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Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein konfigurierbares Gegengewicht eines Krans, insbesondere eines Mobilkrans. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Kran mit einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung.
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Die maximal zulässige Traglast eines Krans wird grundsätzlich durch seinen jeweils konkret vorliegenden Rüstzustand bestimmt. Der Rüstzustand eines Krans, und insbesondere eines Mobilkrans, ist wiederum durch eine Vielzahl von an- und abbaubaren Bauteilen, sowie durch eine Vielzahl von möglichen räumlichen und/oder physikalischen Konfigurationen von Bauteilen definiert. Beispielsweise ändert sich der Rüstzustand eines Krans durch den Anbau einer Kranspitze, durch den Anbau eines Abspannsystems oder bei Änderung der Konfiguration der Ballastiereinrichtung. Je nach Einsatz des Krans muss abhängig von der Länge oder des Winkels des Kranauslegers oder abhängig von der gewünscht zu hebenden Traglast das Gesamtgewicht der Ballastiereinrichtung entsprechend konfiguriert werden.
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Typischerweise ist die Ballastiereinrichtung eines Krans, die üblicherweise am Oberwagen angeordnet ist, zur entsprechenden Konfigurierung mit einer Vorrichtung zur Aufnahme und Ablage von Gegengewichtselementen ausgestattet, die hierzu beispielsweise einen oder mehrere hydraulische Hubzylinder oder dergleichen umfassen kann. Bei einem Mobilkran geschieht die Konfigurierung einer solchen am Oberwagen angeordneten Ballastiereinrichtung beispielsweise dadurch, dass Gegengewichtselemente von der Ballastiereinrichtung am Unterwagen des Krans abgelegt oder vom Unterwagen aufgenommen werden.
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Die Gegengewichtselemente werden hierbei üblicherweise von einer Aufnahmeplatte aufgenommen, die Teil einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung ist. Über die Anzahl und die Abmessungen der eingesetzten Gegengewichtselemente ist hierbei das gesamt benötigte Gegengewicht konfigurierbar. Die mit den Gegengewichtselementen belegte Aufnahmeplatte wird dann von der Ballastiereinrichtung typischerweise am Heck des Oberwagens aufgenommen.
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Üblicherweise werden die Gegengewichtselemente auf der Aufnahmeplatte über Aufnahmezylinder aufgenommen und ausgerichtet. Die Gegengewichtselemente müssen dazu mit entsprechenden Bohrungen an den Aufnahmezylindern positioniert werden, um anschließend abgelegt werden zu können. Die Positionierung und das Ablegen der Gegengewichtselemente gegenüber der Aufnahmeplatte geschieht typischerweise mittels des Krans selbst oder mittels eines Hilfskrans, wobei das jeweils zur Ablage vorgesehene Gegengewichtselement an einem Kranhaken aufgehängt ist. In einer typischen Konstellation ist dabei die Aufnahmeplatte an einer vorgesehenen Stelle auf dem Unterwagen des Krans abgelegt. Die Gegengewichtselemente werden mittels eines separaten Lastwagens zum Einsatzort verfahren und müssen von dort zur Konfiguration auf der Aufnahmeplatte abgelegt werden. Alternativ oder zusätzlich können einzelne Gegengewichtselemente auch auf dem Unterwagen des Krans selbst abgelegt sein, von wo sie auf die Aufnahmeplatte gebracht werden müssen. Die konfigurierte Aufnahmeplatte wird abschließend von der Ballastiereinrichtung des Oberwagens aufgenommen.
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Aus der
DE 100 19 863 A1 und der
FR 2 679 893 A1 sind Aufnahmevorrichtungen für ein konfigurierbares Gegengewicht eines Krans bekannt, die eine sich in einer x. y-Ebene erstreckende Aufnahmeplatte und zumindest zwei sich aus der x, y-Ebene in eine z-Richtung erstreckende Aufnahmezylinder umfassen. Zum Erleichtern des Einfädelns von Gegengewichtselementen ist in der
DE 100 19 863 A1 weiter offenbart, an den Aufnahmezylindern zusätzlich Führungsnasen anzuordnen.
