigeelement zu einem Versatz in der Zuordnung einer aktuellen Stellung des Anzeigeelements zu einem Wert auf einer Skala der Anzeige führt. Entsprechend ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement innerhalb seiner Anzeigeebene vertikal bzw. zu der Anzeige hin oder von der Anzeige weg verschoben wird, so dass das Anzeigeelement an eine gegenüber der Anzeige erhöhte bzw. erniedrigte Position bewegt wird. Selbstverständlich ist ein Verschieben des Anzeigeelements gegenüber der Anzeige in allen Achsen bzw. räumlichen Dimensionen denkbar.
  • Ferner ist in Ausgestaltung vorgesehen, dass der Zwischenraum zwischen Anzeigeelement und Anzeige in Abhängigkeit der aktuellen Blickrichtung des Nutzers verändert wird und bspw. bei einer stark lateral versetzten Blickrichtung auf ein Minimum reduziert wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die Anzeige gegenüber dem Anzeigeelement bzw. relativ zu dem Anzeigeelement lateral verschoben wird.
  • Vorteilhafterweise wird bei einer Abweichung einer Blickrichtung eines Nutzers von einer Normalen der Anzeige oder des Anzeigeelements die Anzeige relativ zu dem Anzeigeelement verschoben, d. h. hinter oder vor dem Anzeigeelement verschwenkt, d. h. bspw. horizontal, vertikal oder in ihrer Tiefenebene verschoben, so dass eine korrekte Zuordnung des Anzeigeelements zu einem entsprechenden Wert auf einer Skala der Anzeige durch einen jeweiligen Nutzer möglich wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anzeige derart entlang einer Achse bzw. einem Radius verschoben oder horizontal gegenüber dem Anzeigeelement verschoben wird, dass die Blickrichtung des Nutzers, d. h. die geometrische Achse zum Ermitteln der Blickrichtung des Nutzers, auf einen jeweiligen anzuzeigenden Skalenwert fällt und der jeweilige Skalenwert mit dem Anzeigeelement eine Linie bildet, die auf der geometrischen Achse zum Ermitteln der Blickrichtung des Nutzers verläuft, so dass der Nutzer den anzuzeigenden Wert der aktuellen Stellung des Anzeigeelements zuordnen kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu der Blickrichtung des Nutzers über einen Winkel zwischen einer Normalen der Anzeige und der Blickrichtung des Nutzers ermittelt wird. Um die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit zur der Blickrichtung des Nutzers zu ermitteln, kann ein Winkel oder eine Strecke zwischen der Blickrichtung des Nutzers und einer Normalen, d. h. einer geometrischen Achse, die bspw. auf einem Punkt einer Oberfläche der Anzeige oder des Anzeigeelements steht, verwendet werden. Zur Berechnung der Abweichung können ggf. weitere Werte, wie bspw. ein Abstand zwischen Anzeigeelement und Anzeige, ein Winkel zu einem Sichtstrahl oder eine Bewegungsrichtung des Anzeigeelements sowie jedes weitere Maß, das sich auf einen optischen Eindruck des Nutzers von der Anzeigeeinheit auswirkt, verwendet werden. Sobald die Abweichung bekannt ist, lässt sich die Abweichung in der Anzeigeeinheit bspw. mechanisch korrigieren. Sieht der Nutzer nach einer Korrektur auf zwei nicht normal zur Blickrichtung bzw. zu einem Sichtstrahl des Nutzers ausgerichtete Bedienelemente mit unterschiedlich hoch aufbauenden Anzeigeelementen und dahinter liegender Anzeige, entsteht für ihn der Eindruck, als wären Anzeige und Anzeigeelemente perfekt ausgerichtet.
  • Insbesondere in Fahrzeugen ist eine Entfernung des Nutzers zu einer jeweiligen Anzeigeeinheit bekannt oder kann genau geschätzt werden, so dass eine Abweichung, d. h. eine Distanz zwischen der Normalen der Anzeigeeinheit und der Blickrichtung des Fahrers bzw. Nutzers mittels trigonometrischer Funktionen zu berechnen ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass als Blickerfassungsvorrichtung ein Eye-Tracker oder eine Kombination von Eye-Trackern der folgenden Liste an Eye-Trackern verwendet wird: Pan-Tilt-, Tiltin-Mirror- oder Fixed-Camera-Systeme.
