DE102015001078A1 - System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge - Google Patents

System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge Download PDF

Info

Publication number
DE102015001078A1
DE102015001078A1 DE102015001078.6A DE102015001078A DE102015001078A1 DE 102015001078 A1 DE102015001078 A1 DE 102015001078A1 DE 102015001078 A DE102015001078 A DE 102015001078A DE 102015001078 A1 DE102015001078 A1 DE 102015001078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
pupil
lens
measuring instrument
processing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015001078.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Jeglorz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcon Inc
Original Assignee
Wavelight GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wavelight GmbH filed Critical Wavelight GmbH
Priority to DE102015001078.6A priority Critical patent/DE102015001078A1/de
Priority to AU2015257106A priority patent/AU2015257106B2/en
Priority to CA2912558A priority patent/CA2912558C/en
Priority to ES15003438T priority patent/ES2963329T3/es
Priority to EP15003438.7A priority patent/EP3050495B1/de
Priority to KR1020150174939A priority patent/KR20160092911A/ko
Priority to CN201610031084.4A priority patent/CN105816148B/zh
Priority to US15/003,341 priority patent/US10524657B2/en
Priority to JP2016012166A priority patent/JP6401195B2/ja
Publication of DE102015001078A1 publication Critical patent/DE102015001078A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0016Operational features thereof
    • A61B3/0025Operational features thereof characterised by electronic signal processing, e.g. eye models
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0083Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with means for patient positioning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/102Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for optical coherence tomography [OCT]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/18Arrangement of plural eye-testing or -examining apparatus

