DE102014223528B4 - Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials Download PDF

Info

Publication number
DE102014223528B4
DE102014223528B4 DE102014223528.6A DE102014223528A DE102014223528B4 DE 102014223528 B4 DE102014223528 B4 DE 102014223528B4 DE 102014223528 A DE102014223528 A DE 102014223528A DE 102014223528 B4 DE102014223528 B4 DE 102014223528B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adsorptive
pore size
adsorption
pore
size distribution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014223528.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014223528A1 (de
Inventor
Michelle Wöllner
Matthias Leistner
Stefan Kaskel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102014223528.6A priority Critical patent/DE102014223528B4/de
Publication of DE102014223528A1 publication Critical patent/DE102014223528A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014223528B4 publication Critical patent/DE102014223528B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/088Investigating volume, surface area, size or distribution of pores; Porosimetry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/088Investigating volume, surface area, size or distribution of pores; Porosimetry
    • G01N15/0893Investigating volume, surface area, size or distribution of pores; Porosimetry by measuring weight or volume of sorbed fluid, e.g. B.E.T. method

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials, bei dem eine Probe desselben Materials innerhalb einer Kammer, die für elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich zwischen 150 nm bis 25 μm nicht transparent ist, jeweils mit einem gasförmigen Adsorptiv, dessen kinetischer Durchmesser und/oder Porenzugänglichkeitsbereich bekannt ist, beaufschlagt wird. Dabei wird das jeweilige Adsorptiv an der Oberfläche der jeweiligen Probe adsorbiert und mit mindestens einem optischen Detektor, der zumindest in einem Bereich des Wellenlängenbereichs zwischen 150 nm und 25 μm sensitiv ist, wird die in Folge der Adsorption von der jeweiligen Probe emittierte elektromagnetische Strahlung detektiert. Die Messsignale des/der Detektors/Detektoren werden zeitaufgelöst erfasst und innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls zur Bestimmung der durch die Adsorption sich ändernden Oberflächentemperatur und/oder der Adsorptionswärme der jeweiligen Probe ausgewertet. Die Porengrößenverteilung wird dann mit mindestens zwei unterschiedlichen Adsorptiven an mindestens zwei Proben, die aus demselben Material gebildet sind, anhand der so ermittelten spezifischen Peakflächen A/m, der Adsorptionskapazitäten und/oder der Adsorptionsenthalpien ΔHads für die jeweils eingesetzten Adsorptive ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Porengrößenverteilung eines porösen Materials, insbesondere bei Aktivkohle.
  • Poröse Materialien, wie z. B. Aktivkohlen, werden in vielen Bereichen der chemischen Industrie angewendet. Beispielhafte Anwendungen liegen in der adsorptiven Gasreinigung und -speicherung. Neben Aktivkohle kann die Erfindung auch bei weiteren porösen Materialien, wie z. B. metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs – metalorganic framewokrs), Zeolithen, karbidabgeleiteten Kohlenstoffmaterialien (CDCs – carbide derived carbon) oder porösen Polymeren genutzt werden.
  • Um für die jeweiligen Anwendungen ein geeignetes Material zu finden sowie das Adsorptionsverhalten zu verstehen und ggf. sogar vorherzusagen, ist die Kenntnis der Porenstruktur, speziell der Porengröße bzw. der Porengrößenverteilung von Bedeutung. Entsprechend ihres Durchmessers d werden die Poren in verschiedene Größenklassen eingeteilt: Mikroporen (d < 2 nm), Mesoporen (2 < d < 50 nm), Makroporen (d > 50 nm), Beispielsweise sind bei der Gasspeicherung vor allem Mikroporen notwendig, um eine hohe Adsorptionskapazität, auch bei niedrigen Drücken zu erreichen. Für katalytische Zwecke werden u. a. Trägermaterialien mit Mesoporen verwendet, die einen effektiven Stofftransport gewährleisten.
