DE10201445A1 - Gesichertes Wärmeableitsystem - Google Patents
Gesichertes WärmeableitsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D25/16—Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract
Rückgesichertes Wärmeableitsystem, umfassend in einem Gestell zwei Rotorvorrichtungen (100, 200) hintereinander. Fällt die eine oder die andere Rotorvorrichtung (100, 200) aus, so sendet die ausgefallene Rotorvorrichtung über eine Regelvorrichtung ein Signal an die zweite Rotorvorrichtung, so dass diese dann mit einer höheren Geschwindigkeit läuft. Beide Rotoren (100, 200) sitzen auf einer Halterung (110, 210), welche über strahlenförmige Schutzblätter (330) mit dem Hauptgestell (300) verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmeableitsystem und ins
besondere ein rückgesichertes Wärmeableitsystem in Verbindung
mit einem Axialgebläse, wobei eine Anzahl Rotoren unter einer
Gebläseabdeckung in Reihe miteinander verbunden sind.
Axialgebläse sind weithin eingesetzte Lüfter und zeichnen
sich durch vergleichsweise einfachen Aufbau, geringe Stück
kosten und hohen Luftdurchsatz aus. Sie werden zumeist zur
Klimatisierung und Belüftung eingesetzt, bspw. als Kühlgebläse
in Rechenanlagen.
Damit bei einem Ausfall des Gebläses nicht der Betrieb
unterbrochen werden muss, werden im Allgemeinen Hilfsgebläse
bereitgestellt. Diese werden dem ursprünglichen Gebläsesystem
nachgeschalten, so dass das System bzw. die Vorrichtung nicht
überhitzen kann. Da der insgesamt erzeugte Druck bei den Axial
gebläsen vergleichsweise niedrig ist, können sie in Anlagen
mit einem höheren Widerstand keine hohen Luftdurchsatzraten
erzielen. Das heißt, ist ein höherer Gesamtdruck erforderlich,
müssen zwei oder mehrere Axialgebläse in Reihe geschalten
werden.
Die sogenannten Reihengebläse bestehen üblicherweise
aus unabhängigen Gebläseeinheiten, welche über eine Schaltung
miteinander verbunden sind. Jede Gebläseeinheit umfasst eine
Gebläseabdeckung und einen Rotor. Werden zwei Gebläseeinheiten
zusammengesetzt, so erfolgt dies in der Regel durch Schrauben
(nicht gezeigt). Eine solche Konstruktion ist jedoch kompli
ziert und der Zusammenbau arbeitsintensiv, was die Herstel
lungskosten der Reihengebläse erhöht.
Herkömmliche Reihengebläse bestehen zumeist aus zwei
hintereinander geschalteten unabhängigen Gebläseeinheiten.
Die Reihenkonstruktion gewährt aber nicht, dass auch der von
den Gebläsen erzeugte Luftdruck doppelt so groß wird. Wenn
gleich man die Umlaufgeschwindigkeit des einen Gebläses erhöhen
kann, fällt das andere aus, so kann man hierdurch nicht die
gewünschte Wärmeableitung erzielen, denn der Ausfall eines
Gebläses führt unweigerlich zu einem Luftleck im gesamten
Wärmeableitsystem, was die Wärmeabfuhrleistung stark be
einflusst.
