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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Anzeigeeinheit und eine Außenraumkamera aufweist, wobei auf einer Rückraumanzeigefläche der Anzeigeeinheit ein Bild eines mittels der Außenraumkamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs als Rückraumabbildung dargestellt wird.
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Ein vorgenanntes Verfahren ist bekannt von einem einen sogenannten digitalen Rückspiegel aufweisenden Kraftfahrzeug. Dieser digitale Rückspiegel wird in dem Kraftfahrzeug anstelle eines konventionellen Fahrzeugrückspiegels verwendet. Ein konventioneller Rückspiegel ist ein Rückspiegel mit einer Spiegelfläche, das heißt einer spiegelnden Fläche. Bei dem digitalen Rückspiegel ist die Spiegelfläche des konventionellen Rückspiegels, welche Spiegelfläche einem Fahrer des Kraftfahrzeugs einen Blick in einen rückwärtigen Verkehrsraum des Kraftfahrzeugs ohne nennenswerte Kopfdrehung ermöglicht, durch eine Anzeigeeinheit mit einem Flüssigkristallbildschirm ersetzt. Der Flüssigkristallbildschirm weist eine Rückraumanzeigefläche auf. Das Kraftfahrzeug weist ferner eine Außenraumkamera auf. Die Außenraumkamera erfasst den rückwärtigen Verkehrsraum des Kraftfahrzeugs, und ein Bild des mittels der Außenraumkamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums wird auf der Rückraumanzeigefläche des Flüssigkristallbildschirms dargestellt. Das dargestellte Bild des rückwärtigen Verkehrsraums ist eine Rückraumabbildung, die auf der Rückraumanzeigefläche angezeigt wird.
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Aus
DE 10 2013 011 574 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung eines mit einer Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen, ein heckseitiges Fahrzeugumfeld abbildenden Bildes sowie einer die Anzeigevorrichtung steuernden Steuervorrichtung bekannt. Auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung wird eine die Anzeigefläche begrenzende Fahrzeugkarosseriedarstellung eingeblendet.
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Einen elektronischen Spiegel in einem Fahrzeug betrifft
DE 10 2011 055 686 A1 , wobei der Spiegel mehrere Anzeigebereiche aufweisen kann. Mit dem elektronischen Spiegel kann ein Eindruck räumlicher Tiefe erzeugt werden.
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Aus
DE 10 2012 002 149 B3 ist ein Verfahren zur Visualisierung eines Umfelds eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei das Umfeld mittels einer Kamera aufgenommen und ein Kamerabild auf einem Display dargestellt wird. Ein erfasster anderer Verkehrsteilnehmer wird auf dem Kamerabild mit einer Umrahmung versehen dargestellt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine verbesserte Unterstützung des Fahrers beim Führen des Kraftfahrzeugs bietet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Verfahren gelöst.
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Der Standardanzeigeflächenbereich der Anzeigeeinheit ist folglich kleiner als die Rückraumanzeigefläche der Anzeigeeinheit. In dem Standardanzeigeflächenbereich wird dem Fahrer das angezeigt, was ihm ein konventioneller Rückspiegel des Kraftfahrzeugs anzeigen würde. Die darüber hinausgehende Rückraumabbildung bietet dem Fahrer demgegenüber zum Beispiel den Vorteil einer Wiedergabe eines größeren Blickwinkelbereichs des rückwärtigen Verkehrsraums. Die Rückraumabbildung füllt die Rückraumanzeigefläche vollständig aus.
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Die Rückraumanzeigefläche ist die Fläche der Anzeigeeinheit, auf der die Rückraumabbildung dargestellt wird. In dem Standardanzeigeflächenbereich ist ein Ausschnitt der Rückraumabbildung dargestellt. Der Standardanzeigeflächenbereich begrenzt somit einen Ausschnitt der Rückraumabbildung. Dieser Ausschnitt gibt das wieder, was der Fahrer in einem konventionellen Rückspiegel sehen würde.
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Die Rückraumanzeigefläche ist vorzugsweise eben, kann grundsätzlich aber auch eine gewölbte Fläche sein. Die Anzeigeeinheit ist vorzugsweise eine elektrooptische Anzeigeeinheit. Insbesondere kann die Anzeigeeinheit einen Flüssigkristallbildschirm (LCD) oder Monitor aufweisen. Der Flüssigkristallbildschirm oder Monitor weist dann die Rückraumanzeigefläche und gegebenenfalls eine Zusatzanzeigefläche auf. Es ist beispielsweise aber auch denkbar, dass die Anzeigeeinheit ein Head-Up-Display (Kopfhöhenanzeige) ist.
