DE102014225445A1 - Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist - Google Patents

Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist Download PDF

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c/o ASMO CO. LTD. Otsuka Hikaru
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Asmo Co Ltd
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, weist einen Anker auf, der einen Ankerkern und eine Spule umfasst, und eine Schaltkreisvorrichtung, welche eine Leiterplatte und ein Anschlussteil einer Motorseite umfasst und welche einen Strom steuert, der in der Spule fließt. Das Anschlussteil einer Motorseite weist einen Anschluss und ein Gehäuse auf. Der Anschluss umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt, mit welchem ein Anschluss von einem äußeren Anschlussteil verbunden ist und welcher durch ein Beschichten behandelt ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher mit der Leiterplatte verbunden ist und welcher durch ein Beschichten behandelt ist mit einem verschiedenen Material als dem Beschichten, das im Verhältnis mit dem ersten Verbindungsabschnitt ausgeführt ist, und einen Zwischenabschnitt, welcher den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt miteinander verbindet, der integral mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt gebildet ist. Das Gehäuse ist unter Verwenden eines isolierenden Materials gebildet, um so den Zwischenabschnitt darin einzubetten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist.
  • Betroffener Stand der Technik
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2001-69740 beschrieben ist, umfasst eine Schaltkreisvorrichtung, welche einen Strom steuert, der in einem Wicklungsdraht fließt, welcher einen Abschnitt eines Anlassermotors ausbildet. Die Schaltkreisvorrichtung umfasst eine Leiterplatte und mehrere Schaltkreiselemente sowie Stromanschlussteile, welche an der Leiterplatte angebracht sind.
  • Zusätzlich wird eine Beschichtungsbehandlung, wie zum Beispiel eine Zinnbeschichtung, mit Bezug auf Stellen ausgeführt, wo Anschlüsse von Stromanschlussteilen mit der Leiterplatte verbunden sind (hintere Endabschnitte eines Anschlusses), und an Abschnitten, wo Anschlüsse von externen Anschlussteilen verbunden sind (Führungsendabschnitte eines Anschlusses), um die Entstehung von einem oxidierten Überzug an diesen Stellen zu vermeiden (vgl. JP-A Nr. 2004-111058 ).
  • Zusammenfassung
  • Die Anschlussteile, welche in der JP-A Nr. 2004-111058 beschrieben sind, weisen jedoch Anschlüsse des Anschlussteils auf, welche durch ein Verbinden der hinteren Endabschnitte des Anschlusses mit den Führungsendabschnitten des Anschlusses gebildet sind, und somit ist die Anzahl von zu verwaltenden Komponenten erhöht. Es gibt ebenso eine Zunahme im Hinblick auf den Herstellungsprozess, einhergehend mit der Zunahme hinsichtlich von Komponenten.
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Umstände ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu erhalten, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, der fähig ist, eine Zunahme von zu verwaltenden bzw. handzuhabenden Komponenten zu unterbinden und eine Zunahme hinsichtlich des Prozesses einer Herstellung zu vermeiden.