  • Die gängigste Methode zur Porengrößencharakterisierung stellt derzeit die volumetrische Physisorption dar, die meist unter Verwendung des Adsorptivs N2 (bei einer Arbeitstemperatur von 496°C) oder auch speziell zur Mikroporenanalytik Ar (–186°C) sowie CO2 (0°C) durchgeführt wird. Dabei wird die Probe schrittweise mit einer definierten bekannten Menge eines Testgases versetzt. Das adsorbierte Volumen wird über die Messung eines Druckunterschieds vor und nach Einstellung des Adsorptionsgleichgewichts ermittelt. Die Gaszugabe wird solange wiederholt, bis der vorgegebene Zieldruck (maximal Dampfdruck p0) erreicht ist. Durch Auftragung des gemessenen Drucks p bzw. Relativdrucks p/p0 gegen die adsorbierte Gasmenge erhält man eine sogenannte Isotherme. Aus diesen Adsorptionsisothermen kann über das BJH-Verfahren (BARRETT, JOYNER, HALENDA IN „The Determination of Pore Volume and Area Distributions in Porous Substances”, I. Computations from Nitrogen Isotherms. J. Am. Chem. Soc. 1951, 73, S. 373–380) oder aus statistischthermodynamischen DFT-Berechnungen (Dichtefunktionaltheorie) auf eine Porengrößenverteilung geschlossen werden.
  • Eine weitere bekannte Methode zur Charakterisierung poröser Materialien hinsichtlich ihrer Porengröße stellt die Immersionskalorimetrie dar. Dabei werden verschiedene Lösungsmittel in flüssiger Phase von der porösen Probe adsorbiert, wobei Wärme frei wird. Der Moleküldurchmesser und die Höhe dieser Immersionswärme, die wiederum abhängig vom verwendeten Lösungsmittel ist, geben Aufschluss über die Porengrößenverteilung in der Probe.
  • Von Oschatz u. a. sind in „Carbide-Derived Carbon Monoliths with Hierarchical Pore Architectures”; Angewandte Chemie international Edition; Vol. 51, 2012, S. 7577–7588 Möglichkeiten für die Ausbildung bestimmter Porengrößen bei der Herstellung poröser Aktivkohle beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Bestimmung von Porengrößenverteilungen poröser Materialen zu vereinfachen und die dafür erforderliche Zeit, wie den Aufwand zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Ansprüchen realisiert werden.
  • Ein Schnelltestverfahren zur Charakterisierung poröser Materialien stellt die optische Kalorimetrie dar, wie sie in DE 10 2009 031 764 A1 beschrieben ist. Dabei wird die zu untersuchende Probe mit einem geeigneten Testgas kontinuierlich durchströmt und die entstehende Temperaturänderung, verursacht durch die freiwerdende Adsorptionswärme, wird mithilfe eines berührungslosen optischen Temperatursensors erfasst. Es resultiert eine Temperatur-Zeit-Kurve, deren spezifisches integral A/m (A = Peakfläche, m = Masse der Probe) u. a. von der Adsorptionskapazität, Wärmekapazität und Adsorptionsenthalpie ΔHads abhängig ist. Unter Verwendung des Testgases n-Butan konnten bisher poröse Materialien hinsichtlich ihrer Adsorptionskapazität, spezifischen Oberfläche und Adsorptionskinetik charakterisiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Erkenntnisse berücksichtigt und ausgenutzt. Das aus DE 10 2009 031 764 A1 bekannte Vorgehen, wird in großen Teilen genutzt, es wird daher auf den Offenbarungsgehalt dieses Standes der Technik vollumfänglich Bezug genommen. Nachfolgend soll das eingesetzte Messprinzip als optisch-kalorimetrische Messung bezeichnet werden.
  • Dabei kann man unter Porengrößenverteilung mindestens einen Porengrößenbereich verstehen, der insbesondere für die Adsorption gasförmiger Moleküle geeignet ist. Unter Porenzugänglichkeit kann man das Vermögen von einzelnen Molekülen eines Adsorptivs verstehen, infolge Adsorption innerhalb von Poren eines porösen Materials gebunden zu werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bestimmung mindestens eines Porengrößenbereichs eines porösen Materials, insbesondere Aktivkohle, wird so vorgegangen, dass Proben desselben Materials innerhalb einer Kammer, die für elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich zwischen 150 nm bis 25 μm nicht transparent ist, jeweils einzeln mit einem gasförmigen Adsorptiv, dessen kinetischer Durchmesser bekannt ist, beaufschlagt werden. Dabei können die Proben nacheinander in einer Kammer oder jeweils in einer gesonderten Kammer untersucht werden.