Abstract

Ein System zur Durchführung von Vermessungen eines Auges umfasst: ein Messinstrument für die Durchführung von Vermessungen des Auges, wobei das Messinstrument ein Objektiv besitzt und unter Verwendung dieses Objektivs eine Bilderfassungsfunktion erfüllt; wenigstens eine Stütze, die so eingerichtet ist, eine Einstellung für eine Gesichtsvermessung beizubehalten, wobei die wenigstens eine Stütze einen Zentrierstützenteil definiert, der dazu eingerichtet ist, eine Gesichtsmessposition beizubehalten; einen Stellmechanismus, der dazu eingerichtet ist, das Objektiv relativ zum Auge zu bewegen; und eine Verarbeitungseinheit, die dazu konfiguriert ist, das System zu steuern, um: das Objektiv über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge in einer vorbestimmten ersten Vor-Abtastposition zu positionieren; über den Stellmechanismus das Objektiv aus der ersten Vor-Abtastposition weg zu bewegen, bis das System eine Pupille des ersten Auges erkennt; eine oder mehrere Vermessungen des ersten Auges über das Messinstrument in Abhängigkeit vom Erkennen der Pupille ersten Auges durch das System auszulösen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Steuerverfahren eines Systems zur Durchführung von Messungen an einem Auge sowie das System, welches das Verfahren einsetzt.
  • Hintergrund
  • Für die Augenchirurgie (z. B. LASIK-Chirurgie) können Messinformationen wie etwa die korneale Gewebeform und -dicke sowie die Augenposition mittels eines Messinstruments erhalten werden, wie etwa eines Diagnosegeräts (z. B. Aberrometer, Autorefraktor, Keratometer, Hornhauttopograph oder optischer Kohärenztomograph) oder eines therapeutischen Geräts, welches die Augenchirurgie durchführt.
  • Typischerweise müssen diese Geräte an die speziellen Maße des Patienten angepasst werden. Wenn beispielsweise Diagnosemessungen an einem Patienten für eine refraktive Chirurgie durchgeführt werden, kann ein Benutzer einen Joystick eines Diagnosegeräts bedienen, um ein Auge des Patienten zu finden. Der Joystick kann einen Objekttisch oder ein anderes Mittel steuern, welches das Diagnosegerät relativ zu dem Patienten positioniert, um diagnostische Messungen zu erhalten.
  • Um dies weiter zu erläutern, kann eine Kamera benutzt werden, um ein Auge des Patienten zu finden, wobei ein Bild der Kamera dem Anwender des Diagnosegeräts angezeigt wird. Das Diagnosegerät kann ferner Symbole anzeigen, um eine Hilfestellung hinsichtlich der Richtung bereitzustellen, in welche das System über den Joystick bewegt werden muss, um eine optimale Positionierung für die Messung zu erhalten. Sobald die Position erhalten ist, werden Messvorgänge ausgelöst, um verschiedene optische Eigenschaften des Patientenauges zu erhalten.
  • Es kann erforderlich sein, den Objekttisch zu justieren, wenn Patienten sich vor, während und/oder nach dem Messvorgang leicht bewegen oder sogar die Messposition verlassen und wieder in diese zurückkehren. In solchen Fällen muss der Objekttisch für nachfolgende Messungen neu eingestellt werden.
  • Abriss
  • Es besteht dementsprechend ein Bedarf für Systeme und Verfahren, welche Messinstrumente rasch und konsistent in geeignete Messpositionen bringen können.
  • Nach einem Gesichtspunkt ist ein System zur Durchführung von Messungen an einem Auge vorgesehen, umfassend: ein Messinstrument zur Durchführung von Messungen an dem Auge, wobei das Messinstrument ein Objektiv umfasst und unter Verwendung des Objektives eine Bilderfassungsfunktion erfüllt; wenigstens eine Stütze, die dazu ausgelegt ist, eine Gesichtsmessposition beizubehalten, wobei die wenigstens eine Stütze einen Zentrierstützenteil definiert, welcher dazu ausgelegt ist, eine laterale Gesichtsmessposition beizubehalten; einen Stellmechanismus, welcher dazu ausgebildet ist, das Objektiv relativ zu dem Auge zu bewegen; und eine Verarbeitungseinheit, welche dazu eingerichtet ist, das System zu steuern, um: über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge das Objektiv in einer vorgegebenen ersten Vor-Abtastposition zu positionieren; über den Stellmechanismus das Objektiv aus der ersten Vor-Abtastposition wegzubewegen, bis das System eine Pupille des ersten Auges detektiert; und eine oder mehrere Messungen an dem ersten Auge über das Messinstrument abgängig davon auszulösen, dass das System die Pupille des ersten Auges detektiert.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit ferner dazu eingerichtet, das System zu steuern, um: über das Stellsystem und für ein zweites Auge das Objektiv in einer vorgegebenen zweiten Vor-Abtastposition zu positionieren, die sich von der ersten Vor-Abtastposition unterscheidet; über das Stellsystem das Objektiv aus der zweiten Vor-Abtastposition wegzubewegen, bis das System eine Pupille des zweiten Auges detektiert; eine oder mehrere Messungen des zweiten Auges über das Messinstrument abhängig davon auszulösen, dass das System die Pupille des zweiten Auges detektiert.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die zweite Vor-Abtastposition ein Spiegelbild der ersten Abtastposition mit Bezug zu einer Vertikalachse, welche durch den Zentrierstützenteil verläuft.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um über den Stellmechanismus das Objektiv aus der ersten Vor-Abtastposition längs einer Vertikalrichtung zu verfahren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um über den Stellmechanismus das Objektiv aus der zweiten Vor-Abtastposition längs einer Vertikalrichtung zu verfahren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Messinstrument einen Bildsensor zur Erfassung von Bildern.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die wenigstens eine Stütze eine Kinnstütze, wobei ein mittels des Messinstruments in der ersten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild einen Gesichtsbereich abdeckt, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe, oder niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe relativ zu der Kinnstütze.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen deckt ein von dem Messinstrument in der zweiten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild einen Gesichtsbereich ab, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe oder niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe relativ zu der Kinnstütze.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen deckt ein von dem Messinstrument in der ersten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild einen Gesichtsbereich ab, welcher eine laterale Position und laterale Breite besitzt, die geeignet sind, um statistische Abweichungen einer Pupillendistanz von einer vertikalen Mittelachse auszugleichen, welche durch den Zentrierstützenteil verläuft.