DE102015008456A1 - Verfahren und Fahrzeug zur Anzeige eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in oder aus einer Parklücke - Google Patents
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- B60Q1/488—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for indicating intention to park
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in oder aus einer Parklücke, bei welchem ein Fahrtrichtungsanzeiger eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges anzeigt, sowie ein Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens.
- Aus der
DE 10 2005 032 096 A1 sind ein Verfahren und ein System zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges bei der Erkennung von für das Fahrzeug geeigneten Parklücken bekannt, bei welchem eine Messeinheit potentielle Parklücken bei einer Vorbeifahrt des Fahrzeuges erfasst und Länge und Breite dieser erfassten Parklücke ermittelt. Wird festgestellt, dass die ermittelte Länge und Tiefe der erfassten Parklücke ein Einparken des Fahrzeuges erlaubt, wird automatisch ein Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeuges betätigt, um auf das geplante Einparken hinzuweisen. - Nachteilig dabei ist, dass der Fahrtrichtungsanzeiger auch dann gestartet wird, wenn der Fahrer nicht die Absicht hat, in die von dem System vorgeschlagene Parklücke einzuparken.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Anzeige eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in oder aus einer Parklücke anzugeben, bei welchem eine Fahrtrichtungsanzeige wirklich nur dann erfolgt, wenn der Fahrer des Fahrzeuges die Absicht hat, in die vorgeschlagene Parklücke einzufahren.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind. Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass nach einer Auslösung des durch ein Parkassistenzsystem autonom ausgeführten Parkvorganges des Fahrzeuges der, eine vorgegebene Fahrtrichtung des Fahrzeuges anzeigende Fahrtrichtungsanzeiger automatisch aktiviert wird. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrtrichtungsanzeiger wirklich nur dann in Betrieb genommen wird, wenn durch die Aktivierung des Parkassistenzsystems wirklich eine Parkabsicht gegeben ist. Damit werden Irreführungen des nachfolgenden Verkehrs unterbunden.
- Vorteilhafterweise wird bei einem Ende oder einem Abbruch des Parkvorganges der Fahrtrichtungsanzeiger automatisch deaktiviert. Dadurch wird gewährleistet, dass der Fahrtrichtungsanzeiger nur solange in Betrieb ist, wie auch wirklich eine Parkabsicht besteht. Wird das Parkassistenzsystem deaktiviert, so wird automatisch auch der Fahrtrichtungsanzeiger außer Betrieb gesetzt.
- In einer Ausgestaltung wird der Fahrtrichtungsanzeiger durch das Parkassistenzsystem automatisch aktiviert oder deaktiviert. Da der Fahrer des Fahrzeuges manuell das Parkassistenzsystem mit seiner Eingabe steuert und der Fahrtrichtungsanzeiger mit dem Parkassistenzsystem gekoppelt ist, wird die Vorgabe des Fahrers über das Parkassistenzsystem automatisch auf den Fahrtrichtungsanzeiger übertragen, so dass das Handling innerhalb des Fahrzeuges für den Fahrer wesentlich vereinfacht wird.
- In einer Variante wird bei einer Bewegung eines, den Fahrtrichtungsanzeiger steuernden Bedienelementes aus einer vorgegebenen Position in eine Anzeigeposition ein automatisch ausgelöster Anzeigevorgang des Fahrtrichtungsanzeigers deaktiviert. Dadurch wird sichergestellt, dass der Fahrer des Fahrzeuges immer die Entscheidungshoheit über die Bedienung des Fahrtrichtungsanzeigers hat.
- In einer Ausführungsform wird als vorgegebene Position des Bedienelementes eine Ruheposition des Bedienelementes verwendet. Insbesondere durch die Bewegung des Bedienelementes aus der Ruheposition in eine Anzeigeposition des Fahrtrichtungsanzeigers wird durch den Fahrer deutlich gemacht, dass er jetzt manuell die Fahrtrichtungsanzeige betätigen möchte.
- Vorteilhafterweise wird die Parklücke vor einem Einparkvorgang automatisch von dem Fahrzeug erkannt. Dadurch wird die Beanspruchung des Fahrers beim Suchen der Parklücke reduziert.
- In einer Ausgestaltung wird nach dem automatischen Erkennen der Parklücke durch das Fahrzeug der Einparkvorgang durch manuelle Aktivierung des Parkassistenzsystems gestartet. Dadurch gibt der Fahrer dem System zu verstehen, dass er die Absicht hat, in die vorgeschlagene Parklücke einzuparken.
- Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, mit einem Fahrtrichtungsanzeiger zur Anzeige einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges und mit einem Parkassistenzsystem. Bei einem Fahrzeug, bei welchem der Fahrtrichtungsanzeiger nur bei einem tatsächlich beabsichtigten Parkwunsch des Fahrers aktiv geschaltet wird, ist das Parkassistenzsystem zur automatischen Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers nach einem Auslösen eines Parkvorganges mit dem Fahrtrichtungsanzeiger verbunden.
