DE102015000909B4 - Struktur eines luftstromsteuerungsventils und einer einlassvorrichtung - Google Patents

Struktur eines luftstromsteuerungsventils und einer einlassvorrichtung Download PDF

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Abstract

Struktur eines Luftstromsteuerungsventils mit:mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31), die jeweils in mehreren Einlassöffnungen (20) vorgesehen sind und den Strom eines den Verbrennungskammern (203a) einer Brennkraftmaschine (200) zugeführten Fluids steuern,Verbindungswellen (32), die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) integral vorgesehen sind und die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) verbinden,einem ersten Lagerelement (33), das aus einem einzigen Element gebildet ist, das ein erstes Lagerloch (33a) aufweist, das die Verbindungswelle (32) an einem ersten Ende (31a) des Ventilhauptkörperabschnitts (31) drehbar lagert, undeinem zweiten Lagerelement (34), das vom ersten Lagerelement (33) getrennt vorgesehen ist und aus einem einzigen Element gebildet ist, das ein zweites Lagerloch (34a) aufweist, das die Verbindungswelle (32) an einem zweiten Ende (31b) des Ventilhauptkörperabschnitts (31) drehbar lagert,bei der die Verbindungswellen (32) mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) jeweils auf die die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) verbindenden Verbindungswellen (32) aufgesetzt sind,ferner mit:einem Wandflächenelement (41; 241), das das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) aufweist, die am ersten Ende (42a) bzw. am zweiten Ende (42b) desselbigen eingebaut sind, bei der das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) auf die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) integral ausgebildeten Verbindungswellen (32) aufgesetzt sind, und das eine Wandfläche (25) der Einlassöffnung (20) bildet,bei der das Wandflächenelement (41; 241) aufweist:einen ersten Lagereinbauabschnitt (43), an dessen ersten Ende das erste Lagerelement (33) installiert ist und das eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des ersten Lagerelements (33) entspricht, undeinen zweiten Lagereinbauabschnitt (44), an dessen zweiten Ende das zweite Lagerelement (34) installiert ist und das eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des zweiten Lagerelements (34) entspricht,bei der das erste Lagerelement (33, 34) und der erste Lagereinbauabschnitt (43) des Wandflächenelements (41, 241), der eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des ersten Lagerelements (33) entspricht, derart ausgebildet sind, dass diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des ersten Lagerelements (33) im ersten Lagereinbauabschnitt (43) löst, und die ineinander einpassbar sind,bei der das zweite Lagerelement (34) und der zweite Lagereinbauabschnitt (44) des Wandflächenelements (41, 241), der eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des zweiten Lagerelements (34) entspricht, derart ausgebildet sind, dass diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des zweiten Lagerelements (34) im zweiten Lagereinbauabschnitt (44) löst, und die ineinander einpassbar sind,bei der das erste Lagerelement (33) einen ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) aufweist, der das erste Lagerloch (33a) hat, in den die Verbindungswelle (32) eingepasst ist, und das zweite Lagerelement (34) den ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) aufweist, der das zweite Lagerloch (34a) hat, in das die Verbindungswelle (32) eingepasst ist, und das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) jeweils zweite Eingriffsabschnitte (33c, 34c; 233c) aufweisen, die mit dem ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) verbunden sind, eine Breite (W) haben, die kleiner als die des ersten Eingriffsabschnitts (33b, 34b) ist und sich vom ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) in einer ersten Richtung (Y) orthogonal zur Verbindungswelle (32) erstrecken, undbei der in einem Zustand, in dem der erste Eingriffsabschnitt (33b, 34b) und der zweite Eingriffsabschnitt (33c, 34c; 233c) des ersten Lagerelements (33) in den ersten Lagereinbauabschnitt (43) eingepasst sind und der erste Eingriffsabschnitt (33b, 34b) und der zweite Eingriffsabschnitt (33c, 34c; 233c) des zweiten Lagerelements (34) in den zweiten Lagereinbauabschnitt (44) eingepasst sind, das erste Lagerelement (33) nicht aus dem ersten Lagereinbauabschnitt (43) entlang der ersten Richtung (Y) herausfällt und das zweite Lagerelement (34) nicht aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt (44) entlang der ersten Richtung (Y) herausfällt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Struktur eines Luftstromsteuerungsventils und einer Einlassvorrichtung, insbesondere eine Struktur eines Luftstromsteuerungsventils und einer Einlassvorrichtung mit mehreren Ventilhauptkörperabschnitten, die jeweils in jeder von mehreren Einlassöffnungen vorgesehen sind und die Strömung eines einer Verbrennungskammer einer Brennkraftmaschine zugeführten Fluids steuern.
  • HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik ist eine Luftstromsteuerungsventilstruktur mit mehreren Ventilhauptkörperabschnitten bekannt, die jeweils in jeder der Einlassöffnungen vorgesehen sind und die Strömung eines einer Verbrennkammer einer Brennkraftmaschine zugeführten Fluids steuern (siehe beispielsweise EP 1 388 652 A2 ).
  • Die DE 10 2004 009 502 B3 offenbart ein Klappensystem zur Änderung der Strömungsverhältnisse an Einlassventilen. Das Klappensystem umfasst eine u-förmige Klappe mit zwei zueinander fluchtenden und an den jeweiligen Enden der Klappe angeformten Anschlusszungen sowie zwei Verbindungswellen, wobei mindestens eines der Enden jeder Verbindungswelle derart geformt ist, dass eine Anschlusszunge in wirkfester Verbindung aufgenommen werden kann. Darüber hinaus umfasst das Klappensystem zwei Lagerblöcke mit jeweils einer Bohrung zur Aufnahme einer Antriebswelle.
  • Die DE 600 19 179 T2 offenbart eine Luftventileinrichtung für ein Ansaugrohr, mit einem Ventilblock, einer Welle und mehreren Drosselklappenventilen, die im Abstand zueinander auf der Welle angeordnet sind, um für durch den Ventilblock hindurchführende Durchlasskanäle jeweils ein einzelnes Drosselklappenventil bereitzustellen.
  • Die EP 1 388 652 A2 offenbart die Ventilstruktur (Luftstromsteuerungsventilstruktur) zum Öffnen und Schließen von jeder der Einlassöffnungen in einem Einlassverteilerrohr (Einlassvorrichtung), das die mehreren Einlassöffnungen aufweist. Bei der Struktur des in der EP 1 388 652 A2 offenbarten Ventils sind die mehreren Einlassöffnungen jeweils mit mehreren Klappen (Ventilhauptkörperabschnitte), von denen jede eine gekrümmte Form hat und derart angeordnet ist, dass diese in der jeweiligen Einlassöffnung drehbar sind, und mehrere Wellen (Drehwellen (Verbindungswellen)) vorgesehen, von denen jede die benachbarte Klappe verbindet. Jede der Wellen ist durch eine in einem Wandabschnitt der Einlassöffnung gebildete Lagerstruktur drehbar gelagert. Bei der Ausgestaltung der Einlassöffnung ist eine Innenumfangsfläche (Lagerfläche) in einem Lagerabschnitt gebildet, der von Lagerelementteilen gebildet wird, die derart zusammengebaut sind, dass zwei vorgeteilte Lagerelementteile einander zugewandt sind und sich die Welle zwischen den Lagerelementbauteilen angeordnet befindet.
  • Da die Innenumfangsfläche (Lagerfläche) in dem Lagerabschnitt gebildet ist, der von den Lagerelementteilen gebildet wird, die derart zusammengebaut sind, dass zwei vorgeteilte Lagerelementteile einander zugewandt sind und sich die Welle zwischen den beiden Lagerelementteilen angeordnet befindet, ist es gemäß der Ventilstruktur (Luftstromsteuerungsventilstruktur) bei dem in der EP 1 388 652 A2 offenbarten Einlassverteilerrohr (Einlassvorrichtung) notwendig, ein Spiel (Spalt) zwischen der Außenfläche der Welle (Verbindungswelle) und der Lagerfläche (Innenfläche) des von den Lagerelementteilen gebildeten Lagerabschnitts vorzusehen, während ein Montagefehler (ein relativer Positionsversatz zwischen den Lagerelementteilen, der vom Zusammenbau der Lagerelementteile stammt) berücksichtigt wird.
  • Das heißt, dass es notwendig ist, das Spiel (das Spiel zwischen der Außenfläche der Wellen und der Lagerfläche der Lagerelementteile) derart einzustellen, dass es etwas groß ist, so dass ein gegebener Spalt gewährleistet ist, selbst wenn der relative Positionsversatz zwischen den Lagerelementteilen auftritt. Wenn das Spiel etwas groß eingestellt ist und sich die Welle in einem Zustand dreht, in dem ein Versatz (Stufe) zwischen den sich deckenden Flächen (die Lagerfläche) der sich zugewandten Lagerelementteilen gebildet wird, wird die Welle mit der Lagerfläche aufgrund der Form der Stufe zwischen den Lagerflächen (die sich deckenden Flächen) in lokalen Kontakt (partielles Kontaktphänomen) gebracht und die Lagerfläche ist Verschleiß ausgesetzt. Wenn die Lagerelementteile ohne Montagefehler montiert werden, vergrößert sich der Spalt zwischen der Außenfläche der Welle und der Lagerfläche des Lagerabschnitts aufgrund der etwas großen Einstellung des Spiels (das Spiel zwischen der Welle und dem Lagerabschnitt) und folglich erhöht sich der Totgang der Welle. Wenn der Lagerabschnitt durch ein Zusammenbauen von mehreren (zwei) vorgeteilten Lagerelementteilen gebildet wird, besteht das Problem, dass die Lagerflächen aufgrund der vom Montagefehler stammenden gestuften Form der Lagerflächen Verschleiß ausgesetzt sind oder dass sich der Totgang der Welle (Verbindungswelle) aufgrund eines übermäßigen Spiels erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Folglich besteht ein Bedarf für eine Struktur eines Luftstromsteuerungsventils und einer Einlassvorrichtung, die das Auftreten von Verschleiß eines Lagerelements und den Totgang einer Verbindungswelle durch zuverlässiges Gewährleisten eines angemessenen Spiels zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement verhindern kann.
  • Ein erster Aspekt dieser Offenbarung betrifft die Struktur eines Luftstromsteuerungsventils gemäß dem Anspruch 1.
  • Gemäß dem ersten Aspekt dieser Offenbarung weist, wie oben beschrieben, die Struktur eines Luftstromsteuerungsventils die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte, die Verbindungswellen, die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral vorgesehen sind, das erste Lagerelement, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das erste Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem ersten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert, und das zweite Lagerbauteil auf, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das zweite Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem zweiten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert. Die Verbindungswellen sind mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten in einem Zustand integral ausgebildet, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils auf die die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte verbindenden Verbindungswellen aufgesetzt sind. Dementsprechend ist es möglich, einen Strukturkörper (einen Strukturkörper für ein Luftstromsteuerungsventil) (der Strukturkörper, in dem der Ventilhauptkörperabschnitt und die Verbindungswelle miteinander verbunden sind und ineinander integriert sind) in den Einlassöffnungen zu drehen, während das aus einem einzigen Element gebildete erste Lagerelement oder das aus einem einzigen Element gebildete zweite Lagerelement in die Verbindungswelle eingepasst ist, und ein angemessenes Spiel dazwischen zuverlässig zu gewährleisten. Das heißt, wenn beispielsweise eine Lagerfläche (eine Innenfläche) der Verbindungswelle mit sich zugewandten Lagerelementteilen (die Teile, die in zwei Komponenten (Elemente) aufgeteilt sind) gebildet ist, ist es notwendig, ein mehr als notwendiges Spiel zwischen der Verbindungswelle und der Lagerfläche vorzusehen, während ein Montagefehler (ein relativer Positionsversatz zwischen den Lagerelementteilen, der vom Zusammenbau der Lagerelementteile stammt) berücksichtigt wird. Da das erste Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche als erstes Lagerloch vorgeformt ist, und das zweite Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche als zweites Lagerloch gebildet ist, ist es im Gegensatz dazu gemäß dieser Offenbarung möglich, ein Spiel einer notwendigen minimalen Größe (ein gegebener Wert) zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements beizubehalten. Da das angemessene Spiel zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement zuverlässig gewährleistet ist, ist es während dem Betrieb des Luftstromsteuerungsventils dementsprechend möglich, den Totgang der Verbindungswelle bezüglich des Lagerelements zu verhindern.
  • Wenn beispielsweise die zweigeteilten Lagerelementteile verwendet werden und sich die Verbindungswelle in einem Zustand dreht, in dem ein Versatz (Stufe) zwischen den sich deckenden Flächen (die Lagerflächen) der sich zugewandten Lagerelementteile gebildet ist, werden die Verbindungswellen aufgrund der Form der Stufe zwischen den sich deckenden Flächen mit den Lagerflächen jeweils in lokalen Kontakt (teilweises Kontaktphänomen) gebracht und die Lagerfläche wird Verschleiß ausgesetzt. Da das erste Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche vorgeformt ist, und das zweite Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche vorgeformt ist, ist es im Gegensatz dazu gemäß dieser Offenbarung möglich, zumindest zu verhindern, dass die Lagerflächen Verschleiß ausgesetzt sind, der von einem abnormalen Schubwiderstand stammt. Im Ergebnis ist bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung das angemessene Spiel zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement zuverlässig gewährleistet, und es ist dadurch möglich, den Verschleiß des Lagerelements und den Totgang der Verbindungswelle zu verhindern. Da der Totgang zwischen dem Lagerelement und der Verbindungswelle verhindert wird, ist es möglich, das Auftreten eines abnormalen Geräuschs (ein „Klack-Klack“-Klopfgeräusch) zu verhindern, und es ist möglich, den Ventilhauptkörperabschnitt in der Einlassöffnung reibungslos zu drehen.
  • Es ist möglich, das erste Lagerelement am ersten Ende des Wandflächenelements einzubauen, während das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des ersten Lagerlochs beizubehalten, und es ist möglich, das zweite Lagerelement am zweiten Ende des Wandflächenelements einzubauen, während das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des zweiten Lagerlochs beibehalten wird. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur des Luftstromsteuerungsventils zum Steuern des Stroms eines Fluids in den mehreren Einlassöffnungen unter Verwendung des Strukturkörpers (Montagekomponente) einfach herzustellen, in dem die Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral ausgebildet sind und der die für jede der Verbindungswellen passende Lagerstruktur aufweist.
