DE102015001632A1 - Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen (10, 12, 14) für einen Kraftwagen, bei welchem die Beplankungsteile (10, 12, 14) mittels eines thermischen Fügeverfahrens stoffschlüssig miteinander verbunden werden, wobei die Beplankungsteile (10, 12, 14) mittels wenigstens einer Lötnaht (20) miteinander verbunden werden, welche in einen zwischen den Beplankungsteilen (10, 12, 14) hergestellten Spalt (18) eingebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Die
DE 3515598 A1 zeigt ein gattungsgemäßes Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen. Bei dem dort gezeigten Verfahren werden zwei Blechteile an ihrem jeweils umgebördelten Rand mittels einer Liniennaht miteinander verbunden. Insbesondere kann die Liniennaht durch Schweißen ausgebildet werden. Nachteilig hierbei ist, dass insbesondere bei Sichtteilen üblicherweise ein relativ aufwändiges Nachschleifen erforderlich ist. Dies ist zum einen zeitaufwändig und zum anderen müssen zum Nachschleifen entsprechende Schleifmittel bereitgestellt werden. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, durch welches ein aufwändiges Nachschleifen der miteinander gefügten Beplankungsteile entfällt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Um ein aufwändiges Nachschleifen der miteinander gefügten Beplankungsteile vermeiden zu können, ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass die Beplankungsteile mittels wenigstens einer Lötnaht miteinander verbunden werden, welche in einen zwischen den Beplankungsteilen hergestellten Spalt eingebracht wird. Mit anderen Worten wird also, um das aufwändige Nachschleifen, insbesondere an einem Sichtteil, einzusparen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen den zumindest zwei Beplankungsteilen gezielt einen Spalt zu integrieren, in dem sich das Lot verteilen und so die beiden Beplankungsteile im nicht sichtbaren Bereich miteinander verbindet.
- Ein aufwändiges Nachbearbeiten der Beplankungsteile nach dem thermischen Fügen in Form eines Nachschleifens kann somit entfallen. Darüber hinaus können entsprechende Schleifmittel eingespart werden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Beplankungsteile vor dem Verbinden mittels der Lötnaht durch Punktschweißen aneinander fixiert werden. Beispielsweise können die zumindest zwei Beplankungsteile durch Anbringen mehrerer Punktschweißungen zunächst aneinander fixiert werden. Das nachträgliche Fügen der beiden Beplankungsteile durch Löten kann dadurch besonders einfach und exakt erfolgen, da eine Relativpositionierung der beiden Beplankungsteile zueinander durch das Punktschweißen sichergestellt werden kann.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Lötnaht durch Weichlöten hergestellt wird. Im Gegensatz zum Hartlöten muss beim Weichlöten weniger Wärme in die beiden Beplankungsteile eingebracht werden, sodass unerwünschte thermische Verzüge weitestgehend vermieden werden können.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lötnaht mittels eines Roboters aufgebracht wird. Dadurch kann die Lötnaht besonders exakt und schnell aufgebracht werden. Darüber hinaus ist es möglich, dass auch die Punktschweißung der beiden Beplankungsteile vor dem Löten mittels eines Roboters erfolgt. Die Punktschweißungen können dadurch ebenfalls besonders exakt und schnell durchgeführt werden.
- Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Spalt mit einer Breite zwischen 0,2 und 0,4 mm hergestellt wird. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich das Lot besonders gut in dem Spalt verteilen kann, ohne dass eine unnötig große Spaltbreite vorgehalten werden muss.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Perspektivansicht auf drei miteinander verbundene Beplankungsteile für einen Kraftwagen, bei welchen es sich um ein Seitenwandbeplankungsteil, ein Heckleuchtenaufnahmeteil und um ein Verbindungsblech für einen Kraftwagen handelt; und in -
2 eine perspektivische Detailansicht der miteinander gefügten Beplankungsteile, wobei mehrere Spalte zwischen den Beplankungsteilen zu erkennen sind, in welche jeweilige Lotnähte eingebracht sind, mittels welchen die Beplankungsteile aneinander gefügt sind. - Drei miteinander gefügte Beplankungsteile
10 ,12 ,14 für einen Kraftwagen, welche aneinander gefügt sind, sind in einer Perspektivansicht in1 gezeigt. Bei dem Beplankungsteil10 handelt es sich um ein Seitenwandbeplankungsteil, bei dem Beplankungsteil12 handelt es sich um ein Heckleuchtenaufnahmeteil und bei dem Beplankungsteil14 handelt es sich um ein Verbindungsblech. Im Bereich einer Kante16 , an welcher alle drei Beplankungsteile10 ,12 ,14 aufeinander treffen, sind die Beplankungsteile10 ,12 ,14 mittels einer hier nicht näher bezeichneten Lötnaht miteinander verbunden. - In