- In einer Ausführungsform ist das Parkassistenzsystem mit einem Bedienelement des Fahrtrichtungsanzeigers zu dessen Positionsdetektion verbunden. Durch die Überwachung der Position des Bedienelementes des Fahrtrichtungsanzeigers wird sichergestellt, dass das Parkassistenzsystem erkennt, wenn der Fahrer das Bedienelement betätigt, wodurch automatisch die Ansteuerung des Fahrtrichtungsanzeigers durch das Parkassistenzsystem unterbunden wird.
- In einer Variante ist das Parkassistenzsystem mit einem Parklückenerkennungssystem zur automatischen Erkennung einer Parklücke des Fahrzeuges gekoppelt. Dabei wird die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht zu sehr auf das Erkennen der Parklücke, sondern auf den laufenden Straßenverkehr gelenkt, wobei das Fahrzeug dem Fahrer automatisch durch das Parklückenerkennungssystem angezeigt, wenn eine geeignete Parklücke für das Fahrzeug gefunden wurde.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges, -
2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens. - In
1 ist ein Fahrzeug1 dargestellt, welches ein Parkassistenzsystem3 umfasst, das mit den zu beiden Längsseiten des Fahrzeuges1 angeordneten Fahrtrichtungsanzeigern5 ,7 verbunden ist. Das Parkassistenzsystem3 ist darüber hinaus mit einem Parklückenerkennungssystem9 gekoppelt, welches mit Abstandssensoren11 , von denen beispielshaft nur einer in der1 dargestellt ist, verbunden ist. Über ein Bedienelement13 am Lenkrad15 kann der Fahrer die Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 bedienen. - Im Zusammenhang mit
2 soll nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert werden. Das Parklückenerkennungssystem9 des Fahrzeuges1 wird vom Fahrer im Schritt100 aktiviert und beginnt Parklücken für das Fahrzeug1 im Schritt101 zu suchen. Im Schritt102 wird nach dem Auffinden einer Parklücke abgefragt, ob die Suche beendet werden soll. Durch einen weiteren Bedienvorgang des Parklückenerkennungssystems9 beendet der Fahrer die Suche im Schritt103 . - Im Schritt
104 wird während der Parklückensuche ständig abgefragt, ob eine geeignete Parklücke gefunden wurde. Ist diese Parklücke gefunden, so wird im Schritt105 ermittelt, ob durch den Fahrer das Parkassistenzsystem3 aktiviert wurde. Ist dies nicht der Fall, wird zum Schritt101 zurückkehrt, und weiter eine Parklücke gesucht, da davon ausgegangen wird, dass der Fahrer die Parklücke nicht anfahren wird. - Will der Fahrer aber die vorgeschlagene Parklücke nutzen, so wird der Fahrer das Parkassistenzsystem
3 aktivieren. Durch das Parkassistenzsystem3 wird die für den Einparkvorgang notwendige Blinkrichtung des Fahrtrichtungsanzeigers5 ,7 im Schritt106 bestimmt. Ist diese Blinkrichtung bestimmt, wird im Schritt107 der entsprechende Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 aktiviert. Während des Einparkvorganges wird im Schritt108 bei aktiviertem Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 geprüft, ob das Bedienelement13 für den Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 aus seiner Ruheposition bewegt wurde. Ist dies nicht der Fall, blinkt der Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 weiter. Wird im Schritt109 festgestellt, dass der Parkvorgang abgeschlossen ist, wird der Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 ausgeschaltet (Schritt110 ). Nach dem Ausschalten des Fahrtrichtungsanzeigers5 ,7 wird zum Schritt101 zurückgegangen, wo bei Bedarf eine neue Parklücke gesucht wird. Wird im Schritt109 aber festgestellt, dass der Parkvorgang noch nicht abgeschlossen ist, wird zum Schritt107 zurückgegangen, wo der Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 aktiviert wird. - Sollte im Block
108 festgestellt worden sein, dass der Fahrer das Bedienungselement13 für den Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 aus seiner Ruheposition in eine Anzeigeposition bewegt hat, so wird das automatische Blinken des Fahrtrichtungsanzeigers5 ,7 sofort unterbunden, indem vom Schritt108 in den Schritt110 übergegangen wird, wo der Fahrtrichtungsanzeiger5 ,7 ausgeschaltet wird. - Von dem Fahrzeug kann ein Einpark- als auch ein Ausparkvorgang jeder Art mit der jeweiligen Parkrichtung unterschieden werden. Dabei sind verschiedene Möglichkeiten zum Erkennen von Ein- und Ausparkvorgängen möglich. Das Einparken wird erkannt, indem das Parklückenerkennungssystem
9 eine Parklücke erkennt und der Fahrer manuell in diese Richtung lenkt, gegebenenfalls auch im Rückwärtsgang. In einer Alternative erkennt das Fahrzeug die Parklücke, wenn eine häufig benutzte Parkposition wieder angesteuert wird. Alternativ kann ein teilautomatisierter Parkvorgang auf eine gelernte Parkposition durchgeführt werden, wobei beim Lernen der Parkposition ein entsprechendes Blinken beobachtet wurde. - Analog dazu kann ein Ausparkvorgang durch das Fahrzeug detektiert werden, wenn das Fahrzeug nach einem vorhergehenden Einparken in eine Parklücke ausparkt. Dieses Ausparken kann dabei automatisch mithilfe des Parkassistenten oder manuell durch den Fahrer erfolgen. Da das Fahrzeug bereits eingeparkt hat, ist die Richtung, in die der Fahrtrichtungsanzeiger anzeigen muss, immer bekannt. Dabei ist es egal, ob das Fahrzeug im Rahmen des teilautomatisierten Parkvorganges eingeparkt wurde oder manuell auf einer, als Parklücke identifizierten Parkposition abgestellt wurde. In einer Alternative wird ein Ausparken erkannt, wenn ein manuelles Ausparken aus einer gelernten bzw. häufig genutzten Parkposition erfolgt, wenn zuvor für die Parkposition eine eindeutige Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers in dieser Ausparkposition erkannt wurde. In einer weiteren Möglichkeit ist ein teilautomatisiertes Ausparken mit einer gelernten Trajektorie bekannt, wenn zuvor eine Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers erkannt wurde.