  • In einem Zustand, in dem die für jede der Verbindungswellen passende Lagerstruktur durch Einbauen des ersten bzw. zweiten Lagerelements am ersten bzw. zweiten Lagereinbauabschnitt des Wandflächenelements erhalten wird, ist es bei dieser Ausgestaltung möglich, die Verbindungswelle und den Ventilhauptkörperabschnitt bezüglich des Wandflächenelements (das Element, das die Wandoberfläche der Einlassöffnung bildet) ohne Totgang drehbar zu lagern.
  • Da sich der Einbau (das Einpassen) des ersten Lagerelements im ersten Lagereinbauabschnitt unwahrscheinlich lösen kann und sich der Einbau (das Einpassen) des zweiten Lagerelements im zweiten Lagereinbauabschnitt unwahrscheinlich lösen kann, ist es mit dieser Konfiguration möglich, zu verhindern, dass das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement aus dem Wandflächenelement einfach herausfallen.
  • Aufgrund des ersten Eingriffsabschnitts und des zweiten Eingriffsabschnitts des ersten Lagerelements und des ersten Eingriffsabschnitts und des zweiten Eingriffsabschnitts des zweiten Lagerelements ist es bei dieser Ausgestaltung möglich, zu verhindern, dass das erste Lagerelement aus dem ersten Lagereinbauabschnitt entlang der ersten Richtung herausfällt, und es ist möglich, zu verhindern, dass das zweite Lagerelement aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt entlang der ersten Richtung herausfällt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement aus dem Wandflächenelement entlang der ersten Richtung herausfallen.
  • Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt ist es bevorzugt, dass die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte aus Harz bestehen, die Verbindungswellen aus Metall bestehen, und die aus Metall bestehenden Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten im Spritzgussverfahren integral ausgebildet sind, wenn die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte in einem Zustand aus Harz gegossen sind, in dem die Verbindungswellen jeweils in das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement eingepasst sind. Wenn die spritzgegossene Komponente (der Strukturkörper für ein Luftstromsteuerungsventil) (die Komponente, in der die aus Harz bestehenden Ventilhauptkörperabschnitte und die aus Metall bestehenden Verbindungswellen miteinander verbunden sind) sich in den Einlassöffnungen drehen, ist es mit dieser Ausgestaltung möglich, die Gesamtheit der Verbindungswellen drehbar zu lagern, während das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements zuverlässig gewährleistet wird. Während dem Betrieb des Luftstromsteuerungsventils ist es dementsprechend möglich, den Schubwiderstand von jedem der Verbindungswellen effektiv zu reduzieren. Soweit der Schubwiderstand von jeder der mehreren Verbindungswellen reduziert ist, ist es möglich, die Größe einer Antriebsquelle (eines Aktuators) zu reduzieren, die das die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte und Verbindungswellen aufweisende Luftstromsteuerungsventil dreht.
  • Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt ist es bevorzugt, dass die Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils auf die Verbindungswellen derart aufgesetzt sind, dass sie bezüglich der Verbindungswellen in einer axialen Richtung beweglich sind, und das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement in der axialen Richtung der Verbindungswelle in einem Zustand bewegt werden, in dem die in das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement eingepassten Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral ausgebildet sind und dadurch das erste Lagerelement bzw. das zweite Lagerelement am ersten Ende bzw. am zweiten Ende des Wandflächenelements eingebaut sind. Wenn das erste Lagerelement (das Lagerelement, in dessen erstes Lagerloch die Verbindungswelle voreingepasst ist) und das zweite Lagerelement (das Element, in dessen zweites Lagerloch die Verbindungswelle voreingepasst ist) tatsächlich in der axialen Richtung bewegt werden, ist es bei dieser Konfiguration möglich, das erste Lagerelement am ersten Ende des Wandflächenelements einfach zu installieren und das zweite Lagerelement am zweiten Ende des Wandflächenelements einfach zu installieren. Selbst wenn der Strukturkörper (die Montagekomponente) (der Strukturkörper, in dem die Ventilhauptkörperabschnitte und die Verbindungswellen miteinander verbunden und ineinander integriert sind) derart verwendet wird, dass er den Luftstrom in den mehreren Einlassöffnungen steuert, ist es entsprechend möglich, die Struktur des Luftstromsteuerungsventils durch einfaches Montieren der Montagekomponenten in den Wandflächenelementen (die Elemente, die jeweils die Wandflächen der mehreren Einlassöffnungen bilden) in einem Zustand zu erhalten, in dem die Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral ausgebildet sind, und es wird die für jede der Verbindungswellen passende Lagerstruktur erhalten.
  • Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt ist es bevorzugt, dass das Wandflächenelement mit einem Einlassvorrichtungshauptkörper in einem Zustand zusammengebaut wird, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement, die auf die Verbindungswelle aufgesetzt sind, in dem Wandflächenelement eingebaut sind. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Montagekomponente (die Komponente, in der der Ventilhauptkörperabschnitt mit dem Wandflächenelement unter Verwendung des ersten Lagerelements und des zweiten Lagerelements drehbar zusammengebaut ist und die die für die Verbindungswelle passende Lagerstruktur aufweist) mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper mittels der Wandflächenelemente einfach zusammenzubauen. Das heißt, dass es möglich ist, die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dadurch einfach zu erhalten, dass die Wandflächenelemente in den Einlassvorrichtungshauptkörper in einem Zustand eingebaut werden, in dem das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements beibehalten wird. Im Ergebnis ist es möglich, die Effizienz eines die Einlassvorrichtung zusammenbauenden Arbeiters bei der Fertigung des Luftstromsteuerungsventils, das eine Lagerstruktur mit hoher Qualität aufweist, zu verbessern.
  • Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt ist es bevorzugt, dass eine Außenfläche des ersten Lagerelements mit einer Innenfläche des ersten Lagereinbauabschnitts, in den die Außenfläche eingepasst ist, eingreifen kann und dass eine Außenfläche des zweiten Lagerelements mit einer Innenfläche des zweiten Lagereinbauabschnitts, in den die Außenfläche eingepasst ist, eingreifen kann, und dass der Eingriff zwischen den jeweiligen Au-ßenflächen und den Innenflächen in einem Zustand beibehalten wird, in dem das erste Lagerelement in den ersten Lagereinbauabschnitt eingepasst ist und das zweite Lagerelement in den zweiten Lagereinbauabschnitt eingepasst ist, und dadurch das erste Lagerelement nicht aus dem ersten Lagerabschnitt entlang einer zweiten Richtung, in der sich die Verbindungswelle erstreckt, herausfällt und das zweite Lagerelement nicht aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt entlang der zweiten Richtung herausfällt. Aufgrund des Eingriffs zwischen der Außenfläche des ersten Lagerelements und der Innenfläche des ersten Lagereinbauabschnitts und des Eingriffs zwischen der Außenfläche des zweiten Lagerelements und der Innenfläche des zweiten Lagereinbauabschnitts ist es aufgrund dieser Ausgestaltung möglich, zu verhindern, dass das erste Lagerelement aus dem ersten Lagereinbauabschnitt entlang der zweiten Richtung herausfällt, und es ist möglich, zu verhindern, dass das zweite Lagerelement aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt entlang der zweiten Richtung herausfällt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement aus dem Wandflächenelement entlang der zweiten Richtung herausfallen.
  • Ein zweiter Aspekt dieser Offenbarung betrifft eine Einlassvorrichtung mit: mehreren Ventilhauptkörperabschnitten, die jeweils in mehreren Einlassöffnungen eines Einlassvorrichtungshauptkörpers vorgesehen sind und den Strom eines den Verbrennungskammern einer Brennkraftmaschine zugeführten Fluids steuern, Verbindungswellen, die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral vorgesehen sind und die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte verbinden, einem ersten Lagerelement, das ein erstes Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem ersten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert, und einem zweiten Lagerelement, das vom ersten Lagerelement getrennt vorgesehen ist und ein zweites Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem zweiten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert. Die Verbindungswellen sind mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten in einem Zustand integral ausgebildet, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils auf die Verbindungswelle zwischen den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten aufgesetzt sind.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt dieser Offenbarung weist, wie oben beschrieben, die Einlassvorrichtung die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte, die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral vorgesehenen Verbindungswellen, das erste Lagerelement, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das erste Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem ersten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert, und das zweite Lagerelement auf, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das zweite Lagerloch aufweist, das die Verbindungswelle an einem zweiten Ende des Ventilhauptkörperabschnitts drehbar lagert. Die Verbindungswellen sind mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten in einem Zustand integral ausgebildet, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils auf die die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte verbindenden Verbindungswellen aufgesetzt sind. Dementsprechend ist es möglich, einen Strukturkörper (ein Strukturkörper für ein Luftstromsteuerungsventil) (der Strukturkörper, in dem der Ventilhauptkörperabschnitt und die Verbindungswelle miteinander verbunden sind und ineinander integriert sind) in den Einlassöffnungen zu drehen, während das aus einem einzigen Element gebildete erste Lagerelement oder das aus einem einzigen Element gebildete zweite Lagerelement in die Verbindungswelle eingepasst ist und dazwischen ein angemessenes Spiel zuverlässig gewährleistet ist. Das heißt, dass, wenn beispielsweise eine Lagerfläche (eine Innenfläche) im Lagerabschnitt gebildet ist, in dem Lagerelementteile (die Teile, die in zwei Komponenten (Elemente) geteilt sind) mit der dazwischen angeordnete Verbindungswelle einander zugewandt sind, es notwendig ist, ein mehr als notwendiges Spiel zwischen der Verbindungswelle und der Lagerfläche unter Berücksichtigung eines Montagefehlers (ein relativer Positionsversatz zwischen den Lagerelementteilen, der vom Zusammenbau der Lagerelementteile stammt) einzustellen. Da das erste Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche als erstes Lagerloch vorgeformt ist, und das zweite Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche als das zweite Lagerloch vorgeformt ist, ist es demgegenüber gemäß dieser Offenbarung möglich, ein Spiel von einer notwendigen minimalen Größe (ein gegebener Wert) zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements zuverlässig beizubehalten. Da das angemessene Spiel zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement zuverlässig gewährleistet ist, ist es dementsprechend während dem Betrieb des Luftstromsteuerungsventils möglich, den Totgang der Verbindungswelle bezüglich des Lagerelements zu verhindern.
  • Wenn beispielsweise die zweigeteilten Lagerelementteile verwendet werden und sich die Verbindungswelle in einem Zustand dreht, in dem ein Versatz (Stufe) zwischen den sich deckenden Flächen (die Lagerflächen) der sich zugewandten Lagerelementteile gebildet ist, werden die Verbindungswellen mit den Lagerflächen aufgrund der Form der Stufe zwischen den sich deckenden Flächen jeweils in lokalen Kontakt (partielles Kontaktphänomen) gebracht, und die Lagerfläche ist Verschleiß ausgesetzt. Da das erste Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche vorgeformt ist, und das zweite Lagerelement aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche vorgeformt ist, ist es demgegenüber gemäß dieser Offenbarung möglich, zu verhindern, dass die Lagerflächen einem von einem abnormalen Schubwiderstand stammenden Verschleiß ausgesetzt zu sein. Im Ergebnis weist die Einlassvorrichtung dieser Offenbarung die Struktur des Luftstromsteuerungsventils auf, in der das angemessene Spiel zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement zuverlässig gewährleistet ist und es ist dadurch möglich, den Verschleiß des Lagerelements zu verhindern und den Totgang der Verbindungswelle zu verhindern. Da der Totgang zwischen dem Lagerelement und der Verbindungswelle verhindert wird, ist es möglich, das Auftreten eines abnormalen Geräuschs (ein „Klack-Klack“-Klopfgeräusch) in der Einlassvorrichtung zu verhindern, und es ist möglich, den Ventilhauptkörperabschnitt in der Einlassöffnung reibungslos zu drehen.
  • Bei der Einlassvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist es bevorzugt, dass die Einlassvorrichtung ferner ein Wandflächenelement aufweist, das das erste Lagerelement bzw. das zweite Lagerelement am ersten Ende bzw. am zweiten Ende desselbigen eingebaut aufweist, wobei ein erstes Lagerelement und ein zweites Lagerelement auf die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral ausgebildeten Verbindungswellen aufgesetzt sind, und das eine Wandfläche der Einlassöffnung bildet, wobei das Wandflächenelement mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper in einem Zustand zusammengebaut ist, in dem das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement, die auf die Verbindungswelle aufgesetzt sind, im Wandflächenelement eingebaut sind. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das erste Lagerelement am ersten Ende des Wandflächenelements unter Beibehaltung des angemessenen Spiels zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des ersten Lagerlochs zu installieren, und es ist möglich, das zweite Lagerelement am zweiten Ende des Wandflächenelements unter Beibehaltung des angemessenen Spiels zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des zweiten Lagerlochs zu installieren. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur des Luftstromsteuerungsventils zum Steuern des Stroms eines Fluids in den mehreren Einlassöffnungen unter Verwendung eines Strukturkörpers (die Montagekomponente) einfach herzustellen, in dem die Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten integral ausgebildet sind und der die für jeden der Verbindungswellen passende Lagerstruktur aufweist. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Montagekomponente (die Komponente, in der der Ventilhauptkörperabschnitt mit dem Wandflächenelement unter Verwendung des ersten Lagerelements und des zweiten Lagerelements drehbar zusammengebaut ist und die die Lagerstruktur aufweist, die für die Verbindungswelle passend ist) mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper über die Wandflächenelemente zusammenzubauen. Das heißt, dass es möglich ist, die Struktur des Luftstromsteuerungsventils durch Einbauen der Wandflächenelemente in den Einlassventilhauptkörper in einem Zustand einfach zu erlangen, in dem das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle und der Lagerfläche (der Innenfläche) des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements beibehalten wird. Im Ergebnis ist es möglich, die Effizienz eines die Einlassvorrichtung zusammenbauenden Arbeiters bei der Herstellung der Einlassvorrichtung zu verbessern, die die Struktur des Luftstromsteuerungsventils aufweist, die eine Lagerstruktur mit hoher Qualität hat.
  • Gemäß dieser Offenbarung kann die Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt die folgende Struktur aufweisen.