  • Das jeweilige Adsorptiv adsorbiert dabei an der Oberfläche der jeweiligen Probe, dabei wird mit mindestens einem optischen Detektor, der zumindest in einem Bereich des Wellenlängenbereichs zwischen 150 nm und 25 μm sensitiv ist, die in Folge der Adsorption von der jeweiligen Probe emittierte elektromagnetische Strahlung detektiert. Die Messsignale des/der Detektors/Detektoren, die innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls zur Bestimmung der durch die Adsorption sich ändernden Oberflächentemperatur und/oder der Adsorptionswärme der jeweiligen Probe erfasst worden sind, werden ausgewertet.
  • Bei der Auswertung wird die Porengrößenverteilung mit mindestens zwei unterschiedlichen Adsorptiven, anhand der so ermittelten spezifischen Peakflächen A/m, Adsorptionskapazitäten und/oder der Adsorptionsenthalpien ΔHads für die jeweils eingesetzten Adsorptive ermittelt.
  • Durch die Untersuchung mit mehreren Adsorptiven (die in anderen Porengrößenbereichen adsorbieren) können weitere und genauere Informationen zur Porengrößenverteilung gewonnen werden.
  • Im Idealfall würde man Adsorptive einsetzen, deren Porenzugänglichkeiten sich nicht überschneiden, sprich z. B. Adsorptiv 1 mit einer Porenzugänglichkeit von 0–1 nm, Adsorptiv 2 von 1 nm–2 nm, Adsorptiv 3 von 2 nm–3 nm, usw. In der Realität gibt es allerdings Überschneidungen der zugänglichen Porengrößenbereiche, der einzelnen Adsorptive. Auf Grundlage der Interpretation dieser Überschneidungen kann eine Porengrößenverteilung unter Einsatz unterschiedlicher Adsorptive vorteilhaft sein.
  • Anstelle eines vorgebbaren Zeitintervalls kann die spezifische Peakfläche A/m, als integral der über die Zeit erfassten Messsignale des mindestens einen Detektors auch bis zum Erreichen eines minimalen Schwellwertes ermittelt werden, ab dem keine oder nur noch eine sehr geringe Adsorption erfolgt, durch geführt werden. Die Peakfläche ergibt sich dabei als integral des über die Zeit erfassten Messsignals des mindestens einen Detektors. In der Regel steigt das Messsignal kurze Zeit nach dem Beginn des Einführens des jeweiligen Adsorptivs in die Kammer mit großem Anstieg an und der Anstieg fällt nach dem Erreichen eines Maximalwertes dann mit kleinerem Anstieg ab. Die Messung für die Auswertung kann, wie bereits erwähnt, nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls oder nach Erreichen eines Schwellwertes, der zeitlich natürlich nach dem Erreichen des Maximalwertes liegt, beendet werden.
  • Üblicherweise ist für eine Messung an einer Probe eine Zeit im Bereich von ca. 60 s bis etwa 300 s erforderlich. So können auch bei den Messungen mehrerer gleicher Proben, die nacheinander in einer Kammer durchgeführt werden, im Vergleich zum Stand der Technik sehr kleine Zeiträume erforderlich sein, um in einem porösen Material vorhandene Porengrößenbereiche bestimmen zu können.
  • Die bei der Untersuchung eingesetzten Adsorptive sollten mit demselben Volumenstrom, bei jeweils gleicher Temperatur und/oder bei Einhaltung eines jeweils gleichen Partialdrucks in die Kammer(n) eingeführt werden.
  • Die Bestimmung kann jeweils gleichzeitig mit mehreren optischen Detektoren für unterschiedliche Wellenlängen mit eingesetzten optischen Filtern und/oder mit mindestens einem durchstimmbaren optischen Detektor und/oder mit mehreren Detektoren aus unterschiedlichen Winkeln durchgeführt werden. Bei Einsatz mehrerer Detektoren in einer Kammer können die einzelnen mit jeweils einem Detektor erfassten Messsignale gemittelt aber ggf. auch mit unterschiedlicher Wichtung bei der Auswertung berücksichtigt werden.
