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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugsteuerung und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß einem Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichen.
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Hintergrund
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In vielen Fahrzeugen werden verbreitet Fahrzeuggeschwindigkeitsregelungssysteme verwendet. Wenn das Fahrzeuggeschwindigkeitsregelungssystem eingeschaltet ist, kann der Fahrer seinen Fuß vom Gaspedal des Fahrzeugs nehmen und das Fahrzeug kann bei einer vorbestimmten konstanten Reisegeschwindigkeit weiterfahren. Bei einer langen Fahrt kann das Geschwindigkeitsregelungssystem nicht nur eine Ermüdung des Fahrers mindern, sondern auch den Kraftstoffverbrauch effektiv reduzieren. Ob ein Fahrzeug mit einer Fahrzeuggeschwindigkeitsregelungsfunktion ausgestattet ist, ist heutzutage ein wichtiger Faktor, der den Fahrzeugverkauf beeinflusst.
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Bei einem herkömmlichen Fahrzeuggeschwindigkeitsregelungssystem kann das Fahrzeug aber nur bei einer konstanten Geschwindigkeit fahren, kann aber nicht automatisch eine Geschwindigkeitsänderung entsprechend einer bestimmten Anforderung vornehmen. Wenn zum Beispiel ein Fahrzeug vor dem betreffenden Fahrzeug abbremst, muss der Fahrer des betreffenden Fahrzeugs aufs Bremspedal treten, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu reduzieren, und unter einer solchen Bedingung wird der Geschwindigkeitsregelungszustand des betreffenden Fahrzeugs aufgehoben. Will man den anfänglichen Geschwindigkeitsregelzustand wiederherstellen, muss der Fahrer die entsprechende Taste (zum Beispiel die Reset-Taste) auf dem Bedienfeld drücken, um die Geschwindigkeit auf einen Sollzustand zurückzuführen. Wenn aber die entsprechende Taste nicht gedrückt wird, dann kann der Geschwindigkeitsregelungszustand nicht wiederhergestellt werden.
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Demgemäß wurde ein adaptives Geschwindigkeitsregelungssystem entwickelt. Bei diesem System kann ein in dem Fahrzeug eingebauter Radar die Fahrgeschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs konstant detektieren und seine Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs adaptiv anpassen. Wenn zum Beispiel die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs von 120 km/h auf 100 km/h abnimmt, kann das betreffende Fahrzeug durch Verringern der Motorleistung oder automatisches Ausführen eines Bremsvorgangs entsprechend auf 100 km/h abbremsen, ohne dass der Geschwindigkeitsregelungszustand durch den Fahrer manuell aufgehoben werden muss. Wenn analog das vorausfahrende Fahrzeug von 100 km/h auf 120 km/h beschleunigt, beschleunigt das betreffende Fahrzeug dementsprechend und erreicht schließlich die Sollgeschwindigkeit.
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Die Entwicklung des adaptiven Geschwindigkeitsregelungssystems behebt effektiv die Unzulänglichkeiten der üblichen Geschwindigkeitsregelungssysteme, entlastet den Fahrer und verringert den Kraftstoffverbrauch.
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Das derzeitige adaptive Geschwindigkeitsregelungssystem kann aber nur eine Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs detektieren und kann nicht die geregelte Geschwindigkeit der betreffenden Straße ermitteln. Bei einer langen Fahrt kann der Fahrer leicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht beachten, da die Geschwindigkeit immer entsprechend dem tatsächlichen Straßenzustand variiert. Nach einer langen Fahrstrecke kann der Fahrer aufgrund von Übermüdung zum Beispiel die tatsächliche zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht beachten oder vergessen (zum Beispiel kann der Fahrer auf einem Straßenabschnitt mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h lange Zeit bei 120 km/h fahren). Unter dieser Bedingung kann der Fahrer gegen Straßenverkehrsvorschriften verstoßen und potentiell auch einen Verkehrsunfall hervorrufen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Diese Erfindung ist auf das Lösen des Problems des Stands der Technik, dass die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nicht entsprechend der tatsächlichen Straßenbedingung angepasst werden kann, und das Vorsehen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig von einer tatsächlichen Bedingung gerichtet.