  • Lösung des Problems
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Anker, welcher einen Ankerkern und eine Spule umfasst, die durch ein Wickeln eines leitenden Drahts um eine spezielle Stelle an dem Ankerkern herum gebildet ist, und eine Schaltkreisvorrichtung, welche eine Leiterplatte umfasst, an welcher ein Endabschnitt eines Anschlusses des Drahts und ein Anschlussteil einer Motorseite verbunden sind, und welche einen Strom, der in der Spule fließt, steuert. Das Anschlussteil einer Motorseite umfasst einen Anschluss und ein Gehäuse. Der Anschluss umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt, mit welchem ein Anschluss von einem äußeren Anschlussteil verbunden ist und welcher durch ein Beschichten behandelt ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher mit der Leiterplatte verbunden ist und welcher durch ein Beschichten behandelt ist mit einem verschiedenen Material als dem Beschichten, das mit Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt ausgeführt wird, und einen Zwischenabschnitt, welcher den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt miteinander verbindet und welcher integral mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt gebildet ist. Das Gehäuse ist unter Verwenden eines isolierenden Materials gebildet, um den Zwischenabschnitt darin einzubetten.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, gemäß dem ersten Aspekt steuert den Strom, welcher in der Spule fließt, wenn das äußere Anschlussteil mit dem Anschlussteil einer Motorseite verbunden ist und Strom an die Schaltkreisvorrichtung liefert. Ein drehendes magnetisches Feld wird dadurch in dem Ankerkern erzeugt, was den Motor, welcher die angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, drehen lasst. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Anschluss integral mit dem ersten Verbindungsabschnitt, dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem Zwischenabschnitt gebildet. Ein Beschichten wird mit Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt ausgeführt, und das Anschlussteil einer Motorseite kann durch ein Einbetten des Zwischenabschnitts von dem Anschluss in dem Gehäuse ausgebildet sein. Dies ermöglicht es dadurch, eine Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten zu unterbinden im Vergleich zu Fällen, in welchen der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt als separate Körper gebildet sind, und zwar im Vergleich zu Fällen, in welchen der Anschluss eine aufgeteilte Struktur aufweist, und ermöglicht es ebenso, eine Zunahme in der Anzahl von Komponenten des Motors, welcher die angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, zu unterbinden. Durch ein Einsetzen der Struktur, bei welcher der Zwischenabschnitt von dem Anschluss in dem Gehäuse eingebettet ist, kann des Weiteren ein Kontakt durch Feuchtigkeit zwischen dem Beschichten von dem ersten Verbindungsabschnitt und dem Beschichten von dem zweiten Verbindungsabschnitt, und zwar ein Kontakt durch Feuchtigkeit zwischen Abschnitten, welche mit jeweils verschiedenen Materialien beschichtet sind, unterbunden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail basierend auf den nachfolgenden Figuren beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein seitlicher Querschnitt ist, welcher einen Querschnitt eines Motors darstellt, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, die entlang der axialen Richtung von einer Drehwelle geschnitten dargestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Anschlussteil einer Motorseite darstellt;
  • 3A eine Ansicht von vorne von einem Anschlussteil einer Motorseite ist;
  • 3B eine Seitenansicht eines Anschlussteils einer Motorseite ist;
  • 3C eine Rückansicht eines Anschlussteils einer Motorseite ist; und
  • 3D eine Draufsicht eines Anschlussteils einer Motorseite ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es folgt eine Erläuterung hinsichtlich eines Motors, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Bezugnahme auf die 1 bis 3D. In den Zeichnungen stellen, so wie es zweckdienlich ist, die Richtung des Pfeils Z und die Richtung des Pfeils R jeweils eine axiale Richtung und eine radiale Richtung von dem Motor dar, welcher die angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist. Im Nachfolgenden beziehen sich, wenn es nicht anders angegeben ist, Bezugnahmen auf einfach eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine umfängliche Richtung auf die axiale Richtung, die radiale Richtung und die umfängliche Richtung von dem Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, ist ein bürstenloser Motor 10, welcher als ein Motor dient, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform aufweist, als ein Lüftermotor eingesetzt, welcher einen Lüfter zum Kühlen eines Kühlers dreht, oder ein Gebläsemotor, welcher einen Teil von einer Klimaanlage eines Fahrzeugs ausbildet. Der bürstenlose Motor 10 umfasst einen Stator 12, der als ein Anker zum Erzeugen eines zirkulierenden magnetischen Feldes dient, und einen Rotor 14, an welchen das zirkulierende magnetische Feld des Stators 12 übermittelt wird und der sich dreht. Der bürstenlose Motor 10 umfasst ebenso eine Basis 16, an welcher der Stator 12 und ähnliches befestigt sind, und eine Schaltkreisvorrichtung 18, welche eine Leitung zu den Spulen 24 (Wicklungsdraht 22) steuert, welche einen Teil von dem Stator 12 ausbilden.