  • Mit dem/den Detektor(en) kann die Intensität mindestens einer Wellenlänge der von der jeweiligen Probe emittierten elektromagnetischen Strahlung detektiert und bei der Auswertung berücksichtigt werden.
  • Durch optisch-kalorimetrische Messungen mehrerer Adsorptive, die sich in ihren zugänglichen Porengrößenbereichen unterscheiden, ist eine weiterführende Charakterisierung poröser Materialien hinsichtlich ihrer Porengröße möglich. In Versuchen wurde eine Bestimmung von Porengrößenbereichen durch das Messen mit sechs Adsorptiven durchgeführt: N2O, C2H6, C3H8, n-C4H10, i-C4H10 und SF6.
  • Die minimale Porengröße, in der das Adsorptiv adsorbieren kann, ist durch den kinetischen Durchmesser des jeweiligen Adsorptivs vorgegeben. Ein Adsorptiv kann nur Poren füllen, solange attraktive Wechselwirkungen zwischen dem Adsorptiv und Adsorbens als Probe bestehen, was in größeren Poren aufgrund zu großer Abstände nicht gegeben sein muss. in diesem Fall ist die maximal zugängliche Porengröße für ein Adsorptiv erreicht. Die Kenntnis des Porengrößenbereichs, dem die einzelnen Adsorptive zugänglich sind, ist für die Bestimmung mindestens eines Porengrößenbereichs mittels optischer Kalorimetrie essentiell.
  • In Anlehnung an den Ansatz von ROUQUEROL et al., wie er in „Adsorption by Powders and Porous Solids”: Principles, Methodology, and Applications; Academic Press, 1999; S. 1–465 beschrieben ist, wird dieser zugängliche Porengrößenbereich für die bei der Bestimmung jeweils genutzten Adsorptive experimentell bestimmt. Dazu wird das Temperatur-Zeit-Signal der Adsorption der einzelnen Adsorptive bei jeweils konstantem Volumenstrom (z. B. Gasfluss: 70 ml/min) an porösen Materialien, insbesondere Aktivkohlen unterschiedlicher Porenstruktur im optischen Kalorimeter bei 25°C und 1 bar aufgenommen. Da die resultierende spezifische Peakfläche A/m ein Maß für die Adsorptionskapazität eines Adsorptivs für die jeweilige Probe ist, besteht eine direkte Proportionalität zwischen A/m und dem kumulativen Porenvolumen Vkum aus den CO2- und N2-Porengrößenverteilungen bei entsprechender Porenzugänglichkeit der Adsorptive. Das kumulative Porenvolumen entspricht dem Gesamtgasvolumen, das bis zu einer bestimmten Porengröße adsorbiert wird. Die kumulativen Porenvolumina können für verschiedene Porengrößenbereiche gegen die spezifische Peakfläche A/m für das jeweilige eingesetzte Adsorptiv aufgetragen werden. Die potentiellen Porengrößen, in denen das Adsorptiv bevorzugt adsorbiert werden könnte, werden so lange variiert, bis die beste lineare Korrelation zwischen A/m gegen Vkum (höchstes Bestimmtheitsmaß R2) erreicht worden ist. In 1 ist dies am Beispiel des Adsorptivs gasförmigen SF6 dargestellt. Nach diesem Prinzip wird für SF6 ein zugänglicher Porengrößenbereich von 0,53 nm–1,8 nm abgeschätzt. Für weitere geeignete Adsorptive