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Die Erfindung betrifft einen Anzeigebildschirm für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Anzeigebildschirm.
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Anzeigebildschirme für Kraftfahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden häufig dazu eingesetzt, erweiterte Informationen über einen gegenwärtigen Fahrzeugzustand, eine aktuell geplante Route oder verfügbare Medieninhalte darzustellen und sind längst zu einem zentralen Bestandteil einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs geworden. Aus Design- und Gestaltungsgründen ist es hierbei häufig gewünscht, entsprechende Anzeigebildschirme möglichst freistehend auf der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs anzuordnen, um einerseits ein zentrales Gestaltungselement möglichst prominent auf der Instrumententafel zu platzieren, andererseits um Kaufinteresse möglicher Kunden durch eine besonders designorientierte Gestaltung bzw. Integration des Anzeigebildschirms in die Instrumententafel zu wecken. Zur weiteren Differenzierung vom Wettbewerb gehen Kraftfahrzeughersteller in letzter Zeit vermehrt dazu über, neben einer freistehenden Integration eines Anzeigebildschirms in eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs zusätzliche Gestaltungsmerkmale für freistehend integrierte Anzeigebildschirme eines Kraftfahrzeugs einzuführen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anzeigebildschirm für ein Kraftfahrzeug anzugeben, der dazu ausgebildet und eingerichtet ist, eine freistehende Integration des Anzeigebildschirms in eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs besonders hervorzuheben.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Aufgabe ist mit einem Anzeigebildschirm für einen Einsatz in einem Kraftfahrzeug, aufweisend ein an einem Anzeigemodul befestigtes Trägerelement, dadurch gelöst, dass der Anzeigebildschirm zumindest anteilig entlang seines Umfangs einen mit dem Trägerelement verbundenen und zumindest in einem Teilbereich lichtdurchlässigen Bondingrahmen mit wenigstens einer ersten Lichtaustrittsöffnung sowie eine Lichtquelle umfasst, wobei die Lichtquelle derart an dem Bondingrahmen angeordnet ist, dass von der Lichtquelle emittiertes Licht in den Bondingrahmen einleitbar ist und der Bondingrahmen derartige optische Eigenschaften aufweist, dass wenigstens ein Teil des von der Lichtquelle in den Bondingrahmen eingeleiteten Lichts an der ersten Lichtaustrittsöffnung aus diesem austritt. Hauptidee der Erfindung ist es, den Bondingrahmen als teilweise sichtbaren Randbereich eines Anzeigebildschirms eines Kraftfahrzeugs durch Einleitung von Licht gezielt optisch zu illuminieren, um dadurch einerseits eine freistehende Integration des Anzeigebildschirms auf einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs hervorzuheben, andererseits zu einer Inszenierung eines Fahrzeuginnenraums beizutragen. Hierfür ist eine Lichtquelle vorgesehen, welche vorteilhaft als LED-Lichtquelle ausgebildet und in ihrer Leuchtfarbe einstellbar ist. Der Bondingrahmen ist zumindest teilweise aus einem optisch transparenten Werkstoff gefertigt und derart an der Lichtquelle angeordnet, dass von der Lichtquelle emittiertes Licht in den Bondingrahmen einleitbar ist. Je nach Anforderung an optische Transparenz und Bruchsicherheit eignet sich eine Vielzahl an Werkstoffen zur Fertigung des Bondingrahmens, insbesondere gehärtete glasartige Werkstoffe. An einer ersten Lichtaustrittsöffnung, die sich in einem sichtbaren Bereich des Bondingrahmens befindet und zumindest anteilig entlang seines Umfangs angeordnet ist, tritt zumindest ein Teil des von der Lichtquelle in den Bondingrahmen eingeleiteten Lichts wieder aus diesem aus und verleiht dem Bondingrahmen wenigstens anteilig entlang seines Umfangs einen optischen Akzent. Vorteilhaft verläuft die erste Lichtaustrittsöffnung dabei entlang eines äußeren Randes des Bondingrahmens, um den vollständigen Umfang des Anzeigebildschirms zu betonen und eine möglichst große optische Breitenwirkung zu erzielen.
