DE102015001013A1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument - Google Patents

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Abstract

Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit vom Rohrschaft (8) abtrennbarer Maulmechanik (10) sowie der Stellstange (1), welche in einem zwischen Griffhebel (2) und Stellstange (1) eingesetzten Mitnehmerteil (3) lösbar so befestigt ist, dass nach Lösen der Stellstangenfixierung am Mitnehmerteil (3) anhand einer Schraube oder Spannzange die Maulmechanik (10) mit Stellstange (1) vom Griffkörper (6) und dem Rohrschaft (8) entnehmbar ist oder auch in einer weiteren bevorzugten Ausführung es möglich ist den Rohrschaft (8) nach Lösen einer weiteren Schraube oder Spannzange am Griffkörper (6) radial zu verstellen oder den Rohrschaft (8) mit Maulmechanik (10) und Stellstange (1) komplett oder teilweise abzunehmen oder auszutauschen.

Description

  • Chirurgische Rohrschaftinstrumente sind seit langem in der modernen Chirurgie, vor allem als langschaftige Instrumente in der minimal invasiven Chirurgie im Einsatz. Aber auch in den Bereichen Arthroskopie, der Neurochirurgie sowie im HNO-Bereich finden sich Rohrschaftinstrumente. Als vorteilhaft bei Rohrschaftinstrumenten erweist sich dabei, dass der Rohrschaft auch bei kleinen Durchmessern über eine hohe Steifheit verfügt und von außen wenig Ablagerungsstellen für Kontaminationen bietet. Auch die im Rohrschaft geführte Stellstange hat keine seitlichen Ausweichmöglichkeiten. Rohrschäfte sind daher auch in gebogener Form herstellbar.
  • Eher nachteilig ist die Reinigung und somit die Wiederaufbereitung von Rohrschaftinstrumenten, da der Hohlraum des Rohrschafts bei vielen Instrumenten nicht oder nur bedingt zugänglich ist, sodass eine mechanische schaftinterne Reinigung nicht ausgeführt werden kann. Auch die mit der Stellstange verbundene Griffmechanik kann bei den üblichen Bauformen für die Reinigung nicht zugänglich gemacht werden und erweist sich dadurch als weiteres Reinigungshindernis.
  • Im Gebrauch sind aber auch Modelle mit Spülanschlüssen an den Schaftrohren. Da die Schaftrohre an ihrer Spitze mit der Maulmechanik, also dem eigentlichen Arbeitswerkzeug und proximal mit der Griffmechanik verbaut sind, ist die Reinigungswirkung aufgrund des entstehenden Spülstaus eher ungenügend, sodass vor allem bei angetrockneten Kontaminationsflüssigkeiten wie Blut, kein befriedigendes Reinigungsergebnis erzielt werden kann.
  • Eine bessere Reinigungswirkung ist bei endoskopischen Rohrschaftmodellen mit vom Griffkörper komplett abnehmbaren Rohrschäften erreichbar oder bei Modellen, wo die Maulmechanik und die damit verbundene Stellstange demontierbar ist, da in diesem Fall mechanisch mit einer Rohrbürste in den Rohrschaft eingedrungen werden kann. Allerdings haben alle diese Modelle gemeinsam, dass sich der Reinigungsvorgang nur auf den Rohrschaft bezieht, also an der Verbindung zum Betätigungsgriff endet, sodass auch hier die im Griffkörper eingebaute Griffmechanik für die Reinigung nicht zugänglich ist.
  • Hinzu kommt, dass im Falle abnehmbarer Schäfte das Instrument in mindestens 3 Teile zerlegt werden muss, sodass der Zusammenbau spezielle Qualifikationen des Personals voraussetzt und damit zudem einen höheren Arbeitsaufwand verursacht.
  • Generell versucht man die problematische Reinigungssituation derartiger Instrumente dadurch zu lösen, dass die Intensität der Reinigungsprozedur erhöht wird. Das heisst, dass beispielsweise mit höheren Temperatruren oder längeren Einwirkzeiten vorgegangen wird. Dabei werden auch immer aggressivere Reinigungsmittel oder Desinfektionschemikalien eingesetzt, wobei negative Auswirkungen auf die Oberfläche und damit auf Funktion und Lebensdauer der Instrumente in Kauf genommen werden müssen.
  • Nachteilig dabei sind logischerweise auch die dadurch immer höheren Anschaffungs- und Entsorgungskosten der eingesetzten Reinigungsmittel, mit denen die Anwender belastet werden.