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Zwar kann der Kranführer die Positionierung einer Bohrung des Gegengewichtselements an bzw. oberhalb eines Aufnahmezylinders verhältnismäßig leicht erreichen. Schwierig ist jedoch die Positionierung aller Bohrungen an den entsprechend hierzu vorgesehenen Aufnahmezylindern zugleich derart, dass das Gegengewichtselement mit seinen Bohrungen dann über die Aufnahmezylinder gleiten kann. Denn hierzu ist ein Verkippen oder Verkanten des am Kranhaken pendelnden Gegengewichtselements zu vermeiden, was jedoch bei Anlage einer Bohrung an einem ersten Aufnahmezylinder die Regel sein wird. Eine solche Positionierung ist durch den Kranführer nur mit einem unverhältnismäßig hohen Zeitaufwand zu bewerkstelligen, wodurch sich die Rüstzeit des Krans unerwünscht verlängert.
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Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung anzugeben, die eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Positionierung und Ablage von an einer Aufnahmeplatte zu positionierenden Gegengewichtselementen und damit für einen Kran eine Verkürzung seiner Rüstzeit erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Aufnahmevorrichtung für ein konfigurierbares Gegengewicht eines Krans, insbesondere eines Mobilkrans, mit einer Aufnahmeplatte, die sich in einer x, y-Ebene erstreckt, und mit zumindest zwei sich aus der x, y-Ebene in eine z-Richtung erstreckenden Aufnahmezylindern, wobei bezüglich der Aufnahmeplatte ein erster Aufnahmezylinder gegenüber einem zweiten Aufnahmezylinder in der z-Richtung eine größere Höhe aufweist.
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Die Erfindung geht in einem ersten Schritt von der Überlegung aus, dass die Ablage von Gegengewichtselementen auf den Aufnahmezylindern einer Aufnahmeplatte durch den Aufnahmezylindern aufgesetzte konische Hüte erleichtert werden könnte. Mittels solcher Hüte wäre es für einen Kranführer deutlich einfacher, die Gegengewichtselemente mit ihren Bohrungen an den Aufnahmezylindern zu positionieren. Allerdings müssten die Aufsetz-Hüte vor der Aufnahme der Aufnahmeplatte an der Ballastiereinrichtung wieder von den Aufnahmezylindern entfernt werden, da diese mittels in Eingriff gebrachter Hubzylinder in eine Komplementäraufnahme am Kran eingefahren werden. Hierzu muss der Kranführer entweder seinen Arbeitsplatz verlassen oder es wird eine weitere Arbeitskraft benötigt. Beide Möglichkeiten verlangsamen wiederum die Arbeitsabläufe und somit die Rüstzeit des Krans.
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In einem zweiten Schritt erkennt die Erfindung, dass eine zum Aufgleiten notwendige Positionierung der in einem Gegengewichtselement vorhandenen Bohrungen an den entsprechenden Aufnahmezylindern dann aber auf einfache Weise möglich ist, wenn ein Aufnahmezylinder gegenüber einem weiteren Aufnahmezylinder eine größer Höhe zur Aufnahmeplatte aufweist.
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Beim Ablegen eines Gegengewichtselements kann zunächst eine Bohrung des Gegengewichtselements an dem höheren Aufnahmezylinder positioniert werden, bzw. das Gegengewicht mit dieser Bohrung dem entsprechenden Aufnahmezylinder aufgesetzt werden. Anschließend kann das Gegengewichtselement durch eine einfache Drehung mit einer weiteren Bohrung gegenüber dem Aufnahmezylinder geringerer Höhe positioniert und anschließend durch Absenken auf der Aufnahmeplatte abgelegt werden. Das Ablegen der Gegengewichtselemente ist somit für den Kranführer deutlich erleichtert. Auch der Einsatz von zur Positionierung der Gegengewichtselemente benötigten Hilfselementen wie den vorbeschriebenen Aufsetz-Hüten ist nicht notwendig. Die Rüstzeit des Krans ist somit gegenüber dem Stand der Technik reduziert.
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Die Anzahl der an einer Aufnahmeplatte angeordneten Aufnahmezylinder ist grundsätzlich nicht auf zwei Aufnahmezylinder begrenzt. Es ist vorstellbar, einen Aufnahmezylinder vorzusehen, der gegenüber allen weiteren Aufnahmezylindern erhöht ist. Die Aufnahmezylinder selbst können einstückig mit der Aufnahmeplatte gefertigt sein, oder nachträglich auf der Aufnahmeplatte angebracht bzw. angeordnet und montiert werden.