  • ZUSATZVERMERK
  • Das heißt, dass bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dem ersten Aspekt die Verbindungswelle einen ersten Wellenabschnitt, der einen Außendurchmesser hat, so dass der erste Wellenabschnitt in das erste und zweite Lagerelement, die einen Spalt dazwischen aufweisen, eingesetzt werden kann, und einen zweiten Wellenabschnitt aufweist, der an einem Endabschnitt des ersten Wellenabschnitts gebildet ist, in dem das erste und zweite Lagerelement die Verbindungswelle drehbar lagern kann, wobei jedes davon einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der des ersten Wellenabschnitts ist. In einem Zustand, in dem der erste Wellenabschnitt der Verbindungswelle (die die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte verbindende Welle) in das erste und zweite Lagerelement eingebaut ist, sind die Verbindungswellen mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten mittels der zweiten Wellenabschnitte integral ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, den ersten Wellenabschnitt der Verbindungswelle in das erste und zweite Lagerelement einfach einzubauen, und es ist in diesem Zustand möglich, die Endabschnitte (die gegenüberliegenden Endabschnitte) der Verbindungswelle mit den Ventilhauptkörperabschnitten mittels der zweiten Wellenabschnitte, von denen jeder einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der des ersten Wellenabschnitts ist, nachhaltig zu verbinden. Außerdem wird die Verbindungswelle vom ersten Lagerelement und zweiten Lagerelement mittels dem zweiten Wellenabschnitt gelagert, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der des ersten Wellenabschnitts der Verbindungswelle ist, und dadurch ist es möglich, die Verbindungswelle unter Gewährleistung einer ausreichenden Gleitfläche zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle (des zweiten Wellenabschnitts) und der Lagerfläche des ersten Lagerlochs des ersten Lagerelements und einer ausreichenden Gleitfläche zwischen der Außenfläche der Verbindungswelle (des zweiten Wellenabschnitts) und der Lagerfläche des zweiten Lagerlochs des zweiten Lagerelements stabil zu lagern.
  • Gemäß dieser Offenbarung ist es, wie oben beschrieben, möglich, die Struktur eines Luftstromsteuerungsventils und einer Einlassvorrichtung vorzusehen, die das Auftreten von Verschleiß des Lagerelements und des Totgangs der Verbindungswelle durch zuverlässiges Gewährleisten eines angemessenen Spiels zwischen der Verbindungswelle und dem Lagerelement verhindern kann.
  • Figurenliste
  • Die voranstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen:
    • 1 eine Schnittdarstellung ist, die einen Zustand darstellt, in dem eine Einlassvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung an einem Motor angebracht ist,
    • 2 eine Schnittdarstellung ist, die einen Zustand darstellt, in dem die Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung an einem Motor angebracht ist,
    • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung ist, die die gesamte Konfiguration der Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung darstellt,
    • 4 eine Seitenansicht der Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung ist, aus einer Richtung betrachtet, in der die Einlassvorrichtung an einem Zylinderkopf des Motors angebracht ist,
    • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die die Konfiguration einer Montagekomponente in einem Einlasssteuerungsventil darstellt, das in der Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung montiert ist,
    • 6 eine Schnittdarstellung ist, die einen Zustand darstellt, in dem das Einlasssteuerungsventil (die Montagekomponente) in der Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung montiert ist,
    • 7 eine Ansicht ist, die ein Montageverfahren des Einlasssteuerungsventils (der Montagekomponente) in die Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung darstellt,
    • 8 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem das Einlasssteuerungsventil (die Montagekomponente) in die Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung eingebaut ist,
    • 9 eine vergrößerte Ansicht von Hauptkörperabschnitten zum Darstellen des Montageverfahrens des Einlasssteuerungsventils (der Montagekomponente) in der Einlassvorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung ist und
    • 10 eine Ansicht ist, die die Passform eines Lagerelements und eines Lagereinbauabschnitts eines Rahmenelements gemäß der Struktur eines Luftstromsteuerungsventils gemäß eines Modifikationsbeispiels dieser Offenbarung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine hierin offenbarte Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird die Konfiguration einer Einlassvorrichtung 100 gemäß der hierin offenbarten Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Die Einlassvorrichtung 100 gemäß der hierin offenbarten Ausführungsform ist, wie in der 1 gezeigt, eine Einlassvorrichtung, die an einem Reihenvierzylindermotor 200 für ein Fahrzeug montiert ist. Wie in der 4 gezeigt, weist die Einlassvorrichtung 100 einen aus Harz hergestellten Ausgleichstank 10, mehrere (vier) Einlassöffnungen 20, die mit den Auslassöffnungen (die in Strömungsrichtung an einer stromabwärtigen Seite der Einlassluft positionierten Öffnungen) des Ausgleichstanks 10 verbunden sind und die vom Ausgleichstank 10 abzweigen, und ein Einlasssteuerungsventil 30 (siehe 3) auf, das in der Umgebung eines Auslassöffnungsabschnitts der vier Einlassöffnungen 20 vorgesehen ist. Ein Einlassvorrichtungshauptkörper 90 ist, wie in der 3 gezeigt, durch integrales Formen des Ausgleichstanks 10 und der vier Einlassöffnungen 20 mittels Vibrationsschweißen hergestellt. Ein Öffnungsendabschnitt 21 der Einlassöffnung 20 ist, wie in der 1 gezeigt, mit einem Zylinderkopf 203 des Motors 200 verbunden, während das Einlasssteuerungsventil 30 (siehe 3) im Einlassvorrichtungshauptkörper 90 eingebaut ist. Der Motor 200 ist ein Beispiel für eine „Brennkraftmaschine“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Das Einlasssteuerungsventil 30 ist ein Beispiel für ein „Luftstromsteuerungsventil“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Der Motor 200 weist, wie in der 1 dargestellt, eine Struktur auf, in der der Zylinderkopf 203 mit einem oberen Ende (einem in Z1-Richtung positionierten Ende) eines Zylinderblocks 202 verbunden ist, der darin eingesetzte Kolben 201 aufweist. Der Zylinderkopf 203 weist Einlassventile 204 zum Einbringen von Luft in die Verbrennungskammern 203a, Auslassventile 205 zum Auslassen von Verbrennungsgas, Zündkerzen 206 zum Zünden eines Luft/Kraftstoffgemischs in den Verbrennungskammern 203a und Injektoren (nicht dargestellt) zum Zuführen von Kraftstoff in die Verbrennungskammern 203a auf. Mit der Funktion des Motors 200 wird während eines Einlasstakts des Kolbens 201 das Einlassventil 204 zum Einbringen von Luft in die Verbrennungskammer 203a geöffnet und der Injektor führt der Verbrennungskammer 203a Kraftstoff zu. Daraufhin werden nach einem Verdichtungstakt das Luft/Kraftstoffgemisch in der Verbrennungskammer 203a mittels Zündung des Luft/Kraftstoffgemischs unter Verwendung der Zündkerze 206 verbrannt, eine von der Verbrennung stammende Expansionskraft vom Kolben 201 auf eine Kurbelwelle (nicht dargestellt) übertragen und eine Antriebskraft (Leistung) von der Kurbelwelle erzeugt.
  • Ein Verbindungsabschnitt 11 ist, wie in der 4 dargestellt, mit dem Ausgleichstank 10 der Einlassvorrichtung 100 integral ausgebildet, auf einer stromaufwärtigen Seite entlang des Einlassluftstroms angeordnet und nach außen geöffnet. Typischerweise sind hier ein Luftreiniger (nicht dargestellt) und ein Drosselventil (durch die gepunktete Linie dargestellt) 207 in einem Einlassluftpfad angeordnet. Das Drosselventil 207 ist mit dem Luftreiniger über eine sich vom Luftreiniger erstreckende Luftleitung (nicht dargestellt) verbunden und ein Auslassöffnungsabschnitt 207a des Drosselventils 207 ist mit dem Verbindungsabschnitt 11 des Ausgleichstanks 10 verbunden. Die Einlassluft erreicht den Ausgleichstank 10 über den Luftreiniger und das Drosselventil 207 und strömt in den Ausgleichstank 10.
  • Die aus Harz bestehenden Einlassöffnungen 20 sind ein Formteil, das durch integrales Ausbilden eines Grundabschnitts (ein an der stromaufwärtigen Seite angeordneter Abschnitt) jeder der Einlassöffnungen 20 hergestellt ist, und die Grundabschnitte der Einlassöffnungen 20 sind jeweils mit Öffnungsabschnitten 10a verbunden, die von der Rückseite (die Fläche, die an einer hinteren Seite des Zeichnungsblatts angeordnet ist) zu einer oberen Fläche (die Fläche, die in der Z 1-Richtung angeordnet ist) des Ausgleichstanks 10 gebildet sind. Die Einlassöffnungen 20 zweigen voneinander ab und erstrecken sich von den mit dem Ausgleichstank 10 verbundenen Grundabschnitten bis zu den Kopfenden (die an der stromabwärtigen Seite positionierten Enden), die mit dem Zylinderkopf 203 (siehe 1) verbunden sind. Öffnungen 22 sind in den Öffnungsendabschnitten 21 der mit dem Zylinderkopf 203 verbundenen Einlassöffnungen 20 gebildet und jede der Öffnungen 22 hat eine vorbestimmte Öffnungsfläche (die Querschnittsfläche eines Strömungspfads). Vier Öffnungsendabschnitte 21 (die Öffnungen 22) sind auf einer geraden Linie entlang einer X-Richtung mit einem dazwischen gehaltenen vorbestimmten Spalt angeordnet. Bei der Ausgestaltung des Einlassvorrichtungshauptkörpers 90 sind, wie in der 1 gezeigt, die Öffnungsendabschnitte 21 an einer Befestigungsfläche des Zylinderkopfs 203 befestigt, während eine Dichtung 50 (siehe 3), die den Öffnungsendabschnitten 21 der Einlassöffnungen 20 angepasst ist, zwischen den Öffnungsendabschnitten 21 und der Befestigungsfläche angeordnet ist.
  • Eine Betätigungseinheit 60 und eine Sensoreinheit 70 sind, wie in der 3 gezeigt, an der Einlassvorrichtung 100 angebracht. Die Betätigungseinheit 60 steuert das Einlasssteuerungsventil 30 an und die Sensoreinheit 70 erfasst die Öffnung des Steuerungsventils 30 und stellt eine Rückmeldung für die Antriebssteuerung des Einlasssteuerungsventils 30 bereit, die später beschrieben wird. Insbesondere ist ein Durchgangsloch 23 in jeder der vier Einlassöffnungen 20 gebildet, die sich entlang einer geraden Linie in der X-Richtung einheitlich ausrichten, und das Durchgangsloch 23 durchläuft einen Abschnitt einer Innenwandfläche 25 (siehe 1) in einer geraden Linie in X-Richtung und etwas auf der stromaufwärtigen Seite (etwas in einer Y2-Richtung angeordnet) des Öffnungsendabschnitts 21. In einem Zustand, in dem das Einlasssteuerungsventil 30 (wird später beschrieben) (eine Montagekomponente 35) im Inneren der Einlassöffnungen 20 (in der Umgebung der Öffnungsendabschnitte 21) eingebaut ist, ist die Betätigungseinheit 60 an einem Abschnitt (der dem Durchgangsloch 23 entsprechende Abschnitt) eines Seitenflächenabschnitts 20a der Einlassöffnung 20 an der in X1-Richtung entferntesten Position unter Verwendung von Schraubelementen 1 angebracht und die Sensoreinheit 70 ist an einem Abschnitt (der dem Durchgangsloch 23 entsprechende Abschnitt) eines Seitenflächenabschnitts 20b der Einlassöffnung 20 an einer in X2-Richtung entferntesten Position unter Verwendung von Schraubelementen 2 angebracht. Das Einlasssteuerungsventil 30 und die Betätigungseinheit 60 sind über eine Drehwelle 61 miteinander verbunden, die entlang der X-Richtung angeordnet ist, und das Einlasssteuerungsventil 30 und die Sensoreinheit 70 sind über eine Drehwelle 71 miteinander verbunden, die entlang der X-Richtung angeordnet ist. Außerdem ist die Innenfläche 25 ein Beispiel für eine „Wandfläche“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Eine einzige Montagekomponente 35 bildet die Ventilstruktur des Einlasssteuerungsventils 30, das den Strom (Luftstrom) der den Verbrennungskammern 203a des Motors 200 zugeführten Einlassluft in die Einlassöffnungen 20 steuert. Die Montagekomponente 35 weist, wie in der 5 dargestellt, vier Ventilhauptkörper 31, von denen jeder eine Fläche (die Querschnittsfläche eines Strömungspfads) der Öffnung 22 (siehe 4) der Einlassöffnung 20 steuert, insgesamt drei Drehwellenelemente 32, von denen jedes zwei der vier Ventilhauptkörper 31 verbindet, die in X-Richtung zueinander benachbart sind, ein Lagerelement 33, das das mit einem Drehwellenabschnitt 31c an einem ersten Ende (das in der X1-Richtung angeordnete Ende) 31a von einem der Ventilhauptkörper 31 verbundene Drehwellenelement 32 drehbar lagert, und ein Lagerelement 34 auf, das ein anderes mit einem Drehwellenabschnitt 31d an einem zweiten Ende (das in der X2-Richtung positionierte Ende) 31b des einen Ventilhauptkörpers 31 verbundene Drehwellenelement 32 drehbar lagert. Der Drehwellenabschnitt 31c ist außerdem am ersten Ende 31a des Ventilhauptkörpers 31 an der in X1-Richtung entferntesten Position gebildet und der Drehwellenabschnitt 31c wird von dem Lagerelement 33 drehbar gelagert. In ähnlicher Weise ist der Drehwellenabschnitt 31d außerdem am zweiten Ende 31b des Ventilhauptkörpers 31 an der in X2-Richtung entferntesten Position gebildet und der Drehwellenabschnitt 31d wird von dem Lagerelement 34 drehbar gelagert. Die Einlassluft ist ein Beispiel für ein „Fluid“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Der Ventilhauptkörper 31 ist ein Beispiel für einen „Ventilhauptkörperabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Der Drehwellenabschnitt 31c, der Drehwellenabschnitt 31d und das Drehwellenelement 32 sind Beispiele für die „Verbindungswelle“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Das Lagerelement 33 und das Lagerelement 34 sind jeweils Beispiele für ein „erstes Lagerelement“ und ein „zweites Lagerelement“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Dementsprechend ist die Montagekomponente 35 aus den vier Ventilhauptkörpern 31, den drei Drehwellenelementen 32 und vier Paar Lagerelementen 33 und 34 gebildet. Die vier Ventilhauptkörper 31 (jeder Ventilhauptkörper weist eine gekrümmte Form auf) können üblicherweise verwendet werden und weisen die gleiche Form auf, die drei Drehwellenelemente 32 können üblicherweise verwendet werden und weisen die gleiche Form auf und die Lagerelemente 33 und 34 können üblicherweise verwendet werden und weisen die gleiche Form auf. Jedoch sind bei der in den Zeichnungen (3, 5, 6 und dergleichen) dargestellten Montagekomponente 35 den Abschnitten, die in unterschiedlichen Richtungen positionierten sind, das heißt in der X1-Richtung (am ersten Ende) und in der X2-Richtung (am zweiten Ende) positioniert, unterschiedliche Vorzeichen zugeordnet, wodurch die Abschnitte voneinander unterschieden werden.
