DE102015009510A1

DE102015009510A1 - MEDIA-Leuchtenschirm ("media - lampshade")

Info

Publication number: DE102015009510A1
Application number: DE102015009510.2A
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2015-07-23
Filing date: 2015-07-23
Publication date: 2017-01-26
Also published as: DE202015007600U1

Abstract

Ein MEDIA-Leuchtenschirm, der, durch seine Konstruktion und Funktionen, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, die via Internet, in z. B. einem darin eingeschobenen Smartphone empfangenen, kryptisch vereinbarten Informationen, mittels der, durch die Bewegung eines hier eingesetzten mechanisch/magnetisch wirkenden Schlüssels, erzeugten Steuerimpulse und per ”App”, in Realzeit zur manuellen Dekodierung in einen Hochsicherheitsspeicher verschiebt und sein Schlüssel für eine neue Verwendung manuell geändert werden muss. Weiter, ein darin einsetzbares Mini-TV-Gerät, unter genannten Bedingungen, für in Gemeinschaft lebende Personen mit unterschiedlichen Hör- und Sehfähigkeiten von Vorteil ist. Ausserdem als Fotorahmen und zusätzlich, in einer vereinfachten Version, via „Bluetooth”, für extern gespeicherte Musikdaten, als Solarmodul gespeister Stereolautsprecher funktioniert.

Description

Die Erfindung betrifft einen MEDIA-Leuchtenschirm („media-lampshade”) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik

1. Digitale Grossbildschirme haben im Vergleich zu entsprechenden Mini-Bildschirmen eine relativ erhöhte Blaulicht Strahlung, die vom Auge nicht wahr genommen wird, aber tiefer als Uv-Licht ins Auge eindringt, die Retina schädigen und die altersbedingte Makuladegeneration, die zur Blindheit führen kann, beschleunigt. Entsprechende Bildschirmbrillen schützen zwar davor, schwächen aber die Farbwiedergabe und werden häufig als lästig empfunden. Abgesehen davon, sind in Gemeinschaft lebende Personen mit unterschiedlichen Hör- und Sehfähigkeiten bei ausschliesslicher Verwendung von Grossbildschirmen, unnötigerweise noch zusätzlich belastet.
2. Digitale Sicherungskode, basierend auf Fingerabdrücken, Sprachspektren, Irisformationen, sind gesundheitlich bedingten Veränderungen unterworfen und in ihrer Verwendung unzuverlässig. Digitale Passwortkode besitzen diese Nachteile nicht, sind aber durch technologisch weiter entwickelte, sehr viel schnellere Computerprodukte, entschlüsselbar und somit ggf. nutzlos.

Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde mit handelsüblichen Mitteln einen Leuchtenschirm zu Informations-, Werbe-, Unterhaltungszwecke zu schaffen, der insbesondere durch die Nutzung digitaler Bildschirmgeräte für in Gemeinschaft lebende ältere bzw. Personen mit unterschiedlichen Hör- und Sehfähigkeiten von Vorteil ist, weiter durch Ein-, Ausschieben eines Trägers, damit über das Internet empfangene, kryptisch vereinbarte Informationen, zur Dekodierung in einen Hochsicherheitsspeicher verschiebt, darüber hinaus Orchestermusik wieder gibt und als Fotorahmen Verwendung findet.
Ausserdem in einer vereinfachten Version, die auf externen Geräten gespeicherte Musik, energiesparend hörbar macht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass in Abmassen gleiche Plexiglasplatten in Trapezform (1–4), rückseitig mit einem handelsüblichen Glasdruckverfahren in lichtundurchlässiger Farbe bedruckt und mittels Leichtmetallwinkeln (Winkeln) zu einem Ganzen verschraubt werden, weiter die Platte (1) mit einem rechteckigen oder trapezförmigen Transparentfenster versehen wird.
Darüber hinaus auf den Winkeln, Leichtmetallschienen (Schienen) verschraubt werden, die den Bildschirm eines von oben eingeschobenen Digitalgerätes von aussen durch das rechteckige Transparentfenster sichtbar, positionieren, weiter darauf Stereolautsprecher, von aussen unsichtbar, befestigt werden (3). Ausserdem wird hinter das rechteckige Transparentfenster vor dem Bildschirm eines Digitalgerätes, ein Hartpapier-/Kunststoffträger (Et) ein-, ausgeschoben, der rückseitig an vorbestimmten Stellen, manuell fixierte Materialerhebungen und miniaturisierte Permanentmagnetscheiben in vorgegebener Musterform, aufweist, die bei wiederholtem Ein-, Ausschieben des Trägers (Et) in vorbestimmten Zeitintervallen, durch Druck/Bewegung der Magnetfelder im eingeschobenen Smartphone (BG2) Schaltspannungen erzeugen, die per „App”, in definierte Funktionen umgesetzt werden und der ausserdem vorderseitig mit Fotos besetzbar und in Verbindung mit einer isolierten Verwendung der Platte (1), als analog hierzu entwickelter Fotowechselrahmen, hergestellt werden kann (1 u. 4).
Weiter eine Verbindungstraverse (T) aus transparentem Plexiglas, ausgerüstet mit einer Aufnahmebohrung (Ab), die Verbindung zu einem Lampenfuss, einem Schwenkarm, einer Deckenhängevorrichtung mit jeweils einer Lichtquelle, sicherstellt, weiter die darauf montierten, standardisierten Gleichspannungsquellen unterschiedlicher Leistungen (Sv), die installierten Bildschirmgeräte mit der erforderlichen Energie versorgen sowie in der vereinfachten Version, parallel geschaltete Solarmodule (M1 und M2), bestehend aus polykristalline oder elektrochemische Farbstoff-Solarzellen, die, den/die installierten Stereolautsprecher mit „Bluetooth” Unterstützung, energiesparend speisen (1 u. 2).
Konkret können in den MEDIA-Leuchtenschirm, von oben vor das rechteckige Transparentfenster, manuell eingeschoben werden, z. B. ein digitales Mini-Fernsehgerät mit integriertem VHF-, UHF-, UKW-Verstärker und austauschbarer DVB-T-Antenne (Mini-TV) oder ein Smartphone mit Bluetooth Unterstützung, deren Bildschirm von aussen sichtbar wird, während darin zwei fest montierte Stereolautsprecher (S1 u. S2) mit ausfahrbarem Gehäuse für mehr Klangvolumen, mit und ohne Bluetooth Unterstützung, unsichtbar bleiben (5).
Weiter können von oben private Standardfotos, vorderseitig aufgeklebt auf den Träger (Et), z. B. zur Erinnerung an Familien-, Kulturereignisse, vor den rechteckigen Bildschirm installierter Geräte und in der vereinfachten Ausführungsform, vor das trapezförmige Transparentfenster mit Blickfangfoto als Hintergrundsbild, abdeckend eingeschoben werden (1 u. 7). Durch das in einem vorgegebenen Zeitintervall wiederholte Ein-, Ausschieben des rückseitig präparierten Trägers (Et), wird zuerst die mechanische Einschaltung und Aufrechterhaltung der internen Stromversorgung des Smartphones für einen vorbestimmten Zeitintervall aktiviert und folgend, per App, mittels der durch Bewegung der Magnetfelder erzeugten Steuerimpulse, die, die über das Internet mit Bluetooth Unterstützung empfangenen, kryptisch vereinbarten Bild-/Textinformationen, in Realzeit zur manuellen Dekodierung in ein „Firewall” geschütztes Speichermedium verschieben, installiert in einem hierfür kurzzeitig manuell geöffneten, getarnt untergebrachten faradayischen Käfig, ausserdem die Steuerimpulse die Stromversorgung des Smartphones wieder abschalten und alle Systeme auf Null setzen.
Eine erneute Verwendung des Smartphones ist dann nur über eine vorbestimmte Änderung der Druck erzeugenden/magnetisch wirkenden Anordnungen möglich (1 u. 4).
Mit diesen Massnahmen werden Spionagepraktiken, z. B. in Form der in Digitalgeräten mitgelieferten Funkmodi, weiter „Fishing”-Aktivitäten, der illegale Verkauf/das rechtswidrige Abgreifen von Informationen, nutzlos gemacht.
Darüber hinaus sind in der vereinfachten Form, d. h. ohne die Verwendbarkeit von digitalen Bildschirmgeräten, auf den Schienen der Platten 2 und 4, zusätzlich o. a. Solarmodule montiert, die durch von oben und unten eingestrahltem Tageslicht und ggf. ergänzend durch eine verwendete, aktivierte sog. Sonnenlichtlampe als Lichtquelle, die Stromversorgung des, alle Bluetooth-Audio-Standards unterstützenden, installierten Stereolautsprechers, über seinen eingebauten Akku, energiesparend sicherstellen, sodass Stereomusik, die auf externen, Bluetooth unterstützenden Geräten gespeichert ist, wieder gegeben werden kann (1 u. 6).
Die Lösung der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1–6 dargestellt. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen (1–7).
Vorteile der Erfindung
Die durch den betriebskostengünstigen MEDIA-Leuchtenschirm mit integriertem Mini-TV und Stereolautsprecher gegebenen Vorteile, aufgeschraubt auf einen Lampenfuss, Schwenkarm oder montiert als Zimmerdeckenleuchte an einem hängenden, variabel einstellbarem Kabel, ergeben sich, mit oder ohne aktivierter Lichtquelle, wie folgt:
Für zahlreiche in Gemeinschaft lebenden Personen mit unterschiedlichen Hör- und Sehfähigkeiten stellt sich ein bedeutender Nutzen ein. So kann im gleichen Raum, die häufig im Vergleich zur anderen kurzsichtige aber schlechter hörende Person, das gleiche TV-Programm in HD-/UHD-Qualität auf dem im Abstand von 0,5–1,5 m befindlichen Mini-TV sehen, jedoch ohne abschottenden, oftmals gehörbelastend eingestellten und lästigen, z. B. Bluetooth unterstützenden Kopf-/Ohrhörer, über den per Klinkenkabel angeschlossenen o. a. Stereolautsprecher, für beide akzeptabel bis maximal Zimmerlautstärke, trotzdem gut hören, während die andere, entfernt noch gutsehende und guthörende Person, das Bild auf einem im Abstand mehrerer Meter aufgestellten Grossbildschirm mit abgeschaltetem Ton, ebenfalls geniesst.
Weiter können mit dem MEDIA-Leuchtenschirm, ausgerüstet mit vorstehend genanntem Mini-TV und Stereolautsprecher,