Es soll daher ein gesichertes Wärmeableitsystem bereit
gestellt werden, das wenig Platz benötigt, das einfach kon
struiert ist und in dem sich die miteinander verbundenen Ge
bläse nicht mehr gegenseitig beeinflussen; das heißt, es soll
kein Luftleck mehr auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist, ein gesichertes Wärmeableit
system mit einem Reihengebläse bereitzustellen, das einfach,
schnell und bequem zusammengebaut werden kann und dessen
Verbindungskonstruktion stabiler ist.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung
eines gesicherten Wärmeableitsystems, umfassend ein Axialge
bläse, wobei eine Anzahl Rotoren unter einer einzelnen Gebläse
abdeckung in Reihe geschalten sind und eine gegenseitige Beein
flussung der Gebläse ausgeschlossen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Wärmeableitsystems, welches eine Sicherungsfunktion
besitzt und bei dem kein Luftleck aufgrund einer ausgefallenen
Gebläseeinheit auftreten kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das gesicherte Wärmeab
leitsystem gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in Unteransprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Die erfindungsgemäße gesicherte Wärmeableiteinrichtung,
umfasst einen Hauptrahmen bzw. ein Hauptgestell, einen ersten
im Hauptgestell angeordneten Rotor, einschließlich einer ersten
Regeleinrichtung, und einen zweiten im Hauptrahmen angeordneten
Rotor, der der ersten Rotorvorrichtung in der Axialrichtung
des Hauptrahmens in Reihe nachgeschalten ist und der eine
zweite Regeleinrichtung aufweist. Fällt die erste Rotorvorrich
tung aus, so gibt die erste Regelvorrichtung ein Signal an
die zweite Regelvorrichtung zur Beschleunigung der zweiten
Rotorvorrichtung, so dass diese mit einer vergleichsweise
höheren Geschwindigkeit läuft.
Die erste bzw. die zweite Rotorvorrichtung umfasst weiter
hin ein Schaufelrad mit einer Anzahl Propellerflügel sowie
einen Motor für einen Antrieb des Schaufelrads. Der Hauptrahmen
umfasst eine erste und eine zweite Halterung für die erste
bzw. die zweite Rotorvorrichtung.
Die erste bzw. die zweite Halterung weist eine Basis
auf und einen hohlen Zylinder, der im Wesentlichen mittig
auf der Basis steht und auf dem der Rotor sowie das Schaufelrad
aufgenommen sind. Die erste und die zweite Halterung sind
geeignet innenseitig im Hauptrahmen über eine Anzahl strahlen
förmig angeordneter Schutzblätter mit dem Hauptrahmen ver
bunden. Die Schutzblätter sind an den Spitzen an der Innenseite
des Hauptrahmens befestigt. Die Schutzblätter haben im Wesent
lichen die gleiche Form wie die Rotorblätter des ersten und
des zweiten Rotors. Hierdurch wird die Wärmableitung größer.
Die erste Halterung, der Hauptrahmen sowie die Schutzblätter
sind bevorzugt als ein Stück ausgebildet. Sie können aus
Kunststoff und/oder Metall sein.
Die zweite Halterung kann lösbar über einen Eingriff
mit der ersten Halterung verbunden werden.
Die erste bzw. die zweite Rotorvorrichtung sind bevorzugt
Axialgebläse.
Die Erfindung wird nun im Einzelnen an Beispielen und
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Die
Beschreibung erfolgt zur Darstellung und nicht zur Beschränkung
der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen gesicherten Wärmeableitsystems;
und
Fig. 2 ein Blockdiagramm von der Regelung des gesicherten
Wärmeableitsystems gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform des gesicherten Wärmeableitsystems mit Reihen
gebläse. Das Reihengebläse umfasst einen Hauptrahmen 300,
eine erste Rotorvorrichtung 100, eine zweite Rotorvorrichtung
200, eine erste Halterung 310 und eine zweite Halterung 320.
Die erste Rotorvorrichtung 100 umfasst ein erstes Schaufelrad
101 mit einer Anzahl Flügelblätter auf der Außenseite und
einen ersten Motor 102. Die zweite Rotorvorrichtung 200 umfasst
ein zweites Schaufelrad 201 mit Flügelblättern auf dessen
Außenseite und einen zweiten Motor 202.
Die erste Halterung 310 ist verbunden mit und eingebaut
im ersten Hauptrahmen 300 über Schutzblätter 330. Diese sind
sternförmig innenseitig im Hauptrahmen 300 angeordnet und
an den jeweiligen Spitzen mit der Innenseite des Hauptrahmens
300 verbunden. Die Schutzblätter sind im Wesentlichen in der
Form identisch zu den jeweiligen Blättern der Rotorvorrichtung
gehalten. Hierdurch wird der Gebläsedruck erhöht, was eine
höhere Wärmeableitung bedingt. Die erste Halterung, der Haupt
rahmen sowie die Schutzblätter können ein Stück bilden. Sie
sind aus Kunststoff, Metall bzw. aus irgendeinem anderen geeig
neten Material.