  • Das Lagerelement 33 ist hier, wie in der 7 gezeigt, ein einziges Element, das aus den folgenden Abschnitten gebildet wird: einem Nabenabschnitt 33b, der dazu vorgesehen ist, ein Lagerloch 33a aufzuweisen und eine teilweise kreisbogenförmige äußere Erscheinung zu haben, und einem rechteckiger Vorsprungsabschnitt 33c, der von einer anderen Außenfläche als der teilweise kreisbogenförmige Außenfläche des Nabenabschnitts 33b vorsteht, eine Breite W (D > W) hat, die kleiner als ein Außendurchmesser D des Nabenabschnitts 33b ist, und sich vom Nabenabschnitt 33b in einer Richtung (in der Y2-Richtung) orthogonal zu einer Durchgangsrichtung (die Dickenrichtung (die X-Richtung) des Lagerelements 33) des Lagerlochs 33a erstreckt. In ähnlicher Weise ist das Lagerelement 34 ein einziges Element, das aus den folgenden Abschnitten gebildet ist: einem Nabenabschnitt 34b, der dazu vorgesehen ist, ein Lagerloch 34a aufzuweisen und eine teilweise kreisbogenförmige äußere Erscheinung zu haben, und einem Vorsprungsabschnitt 34c, der eine Breite W (D > W) hat, die kleiner als der Außendurchmesser D des Nabenabschnitts 34b ist, und sich vom Nabenabschnitt 34b in der Y2-Richtung orthogonal zu einer Durchgangsrichtung (die Dickenrichtung des Lagerelements 34) des Lagerlochs 34a erstreckt. Das Lagerloch 33a bzw. das Lagerloch 34a haben eine glatte kreisförmige Umfangslagerfläche 33e bzw. eine glatte kreisförmige Umfangslagerfläche 34e, von denen beide jeweils die Verbindungswelle 32 drehbar lagern. Das Lagerloch 33a bzw. das Lagerloch 34a sind Beispiele für ein „erstes Lagerloch“ bzw. ein „zweites Lagerloch“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Die Nabenabschnitte 33b und 34b sind Beispiele für einen „ersten Eingriffsabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Die Vorsprungsabschnitte 33c und 34c sind Beispiele für einen „zweiten Eingriffsabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform ist, wie in der 5 dargestellt, die Montagekomponente 35 durch integrales Formen der Drehwellenelemente 32 mit den jeweiligen Ventilhauptkörpern 31 in einem Zustand hergestellt, in dem die Drehwellenelemente (das Drehwellenelement, das zwei der vier benachbarten Ventilhauptkörper 31 verbindet) 32 in das Lagerloch 33a des Lagerelements 33 und das Lagerloch 34a des Lagerelements 34 eingepasst sind. Das heißt, dass die Drehwellenelemente 32 mit den jeweiligen Ventilhauptkörpern 31 in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem das Drehwellenelement 32 (ein Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser) (das Drehwellenelement, das mit dem Drehwellenabschnitt 31c am ersten Ende (das in der X1-Richtung positionierte Ende) 31a von einem Ventilhauptkörper 31 verbunden ist) in das Lagerloch 33a des Lagerelements 33 eingepasst ist und das Drehwellenelement 32 (der Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser) (das Drehwellenelement, das mit dem Drehwellenabschnitt 31d am zweiten Ende (dem in der X2-Richtung positionierten Ende) 31b des einen Ventilhauptkörpers 31 verbunden ist) in das Lagerloch 34a des Lagerelements 34 voreingepasst ist. Dementsprechend sind für die Herstellung der Montagekomponente 35 die Drehwellenelemente 32 (die Abschnitte 32c mit kleinem Durchmesser), die zwei Ventilhauptkörper 31 verbinden, jeweils in das in der X1-Richtung positionierte Lagerelement 34 und das in der X2-Richtung positionierte Lagerelement 33 eingepasst.
  • Bei der Ausführungsform sind die vier Ventilhauptkörper 31 aus Harz hergestellt (beispielsweise Polyamid) und die drei Drehwellenelemente 32 sind aus Metall hergestellt (beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung). Die Montagekomponente 35 ist, wenn die Ventilhauptkörper 31 aus Harz gegossen sind, durch integrales Formen der drei Drehwellenelemente 32 mit den vier Ventilhauptkörpern 31, mittels Spritzgießen in einem Zustand gebildet, in dem die aus Metall bestehenden Drehwellenelemente 32 jeweils in das Lagerloch 33a des Lagerelements 33 und das Lagerloch 34a des Lagerlochs 34 voreingepasst sind.
  • In einem Zustand, in dem die vier Ventilhauptkörper 31 mit den drei Drehwellenelementen 32, die die Ventilhauptkörper 31 verbinden, mittels Spritzgießen integral ausgebildet sind, ist bei der Ausgestaltung der Montagekomponente 35 das Lagerelement (das Lagerelement, das auf das in X1-Richtung angeordnete Drehwellenelement 32 aufgesetzt ist, während es dem Lagerelement zugewandt ist) 33 an einem ersten Ende (das in der X1-Richtung positionierte Ende) 42a eines Rahmenelements 41 installiert, das ein Teil der Innenwandfläche 25 (siehe 1) der Einlassöffnung 20 ist. Außerdem ist das Lagerelement (das Lagerelement, das auf das in der X2-Richtung (an der gegenüberliegenden Seite) angeordnete Drehwellenelement 32 aufgesetzt ist, während es dem Lagerelement zugewandt ist) 34 an einem zweiten Ende (das in der X2-Richtung positionierte Ende) 42b des Rahmenelements 41 installiert. In einem Zustand, in dem die Ventilhauptkörper 31 und die Drehwellenelemente 32 (siehe 5) ineinander integriert sind, in dem die Lagerelemente 33, wie in der 3 dargestellt, jeweils an den ersten Enden (die in der X1-Richtung positionierten Enden) 42a des Rahmenelements 41 eingebaut sind und in dem die Lagerelemente 34 jeweils an den zweiten Enden (die in der X2-Richtung positionierten Enden) 42b des Rahmenelements 41 eingebaut sind, ist die Montagekomponente 35 in die Einlassöffnungen 20 des Einlassvorrichtungshauptkörpers 90 mittels der Rahmenelemente 41 montiert. Das Rahmenelement 41 ist ein Beispiel für ein „Wandflächenelement“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Bei der Montagekomponente 35 sind die Drehwellenelemente 32 mit den vier Ventilhauptkörpern 31 in einem Zustand integral ausgebildet, in dem das Lagerelement 33 auf das Drehwellenelement 33 derart aufgesetzt ist, dass es in einer axialen Richtung (in der X2-Richtung) beweglich ist, und in dem das Lagerelement 34 auf das Drehwellenelement 32 derart aufgesetzt ist, dass es in der axialen Richtung (in der X1-Richtung) beweglich ist. Das Lagerelement 33 bzw. das Lagerelement 34 sind am ersten Ende 42a bzw. am zweiten Ende 42b eines Hauptkörperabschnitts 42 (wird später beschrieben) des Rahmenelements 41 durch Bewegen des Lagerelements 33 entlang des Drehwellenelements 32 in der X2-Richtung bzw. durch Bewegen des Lagerelements 34 entlang des Drehwellenelements 32 in der X1-Richtung in einem Zustand eingebaut, in dem die Drehwellenelemente (die Drehwellenelemente, die auf die Lagerelemente 33 und 34 aufgesetzt sind) 32 mit den vier Ventilhauptkörpern 31 integral ausgebildet sind (in einem Zustand, in dem die Drehwellenelemente 32 und die Ventilhauptkörper 31 in die Montagekomponente 35 mittels Spritzgießen integral eingeformt sind).
  • In dem Zustand, in dem das Drehwellenelement 32 in den Ventilhauptkörper 31 spritzgegossen ist, ist, wie in der 9 gezeigt, ein flanschförmiger Abschnitt 32a mit großem Durchmesser mit einem Endabschnitt (der in der X1-Richtung positionierte Endabschnitt) des Drehwellenelements 32 mit dem Drehwellenabschnitt 31d nahtlos verbunden. Ein flanschförmiger Abschnitt 32b mit großem Durchmesser ist mit einem Endabschnitt (der in der X2-Richtung positionierte Endabschnitt) des Drehwellenelements 32 mit dem Drehwellenabschnitt 31c nahtlos verbunden. Das heißt, dass der Abschnitt 32a mit großem Durchmesser und der Drehwellenabschnitt 31d den gleichen Außendurchmesser aufweisen und dass der Abschnitt 32b mit großem Durchmesser und der Drehwellenabschnitt 31c den gleichen Außendurchmesser aufweisen. Die Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser weisen, wie in den 6 und 9 gezeigt, im Drehwellenelement 32 einen Außendurchmesser auf, der größer als der des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser ist. Die Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser des Drehwellenelements 32 sind Beispiele für die „Verbindungswelle“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Das Lagerelement 33 bewegt sich am Abschnitt 32b mit großem Durchmesser entlang des Drehwellenelements 32 in der X2-Richtung und erreicht den Drehwellenabschnitt 31c am ersten Ende 31a des Ventilhauptkörpers 31. In dem Zustand, in dem das Lagerelement 33 am ersten Ende 42a des Rahmenelements 41 installiert ist, ist, wie in der 6 gezeigt, die glatte kreisförmige Umfangslagerfläche 33e des Lagerlochs 33a des Lagerelements 33 in Gleitkontakt mit dem Drehwellenabschnitt 31c des Ventilhauptkörpers 31 mit einem angemessenen Spiel zwischen der Lagerfläche 33a und dem Drehwellenabschnitt 31c. In ähnlicher Weise bewegt sich das Lagerelement 34 am Abschnitt 32a mit großem Durchmesser entlang des Drehwellenelements 32 in der X1-Richtung und erreicht den Drehwellenabschnitt 31d am zweiten Ende 31b des Ventilhauptkörpers 31. In dem Zustand, in dem das Lagerelement 34 am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 installiert ist, ist, wie in der 6 gezeigt, die glatte kreisförmige Umfangslagerfläche 34e des Lagerlochs 34a des Lagerelements 34 in Gleitkontakt mit dem Drehwellenabschnitt 31d des Ventilhauptkörpers 31 mit einem angemessenen Spiel zwischen der Lagerfläche 34e und dem Drehwellenabschnitt 31d.
  • In einem Zustand, in dem das Lagerelement 33 in einem Lagerelementeinbauabschnitt (der in X1-Richtung positionierte Abschnitt) 43 des Rahmenelements 41 installiert ist und das Lagerelement 34 in einem Lagerelementeinbauabschnitts (der in X2-Richtung positionierte Abschnitt) 44 des Rahmenelements 41 installiert ist, sind bei der Montagekomponente 35 gemäß der Ausführungsform die Rahmenelemente 41 in den Einlassvorrichtungshauptkörper 90 an einer vorbestimmten Position montiert.
  • Das Rahmenelement 41 weist, wie in der 9 dargestellt, den Hauptkörperabschnitt 42, der die Form der Innenwandfläche 25 der Öffnung 22 in der Umgebung des Öffnungsendabschnitts 21 (siehe 1) der Einlassöffnung 20 bildet, den Lagerelementeinbauabschnitt 43, der am ersten Ende (das in der X1-Richtung positionierte Ende) 42a des Hauptkörperabschnitts 42 gebildet ist, und den Lagerelementeinbauabschnitt 44 auf, der am zweiten Ende (das in der X2-Richtung positionierte Ende) 42b des Hauptkörperabschnitts 42 gebildet ist. Der Lagerelementeinbauabschnitt 43 hat ein Eingriffsloch 43a, das durch den Lagerelementeinbauabschnitt 43 in einer Dickenrichtung (in der X-Richtung) verläuft und durch Schneiden oder Fräsen des Lagerelementeinbauabschnitts 43 in die Form eines, in Draufsicht betrachtet, Schlüssellochs hergestellt ist (siehe 7). Der Lagerelementeinbauabschnitt 44 hat ein Eingriffsloch 44a, das durch den Lagerelementeinbauabschnitt 44 in einer Dickenrichtung (in der X-Richtung) verläuft und durch Schneiden oder Fräsen des Lagerelementeinbauabschnitts 44 in die Form eines, in Draufsicht betrachtet, Schlüssellochs hergestellt ist (siehe 7). Das heißt, dass der Lagerelementeinbauabschnitt 43 eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 entspricht, und dass der Lagerelementeinbauabschnitt 44 eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 34 entspricht. Der Lagerelementeinbauabschnitt 43 bzw. der Lagerelementeinbauabschnitt 44 sind Beispiele für eine „ersten Lagereinbauabschnitt“ bzw. einen „zweiten Lagereinbauabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • In dem Zustand, in dem der Nabenabschnitt 33b und der Vorsprungsabschnitt 33c des aus einem einzigen Element gebildeten Lagerelements 33 in das Eingriffsloch 43a des Lagerelementeinbauabschnitts 43 eingepasst sind und der Nabenabschnitt 34b und der Vorsprungsabschnitts 34c des aus einem einzigen Element gebildeten Lagerelements 34 in das Eingriffsloch 44a des Lagerelementeinbauabschnitts 44 eingepasst sind, fällt dementsprechend bei der Ausführungsform das Lagerelement 33 nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 in der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 heraus und das Lagerelement 34 fällt nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 in der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 heraus. Das heißt, dass, da der Außendurchmesser D (siehe 7) des Nabenabschnitts 33b größer als die Breite W (siehe 7) des Vorsprungsabschnitts 33c ist und der Außendurchmesser D (siehe 7) des Nabenabschnitts 34b größer als die Breite W (siehe 7) des Vorsprungsabschnitts 34c ist, beide Lagerelemente 33 und 34 nicht, wie in der 8 gezeigt, aus dem Rahmenelement 41 in der Y2-Richtung herausfallen. Die Y2-Richtung ist ein Beispiel für eine „erste Richtung“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Eine Außenfläche 33d des Vorsprungsabschnitts 33c des Lagerelements 33 weist, wie in der 7 dargestellt, einen konvexen Abschnitt 33f auf, der in einer konvexen Form gebildet ist. In ähnlicher Weise weist eine Außenfläche 34d des Vorsprungsabschnitts 34c des Lagerelements 34 auch einen konvexen Abschnitts 34f auf, der in einer konvexen Form gebildet ist. Eine Innenfläche 43b des Eingriffslochs 43a des Lagerelementeinbauabschnitts 43 weist einen konkaven Abschnitt 43c auf, der in einer konkaven Form gebildet ist, und der konkave Abschnitt 43c ist derart angeordnet, dass er der Position des konvexen Abschnitts 33f an der Außenfläche 33d des Vorsprungsabschnitts 33c entspricht. In ähnlicher Weise weist die Innenfläche 44b des Eingriffslochs 44a des Lagerelementeinbauabschnitts 44 einen konkaven Abschnitt 44c auf, der in einer konkaven Form gebildet ist, und der konkave Abschnitt 44c ist derart angeordnet, dass er der Position des konvexen Abschnitts 44f an der Außenfläche 34d des Vorsprungsabschnitts 34c entspricht.
