DE102015007557A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts wird die Gurtbandauszugslänge basierend auf einem Drehwinkel der Gurtspule bestimmt, wobei der Drehwinkel der Gurtspule inkrementell oder teilabsolut erfasst wird. In die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule werden wenigstens die folgenden Parameter einbezogen: ein Gurtschlossstatus, d. h. die Information, ob eine Steckzunge des Sicherheitsgurts in ein dafür vorgesehenes Gurtschloss eingesteckt ist oder nicht; eine absolute Differenz zwischen einer Vollauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem größtmöglichen Gurtbandauszug entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht; und eine absolute Differenz zwischen einer Ghost-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei eingesteckter Steckzunge entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht. Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule eines Gurtaufrollers aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug umfasst eine Steuereinheit, die dafür eingerichtet ist, die Berechnungen im Rahmen des genannten Verfahrens durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule eines Gurtaufrollers aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen zur Bestimmung der Gurtbandauszugslänge bei Sicherheitsgurtaufrollern bekannt. Die Bestimmung der Gurtbandauszugslänge basiert in der Regel auf der Erfassung der Drehstellung der Gurtspule, auf die das Gurtband aufgewickelt ist. Um den absoluten Drehwinkel der Gurtspule bestimmen zu können, der ausgehend von einer Nullstellung größer als 360° sein kann, wenn die Gurtspule mehr als eine Umdrehung ausgeführt hat, ist es erforderlich, dass neben der Winkelstellung der Gurtspule auch die Anzahl der Umdrehungen der Gurtspule in beide Drehrichtungen erfasst werden kann.
  • Erfolgt die Erfassung des Gurtspulen-Drehwinkels mit einer inkrementell bzw. teilabsolut erfassenden Messeinrichtung, bei der nur ein Teil der Gesamtheit der Spulenumdrehungen absolut erfasst wird, z. B. der Bereich einer Umdrehung von 0°–360°, und dann aufsummiert bzw. inkrementiert wird, ist der absolute Wert des Gurtspulen-Drehwinkels bezogen auf einen festen Referenzpunkt, insbesondere einen Nullpunkt, unbekannt. Außerdem ist nach dem Abschalten und einem Neustart des erfassenden Steuergeräts die vorherige Positionsinformation verloren.
  • Es ist grundsätzlich möglich, bei Verwendung einer solchen inkrementell bzw. teilabsolut erfassenden Messeinrichtung wenigstens einen Referenzpunkt vorzusehen, auf den bei Erkennen des inkrementell bzw. teilabsolut erfassten Gurtspulen-Drehwinkels referenziert werden kann. Der absolute Gurtspulen-Drehwinkel kann dann über die Gesamtheit der Gurtspulen-Umdrehungen bestimmt werden. Der Nachteil eines solchen Referenzpunktes ist, dass der erfasste Gurtspulen-Drehwinkel bis zur Erkennung des Referenzpunktes nicht absolut bekannt ist.
  • In der DE 101 56 837 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die durch den Körper des angegurteten Fahrzeuginsassen bewirkte Gurtbandbewegung abgetastet wird. Dabei kann es vorgesehen sein, nach dem Anlegen des Sicherheitsgurtes, was beispielsweise durch eine elektrische Kontaktgabe beim Einstecken der Gurtzunge in das Gurtschloss erkannt wird, eine Bezugsgröße für die Gurtbandauszugslänge, insbesondere nach Entfernen einer Gurtlose, zu bestimmen. In Abhängigkeit von dieser Bezugsgröße für die Gurtbandauszugslänge soll eine während des normalen Fahrbetriebs sich ergebende Gurtlose zu jedem Betriebszeitpunkt bestimmt werden können. Ferner soll ein überhöhter Gurtbandauszug, beispielsweise in einem Out-Of-Position(OOP)-Fall des angegurteten Fahrzeuginsassen, gemessen und erkannt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gurtaufroller die aktuelle Gurtbandauszugslänge mit einfachen Mitteln, d. h. mit geringem vorrichtungstechnischem Aufwand, möglichst genau zu bestimmen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den zugehörigen Unteransprüchen angegeben.