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Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs, der ein Führen von Kraftfahrzeugen, die konventionelle Rückspiegel aufweisen, gewohnt ist, aufgrund der Markierung des Standardanzeigeflächenbereichs eine Information darüber erhält, was er in einem konventionellen Rückspiegel sehen würde. Dadurch wird vorteilhaft auch das Vertrauen des Fahrers in den digitalen Rückspiegel gestärkt. Da mit dem digitalen Rückspiegel auch ein von konventionellen Rückspiegeln bekannter sogenannter Toter Winkel zumindest weitgehend vermieden werden kann, wird mit der Erfindung auch ein Bewusstsein des Fahrers für ein nunmehriges Fehlen des Toten Winkels geschärft. Darüber hinaus erhält der Fahrer mit der Erfindung zusätzliche Unterstützung bei der Wahrnehmung und Interpretation von Informationen aus der Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs, die ergänzend auf der Anzeigeeinheit präsentiert werden können.
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Der mittels der Außenraumkamera erfasste rückwärtige Verkehrsraum umfasst nicht nur den Bereich mittig hinter dem Kraftfahrzeug, sondern auch den rechts und links seitlich nach hinten und rückwärts gerichteten Verkehrsraum des Kraftfahrzeugs. Bei der Außenraumkamera kann es sich sowohl um eine einzelne Kamera als auch um einen aus mehreren Kameras bestehenden Kameraverbund handeln mittels dessen der rückwärtige Verkehrsraum des Kraftfahrzeugs erfasst wird.
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Vorteilhaft kann mit der Erfindung ein mit einem Monitor-Außenraumkamera-System, das einen digitalen Spiegel bildet, ausgestattetes Kraftfahrzeug auf dem Monitor durch eine erweiterte Darstellung anzeigen, wie groß ein Spiegelbild eines konventionellen Spiegels des Kraftfahrzeugs wäre. Damit wird die Umstellung des Fahrers auf die Verwendung eines solchen Monitor-Außenraumkamera-Systems in einem Kraftfahrzeug wesentlich erleichtert. Das ist vor allem deshalb von Vorteil, weil der Fahrer die Spiegelinformation nicht nur möglicherweise an anderer Stelle in dem Kraftfahrzeug, zum Beispiel auf einer Mitteldisplayvorrichtung des Kraftfahrzeugs, vorfindet, sondern auch beispielsweise mit verändertem Blickwinkel. Diese Veränderung bedeutet, dass sich ein Fahrer, der an konventionelle Rückspiegel gewöhnt ist, erst an die Benutzung eines digitalen Rückspiegels gewöhnen muss. Dadurch kann bei dem Fahrer zunächst eine gewisse Unsicherheit entstehen, wie er das, was er in dem digitalen Rückspiegel sieht, zu interpretieren hat. Hier greift die Erfindung helfend ein. Dadurch dass der Standardanzeigeflächenbereich innerhalb der Rückraumanzeigefläche markiert ist, wird dem Fahrer leicht erfassbar beispielsweise gezeigt, dass gegenüber einem konventionellen Rückspiegel der Blickwinkel größer und der Tote Winkel kleiner ist oder gegebenenfalls sogar nicht mehr vorhanden ist. Damit hilft die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte erweiterte Darstellung dem Fahrer, Vertrauen zu dem digitalen Rückspiegel aufzubauen.