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Weiter ist die Aufgabe mit einem Anzeigebildschirm für einen Einsatz in einem Kraftfahrzeug, aufweisend ein an einem Anzeigemodul befestigtes Trägerelement, dadurch gelöst, dass der Anzeigebildschirm zumindest anteilig entlang seines Umfangs einen mit dem Trägerelement verbundenen Bondingrahmen umfasst, wobei der Bondingrahmen einen separaten ersten Lichtleiter mit einer zweiten Lichtaustrittsöffnung aufweist, wobei der erste Lichtleiter ferner an den Bondingrahmen gefügt und die Lichtquelle derart an dem ersten Lichtleiter angeordnet ist, dass von der Lichtquelle emittiertes Licht in den ersten Lichtleiter einleitbar ist und der erste Lichtleiter derartige optische Eigenschaften aufweist, dass wenigstens ein Teil des von der Lichtquelle in den ersten Lichtleiter eingeleiteten Lichts an der zweiten Lichtaustrittsöffnung aus diesem austritt. Wieder liegt diesem Lösungsansatz die Idee zugrunde, mittels einer Lichtquelle, die ebenfalls bevorzugt als LED-Lichtquelle ausgebildet und in ihrer Leuchtfarbe einstellbar ist, Licht zu erzeugen und in einen an dem Bondingrahmen angeordneten separaten ersten Lichtleiter einzuleiten. Der separate erste Lichtleiter ist aus einem optisch transparenten Werkstoff, bevorzugt aus einem gehärteten glasartigen Werkstoff, gefertigt und vorteilhaft durch Bonden, Kleben und/oder Hinterspritzen an den Bondingrahmen gefügt, so dass es in dieser Ausführungsform der Erfindung nicht notwendig ist, den Bondingrahmen selbst optisch transparent auszuführen. Das von der Lichtquelle in den ersten Lichtleiter eingeleitete Licht erreicht zumindest anteilig eine zweite Lichtaustrittsöffnung, welche ebenfalls zumindest anteilig entlang eines Umfangs des Bondingrahmens angeordnet ist und in einem äußerlich sichtbaren Bereich, vorteilhaft entlang eines Außenumfangs des Anzeigebildschirms, liegt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Bondingrahmen wie bisher konventionell fertigbar ist und lediglich um einen anteilig optisch transparenten ersten Lichtleiter erweitert werden muss, der den Bondingrahmen zumindest entlang eines Teilumfangs außenseitig abschließt.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der erste Lichtleiter S- oder bogenförmig ausgebildet und bietet dadurch die Möglichkeit, sich an verschiedene geometrische Außenformen eines Gehäuses des Anzeigebildschirms anzupassen. Je nach Anforderung an optische Transparenz bzw. Leuchtintensität des an den Lichtaustrittsöffnungen austretenden Lichts sind ggf. auch solche Radien denkbar, die zu keiner vollständigen Totalreflexion des in den ersten Lichtleiter eingeleiteten Lichts entlang seines Wegs durch den ersten Lichtleiter führen und so eine Lichtdämpfung an den Lichtaustrittsöffnungen erzeugen.
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Bevorzugt umfasst der Anzeigebildschirm ein ihn rückseitig abschließendes Abdeckelement, welches zumindest in einem Bereich des ersten Lichtleiters in einem Teilbereich lichtdurchlässig ist. Eine solche Anordnung ermöglicht ein Abstrahlen von Licht auch in einen Bereich hinter den Anzeigebildschirm, um dadurch eine noch größere optische Tiefenwirkung zu erzeugen und die Integration eines entsprechenden Anzeigebildschirms in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs optisch noch deutlicher hervorzuheben. Vorteilhaft ist der lichtdurchlässige Bereich auf dem Abdeckelement so angeordnet, dass keine Reflexionen, die einen Fahrer des Kraftfahrzeugs stören und damit die Verkehrssicherheit beeinträchtigen könnten, auftreten.