Die erste Halterung 310 umfasst eine Basis 311 sowie
einen Hohlzylinder 312. Dieser ist im Wesentlichen mittig
auf der Basis angeordnet und auf ihm sind nacheinander der
erste Motor 102 und das erste Schaufelrad 101 aufgenommen.
Die zweite Halterung 320 umfasst auch eine Basis 321 sowie
einen Hohlzylinder 322. Dieser ist im Wesentlichen mittig
auf der Basis angeordnet (ähnlich wie bei der ersten Hal
terung). Auf ihm sind nacheinander der zweite Motor 302 und
darauf das zweite Schaufelrad 201 angeordnet. Die zweite
Halterung kann aus Kunststoff sein, aus Metall oder aus
irgendeinem anderen geeigneten Material.
Sind der erste Motor 102 für den Antrieb des ersten
Schaufelrads 101 und das erste Schaufelrad 101 nacheinander
in der ersten Halterung 310 eingebaut, wird die zweite Hal
terung 320 mit der ersten Halterung 310 über einen Eingriff
verbunden, umfassend Haltenuten auf der ersten Halterung 310
und die Hakenstrukturen der zweiten Halterung 320. Die zweite
Halterung trägt dann den zweiten Antriebsmotor 202 sowie darauf
das zweite Schaufelrad 201. Der Zusammenbau des Reihengebläses
ist dann fertig und es liegt ein Axialgebläse vor, wobei die
erste und die zweite Rotorvorrichtung in einem Hauptrahmen
300 in Achsenrichtung zu einem Reihengebläse verbunden sind.
Da die zweite Halterung 320 lösbar mit der ersten Halte
rung 310 verbunden ist, muss man nur die Basis der zweiten
Halterung 320 auf die Basis der ersten Halterung 310 derart
schieben, dass die erste und die zweite Halterung eng mit
einander verbunden werden, ohne dass man hierzu Schrauben
oder andere Teile braucht. Im Vergleich zu herkömmlichen
Reihengebläsen kann das Reihengebläse gemäß der Erfindung
einfach und schnell zusammengebaut werden. Man spart sich
so Schrauben oder weitere Teile. Die Verbindung der ersten
und der zweiten Halterung ist sicherlich nicht auf die oben
beschriebene Art und Weise beschränkt. Man kann sie auch
einstückig ausbilden oder sie in dem Hauptrahmen befestigen.
Die Umlaufgeschwindigkeit, die Umdrehungsrichtung, die
Anzahl der Blätter und der Schaufelanstellwinkel der ersten
Rotorvorrichtung können gleich oder verschieden sein von der
der zweiten Rotorvorrichtung. Man kann sie auch den tatsäch
lichen Bedürfnissen anpassen oder so auslegen, dass die Wärme
ableitleistung des Reihengebläses noch größer wird. Man kann
auch die erste und die zweiten Halterungskonstruktion aus
tauschen, wobei man dann die gleiche Wirkung erhält.
Fällt nun die erste Rotorvorrichtung in der erfindungs
gemäßen Vorrichtung aus, so gibt die erste Regelschaltung
ein Signal an die zweite Regelschaltung für eine Beschleunigung
der zweiten Rotorvorrichtung. Diese läuft dann mit einer höhe
ren Geschwindigkeit. Siehe nun Fig. 2. In dieser Ausführungs
form umfasst die erste Rotorvorrichtung 100 eine erste Regel
schaltung 120 und einen ersten Signalausgang 130. Die zweite
Rotorvorrichtung 200 besitzt ähnlich eine zweite Regelschaltung
220 und einen zweiten Signalausgang 230. Der erste Signalaus
gang 130 ist mit der zweiten Regelschaltung 220 verbunden.