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um Koordinateninformationen einer Abtastposition in Bezug auf die Erkennung der Pupille des zweiten Auges durch das System und/oder einer Abtastposition in Bezug auf die Auslösung der einen oder mehreren Messungen an dem zweiten Auge durch das System aufzuzeichnen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um die aufgezeichneten Koordinateninformationen abzurufen und das Objektiv auf Grundlage der abgerufenen Koordinateninformationen neu einzustellen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst die wenigstens eine Stütze eine Kinnstütze, welche dazu ausgebildet ist, über den Stellmechanismus positionseinstellbar zu sein, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, das System zu steuern, um Positionsinformationen der Kinnstütze in Zuordnung zu den Koordinateninformationen aufzuzeichnen, die aufgezeichneten Positionsinformationen abzurufen und die Kinnstütze über den Stellmechanismus nach Maßgabe der abgerufenen Positionsinformationen neu einzustellen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um das Objektiv zumindest in der Z-Richtung feineinzustellen, um auf eine detektierte Pupille eines Auges zu fokussieren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet, das System zu steuern, um das Objektiv nach Abschluss der ausgelösten einen oder mehreren Messungen an dem ersten Auge weg von dem ersten Auge zurückzufahren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst das Messinstrument ein Gerät zur optischen Kohärenztomographie, welches dazu eingerichtet ist, einen Strahl von Messstrahlung durch das Objektiv zu emittieren.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt enthält ein nichtflüchtiger computerlesbarer Speicher ein Programm, welches dann, wenn es in einen Computer oder Prozessor geladen ist oder auf einem Computer oder Prozessor läuft, den Computerprozessor zur Steuerung des vorstehenden Systems veranlasst, wobei das Steuern umfasst: Positionieren des Objektivs in einer vorgegebenen ersten Vor-Abtastposition über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge; Bewegen des Objektivs aus der ersten Vor-Abtastposition über den Stellmechanismus, bis das System eine Pupille des ersten Auges detektiert; und Auslösen einer oder mehrerer Messungen an dem ersten Auge über das Messinstrument abhängig davon, dass das System die Pupille des ersten Auges detektiert.
  • Nach noch einem weiteren Gesichtspunkt ist ein Steuerverfahren eines Systems zur Durchführung von Messungen an einem Auge vorgesehen, wobei das System ein Messinstrument zur Durchführung von Messungen an dem Auge umfasst, wobei das Messinstrument ein Objektiv umfasst und eine Bilderfassungsfunktion unter Verwendung des Objektivs erfüllt, wenigstens eine Stütze, welche dazu ausgelegt ist, eine Gesichtsmessposition beizubehalten, wobei die wenigstens eine Stütze einen Zentrierstützenteil definiert, welcher dazu ausgelegt ist, eine laterale Gesichtsmessposition beizubehalten, und einen Stellmechanismus, welcher dazu ausgebildet ist, das Objektiv relativ zu dem Auge zu bewegen, wobei das Verfahren umfasst: Positionieren des Objektivs in einer vorgegebenen ersten Vor-Abtastposition über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge; Bewegen des Objektivs aus der ersten Vor-Abtastposition über den Stellmechanismus, bis das System eine Pupille des ersten Auges detektiert; und Auslösen einer oder mehrerer Messungen des ersten Auges über das Messinstrument abhängig davon, dass das System die Pupille des ersten Auges detektiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert, von denen:
  • 1 schematisch ein beispielhaftes Diagnosesystem darstellt;
  • 2 schematisch ein beispielhaftes Computersystem darstellt;
  • 3A und 3B schematisch ein beispielhaftes Diagnosesystem und einen Patienten darstellen; und
  • 4A bis 4C Flussdiagramme sind, welche verfahrensmäßige Ausführungsformen zur Steuerung eines Systems zur Durchführung von Messungen an einem Auge mittels eines Messinstruments darstellen.
  • Detaillierte Erläuterung
  • Nachfolgend werden zum Zwecke der Erläuterung und nicht zur Beschränkung bestimmte Details ausgeführt, wie etwa bestimmte Sequenzen von Schritten, Komponenten und Konfigurationen, um ein tieferes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Ein Fachmann wird ohne weiteres erkennen, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden kann, welche von diesen bestimmten Details abweichen.
  • In 1 ist ein System 100 schematisch gezeigt. Das System 100 umfasst eine Patientenschnittstelle 110. Die Patientenschnittstelle 110 umfasst einen Höheneinsteller 110a, eine Kinnstütze 110b sowie eine Vorderkopfstütze 110c. Der Einsteller 110a stellt die Höhe von zumindest der Kinnstütze 110b über beispielsweise mechanische oder elektromechanische Mittel ein. Beispielsweise kann der Einsteller 110a ein mechanisches Befestigungsorgan sein, welches von einem Patienten oder Benutzer verriegelt und entriegelt wird, indem er den Einsteller 110a dreht, um so die Höhe der Kinnstütze 110 einzustellen und zu fixieren.
  • Wenngleich zwei Stützen gezeigt sind, können einige Ausführungsformen eine einzelne Stütze umfassen, die eine Messposition des Patienten beibehält. Beispielsweise kann die Kinnstütze 110b größer ausgeführt sein, um einen größeren Teil des Gesichts eines Patienten zu fassen und Nickbewegungen des Gesichts zu verhindern, z. B. ein Kopfnicken.
  • Die Kinnstütze 110b und die Vorderkopfstütze 110c sind zur Kopplung mit dem Gesicht eines Patienten angeordnet und ausgeführt, so dass der Patient in Richtung einer Optik 120a eines Messinstruments 120 zum Vermessen eines Auges blickt. Das Messinstrument 120 kann ein optischer Kohärenztomograph sein. Die Kinnstütze 110b und die Vorderkopfstütze 110c können des weiteren so angeordnet und ausgeführt sein, dass sie eine laterale Gesichtsmessposition mit Bezug auf das Messinstrument definieren und beibehalten, wie nachstehend näher erläutert.
  • Ein Tisch 130 trägt sowohl die Patientenschnittstelle 110 als auch das Messinstrument 120. Ein Stellmechanismus 140 kann Einsteller 140a und 140b umfassen, die dazu betreibbar sind, das Messinstrument 120 und/oder die Optiken 120a (z. B. ein Abtastkameraobjektiv) und 120b in X-, Y- und Z-Richtungen relativ zur Patientenschnittstelle 110 zu bewegen. Beispielsweise kann die Optik 120a dazu betreibbar sein, in X-, Y- und Z-Richtungen relativ zur Patientenschnittstelle 110 unabhängig vom Einsteller 140a über den Einsteller 140b eine Bewegung auszuführen. Insbesondere kann die Optik 120a mit elektromechanischen Mitteln des Einstellers 140b gekoppelt sein, die dazu bedienbar sind, die Einstellungen durchzuführen.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Einsteller 140b dazu betreibbar sein, die Optik 120a in Z-Richtung unabhängig vom Einsteller 140a zu bewegen, wogegen der Einsteller 140a zumindest in den X- und Y-Richtungen betreibbar sein kann, um auf diese Weise für die Optik 120a Bewegungsmöglichkeiten in X-, Y- und Z-Richtung bereitzustellen. Beispielhafte Einsteller umfassen – ohne hierauf beschränkt zu sein – Lineartische, Linearschieber, Aktuatoren und optische Fokuseinheiten zur Fokussierung einer optischen Komponente.