  • Der Stator 12 ist ausgebildet unter einem Umfassen von hauptsächlichen Elementen eines Statorkerns 20, der als ein Statorkern dient, der unter Verwenden eines magnetischen Materials, wie zum Beispiel Stahl, gebildet ist, und den Spulen 24, welche durch Wicklungen eines leitenden Drahts 22 an speziellen Stellen des Statorkerns 20 gebildet sind. Noch genauer umfasst der Statorkern 20 einen Jochabschnitt 26, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet ist, und mehrere Zahnabschnitte, die sich von einem äußeren Endabschnitt in einer radialen Richtung von dem Jochabschnitt 26 in Richtung zu der Außenseite in der radialen Richtung heraus erstrecken. Die Spulen 24 sind um jeden der Zahnabschnitte durch ein Wickeln des Drahtes 22 um die Zahnabschnitte herum gebildet.
  • Der Rotor 14 umfasst ein mit einem Deckel versehenes, zylindrisch geformtes Rotorgehäuse 28 und mehrere Rotormagnete 30, welche an einer inneren umfänglichen Fläche von dem Rotorgehäuse 28 befestigt sind. Die mehreren Rotormagnete 30 sind gegenüberliegend zu dem Stator 12 entlang der radialen Richtung angeordnet. Eine Drehwelle 32 ist an einem axial mittleren Abschnitt von dem Rotorgehäuse 28 befestigt, und die Drehwelle 32 wird durch eine Basis 16 über ein Lager 34 getragen.
  • Die Basis 16 ist unter Verwenden einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem gebildet, und die Basis 16 umfasst einen Basiswandabschnitt 36, welcher eine Dickenrichtung entlang der axialen Richtung aufweist und sich in der radialen Richtung heraus erstreckt. Ein Befestigungsabschnitt 38 des Stators, welcher den Stator 12 befestigt, ist an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt von der Basis 16 vorgesehen. Der Stator 12 ist derart ausgebildet, um an der Basis 16 durch ein Presspassen des Jochabschnitts 26 von dem Statorkern 20 an dem Befestigungsabschnitt 38 des Stators befestigt zu sein.
  • Die Schaltkreisvorrichtung 18 ist im Inneren eines Gehäuses 40, das in einer Kastenform gebildet ist, angeordnet. Die Schaltkreisvorrichtung 18 ist mit hauptsächlichen Elementen einer Leiterplatte 32, mehreren Schaltkreiselementen 44 und einem Anschlussteil 26 einer Motorseite, das an der Leiterplatte 42 angebracht ist, ausgebildet. Die Leiterplatte 42 ist in einer rechteckigen Form mit ihrer Dickenrichtung entlang der axialen Richtung gebildet und mit speziellem Abschnitt eines leitenden Musters, welcher auf der Leiterplatte 32 gebildet ist. Die Spulen 24 des Stators 12 können dazu gebracht werden, den Musterabschnitt durchzuleiten. Die hinteren Endabschnitte des Anschlusses von dem Draht 22, welcher die Spulen 24 bildet, sind mit der Leiterplatte 42 durch eine Sammelleiste (engl.: buzz bar) oder ähnliches, welche nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, verbunden.
  • Es folgt als nächstes eine Erläuterung hinsichtlich einer Konfiguration von dem Anschlussteil 46 einer Motorseite, welches ein hauptsächlicher Abschnitt von der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, umfasst das Anschlussteil 46 einer Motorseite als Anschlüsse einen A-Anschluss 48A, einen B-Anschluss 48B, einen C-Anschluss 48C und einen D-Anschluss 48D und ist derart ausgebildet, um durch ein Gehäuse 50 getragen zu sein, das unter Verwenden eines isolierenden Materials, wie zum Beispiel Harz, gebildet ist.