Die erste Regelschaltung 120 ist verbunden mit dem zweiten
Signalausgang 330. Die Logiksignale aus dem ersten Signalaus
gang 130 und dem zweiten Signalausgang 230 geben an, ob die
Drehgeschwindigkeit der ersten bzw. der zweiten Rotorvorrich
tung normal ist. Ist bspw. die Drehgeschwindigkeit normal,
so ist das Logiksignal "1"; ist die Drehgeschwindigkeit ab
normal, so ist das Logiksignal "0". Man kann auch das Logik
signal auf "0" setzen, um hierdurch anzugeben, dass die Dreh
geschwindigkeit normal ist, wenn man dann das Logiksignal
auf "1" ansetzt für eine abnormale Drehgeschwindigkeit.
Laufen die erste und die zweite Rotorvorrichtung normal,
so drehen beide mit normaler Geschwindigkeit. Fällt jedoch
eine aus, so wird die Geschwindigkeit der anderen erhöht.
Fällt bspw. die erste Rotorvorrichtung 100 aus, gibt die zweite
Regelschaltung 220 ein Signal für eine Erhöhung der Umlauf
geschwindigkeit des zweiten Rotors entsprechend dem Logik
signalausgang des ersten Signalausgangs 130 und kompensiert
hier so die geringere Wärmeableitleistung.
Die Gebläseeinheiten der herkömmlichen Wärmeableitsysteme
sind zwar elektrisch miteinander verbunden, aber jede besitzt
ihren eigenen Rahmen und einen unabhängigen Lufteinlass und
Luftauslass. Das heißt, diese Gebläseeinheiten besitzen keine
tatsächliche Verbindung miteinander. Im Gegenteil. Erfindungs
gemäß sind die Gebläseeinheiten nicht miteinander verbunden,
sondern mechanisch in einem einzelnen Gestell miteinander
in Reihe gekoppelt, um so ein Luftleck zu verhindern. Da sowohl
die erste als auch die zweite Rotorvorrichtung den gleichen
Rahmen hat und sie nacheinander geschalten sind, kann sofort
die Drehgeschwindigkeit der jeweils anderen Gebläseeinheit
erhöht werden, falls eine ausfallen sollte, ohne dass in der
ausgefallenen Rotorvorrichtung ein Luftleck auftritt.
Erfindungsgemäß stellt die Erfindung somit ein besseres
gesichertes Wärmeableitsystem mit einem Reihengebläse zur
Verfügung, das einfach und bequem zusammenzubauen ist und
eine bessere Verbindungskonstruktion aufweist. Dies vermindert
nicht nur die Kosten hinsichtlich Schrauben und anderer Teile,
sondern auch die Zusammenbauzeit, Fällt im erfindungsgemäßen
System ein Rotor des gesicherten Wärmeableitsystems aus, so
kann der andere unmittelbar durch eine höhere Umlaufgeschwin
digkeit, ohne dass ein Luftleck im ausgefallenen Rotor auf
tritt, die geringere Wärmeabfuhrleistung kompensieren. Das
erfindungsgemäße Axialgebläse besitzt eine Anzahl in Reihe
geschaltener Rotorvorrichtungen unter einer einzelnen Gebläse
abdeckung (oder in einem Hauptgestell) sowie eine Anzahl
Schutzblätter, die im Hauptrahmen strahlenförmig angeordnet
und jeweils auf der Innenoberfläche des Hauptgestells an der
Spitze befestigt sind. Dies erfolgt für eine Verbindung und
Befestigung der ersten Halterung 310 im Hauptrahmen 300.
Hierbei besitzt jedes Schutzblatt eine im Wesentlichen zur
jeweiligen Rotorvorrichtung identische Form. Dies trägt bei
zur Erhöhung des abgegebenen Gebläseluftdrucks und erhöht
auch die Wärmeableiteffizienz.
Die Erfindung wurde an Ausführungsformen beschrieben.
Änderungen und Abwandlungen der Erfindung sind möglich. Der
Schutzbereich der Erfindung ergibt sich aus den nachstehenden
Patentansprüchen.