  • Die Optik 120a kann ein Objektiv umfassen, das sowohl ein zur Pupillendetektion verwendetes Abtastkameraobjektiv (nachstehend näher erläutert) als auch ein Fokussierobjektiv zur Durchführung von Messungen an einem Auge ist. Das Fokussierobjektiv kann einen Messstrahl, wie etwa einen Laserstrahl zur OCT-Bildgebung, auf das Auge richten und reflektierte Strahlung empfangen oder bei anderen diagnostischen Prozeduren verwendet werden. Beispiele eines Abtastkameraobjektivs umfassen eine Infrarotkamera zur Erfassung von Purkinje-Reflexen und eine Kamera zur Aufnahme von Bildern im sichtbaren Wellenlängenbereich.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann die Optik 120a das Abtastkameraobjektiv umfassen und die Optik 120b kann das Fokussierobjektiv umfassen. In diesem Fall können die Optiken 120a und 120b gleichzeitig in X-, Y- und Z-Richtung relativ zur Patientenschnittstelle 110 über den Einsteller 140a und/oder den Einsteller 140b bewegt werden, wie oben beschrieben.
  • Das System 100 kann ferner ein Computersystem 150 umfassen, das über verdrahtete und/oder drahtlose Mittel mit dem Stellmechanismus 140 kommunikationsmäßig gekoppelt ist. Das Computersystem 150 kann einen nichtflüchtigen computerlesbaren Speicher zur Speicherung von Instruktionen umfassen, um über einen Prozessor andere Komponenten des Diagnosesystems (z. B. Stellmechanismus 140) nach Maßgabe vorliegender Ausführungsformen zu steuern.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das Computersystem 150 Speichermodule wie etwa ROM und RAM, einen oder mehrere Prozessoren, E/A-Module zur Kommunikation innerhalb und außerhalb des Computersystems 150 sowie Nutzerschnittstellenmodule umfassen, wie etwa einen Joystick, eine Anzeige und eine Tastatur. Ausführungsformen beinhalten es, dass das Computersystem 150 innerhalb des Messinstruments 120 untergebracht ist.
  • Die 3A und 3B zeigen einen Patienten 301, der an den Stützen 110b und 110c anliegt. Die Stütze 110b umfasst einen Zentrierstützenteil, welcher eine zentrierte Gesichtsmessposition indiziert, wobei ein Abschnitt des Zentrierstützenteils eine Vertiefung enthält, die mit einer gedachten Achse 330 zusammenfällt, welche die angenommene Achse zeigt, um die das Gesicht eines Patienten im wesentlichen symmetrisch ist (z. B. Gesichtsmerkmale symmetrisch in Bezug auf die angenommene Achse). Wenngleich nicht ausdrücklich gezeigt, kann die Stütze 110c eine ähnliche Vertiefung enthalten.
  • Eine maximale und eine minimale Abtastposition 300a bzw. 300b definieren einen vertikalen Abtastbereich für die Bewegung der Optik 120a. Die Abtastpositionen 300a und 300b können die untere und obere Grenze des Abtastbereichs in Y-Richtung definieren. Die gewählten Grenzen erlauben es dem System 100, Abweichungen der Pupillenhöhe innerhalb der menschlichen Population mit Bezug beispielsweise auf die Stütze 110b auszugleichen (d. h. die Entfernung zwischen der Stütze 110b und einer Patientenpupille, wenn der Patient an den Stützen 110b und 110c anliegt). Beispielsweise kann die Abtastposition 300b höher liegen als die maximale Höhe einer Pupille, gemessen von der Stütze 110b. Wie in 3A gezeigt, sind die Abtastpositionen 300a und 300b relativ zu der Stütze 110b festgelegt; Ausführungsformen umfassen es aber auch, dass Suchbereiche relativ zur Stütze 110c definiert sind.
  • Die Abtastpositionen 300b und 300a können eine Vor-Abtastposition der Optik 120a sein, die ein Bild erfasst, welches einen Gesichtsbereich abdeckt, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe, wie durch ein Sehfeld (FOV) 220a gezeigt, oder niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe relativ zu der Kinnstütze. Maximale und minimale Pupillenhöhen können aus einer Anzahl von Quellen hergeleitet werden. Beispielhafte Quellen beinhalten die DIN 33402 („Ergonomie – Körpermaße des Menschen – Teil 2: Werte für geometrische Toleranzen für Kopf- und Augenposition”), die Werte liefert, welche für Patienten zwischen dem Alter von 18 bis 65 anwendbar sind. Ähnliche Daten können in der ANSUR-Datenbank, einer anthropometrischen Untersuchung von Militärpersonal aus 1988, und der NHANES-Datenbank (Nationale Gesundheits- und Ernährungsprüfuntersuchung) gefunden werden.
  • In ähnlicher Weise kann ein horizontaler Suchbereich durch eine minimale und maximale Pupillendistanz definiert sein, wie durch Pupillenbänder 310a und 310b gezeigt. Die Stützen 110b und 110c können so angeordnet und ausgeführt sein, dass sie eine laterale Gesichtsmessposition mit Bezug auf das Messinstrument 120 definieren und beibehalten. Beispielsweise kann die laterale Gesichtsmessposition eine Position beibehalten, derart, dass das Sichtfeld der Optik 120a Abweichungen der Pupillenentfernung innerhalb der menschlichen Population ausgleicht. Mit anderen Worten kann eine Vor-Abtastposition der Optik 120a ein Bild erfassen, welches einen Gesichtsbereich abdeckt, der eine laterale Position und laterale Breite besitzt, die geeignet sind, um statistische Abweichungen einer Pupillenentfernung von einer durch den Zentrierstützenteil verlaufenden vertikalen Mittelachse auszugleichen.
  • Um dies weiter zu erläutern, variiert die Entfernung zwischen den Pupillen innerhalb der menschlichen Population typischerweise irgendwo zwischen 60 mm und 70 mm. Eine maximale Abweichung kann somit etwa 10 mm hinsichtlich der Gesamtentfernung vom linken Auge zum rechten Auge betragen und etwa 5 mm hinsichtlich der Entfernung einer Pupille eines Auges bezogen auf eine durch das Zentrum der Stütze 110b und/oder der Stütze 110c verlaufenden Mittelachse betragen. Die Pupillenbänder 310a und 310b können demnach jeweils 5 mm breit sein und das FOV 220a der Optik 120a ist breiter als die Pupillenbänder 310a und 310b.
  • Ausführungsformen beinhalten es demnach, dass ein Patient und die Optik 120a so angeordnet werden, dass das FOV 220a so breit oder breiter ist als die Pupillenbänder 310a und 310b während der Pupillenerkennung. Ausführungsformen können zudem Irismaße bei der Ermittlung des vollen Bereichs berücksichtigen, in dem ein Auge liegen muss.