  • Die Außenfläche 33d (der konvexe Abschnitt 33f) des Lagerelements 33 und die Innenfläche 43b (der konkave Abschnitt 43c) des Lagerelementeinbauabschnitts (der in die Außenfläche 33d (der konvexe Abschnitt 33f) eingepasste Abschnitt) 43 sind derart gebildet, dass diese ineinander einpassbar sind. Die Außenfläche 34d (der konvexe Abschnitt 34f) des Lagerelement 34 und die Innenfläche 44b (der konkave Abschnitt 44c) des Lagerelementeinbauabschnitts (der in die Außenfläche 34d (der konvexe Abschnitt 34f) eingepasste Abschnitt) 44 sind derart gebildet, dass diese ineinander einpassbar sind. Das heißt, dass das Lagerelement 33 in den Lagereinbauabschnitt43 eingeklipst ist und dass das Lagerelement 34 in den Lagereinbauabschnitt 44 eingeklipst ist.
  • In dem Zustand, in dem das Lagerelement 33 in den Lagerelementeinbauabschnitt 43 eingepasst ist und das Lagerelement 34 in den Lagerelementeinbauabschnitt 44 eingepasst ist, wird dementsprechend bei der Ausführungsform, wie in der 8 dargestellt, der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 33f und dem konkaven Abschnitt 43c beibehalten und der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 34f und dem konkaven Abschnitt 44c beibehalten. Im Ergebnis fällt das Lagerelement 33 nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 entlang der Erstreckungsrichtung (der X1-Richtung) des Drehwellenelements 32 heraus und das Lagerelement 34 fällt nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 entlang der Erstreckungsrichtung (der X2-Richtung) des Drehwellenelements 32 heraus. Die X1-Richtung und die X2-Richtung sind Beispiele für eine „zweite Richtung“ der hierin offenbarten Ausführungsform.
  • Von daher sind bei der Ausführungsform das Lagerelement 33 und der Lagerelementeinbauabschnitt (der Abschnitt, der eine der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 entsprechende Form aufweist) 43 des Rahmenelements 41 derart gebildet, dass diese ineinander einpassbar sind, während diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des Lagerelements 33 im Lagerelementeinbauabschnitt 43 löst. In ähnlicher Weise sind das Lagerelement 34 und der Lagerelementeinbauabschnitt (der Abschnitt, der eine der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 34 entsprechende Form aufweist) 44 des Rahmenelements 41 derart gebildet, dass diese ineinander einpassbar sind, während diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des Lagerelements 34 im Lagerelementeinbauabschnitt 44 löst.
  • In dem Zustand, in dem die Montagekomponente 35 und vier Rahmenelemente 41 mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper 90 zusammengebaut sind, wird, wie in der 3 dargestellt, das Drehwellenelement 32 der Montagekomponente 35 durch ein in Y2-Richtung eingesetztes Abstandselement 51 drehbar gehalten. Das heißt, dass das Abstandselement 51 in solch einer Weise angeordnet ist, dass ein Lagerabschnitt 51a (der in der Y2-Richtung positionierte Abschnitt) des Abstandselements 51 reibungslos an einer Außenfläche des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser (siehe 6) des Drehwellenelements 32 gleitet. Das Abstandselement 51 ist mit einem Nutabschnitt 51b an der gegenüberliegenden Seite (in der Y1-Richtung) des Lagerabschnitts 51a vorgesehen und der Nutabschnitt 51b erstreckt sich in vertikaler Richtung (in einer Z-Richtung), wobei das Abstandselement 51 in der Y2-Richtung konkav ist. Der Einlassvorrichtungshauptkörper 90 weist die folgende Konfiguration auf: in einem Zustand, in dem das Abstandselement 51 installiert ist, ist der Öffnungsendabschnitt 21 an der Befestigungsfläche des Zylinderkopfs 203 (siehe 1) mit einer dazwischen angeordneten Dichtung (einem Teil der Dichtung, die in den Öffnungsendabschnitt 21 einer Einlassöffnung 20 und in den Nutabschnitt 51b des Abstandselements 51 eingepasst ist) 50 befestigt.
  • Die Einlassvorrichtung 100 steuert die Öffnungsfläche (die Querschnittsfläche eines Strömungspfads der Öffnung 22 (siehe 4)) des Einlassluftpfads von jedem der vier Einlassöffnungen 20, wenn Luft in die Verbrennungskammer 203a über den Betrieb des Einlasssteuerungsventils 30 eingebracht wird, und dadurch erzeugt die Einlassvorrichtung 100 Längswirbel (Fallströmung) oder Querwirbel (Wirbelströmung) in der Verbrennungskammer 203a und verbessert die Verbrennungseffizienz des Motors 200.
  • Wenn die Stellung des Ventilhauptkörpers 31 mittels dem Betrieb der Betätigungseinheit 60 auf eine in der 1 dargestellte offene Stellung eingestellt ist, nimmt insbesondere der Ventilhauptkörper 31 eine Stellung an, die parallel zu einer Bodenfläche des Rahmenelements 41 ist, während er nahe der Bodenfläche (der in Z2-Richtung positionierten Fläche) des Rahmenelements 41 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Fläche (die Querschnittsfläche des Strömungspfads) der Öffnung 22 des Öffnungsendabschnitts 21 der Einlassöffnung 20 auf das Maximum erhöht. Wenn sich das gesamte Einlasssteuerungsventils 30, das das Drehwellenelement 32 aufweist, mittels die dem Betrieb der Betätigungseinheit 60 in entgegengesetzter Richtung dreht und die Stellung des Ventilhauptkörpers 31 auf eine Begrenzungsstellung (in der 2 dargestellt) derart eingestellt wird, dass er die Strömung von nicht begrenzter (siehe 1) Einlassluft steuert (begrenzt), wird der Ventilhauptkörper 31 verschoben, während er von der Bodenfläche des Rahmenelements 41 abhebt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Fläche (die Querschnittsfläche des Strömungspfads) der Öffnung 22 des Öffnungsendabschnitts 21 der Einlassöffnung 20 derart angepasst, dass diese verkleinert ist. Die 2 stellt einen Zustand dar, in dem sich der Ventilhauptkörper 31 in die Position dreht, in der die Fläche der Öffnung 22 minimal ist, und es ist möglich, den Ventilhauptkörper 31 derart zu steuern, dass er sich in Zwischenstellungsposition zwischen der in der 1 dargestellten Stellung und der in der 2 dargestellten Stellung befindet.
  • Zum Steuern des Luftstroms mittels dem Einlasssteuerungsventil 30 steuert die Betätigungseinheit 60 die Stellung des Einlasssteuerungsventils 30 auf der Grundlage von Informationen, die einem Betriebskennfeld (nicht dargestellt) entnommen werden, das eine Funktion der Drehgeschwindigkeit des Motors und der Lastbedingungen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Information der Öffnung des Einlasssteuerungsventils 30, die von der Sensoreinheit 70 erfasst wird, der Antriebsteuerung des Einlasssteuerungsventils 30 als Rückmeldung bereitgestellt und die Stellung des Einlasssteuerungsventils 30 wird wiederholt gesteuert. Die Einlassvorrichtung 100 ist in dieser Weise ausgebildet.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Einlasssteuerungsventils 30 mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper 90 mit Bezugnahme auf die 1 und 3 und die 5 bis 9 beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in der 5 dargestellt, die Montagekomponente 35 mittels Spritzgießen gebildet, indem sich der aus Harz bestehende Ventilhauptkörper 31 und das aus Metall bestehende Drehwellenelement 32 auf einer geraden Linie ausrichten. Hier wird, wie oben beschrieben, die Montagekomponente 35 in einem Zustand mittels Spritzgießen hergestellt, in dem die Abschnitte 32c mit kleinem Durchmesser der aus Metall bestehenden Drehwellenelemente 32 jeweils in die Lagerelemente 33 und 34 voreingepasst werden. Gleich nachdem das Spritzgie-ßen abgeschlossen ist, ist zu diesem Zeitpunkt das Lagerelement 33 nicht in das erste Ende 31a (den Drehwellenabschnitt 31c) des Ventilhauptkörpers 31 an der entferntesten Position in der X1-Richtung eingepasst und das Lagerelement 34 nicht in das zweite Ende 31b (den Drehwellenabschnitt 31d) des Ventilhauptkörpers 31 an einer entferntesten Position in der X2-Richtung eingepasst.
  • Daraufhin wird das Lagerelement 33 in den Drehwellenabschnitt 31c des Ventilhauptkörpers 31 durch Bewegen des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser und des Abschnitts 32a mit gro-ßem Durchmesser, die in das Lagerelement 33 eingepasst sind, eingepasst und das Lagerelement 34 wird in den Drehwellenabschnitt 31d des Ventilhauptkörpers 31 durch Bewegen des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser und des Abschnitts 32b mit großem Durchmesser eingepasst, die in das Lagerelement 34 eingepasst sind. Die in dieser Weise zusammengebaute Montagekomponente 35 (Spritzgusskomponente) wird am Rahmenelement 41 installiert.
  • Insbesondere wird, wie in der 9 dargestellt, das Lagerelement (das Element, das in den Drehwellenabschnitt 31c am ersten Ende 31a (das in der X1-Richtung positionierte Ende) des Ventilhauptkörpers 31 eingepasst ist) 33 im Lagerelementeinbauabschnitt 43 am ersten Ende 42a des Rahmenelements 41 installiert. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Lagerelement (das Element, das in den Drehwellenabschnitt 31d am zweiten Ende 31b (das in der X2-Richtung positionierte Ende) des Ventilhauptkörpers 31 eingepasst ist) 34 im Lagerelementeinbauabschnitt 44 am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 installiert. Die vier Rahmenelemente 41 werden in der gleichen Weise installiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in den 7 und 8 dargestellt, der Nabenabschnitt 33b und der Vorsprungsabschnitt 33c des Lagerelements 33 in das Eingriffsloch 43a des Lagerelementeinbauabschnitts 43 eingepasst und der Nabenabschnitt 34b und der Vorsprungsabschnitt 34c des Lagerelements 34 werden in das Eingriffsloch 44a des Lagerelementeinbauabschnitts 44 eingepasst. In dem Zustand, in dem das Lagerelement 33 in den Lagerelementeinbauabschnitts 43 eingepasst ist, greift der konvexe Abschnitt 33f des Lagerelements 33 mit dem konkaven Abschnitt 43c des Lagerelementeinbauabschnitts 43 mittels Einklipsen ein. In dem Zustand, in dem das Lagerelement 34 in den Lagerelementeinbauabschnitt 44 eingepasst ist, greift in ähnlicher Weise der konvexe Abschnitt 34f des Lagerelements 34 mit dem konkaven Abschnitt 44c des Lagerelementeinbauabschnitts 44 mittels Einklipsen ein.
  • In einem Zustand, in dem die Montagekomponente 35 an den Rahmenelementen 41 installiert ist, werden daraufhin die vier Rahmenelemente 41 (siehe 3) jeweils in die Öffnungen 22 der Öffnungsendabschnitte 21 der vier Einlassöffnungen 20 in Y2-Richtung (siehe 3) eingesetzt. Dementsprechend sind, wie in der 6 gezeigt, die Montagekomponente 35 und die Rahmenelemente 41 gemeinsam in den Einlassöffnungen 20 angeordnet.
  • Daraufhin wird, wie in der 3 dargestellt, die Betätigungseinheit 60 am Seitenflächenabschnitt 20a unter Verwendung der Schraubenelemente 1 befestigt, während die Drehwelle 61 im Endabschnitt (der in der X1-Richtung positionierte Abschnitt) des Einlasssteuerungsventils 30 eingesetzt ist, und die Sensoreinheit 70 wird am Seitenflächenabschnitt 20b unter Verwendung der Schraubenelemente 2 befestigt, während die Drehwelle 71 im Endabschnitt (der in X2-Richtung positionierte Abschnitt) des Einlassteuerungsventils 30 eingesetzt ist. Das Abstandselement 51 wird derart zwischen die Einlassöffnungen 20 eingesetzt, dass es den Abschnitt 32c mit großem Durchmesser (siehe 6) des Drehwellenelements 32 hält, während der Lagerabschnitt 51a an einem Kopfende (in Y2-Richtung) angeordnet ist, und die Dichtung 50 wird in einem Zustand, in dem das Abstandselement 51 eingebaut ist, am Einlassvorrichtungshauptkörper 90 in solch einer Weise befestigt, dass ein Teil der Dichtung 50 in den Öffnungsendabschnitt 21 der Einlassöffnung 20 und in den Nutabschnitt 51b des Abstandselements 51 eingepasst ist. Das Einlasssteuerungsventil 30 wird auf diese Weise mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper 90 zusammengebaut.