Claims (11)
1. Gesichertes Wärmeableitsystem, umfassend
ein Hauptgestell (300);
eine erste im Hauptgestell angeordnete Rotorvorrich tung (100), die mit einer ersten Regelschaltung funktio nell verbunden ist;
eine zweite im Hauptgestell (300) angeordnete Rotor vorrichtung (200), die in der Achsenrichtung des Haupt gestells (300) mit der ersten Rotorvorrichtung (100) in Reihe angeordnet ist und die mit einer zweiten Regel schaltung funktionell verbunden ist;
die eine Regelschaltung, fällt bspw. die erste Rotor vorrichtung aus, ein Signal an die zweite Regelvorrichtung sendet, wonach die zweite Rotorvorrichtung dann mit einer höheren Geschwindigkeit läuft.
ein Hauptgestell (300);
eine erste im Hauptgestell angeordnete Rotorvorrich tung (100), die mit einer ersten Regelschaltung funktio nell verbunden ist;
eine zweite im Hauptgestell (300) angeordnete Rotor vorrichtung (200), die in der Achsenrichtung des Haupt gestells (300) mit der ersten Rotorvorrichtung (100) in Reihe angeordnet ist und die mit einer zweiten Regel schaltung funktionell verbunden ist;
die eine Regelschaltung, fällt bspw. die erste Rotor vorrichtung aus, ein Signal an die zweite Regelvorrichtung sendet, wonach die zweite Rotorvorrichtung dann mit einer höheren Geschwindigkeit läuft.
2. Wärmeableitsystem nach Anspruch 1, wobei die erste Rotor
vorrichtung bzw. die zweite Rotorvorrichtung (100, 200)
ein Schaufelrad (101, 201) mit einer Anzahl Rotorblätter
und einen Motor (102, 202) für den Antrieb des Schaufel
rads (101, 201) umfasst.
3. Wärmeableitsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Haupt
gestell (300) eine erste und eine zweite Halterung (110,
210) für die Aufnahme der ersten bzw. der zweiten Rotor
vorrichtung aufweist.
4. Wärmeableitsystem nach Anspruch 3, wobei die erste und
die zweite Halterung (110, 210) eine Basis aufweist sowie
einen Hohlzylinder (312, 322), der im Wesentlichen mittig
auf der Basis angeordnet ist und auf dem der Motor (102,
202) und das Schaufelrad (101, 201) aufgenommen sind.
5. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die erste bzw. die zweite Halterung (110, 210) durch
strahlenförmig innen im Hauptgestell (300) angeordnete
Schutzblätter (330) mit dem Hauptgestell (300) verbunden
sind, wobei deren jeweilige Ende auf der Innenseite des
Hauptgestells befestigt sind.
6. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die Form der Schutzblätter (330) im Wesentlichen gleich
ist zu den jeweiligen Rotorblättern der ersten bzw. der
zweiten Rotorvorrichtung (110, 210), was die Wärmeableit
leistung erhöht.
7. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
eine erste Halterung (310), das Hauptgestell (300) und
die Schutzblätter (330) einstückig ausgebildet sind.
8. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
eine erste Halterung (310), das Hauptgestell (300) und
die Schutzblätter (330) aus Kunststoff oder Metall sind.
9. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
die zweite Halterung (320) lösbar über ein Eingriffsystem
(321) mit der ersten Halterung (310) verbunden ist.
10. Wärmeableitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
die erste und die zweite Rotorvorrichtung Axialgebläse
sind.
11. Wärmeableitsystem nach irgendeinem vorhergehenden An
spruch, wobei die erste Regelschaltung über einen einen
ersten Signalausgang und die zweite Regelschaltung über
einen zweiten Signalausgang verfügt, so dass bei einem
Ausfall einer Rotorvorrichtung ein Signal an die Regel
schaltung der anderen Rotorvorrichtung gegeben wird,
wonach dann die zweite Rotorvorrichtung mit höherer
Geschwindigkeit dreht.
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DE (1) | DE10201445B4 (de) |
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CN110213950B (zh) * | 2019-07-08 | 2024-01-09 | 武汉雄韬氢雄燃料电池科技有限公司 | 一种水冷电堆散热风扇控制系统 |
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