  • Wie es in der 3A bis 3D dargestellt ist, ist der A-Anschluss 48A in einer im Wesentlichen L-Form gebildet, wenn von der Seite her betrachtet, zum Beispiel durch ein Pressen eines Elements aus Aluminiumblech oder Kupferblech. Der A-Anschluss 48A umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 48A1, mit welchem ein äußeres Anschlussteil, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 48A2, welcher mit der Leiterplatte 42 verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt 48A3, welcher in dem Gehäuse 50 eingebettet ist. Der erste Verbindungsabschnitt 48A1 ist in einer rechteckigen Form gebildet, mit seiner Dickenrichtung entlang der gleichen Richtung wie die Dickenrichtung der Leiterplatte 42 (die axiale Richtung). Der zweite Verbindungsabschnitt 48A2 ist in einer rechteckigen Form gebildet, mit seiner Dickenrichtung entlang der Richtung einer Erstreckung von der Leiterplatte 42. Ein Schlitz S1 ist entlang der Längenrichtung von dem zweiten Verbindungsabschnitt 48A2 gebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 48A2 in zwei Zacken durch den Schlitz S1 gegabelt ist. Der Zwischenabschnitt 48A3 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie der Richtung einer Erstreckung von dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1, und der Zwischenabschnitt 48A3 verbindet den ersten Verbindungsabschnitt 48A1 und den zweiten Verbindungsabschnitt 48A2 miteinander. Ein Grundierungsbeschichten von dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1, dem zweiten Verbindungsabschnitt 48A2 und dem Zwischenabschnitt 48A3 wird ausgeführt. Sodann wird ein Silberbeschichten unter Verwenden des wertvollen Metallsilbers im Verhältnis mit dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1 ausgeführt, und ein Zinnbeschichten unter Verwenden des Grundmetalls Zinn wird im Verhältnis mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 48A2 ausgeführt. Dies bildet dadurch den A-Anschluss 48A aus. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird ein Silberbeschichten ebenso im Verhältnis mit einem Abschnitt von dem Ende des Zwischenabschnitts 48A3 auf der Seite des ersten Verbindungsabschnitts 48A1 ausgeführt, und ein Zinnbeschichten wird ebenso im Verhältnis mit einem Abschnitt von dem Ende des Zwischenabschnitts 48A3 auf der Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 48A2 ausgeführt.
  • Der B-Anschluss 48B wird ebenso in einer im Wesentlichen L-Form gebildet, wenn von der Seite her betrachtet, zum Beispiel durch ein Pressen eines Elements aus einem Aluminiumblech oder einem Kupferblech, auf ähnliche Weise zu dem A-Anschluss 48A. Der B-Anschluss 48B umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 48B1, mit welchem ein äußeres Anschlussteil, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden ist und welcher entlang dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1 von dem A-Anschluss 48A in der Dickenrichtung vorgesehen ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 48B2, welcher mit der Leiterplatte 42 verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt 48B3, welcher in dem Gehäuse 50 eingebettet ist. Ein Schlitz S2 ist entlang der Längenrichtung von dem zweiten Verbindungsabschnitt 48B2 gebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 48B2 in zwei Zacken durch den Schlitz S2 gegabelt ist. Der Zwischenabschnitt 48B3 erstreckt sich parallel zu dem Zwischenabschnitt 48A3 von dem A-Anschluss 48A, und der Zwischenabschnitt 48B3 verbindet den ersten Verbindungsabschnitt 48B1 und den zweiten Verbindungsabschnitt 48B2 miteinander. Der Endabschnitt von dem Zwischenabschnitt 48B3 an der Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 48B2 ist im Verhältnis zu dem Endabschnitt von dem Zwischenabschnitt 48A3 von dem A-Anschluss 48A auf der Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 48A2 versetzt. Ein Silberbeschichten und ein Zinnbeschichten werden im Verhältnis mit dem ersten Verbindungsabschnitt 48B1 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 48B2 jeweils ausgeführt, auf ähnliche Weise zu dem A-Anschluss 48A, wobei dadurch der B-Anschluss 48B ausgebildet wird.