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Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Es ist zum Beispiel denkbar, dass der Standardanzeigeflächenbereichdadurch markiert ist, dass er eine größere Helligkeit aufweist als der über den Standardanzeigeflächenbereich hinausgehende Rest der Rückraumabbildung auf der Rückraumanzeigefläche. Für eine besonders gute Erfassbarkeit und Erkennbarkeit sowohl der Rückraumabbildung insgesamt als auch des Standardanzeigeflächenbereichs durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs ist es hingegen von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Standardanzeigeflächenbereich an seinem Rand eine Markierung aufweist. Auf diese Weise markiert die Markierung den Standardanzeigeflächenbereich. Insbesondere kann die Markierung ein Rahmen um den Standardanzeigeflächenbereich sein. Die Markierung kann zum Beispiel auch eine Maskierung sein.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird bei einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs die Markierung in einem zeitlichen Ablauf ausgehend von dem Rand des Standardanzeigeflächenbereichs vergrößert bis die Markierung einen Rand der Rückraumanzeigefläche erreicht. Damit wird eine sich gegenüber einem konventionellen Rückspiegel ergebende Sichterweiterung des Fahrers noch zusätzlich verdeutlich. Die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs kann beispielsweise ein Einschalten einer Zündung des Kraftfahrzeugs oder zum Beispiel ein Starten eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs oder zum Beispiel ein Einschalten einer elektrischen Steuerungseinrichtung für das Kraftfahrzeug sein.
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Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend stellt die Rückraumabbildung ein Bild eines mittels der Außenraumkamera erfassten rechts seitlich nach hinten und rückwärts gerichteten Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs dar, und die Rückraumabbildung wird auf einer als Mitteldisplayvorrichtung ausgebildeten Anzeigeeinheit des Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Mitteldisplayvorrichtung ist eine Anzeigeeinheit mit einem Bildschirm in einem mittleren Cockpitbereich oder in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs. Auf diese Weise rückt die einer Anzeige eines konventionellen rechten Außenspiegels des Kraftfahrzeugs entsprechende Rückraumabbildung unmittelbar in ein Blickfeld des Fahrers, welches Blickfeld dem Fahrer weitestgehend ohne eigene Kopfbewegung zur Verfügung steht. Außerdem kann so eine als rechter Außenspiegel ausgebildete Anzeigeeinheit zum Beispiel einem Beifahrer in dem Kraftfahrzeug zur freien Belegung zur Verfügung gestellt werden.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Rückraumabbildung ein sich von hinten dem Kraftfahrzeug näherndes weiteres Fahrzeug auf, und das weitere Fahrzeug wird zusammen mit einer die Fahrgeschwindigkeit dieses weiteren Fahrzeugs angebenden Codierung dargestellt. Damit wird dem Fahrer eine Eingewöhnung in die Benutzung eines digitalen Rückspiegels anstelle eines konventionellen Rückspiegels zusätzlich erleichtert, da er so besonders leicht erfassen kann, wie schnell rückwärtige Fahrzeuge auf das eigene Kraftfahrzeug aufschließen. Das hilft dem Fahrer beispielsweise, Überholmanöver abzuwägen.
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Die Codierung könnte beispielsweise eine Geschwindigkeitsangabe in Ziffern neben dem sich von hinten nähernden Fahrzeug in der Rückraumabbildung sein. Für eine besonders leicht durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs erfassbare Codierung ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hingegen vorgesehen, dass die Codierung eine Farbcodierung ist. Die Farbcodierung kann beispielsweise eine rote Farbe für eine hohe Fahrgeschwindigkeit des sich von hinten nähernden Fahrzeugs in der Rückraumabbildung und eine grüne Farbe für eine, insbesondere im Vergleich zum eigenen Kraftfahrzeug, niedrige Fahrgeschwindigkeit umfassen. Die Codierung kann beispielsweise ein farbiger Rahmen um das sich von hinten nähernde Fahrzeug in der Rückraumabbildung sein. Alternativ kann das sich von hinten nähernde Fahrzeug in der Rückraumabbildung beispielsweise in seiner eigenen Darstellung farbcodiert sein; zum Beispiel kann ein rot dargestelltes Fahrzeug dafür stehen, dass sich dieses Fahrzeug mit hoher Fahrgeschwindigkeit von hinten dem Kraftfahrzeug nähert.