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Gemäß einer ersten Ausgestaltung wird ein Verfahren zum Begrenzen einer überhöhten Geschwindigkeit eines Fahrzeugs vorgesehen, welches umfasst: Erfassen eines Bilds eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens und Erkennen der Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens; Festhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung; Vergleichen der Geschwindigkeitsbegrenzung und einer aktuellen Geschwindigkeit; wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung größer oder gleich der aktuellen Geschwindigkeit ist, dann Festlegen der Geschwindigkeitsbegrenzung als Höchstgeschwindigkeit.
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Gemäß einer zweiten Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zum Begrenzen einer überhöhten Geschwindigkeit eines Fahrzeugs vorgesehen, welche umfasst: eine Kamera, die ausgelegt ist, um ein Bild eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens aufzunehmen; einen Bildanalysator, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens zu erkennen; einen Speicher, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung festzuhalten; einen Prozessor, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine aktuelle Geschwindigkeit zu vergleichen, wobei, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung größer oder gleich der aktuellen Geschwindigkeit ist, er dann die Geschwindigkeitsbegrenzung als Höchstgeschwindigkeit festlegt.
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Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung kann die Anforderung an den Fahrer mindern, einen durch eine Übermüdung des Fahrers hervorgerufenen Verkehrsverstoß verhindern, die Fahrsicherheit erhöhen und auch den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Zum Abrunden der Beschreibung und Erleichtern des Verständnisses der verschiedenen Merkmale der Erfindung umfasst die vorliegende Offenbarung einen Satz von veranschaulichenden, aber nicht einschränkenden Diagrammen. Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden voll nachvollziehbar, wenn diese bei Betrachtung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen besser verständlich werden, in denen in den gesamten mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen, und wobei:
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1 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
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5 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Eingehende Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachstehend werden die Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen eingehend beschrieben.
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In der folgenden eingehenden Beschreibung wird auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser Anmeldung bilden. Die in der eingehenden Beschreibung, den Zeichnungen und Ansprüchen beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sind nicht einschränkend gedacht. Es können andere Ausführungsformen verwendet werden und/oder andere Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Wesen oder Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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1 zeigt Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren: in Schritt S110 das Erfassen eines Bilds eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens und das Erkennen der Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens; in Schritt S120 das Festhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung; in Schritt 130 das Vergleichen der Geschwindigkeitsbegrenzung und einer aktuellen Geschwindigkeit; wenn die Höchstgeschwindigkeit größer oder gleich der aktuellen Geschwindigkeit ist, dann in Schritt S140 das Festlegen der Geschwindigkeitsbegrenzung als Höchstgeschwindigkeit.
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Es gibt mehrere Arten von Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichen und in verschiedenen Ländern sind sie unterschiedlich. Das Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichen in China ist hauptsächlich durch einen weißen Hintergrund mit einem roten Kreis gekennzeichnet, und innerhalb des roten Kreises ist die Geschwindigkeitsbegrenzung mit schwarzen Ziffern angeordnet.
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Diese Art von Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichen wird in verschiedenen Ländern verbreitet verwendet, und der einzige Unterschied liegt vorwiegend in der Höchstgeschwindigkeit. Zum Beispiel gibt es in Deutschland auf der Autobahn keine zulässige Höchstgeschwindigkeit, in Italien beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit 150 km/h, in Frankreich, der Schweiz und in Österreich beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 120 km/h und im Vereinten Königreich beträgt die Begrenzung 110 km/h.
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Straßenverkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition, kurz TSR) ist eine Technologie, anhand derer ein Fahrzeug die auf der Straße aufgestellten Straßenverkehrszeichen, z. B. eine ”Geschwindigkeitsbegrenzung”, erkennen kann. Dies ist Teil der Merkmale, die kollektiv als ADAS bezeichnet werden. Die Technologie wird von vielen Automobilzulieferern, darunter Continental und Delphi, entwickelt. Diese ersten TSR-Systeme, die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen, wurden in Zusammenarbeit von Mobileye und Continental AG entwickelt. Die relevanten Forschungsinformationen finden sich zum Beispiel bei
Eichner, M.; Breckon, T. (2008). "Integrated speed limit detection and recognition from real-time video". IEEE International Intelligent Vehicles Symposium: 626–631.