  • Beim erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts wird die Gurtbandauszugslänge basierend auf einem Drehwinkel der Gurtspule bestimmt, wobei der Drehwinkel der Gurtspule inkrementell oder teilabsolut erfasst wird. In die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule werden wenigstens die folgenden Parameter einbezogen:
    • – ein Gurtschlossstatus, d. h. die Information, ob eine Steckzunge des Sicherheitsgurts in ein dafür vorgesehenes Gurtschloss eingesteckt ist oder nicht;
    • – eine absolute Differenz zwischen einer Vollauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem größtmöglichen Gurtbandauszug entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht; und
    • – eine absolute Differenz zwischen einer Ghost-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei eingesteckter Steckzunge entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die obigen Parameter unveränderlich (absolute Winkeldifferenzen zwischen Vollauszug- bzw. Ghost-Position der Gurtspule) sind bzw. während der Benutzung oder Nicht-Benutzung des Sicherheitsgurts konstant bleiben (Gurtschlossstatus). Die Parameter stellen somit eindeutige Rahmenbedingungen dar, durch deren Einbeziehung in die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule sich mögliche Fehlinterpretationen ausschließen oder zumindest einschränken lassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass einem angenommenen Wert des Drehwinkels der Gurtspule ein größtmöglicher Fehler zugeordnet wird. Der Fehler, dessen Bestimmung noch erläutert wird, dient dazu, den in erster Näherung angenommenen (vermuteten) Wert des absoluten Drehwinkels der Gurtspule besser einschätzen bzw. beurteilen zu können. Der zugeordnete Fehler stellt gewissermaßen eine Unschärfe dar, die die verbleibende Ungewissheit über den Wert quantitativ fasst.
  • Gemäß einer anderen Betrachtung dieses Aspekts kann der zugeordnete Fehler zur Bestimmung eines „Vertrauensgrads” für den angenommenen Absolutwert des Gurtspulen-Drehwinkels dienen. Dazu wird der Fehler in Relation zur größtmöglichen absoluten Änderung des Drehwinkels der Gurtspule gesetzt, die eine feste Größe ist. Je größer der Fehler, desto kleiner ist der Vertrauensgrad; je kleiner der Fehler, desto größer ist der Vertrauensgrad.
  • Wenn festgestellt wird, dass nach einem Systemstart des Sicherheitsgurtsystems die Steckzunge nicht in das dafür vorgesehene Gurtschloss eingesteckt ist, kann als absoluter Drehwinkel der Gurtspule zunächst die Minimalauszug-Position der Gurtspule angenommen werden. Diesem angenommenen Wert kann als größtmöglicher Fehler die absolute Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Minimalauszug-Position zugeordnet werden.
  • Wenn dagegen festgestellt wird, dass nach einem Systemstart des Sicherheitsgurtsystems die Steckzunge in das dafür vorgesehene Gurtschloss eingesteckt ist, kann als absoluter Drehwinkel der Gurtspule die Ghost-Position der Gurtspule angenommen werden. In diesem Fall kann dem angenommenen absoluten Drehwinkelwert als größtmöglicher Fehler die absolute Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Ghost-Position zugeordnet werden.
  • Ausgehend von diesen Annahmen und Fehlerzuordnungen sieht das erfindungsgemäße Verfahren in einer bevorzugten Ausführungsform vor, dass während einer Benutzung des Sicherheitsgurts Änderungen des Drehwinkels der Gurtspule inkrementell oder teilabsolut erfasst und in die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule einbezogen werden, wobei mit Hilfe der erfassten Änderungen der anfänglich zugeordnete größtmögliche Fehler reduziert wird. Durch die weiterhin erfassten Drehwinkeländerungen lässt sich dann immer genauer auf den tatsächlichen absoluten Drehwinkel der Gurtspule schließen, da durch die zusätzlichen Informationen gewisse Fehlerbereiche nach und nach ausgeschlossen werden können.
  • Insbesondere kann im Fall der nicht eingesteckten Steckzunge der größtmögliche Fehler auf Null gesetzt werden, wenn die inkrementell oder teilabsolut erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels der absoluten Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Minimalauszug-Position entspricht. Mit anderen Worten: wenn die Steckzunge nicht eingesteckt ist und mittels der Drehwinkelerfassung festgestellt wird, dass eine Gurtbandlänge abgezogen wurde, die der unter diesen Umständen größtmöglichen abziehbaren Gurtlänge entspricht, dann kann es sich nur um einen Vollauszug handeln. Ab diesem Zeitpunkt ist der absolute Drehwinkel der Gurtspule genau bekannt, sodass der Fehler auf Null gesetzt werden kann, da keine Unsicherheit mehr besteht. Dementsprechend erreicht der Vertrauensgrad den höchsten Wert.