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Ebenfalls ist die Aufgabe mit einem Anzeigebildschirm für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein den Anzeigebildschirm rückseitig abschließendes Abdeckelement, dadurch gelöst, dass der Anzeigebildschirm eine Lichtquelle und das Abdeckelement einen derart in das Abdeckelement integrierten zweiten Lichtleiter umfassen, dass von der Lichtquelle emittiertes Licht in den zweiten Lichtleiter einleitbar ist und der zweite Lichtleiter derartige optische Eigenschaften aufweist, dass wenigstens ein Teil des von der Lichtquelle in den zweiten Lichtleiter eingeleiteten Lichts an einer dritten Lichtaustrittsöffnung aus diesem austritt. Analog zu den vorausgehenden Lösungen der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht auch in dieser Ausführungsform der Erfindung die Idee darin, von einer Lichtquelle emittiertes Licht in einen zweiten Lichtleiter einzuleiten. Wieder ist die Lichtquelle bevorzugt als LED-Lichtquelle ausgebildet und in Lichtfarbe und -intensität einstellbar, während der zweite Lichtleiter aus einem optisch transparenten Werkstoff, vorzugsweise aus einem gehärteten Glaswerkstoff, besteht. Im Unterschied zu den vorausgehenden Lösungsideen ist der zweite Lichtleiter in dieser Ausführungsform allerdings in das Abdeckelement integriert und kann dadurch gezielt an einer solchen Position in dem Abdeckelement angeordnet werden, die für eine möglichst breite Lichtstreuung am besten geeignet ist. An einer dritten Lichtaustrittsöffnung tritt zumindest ein Teil des von der Lichtquelle in den zweiten Lichtleiter eingeleiteten Lichts aus diesem aus. Vorteilhaft ist die dritte Lichtaustrittsöffnung derart ausgebildet, dass diese zumindest teilweise entlang eines Außenumfangs des Anzeigebildschirms verläuft und ihn dadurch optisch hervorhebt.
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Vorteilhaft ist das Abdeckelement zumindest anteilig lichtundurchlässig außenseitig oberflächenbeschichtet, wobei auf dem Abdeckelement lichtdurchlässige Bereiche zur Erzeugung optischer Muster vorgesehen sind. Eine derartige Beschichtung schafft bei einem in das Abdeckelement integrierten zweiten Lichtleiter eine einfache Erzeugungsmöglichkeit von optischen Mustern, welche in einem Bereich hinter dem Anzeigebildschirm sichtbar sind und zusätzliche Gestaltungs- und Individualisierungsoptionen bieten. So ist es beispielsweise denkbar, bestimmte hersteller- bzw. markentypische Muster abzubilden, um eine optische Inszenierung des Anzeigebildschirms noch fahrzeugspezifischer anbieten zu können. Wieder muss hierbei darauf geachtet werden, dass keine Reflexionen, die einen Fahrer des Kraftfahrzeugs stören und damit die Verkehrssicherheit beeinträchtigen könnten, auftreten.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckelement schalenartig ausgebildet und ermöglicht dadurch eine besonders design- bzw. gestaltungstechnisch orientierte rückseitige Abdeckmöglichkeit für einen Anzeigebildschirm. Darüber hinaus sind bei einem schalenartig ausgebildeten Abdeckelement gezielt optisch breit wirkende Verzerrungs- bzw. Vergrößerungseffekte darstellbar, die eine zusätzliche optische Breite hinter dem Anzeigebildschirm erzeugen und diesen als Ausgangspunkt optischer Muster besonders hervorheben.
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Schließlich ist die Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug gelöst, das einen erfindungsgemäßen Anzeigebildschirm umfasst. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
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1 Eine seitliche Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Anzeigebildschirms mit einem zumindest anteilig optisch transparentem Bondingrahmen,
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2 Eine seitliche Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Anzeigebildschirms mit einem Bondingrahmen und einem an den Bondingrahmen gefügten separaten, zumindest anteilig optisch transparenten ersten S-förmigen Lichtleiter,
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3 Eine seitliche Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Anzeigebildschirms mit einem Bondingrahmen und einem an den Bondingrahmen gefügten separaten, zumindest anteilig optisch transparenten ersten bogenförmigen Lichtleiter, und
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4 Eine seitliche Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Anzeigebildschirms mit einem den Anzeigebildschirm rückseitig abschließendem Abdeckelement und einem in das Abdeckelement gefügten zweiten Lichtleiter.
