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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gassackes für ein Personen-Rückhaltesystem eines Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gassack.
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Die Verwendung von Airbags bzw. Gassäcken in Personen-Rückhaltesystemen gehört inzwischen zur Standardausrüstung von Fahrzeugen. Ein solcher Gassack umfasst einen Innenraum, welcher durch Zwischenwände geschlafen sein kann und mit einem Druckmedium aufblasbar ist. Gassäcke von solchen Personen-Rückhaltesystemen werden in der Regel zusammen gefaltet und in einem Airbag-Modul untergebracht.
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Kopfairbag-Systeme sind symmetrisch aufgebaut und haben im gefüllten Zustand identische Kammeraufteilungen. Aufgrund spezieller Crash-Lastfälle (Oblique Crash, Small Overlap Crash) ist es jedoch erforderlich, dass Kopfairbags mit größerem Volumen eingesetzt werden, die jedoch in der Regel mit aufwendigen 3D-Airbags realisiert werden. Solche dreidimensionalen Gassäcke sind aufwändig herzustellen, da deren Nähte dreidimensional verlaufen, also nicht flach in einer Ebene ausgebreitet werden können.
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So ist aus der
DE 103 55 487 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gassackes bekannt, bei welchem drei Gassackabschnitte vernäht werden. Dabei weisen die drei einzelnen Gassackabschnitte eine solche Kontur auf, dass alle Nähte zweidimensional, also in der Ebene hergestellt werden können. Bei diesem bekannten Verfahren werden zunächst zwei kongruent aufeinanderliegende Seitenteile an bestimmten Rändern vernäht und anschließend zusammen mit einem Frontteil so ausgelegt, dass dieses Frontteil auch mit einer zweidimensionalen Naht mit den bereits vernähen Seitenteilen vernäht werden kann.
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Nachteilig an diesem Verfahren gemäß der
DE 103 55 487 A1 ist jedoch, dass dennoch in aufwändiger Weise drei Gassackabschnitte bereitgestellt werden müssen, die nicht in einem Arbeitsgang miteinander vernäht werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung eines Gassackes für ein Person-Rückhaltesystem eines Fahrzeugs anzugeben, mit welchem der Gassack in einfacher Weise und mit geringem Aufwand herstellbar ist, aber dennoch ein mit einem 3D-Airbag vergleichbares Volumen aufweist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mit den Merkmalen des Patentanspruches 4.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gassacks für ein Personen-Rückhaltesystem eines Fahrzeugs zeichnet sich gemäß der erstgenannten Lösung durch folgende erfindungsgemäße Verfahrensschritte aus:
- a) Bereitstellen eines ersten Gassackabschnittes und eines zweiten Gassackabschnittes,
- b) Ausbilden einer z-förmig aneinander liegenden Doppelfalte an dem zweiten Gassackabschnitt in einer ersten Richtung, wobei die Kontur des gefalteten zweiten Gassackabschnittes der Kontur des ersten Gassackabschnittes entspricht,
- c) kongruentes Aufeinanderlegen des ersten Gassackabschnittes und des zweiten Gassackabschnittes, und
- d) randseitiges Vernähen des zweiten Gassackabschnittes mit dem ersten Gassackabschnitt, indem die Doppelfalte an einem Ende mit dem ersten Gassackabschnitt vernäht wird und das andere Ende in einem mit dem zweiten Gassackabschnitt unvernähten Randbereich zur Bildung einer Einblasöffnung endet.
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Gemäß der zweitgenannten Lösung zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gassacks für ein Personen-Rückhaltesystem eines Fahrzeugs durch folgende Verfahrensschritte aus:
- a) Bereitstellen eines ersten Gassackabschnittes und eines zweiten Gassackabschnittes,
- b) Ausbilden einer z-förmig aneinander liegenden Doppelfalte an dem zweiten Gassackabschnitt in einer ersten Richtung, wobei die Kontur des gefalteten zweiten Gassackabschnittes der Kontur des ersten Gassackabschnittes entspricht,
- c) kongruentes Aufeinanderlegen des ersten Gassackabschnittes (1) und des zweiten Gassackabschnittes (2), und
- d) randseitiges Vernähen des zweiten Gassackabschnittes mit dem ersten Gassackabschnitt, indem die Doppelfalte an beiden Enden mit dem ersten Gassackabschnitt vernäht wird und ein unvernähter Randbereich der beiden Gassackabschnitte eine Einblasöffnung bildet.