  • Entsprechendes gilt für den Fall der eingesteckten Steckzunge. Der größtmögliche Fehler kann in diesem Fall auf Null gesetzt werden, wenn die inkrementell oder teilabsolut erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels der absoluten Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Ghost-Position entspricht.
  • Zur Verbesserung und/oder Steigerung der Zuverlässigkeit und Robustheit der Bestimmung der Gurtbandauszugslänge können eine oder mehrere zusätzliche Informationen als weitere Eingangsgrößen einfließen, die weitere Rahmenbedingungen und/oder Ausschlusskriterien für bestimmte Fehlerbereiche liefern. Hierzu zählen insbesondere folgende Informationen: Position eines Gurthöhenverstellers; Sitzposition, Verstellweg eines Sitzhöhenverstellers; Information über die Statur eines angeschnallten Fahrzeuginsassen.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule eines Gurtaufrollers aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Steuereinheit, die dafür eingerichtet ist, die Berechnungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen.
  • Die Steuereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung greift vorzugsweise auf einen Datenspeicher zugreift und steht in Verbindung mit Sensoren, die im Gurtaufroller und/oder an anderen geeigneten Stellen im Kraftfahrzeug angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung der Gurtbandauszugslänge; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung der Gurtbandauszugslänge.
  • Im Folgenden wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, die schematisch bestimmte Komponenten einer Vorrichtung bzw. bestimmte Schritte eines Verfahrens zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule 10 aufgewickelten Gurtbands 12 eines Sicherheitsgurts zeigen.
  • Ausgehend von einer eingangs beschriebenen inkrementell bzw. teilabsolut erfassenden Messeinrichtung werden weitere messbare bzw. registrierbare Parameter zur Bestimmung der aktuellen Gurtbandauszugslänge hinzugezogen. Mit Hilfe dieser Parameter wird anfänglich ein mehr oder weniger genauer Absolutwert des Gurtspulen-Drehwinkels bestimmt, einschließlich eines größtmöglichen absoluten Fehlers f_max bzw. eines Vertrauensgrads des angenommenen Absolutwerts, der als relatives Verhältnis des möglichen Fehlers zur größtmöglichen absoluten Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels definiert wird. Wenn während der Benutzung des Sicherheitsgurts Änderungen des Gurtspulen-Drehwinkels erfasst werden, kann dadurch der Fehler reduziert bzw. der Vertrauensgrad erhöht werden.
  • Als Parameter dienen insbesondere folgende essentielle Informationen, die durch geeignete Sensoren oder dergleichen ermittelt und in Form von Daten oder Signalen an eine Steuereinheit 14 weitergegeben werden: Der Gurtschlossstatus gibt Auskunft darüber, ob die Steckzunge 16 des Sicherheitsgurts in das dafür vorgesehene Gurtschloss 18 eingesteckt ist. Ist dies der Fall, kann dies zweierlei bedeuten: Entweder wurde eine gewisse Länge an Gurtband 12 ausgezogen, um auf dem zugehörigen Sitz 20 einen Fahrzeuginsassen, einen Kindersitz oder einen sonstigen Gegenstand anzuschnallen; oder das Gurtband 12 ist nur minimal ausgezogen, sodass zwar die Steckzunge 16 in das Gurtschloss 18 gesteckt ist, jedoch ohne dass eine Person oder ein Gegenstand auf dem zugehörigen Sitz 20 angeschnallt wurde. Der diesem Mininmalauszug des Gurtbands 12 entsprechende absolute Drehwinkel der Gurtspule 10 wird als Ghost-Position oder kurz: s_ghost bezeichnet.
  • Ein weiterer essentieller Parameter ist die absolute Differenz zwischen der Winkelposition der Gurtspule 10, die dem größtmöglichen Gurtbandauszug entspricht (nachfolgend als Vollauszug-Position oder kurz s_max bezeichnet), und der Winkelposition der Gurtspule 10, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge 16 entspricht (nachfolgend als Minimalauszug-Position oder kurz s_min bezeichnet).