  • Je nach angestrebter Genauigkeit bei der Korrektur des Parallaxenfehlers einer jeweiligen Anzeigeeinheit und je nach Einsatzgebiet ist vorgesehen, verschiedene Blickerfassungsvorrichtungen zu verwenden. So eignen sich Pan-Tilt-Systeme, bei denen eine jeweilig eingesetzte Kamera einem Kopf des Nutzers folgt, für besonders genaue Messungen. Derartige Systeme können jedoch in einem Fahrzeug fehleranfällig sein, so dass sich für bewegliche Einsatzgebiete, wie bspw. in einem Fahrzeug, Tiltin-Mirror-Systeme, bei denen den Augen des Nutzer über verstellbare Spiegel gefolgt wird oder Fixed-Camera-Systeme, bei denen Bewegungen des Nutzers über Bildverarbeitungssoftware korrigiert werden, eignen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die Anzeige und/oder das Anzeigeelement mittels einer digitalen Anzeige dargestellt werden.
  • Durch Verwendung einer digitalen Anzeige und/oder eines digitalen Anzeigeelements können jeweilige Verschiebungen zur Korrektur gegenüber einer aktuellen Blickrichtung des Nutzers schnell und einfach vorgenommen werden, indem lediglich die digitale Anzeige bzw. das digitale Anzeigeelement in Abhängigkeit einer aktuell ermittelten Abweichung zwischen Blickwinkel und der Normalen des Anzeigeelements aktualisiert wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die Abweichung der Ausrichtung des Anzeigeelements zu der mittels der Blickerfassungsvorrichtung ermittelten Blickrichtung des Nutzers in Bezug auf einen vorgegebenen Punkt auf der Anzeigeeinheit ermittelt wird.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer Messgröße, mit einem Anzeigeelement, einer Anzeige und einem Steuergerät, wobei das Steuergerät dazu konfiguriert ist, eine Abweichung einer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung zu ermittelnden Blickrichtung eines Nutzers der Anzeigeeinheit zu einer Normalen des Anzeigeelements zu berechnen und das Anzeigeelement und die Anzeige derart relativ zueinander zu verschieben, dass die Abweichung korrigiert ist, so dass dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Blickrichtung eine korrekte Zuordnung einer aktuellen Position des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige möglich ist.
  • Die vorgestellte Anzeigeeinheit dient insbesondere zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der vorgestellten Anzeigeeinheit ist vorgesehen, dass die Anzeigeeinheit mindestens eine Vorrichtung der folgenden Liste an Vorrichtungen umfasst: Augenkamera, Blickfeldkamera oder Infrarotlichtquelle.
  • Durch eine Kombination von Anzeigeeinheit und einer Vorrichtung zum Erfassen des Nutzers, wie bspw. einer Augenkamera, kann der Nutzer sehr genau und ohne störende Einflüsse von bspw. Gegenständen im Messbereich der Vorrichtung vermessen werden. Weiterhin ermöglicht eine Kombination von Anzeigeeinheit und Vorrichtung zum Erfassen des Nutzers eine Ausrichtung der Vorrichtung zum Erfassen des Nutzers an einer Normalen der Anzeigeeinheit, so dass die Abweichung der Blickrichtung des Nutzers zu der Normalen der Anzeigeeinheit schnell und einfach, bspw. durch simplen geometrischen Abgleich mit einer in dem Messbereich der zur Erfassung des Nutzers vorgesehenen Vorrichtung eingezeichneten Linie, erfasst werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der vorgestellten Anzeigeeinheit ist vorgesehen, dass die Anzeigeeinheit einen Mechanismus zum Verschieben der Anzeige und/oder des Anzeigeelements umfasst.
  • Durch einen Mechanismus, wie bspw. einen Zahnradmechanismus oder jeden weiteren technisch geeigneten Mechanismus zum Verschwenken der Anzeige bzw. zum Verschwenken des Anzeigeelements können die Anzeige und das Anzeigeelement schnell und einfach insbesondere relativ zueinander verschwenkt werden.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug mit einer Ausgestaltung der vorgestellten Anzeigeeinheit.
  • Das vorgestellte Fahrzeug dient insbesondere zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehen noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Übersicht über die physikalischen Zusammenhänge eines Parallaxenfehlers.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeige, die korrekt gegenüber einer Blickrichtung eines Nutzers ausgerichtet ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anzeige, die versetzt gegenüber einer Blickrichtung eines Nutzers ausgerichtet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens, bei dem eine Anzeige gegenüber einer Blickrichtung eines Nutzer korrigiert ausgerichtet ist.