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Nach dem Erkennen kann die Geschwindigkeit gespeichert und mit der aktuellen Geschwindigkeit verglichen werden. Wenn sie niedriger als die Geschwindigkeitsbegrenzung ist, wird bei der aktuellen Geschwindigkeit nicht eingegriffen; gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie in Schritt S140 gezeigt, bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von größer oder gleich der aktuellen Geschwindigkeit die Geschwindigkeitsbegrenzung dann als Höchstgeschwindigkeit festgelegt.
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Wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung als Höchstgeschwindigkeit festgelegt ist, können verschiedene Mittel genutzt werden, um beim Fahren zu intervenieren.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin den Schritt des Sendens einer Warnung an den Fahrer umfassen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist, wobei die Warnung nur ein Hinweis für den Fahrer statt eines aktiven Eingriffs in den Fahrzustand sein kann. Bei Abbremsen (zum Beispiel unter die Geschwindigkeitsbegrenzung) wird das Fahrzeug so gefahren, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht überstiegen wird, selbst wenn das Gaspedal ständig betätigt wird.
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Die Warnung kann ein Tonsignal (zum Beispiel eine Pieps- und/oder Stimmwarnung), ein optisches Signal (zum Beispiel ein Blinklicht auf dem Steuerfeld) oder eine Kombination davon sein. Die Warnung kann dem Fahrer helfen, das Auftreten einer überhöhten Geschwindigkeit zu erkennen, und ihn veranlassen, die Geschwindigkeit zu senken, um ein Verkehrsvergehen zu verhindern und die Fahrsicherheit zu verbessern.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verfahren ferner den Schritt des Reduzierens der aktuellen Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung umfassen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist.
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Gemäß der vorstehenden Ausführungsform kann die aktuelle Geschwindigkeit automatisch auf die Geschwindigkeitsbegrenzung reduziert werden, um eine überhöhte Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu vermeiden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Reduzieren der aktuellen Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung durch automatisches Steuern eines Beschleunigungssystems, um die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu reduzieren, implementiert werden.
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Das automatische Steuern des Beschleunigungssystems kann durch automatisches Reduzieren der Drehzahl des Motors, um die Fahrzeuggeschwindigkeit drastisch zu reduzieren, implementiert werden. Unter einer solchen Bedingung reduziert das ECU automatisch die Drehzahl oder Leistung des Fahrzeugmotors, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit die Geschwindigkeitsbegrenzung erreicht oder übersteigt, unabhängig davon, wie das Gaspedal getreten wird, so dass keine überhöhte Geschwindigkeit eintreten kann.
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Während der Geschwindigkeitsverringerung kann das Bremslicht aktiviert werden, wenn die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung sinkt, um einen Unfall zu vermeiden oder das auf das betreffende Fahrzeug folgende Fahrzeug zu warnen. Dies kann in dem ECU des Fahrzeugs implementiert werden.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird, wie in der Figur gezeigt, auch ein System zum Begrenzen einer überhöhten Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen. Das System umfasst eine Kamera 11, die ausgelegt ist, um ein Bild eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens zu erfassen; einen Bildanalysator 12, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens zu erkennen; einen Speicher 13, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung festzuhalten; und einen Prozessor 14, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine aktuelle Geschwindigkeit zu vergleichen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung größer oder gleich der aktuellen Geschwindigkeit ist, dann die Geschwindigkeitsbegrenzung als Höchstgeschwindigkeit festzulegen.
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Die Kamera 11 kann an einer Frontseite des Fahrzeugs angeordnet sein, vorzugsweise im Fahrzeuginnenraum an der Rückseite des mittleren Rückspiegels, so dass das Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichen leicht erhalten werden kann. Ferner kann die Kamera 11 außerhalb des Fahrzeugs an der Rückseite des Rückspiegels angeordnet werden. Um die Erkennung zu erleichtern, kann die Kamera 11 bei einem Fahrzeug mit Lenkrad links (zum Beispiel China und USA) an der Rückseite des rechten Rückspiegels angeordnet werden, und demgemäß kann die Kamera 11 bei einem Fahrzeug mit Lenkrad rechts (zum Beispiel Großbritannien und Japan) an der Rückseite des linken Rückspiegels angeordnet werden.