  • Als dritter wesentlicher Parameter kommt die absolute Differenz zwischen der Ghost-Position (s_ghost) und der Minimalauszug-Position (s_min) hinzu.
  • Zur Durchführung des nachfolgend im Detail beschriebenen Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen mit einer Steuereinheit 14, in der die notwendigen Berechnungen zur Bestimmung der Gurtbandauszugslänge durchgeführt werden. Die Steuereinheit 14 kann entweder Teil des Gurtaufrollers 26 oder eine separate Einheit im Fahrzeug sein. Die Steuereinheit 14 kann auf feste Werte, die in einem Speicher 28 abgelegt sind (s_min, s_max, s_ghost etc.), zugreifen, und ihr werden aktuelle Werte von Sensoren oder dergleichen (Gurtschlossstatus, erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels, Größe/Gewicht des Fahrzeuginsassen etc.) in Form von Daten oder Signalen als Eingangsgrößen für die aktuell durchgeführte Gurtbandauszugslängenbestimmung zugeführt. Die Daten bzw. Signale stammen von entsprechenden Sensoren oder dergleichen, die im Gurtaufroller 26 und/oder an anderen geeigneten Stellen im Fahrzeug angeordnet sind (in 1 ist nur symbolisch ein Sensor 30 im Gurtaufroller 26 zur Erfassung der Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels dargestellt).
  • Die Bestimmung der aktuellen Gurtbandauszugslänge mit Hilfe der weiter oben genannten Parameter basiert auf dem nachfolgend erläuterten grundlegenden Ansatz.
  • Nach dem Systemstart des Sicherheitsgurtsystems (Schritt 100), der in der Regel mit der ersten Stromversorgung im Fahrzeug vor oder mit dem Anlassen des Motors einhergeht, werden die Werte s_max, s_min und s_ghost aus dem Speicher 28 der Steuereinheit 14 ausgelesen (Schritt 102), und es wird der Gurtschlossstatus abgefragt (Schritte 104, 106).
  • Ist beim Systemstart die Steckzunge 16 nicht in das Gurtschloss 18 gesteckt, so wird als absoluter Gurtspulen-Drehwinkel bzw. Gurtbandauszugslänge s die Minimalauszug-Position (s_min) angenommen (Schritt 108). Der größtmögliche absolute Fehler f_max (Unschärfe) dieser Annahme ist – solange keine weiteren Informationen vorliegen – die absolute Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Minimalauszug-Position, also s_max – s_min, da der tatsächliche Wert irgendwo in dem Intervall [s_min; s_max] liegen kann.
  • Ist dagegen beim Systemstart die Steckzunge 16 in das Gurtschloss 18 gesteckt, so wird als absoluter Gurtspulen-Drehwinkel bzw. Gurtbandauszugslänge s die Ghost-Position (s_ghost) angenommen (Schritt 110). Der größtmögliche absolute Fehler f_max (Unschärfe) beträgt in diesem Fall (s_max – s_ghost), da der tatsächliche Wert irgendwo in dem Intervall [s_ghost; s_max] liegen kann.
  • Im laufenden Betrieb des Sicherheitsgurtsystems wird nun kontinuierlich der Drehwinkel der Gurtspule 10 bzw. dessen Änderung sensorisch erfasst (Schritt 114). Die anfänglich relativ großen möglichen Fehler f_max können durch die während der Benutzung des Sicherheitsgurts erhaltenen Messwerte reduziert werden, bzw. der Vertrauensgrad des aktuell angenommenen absoluten Gurtspulen-Drehwinkels kann gesteigert werden (Schritt 116). Dies soll anhand eines konkreten Beispiels kurz erläutert werden.
  • Wenn die inkrementell oder teilabsolut erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels den größtmöglichen Wert, d. h. die Vollauszug-Position (s_max) erreicht, beträgt der größtmögliche Fehler f_max (Unschärfe) Null, bzw. der Vertrauensgrad dieses erfassten Werts ist 100%. Wenn also mittels der Drehwinkelerfassung ein unter den gegebenen Umständen (insbesondere in Abhängigkeit des Gurtschlossstatus) größtmöglicher Gurtbandauszug festgestellt wird, ist ab diesem Zeitpunkt der absolute Drehwinkel der Gurtspule 10 eindeutig bekannt (nämlich der Maximalwert), sodass keine Unsicherheit mehr besteht und der Fehler bis zum nächsten Systemstart auf Null gesetzt werden kann.