  • Zuletzt wird, wie in der 1 gezeigt, die mit dem Einlasssteuerungsventil 30 zusammengebaute Einlassvorrichtung 100 am Zylinderkopf 203 des Motors 200 mit der dazwischen angeordneten Dichtung 50 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform ist es möglich, die folgenden Effekte zu erlangen.
  • Das heißt, dass bei der Ausführungsform, wie oben beschrieben, das Einlasssteuerungsventil 30 die mehreren Ventilhauptkörper 31, die Drehwellenelemente 32, die mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 integral ausgebildet sind, das Lagerelement 33, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das Lagerloch 33a hat, das das Drehwellenelement 32 an einem ersten Ende 31a des Ventilhauptkörpers 31 drehbar lagert, und das Lagerelement 34 aufweist, das aus einem einzigen Element gebildet ist, das das Lagerloch 34a hat, das das Drehwellenelement 32 an einem zweiten Ende 31b des Ventilhauptkörpers 31 drehbar lagert. Die Drehwellenelemente 32 sind mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 in einem Zustand integral ausgebildet, in dem die Lagerelemente 33 und 34 jeweils auf die Drehwellenelemente 32 aufgesetzt sind, die die mehreren Ventilhauptkörper 31 verbinden, und es ist dadurch möglich, die Montagekomponente 35 (das Einlasssteuerungsventil 30) (die Komponente, in der der Ventilhauptkörper 31 und das Drehwellenelement 32 miteinander verbunden sind und ineinander integriert sind) in den Einlassöffnungen 20 zu drehen, während das aus einem einzigen Element gebildete Lagerelement 33 oder das aus einem einzigen Element gebildete Lagerelement 34 auf das Drehwellenelement 32 aufgesetzt ist, und es wird dazwischen ein angemessenes Spiel zuverlässig gewährleistet. Das heißt, dass, wenn beispielsweise die Lagerfläche des Drehwellenelements 32 mit den sich zugewandten Lagerelementteilen (die Teile, die in zwei Komponenten (Elemente) geteilt sind) gebildet ist, es notwendig ist, zwischen dem Drehwellenelement 32 und der Lagerfläche unter Berücksichtigung eines Montagefehlers (ein relativer Positionsversatz zwischen den Lagerelementteilen, der von der Montage der Lagerelementteile stammt) ein mehr als notwendiges Spiel einzustellen. Da bei der Ausführungsform das Lagerelement 33 aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche 33e als das Lagerloch 33a vorgeformt ist, und das Lagerelement 34 aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche 34e als das Lagerloch 34a vorgeformt ist, ist es im Gegensatz dazu möglich, zwischen der Au-ßenfläche des Drehwellenabschnitts 31c am ersten Ende 31a des Ventilhauptkörpers 31 und der Lagerfläche 33e des Lagerelements 33 und zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31d am zweiten Ende 31b des Ventilhauptkörpers 31 und der Lagerfläche 34e des Lagerelements 34 ein Spiel einer notwendigen minimalen Größe (ein gegebener Wert) beizubehalten. Da das angemessene Spiel zwischen dem Drehwellenabschnitt 31c und dem Lagerelement 33 und zwischen dem Drehwellenabschnitt 31d und dem Lagerelement 34 zuverlässig gewährleistet ist, ist es dementsprechend während dem Betrieb des Einlasssteuerungsventils 30 möglich, den Totgang von sowohl dem Drehwellenabschnitt 31c als auch dem Drehwellenelement 32 (das Element, das sich gemeinsam mit dem Drehwellenabschnitt 31c dreht) bezüglich des Lagerelements 33 zu verhindern und den Totgang von sowohl dem Drehwellenabschnitt 31d als auch dem Drehwellenelement 32 (das Element, das sich gemeinsam mit dem Drehwellenabschnitt 31d dreht) bezüglich des Lagerelements 34 zu verhindern.
  • Wenn beispielsweise die zweigeteilten Lagerelementteile verwendet werden und sich das Drehwellenelement 32 in einem Zustand dreht, in dem ein Versatz (Stufe) zwischen den sich deckenden Flächen (die Lagerflächen) der sich zugewandten Lagerelementteile gebildet ist, werden die Drehwellenabschnitte 31c und 31d aufgrund der Form der Stufe zwischen den sich deckenden Flächen mit den Lagerflächen jeweils in lokalen Kontakt (partielles Kontaktphänomen) gebracht und die Lagerflächen der Lagerelementteile sind Verschleiß ausgesetzt. Da bei der Ausführungsform das Lagerelement 33 aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche 33e des Lagerlochs 33a vorgeformt ist, und das Lagerelement 34 aus einem einzigen Element gebildet ist, in dem die glatte Lagerfläche 34e des Lagerlochs 33a vorgeformt ist, ist es im Gegensatz dazu möglich, zumindest zu verhindern, dass die Lagerflächen 33e und 34e einem von einem abnormalen Schubwiderstand stammenden Verschleiß ausgesetzt sind. Im Ergebnis ist bei der Struktur des Einlasssteuerungsventils 30 das angemessene Spiel zwischen dem Drehwellenabschnitt 31c und dem Lagerelement 33 und zwischen dem Drehwellenabschnitt 31d und dem Lagerelement 34 zuverlässig gewährleistet und dadurch ist es möglich, den Verschleiß der Lagerfläche 33e (34e) des Lagerelements 33 (34) zu verhindern und den Totgang der aus Harz bestehenden Drehwellenabschnitte 31c und 31d (das Drehwellenelement 32) zu verhindern. Da der Totgang zwischen dem Lagerelement 33 (34) und den Drehwellenabschnitten 31c und 31d (das Drehwellenelement 32) verhindert wird, ist es möglich, das Auftreten eines abnormalen Geräuschs (ein „Klack-Klack“-Klopfgeräusch) zu verhindern, und es ist möglich, den Ventilhauptkörperabschnitt 31 in der Einlassöffnung 20 reibungslos zu drehen.
  • Bei der Ausführungsform bestehen die mehreren Ventilhauptkörper 31 aus Harz und das Drehwellenelement 32 besteht aus Metall. Die aus Metall bestehenden Drehwellenelemente 32 sind mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 mittels Spritzgießen integral bzw. einstückig ausgebildet, wenn die mehreren Ventilhauptkörper 31 in einem Zustand aus Harz gegossen sind, in dem das Lagerelement 33 und das Lagerelement 34 auf das Drehwellenelement 32 aufgesetzt sind. Wenn sich die spritzgegossenen Komponenten (die Montagekomponente 35) (die Komponente, in der die aus Harz bestehenden Ventilhauptkörper 31 und die aus Metall bestehenden Drehwellenelemente 32 miteinander verbunden sind) in den Einlassöffnungen 20 drehen, ist es dementsprechend möglich, die Gesamtheit des Drehwellenabschnitts 31c und des Drehwellenabschnitts 31d drehbar zu lagern, während das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31c und der Lagerfläche 33e des Lagerelements 33 und zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31d und der Lagerfläche 34e des Lagerelements 34 zuverlässig gewährleistet wird. Dementsprechend ist es während dem Betrieb des Einlasssteuerungsventils 30 möglich, den Schubwiderstand von jedem der Drehwellenabschnitte 31c und 31d effektiv zu reduzieren. In dem Ausmaß, in dem der Schubwiderstand von jedem der mehreren Drehwellenabschnitte 31c und 31d reduziert ist, ist es möglich, die Größe der Betätigungseinheit 60 zu reduzieren, die das Einlasssteuerungsventil 30 (die Montagekomponente 35) dreht, das die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte 31 und die Drehwellenelemente 32 aufweist.
  • Die Ausführungsform weist ferner das Rahmenelement 41 auf, in dem das Lagerelement 33 bzw. das Lagerelement 34 (die Elemente, die auf die mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 integral gebildeten Drehwellenelemente 32 aufgesetzt sind) am ersten Ende 42a bzw. am zweiten Ende 42b des Hauptkörperabschnitts 42 installiert sind und das die Innenwandfläche 25 der Einlassöffnung 20 bildet. Dementsprechend ist es möglich, das Lagerelement 33 am ersten Ende 42a des Rahmenelements 41 unter Beibehaltung des angemessenen Spiels zwischen der Au-ßenfläche des Drehwellenabschnitts 31c und der Lagerfläche 33e des Lagerlochs 33a zu installieren, und es ist möglich, das Lagerelement 34 am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 unter Beibehaltung des angemessenen Spiels zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31d und der Lagerfläche 34e des Lagerlochs 34a zu installieren. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur des Einlasssteuerungsventils 30 zum Steuern des Stroms eines Fluids (Einlassluft) in den mehreren Einlassöffnungen 20 unter Verwendung der Montagekomponente 35 einfach herzustellen, in dem die Drehwellenelemente 32 mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 integral gebildet sind und die die für jedes der Drehwellenelemente 32 (die Drehwellenabschnitte 31c und 31d) angemessene Lagerstruktur aufweist.
  • Bei der Ausführungsform sind die Drehwellenelemente 32 mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 in einem Zustand integral ausgebildet, in dem die Lagerelemente 33 und 34 jeweils auf die Drehwellenelemente 32 derart aufgesetzt sind, dass diese in der axialen Richtung beweglich sind. Das Lagerelement 33 bzw. das Lagerelement 34 sind am ersten Ende 42a bzw. am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 durch Bewegen der Lagerelemente 33 und 34 in der axialen Richtung (in der X2-Richtung und in der X1-Richtung) des Drehwellenelements 32 in einem Zustand installiert, in dem die Drehwellenelemente 32 (die Element, die jeweils in die Lagerelemente 33 und 34 eingepasst sind) mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 integral ausgebildet sind. Wenn das Lagerelement 33 (das Element, in dessen Lagerloch 33a das Drehwellenelement 32 voreingepasst ist) und das Lagerelement 34 (das Element, in dessen Lagerloch 34a das Drehwellenelement 32 voreingepasst ist) tatsächlich in der axialen Richtung (in der X2-Richtung und in der X1-Richtung) bewegt werden, ist es möglich, das Lagerelement 33 am ersten Ende 42a des Rahmenelements 41 einfach zu installieren und das Lagerelement 34 am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 einfach zu installieren. Selbst wenn die Montagekomponente 35 (das Einlasssteuerungsventil 30) (die Komponente, in der die Ventilhauptkörper 31 und die Drehwellenelemente 32 in der X-Richtung miteinander verbunden sind und ineinander integriert sind) dazu verwendet wird, den Luftstrom der mehreren Einlassöffnungen 20 zu steuern, ist es dementsprechend möglich, die Struktur des Einlasssteuerungsventils 30 durch einfaches Einbauen der Montagekomponente 35 in die Rahmenelemente 41 (die Elemente, die jeweils die Innenwandflächen 25 der mehreren Einlassöffnungen 20 bilden) in einem Zustand zu erhalten, in dem die Drehwellenelemente 32 mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 integral ausgebildet sind, und es wird die für jedes der Drehwellenelemente 32 (der Drehwellenabschnitt 31c und der Abschnitt 32b mit großem Durchmesser, und der Drehwellenabschnitt 31d und der Abschnitt 32a mit großem Durchmesser) passende bzw. angemessene Lagerstruktur erhalten.
  • Bei der Ausführungsform werden die Rahmenelemente 41 in den Einlassvorrichtungshauptkörper 90 in einem Zustand eingebaut, in dem das Lagerelement 33 (das in den Drehwellenabschnitt 31c eingepasste Element) und das Lagerelement 34 (das in den Drehwellenabschnitt 31d eingepasste Element) am Rahmenelement 41 befestigt sind. Dementsprechend ist es möglich, die Montagekomponente 35 (die Komponente, in der der Ventilhauptkörper 31 mit dem Rahmenelement 41 unter Verwendung der Lagerelemente 33 und 34 drehbar zusammengebaut ist, und die die für die Drehwellenabschnitte 31c und 31d passende Lagerstruktur aufweist) mit dem Einlassvorrichtungshauptkörper 90 mittels dem Rahmenelement 41 einfach zusammenzubauen. Das heißt, dass es möglich ist, die Struktur des Einlasssteuerungsventils 30 durch Einbauen des Rahmenelements 41 in den Einlassvorrichtungshauptkörper 90 in einem Zustand zu erhalten, in dem das angemessene Spiel zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31c und der Lagerfläche 33e des Lagerelements 33 und zwischen der Außenfläche des Drehwellenabschnitts 31d und der Lagerfläche 34e des Lagerelements 34 beibehalten wird. Im Ergebnis ist es möglich, die Effizienz eines die Einlassvorrichtung 100 zusammenbauenden Arbeiters bei der Herstellung des Luftstromsteuerungsventils zu verbessern, das eine Lagerstruktur mit hoher Qualität aufweist.
  • Bei der Ausführungsform sind das Lagerelement 33 bzw. das Lagerelement 34 am ersten Ende 42a bzw. am zweiten Ende 42b des Rahmenelements 41 installiert und das Rahmenelement 41 weist den Lagerelementeinbauabschnitt 43, der eine Form hat, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 entspricht, und den Lagerelementeinbauabschnitt 44 auf, der eine Form hat, die der der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 34 entspricht. In einem Zustand, in dem die für die Außenfläche von jedem der Drehwellenabschnitte 31c und 31d passende Lagerstruktur durch Einbauen der Lagerelemente 33 und 34 an den jeweiligen Lagerelementeinbauabschnitten 43 und 44 des Rahmenelements 41 erhalten wird, ist es dementsprechend einfach möglich, das Drehwellenelement 32 (die Drehwellenabschnitte 31c und 31d) und den Ventilhauptkörper 31 bezüglich des Rahmenelements 41 (das die Innenwandfläche 25 der Einlassöffnung 20 bildende Element) ohne Totgang drehbar zu lagern.
  • Bei der Ausführungsform sind das Lagerelement 33 und der Lagerelementeinbauabschnitt (der Abschnitt, der eine Form hat, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 entspricht) 43 des Rahmenelements 41 derart ausgebildet, dass diese ineinander einpassbar sind, während diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des Lagerelements 33 in den Lagerelementeinbauabschnitt 43 löst. Außerdem sind das Lagerelement 34 und der Lagerelementeinbauabschnitt (der Abschnitt, der eine Form hat, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 34 entspricht) 44 des Rahmenelements 41 derart ausgebildet, dass diese ineinander einpassbar sind, während diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des Lagerelements 34 in den Lagerelementeinbauabschnitt 44 löst. Da es unwahrscheinlich sein kann, dass sich der Einbau (das Einpassen) des Lagerelements 33 in den Lagerelementeinbauabschnitt 43 löst, und es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau (das Einpassen) des Lagerelements 34 in den Lagerelementeinbauabschnitt 44 löst, ist es möglich, zu verhindern, dass die Lagerelemente 33 und 34 aus dem Rahmenelement 41 herausfallen.