  • In 1 blickt ein Nutzer mittels seines Auges 1 auf ein Anzeigeelement in Form eines Zeigers 3, um einen von einem Sensor gemessen Wert, in Abhängigkeit dessen der Zeiger 3 ausgelenkt wird, zu erfassen. Dazu liest der Nutzer einen Wert von einer Skala 5 an einer Stelle ab, die aus der Perspektive des Nutzers der aktuellen Position des Zeigers 3 entspricht. Da der Nutzer von einer gegenüber einer Normalen 7 des Zeigers 3 seitlichen Position auf den Zeiger 3 und die Skala 5 blickt, ergibt sich für den Nutzer gegenüber dem Zeiger 3 ein Betrachtungswinkel α, der zu einem Parallaxenfehler, d. h. einem an einem Punkt 9 falsch abgelesenen Wert führt.
  • Der Parallaxenfehler ergibt sich somit aus einer Strecke 11 zwischen einem Punkt 13, an dem der Wert korrekt angezeigt wird, und dem Punkt 9, den der Nutzer aufgrund seines Blickwinkels fälschlich dem Zeiger 3 zuordnet.
  • In 2 ist ein Nutzer 20 dargestellt, dessen Blickrichtung exakt geradeaus auf ein Anzeigeelement 21 eines Tachometers in einem Fahrzeug gerichtet ist, wie durch eine Linie 23 und einen Betrachtungswinkel α, der hier exakt 90° zu einer Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 bzw. einer hinter der Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 liegenden Betrachtungsebene 26 einer Anzeige 28 des Tachometers beträgt, verdeutlicht. Die Betrachtungsebene 25, in der eine Bewegungsbahn des Anzeigeelements 21 liegt, ist hier in Draufsicht gezeigt. Von dem Nutzer 20 aus gesehen, liegt dahinter die Betrachtungsebene 26, in der die Anzeige 28 des Tachometers liegt, die hier ebenfalls in Draufsicht dargestellt ist. Entsprechend wird durch die hier dargestellten Betrachtungsebenen 25 und 26 eine Anzeigeeinheit in Form des Tachometers aus einer Draufsicht dargestellt. Die Anzeige 28 und das Anzeigeelement 21 sind zur besseren Illustration im oberen Teil von 2 und auch in den jeweils oberen Teilen der nachfolgenden Figuren auf einem liegend dargestellten Tachometer abgebildet.
  • Da in der in 2 dargestellten Situation die Linie 23, die eine Blickrichtung des Nutzers 20 darstellt, eine exakte Verlängerung einer Normalen 27 des Anzeigeelements 21 ist, entsteht für den Nutzer 20 beim Zuordnen des Anzeigeelements 21 zu einem Wert auf einer Skala 29 der hinter dem Anzeigeelement 21 angeordneten Anzeige 28 keine Abweichung bzw. kein Parallaxenfehler. Dies bedeutet, dass der durch den Nutzer 20 abgelesene Wert ein korrekter Wert ist, der mit einem jeweiligen von einem Sensor gemessenen Wert übereinstimmt.
  • In 3 ist der Nutzer 20 in einer Situation dargestellt, in der die Blickrichtung versetzt zu dem Tachometer und insbesondere zu dem Anzeigeelement 21 ist, so dass der Blickwinkel α, mit dem der Nutzer auf das Anzeigeelement 21 bzw. die Anzeige 28 blickt, kleiner 90° ist, wie durch die Ausrichtung der Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 bzw. der Betrachtungsebene 26 der Anzeige 28 verdeutlicht. Entsprechend ist die Linie 23 nicht mehr eine exakte Verlängerung der Normalen 27 des Anzeigeelements 21.
  • Da der Blickwinkel α hier kleiner 90° ist, entsteht eine Abweichung zwischen einem Punkt 31, den der Nutzer aus seiner Perspektive der Position des Anzeigeelements 21 auf der Skala 29 zuordnet, wie durch die Linie 35 angedeutet, und einem Punkt 33 auf der Skala 29, der dem jeweiligen von dem Sensor gemessenen Wert entspricht,. Die Linie 35 entspricht somit einem Parallaxenfehler, der zu einem durch den Nutzer falsch abgelesenen Wert führt.
  • In 4 wurde die Abweichung, wie sie in 3 dargestellt ist, durch ein Verschieben der Skala 29 relativ zu dem Anzeigeelement 21 in Abhängigkeit des Blickwinkels α korrigiert. Dazu wurde die Skala 29 zusammen mit der Anzeige 28 relativ zu dem Anzeigeelement 21 verschoben, wie durch einen Versatz 37 zwischen einer senkrecht auf der Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 stehenden Normalen 27 des Anzeigeelements 21 und einer senkrecht auf der Betrachtungsebene 26 der Anzeige 28 stehenden Normalen 34 der Anzeige 28 angedeutet. Die Normalen 27 bzw. 34 ergeben sich jeweils als Senkrechte auf der Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 bzw. der Betrachtungsebene 26 der Anzeige 28 ausgehend von dem jeweiligen Schnittpunkt der Blickrichtung 23 des Nutzers 20 mit der jeweiligen Betrachtungsebene.