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Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend weist die Anzeigeeinheit eine Zusatzanzeigefläche auf, wobei auf der Zusatzanzeigefläche ein Bild eines mittels einer Außenraumkamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs als weitere Rückraumabbildung dargestellt wird, wobei die Rückraumabbildung und die weitere Rückraumabbildung Bilder des rückwärtigen Verkehrsraums aus unterschiedlichen Blickwinkeln und/oder in unterschiedlicher Vergrößerung des rückwärtigen Verkehrsraums darstellen. Die Vergrößerung kann auch eine negative Vergrößerung, das heißt Verkleinerung, sein. Die Zusatzanzeigefläche kann beispielsweise permanent präsent sein oder aber zum Beispiel nur auf Wunsch des Fahrers und nach dessen Anforderung vorhanden sein. Die Zusatzanzeigefläche kann zum Beispiel neben der Rückraumanzeigefläche angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Zusatzanzeigefläche sich zumindest teilweise mit der Rückraumanzeigefläche überschneidet. Die Außenraumkamera ist hier vorzugsweise ein aus mehreren Kameras bestehender Kameraverbund, wobei die Rückraumabbildung ein Bild eines mittels einer ersten Kamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs und wobei die weitere Rückraumabbildung ein Bild eines mittels einer zweiten Kamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs darstellt. Die erste Kamera und die zweite Kamera sind dabei Kameras des Kameraverbunds, der die Außenraumkamera bildet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung die
einzige Figur einen vorderen Innenraumbereich eines Kraftfahrzeugs.
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In der einzigen Figur ist in vereinfachter, schematisierter Darstellung ein Cockpitbereich eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt. Aus der Sicht eines Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 ist mittig in dem Cockpitbereich eine als Innenspiegel ausgebildete erste Anzeigeeinheit 2 angeordnet. Die erste Anzeigeeinheit 2 weist eine Rückraumanzeigefläche 4 auf. Auf der Rückraumanzeigefläche 4 der ersten Anzeigeeinheit 2 wird ein Bild eines mittels einer Außenraumkamera des Kraftfahrzeugs erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs 1 als Rückraumabbildung dargestellt.
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Innerhalb der auf der Rückraumanzeigefläche 4 dargestellten Rückraumabbildung ist ein Standardanzeigeflächenbereich 6 markiert. Der Standardanzeigeflächenbereich 6 weist an seinem Rand eine Markierung 8 auf. Die Markierung 8 ist hier als Rahmen um den Standardanzeigeflächenbereich 6 ausgebildet. In dem Standardanzeigeflächenbereich 6 ist ein Ausschnitt der Rückraumabbildung dargestellt. In dem Standardanzeigeflächenbereich 6 wird dem Fahrer das angezeigt, was dem Fahrer ein konventioneller Rückspiegel des Kraftfahrzeugs, das heißt ein Rückspiegel mit einer Spiegelfläche, anzeigen würde.
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In der hier gezeigten Ausführungsvariante weist das Kraftfahrzeug 1 zudem eine zweite Anzeigeeinheit 2', die als linker Außenspiegel des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet ist, und eine dritte Anzeigeeinheit 2'', die als rechter Außenspiegel des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet ist, auf. Die zweite Anzeigeeinheit 2' und die dritte Anzeigeeinheit 2'' sind entsprechend der oben beschriebenen ersten Anzeigeeinheit 2 aufgebaut und weisen jeweils eine Rückraumanzeigefläche 4', 4'' mit einem Standardanzeigeflächenbereich 6', 6'' und einer Markierung 8', 8'' an dem jeweiligen Rand der Standardanzeigeflächenbereiche 6', 6'' auf.
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Zusätzlich weist die erste Anzeigeeinheit 2 eine Zusatzanzeigefläche 10 auf. Auf der Zusatzanzeigefläche 10 wird ein Bild eines mittels der Außenraumkamera erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs 1 als weitere Rückraumabbildung dargestellt. Die Außenraumkamera ist in diesem Ausführungsbeispiel ein aus mehreren Kameras bestehender Kameraverbund. Die Rückraumabbildung stellt ein Bild eines mittels einer ersten Kamera des Kameraverbunds erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs dar, und die weitere Rückraumabbildung stellt ein Bild eines mittels einer zweiten Kamera des Kameraverbunds erfassten rückwärtigen Verkehrsraums des Kraftfahrzeugs dar. Die Rückraumabbildung wird auf der Rückraumanzeigefläche 4 dargestellt, und die weitere Rückraumabbildung wird auf der Zusatzanzeigefläche 10 dargestellt.
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Die Zusatzanzeigefläche 10 grenzt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an die Rückraumanzeigefläche 4 an. Die Zusatzanzeigefläche könnte beispielsweise aber auch durch einen Rahmen auf der Rückraumanzeigefläche von dieser abgegrenzt sein.
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Unmittelbar vor dem Fahrer ist in dem Cockpitbereich des Kraftfahrzeugs 1 außerdem ein Kombinationsanzeigeinstrument 12 angeordnet.