– im Schlaf-/Krankenzimmer/Altenheim, über oder seitlich vom Bett, per Fernbedienung, gegeben durch die Stereoeigenschaften des Lautsprechers, mit erheblich reduziertem Lautstärkepegel, selektionierte Informationen, Filme, Radiosender, oder gespeicherte Wunschmusik, mittels aktivierter SD-Karte/aktiviertem USB-Stick, gehört werden, weiter,
– im Schaufenster eines Geschäftes, Werbebilder/-videos, für darunter angeordnete, spezielle Verkaufsprodukte, hervor gehoben beleuchtet, angeboten werden. Darüber hinaus können mit dem MEDIA-Leuchtenschirm, anstelle des Mini-TVs, mit entsprechend ausgerüstetem, eingeschobenem Smartphone, via Internet, WLAN und Bluetooth, zu einer vereinbarten Zeit, nach wiederholtem Ein-, Ausschieben des Trägers (Et), zur Sicherung von privaten und geschäftlichen Informationen, kodiert empfangene Informationen, in Realzeit zur manuellen Dekodierung in einen extern untergebrachten und manuell frei zu gebenden Hochsicherheitsspeicher, verschoben werden.

Ausserdem können in der einfachsten Form des MEDIA-Leuchtenschirms, d. h. ohne o. a. Bildschirmgeräte, Stereo-Musiksendungen, gespeichert in extern verwendeten Bluetooth unterstützenden Geräten, z. B. Labtops, PCs, Smartphone, ebenfalls mit erheblich reduzierten Lautstärkepegeln, über einen installierten, alle Audio-Standards unterstützenden Bluetooth-Stereolautsprecher, per Solarmodule, statt der o. a. Stromversorgung, energiesparend betrieben, gehört werden.