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Zweckmäßigerweise umfasst jeder Aufnahmezylinder an seinem oberen Ende einen Befestigungsbereich zur Befestigung an einem Kran bzw. zum Eingriff und zum Einzug in die Komplementäraufnahme der entsprechenden Ballastiereinrichtung, die üblicherweise am Heck des Oberwagens angeordnet ist. Das obere Ende ist hierbei das sich bezüglich der Aufnahmeplatte in z-Richtung von der Aufnahmeplatte weg erstreckende Ende des Aufnahmezylinders. Die Befestigung der mit den Gegengewichtselementen belegten Aufnahmeplatten erfolgt am Kran, insbesondere am Oberwagen des Krans, mittels Eingriff geeigneter Befestigungselemente am Befestigungsbereich der Aufnahmezylinder. Als kranseitige Befestigungselemente können beispielsweise hydraulische Hubzylinder eingesetzt sein, die in die Befestigungsbereiche der Aufnahmezylinder eingreifen und über die die Aufnahmeplatte mit abgelegten Gegengewichtselementen gegen den Oberwagen gezogen wird.
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Die sich aus der x, y-Ebene in die z-Richtung erstreckenden Aufnahmezylinder weisen bis auf die Länge vorzugsweise eine identische Geometrie auf. Jeder Aufnahmezylinder weist einen im Wesentlichen zylindrischen Sockel mit gleichem Durchmesser und gleicher Länge auf. Jeder Sockel weist in bevorzugter Ausgestaltung an seinem freien Ende einen entsprechenden Befestigungsbereich auf. Der Sockel und der Befestigungsbereich sind unter Ausbildung des Aufnahmezylinders als solchem vorzugsweise einteilig gefertigt. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Befestigungsbereich nachträglich auf den Sockel aufzubringen.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Aufnahmezylinder gegenüber dem zweiten Aufnahmezylinder dadurch erhöht, dass am oberen Ende des ersten Aufnahmezylinders ein konisch zulaufender Dom angeordnet ist. Bevorzugt ist dabei der Höhenunterschied des ersten Aufnahmezylinders zum zweiten Aufnahmezylinder nur durch den Dom selbst realisiert, während der übrige Teil der Aufnahmezylinder, also zum Beispiel der Sockel und der Befestigungsbereich, identisch ausgeführt ist. Durch die konische Form wird ein Verkanten eines Gegengewichts bei einer Positionierung der Bohrung auf dem Aufnahmezylinder vermieden. Der Dom ist hierbei zweckmäßigerweise mit einer entsprechenden Fase versehen. Auf diese Weise ist ein einfaches und störungsfreies „Einfädeln” von Gegengewichtselementen an dem erhöhten Aufnahmezylinder der Aufnahmeplatte möglich.
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In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der erste Aufnahmezylinder gegenüber dem zweiten Aufnahmezylinder zwischen 4% und 8% erhöht. Es hat sich herausgestellt, dass bei einer solchen Erhöhung das Ablegen der Gegengewichtselemente auf der Aufnahmeplatte besonders einfach möglich ist. Zudem kann eine solche Erhöhung noch in der Ballastiereinrichtung, die die Aufnahmevorrichtung aufnimmt, toleriert werden.
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Die Aufnahmeplatte weist in der x, y-Ebene einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seiten und mit zwei einander gegenüberliegenden langen Seiten auf. Die Aufnahmezylinder sind zweckmäßigerweise jeweils an den kurzen Seiten des Querschnitts platziert und entlang einer parallel zu den langen Seiten des Querschnitts verlaufenden Mittenachse angeordnet.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Kran, insbesondere auf einen Mobilkran, mit einer Aufnahmevorrichtung nach einer der vorbeschriebenen Ausgestaltungen und mit einer Ballastiereinrichtung, die zur Aufnahme der Aufnahmevorrichtung eingerichtet ist.
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Bevorzugte Ausgestaltungen für den Kran ergeben sich aus den auf die Aufnahmevorrichtung gerichteten Unteransprüchen. Dabei können die für die Aufnahmevorrichtung benannten Vorteile sinngemäß auf den Kran übertragen werden.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine Aufnahmevorrichtung mit einer Aufnahmeplatte und zwei Aufnahmezylindern unterschiedlicher Höhe in einer ersten Seitenansicht,
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2 die Aufnahmevorrichtung gemäß 1 in einer weiteren Seitenansicht,
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3 eine dreidimensionale Darstellung der Aufnahmevorrichtung gemäß den 1 und 2, sowie
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4 eine Aufsicht auf die Aufnahmevorrichtung gemäß den 1 bis 3.