haben folgende Porenzugänglichkeitsbereiche ergeben: N2O (0,35 nm–1 nm), C2H (0,45 nm–1,8 nm), C3H5 (0,45 nm–2,6 nm), n-C4H10 (0,45 nm–5,8 nm), i-C4H10 (0,5 nm–3,1 nm) Mit der Erfindung können Porengrößenverteilungen innerhalb eines Zeitraums von insgesamt ca. 1 h bestimmt werden. Im Gegensatz dazu sind für die Aufnahme von Adsorptionsisothermen und Auswertung mit DFT mehrere Tage erforderlich. Außerdem sind im Vergleich zum Stand der Technik sehr kleine Probenmengen im Bereich weniger Milligramm erforderlich.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Diagramm des Verhältnisses der spezifischen Peakfläche A/m in Bezug zum kumulativen Porenvolumen für unterschiedliche Porengrößenbereiche bei Untersuchungen mit SF6 als Adsorptiv;
  • 2a ein Diagramm, mit dem die Abhängigkeit der nutzbaren Porendurchmesserbereiche vom Wert der jeweils für sechs unterschiedliche Adsorptive ermittelten spezifischen Peakfläche dividiert durch die molare Adsorptionsenthalpie, verdeutlicht ist;
  • 2b ein Diagramm, das die abgeschätzte Porengrößenverteilung, die nach Interpretation der sich überschneidenden Porengrößenverteilungen bestimmter Adsorptive aus 2a resultiert;
  • 3a u. 3b Vergleiche erfindungsgemäß bestimmter Porengrößenverteilungen mit durch differentiell mit CO2- und N2-Isothermen nach dem Stand der Technik bestimmten Porengrößenverteilungen für zwei unterschiedliche Aktivkohlen 1 und 2 als Proben.
  • Aufbauend auf den ermittelten Porengrößenverteilungen, die für die Adsorptive zugänglich sind, kann eine Porengrößenverteilung durch optisch-kalorimetrische Messung mit beispielsweise sechs unterschiedlichen Adsorptiven für die einzelnen Proben bestimmt werden. Dazu werden die Adsorptionskapazitäten der sechs Adsorptive über die entsprechenden Porengrößenbereiche aufgetragen (siehe 2a). Die Breite eines Balkens entspricht dem zugänglichen Porendurchmesser d des jeweiligen Adsorptivs. Die Höhe des Balkens ist durch die jeweilige Adsorptionskapazität gegeben, die anhand der spezifischen Peakfläche A/m dividiert durch die molare Adsorptionsenthalpie ΔHads der jeweiligen Adsorptive beschrieben werden kann. Wie bereits erwähnt, ist die spezifische Peakfläche A/m u. a. abhängig von der Adsorptionskapazität und der Adsorptionsenthalpie. Die Adsorptionsenthalpie ist u. a. abhängig vom jeweils eingesetzten Adsorptiv. Um die Adsorptionskapazitäten der unterschiedlichen Adsorptive miteinander vergleichen zu können, kann das Integral der Temperatur-Zeit-Kurve aus der optischen Kalorimetrie um den Betrag, den die Adsorptionsenthalpie der einzelnen Adsorptive liefert, korrigiert werden → (A/m)/ΔHads. Durch Überschneidungen von Porengrößenzugänglichkeitsbereichen kann eine Porengrößenverteilung, wie sie in 2b dargestellt ist, abgeschätzt werden. Dies soll im Folgenden an einer Beispielprobe erklärt werden.