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1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen Anzeigebildschirm 10 in einer Schnittdarstellung. Ein Anzeigemodul 12 ist an einem Trägerelement 14 befestigt, am dem ebenfalls zumindest anteilig entlang seines Umfangs ein Bondingrahmen 14 angeordnet ist. Der Bondingrahmen 14 ist aus einem optisch transparenten glasartigen Werkstoff gefertigt und derart an einer Lichtquelle 20 angeordnet, dass von der Lichtquelle 20 emittiertes Licht in den Bondingrahmen 16 eingeleitet wird. Die Lichtquelle 20 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als LED-Punktlichtquelle ausgebildet und ist in Intensität und Lichtfarbe einstellbar. Durch die Lichtquelle 20 wird eine derartige Mindestlichtintensität bereitgestellt, dass zumindest ein Teil des von der Lichtquelle 20 in den Bondingrahmen 16 emittierten Lichts an einer ersten Lichtaustrittsöffnung 18 aus dem Bondingrahmen 16 austritt. Die erste Lichtaustrittsöffnung 18 ist in einem von außen sichtbaren Bereich des Bondingrahmens 16 angeordnet und verläuft entlang eines Außenrandes des Anzeigebildschirms 10, so dass ein äußerer Randbereich des Anzeigebildschirms 10 optisch hervorgehoben wird.
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In 2 ist eine Ausführungsform eines Anzeigebildschirms 10 gezeigt, die keinen optisch transparenten Bondingrahmen 16 benötigt. Stattdessen ist ein separater S-förmiger erster Lichtleiter 22 vorgesehen, welcher an den Bondingrahmen 16 gefügt und wiederum derart an einer Lichtquelle 20 angeordnet ist, dass von der Lichtquelle 20 emittiertes Licht in den ersten Lichtleiter 22 eingeleitet wird. Die Lichtquelle 20 in 2 ist wie in 1 auch in Intensität und Lichtfarbe regelbar, während der erste Lichtleiter 22 eine zweite Lichtaustrittsöffnung 24 umfasst, die wie in 1 entlang eines Außenrandes des Anzeigebildschirms 10 verläuft. Nach dem gleichen Prinzip wie in 1 erfolgt auch bei der in 2 gezeigten Konfiguration eine optische Hervorhebung des Randbereichs des Anzeigebildschirms 10.
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Die in 3 gezeigte Ausführungsform eines Anzeigebildschirms 10 entspricht dem Konzept aus 2, wobei der erste Lichtleiter 22 in 3 bogenförmig ausgebildet ist.
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4 schließlich zeigt eine Variante eines Anzeigebildschirms 10, bei der ein zweiter Lichtleiter 28 in ein den Anzeigebildschirm 10 rückseitig abschließenden Abdeckelement 26 integriert ist. Das Abdeckelement 26 ist schalenartig ausgebildet und weist eine lichtundurchlässige Oberflächenbeschichtung auf, die im Bereich des zweiten Lichtleiters 28 lichtdurchlässige Bereiche zur Erzeugung optischer Muster umfasst. Eine Lichtquelle 20, die wie in dem Ausführungsbeispiel zuvor in Intensität und Lichtfarbe regelbar ist, ist derart an dem zweiten Lichtleiter 28 angeordnet, dass von der Lichtquelle 20 emittiertes Licht in den zweiten Lichtleiter 28 eingeleitet wird und an einer dritten Lichtaustrittsöffnung 30 aus diesem austritt. Die dritte Lichtaustrittsöffnung 30 verläuft entlang des Außenrandes des Anzeigebildschirms 10, wodurch wie bei den Ausführungsbeispielen in 1, 2 und 3 eine optische Hervorhebung des Randbereichs des Anzeigebildschirms 10 erfolgt.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert worden ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anzeigebildschirm
- 12
- Anzeigemodul
- 14
- Trägerelement
- 16
- Bondingrahmen
- 18
- Erste Lichtaustrittsöffnung
- 20
- Lichtquelle
- 22
- Erster Lichtleiter
- 24
- Zweite Lichtaustrittsöffnung
- 26
- Abdeckelement
- 28
- Zweiter Lichtleiter
- 30
- Dritte Lichtaustrittsöffnung