  • Der C-Anschluss 48C ist ebenso in einer im Wesentlichen L-Form gebildet, wenn von der Seite her betrachtet, zum Beispiel durch ein Pressen eines Elements eines Aluminiumblechs oder Kupferblechs, auf ähnliche Weise zu dem A-Anschluss 48A und dem B-Anschluss 48B. Der C-Anschluss 48C umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 48C1, mit welchem ein äußerer Anschlussteil (der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) verbunden ist und der entlang dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1 von dem A-Anschluss 48A in einer Richtung orthogonal zu der Dickenrichtung davon vorgesehen ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 48C2, welcher mit der Leiterplatte 42 verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt 48C3, welcher in dem Gehäuse 50 eingebettet ist. Der Zwischenabschnitt 48C3 verbindet den ersten Verbindungsabschnitt 48C1 und den zweiten Verbindungsabschnitt 48C2 miteinander. Ein Silberbeschichten und ein Zinnbeschichten werden im Verhältnis zu dem ersten Verbindungsabschnitt 48C1 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 48C2 jeweils auf ähnliche Weise zu dem A-Anschluss 48A und dem B-Anschluss 48B ausgeführt, wobei dadurch der C-Anschluss 48C ausgebildet wird.
  • Der D-Anschluss 48D ist ebenso in einer im Wesentlichen L-Form gebildet, wenn von der Seite her betrachtet, zum Beispiel durch ein Pressen eines Elements eines Aluminiumblechs oder Kupferblechs, auf ähnliche Weise zu dem A-Anschluss 48 usw. Der D-Anschluss 48D umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 48D1, mit welchem ein äußeres Anschlussteil, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden ist und welcher entlang dem ersten Verbindungsabschnitt 48A1 von dem A-Anschluss 48A in der Dickenrichtung davon vorgesehen ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 48D2, welcher mit der Leiterplatte 42 verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt 48D3, welcher in dem Gehäuse 50 eingebettet ist. Der Zwischenabschnitt 48D3 erstreckt sich parallel zu dem Zwischenabschnitt 48C3 von dem C-Anschluss 48C, und der Zwischenabschnitt 48D3 verbindet den ersten Verbindungsabschnitt 48D1 und den zweiten Verbindungsabschnitt 48D2 miteinander. Der Endabschnitt von dem Zwischenabschnitt 48D3 auf der Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 48D2 ist im Verhältnis zu dem Endabschnitt von dem Zwischenabschnitt 48C3 von dem C-Anschluss 48C auf der Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 48C2 versetzt. Ein Silberbeschichten und ein Zinnbeschichten werden im Verhältnis zu dem ersten Verbindungsabschnitt 48D1 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 48D2 jeweils ausgeführt, ähnlich zu dem A-Anschluss 48A usw., wobei dadurch der D-Anschluss 48D ausgebildet wird.
  • Wie es oben erläutert ist, sind die Zwischenabschnitte 48A3, 48B3, 48C3, 48D3 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D in dem Gehäuse 50 eingebettet. Das Anschlussteil 46 einer Motorseite wird dadurch mit dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D ausgebildet, welche durch das Gehäuse 50 getragen werden. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind sämtliche Abschnitte von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D, welche nicht einem Silberbeschichten oder Zinnbeschichten ausgesetzt sind, in dem Gehäuse 50 eingebettet.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, ist das Anschlussteil 46 einer Motorseite an der Leiterplatte 42 angebracht, zum Beispiel durch ein Löten der zweiten Verbindungsabschnitte 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 des A-Anschlusses 48A, des B-Anschlusses 48B, des C-Anschlusses 48C und des D-Anschlusses 48D.
  • Betrieb und vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung hinsichtlich des Betriebs und vorteilhafter Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, wird gemäß dem bürstenlosen Motor 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Strom, welcher in den Spulen 24 fließt, gesteuert, wenn ein Strom durch ein äußeres Anschlussteil, das nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, an die Schaltkreisvorrichtung 18 geliefert wird, welche mit dem Anschlussteil 46 einer Motorseite verbunden ist. Ein drehendes magnetisches Feld wird dadurch in dem Statorkern 20 erzeugt, und der Rotor 14 dreht zusammen mit der Rotorwelle 32.