  • Bei der Ausführungsform weist das Lagerelement 33 den Nabenabschnitt 33b, der das Lagerloch 33a hat, in das das Drehwellenelement 32 eingepasst ist, und den Vorsprungsabschnitt 33c auf, der mit dem Nabenabschnitt 33b verbunden ist, die Breite W hat, die kleiner als der Außendurchmesser D des Nabenabschnitt 33b ist, und sich vom Nabenabschnitt 33b in der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 erstreckt. Das Lagerelement 34 weist den Nabenabschnitt 34b, der das Lagerloch 34a hat, in den das Drehwellenelement 32 eingepasst ist, und den Vorsprungsabschnitt 34c auf, der mit dem Nabenabschnitt 34b verbunden ist, die Breite W hat, die kleiner als der Außendurchmesser des Nabenabschnitts 34b ist, und sich vom Nabenabschnitt 34b in der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 erstreckt. In dem Zustand, in dem der Nabenabschnitt 33b und der Vorsprungsabschnitt 33c des Lagerelements 33 in das Eingriffsloch 43a des Lagerelementeinbauabschnitts 43 eingepasst sind und der Nabenabschnitt 34b und der Vorsprungsabschnitt 34c des Lagerelements 34 in das Eingriffsloch 44a des Lagerelementeinbauabschnitts 44 eingepasst sind, fällt das Lagerelement 33 aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 entlang der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 nicht heraus und das Lagerelement 34 fällt aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 entlang der Y2-Richtung orthogonal zum Drehwellenelement 32 nicht heraus. Aufgrund des Nabenabschnitts 34b und des Vorsprungsabschnitts 34c des Lagerelements 34 ist es dementsprechend möglich, zu verhindern, dass das Lagerelement 33 aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 entlang der Y2-Richtung herausfällt, und es ist möglich, zu verhindern, dass das Lagerelement 34 aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 entlang der Y2-Richtung herausfällt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass die Lagerelemente 33 und 34 aus dem Rahmenelement 41 entlang der Y2-Richtung herausfallen.
  • Bei der Ausführungsform sind die Außenfläche 33d (der konvexe Abschnitt 33f) des Lagerelements 33 und die Innenfläche 43b (der konkave Abschnitt 43c) des Lagerelementeinbauabschnitts (der in die Außenfläche 33d (der konvexe Abschnitt 33f) eingepasste Abschnitt) 43 derart ausgebildet, dass diese ineinander einpassbar sind. Die Außenfläche 34d (der konvexe Abschnitt 34f) des Lagerelements 34 und die Innenfläche 44b (der konkave Abschnitt 44c) des Lagerelementeinbauabschnitts (der in die Außenfläche 34d (der konvexe Abschnitt 34f) eingepasste Abschnitt) 44 derart ausgebildet, dass diese ineinander einpassbar sind. In dem Zustand, in dem das Lagerelement 33 in den Lagerelementeinbauabschnitt 43 eingepasst ist und das Lagerelement 34 in den Lagerelementeinbauabschnitt 44 eingepasst ist, wird der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 33f und dem konkaven Abschnitt 43c beibehalten und es wird der Eingriff zwischen dem konvexen Anschnitt 34f und dem konkaven Abschnitt 44c beibehalten. Im Ergebnis fällt das Lagerelement 33 nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 entlang der Y1-Richtung heraus, in der sich das Drehwellenelement 32 erstreckt, und das Lagerelement 34 fällt nicht aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 entlang der X2-Richtung heraus. Aufgrund des Eingriffs zwischen der Außenfläche 33d (der konvexe Abschnitt 33f) des Lagerelements 33 und der Innenfläche 43b (der konkave Abschnitt 43c) des Lagerelementeinbauabschnitts 43 und des Eingriffs zwischen der Außenfläche 34d (der konvexe Abschnitt 34f) des Lagerelements 34 und der Innenfläche 44b (der konkave Abschnitt 44c) des Lagerelementeinbauabschnitts 44 ist es dementsprechend möglich, zu verhindern, dass das Lagerelement 33 aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 43 entlang der X1-Richtung herausfällt, und es ist möglich, zu verhindern, dass das Lagerelement 34 aus dem Lagerelementeinbauabschnitt 44 entlang der X2-Richtung herausfällt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass die Lagerelemente 33 und 34 aus dem Rahmenelement 41 entlang der X-Richtung herausfallen.
  • Bei der Ausführungsform weist das Drehwellenelement 32 den Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser, der einen Außendurchmesser hat, so dass der Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser in die Lagerelemente 33 und 34, die einen Spalt dazwischen aufweisen, eingesetzt werden kann, sowie den Abschnitt 32a mit großem Durchmesser (der in X1-Richtung positionierte Abschnitt) und den Abschnitt 32b mit großem Durchmesser (der in der X2-Richtung positionierte Abschnitt) auf, die jeweils an Endabschnitten (die Abschnitte, die in der X1-Richtung bzw. der Y2-Richtung positioniert sind) des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser gebildet sind, in denen die Lagerelemente 33 und 34 das Drehwellenelement 32 drehbar lagern können, wobei jeder von denen einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser ist. In einem Zustand, in dem der Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser von jedem der Drehwellenelemente 32 (die die mehreren Ventilhauptkörper 31 verbindenden Elemente) in die Lagerelemente 33 und 34 eingepasst ist, sind die Drehwellenelemente 32 mit den mehreren Ventilhauptkörpern 31 mittels der Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser integral ausgebildet. Dementsprechend ist es möglich, den Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser des Drehwellenelements 32 in die Lagerelemente 33 und 34 einzupassen, und es ist in diesem Zustand möglich, die gegenüberliegenden Endabschnitte des Drehwellenelements 32 an den Ventilhauptkörpern 31 mittels der Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser, die einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser ist, fest zu verbinden (nachhaltig zu befestigen).
  • Bei der Ausführungsform weist der aus Harz bestehende Ventilhauptkörper 31 den Drehwellenabschnitt 31c, der mit dem ersten Ende 31a (das in der X1-Richtung positionierte Ende) integral vorgesehen ist, und den Drehwellenabschnitt 31d auf, der an dem zweiten Ende 31b (das in der X2-Richtung positionierte Ende) integral vorgesehen ist. Der Abschnitt 32a mit großem Durchmesser des Drehwellenelements 32 ist mit dem Drehwellenabschnitt 31c verbunden und beide weisen den gleichen Außendurchmesser wie der Drehwellenabschnitt 31c auf. Der Abschnitt 32b mit großem Durchmesser des Drehwellenelements 32 ist mit dem Drehwellenabschnitt 31d verbunden und beide weisen den gleichen Durchmesser wie der Drehwellenabschnitt 31d auf. Das Lagerelement 33 lagert den Drehwellenabschnitt 31c (der in der X1-Richtung positionierte Abschnitt) des Ventilhauptkörpers 31 drehbar und das Lagerelement 34 lagert den Drehwellenabschnitt 31d (der in der X2-Richtung positionierte Abschnitt) des Ventilhauptkörpers 31 drehbar. Dementsprechend ist es möglich, das Einlasssteuerungsventil 30 in solch einer Weise zu bilden, dass die Drehwellenabschnitte 31c und 31d des Ventilhauptkörpers 31 einen Teil der Funktionen des Drehwellenelements 32 übernehmen. Das heißt, dass das erste Ende 31a des Ventilhauptkörpers 31 direkt vom Drehwellenabschnitt 31c, der einen Außendurchmesser hat, der größer als der des Abschnitts 32c mit kleinem Durchmesser des Drehwellenelements 32 ist, drehbar gelagert werden kann und dass das zweite Ende 31b des Ventilhauptkörpers 31 direkt vom Drehwellenabschnitt 31d, der einen Außendurchmesser hat, der größer als der des Abschnitts 32c des mit kleinem Durchmesser ist, drehbar gelagert werden kann. Dementsprechend ist es möglich, den zwischen dem Drehwellenabschnitt 31c und dem Drehwellenabschnitt 31d angeordneten Ventilhauptkörper 31 stabil zu lagern und zu drehen, während eine Gleitfläche zwischen dem Drehwellenabschnitt 31c und der Lagerfläche 33e des Lagerelements 33 und eine Gleitfläche zwischen dem Drehwellenabschnitt 31d und der Lagerfläche 34e des Lagerelements 34 ausreichend gewährleistet werden kann. Außerdem ist es möglich, nicht nur zu verhindern, dass das Lagerelement 33 (34) Verschleiß ausgesetzt ist, sondern auch zu verhindern, dass die gleitende Außenfläche des aus Harz bestehenden Drehwellenabschnitts 31c (31d) Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Die in dieser Beschreibung offenbarte Ausführungsform ist in allen Bereichen eine beispielhafte Ausführungsform und diese Offenbarung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Schutzbereich dieser Offenbarung wird nicht nur durch die Beschreibung der Ausführungsform definiert, sondern auch durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, und es können an der offenbarten Ausführungsform verschiedene Modifikationen insoweit gemacht werden, dass die Modifikationen die Bedeutung haben, die zum Schutzbereich der beigefügten Ansprüche äquivalent sind, und nicht vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abweichen.
  • Beispielsweise ist bei der Ausführungsform die äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 derart gebildet, dass es den Nabenabschnitt 33b, der eine teilweise kreisbogenförmige äußere Form hat, und den Vorsprungsabschnitt 33c aufweist, der sich vom Nabenabschnitt 33b in der Y-Richtung orthogonal zu der Durchgangsrichtung des Lagerlochs 33a erstreckt. Der Lagerelementeinbauabschnitt 43 des Rahmenelements 41 hat das Eingriffsloch 43a, das durch Schneiden oder Fräsen des Lagerelementeinbauabschnitts 43 die Form eines Schlüssellochs aufweist, so dass es der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 33 entspricht. Außerdem sind das Lagerelement 34 und der Lagerelementeinbauabschnitt 44 für das dazwischen Einpassen jeweils in den gleichen Formen wie die des Lagerelements 33 und des Lagerelementeinbauabschnitts 43 gebildet. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise können das Lagerelement 33 (34) und der Lagerelementeinbauabschnitt 43 (44) eine zu der oben genannten Form unterschiedliche Passform aufweisen.
  • Beispielsweise kann ein Lagerelement 233 und ein Lagerelementeinbauabschnitt 243 eines Rahmenelements 241 eine Passform wie in einem in der 10 dargestellten Modifikationsbeispiel aufweisen. Das heißt, dass die äußere Erscheinungsform des Lagerelements 233 derart gebildet ist, dass es den Nabenabschnitt 33b und den Vorsprungsabschnitt 233c aufweist, das eine umgekehrte trapezförmige Form hat. Der Lagerelementeinbauabschnitt 243 des Rahmenelements 241 kann ein Eingriffsloch 43a aufweisen, das durch Schneiden oder Fräsen des Lagerelementeinbauabschnitts 243 in die Form eines Schlüssellochs hergestellt wird, die der äußeren Erscheinungsform des Lagerelements 233 entspricht. Das Lagerelement 233 ist ein Beispiel für das „erste Lagerelement“ und das „zweite Lagerelement“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Der Lagerelementeinbauabschnitt 243 ist ein Beispiel für den „ersten Lagereinbauabschnitt“ und den „zweiten Lagereinbauabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Das Rahmenelement 241 ist ein Beispiel für das „Wandflächenelement“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Der Vorsprungsabschnitt 233c ist ein Beispiel für den „zweiten Eingriffsabschnitt“ der hierin offenbarten Ausführungsform. Da es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau (die Einpassung) des Lagerelements 233 in den Lagerelementeinbauabschnitt 243 in der Y2-Richtung lösen kann, ist es mit der Konfiguration des Änderungsbeispiels ebenfalls möglich, zu verhindern, dass die Lagerelemente 233 aus dem Rahmenelement 241 einfach herausfallen.
  • In einem Zustand, in dem der Ventilhauptkörper 31 mit dem Drehwellenabschnitt 31c (der in der X1-Richtung positionierte Abschnitt) und dem Drehwellenabschnitt 31d (der in der X2-Richtung positionierte Abschnitt) vorgesehen ist, werden die Lagerelemente 33 und 34, in die der Abschnitt 32c mit kleinem Durchmesser des Drehwellenelements 32 eingesetzt ist, bewegt und zuletzt wird der Drehwellenabschnitt 31c durch das Lagerelement 33 (die Lagerfläche 33e) drehbar gelagert und der Drehwellenabschnitt 31d wird von dem Lagerelement 34 (die Lagerfläche 34e) drehbar gelagert. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise kann der Ventilhauptkörper 31 und das Drehwellenelement 32 mittels Spritzgießen in einem Zustand gebildet werden, in dem der Ventilhauptkörper 31 nicht mit den Drehwellenabschnitten 31c und 31d vorgesehen ist, und der Abschnitt 32a mit großem Durchmesser (der in der X1-Richtung positionierte Abschnitt) bzw. der Abschnitt 32b mit großem Durchmesser (der in der X2-richtung positionierte Abschnitt) des Drehwellenelements 32 sind direkt mit dem ersten Ende 31a bzw. dem zweiten Ende 31b (jedes Ende weist eine gekrümmte Form auf) des Ventilhauptkörpers 31 verbunden. Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung kann der Abschnitt 32a mit großem Durchmesser des Drehwellenelements 32 vom Lagerelement 33 (die Lagerfläche 33e) drehbar gelagert werden und der Abschnitt 32b mit großem Durchmesser des Drehwellenelements 32 kann vom Lagerelement 34 (die Lagerfläche 34e) drehbar gelagert werden. Es ist mit der Ausgestaltung des Änderungsbeispiels ebenfalls möglich, den Ventilhauptkörper 31 und das Drehwellenelement 32 stabil zu lagern, während eine ausreichende Gleitfläche zwischen der Außenfläche des Drehwellenelements 32 (die Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser) und der Lagerfläche 33e des Lagerlochs 33a des Lagerelements 33 und eine ausreichende Gleitfläche zwischen der Außenfläche des Drehwellenelements 32 (die Abschnitte 32a und 32b mit großem Durchmesser) und der Lagerfläche 34e des Lagerlochs 34a des Lagerelements 34 gewährleistet ist.