  • Unter Berücksichtigung dieser Parameter kann die Optik 120a ausgehend von einer vorgegebenen Vor-Abtastposition – wie in den 3A und 3B gezeigt – in Entsprechung zu der Abtastposition 300b arbeiten und in Richtung zur Abtastposition 300a fahren, bis ein Auge detektiert wird. Ferner kann die Vor-Abtastposition die Optik 120a so positionieren, dass das FOV 220a so breit oder breiter ist als die Pupillenbänder 310a und 310b während der Pupillenerkennung. Beispielsweise kann innerhalb eines 5 mm breiten Pupillenbands die Optik 120a ausgehend von einer vorgegebenen Vor-Abtastposition bei einem FOV 220a, das breiter als 5 mm ist, arbeiten und die Vor-Abtastposition entspricht einem Mittelpunkt zwischen den Rändern des Pupillenbands 310a oder des Pupillenbands 310b.
  • Die 4A bis 4C zeigen Flussdiagramme, die verfahrensmäßige Ausführungsformen zum Steuern eines Systems zur Durchführung von Messungen an einem Auge mittels eines Messinstruments darstellen, wobei das Messinstrument ein Objektiv umfasst und eine Bilderfassungsfunktion unter Verwendung des Objektivs erfüllt.
  • In 4A positioniert ein Schritt 410 ein Objektiv in einer vorgegebenen ersten Vor-Abtastposition über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge. Ein über ein Objektiv (z. B. ein Objektiv der Optik 120a) in der ersten Vor-Abtastposition erfasstes Bild kann einen Gesichtsbereich eines Patienten abdecken, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe oder niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe relativ zu einer Stütze (z. B. Stützen 110b oder 110c). Das erfasste Bild kann außerdem einen Gesichtsbereich abdecken, der eine laterale Position und laterale Breite besitzt, die geeignet sind, um statistische Abweichungen einer Pupillenentfernung von einer vertikalen Mittelachse auszugleichen, die durch den Zentrierstützenabschnitt verläuft, wie im einzelnen bei den 3A und 3B erläutert.
  • Ein Schritt 420 bewegt über den Stellmechanismus das Objektiv weg aus der Vor-Abtastposition und hin zum entgegengesetzten Ende, bis das System eine Pupille des ersten Auges an einer ersten Abtastposition erkennt. Das heißt, falls das Objektiv bei der ersten Vor-Abtastposition ein Bild erfasst, das einen Gesichtsbereich abdeckt, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe relativ zu einer Stütze, wird das Objektiv zumindest mit Bezug auf die Y-Richtung hin zu einem Gesichtsbereich bewegt, der niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe.
  • 3B zeigt die Optik 120a in der ersten Vor-Abtastposition, welche ein Bild erfasst, das einen Gesichtsbereich abdeckt, der höher als eine statistische maximale Pupillenhöhe relativ zu einer Stütze ist, wobei die Optik 120a in der negativen Y-Richtung abtastet, bis ein Auge oder eine Pupille erkannt wird. Ausführungsformen umfassen auch andere Abtastmuster, wie etwa ein Rasterabtastmuster. Die Pupillenerkennung kann einen Musterabgleich unter anderen Techniken beinhalten, die einem Fachmann vertraut sind.
  • Ein Schritt 430 stellt das Objektiv für das erfasste Auge über den Stellmechanismus oder andere Mittel fein ein und beinhaltet typischerweise eine Objektiveinstellung in Z-Richtung zur Fokussierung auf das erkannte Auge, kann aber auch eine Feineinstellung in X- und Y-Richtung für präzise Augenvermessungen umfassen. Ein Schritt 440 zeichnet die erste Abtastposition auf. Diese Position kann als XY-Koordinaten innerhalb eines XY-Raums ausgedrückt werden, insbesondere falls die Abtastung einer konstanten Z-Koordinate folgt (z. B. Z ist bekannt und konstant für die Abtastung gemäß Schritt 420). Die Position kann auch als XYZ-Koordinaten innerhalb eines dreidimensionalen Raums ausgedrückt werden.
  • Die aufgezeichnete Abtastposition kann demnach die Abtastposition eines Objektivs der Optik bei Pupillenerkennung oder die Abtastposition nach Fokussierung sein. Mit anderen Worten beinhalten System-Ausführungsformen Systeme, die dazu eingerichtet sind, eine grobe Y-Position zur raschen Erkennung einer Pupille in anschließenden Messsitzungen aufzuzeichnen, aber eine Fokussierung und Feineinstellung für Messungen in den anschließenden Sitzungen benötigen. Alternativ oder zusätzlich zeichnet das System die Abtastposition nach Fokussierung oder anderen Feineinstellungen auf.
  • Ein Schritt 450 löst eine oder mehrere Messungen an dem ersten Auge über das optische Instrument in der ersten Abtastposition aus. Ein Schritt 460 zeichnet eine Stützenposition auf. Beispielsweise kann die eingestellte Höhe der Stütze 110b zur späteren Verwendung aufgezeichnet werden, etwa zur Neueinrichtung einer Patientenschnittstelle, so dass die Stütze 110b sich an derselben Position wie in einer vorhergehenden Messsitzung befindet. Die Stützenposition kann als skalarer Wert oder als ein Wert in einem XY- oder XYZ-Koordinatensystem aufgezeichnet werden.
  • In 4B kann das Verfahren mit einem Schritt 462a fortfahren, der das Objektiv über einen Stellmechanismus und für ein zweites Auge in einer vorgegebenen zweiten Vor-Abtastposition positioniert. Das heißt, das Objektiv wird in die noch nicht abgetastete Hälfte des Gesichts eines Patienten bewegt, und ein über das Objektiv in der zweiten Vor-Abtastposition erfasstes Bild kann einen Gesichtsbereich eines Patienten abdecken, der höher ist als eine statistische maximale Pupillenhöhe oder niedriger ist als eine statistische minimale Pupillenhöhe relativ zu einer Stütze. Ausführungsformen können eine Zurückbewegung des Objektivs oder Messinstruments in Z-Richtung (d. h. weg von dem Gesicht eines Patienten) vor dem Seitenwechsel beinhalten, um so eine Kollision zwischen dem Objektiv oder Messinstrument und dem Patienten (z. B. der Nase eines Patienten) zu vermeiden.
  • Ein Schritt 464 fährt über den Stellmechanismus das Objektiv weg von der zweiten Vor-Abtastposition und hin zum gegenüberliegenden Ende, bis das System eine Pupille des zweiten Auges bei einer zweiten Abtastposition detektiert, ähnlich zum Schritt 420. Ein Schritt 466 entspricht des weiteren dem Schritt 430 für das zweite Auge. Ein Schritt 468 zeichnet die zweite Abtastposition in einer Weise auf, wie für den Schritt 440 beschrieben. Ein Schritt 470 löst eine oder mehrere Messungen des zweiten Auges über das Messinstrument in der zweiten Abtastposition aus. Ein Schritt 472 zeichnet die Stützenpositionsinformation auf, wie in Bezug auf Schritt 460 erläutert.
  • 4C sieht eine alternative Gruppe von Schritten zu 4B vor. Beispielsweise positioniert ein Schritt 462b über den Stellmechanismus das Objektiv in einer zweiten Vor-Abtastposition, welche ein Spiegelbild zu der ersten Abtastposition mit Bezug auf eine Achse ist, die durch den Zentrierstützenteil hindurchläuft. Dieser Schritt basiert auf der Annahme, dass das zweite Auge sich in der gleichen Pupillenhöhe oder nahe dieser und in einer symmetrischen Pupillenentfernung wie das erste Auge befindet (d. h. das erste und das zweite Auge zeigen Reflexions- oder Spiegelsymmetrie zur Achse 330 der 3A).