  • Als weitere Informationen zur genaueren Bestimmung der Gurtbandauszugslänge können z. B. die Position des Gurthöhenverstellers 22, die Sitzposition, der Verstellweg des Sitzhöhenverstellers 24 sowie Informationen über die Statur des Fahrzeuginsassen (insbesondere Einteilung in bestimmte Größen-/Gewichtsklassen, wie etwa: klein, normal, groß; leicht, mittel, schwer) dienen. Diese Informationen fließen, soweit aktuell verfügbar, als zusätzliche Eingangsgrößen in den Algorithmus zur Gurtbandauszugslängenbestimmung ein (Schritt 112) und helfen dabei, den Fehler weiter zu reduzieren bzw. den Vertrauensgrad zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gurtspule
    12
    Gurtband
    14
    Steuereinheit
    16
    Steckzunge
    18
    Gurtschloss
    20
    Sitz
    22
    Gurthöhenversteller
    24
    Sitzhöhenversteller
    26
    Gurtaufroller
    28
    Speicher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10156837 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule aufgewickelten Gurtbands eines Sicherheitsgurts, bei dem die Gurtbandauszugslänge basierend auf einem Drehwinkel der Gurtspule bestimmt wird, wobei der Drehwinkel der Gurtspule inkrementell oder teilabsolut erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule wenigstens die folgenden Parameter einbezogen werden: – ein Gurtschlossstatus, d. h. die Information, ob eine Steckzunge des Sicherheitsgurts in ein dafür vorgesehenes Gurtschloss eingesteckt ist oder nicht; – eine absolute Differenz zwischen einer Vollauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem größtmöglichen Gurtbandauszug entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht; und – eine absolute Differenz zwischen einer Ghost-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei eingesteckter Steckzunge entspricht, und einer Minimalauszug-Position, d. h. einer Winkelposition der Gurtspule, die dem kleinstmöglichen Gurtbandauszug bei nicht eingesteckter Steckzunge entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem angenommenen Wert des Drehwinkels der Gurtspule ein größtmöglicher Fehler zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Systemstart bei nicht in das dafür vorgesehene Gurtschloss eingesteckter Steckzunge des Sicherheitsgurts als absoluter Drehwinkel der Gurtspule die Minimalauszug-Position der Gurtspule angenommen und diesem angenommenen Wert als größtmöglicher Fehler die absolute Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Minimalauszug-Position zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Systemstart bei in das dafür vorgesehene Gurtschloss eingesteckter Steckzunge des Sicherheitsgurts als größtmöglicher Fehler die absolute Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Ghost-Position zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Benutzung des Sicherheitsgurts Änderungen des Drehwinkels der Gurtspule inkrementell oder teilabsolut erfasst und in die Bestimmung des absoluten Drehwinkels der Gurtspule einbezogen werden, wobei mit Hilfe der erfassten Änderungen der größtmögliche Fehler reduziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der größtmögliche Fehler auf Null gesetzt wird, wenn die inkrementell oder teilabsolut erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels der absoluten Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Minimalauszug-Position entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der größtmögliche Fehler auf Null gesetzt wird, wenn die inkrementell oder teilabsolut erfasste Änderung des Gurtspulen-Drehwinkels der absoluten Differenz zwischen der Vollauszug-Position und der Ghost-Position entspricht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bestimmung der Gurtbandauszugslänge zusätzlich wenigstens eine der folgenden Informationen einbezogen wird: Position eines Gurthöhenverstellers; Sitzposition, Verstellweg eines Sitzhöhenverstellers; Information über die Statur eines angeschnallten Fahrzeuginsassen.
  9. Vorrichtung zur Bestimmung der Auszugslänge eines auf einer drehbaren Gurtspule (10) eines Gurtaufrollers (26) aufgewickelten Gurtbands (12) eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug, mit einer Steuereinheit (14), die dafür eingerichtet ist, die Berechnungen im Rahmen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) auf einen Datenspeicher (28) zugreift und in Verbindung mit Sensoren (30) steht, die im Gurtaufroller (26) und/oder an geeigneten Stellen im Kraftfahrzeug angeordnet sind.
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