  • Um den Blickwinkel α und, dadurch bedingt, die Abweichung der Blickrichtung des Nutzers, dargestellt durch Linie 23, auf die Normale 27 des Anzeigeelements 21 bzw. die Normale 34 der Anzeige 28 zu erfassen, werden die Augen des Nutzers 20 mittels eines Eye-Trackers 39 erfasst, der die Blickrichtung des Nutzers in Abhängigkeit einer aktuellen Stellung beider Augen des Nutzers berechnet und in Relation zu der Betrachtungsebene 25 des Anzeigeelements 21 und/oder der Betrachtungsebene 26 der Anzeige 28 setzt. Sobald der Betrachtungswinkel α bekannt ist, können die Abweichung der Blickrichtung des Nutzers auf die Normale 27 des Anzeigeelements 21 bzw. die Normale 34 der Anzeige 28 sowie der daraus resultierende Versatz 37 berechnet werden, um den die Skala 29 bzw. die Anzeige 28 mit der Skala 29 und/oder das Anzeigeelement 21 zu verschieben ist, um den Parallaxenfehler auszugleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10131264 A1 [0003]
    • DE 102011050942 A1 [0004]
    • DE 102014113308 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Korrigieren eines Parallaxenfehlers einer Anzeigeeinheit mit einem Anzeigeelement und einer Anzeige, wobei die Anzeige und das Anzeigeelement in Abhängigkeit einer Abweichung einer Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu einer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung ermittelten Blickrichtung eines Nutzers der Anzeigeeinheit derart relativ zueinander verschoben werden, dass die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit korrigiert wird, so dass dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Blickrichtung eine korrekte Zuordnung einer aktuellen Position des Anzeigeelements zu einem Wert auf der Anzeige möglich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anzeigeelement entlang seiner Höhenachse gegenüber der Anzeige verschoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzeige gegenüber dem Anzeigeelement lateral verschoben wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu der Blickrichtung des Nutzers über einen Winkel zwischen einer Normalen der Anzeige und der Blickrichtung des Nutzers ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Abweichung der Ausrichtung der Anzeigeeinheit zu der Blickrichtung des Nutzers über einen Winkel zwischen einer Normalen des Anzeigeelements und der Blickrichtung des Nutzers ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei als Blickerfassungsvorrichtung ein Eye-Tracker oder eine Kombination von Eye-Trackern der folgenden Liste an Eye-Trackern verwendet wird: Pan-Tilt-, Tiltin-Mirror- oder Fixed-Camera-Systeme.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Anzeige und/oder das Anzeigeelement mittels einer digitalen Anzeige dargestellt werden.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Abweichung der Ausrichtung des Anzeigeelements zu der mittels der Blickerfassungsvorrichtung ermittelten Blickrichtung des Nutzers in Bezug auf einen vorgegebenen Punkt auf der Anzeigeeinheit ermittelt wird.
  9. Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer Messgröße, mit einem Anzeigeelement (21), einer Anzeige (28) und einem Steuergerät, wobei das Steuergerät dazu konfiguriert ist, eine Abweichung einer mittels einer Blickerfassungsvorrichtung (39) zu ermittelnden Blickrichtung eines Nutzers der Anzeigeeinheit zu einer Normalen (27) des Anzeigeelements (21) zu berechnen und das Anzeigeelement (21) und die Anzeige (28) derart relativ zueinander zu verschieben, dass die Abweichung korrigiert ist, so dass dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Blickrichtung eine korrekte Zuordnung einer aktuellen Position des Anzeigeelements (21) zu einem Wert auf der Anzeige (28) möglich ist.
  10. Anzeigeeinheit nach Anspruch 9, wobei die Anzeigeeinheit mindestens eine Vorrichtung der folgenden Liste an Vorrichtungen umfasst: Augenkamera, Blickfeldkamera oder Infrarotlichtquelle.
  11. Anzeigeeinheit nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Anzeigeeinheit einen Mechanismus zum Verschieben der Anzeige (28) und/oder des Anzeigeelements (28) umfasst.
  12. Fahrzeug mit einer Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 konfiguriert ist.
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