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Der Bildanalysator 12 kann mit der Kamera 11 integriert sein oder kann von der Kamera 11 isoliert sein und damit durch eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindungsleitung verbunden sein.
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Der Speicher 13 kann mit der Kamera 11 und dem Bildanalysator 12 integriert sein oder kann davon isoliert sein und damit durch eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindungsleitung verbunden sein.
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Der Prozessor 14 kann mit der Kamera 11, dem Bildanalysator 12 und dem Speicher 13 integriert sein oder kann davon isoliert sein und damit durch eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindungsleitung verbunden sein. Vorzugsweise kann der Prozessor 14 aber in dem programmierbaren ECU des Fahrzeugs implementiert sein.
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3 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
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Wie in 3 gezeigt ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren umfassen: in Schritt S210 das Erfassen eines Bilds eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens und das Erkennen der Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens; in Schritt S220 das Festhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung; in Schritt 230 das Vergleichen der Geschwindigkeitsbegrenzung und einer aktuellen Geschwindigkeit; in Schritt S240 dann das automatische Steuern eines Bremssystems und eines Beschleunigungssystems, um die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu reduzieren, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist.
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Verglichen mit der ersten Ausführungsform steuert das in 3 gezeigte Verfahren sowohl das Brems- als auch das Beschleunigungssystem. Das Verfahren gemäß der Ausführungsform kann die Geschwindigkeit schneller direkt reduzieren.
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Analog kann an den Fahrer eine Warnung gesendet werden, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist.
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Während der Geschwindigkeitsverringerung kann analog das Bremslicht aktiviert werden, wenn die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung sinkt, um einen Unfall zu vermeiden oder das auf das betreffende Fahrzeug folgende Fahrzeug zu warnen.
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Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen kann ein Programm zum Steuern eines automatischen Bremsens in dem ECU des Fahrzeugs angeordnet werden, so dass das Bremsen automatisch ausgeführt werden kann. Zum Zeitpunkt des Bremsens kann das Fahrzeug unabhängig von einem Betätigen des Gaspedals die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht überschreiten. Das ECU kann die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs ständig überwachen, und wenn die aktuelle Geschwindigkeit nicht höher als die Geschwindigkeitsbegrenzung ist, wird das Bremsen aufgehoben, so dass das Fahrzeug die Fahrt bei der aktuellen Geschwindigkeit fortsetzen kann.
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Es versteht sich, dass, wenn sich ein Fahrzeug in einem allgemeinen Reisegeschwindigkeitszustand befindet, der Reisegeschwindigkeitszustand aufgehoben werden kann, sobald von dem ECU ein Bremsvorgang detektiert wird, und dies kann gewisse Unannehmlichkeiten für einen Fahrer mit sich bringen. Wenn bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug aktuell in einem Reisegeschwindigkeitszustand fährt, bleibt das Fahrzeug bei der Geschwindigkeitsbegrenzung immer noch in dem Reisegeschwindigkeitszustand, wenn die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung sinkt. Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung hebt mit anderen Worten den Reisegeschwindigkeitszustand nicht automatisch auf; stattdessen wird nach Sinken auf die Geschwindigkeitsbegrenzung der Reisegeschwindigkeitszustand des Fahrzeugs weiter beibehalten.
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Während der Geschwindigkeitsverringerung kann durch Detektieren, ob das Bremsen automatisch ausgeführt wird oder manuell von dem Fahrer ausgeführt wird, ermittelt werden, ob der Reisegeschwindigkeitszustand des Fahrzeugs beibehalten wird oder nicht. Wenn das ECU detektiert, dass das Bremsen automatisch ausgeführt wird, dann wird der Reisegeschwindigkeitszustand beibehalten; und wenn das ECU detektiert, dass das Bremsen von dem Fahrer manuell ausgeführt wird, dann wird der Reisegeschwindigkeitszustand aufgehoben.
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Die vorstehende Detektion kann durch Detektieren, ob eine Verlagerung des Bremspedals vorliegt, implementiert werden. Im Fall eines automatischen Bremsens ist es das ECU, das das Bremsen steuert, und das Bremspedal wird nicht betätigt; und im Fall eines manuellen Bremsens kann der Fahrer das Bremspedal betätigen und somit kann eine Verlagerung des Bremspedals detektiert werden.