Claims

Leuchtenschirm, bestehend aus flächenförmigen Kunststoffprodukten, der mittels einer Metallkonstruktion zu einer abgestumpften Pyramide zusammengesetzt ist und um seine Lichtquelle beliebig positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in Abmassen gleiche Plexiglasplatten in Trapezform (1–4), rückseitig mit einem handelsüblichen Glasdruckverfahren in lichtundurchlässiger Farbe bedruckt und mittels 4 Winkeln zu einem Ganzen verschraubt werden, ausserdem die Platte (1) mit einem trapez- oder rechteckigem Transparentfenster versehen ist, hinter dem, der von oben eingeschobene Bildschirm eines Digitalgerätes (BG1 oder BG2) oder ein davor, vorderseitig auf einem eingeschobenen Träger (Et) aufgeklebtes Foto, sichtbar wird (1 u. 3).
Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1 und 3) und in Analogie die Platten (2 und 4), mittels der in den seitlich angeordneten Gewindebohrungen (Pluszeichen) verschraubten Winkeln (1a und 2a sowie 4a und 5a) mit einem Überstand in Materialstärke ausgeführt sind, ausserdem auf den bündig mit ihrer Unterkante montierten zusätzlichen Winkel (3a und 6a), die Platten (1 und 3), durch eine darauf mittels insgesamt 4 Schrauben befestigte Traverse (T) aus transparentem Plexiglas, verbunden werden, weiter die darauf montierten, standardisierten Gleichspannungsquellen unterschiedlicher Leistungen (Sv) sowie die in Form der Solarzellen (M1 und M2), die installierten Elektrogeräte, mit Energie versorgen, weiter eine zentrale Aufnahmebohrung (Ab) die Verbindung zu einem Lampenfuss, einem Schwenkarm, einer Deckenhängevorrichtung mit jeweils einer Lichtquelle, herstellt (2 u. 1).
Leuchtenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Platte (1), versehen mit einem rechteckigem Transparentfenster zur Sichtbarmachung des Bildschirmes eines definierten Digitalgerätes (BG1 oder BG2), darüber und darunter Schienen (H1 und H2), die, mittels rückseitig auf den Winkeln (1a–4a) eingebrachten, versenkten Durchgangsbohrungen durch 4 Senkkopfverschraubungen (Pluszeichen), befestigt werden, zusätzlich die Schiene (H1), zur Führung des verwendeten Digitalgerätes (BG1 oder BG2) mit Gewindebohrungen (A und B) für Senkkopfführungsschrauben (A1 und B1) und in die Schiene (H2) mit Gewindebohrungen (C und D) für zwei Senkkopfstützschrauben (C1 und D1) versehen wird, ausserdem eine Fernbedienbarkeitsbohrung (9) durch die Platte (1) und die Einschubführung (Ef) zur Steuerung eines Mini-TV-Gerätes (BG1) hergestellt ist, darüber hinaus hinter der Platte (1) mit transparentem Rechteckfenster, die in den Schienen (H1 und H2) fixierten Führungs- und Stützschrauben (A1–D1), für ein definiertes Bildschirmgerät (BG1 oder BG2), mit Flügelmuttern (Fm1–Fm4) und Fixierscheiben (Fs1–Fs4) bestückt sind, weiter der vor dem sichtbaren Bildschirm über die Einschubführung (Ef) eingeschobene Träger (Et), vorderseitig mit aufgeklebtem Foto, diesen vollständig abdeckt (3 u. 4).
Leuchtenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubträger (Et), rückseitig an vorbestimmten Stellen, manuell fixierte Materialerhebungen und miniaturisierte Permanentmagnetscheiben in vorgegebener Musterform, aufweist, die zeitlich vorbestimmt, bei wiederholtem Ein-, Ausschieben des Trägers (Et), durch Druck die mechanische Einschaltung und folgend für einen vorbestimmten Zeitintervall die Aufrechterhaltung der internen Stromversorgung des Smartphones aktivieren, weiter, per „App”, mittels der durch Bewegung der Magnetfelder erzeugten Steuerimpulse, die über das Internet mit „Bluetooth” Unterstützung empfangenen, kryptisch vereinbarten Bild-/Textinformationen, in Realzeit zur manuellen Dekodierung in ein „Firewall” geschütztes Speichermedium verschieben, installiert in einem hierfür kurzzeitig manuell geöffneten, getarnt untergebrachten faradayischen Käfig, weiter die Stromversorgung des Smartphones wieder abschalten, alle Systeme auf Null setzen und die erneute Verwendung des Smartphones nur über eine vorbestimmte Änderung der Druck erzeugenden/magnetisch wirkenden Anordnungen, möglich ist (1 u. 4).
Leuchtenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stereolautsprecher (S1 und S2), energiesparend, mit ausfahrbarem Gehäuse, ausgerüstet mit und ohne Bluetooth Unterstützung, auf der Rückseite der Platte (3) mittels Schienen (H3 und H4, 5) befestigt sind und der Stereolautsprecher mit Bluetooth Unterstützung (S2) und eingebautem Akku durch parallel geschaltete, diodenentkoppelte (D1 und D2) Solarmodule (M1 und M2) aufgeladen wird, die fixiert auf den Platten (2 u. 4), mittels jeweils 4 Verschraubungen (m1–m4 sowie m5–m8), auf den Schienen (H5 und H6 sowie H7 und H8, 6), durch Öffnungen von oben und unten, mit ausreichender Tageslichtbestrahlung belastet sind (1).
Leuchtenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (1), ausgestattet mit einem Trapezfenster, auf ihrer Rückseite eine Einschubführung (Ef), zur Aufnahme des Einschubträgers (Et) ohne rückseitige Kodiermassnahmen, aufgeklebt und darauf entsprechend eine Rückwand (Rw), bestehend aus Plexiglas mit vorderseitig aufgedrucktem Blickfangfoto (Bf), sichtbar im Trapezfenster, fixiert ist (7).