  • Wie es in der 2 bis 3D dargestellt ist, ist bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der A-Anschluss 48A eine integrierte Struktur, welche den ersten Verbindungsabschnitt 48A1, den zweiten Verbindungsabschnitt 48A2 und den Zwischenabschnitt 48A3 umfasst, und der B-Anschluss 48B, der C-Anschluss 48C und der D-Anschluss 48D weisen jeder ähnliche integrierte Strukturen zu derjenigen von dem A-Anschluss 48A auf. Eine Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten des Anschlussteils 46 einer Motorseite kann dementsprechend unterbunden werden im Vergleich zu Fällen, in welchen der A-Anschluss 48A, der B-Anschluss 48B, der C-Anschluss 48C und der D-Anschluss 48D getrennte Strukturen aufweisen, wobei es dadurch einer Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten des bürstenlosen Motors 10 ermöglicht wird, unterbunden zu sein.
  • Aufgrund eines Einsetzens der Struktur, bei welcher die Zwischenabschnitte 48A3, 48B3, 48C3, 48D3 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D in dem Gehäuse 50 eingebettet sind, ermöglicht dies, einen Kontakt durch Feuchtigkeit zwischen den silberbeschichteten ersten Verbindungsabschnitten 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 und den zinnbeschichteten zweiten Verbindungsabschnitten 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 zu unterdrücken, und zwar einen Kontakt durch Feuchtigkeit zwischen Stellen zu unterbinden, welche mit einem unterschiedlichen Material beschichtet sind.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die ersten Verbindungsabschnitte 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D mit Silber beschichtet, und die zweiten Verbindungsabschnitte 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 sind daher mit Zinn beschichtet. Und zwar wird ein Material (Beschichtungsmaterial), welches eine niedrigere Widerstandsfähigkeit gegenüber Elektrizität aufweist als dasjenige von dem Beschichten auf den zweiten Verbindungsabschnitten 48A2, 48B2, 48C2, 48D2, für eine Beschichtungsbehandlung von den ersten Verbindungsabschnitten 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 eingesetzt. Dies ermöglicht es dadurch, den Kontaktwiderstand an der Schnittstelle zwischen den ersten Verbindungsabschnitten 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 und dem äußeren Anschlussteil zu reduzieren im Vergleich zu Fällen, bei welchen die ersten Verbindungsabschnitte 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 mit der gleichen Beschichtungsbehandlung wie derjenigen von den zweiten Verbindungsabschnitten 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 behandelt sind.
  • Des Weiteren sind bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform Abschnitte an den Zwischenabschnitten 48A3, 48B3, 48C3, 48D3 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D vorhanden, wo weder ein Silberbeschichten noch ein Zinnbeschichten ausgeführt worden ist. Dies ermöglicht es dadurch, eine Korrosion der Anschlüsse (des A-Anschlusses 48A, des B-Anschlusses 48B, des C-Anschlusses 48C und des D-Anschlusses 48D) aufgrund eines Kontakts zwischen dem Silberbeschichten und dem Zinnbeschichten zu verhindern.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist es möglich, leicht ein Löten von den zweiten Verbindungsabschnitten 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 an der Leiterplatte 42 auszuführen aufgrund dessen, dass das Zinnbeschichten an den zweiten Verbindungsabschnitten 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D ausgeführt wird, und zwar ist es leicht, das Anschlussteil 46 einer Motorseite an der Leiterplatte anzubringen.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann des Weiteren aufgrund eines Einsetzens der Struktur, bei welcher sämtliche Abschnitte von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D, welche nicht silberbeschichtet oder zinnbeschichtet worden sind, in dem Gehäuse 50 bedeckt sind, eine Korrosion der Abschnitte, welche nicht silberbeschichtet oder zinnbeschichtet sind, aufgrund der Feuchtigkeit in der Luft, welche daran anhaftet, unterbunden werden.