  • Nach dem entwickelten Schema werden nur die Adsorptive miteinander verglichen, die gemeinsame minimale oder maximale zugängliche Porengrößen aufweisen. Gibt es eine derartige Überschneidung von Zugänglichkeitsbreichen von mindestens zwei Adsorptiven, wird die Interpretation nach drei möglichen Fällen durchgeführt:
    • • Fall 1: Die Adsorptionskapazitäten ((A/m)/ΔHads) von Adsorptiv 1 und Adsorptiv 2 sind gleich, wobei die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 1 größer als die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 2 ist → Dies bedeutet, dass Adsorptiv 1 die gleichen Poren füllt, wie Adsorptiv 2. Da somit das Adsorptiv 1 keine neuen Informationen zur Porengrößenverteilung liefert, entfällt es für die entsprechende Abschätzung → Fall 2: (A/m)/ΔHads, von Adsorptiv 1 < (A/m)/ΔHads, von Adsorptiv 2, wobei die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 1 größer als die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 2 ist. Gleiche Bedeutung wie bei Fall 1, allerdings besteht das Problem in der Messung, das durch Messabweichungen und Näherungen (z. B. bezüglich der Adsorptionsenthalpien oder der zugänglichen Poren größen) hervorgerufen werden kann
    • • Fall 3: (A/m)/ΔHads von Adsorptiv 1 > (A/m)/ΔHads, von Adsorptiv 2, wobei die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 1 größer als die zugängliche Porengrößenverteilung von Adsorptiv 2 ist. → Dies bedeutet, dass das Adsorptiv 2 in einem Teil der Poren adsorbiert, die auch für Adsorptiv 1 zugänglich sind. Die bereits von Adsorptiv 2 adsorbierte Menge im entsprechenden Porenzugänglichkeitsbereich wird von der Gesamtkapazität, die durch Adsorptiv 1 im entsprechenden Größenbereich gegeben ist, abgezogen. Folglich ergibt sich damit für das Adsorptiv 1 eine Adsorptionskapazität mit der Differenz (A/m)/ΔHads(Adsorptiv 1) – (A/m)/ΔHads(Adsorptiv 2) in der Porengrößenverteilung von der Porengrößenverteilung (Adsorptiv 1)-Porengrößenverteilung (Adsorptiv 2) Mathematisch: Bildung mengentheoretischer Durchschnitte der Porengrößenintervalle mit den (mindestens) zwei Adsorptiven und gleichzeitige Differenz der (A/m)/ΔHads-Werte.
  • Die Adsorptive C2H6 und C3H8 haben etwa den gleichen kinetischen Durchmesser und unterscheiden sich damit nur in der maximalen zugänglichen Porengröße (C2H6: 0,45 nm < d < 1,8 nm; C3H8: 0,45 nm < d < 3,1 nm). Obwohl C3H8 einem größeren Porengrößenbereich als C2H6 zugänglich ist, haben beide Adsorptive die gleiche Adsorptionskapazität ((A/m)/ΔHads = 0,10 w. E.). Folglich kann C3H8 die gleichen Poren wie auch C2H8 füllen, d. h. es existieren keine Poren in der Probe zwischen 1,8 nm und 2,6 nm. Damit kann das C3H8-Signal für die Abschätzung des Porengrößenbereichs vernachlässigt werden. Auch n-C4H10 füllt Poren ab 0,45 nm Porengröße. Die Adsorptionskapazität von n-C4H10 ((A/m)/ΔHads = 0,08 w. E.) ist kleiner als die von C2H6 ((A/m)/ΔHads = 0,10 w. E.), obwohl n-C4H10 einem deutlich größeren Porengrößenbereich zugänglich ist (0,45 nm < d < 5,8 nm) als C2H6. Dies deutet darauf hin, dass auch n-C4H10 keine Poren mit Porengröße oberhalb 1,8 nm füllen kann. Es liefert somit keine neuen Informationen für den/die Porengrößenbereich(e) der porösen Probe und entfällt in 2b. Die Adsorptive SF6 und i-C4H10 können Poren mit einer Porengröße ≥ 0,5 nm füllen. Dabei füllt SF6 mit (A/m)/ΔHads = 0,03 w. E. einen Teil der Poren im Porengrößenbereich 0,5 nm < d < 1,8 nm, die auch für i-C4H10 zugänglich sind (vergleiche 2a). Zieht man nun den Anteil, der durch die Adsorption von SF6 im Porengrößenbereich 0,5 nm < d < 1,8 nm gefüllt wird, von der Adsorptionskapazität für i-C4H10 im Porengrößenbereich 0,5 nm < d < 3,1 nm ((A/m)/ΔHads = 0,06 w. E.) ab, ergibt sich für das Adsorptiv i-C4H10 (A/m)/ΔHads = 0,03 w. E. im Porengrößenbereich zwischen 1,8 nm und 3,1 nm (siehe 2b). Die Überschneidung der zugänglichen Porengrößenbereiche für C2H6 und SF6 in der maximal zugänglichen Porengröße von 1,8 nm kann analog der von i-C4H10 und SF6 gehandhabt werden. So ergibt sich für C2H6 eine Adsorptionskapazität mit (A/m)/ΔHads = 0,07 w. E. im Porengrößenteilbereich von 0,45 nm < d < 0,5 nm (siehe 2b). Für das Adsorptiv N2O (Porengrößenbereich 0,35 nm < d < 1 nm) gibt es keine Überschneidungen mit minimalen oder maximalen zugänglichen Porengrößenbereichen der anderen Adsorptive (siehe 2a). Folglich kann das entsprechende Messsignal für die Abschätzung der Porengrößenverteilung unverändert übernommen werden (siehe 2 unten).