  • Ein Schritt 474 verfährt über den Stellmechanismus das Objektiv, bis das System eine Pupille eines zweiten Auges an einer zweiten Abtastposition detektiert. Der Schritt 474 umfasst typischerweise kleine Justierungen, da die zweite Vor-Abtastposition bei oder nahe zu einer Position entsprechend dem zweiten Auge sein sollte.
  • Ein Schritt 476 entspricht dem Schritt 430 für das zweite Auge. Ein Schritt 478 zeichnet die zweite Abtastposition in einer Weise auf, wie für den Schritt 440 erläutert. Ein Schritt 480 löst eine oder mehrere Messungen aus, die die optischen Eigenschaften des zweiten Auges über das optische Instrument in der zweiten Abtastposition messen. Ein Schritt 482 zeichnet die Stützenpositionsinformation auf, wie mit Bezug auf Schritt 460 erläutert.
  • Wenngleich Ausführungsformen der vorgeschlagenen Technik in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurden und in der Beschreibung erläutert wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die hier offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Insbesondere ist die vorgeschlagene Technik zahlreicher Umgestaltungen, Modifikationen und Ersetzungen fähig, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie ausgeführt und durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Ein Fachmann wird des weiteren erkennen, dass Grenzen zwischen den oben erläuterten Modulen (z. B. Computer 150) lediglich illustrativ sind. Die mehrfachen Module können zu einem einzelnen Modul kombiniert werden, ein einzelnes Modul kann auf zusätzliche Module verteilt werden und Module können so ausgeführt werden, dass sie einander zeitlich zumindest teilweise überlappen. Darüber hinaus können alternative Ausführungsformen mehrfache Instanzen eines bestimmten Moduls umfassen und die Reihenfolge von Modulen kann bei verschiedenen anderen Ausführungsformen verändert werden.
  • Es sind allerdings auch weitere Modifikationen, Veränderungen und Alternativen möglich. Die Spezifikationen und Zeichnungen sind dementsprechend in einem illustrativen Sinn anstatt in einem beschränkenden Sinn zu verstehen.
  • Die Erfindung kann zudem in einem Computerprogramm zur Ausführung auf einer Computerschaltung implementiert werden, umfassend zumindest Codeteile zur Durchführung von Schritten eines Verfahrens gemäß der Erfindung bei Ausführung auf einer programmierbaren Vorrichtung, etwa einer Computerschaltung, oder die es einer programmierbaren Vorrichtung ermöglichen, Funktionen eines Geräts oder einer Schaltung gemäß der Erfindung auszuführen.
  • Ein Computerprogramm ist eine Liste von Anweisungen, wie z. B. ein bestimmtes Anwendungsprogramm und/oder ein Betriebsstromkreis. Das Computerprogramm kann zum Beispiel eine oder mehrere Anweisungen umfassen: ein Unterprogramm, eine Funktion, eine Prozedur, eine Objektmethode, eine Objektimplementierung, eine ausführbare Anwendung, ein Applet, ein Servlet, einen Quellcode, einen Objektcode, eine Shared Library/dynamische Bibliothek und/oder eine andere Folge von Anweisungen, die für die Ausführung auf einem Computerschaltkreis eingerichtet sind.
  • Das Computerprogramm kann intern auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert oder über ein computerlesbares Übertragungsmedium an den Computerstromkreis übertragen werden. Das gesamte Computerprogramm oder nur ein Teil davon kann auf flüchtigen oder nichtflüchtigen computerlesbaren Medien dauerhaft, löschbar oder mittels Fernkopplung verbunden mit einem Informationsverarbeitungs-Stromkreis zur Verfügung gestellt werden. Die computerlesbaren Medien können beispielsweise und ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl der folgenden Medien besitzen: magnetische Speichermedien einschließlich Disketten- und Bandspeichermedien; optische Speichermedien, wie z. B. Kompaktdiskmedien (z. B. CD-ROM, CD-R usw.) und digitale Videodisk-Speichermedien; nicht-flüchtige Speichermedien einschließlich halbleitergestützte Speichereinheiten, wie z. B. FLASH-Speicher, EEPROMs, EPTROMs, ROMs; ferromagnetische Digitalspeicher; MRAMs; flüchtige Speichermedien einschließlich Register, Zwischenspeicher, Cachespeicher, Arbeitsspeicher, RAMs usw.; und Datenübertragungsmedien einschließlich Computernetzwerke, Direktverbindungsausrüstung und Trägersignal-Übertragungsmedien, um nur einige zu nennen.
  • Üblicherweise beinhaltet ein Computerprozess ein ausführendes (laufendes) Programm oder Teil eines Programmes, Echtzeit-Programmwerte und Statusinformationen und die vom Betriebsschaltkreis für die Verwaltung der Ausführung des Prozesses verwendeten Ressourcen. Ein Betriebsstromkreis (OS) ist die Software, die die Ressourcenzuteilung eines Computers verwaltet und Programmierern eine Schnittstelle zur Verfügung stellt, mit der sie auf diese Ressourcen Zugriff haben. Ein Betriebsschaltkreis verarbeitet Schaltkreisdaten und Benutzer-Eingaben und antwortet, in dem er Aufgaben und Ressourcen eines internen Schaltkreises zuteilt und verwaltet als Dienstleistung für Benutzer und Programme des Schaltkreises.
  • Der Computerschaltkreis kann z. B. wenigstens eine Verarbeitungseinheit, einen zugehörigen Speicher und eine Reihe von Ein-/Ausgabegeräten (I/O) umfassen. Wenn das Computerprogramm ausgeführt wird, verarbeitet der Computerschaltkreis Informationen gemäß dem Computerprogramm und stellt die resultierenden Ausgabedaten über Ein-/Ausgabegeräte zur Verfügung.
  • Die vorliegend diskutierten Verbindungen können Verbindungen beliebiger Art sein, die geeignet sind, Signale von oder zu den entsprechenden Knoten, Einheiten oder Einrichtungen z. B. über zwischengeschaltete Einrichtungen zu übertragen. Sofern nicht anders vorgeschlagen oder angegeben, können die Verbindungen folglich z. B. direkte oder indirekte Verbindungen sein. Die Verbindungen können als Einzelverbindung, eine Vielzahl von Verbindungen, unidirektionale Verbindungen oder bidirektionale Verbindungen dargestellt oder beschrieben werden. Unterschiedliche Ausführungsformen können jedoch die Implementierung der Verbindungen abwandeln. So können z. B. statt bidirektionalen Verbindungen separate unidirektionale Verbindungen angewendet werden und umgekehrt. Auch kann eine Vielzahl von Verbindungen durch eine Einzelverbindung ersetzt werden, die multiple Signale seriell oder in einem Zeitmultiplexverfahren überträgt. Gleichermaßen können Einzelverbindungen, die multiple Signale übertragen, in verschiedenartige Verbindungen, die eine Teilmenge dieser Signale übertragen, verzweigt werden. Es gibt daher viele Optionen für Signale zu übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 33402 [0041]