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde eine Erläuterung eines Beispiels einer Struktur gegeben, bei welcher sämtliche Abschnitte von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem D-Anschluss 48D, welche nicht silberbeschichtet oder zinnbeschichtet worden sind, in dem Gehäuse 50 eingebettet sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Ob oder ob nicht sämtliche von den Abschnitten des A-Anschlusses 48A, des B-Anschlusses 48B, des C-Anschlusses 48C und des D-Anschlusses 48D, welche nicht mit Silber oder Zinn beschichtet worden sind, in dem Gehäuse 50 eingebettet werden, kann in geeigneter Weise festgelegt werden, wie zum Beispiel unter Berücksichtigung der Verwendungsumgebung des bürstenlosen Motors 10.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde eine Erläuterung eines Beispiels gegeben, in welchem ein Silberbeschichten mit Bezug auf die ersten Verbindungsabschnitte 48A1, 48B1, 48C1, 48D1 von dem A-Anschluss 48A, dem B-Anschluss 48B, dem C-Anschluss 48C und dem C-Anschluss 48D ausgeführt wird und ein Zinnbeschichten mit Bezug auf die zweiten Verbindungsabschnitte 48A2, 48B2, 48C2, 48D2 ausgeführt wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Art eines Beschichtens kann in geeigneter Weise festgelegt werden in Übereinstimmung mit Gesichtspunkten wie beispielsweise der Verwendungsumgebung von dem bürstenlosen Motor 10 und den Materialien des A-Anschlusses 48A, des B-Anschlusses 48B, des C-Anschlusses 48C und des D-Anschlusses 48D.
  • Oben wurde eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es ist offensichtlich möglich, verschiedene Modifikationen umzusetzen, welche anders sind als die oben beschriebenen, innerhalb eines Bereichs, welcher nicht von der Idee der Erfindung abweicht.
  • Es folgt wiederum eine Erläuterung hinsichtlich von verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, umfasst einen Anker, welcher einen Ankerkern und eine Spule umfasst, welche durch ein Wickeln eines leitenden Drahts um eine spezielle Stelle des Ankerkerns herum gebildet ist, und eine Schaltkreisvorrichtung, welche eine Leiterplatte umfasst, mit welcher ein Anschlussendabschnitt von dem Draht verbunden ist, und ein Anschlussteil einer Motorseite, und welche einen Strom, der innerhalb der Spule fließt, steuert. Das Anschlussteil einer Motorseite umfasst einen Anschluss und ein Gehäuse. Der Anschluss umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt, mit welchem ein Anschluss von einem äußeren Anschlussteil verbunden ist und welcher durch ein Beschichten behandelt ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher mit der Leiterplatte verbunden ist und welcher durch ein Beschichten mit einem verschiedenen Material als dem Beschichten behandelt ist, das mit Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt ausgeführt wird, und einen Zwischenabschnitt, welcher den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt verbindet und welcher integral mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt gebildet ist. Das Gehäuse ist unter Verwenden eines isolierenden Materials gebildet, um den Zwischenabschnitt darin einzubetten.
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, ist der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt aufweist, wobei das Beschichten des ersten Verbindungsabschnitts von dem Anschluss mit einem Material ausgeführt wird, welches einen niedrigeren elektrischen Widerstand aufweist als das Material, welches zum Beschichten des zweiten Verbindungsabschnitts verwendet wird.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt aufweist, ermöglicht es dem Kontaktwiderstand, an der Schnittstelle zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem äußeren Anschlussteil reduziert zu sein im Vergleich zu Fällen, in welchen das gleiche Beschichten mit Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt zu demjenigen von dem zweiten Verbindungsabschnitt ausgeführt wird.