  • Auch die immer wieder geforderte Zerlegbarkeit der Instrumente erweist sich in der Praxis nur teilweise als Fortschritt, da die Reinigungsprozedur zwar erleichtert wird, aber der Zusammenbau nach dem Reinigungsvorgang bedingt, dass die Bestandteile vollständig zur Verfügung stehen und so montiert werden müssen, dass das Instrument wieder mit einwandfreier Funktion zum Einsatz kommen kann.
  • Das Medizinproduktegesetz fordert auch eine visuelle Kontrolierbarkeit des Reinigungszustands, was jedoch eine entsprechende Bauart der Instrumente voraussetzen würde und daher bei den beschriebenen nicht zerlegbaren Modellen nicht durchgeführt werden kann.
  • Es ist daher eine Lösung anzustreben, die das Öffnen des Rohrschafts durch Entnahme von Maulmechanik und Stellstange auf einfache Art, also mit wenigen Handgriffen ermöglicht und sich dabei ein reinigungsgünstiger offener, axialer Durchgang mit Spülanschluß durch Rohrschaft und Griffkörper ergeben muss, der sowohl für eine mechanische Bürstenreinigung als auch als offener axialer Spülkanal, durch Rohrschaft und Griffkörper, geeignet ist und nach der Reinigung auch mindestens eine bedingte visuelle Kontrolle ermöglicht.
  • Lösung
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeigt ein Rohrschaftinstrument, welches zwischen Stellstange (1) und Griffhebel (2) ein Mitnehmerteil (3) mit proximal angeordneter Spannzange (11) aufweist und geeignet ist die Stellstange (1) durch eine über die Spannzangenmutter (4) betätigte Spannzange (11) am Mitnehmerteil (3) zu fixieren und gleichzeitig dem Griffhebel (2) die Möglichkeit bietet, am Mitnehmerteil (3) so einzugreifen, dass die Schwenkbewegung des Griffhebels (2) analog auf die Maulmechanik (10) übertragen werden kann. Damit ist nach Lösen der Spannzange (11) und der Maulmechanik (10) diese einschließlich der Stellstange (1) distalseitig aus dem Rohrschaft (8) entnehmbar, sodass ein axialer offener Durchgang, auch durch den Griffkörper (6) einschließlich Mitnehmerteil (3) entsteht. Dadurch bietet sich ein axialer Spüldurchgang, der auch für eine gründliche mechanische Bürstenreinigung sowohl des Rohrschafts als auch der Griffmechanik genutzt werden kann.
  • Vorteilhaft im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit seitlichen Spülanschlüssen ist dabei das Entstehen eines axialen, reinigungsgünstigen Durchgangs, welcher sich mit wenigen Handgriffen durch Lösen der Spannzangenmutter (4) ohne Einsatz von Werkzeugen ergibt.
  • Da die Spannzangenmutter (4) am proximalseitigen Ende als Spülanschluß ausgebildet ist, ergibt sich eine durchgängige, dynamische Spülmöglichkeit für das Innere von Griffkörper (6) und Rohrschaft (8).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung verfügt das Instrument auch über einen abnehmbaren Rohrschaft (8), welcher ebenfalls mit einer Spannzange (12) am distalen Ende des Griffkörpers (6) lösbar befestigt ist. Eine Bauart, die es dem Anwender ermöglicht durch Lösen der Spannzangenmuttern (4) und (7) den Rohrschaft (8) mit Maulmechanik (10) und Stellstange (1) radial und stufenlos zu verstellen, abzunehmen oder den Instrumentenschaft teilweise oder vollständig auszutauschen.
  • Die vorgeschlagene Bauart bietet demzufolge eine zwischen Griffkomponente und Rohrschaft hohe Kompatibilität, sodass praktisch jeder Instrumentenschaft mit passendem Durchmesser, unabhängig von Länge oder Art der Maulmechanik, in die Griffkomponente einbaubar ist.
  • Eine weitere Zerlegbarkeit bietet sich dadurch, dass nach Lösen der Griffhebelachse (15) auch der Griffhebel (2) und das Mitnehmerteil (3) zur Reinigung entnommen werden können.
  • Die beschriebenen Lösungen ermöglichen eine nach EU-Richtlinien und Medizinproduktegesetz durchführbare Reinigung einschließlich einer visuellen Kontrolle des Reinigungszustands.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellstange
    2
    Griffhebel
    3
    Mitnehmerteil
    4
    Spannzangenmutter
    5
    Anschlag
    6
    Griffkörper
    7
    Spannzangenmutter
    8
    Rohrschaft
    9
    Querzahnung
    10
    Maulmechanik
    11
    Spannzange
    12
    Spannzange
    13
    Spülanschluß
    14
    Querstift
    15
    Griffhebelachse