- Bei der beschriebenen Lösung wird der Fahrtrichtungsanzeiger
5 ,7 durch das Parkassistenzsystem3 auf die zum Ein- oder Ausparken notwendige Seite gesetzt. Dabei wird zwischen Ein- und Ausparkvorgängen unterschieden. Bei Ausparkvorgängen wird zusätzlich zwischen Längs- und Querausparken unterschieden. Die Fahrtrichtungsanzeige erfolgt unabhängig von der durch das Bedienelement13 des Fahrtrichtungsanzeigers5 ,7 geforderten Richtung. Beim Ende oder Abbruch des Parkvorganges wird die automatische Fahrtrichtungsanzeige eingestellt, und es wird in die, durch das Bedienelement13 des Fahrtrichtungsanzeigers5 ,7 geforderte Richtung geblinkt. - Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 3
- Parkassistenzsystem
- 5
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 7
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 9
- Parklückenerkennungssystem
- 11
- Abstandssensor
- 13
- Bedienelement
- 15
- Lenkrad
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005032096 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zur Anzeige eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in oder aus einer Parklücke, bei welchem ein Fahrtrichtungsanzeiger (
5 ,7 ) eine Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1 ) anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Auslösung des, durch ein Parkassistenzsystem (3 ) autonom ausgeführten Parkvorganges des Fahrzeuges (1 ) der, eine vorgegebene Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1 ) anzeigende Fahrtrichtungsanzeiger (5 ,7 ) automatisch aktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ende oder einem Abbruch des Parkvorganges der Fahrtrichtungsanzeiger (
5 ,7 ) automatisch deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtrichtungsanzeiger (
5 ,7 ) durch das Parkassistenzsystem (3 ) automatisch aktiviert oder deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung eines, den Fahrtrichtungsanzeiger (
5 ,7 ) steuernden Bedienelementes (13 ) aus einer vorgegebenen Position ein automatisch ausgelöster Anzeigevorgang des Fahrtrichtungsanzeigers (5 ,7 ) deaktiviert wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als vorgegebene Position des Bedienelementes (
13 ) eine Ruheposition des Bedienelementes (13 ) verwendet wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parklücke vor einem Einparkvorgang automatisch von dem Fahrzeug (
1 ) erkannt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem automatischen Erkennen der Parklücke durch das Fahrzeug (
1 ) der Einparkvorgang durch manuelle Aktivierung des Parkassistenzsystems (3 ) gestartet wird. - Fahrzeug, mit einem Fahrtrichtungsanzeiger (
5 ,7 ) zur Anzeige einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1 ) und mit einem Parkassistenzsystem (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Parkassistenzsystem (3 ) zur automatischen Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers (5 ,7 ) nach einem Auslösen eines Parkvorganges mit dem Fahrtrichtungsanzeiger (5 ,7 ) verbunden ist. - Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Parkassistenzsystem (
3 ) mit einem Bedienelement (13 ) des Fahrtrichtungsanzeigers (5 ,7 ) zu dessen Positionsbestimmung verbunden ist. - Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Parkassistenzsystem (
3 ) mit einem Parklückenerkennungssystem (9 ) zum Auffinden einer dem Fahrzeug (1 ) entsprechenden Parklücke gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015008456.9A DE102015008456A1 (de) | 2015-07-01 | 2015-07-01 | Verfahren und Fahrzeug zur Anzeige eines Parkvorganges eines Fahrzeuges in oder aus einer Parklücke |
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Publications (1)
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DE102015008456A1 true DE102015008456A1 (de) | 2017-01-05 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE102015008456A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032096A1 (de) | 2005-07-08 | 2007-01-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs bei der Erkennung von für das Fahrzeug geeigneten Parklücken |
-
2015
- 2015-07-01 DE DE102015008456.9A patent/DE102015008456A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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DE102005032096A1 (de) | 2005-07-08 | 2007-01-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs bei der Erkennung von für das Fahrzeug geeigneten Parklücken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APP, EBERHARD, DR. PHIL., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: NICKE, PETER, DIPL.-PHYS., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: HAEMMERLING, CARSTEN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: WINTERMANTEL, FABIAN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: HILLER, ANDREAS, DIPL-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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