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Während der Geschwindigkeitsverringerung kann das Bremslicht aktiviert werden, wenn die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung sinkt, um einen Unfall zu vermeiden oder das auf das betreffende Fahrzeug folgende Fahrzeug zu warnen. Dies kann durch Programmieren des ECU implementiert werden.
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Gemäß der vorstehenden Ausführungsform wird das ECU (der Prozessor) programmiert, um: die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine aktuelle Geschwindigkeit zu vergleichen; wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist, um dann ein Bremssystem und ein Beschleunigungssystem automatisch zu steuern, um die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu reduzieren.
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Ein automatisches Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit führt aber zu einem gewissen Gefährdungsgrad. Wenn zum Beispiel hinter dem betreffenden Fahrzeug ein anderes Fahrzeug fährt, kann eine Geschwindigkeitsverringerung des vorderen Fahrzeugs (des betreffenden Fahrzeugs), insbesondere eine willkürliche Geschwindigkeitsverringerung, zu einer Überraschung des hinteren Fahrers führen und, noch schlimmer, die willkürliche Geschwindigkeitsverringerung kann zu einem schweren Verkehrsunfall führen. Ein automatisches Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit kann somit potentiell zu einer gefährlichen Situation führen.
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Um das Auftreten eines Verkehrsunfalls zu vermeiden, sieht, wie in 4 gezeigt, die vorliegende Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Begrenzen einer überhöhten Fahrzeuggeschwindigkeit vor, welches umfasst: in Schritt S310 das Erfassen eines Bilds eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens und das Erkennen der Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens; in Schritt S320 das Festhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung; in Schritt 330 das Vergleichen der Geschwindigkeitsbegrenzung und einer aktuellen Geschwindigkeit; in Schritt S340 dann das Detektieren, ob sich hinter dem betreffenden Fahrzeug bei einem bestimmten Abstand ein anderes Fahrzeug befindet, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist; wenn nicht, dann Reduzieren der aktuellen Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung; wenn ja, dann Beibehalten der aktuellen Geschwindigkeit.
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Durch das in 4 gezeigte Verfahren kann vor dem Reduzieren der Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt werden, ob ein anderes Fahrzeug vorhanden ist, das der aktuellen Geschwindigkeit bei einem bestimmten Abstand folgt, wenn ja, dann kann eine plötzliche Geschwindigkeitsverringerung zu einem potentiellen Risiko führen. Gemäß praktischen Tests kann der bestimmte Abstand vorzugsweise 100 Meter betragen, wenn sich mit anderen Worten ein anderes Fahrzeugs innerhalb von 100 m befindet, dann kann die Geschwindigkeitsverringerung untersagt sein (sofern der Fahrer nicht eindeutig das Fahrzeug bremst) und es kann ein Hinweis oder eine Erinnerung an den Fahrer gesendet werden. Wenn sich andererseits keine Fahrzeuge hinter dem betreffenden Fahrzeug befinden, dann ist die Geschwindigkeitsverringerung zulässig.
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Natürlich versteht sich, dass der obige bestimmte Abstand von 100 m nur eine bevorzugte Ausführungsform ist und dass auch andere Abstände zulässig sind. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der vorstehende bestimmte Abstand einstellbar, der Fahrer kann mit anderen Worten den Abstand gemäß seiner Anforderung einstellen, zum Beispiel 50 m, 20 m usw. Das Verfahren zum Einstellen des Abstands wird in dem vorliegenden adaptiven Geschwindigkeitsregelungssystem genutzt und daher wird auf die nähere Beschreibung desselben verzichtet.
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Wie in der vorstehenden Beschreibung gezeigt kann das Verringern der aktuellen Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung implementiert werden durch: automatisches Steuern eines Beschleunigungssystems, um die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu verringern, und/oder automatisches Steuern eines Bremssystem, um die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu verringern. Das Implementieren des Verringerns der aktuellen Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung wurde in der vorstehenden Beschreibung näher beschrieben und daher kann auf seine weitere Vorstellung verzichtet werden.
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5 zeigt den Systemblock zum Implementieren des in 4 gezeigten Verfahrens.