Claims (8)

  1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument mit vom Rohrschaft (8) abtrennbarer Maulmechanik (10) mit Stellstange (1) dadurch gekennzeichnet, dass die Maulmechanik (10) mit Stellstange (1) an einem zwischen Griffhebel (2) und Stellstange (1) eingesetzten Mitnehmerteil (3) lösbar so befestigt ist, dass nach Lösen der Stellstangenfixierung am proximalen Ende des Mitnehmerteils (3) anhand einer dort befindlichen Spannzange (11) mit Spannzangemutter (4) die Maulmechanik (10) mit Stellstange (1) aus dem Griffkörper (6) und dem Rohrschaft (8) entnehmbar ist oder auch der Rohrschaft (8) nach Lösen einer weiteren Fixierschraube oder Spannzangenmutter (7, 2) am Griffkörper (6) radial verstellbar und abnehmbar ist oder der Rohrschaft (8) mit Maulmechanik (10) und Stellstange (1) komplett oder teilweise abnehmbar oder austauschbar sind.
  2. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (2) von außen am Mitnehmerteil (3), also außerhalb der Schaftachse so eingreift, dass die Schwenkbewegung des Griffhebels (2) über das Mitnehmerteil (3) und die dort vorzugsweise durch Spannzangenmutter (4) oder eine andere Fixiermechanik der Stellstange (1) an die Maulmechanik (10) übertragen wird.
  3. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerteil (3) distalseitig einen Schaftansatz aufweist, der eine axiale Führung im Griffkörper (6) gewährleistet.
  4. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangenmutter (4) an ihrem proximalen Ende einen Spülanschluß (13) aufweist, sodass sich eine hindernisfreie axiale, interne Spülmöglichkeit durch Griffkörper (6) und Rohrschaft (8) bietet.
  5. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerteil (3) eine offene Gelenkverbindung zum Griffhebel (2) in Form eines Anschlags (5) bietet, der als Querstift (14) oder als Nutkerbe ausgebildet ist, in die der Griffhebel (2) so eingreift dass die Betätigung des Griffhebels (2) über die Stellstange (1) an die die Maulmechanik (10) übertragen werden kann.
  6. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (11) und (12) anhand der dort eingesetzten, gerändelten Spannzangenmuttern (4) und (7) ohne Einsatz von Werkzeugen geöffnet und geschlossen werden können.
  7. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument sowohl auf Schubmechanik (2) als auch auf Zugmechanik (1) ausgeführt werden kann.
  8. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach obigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass nach Entnahme der Griffhebelachse (15) sowohl Griffhebel (2) als auch Mitnehmerteil (3) ausbaubar sind.
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