2 ist die Kante16 in einer perspektivischen Detailansicht näher dargestellt. Zwischen den Beplankungsteilen10 ,12 ,14 sind jeweilige Spalte18 vorhanden, in welchen partiell jeweilige Lötnähte20 angebracht sind. Des Weiteren sind noch mehrere Schweißpunkte22 schematisch dargestellt, mittels welchen die Beplankungsteile10 ,12 ,14 aneinander fixiert sind. - Nachfolgend wird ein Verfahren zum Fügen der Beplankungsteile
10 ,12 ,14 näher erläutert. Beim Umformen der Beplankungsteile10 ,12 ,14 werden die jeweiligen Spalte18 hergestellt. Die Spalte18 sind bei den jeweiligen Beplankungsteilen10 ,12 ,14 beispielsweise als stufenförmige Absätze ausgebildet, sodass beim Zusammenfügen der Beplankungsteile10 ,12 ,14 die jeweiligen Spalte18 bereitgestellt werden. - Zunächst werden die hergestellten Beplankungsteile
10 ,12 ,14 derart angeordnet, wie sie miteinander gefügt werden sollen. Anschließend werden die Schweißpunkte22 mittels eines Roboters gesetzt, wodurch die Beplankungsteile10 ,12 ,14 in ihrer wunschgemäßen Fügeanordnung aneinander fixiert werden. - Anschließend werden die Lötnähte
20 mittels eines weiteren Roboters in die Spalte18 eingebracht, wodurch die Beplankungsteile10 ,12 ,14 miteinander gefügt werden. Das Verlöten der Beplankungsteile10 ,12 ,14 erfolgt dabei durch Weichlöten. - Durch das Integrieren bzw. Vorsehen der Spalte
18 in den Beplankungsteilen10 ,12 ,14 und das Herstellen der Lötnähte20 innerhalb dieser Spalte18 , in welchen sich das Lot verteilt und wodurch die Beplankungsteile10 ,12 ,14 miteinander gefügt werden, kann ein aufwändiges Nachbehandeln der Beplankungsteile10 ,12 ,14 entfallen. Mit anderen Worten ist ein Nachschleifen der Beplankungsteile10 ,12 ,14 im Bereich ihrer Fügestellen nicht erforderlich, da das verwendete Lot sich in den Spalten18 verteilt. Denn die Verlötung der Beplankungsteile10 ,12 ,14 erfolgt in einem im Wesentlichen nicht sichtbaren Bereich, nämlich in den Spalten18 . - Durch das beschriebene Verfahren zum Fügen der Beplankungsteile
10 ,12 ,14 kann also ein aufwändiges Nachschleifen, insbesondere des sichtbaren Seitenwandbeplankungsteils10 , entfallen, wodurch zum einen zeitaufwändige Nachbearbeitungsschritte eingespart und zudem noch Schleifmittel eingespart werden können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3515598 A1 [0002]
Claims (5)
- Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen (
10 ,12 ,14 ) für einen Kraftwagen, bei welchem die Beplankungsteile (10 ,12 ,14 ) mittels eines thermischen Fügeverfahrens stoffschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungsteile (10 ,12 ,14 ) mittels wenigstens einer Lötnaht (20 ) miteinander verbunden werden, welche in einen zwischen den Beplankungsteilen (10 ,12 ,14 ) hergestellten Spalt (18 ) eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beplankungsteile (
10 ,12 ,14 ) vor dem Verbinden mittels der Lötnaht (20 ) durch Punktschweißen aneinander fixiert werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötnaht (
20 ) durch Weichlöten hergestellt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötnaht (
20 ) mittels eines Roboters aufgebracht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (
18 ) mit einer Breite zwischen 0,2 und 0,4 mm hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015001632.6A DE102015001632A1 (de) | 2015-02-07 | 2015-02-07 | Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015001632.6A DE102015001632A1 (de) | 2015-02-07 | 2015-02-07 | Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015001632A1 true DE102015001632A1 (de) | 2015-08-06 |
Family
ID=53547162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015001632.6A Withdrawn DE102015001632A1 (de) | 2015-02-07 | 2015-02-07 | Verfahren zum Fügen von zumindest zwei Beplankungsteilen für einen Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015001632A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515598A1 (de) | 1985-04-30 | 1986-11-06 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verbindungsstelle zweier duennbleche |
-
2015
- 2015-02-07 DE DE102015001632.6A patent/DE102015001632A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515598A1 (de) | 1985-04-30 | 1986-11-06 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Verbindungsstelle zweier duennbleche |
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