  • Aus diesem einfachen Schema ergeben sich Porengrößenbereiche für die untersuchte Probe, wie sie in 2b dargestellt sind, Daraus wird ersichtlich, dass die poröse Beispielprobe einen hohen Anteil an kleinen Mikroporen und einen kleinen mesoporösen Anteil aufweist. Die mittels optischer Kalorimetrie bestimmten Porengrößenbereiche zeigen gute qualitative und quantitative Übereinstimmungen mit der Porengrößenverteilung, die aus CO2-(0°C, 0,36 nm < d < 1 nm) und N2-Adsorptionsisothermen (–196°C, d > 1 nm) erhalten werden (siehe 3a).
  • Bei 3a und 3b handelt es sich um die nach dem oben aufgeführten Schema abgeschätzten Porengrößenverteilungen für zwei Beispielproben unter Verwendung der optischen Kalorimetrie, die zum Vergleich den Porengrößenverteilungen aus der Referenzmethode (N2- und CO7-Physisorption) gegenübergestellt sind und gute qualitative und quantitative Übereinstimmungen zeigen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials, bei dem eine Probe desselben Materials innerhalb einer Kammer, die für elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich zwischen 150 nm bis 25 μm nicht transparent ist, jeweils mit einem gasförmigen Adsorptiv, dessen kinetischer Durchmesser und/oder Porenzugänglichkeitsbereich bekannt ist, beaufschlagt wird, wobei das jeweilige Adsorptiv an der Oberfläche der jeweiligen Probe adsorbiert, dabei mit mindestens einem optischen Detektor, der zumindest in einem Bereich des Wellenlängenbereichs zwischen 150 nm und 25 μm sensitiv ist, die in Folge der Adsorption von der jeweiligen Probe emittierte elektromagnetische Strahlung detektiert und die Messsignale des/der Detektors/Detektoren zeitaufgelöst erfasst und innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls zur Bestimmung der durch die Adsorption sich ändernden Oberflächentemperatur und/oder der Adsorptionswärme der jeweiligen Probe ausgewertet werden; wobei die Porengrößenverteilung mit mindestens zwei unterschiedlichen Adsorptiven an mindestens zwei Proben, die aus demselben Material gebildet sind und die Proben nacheinander in einer Kammer oder jeweils in einer gesonderten Kammer untersucht werden und anhand der so ermittelten spezifischen Integrale A/m, der Adsorptionskapazitäten und/oder der Adsorptionsenthalpien ΔHads für die jeweils eingesetzten Adsorptive ermittelt wird, wobei die Adsorptive in anderen Porengrößenbereichen adsorbieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Porengrößenverteilung von Aktivkohle bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adsorptive mit demselben Volumenstrom, bei jeweils gleicher Temperatur und/oder bei Einhaltung eines jeweils gleichen Partialdrucks in die Kammer eingeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptiv mindestens zwei Adsorptive eingesetzt werden, die ausgewählt sind aus N2O, C2H6, C3H8, n-C4H10, i-C4H10 und SF6.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptiv n-Alkane und/oder n-Alkene eingesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung mit mehreren optischen Detektoren für unterschiedliche Wellenlängen mit eingesetzten optischen Filtern und/oder mit mindestens einem durchstimmbaren optischen Detektor und/oder mit mehreren Detektoren aus unterschiedlichen Winkeln durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Korrelation zwischen der spezifischen Peakfläche A/m gegen das kumulative Porenvolumen Vkum zur Bestimmung mindestens eines Porengrößenbereichs mit mindestens einem Adsorptiv genutzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adsorptive eingesetzt werden, deren Porenzugänglichkeiten sich nicht überschneiden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Adsorptiven, deren Porenzugänglichkeiten sich überschneiden, diese Überschneidungen interpretiert werden.