Claims (18)

  1. System zum Durchführen von Vermessungen eines Auges, umfassend: ein Messinstrument zum Durchführen von Vermessungen des Auges, wobei das Messinstrument ein Objektiv umfasst und unter Verwendung des Objektivs eine Bilderfassungsfunktion erfüllt; wenigstens eine Stütze, die dazu eingerichtet ist, eine Gesichtsmessposition beizubehalten, wobei die wenigstens eine Stütze einen Zentrierstützenteil definiert, der dazu eingerichtet ist, eine laterale Gesichtsmessposition beizubehalten; einen Stellmechanismus, der dazu ausgelegt ist, das Objektiv relativ zum Auge zu bewegen; und eine Verarbeitungseinheit, die dazu eingerichtet ist, das System zu steuern, um: über den Stellmechanismus und für das erste Auge das Objektiv in einer vorbestimmten ersten Vor-Abtastposition zu positionieren; über den Stellmechanismus das Objektiv aus der ersten Vor-Abtastposition weg zu bewegen, bis das System eine Pupille des ersten Auges erkennt; und eine oder mehrere Vermessungen des ersten Auges über das Messinstrument abhängig davon auszulösen, dass das System die Pupille des ersten Auges erkennt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinheit weiterhin so konfiguriert ist, das System zu steuern, um: über das Stellsystem und für ein zweites Auge das Objektiv in einer vorbestimmten zweiten Vor-Abtastposition, die von der ersten Vor-Abtastposition abweicht, zu positionieren; über das Stellsystem das Objektiv aus der zweiten Vor-Abtastposition weg zu bewegen, bis das System eine Pupille des zweiten Auges erkennt; eine oder mehrere Vermessungen des zweiten Auges über das Messinstrument in abhängig davon auszulösen, dass das System die Pupille des zweiten Auges erkennt.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die zweite Vor-Abtastposition mit Bezug auf eine vertikale Achse, die durch den Zentrierstützenteil verläuft, spiegelbildlich zur ersten Vor-Abtastposition ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um das Objektiv über den Stellmechanismus aus der ersten Vor-Abtastposition in einer vertikalen Richtung weg zu bewegen.
  5. System nach Anspruch 4 bei Abhängigkeit von Anspruch 2, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um über den Stellmechanismus das Objektiv aus der zweiten Vor-Abtastposition in einer vertikalen Richtung weg zu bewegen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Messinstrument einen Bildsensor zum Erfassen von Bildern besitzt.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die wenigstens eine Stütze eine Kinnstütze umfasst und bei dem ein von dem Messinstrument in der ersten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild eine Gesichtsfläche abdeckt, die höher als eine statistische maximale Pupillenhöhe und niedriger als eine statistische minimale Pupillenhöhe bezogen auf die Kinnstütze liegt.
  8. System nach Anspruch 7 bei Abhängigkeit von Anspruch 2, bei dem ein von dem Messinstrument in der zweiten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild eine Gesichtsfläche abdeckt, die höher als eine statistische maximale Pupillenhöhe und niedriger als eine statistische minimale Pupillenhöhe bezogen auf die Kinnstütze liegt.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein von dem Messinstrument in der ersten Vor-Abtastposition des Objektivs erfasstes Bild einer Gesichtsfläche mit einer lateralen Position und mit einer lateralen Breite abdeckt, die geeignet sind, statistische Abweichungen eines Pupillenabstands von einer vertikalen Mittelachse, die durch den Zentrierstützenteil verläuft, auszugleichen.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um Koordinateninformationen einer Abtastposition in Bezug auf die Erkennung der Pupille des ersten Auges durch das System oder/und einer Abtastposition in Bezug auf die Auslösung der einen oder mehreren Vermessungen des ersten Auges durch das System zu speichern.
  11. System nach Anspruch 10 bei Abhängigkeit von Anspruch 2, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um Koordinateninformationen einer Abtastposition in Bezug auf die Erkennung der Pupille des zweiten Auges durch System oder/und einer Abtastposition in Bezug auf die Auslösung der einen oder mehreren Vermessungen des zweiten Auges durch das System zu speichern.
  12. System nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um die gespeicherten Informationen abzurufen und das Objektiv auf Grundlage der abgerufenen Informationen neu einzustellen.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die wenigstens eine Stütze eine Kinnstütze umfasst, die geeignet ist, über den Stellmechanismus in ihrer Position eingestellt zu werden, wobei die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um Positionsinformationen der Kinnstütze in Zuordnung zu den Koordinateninformationen aufzuzeichnen, die aufgezeichneten Positionsinformationen abzurufen und die Kinnstütze über den Stellmechanismus gemäß den abgerufenen Positionsinformationen neu einzustellen.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um das Objektiv wenigstens in Z-Richtung für die Fokussierung auf eine erkannte Pupille eines Auges fein einzustellen.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Verarbeitungseinheit so konfiguriert ist, das System zu steuern, um das Objektiv nach Abschluss der ausgelösten einen oder mehreren Vermessungen des ersten Auges vom ersten Auge zurückzuziehen.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Messinstrument eine Einrichtung zur optischen Kohärenztomografie umfasst, die dazu konfiguriert ist, einen Strahl einer Messstrahlung durch das Objektiv auszusenden.
  17. Ein nichtflüchtiger computerlesbarere Speicher, der ein Programm enthält, das, wenn es auf einen Computer oder Prozessor geladen wird oder auf einem Computer oder Prozessor läuft, den Computerprozessor veranlasst, das System nach einem der vorherigen Ansprüche zu steuern, wobei diese Steuerung beinhaltet: Positionieren des Objektivs über den Stellmechanismus und für das erste Auge in einer vorbestimmten ersten Vor-Abtastposition; Bewegen des Objektivs über den Stellmechanismus weg aus der ersten Vor-Abtastposition, bis das System eine Pupille des ersten Auges erkennt; Auslösen einer oder mehrerer Vermessungen des Auges über das Messinstrument abhängig davon, dass das System die Pupille des ersten Auges erkennt.
  18. Ein Steuerverfahren für ein System zum Durchführen von Vermessungen eines Auges, wobei das System umfasst: ein Messinstrument für die Vermessung des Auges, wobei das Messinstrument ein Objektiv besitzt und unter Verwendung des Objektivs eine Bilderfassungsfunktion erfüllt, wenigstens eine Stütze, die dazu eingerichtet ist, eine Gesichtsmessposition beizubehalten, wobei die wenigstens eine Stütze einen Zentrierstützenteil definiert, der dazu eingerichtet ist, eine laterale Gesichtsmessposition beizubehalten, und einen Stellmechanismus, der dazu ausgelegt ist, das Objektiv relativ zum Auge zu bewegen, wobei das Verfahren umfasst: Positionieren des Objektivs über den Stellmechanismus und für ein erstes Auge in einer vorbestimmten ersten Vor-Abtastposition; Bewegen des Objektivs über den Stellmechanismus weg aus der ersten Vor-Abtastposition, bis das System eine Pupille es ersten Auges erkennt; und Auslösen einer oder mehrerer Vermessungen des ersten Auges über das Messinstrument abhängig davon, dass das System die Pupille des ersten Auges erkennt.
DE102015001078.6A 2015-01-28 2015-01-28 System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge Pending DE102015001078A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015001078.6A DE102015001078A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge
AU2015257106A AU2015257106B2 (en) 2015-01-28 2015-11-16 System and controlling method thereof for performing measurements of an eye
CA2912558A CA2912558C (en) 2015-01-28 2015-11-19 System and controlling method thereof for performing measurements of an eye
ES15003438T ES2963329T3 (es) 2015-01-28 2015-12-02 Sistema para realizar mediciones de un ojo
EP15003438.7A EP3050495B1 (de) 2015-01-28 2015-12-02 System zur durchführung von messungen eines auges
KR1020150174939A KR20160092911A (ko) 2015-01-28 2015-12-09 눈 측정들을 수행하는 시스템 및 그 제어 방법
CN201610031084.4A CN105816148B (zh) 2015-01-28 2016-01-18 对眼睛进行测量的系统及其控制方法
US15/003,341 US10524657B2 (en) 2015-01-28 2016-01-21 System and controlling method thereof for performing measurements of an eye
JP2016012166A JP6401195B2 (ja) 2015-01-28 2016-01-26 眼の測定を行うシステム及びその制御方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015001078.6A DE102015001078A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015001078A1 true DE102015001078A1 (de) 2016-07-28