  • In der Ausführungsform besteht bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung das Drehwellenelement 32 aus Metall (einer Aluminiumlegierung) und das Lagerelement 33 (34) besteht aus Harz (Polyamid). Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt. Bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung kann das Drehwellenelement 32 aus Metall bestehen und das Lagerelement 33 (34) kann ebenfalls aus Metall bestehen. Wenn das aus Harz bestehende Drehwellenelement in den aus Metall bestehenden Ventilhauptkörper 31 spritzgegossen wird, kann bei der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung das Lagerelement 33 (34) aus Metall oder Harz bestehen. Das heißt, dass bei der Lagerstruktur sowohl die „Verbindungswelle“ als auch das „Lagerelement“ dieser Offenbarung aus einer metallischen Komponente gebildet sein kann oder dass entweder die „Verbindungswelle“ oder das „Lagerelement“ aus einer metallischen Komponente gebildet sein kann und die andere aus einer Harzkomponente gebildet sein kann. Wenn das „Lagerelement“ aus Metall besteht, kann die Fläche des Metalls der Lagerfläche ausgesetzt sein oder die Lagerfläche des „Lagerelements“ kann durch Beschichten oder Sintern der Mischung aus Harz und einem Metall mit guter Gleitfähigkeit (z. B. fluorbasiertes Harz (PTFE) oder Molybdän) an der Oberfläche des Metalls (der Innenfläche der Lagerfläche) hergestellt sein. Aufgrund einer solchen Harzschicht ist es neben dem Gewährleisten des angemessenen Spiels möglich, den Schubwiderstand zu reduzieren und ein Klopfgeräusch (ein Klack-Klack-Geräusch) noch effizienter zu absorbieren.
  • Bei der Ausgestaltung der Montagekomponente 35 gemäß der Ausführungsform verbinden die Drehwellenelemente 32 die vier Ventilhauptkörper 31. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung kann auf ein anderes Luftstromsteuerungsventil, das anders als das oben genannte Luftstromsteuerungsventil mit vier Ventilen ausgestaltet ist, insoweit angewendet werden, als dass das andere Luftstromsteuerungsventil mehrere Ventilhauptkörperabschnitte aufweist.
  • Bei der Ausführungsform wird ein Einklipsen für den Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 33f (34f) und dem konkaven Abschnitt 43c (44c), in dem der konvexe Abschnitt 33f (34f) an der Außenfläche 33d (34d) des Vorsprungsabschnitts 33c (34c) des Lagerelements 33 (34) vorgesehen ist, verwendet und der konkave Abschnitt 43c (44c) ist in der Innenfläche 43b (44b) des Lagerelementeinbauabschnitts 43 (44) an der dem Vorsprungsabschnitt 33c (34c) entsprechenden Position vorgesehen. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf das Einklipsen beschränkt. Das heißt, dass der konvexe Abschnitt an der Außenfläche 33d (34d) des Nabenabschnitts 33b (34b) des Lagerelements 33 (34) vorgesehen sein kann, und dass der konkave Abschnitt in der Innenfläche 43b (34b) des Lagerelementeinbauabschnitts 43 (44) an der dem Nabenabschnitt 33b (34b) entsprechenden Position vorgesehen sein kann. Außerdem kann, im Gegensatz zu der Eingriffsbeziehung bei der oben genannten Ausführungsform, das Lagerelement 33 (34) mit einem konkaven Abschnitt vorgesehen sein und der Lagerelementeinbauabschnitt 43 (44) kann mit einem konvexen Abschnitt vorgesehen sein.
  • Bei der Ausgestaltung des Einlassvorrichtungshauptkörpers 90 gemäß der Ausführungsform ist das aus Harz bestehende Rahmenelement 41 mit der aus Harz bestehenden Einlassöffnung 20 zusammengebaut. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Bei der Ausgestaltung des Einlassvorrichtungshauptkörpers 90 kann das aus Harz oder Metall bestehende Rahmenelement 41 mit der aus Metall (z. B. einer Aluminiumlegierung) bestehenden Einlassöffnung 20 zusammengebaut werden.
  • Bei der Ausgestaltung des Einlassvorrichtungshauptkörpers 90 gemäß der Ausführungsform wird das Rahmenelement 41 mit der Einlassöffnung 20 zusammengebaut. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise kann bei der Konfiguration des Einlassvorrichtungshauptkörpers die Montagekomponente 35 (das Einlasssteuerungsventil 30) direkt mit den Einlassöffnungen 20 ohne die Verwendung des „Wandflächenelements“ dieser Offenbarung zusammengebaut werden.
  • Bei der Ausgestaltung des Einlasssteuerungsventils 30 gemäß der Offenbarung sind die vier Ventilhauptkörper 31, von denen jeder eine gekrümmte Form aufweist, mittels der Drehwellenelemente 32 ineinander integriert. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Das heißt, dass die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung auf ein Luftstromsteuerungsventil, das mit einem Schmetterlingstyp eines Ventilkörperhauptkörperabschnitts angewandt werden kann, der die Drehwelle und Schaufelabschnitte aufweist, die sich in der entgegengesetzten Richtung entlang der axialen Richtung der Drehwelle erstrecken.
  • Bei der Ausführungsform ist die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung auf verschiedene Einlasssteuerungsventile 30 angewandt, wie beispielsweise ein Taumelsteuerungsventil (TCV) zum Erzeugen von Längswirbeln im Zylinderkopf 203 und ein Wirbelsteuerungsventil (SCV) zum Erzeugen von Querwirbeln im Zylinderkopf 203. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielsweise kann die Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung auf ein variables Einlasssteuerungsventil angewandt werden, das in einem mittleren Bereich der Einlassöffnung vorgesehen ist und die Länge des Einlasspfads ändert.
  • Bei der Ausführungsform sind das Einlasssteuerungsventil 30 und die Einlassvorrichtung 100 mit der Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung an einem Reihenvierzylindermotor 200 für ein Fahrzeug angewandt. Diese Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Das Einlasssteuerungsventil 30 und die Einlassvorrichtung 100 mit der Struktur des Luftstromsteuerungsventils gemäß dieser Offenbarung können auf andere Brennkraftmaschinen als den Motor 200 für ein Fahrzeug angewandt werden (beispielsweise Motoren (Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise ein Dieselmotor und ein Gasmotor), anders als der Benzinmotor). Ungeachtet dessen, ob diese Offenbarung auf den Benzinmotor angewendet wird, kann die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung auf die Struktur eines Luftstromsteuerungsventils für einen V-Motor mit mehreren Zylindern, einem Motor mit horizontal gegenüberliegenden Zylindern oder dergleichen angewandt werden, die gegenüber dem Reihenvierzylindermotor 200 unterschiedlich ausgebildet sind. Außerdem kann die Struktur des Luftstromsteuerungsventils dieser Offenbarung nicht nur auf die Struktur eines Luftstromsteuerungsventils einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug, sondern auch auf eine Brennkraftmaschine angewandt werden, die als Antriebsquelle (Leistungsquelle) einer Anlage installiert ist.
  • Die Grundsätze, die bevorzugte Ausführungsform und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung wurden in der voranstehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, die geschützt werden soll, nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkend auszulegen. Ferner sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichend zu betrachten, jedoch nicht beschränkend. Es können Variationen und Änderungen gemacht werden und Äquivalente eingesetzt werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich angedacht, dass all solche Variationen, Änderungen und Äquivalente, die in den von den Ansprüchen definierten Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, hier mit eingeschlossen sind.

Claims (5)

  1. Struktur eines Luftstromsteuerungsventils mit: mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31), die jeweils in mehreren Einlassöffnungen (20) vorgesehen sind und den Strom eines den Verbrennungskammern (203a) einer Brennkraftmaschine (200) zugeführten Fluids steuern, Verbindungswellen (32), die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) integral vorgesehen sind und die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) verbinden, einem ersten Lagerelement (33), das aus einem einzigen Element gebildet ist, das ein erstes Lagerloch (33a) aufweist, das die Verbindungswelle (32) an einem ersten Ende (31a) des Ventilhauptkörperabschnitts (31) drehbar lagert, und einem zweiten Lagerelement (34), das vom ersten Lagerelement (33) getrennt vorgesehen ist und aus einem einzigen Element gebildet ist, das ein zweites Lagerloch (34a) aufweist, das die Verbindungswelle (32) an einem zweiten Ende (31b) des Ventilhauptkörperabschnitts (31) drehbar lagert, bei der die Verbindungswellen (32) mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) jeweils auf die die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) verbindenden Verbindungswellen (32) aufgesetzt sind, ferner mit: einem Wandflächenelement (41; 241), das das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) aufweist, die am ersten Ende (42a) bzw. am zweiten Ende (42b) desselbigen eingebaut sind, bei der das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) auf die mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) integral ausgebildeten Verbindungswellen (32) aufgesetzt sind, und das eine Wandfläche (25) der Einlassöffnung (20) bildet, bei der das Wandflächenelement (41; 241) aufweist: einen ersten Lagereinbauabschnitt (43), an dessen ersten Ende das erste Lagerelement (33) installiert ist und das eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des ersten Lagerelements (33) entspricht, und einen zweiten Lagereinbauabschnitt (44), an dessen zweiten Ende das zweite Lagerelement (34) installiert ist und das eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des zweiten Lagerelements (34) entspricht, bei der das erste Lagerelement (33, 34) und der erste Lagereinbauabschnitt (43) des Wandflächenelements (41, 241), der eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des ersten Lagerelements (33) entspricht, derart ausgebildet sind, dass diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des ersten Lagerelements (33) im ersten Lagereinbauabschnitt (43) löst, und die ineinander einpassbar sind, bei der das zweite Lagerelement (34) und der zweite Lagereinbauabschnitt (44) des Wandflächenelements (41, 241), der eine Form aufweist, die der äußeren Erscheinungsform des zweiten Lagerelements (34) entspricht, derart ausgebildet sind, dass diese Formen aufweisen, durch die es unwahrscheinlich ist, dass sich der Einbau des zweiten Lagerelements (34) im zweiten Lagereinbauabschnitt (44) löst, und die ineinander einpassbar sind, bei der das erste Lagerelement (33) einen ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) aufweist, der das erste Lagerloch (33a) hat, in den die Verbindungswelle (32) eingepasst ist, und das zweite Lagerelement (34) den ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) aufweist, der das zweite Lagerloch (34a) hat, in das die Verbindungswelle (32) eingepasst ist, und das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) jeweils zweite Eingriffsabschnitte (33c, 34c; 233c) aufweisen, die mit dem ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) verbunden sind, eine Breite (W) haben, die kleiner als die des ersten Eingriffsabschnitts (33b, 34b) ist und sich vom ersten Eingriffsabschnitt (33b, 34b) in einer ersten Richtung (Y) orthogonal zur Verbindungswelle (32) erstrecken, und bei der in einem Zustand, in dem der erste Eingriffsabschnitt (33b, 34b) und der zweite Eingriffsabschnitt (33c, 34c; 233c) des ersten Lagerelements (33) in den ersten Lagereinbauabschnitt (43) eingepasst sind und der erste Eingriffsabschnitt (33b, 34b) und der zweite Eingriffsabschnitt (33c, 34c; 233c) des zweiten Lagerelements (34) in den zweiten Lagereinbauabschnitt (44) eingepasst sind, das erste Lagerelement (33) nicht aus dem ersten Lagereinbauabschnitt (43) entlang der ersten Richtung (Y) herausfällt und das zweite Lagerelement (34) nicht aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt (44) entlang der ersten Richtung (Y) herausfällt.
  2. Struktur eines Luftstromsteuerungsventils nach Anspruch 1, bei der die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) aus Harz bestehen, die Verbindungswellen (32) aus Metall bestehen, und wenn die mehreren Ventilhauptkörperabschnitte (31) aus Harz gegossen sind, die aus Metall bestehenden Verbindungswellen (32) mit den Ventilhauptkörperabschnitten (31) mittels Spritzgießen in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem die Verbindungswellen (32) jeweils in das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) eingepasst sind.
  3. Struktur eines Luftstromsteuerungsventils nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindungswellen (32) mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) in einem Zustand integral ausgebildet sind, in dem das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) jeweils auf die Verbindungswellen (32) derart aufgesetzt sind, dass diese bezüglich der Verbindungswellen (32) in einer axialen Richtung beweglich sind, und bei der das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) in der axialen Richtung der Verbindungswelle (32) in einem Zustand bewegt werden, in dem die in das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) eingepassten Verbindungswellen (32) mit den mehreren Ventilhauptkörperabschnitten (31) integral ausgebildet sind, und dadurch das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34) am ersten Ende (42a) bzw. am zweiten Ende (42b) des Wandflächenelements (41, 241) installiert sind.
  4. Struktur eines Luftstromsteuerungsventils nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Wandflächenelement (41; 241) mit einem Einlassvorrichtungshauptkörper (90) in einem Zustand zusammengebaut wird, in dem das erste Lagerelement (33) und das zweite Lagerelement (34), die auf die Verbindungswelle (32) aufgesetzt sind, am Wandflächenelement (41; 241) installiert sind.
  5. Struktur eines Luftstromsteuerungsventils nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Außenfläche des ersten Lagerelements (33) mit einer Innenfläche des ersten Lagereinbauabschnitts (43) eingreifen kann, in den die Außenfläche eingepasst ist, und eine Außenfläche des zweiten Lagerelements (34) mit einer Innenfläche des zweiten Lagereinbauabschnitts (44) eingreifen kann, in den die Außenfläche eingepasst ist, und bei der der Eingriff zwischen den jeweiligen Außenflächen und den Innenflächen in einem Zustand beibehalten wird, in dem das erste Lagerelement (33) in den ersten Lagereinbauabschnitt (43) eingepasst ist und das zweite Lagerelement (34) in den zweiten Lagereinbauabschnitt (34) eingepasst ist und dadurch das erste Lagerelement (33) nicht aus dem ersten Lagereinbauabschnitt (43) entlang einer zweiten Richtung, in der sich die Verbindungswelle (32) erstreckt, herausfällt und das zweite Lagerelement (34) nicht aus dem zweiten Lagereinbauabschnitt (44) entlang der zweiten Richtung (X) herausfällt.
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