DE102014223528.6A 2014-11-18 2014-11-18 Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials Active DE102014223528B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014223528.6A DE102014223528B4 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014223528.6A DE102014223528B4 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014223528A1 DE102014223528A1 (de) 2016-05-19
DE102014223528B4 true DE102014223528B4 (de) 2016-07-14

Family

ID=55855456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014223528.6A Active DE102014223528B4 (de) 2014-11-18 2014-11-18 Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014223528B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113340765B (zh) * 2021-06-25 2023-06-27 西藏大学 一种分子筛材料吸附性能检测装置及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031764A1 (de) * 2009-06-26 2011-01-05 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Adsorption eines Gases an Werkstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031764A1 (de) * 2009-06-26 2011-01-05 Technische Universität Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Adsorption eines Gases an Werkstoffen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
OSCHATZ [et al.]: Carbide-Derived Carbon Monoliths with Hierarchical Pore Architectures. In: Angewandte Chemie International Edition, Vol. 51, 2012, S. 7577-7588 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014223528A1 (de) 2016-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2241874A1 (de) Verfahren und Probe zum Überprüfen eines Messgerätes zur gravimetrischen Feuchtigkeitsbestimmung
EP2446253B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der adsorption eines gases an werkstoffen
DE102009028295A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Parameters, insbesondere des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) oder des organischen Gesamtkohlenstoffgehalts (TOC), einer Flüssigkeitsprobe
DE102013100950A1 (de) Messgerät und Verfahren zum Erfassen des Kohlenwasserstoffanteils in Gasen
DE102008048715A1 (de) Verbesserung der Signalqualität von Feldeffekttransistoren aufweisenden Feuchtesensoren oder Gassensoren
DE102014223528B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Porengrößenverteilung eines porösen Materials
EP2748589B1 (de) Verfahren zum Ermitteln der Reinheit eines Kältemittels
EP2887054B1 (de) Messverfahren für einen optochemischen Sensor
DE102009035587B3 (de) Verfahren zur Filterung eines Chromatogramms
DE102009047354A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Detektion einer Gaskonzentration eines Gases aus einem Gasgemisch
EP2629082B1 (de) Vorrichtung zur Detektion eines Partialdrucks und Verfahren zum Betreiben derselben
DE19858366B4 (de) Verfahren zum Herstellen und Abfüllen von quantitativ definierbaren Gasgemischen mit Komponenten in sehr geringer Konzentration
DE102019132489A1 (de) Verfahren zur Sauerstoffmessung sowie Vorrichtung zur Sauerstoffmessung
WO2020165298A1 (de) Verfahren zum messen des spezifischen widerstands von halbleitermaterialien
DE1927171A1 (de) Methode zur Ermittlung der Porengroessenverteilung
DE102007039000B4 (de) Verfahren für die Probenpräparation flüssiger oder pastöser Stoffe zur Messung mittels Röntgenfluoreszenz und dafür geeigneter Probenkörper
DE102015222769A1 (de) Verfahren zum Abgleichen eines optischen Fluidsensors
DE2318044A1 (de) Verfahren zur analytischen bestimmung von bestandteilen in einer materialprobe wie einer biologischen fluessigkeit
DE102006053506A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Wasserbeladung eines feuchtigkeitspeichernden Materials
DE19756170C2 (de) Verfahren zum Messen von Sorbatgehalten in Substraten
DE19919352C1 (de) Verfahren zur Messung des Drucksetzungsverhaltens eines vorzugsweise kohäsionslosen Lockergesteins
EP3588081B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kalibrieren eines fluiddetektors mit präkonzentrator
DE3422054C2 (de) Verfahren zur quantitativen und/oder qualitativen Erfassung von in Gasen vorhandenen Schwebeteilchen
DE102017111962B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der absoluten Bauteilfeuchte mit einem Feuchte-Sensor, Verwendung eines Luftfeuchte-Sensors zur zerstörungsfreien Bestimmung der absoluten Bauteilfeuchte, sowie System zur zerstörungsfreien Bestimmung der absoluten Bauteilfeuchte
DE484074C (de) Verfahren zur UEberwachung von Trockenvorgaengen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final