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Bei diesen erfindungsgemäßen Verfahren werden nicht symmetrische bzw. kongruente Gassackabschnitte verwendet, sondern Gassackabschnitte mit unterschiedlichen Zuschnitten. Erst der mit der Doppelfalte gefaltete zweite Gassackabschnitt kann kongruent auf den ersten Gassackabschnitt gelegt und mit diesem vernäht werden, wobei zumindest ein randseitiges Ende der Doppelfalte mit dem Rand des ersten Gassackabschnittes vernäht wird.
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Durch das Aufblasen des Gassackes kann sich auch die Doppelfalte im unvernähten Bereich entfalten und führt dadurch zu einem größeren Volumen im Vergleich zu einem Gassack mit zwei identischen Gassackabschnitten. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass für die beiden Gassackabschnitte keine zusätzliche Gewebeverbreiterung in Richtung der Doppelfalte erforderlich ist, da eine solche Verbreiterung des für die Gassackabschnitte verwendeten Gewebes teuer ist.
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Gemäß der erstgenannten Lösung wird nur ein Ende der Doppelfalte randseitig mit dem ersten Gassackabschnitt vernäht, so dass sich die gesamte Doppelfalte bis auf das mit dem ersten Gassackabschnitt vernähte Ende entfalten kann.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß der erstgenannten Lösung erfolgt das randseitige Vernähen des zweiten Gassackabschnittes mit dem ersten Gassackabschnitt derart, dass die Richtung der Einblasöffnung in die Richtung der Doppelfalte verläuft. Damit nimmt das Volumen ausgehend von dem vernähten Ende der Doppelfalte in Richtung der Einblasöffnung kontinuierlich zu. Zusätzlich ist weiterbildungsgemäß vorgesehen, dass die Doppelfalte auch am anderen Ende im Bereich der Einblasöffnung randseitig vernäht wird, jedoch ausschließlich mit dem zweiten Gassackabschnitt. Damit nimmt das Volumen des Gassackes jeweils ausgehend von den Enden der Doppelfalte zu, bis in der Mitte der Doppelfalte das maximale Volumen des Gassackes erreicht ist.
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Gemäß der zweitgenannten Lösung werden beide Enden der Doppelfalte randseitig mit dem ersten Gassackabschnitt vernäht, so dass sich die gesamte Doppelfalte bis auf den zwischen den mit dem ersten Gassackabschnitt vernähte Enden entfalten kann und somit zusammen mit dem ersten Gassackabschnitt ein größeres Volumen ergibt, als mit einem zweiten Gassackabschnitt ohne eine solche Doppelfalte.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß der zweitgenannten Lösung erfolgt das randseitige Vernähen des zweiten Gassackabschnittes mit dem ersten Gassackabschnitt derart, dass die Richtung der Einblasöffnung senkrecht zur Richtung der Doppelfalte verläuft. Damit kann in Abhängigkeit des Ortes der Doppelfalte auch der Bereich des vergrößerten Volumens bestimmt werden. So kann bspw. in vorteilhafter Weise die Doppelfalte derart ausgebildet werden, dass der Abstand der Doppelfalte zur Einblasöffnung kleiner ist als der Abstand zum der Einblasöffnung gegenüberliegenden Ende des Gassackes. Damit wird der Bereich des vergrößerten Volumens benachbart zur Einblasöffnung realisiert, so dass dort bei Verwendung eines solchen erfindungsgemäßen Gassackes als Kopfairbag dieses vergrößerte Volumen zur Abstützung des Kopfes eines Fahrgastinsassen dient.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Doppelfalte geradlinig bis an gegenüberliegenden Randseiten verlaufend ausgebildet wird. Damit kann die Doppelfalte an dem zweiten Gassackabschnitt mit einem Faltschwert in einfacher Weise durch eine 2-malige Faltung hergestellt werden.
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In bevorzugter Weise eignet sich der erfindungsgemäße Gassack als Kopfairbag.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines ersten Gassackabschnittes und eines zweiten Gassackabschnittes eines Gassackes gemäß der Erfindung,
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2 eine schematische Darstellung des zweiten Gassackabschnittes gemäß 1 mit einer Doppelfalte,
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3 eine Schnittdarstellung der aufeinandergelegten Gassackabschnitte eines Gassackes gemäß der Erfindung,
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4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Gassackes als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
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5 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Gassackes als weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiels,
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6 eine schematische Schnittdarstellung des Schnittes I-I der 4, und
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7 eine schematische Schnittdarstellung des Schnittes II-II der 5.
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Der in den 4 und 5 gemäß der Erfindung dargestellte Gassack 10 mit einer Einblasöffnung 4 wird aus einem ersten Gassackabschnitt 1 und einem zweiten Gassackabschnitt 2 hergestellt. Diese beiden Gassackabschnitte 1 und 2 sind auf einer Ebene ausgelegt in 1 dargestellt und weisen beispielhaft eine rechteckförmige Kontur auf.