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Wie in 5 gezeigt ein System zum Begrenzen einer überhöhten Fahrzeuggeschwindigkeit, welches umfasst: eine Kamera 31, die ausgelegt ist, um ein Bild eines Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens zu erfassen; einen Bildanalysator 32, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung anhand des Geschwindigkeitsbegrenzungsverkehrszeichens zu erkennen; einen Speicher 33, der ausgelegt ist, um die Höchstgeschwindigkeit festzuhalten; einen Heckradar, der ausgelegt ist, um zu detektieren, ob sich hinter dem betreffenden Fahrzeug ein anderes Fahrzeug befindet, und einen Prozessor 35, der ausgelegt ist, um die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine aktuelle Geschwindigkeit zu vergleichen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung niedriger als die aktuelle Geschwindigkeit ist, um dann den Heckradar 34 zu aktivieren, um zu detektieren, ob sich hinter dem betreffenden Fahrzeug ein anderes Fahrzeug bei einem bestimmten Abstand befindet; wenn nicht, um dann die aktuelle Geschwindigkeit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu verringern; wenn ja, um dann die aktuelle Geschwindigkeit beizubehalten.
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Die Kamera 31, der Bildanalysator 32 und der Speicher 33 von 5 entsprechen jeweils der Kamera 11, dem Bildanalysator 12 und dem Speicher 13 von 2. Im Gegensatz zu 2 umfasst die Ausführungsform der Erfindung jedoch weiterhin den Heckradar 34, der an der Heckseite des Fahrzeugs angeordnet ist und der kontinuierlich oder zeitweilig detektieren kann, ob sich ein anderes Fahrzeug bei einem bestimmten Abstand hinter dem betreffenden Fahrzeug befindet. Der Heckradar 34 kann von Radarausführungen sein, die den Abstand zwischen Fahrzeugen detektieren können, und auf seine Beschreibung wird verzichtet.
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Es versteht sich, dass, sobald der Heckradar detektiert, dass sich ein anderes Fahrzeug bei einem bestimmten Abstand hinter dem betreffenden Fahrzeug befindet, und dann bedeutet dies, dass ein potentielles Risiko vorliegt, wenn die Geschwindigkeit schnell verringert wird. Unter dieser Bedingung hält das betreffende Fahrzeug die aktuelle Geschwindigkeit anstelle einer Geschwindigkeitsverringerung, bis der Abstand zwischen dem betreffenden Fahrzeug und dem anderen Fahrzeug den bestimmten Abstand überschreitet.
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Auch wenn die Figuren einen speziellen Ablauf des Verfahrens dieser Erfindung zeigen, sollten Fachleute erkennen, dass eine solche Reihenfolge nicht nötig ist, dass das Verfahren dieser Erfindung auch in einer anderen Reihenfolge implementiert werden kann. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Schritte, die in dem Flussdiagramm gezeigt sind, geändert werden, manche Schritte können ausgelassen werden, zwei oder mehr Schritte können zu einem Schritt kombiniert werden oder ein Schritt kann in zwei oder mehr Unterschritte unterteilt werden.
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Was hierin beschrieben und veranschaulicht wurde, sind die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einigen ihrer Varianten. Die hierin verwendeten Begriffe, Beschreibungen und Figuren sind lediglich zur Veranschaulichung dargelegt und sind nicht als Einschränkungen gedacht. Fachleute werden erkennen, dass innerhalb des Wesens und Schutzumfangs der Erfindung viele Varianten möglich sind, bei denen, sofern nichts anderes angegeben, alle Begriffe in ihrem breitesten angemessenen Sinn gemeint sind. Alle in der Beschreibung genutzten Überschriften dienen lediglich der Übersichtlichkeit und haben keine rechtliche oder einschränkende Wirkung.
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Während hierin verschiedene Ausgestaltungen und Ausführungsformen offenbart wurden, werden andere Ausgestaltungen und Ausführungsformen in Betracht gezogen. Die hierin offenbarten verschiedenen Ausgestaltungen und Ausführungsformen dienen den Zwecken der Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein, wobei der wahre Schutzumfang und das wahre Wesen durch die folgenden Ansprüche aufgezeigt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Eichner, M.; Breckon, T. (2008). ”Integrated speed limit detection and recognition from real-time video”. IEEE International Intelligent Vehicles Symposium: 626–631 [0023]