Family

ID=54782398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015001078.6A Pending DE102015001078A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge

Country Status (9)

Country Link
US (1) US10524657B2 (de)
EP (1) EP3050495B1 (de)
JP (1) JP6401195B2 (de)
KR (1) KR20160092911A (de)
CN (1) CN105816148B (de)
AU (1) AU2015257106B2 (de)
CA (1) CA2912558C (de)
DE (1) DE102015001078A1 (de)
ES (1) ES2963329T3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050695A1 (de) * 2010-11-06 2012-05-10 Carl Zeiss Meditec Ag Anordnung und Verfahren zur automatischen Grobpositionierung ophthalmologischer Geräte
DE102013200926A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-25 Canon Kabushiki Kaisha Ophthalmologische Vorrichtung, ihr Steuerverfahren und das Verfahren speicherndes Aufzeichnungsmedium
US20130265547A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-10 Nidek Co., Ltd. Fundus photographing apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3214057B2 (ja) * 1992-04-14 2001-10-02 キヤノン株式会社 瞳孔中心検出方法、瞳孔中心検出装置、瞳孔輪部検出方法および瞳孔輪部検出装置
WO2007070853A2 (en) * 2005-12-14 2007-06-21 Digital Signal Corporation System and method for tracking eyeball motion
US20070291277A1 (en) * 2006-06-20 2007-12-20 Everett Matthew J Spectral domain optical coherence tomography system
US8223143B2 (en) * 2006-10-27 2012-07-17 Carl Zeiss Meditec, Inc. User interface for efficiently displaying relevant OCT imaging data
JP6112846B2 (ja) * 2012-12-11 2017-04-12 株式会社トプコン 眼科装置
JP6009935B2 (ja) * 2012-12-26 2016-10-19 株式会社トプコン 眼科装置
JP6188338B2 (ja) * 2013-01-31 2017-08-30 キヤノン株式会社 眼科装置および制御方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050695A1 (de) * 2010-11-06 2012-05-10 Carl Zeiss Meditec Ag Anordnung und Verfahren zur automatischen Grobpositionierung ophthalmologischer Geräte
DE102013200926A1 (de) * 2012-01-25 2013-07-25 Canon Kabushiki Kaisha Ophthalmologische Vorrichtung, ihr Steuerverfahren und das Verfahren speicherndes Aufzeichnungsmedium
US20130265547A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-10 Nidek Co., Ltd. Fundus photographing apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 33402

Also Published As

Publication number Publication date
JP2016137245A (ja) 2016-08-04
CN105816148B (zh) 2019-07-23
KR20160092911A (ko) 2016-08-05
AU2015257106B2 (en) 2017-11-09
EP3050495A1 (de) 2016-08-03
CA2912558C (en) 2023-04-11
JP6401195B2 (ja) 2018-10-03
AU2015257106A1 (en) 2016-08-11
CN105816148A (zh) 2016-08-03
CA2912558A1 (en) 2016-07-28
EP3050495B1 (de) 2023-08-23
ES2963329T3 (es) 2024-03-26
US10524657B2 (en) 2020-01-07
US20160213251A1 (en) 2016-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2042078B1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Abständen am vorderen Augenabschnitt
DE102015203443B4 (de) Ophthalmologische Bildgebungsvorrichtung und optische Einheit, die an dieser befestigbar ist
DE112013006234B4 (de) Ophthalmologische Vorrichtung
DE112008002446T5 (de) Vorrichtungen, Systeme und Techniken zur Kopplung mit einem Auge in der Laserchirurgie
EP3440501A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von parametern zur brillenanpassung
EP3121556B1 (de) Verfahren zur korrektur eines oct-bildes und mikroskop
DE112008002383T5 (de) Präzises targeting chirurgischer Photodisruption
DE102009010467A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Augendrehpunktlage
DE102013200290A1 (de) Ophthalmologische Bildaufnahmevorrichtung und Steuerverfahren für die Vorrichtung
DE10041041A1 (de) Interferometeranordnung und Interferometrisches Verfahren
DE102014207328A1 (de) Fundusbildgebungsvorrichtung und Bildgebungsverfahren
DE102013200926A1 (de) Ophthalmologische Vorrichtung, ihr Steuerverfahren und das Verfahren speicherndes Aufzeichnungsmedium
DE102010050695A1 (de) Anordnung und Verfahren zur automatischen Grobpositionierung ophthalmologischer Geräte
EP1555932A1 (de) Ophthalmologisches gerät und verfahren zur gerätepositionierung
EP3730037A1 (de) Bestimmung eines refraktionsfehlers eines auges
DE112019001423T5 (de) Bildverarbeitungsverfahren, Programm, ophthalmologische Vorrichtung und choroidales Blutgefäßbild-Erzeugungsverfahren
EP2709577B1 (de) Gerät zur untersuchung oder bearbeitung eines humanen auges
DE60204178T2 (de) Aberrationsfreie Abbildung des Augenhintergrundes
DE102012205189A1 (de) Ophthalmisches System
DE102015001078A1 (de) System und Steuerungsverfahren desselben zur Durchführung von Messungen an einem Auge
EP3263016A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von querschnittbildern
EP3443883B1 (de) Vorrichtungen und verfahren zur durchführung augenbezogener messungen
WO2016135112A1 (de) Ophthalmologische lasertherapievorrichtung und verfahren zur kalibrierung
EP2926734A1 (de) Verfahren zur Einrichtung einer Patientenbestrahlungseinrichtung und Verfahren zur Positionierung eines Patienten an einer Patientenbestrahlungseinrichtung
DE102019211861A1 (de) Planungsverfahren und Vorrichtungen zur präzisen Änderung eines Brechungsindex

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ALCON INC., CH

Free format text: FORMER OWNER: WAVELIGHT GMBH, 91058 ERLANGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WUESTHOFF & WUESTHOFF, PATENTANWAELTE PARTG MB, DE