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, ist der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt aufweist, wobei mindestens ein Abschnitt von dem Zwischenabschnitt nicht behandelt ist mit irgendeinem von dem Material, das für ein Beschichten des ersten Verbindungsabschnitts oder des zweiten Verbindungsabschnitts verwendet wird.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt aufweist, ermöglicht es, eine Korrosion von dem Anschluss aufgrund eines In-Kontakt-Gelangens zwischen dem Beschichten von dem ersten Verbindungsabschnitt und dem Beschichten von dem zweiten Verbindungsabschnitt zu verhindern.
  • Ein Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, ist der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß irgendeinem von dem ersten Aspekt zu dem dritten Aspekt aufweist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt von dem Anschluss und die Leiterplatte durch ein Löten verbunden sind und ein Beschichten von dem zweiten Verbindungsabschnitt unter Verwenden eines Grundmetallmaterials ausgeführt wird.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt aufweist, ermöglicht ein leichtes Löten von dem zweiten Verbindungsabschnitt an der Leiterplatte, und zwar ermöglicht er eine leichte Anbringung von dem Anschlussteil einer Motorseite an der Leiterplatte.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, ist der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß irgendeinem von dem ersten Aspekt bis zu dem vierten Aspekt aufweist, wobei sämtliche Abschnitte von dem Anschluss, welche nicht während des Beschichten von dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt behandelt werden, in dem Gehäuse eingebettet sind.
  • Der Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt aufweist, erlaubt es, eine Korrosion von Abschnitten von dem Anschluss, welche nicht während des Beschichtens von dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt behandelt werden, aufgrund von Luft und anhaftender Feuchtigkeit zu unterbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-69740 A [0002]
    • JP 2004-111058 A [0003, 0004]

Claims (5)

  1. Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist, welche einen Anker aufweist, der einen Ankerkern und eine Spule umfasst, welche durch ein Wickeln eines leitenden Drahts um eine spezielle Stelle an dem Ankerkern herum gebildet ist, und eine Schaltkreisvorrichtung, welche eine Leiterplatte umfasst, mit welcher ein Endabschnitt eines Anschlusses des Drahts verbunden ist, und ein Anschlussteil einer Motorseite und welche einen Strom steuert, der in der Spule fließt, wobei: das Anschlussteil einer Motorseite einen Anschluss und ein Gehäuse aufweist; der Anschluss einen ersten Verbindungsabschnitt umfasst, mit welchem ein Anschluss eines äußeren Anschlussteils verbunden ist und der durch ein Beschichten behandelt ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher mit der Leiterplatte verbunden ist und welcher durch ein Beschichten mit einem verschiedenen Material als dem Beschichten, welches mit Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt ausgeführt wird, behandelt ist, und einen Zwischenabschnitt, welcher den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt miteinander verbindet und welcher mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt integral gebildet ist; und das Gehäuse unter Verwenden eines isolierenden Materials gebildet ist, um den Zwischenabschnitt darin einzubetten.
  2. Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist nach Anspruch 1, wobei das Beschichten des ersten Verbindungsabschnitts von dem Anschluss mit einem Material ausgeführt wird, welches einen niedrigeren elektrischen Widerstand aufweist als das Material, welches zum Beschichten des zweiten Verbindungsabschnitts verwendet wird.
  3. Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein Abschnitt von dem Zwischenabschnitt nicht behandelt ist mit irgendeinem von dem Material, welches zum Beschichten des ersten Verbindungsabschnitts oder des zweiten Verbindungsabschnitts verwendet wird.
  4. Motor, welcher die angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der zweite Verbindungsabschnitt des Anschlusses und die Leiterplatte durch ein Löten verbunden sind; und das Beschichten des zweiten Verbindungsabschnitts unter Verwenden eines Basismetallmaterials ausgeführt wird.
  5. Motor, welcher eine angebrachte Schaltkreisvorrichtung aufweist nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sämtliche Abschnitte von dem Anschluss, welche nicht während des Beschichtens von dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt behandelt werden, in dem Gehäuse eingebettet sind.
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