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Gemäß 1 weist der erste Gassackabschnitt 1 eine rechteckförmige Kontur mit den eine erste Länge L1 aufweisenden Längsseiten 1.1 und 1.2 sowie den eine Breite B aufweisenden Breitseiten 1.3 und 1.4 auf. Demgegenüber weist der zweite Gassackabschnitt 2 eine Kontur mit einer zweiten Länge L2, jedoch mit einer identischen Breite B auf. Die Längsseiten des zweiten Gassackabschnittes 2 sind mit 2.1 und 2.2, die Breitseiten mit 2.3 und 2.4 bezeichnet. Die zweite Länge L2 des zweiten Gassackabschnittes 2 ist größer als die erste Länge L1 des ersten Gassackabschnittes 1. Diese Differenz der beiden Längen L1 und L2 dient zur Herstellung einer Doppelfalte 3, wie dies anhand der 2 und 3 erläutert wird.
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Zur Herstellung einer solchen Doppelfalte 3 werden eine erste Faltlinie 3.1 und eine zweite Faltlinie 3.2 auf dem zweiten Gassackabschnitt 2 markiert, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Mittels eines Faltschwertes (in den Figuren nicht dargestellt) wird entlang der ersten Faltlinie 3.1 der die Breitseite 2.4 aufweisende Abschnitt des zweiten Gassackabschnittes 2 eingeschlagen und mit einem weiteren Faltungsschritt entlang der zweiten Faltlinie 3.2 dieser Abschnitt wieder zurückgeschlagen, so dass eine Z-förmige Doppelfalte 3 entsprechend der Darstellung nach 2 entsteht. Die Doppelfalte 3 wird entsprechend der Darstellung nach 3 aneinander gelegt. Diese Doppelfalte 3 ist so ausgeführt, dass nunmehr der zweite Gassackabschnitt 2 im mit der Doppelfalte 3 gefalteten Zustand der ersten Länge L1 des ersten Gassackabschnittes 1 entspricht, wie dies aus 3 ersichtlich ist. Zum Vernähen der beiden Gassackabschnitte 1 und 2 werden diese kongruent aufeinandergelegt, so dass die Ränder der Längsseiten 2.1 und 2.2 und der Breitseiten 2.3 und 2.4 des zweiten Gassackabschnittes 2 auf den entsprechenden Rändern der Längsseiten 1.1 und 1.2 und der Breitseiten 1.3 und 1.4 des ersten Gassackabschnittes 1 aufeinanderliegen.
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Das Vernähen diese beiden kongruent aufeinander liegenden Gassackabschnitte 1 und 2 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, je nachdem wie die Doppelfalte 3 in Relation zur Einblasöffnung 4 des Gassackes 10 verläuft. In den 4 und 5 sind die Nähte, mit welchen die entsprechenden Seiten der beiden Gassackabschnitte 1 und 2 vernäht werden, randseitig als gestrichelte Linien dargestellt.
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So erfolgt das Vernähen der beiden aufeinanderliegenden Gassackabschnitte 1 und 2 gemäß 4 in der Weise, dass die Längsseiten 2.1 und 2.2 sowie die Breitseite 2.3 des zweiten Gassackabschnittes 2 mit den beiden Längsseiten 1.1 und 1.2 sowie der Breitseite 1.3 vernäht werden, so dass auch die beiden gegenüberliegenden randseitigen Enden 3.3 und 3.4 der Doppelfalte 3 des zweiten Gassackabschnittes 2 mit den Längsseiten 1.1 und 1.2 des ersten Gassackabschnittes 1 vernäht werden. Die Breitseite 1.4 des ersten Gassackabschnittes 1 und die gegenüberliegende Breitseite 2.4 des zweiten Gassackabschnittes werden nicht miteinander vernäht und bilden die Einblasöffnung 4 des Gassackes 10. Die Richtung P1 der Doppelfalte 3 verläuft dabei senkrecht zur Richtung P2 der Einblasöffnung 4.
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Bei Entfaltung des in dieser Weise vernähte Gassackes 10 gemäß 4, wird der Bereich der Doppelfalte 3 zwischen den gegenüberliegenden und mit dem ersten Gassackabschnittes 1 randseitig vernähten Enden 3.3 und 3.4 entfaltet, so dass die beiden Faltlinien 3.1 und 3.2 zumindest im mittleren Bereich wieder in der Ebene des zweiten Gassackabschnittes 2 liegen (vgl. den Verlauf der in 4 angedeuteten Faltlinien 3.1 und 3.2), so dass hierdurch ein zusätzliches Volumen erzeugt wird, wie dies aus der Schnittdarstellung gemäß 6 ersichtlich ist. In dieser Schnittdarstellung ist ein zweiter Gassackabschnitt 2' gestrichelt eingezeichnet, der ohne eine Doppelfalte ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung des Gassackes 10 ist die Doppelfalte 3 nur an den randseitigen Enden 3.3 und 3.4 der Längsseiten 2.1 und 2.2 des zweiten Gassackabschnittes 2 mit dem Längsseiten 1.1 und 1.2 des ersten Gassackabschnittes 1 vernäht.
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Das Vernähen der beiden aufeinanderliegenden Gassackabschnitte 1 und 2 zur Herstellung des Gassackes 10 gemäß 5 erfolgt in der Weise, dass die Breitseiten 2.3 und 2.4 sowie die Längsseite 2.1 des zweiten Gassackabschnittes 2 mit den beiden Breitseiten 1.3 und 1.4 sowie der Längsseite 1.1 vernäht werden, so dass nur das randseitige Ende 3.3 der Doppelfalte 3, welches sich an der Längskante 2.1 des zweiten Gassackabschnittes 2 befindet, mit der entsprechenden Längsseite 1.1 des ersten Gassackabschnittes 1 vernäht wird. Das gegenüberliegende randseitige Ende 3.4 der Doppelfalte 3 endet an der Längsseite 2.2 des zweiten Gassackabschnittes 2, die zusammen mit der gegenüberliegenden Längsseite 1.1 des ersten Gassackabschnittes 1 die Einblasöffnung 4 bildet. Die Richtung P1 der Doppelfalte 3 entspricht dabei der Richtung P2 der Einblasöffnung 4. Im entfalteten Zustand kann sich daher die Doppelfalte 3 ausgehend vom Ende 3.3 bis zum gegenüberliegende Ende 3.4 entfalten und dadurch zusätzlich Volumen zur Verfügung stellen, wie dies aus 5 ersichtlich ist, in der auch der Verlauf der Faltlinie in 3.1 und 3.2 dargestellt ist. Damit wird ausgehend vom Ende 3.3 der Doppelfalte 3 bis zum gegenüberliegenden Ende 3.4 diese Doppelfalte 3 sukzessive entfaltet, so dass auch das Volumen sukzessiv bis zu Einblasöffnung 4 zunimmt. Aus der Schnittdarstellung gemäß 7 ist diese Volumenvergrößerung schematisch dargestellt, wobei im Vergleich hierzu ein zweiter Gassackabschnittes 2' gestrichelt eingezeichnet ist, der keine Doppelfalte aufweist.
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Der Gassack 10 gemäß 5 kann auch derart hergestellt werden, dass die Doppelfalte 3 an ihrem anderen Ende 3.4, also im Bereich der Einblasöffnung 4 entlang der Längsseite 2.2 mit dem zweiten Gassackabschnitt 2 vernäht wird, jedoch nicht mit dem ersten Gassackabschnittes 1. Damit nimmt das Volumen des Gassackes jeweils ausgehend von den Enden 3.3 und 3.4 der Doppelfalte 3 zu, bis etwa in der Mitte der Doppelfalte 3 das maximale Volumen des Gassackes 10 erreicht ist.
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Die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Gassackabschnitte 1 und 2 weisen eine rechteckige Kontur auf. Natürlich sind auch andere Konturen, mit geradlinigen oder gebogenen Seiten einsetzbar, insbesondere auch solche Formen mit mehr als vier Seiten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Gassackabschnitt des Gassackes 10
- 1.1
- Längsseite des ersten Gassackabschnittes 1
- 1.2
- Längsseite des ersten Gassackabschnittes 1
- 1.3
- Breitseite des ersten Gassackabschnittes 1
- 1.4
- Breitseite des ersten Gassackabschnittes 1
- 2
- zweiter Gassackabschnitt des Gassackes 10
- 2.1
- Längsseite des zweiten Gassackabschnittes 2
- 2.2
- Längsseite des zweiten Gassackabschnittes 2
- 2.3
- Breitseite des zweiten Gassackabschnittes 2
- 2.4
- Breitseite des zweiten Gassackabschnittes 2
- 3
- Doppelfalte des zweiten Gassackabschnittes 2
- 3.1
- erste Faltlinie der Doppelfalte 3
- 3.2
- zweite Faltlinie der Doppelfalte 3
- 3.3
- erstes randseitige Ende der Doppelfalte 3
- 3.4
- zweites randseitige Ende der Doppelfalte 3
- 4
- Einblasöffnung des Gassackes 10
- 5
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- 10
- Gassack
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10355487 A1 [0004, 0005]