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1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 1 mit einer Aufnahmeplatte 2, die sich in einer x, y-Ebene 3 erstreckt. An der Aufnahmeplatte 2 sind zwei sich aus der x, y-Ebene 3 in einer z-Richtung 5 erstreckende Aufnahmezylinder 7, 9 angeordnet. Die Aufnahmeplatte 2 mit den Aufnahmezylindern 7, 9 dient der Aufnahme von nicht gezeigten Gegengewichtselementen und stellt somit – als Teil einer Ballastiereinrichtung 11 – ein konfigurierbares Gegengewicht für einen Kran 13 dar.
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Die Aufnahmeplatte 2 weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen, sich in der x, y-Ebene 3 erstreckenden Querschnitt 15 auf, wie dies aus den 3 und 4 ersichtlich wird. Die Aufnahmeplatte 2 hat insofern zwei einander gegenüberliegende kurze Seiten 17, sowie zwei einander gegenüberliegende lange Seiten 19. Die Aufnahmezylinder 7, 9 sind an den kurzen Seiten 17 des Querschnitts 15 platziert und entlang einer parallel zu den langen Seiten 19 des Querschnitts 15 verlaufenden Mittenachse 21 angeordnet.
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Die Aufnahmezylinder 7, 9 weisen bis auf ihre Länge eine im Wesentliche identische Geometrie auf und umfassen an ihren oberen Enden 23, 25 jeweils einen Befestigungsbereich 27, 29, über den die Aufnahmeplatte 2 von einem Kran 13 bzw. von dessen Ballastiereinrichtung 11 aufgenommen werden kann. Die Befestigungsbereiche 27, 29 beider Aufnahmezylinder 7, 9 weisen an ihren jeweiligen oberen Enden 31, 33 Formschlusselemente auf, in die Kolbenstangen von hydraulischen Hubzylindern der Ballastiereinrichtung 11 des Krans 13 einfahren und die Aufnahmeplatte 2 einschließlich der aufgenommenen Gegengewichtselemente aufnehmen bzw. in den Oberwagen einziehen können.
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Der Unterschied zwischen den beiden Aufnahmezylindern 7, 9 liegt in deren Höhe über der Aufnahmeplatte 2. Der erste Aufnahmezylinder 7 weist hierbei in z-Richtung 5 eine größere Höhe als der zweite Aufnahmezylinder 9 auf. Der Befestigungsbereich 27 des ersten Aufnahmezylinders 7 umfasst dazu an seinem oberen Ende 23 einen konisch zulaufenden Dom 43, der einen Höhenunterschied von Δh = 6,4% zwischen den beiden Aufnahmezylindern 7, 9 ausmacht.
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Beide Aufnahmezylinder 7, 9 umfassen weiter jeweils ein sich entlang der Mittenachse 21 in den Mittenbereich 49 der Aufnahmeplatte erstreckendes Versteifungsblech 51, 53. Die Versteifungsbleche 51, 53 dienen der mechanischen Stabilisierung der Aufnahmeplatte 2.
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In 2 ist die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß 1 in einer Seitenansicht von einer kurzen Seite 17 aus gezeigt. Entsprechend ist vorliegend nur der an der Aufnahmeplatte 2 angeordnete Aufnahmezylinder 7 zu sehen. Weiter ist der konisch zulaufende Dom 43 des Befestigungsbereiches 27 zu sehen, der vorliegend durchgehend geschlitzt ist.
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3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Aufnahmevorrichtung 1 gemäß den 1 und 2 mit der Aufnahmeplatte 2 und den beiden an den kurzen Seiten der Aufnahmeplatte angeordneten Aufnahmezylindern 7, 9. Durch den Höhenunterschied zwischen den beiden Aufnahmezylindern 7, 9, der durch den auf dem Befestigungsbereich 27 des ersten Aufnahmezylinders 7 aufgesetzten Dom 43 zustande kommt, kann beim Ablegen eines Gegengewichtselements dieses zunächst mit einer Bohrung auf dem ersten Aufnahmezylinder 7 positioniert werden. Erst anschließend wird das Gegengewichtselement durch Drehung mit seiner anderen Bohrung über dem niedrigeren zweiten Aufnahmezylinder 9 positioniert. Dabei stößt das Gegengewichtselement wegen der geringeren Höhe nicht gegen den zweiten Aufnahmezylinder 9. Anschließend kann das Gegengewicht durch Absenken auf der Aufnahmeplatte 2 abgelegt werden. Der Ablegevorgang von Gegengewichtselementen auf der Aufnahmeplatte 2 ist gegenüber bisherigen Verfahren deutlich vereinfacht.
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Weiterhin ist zu sehen, dass die Formschlusselemente der Befestigungsbereiche 37, 29 unter einem Winkel gegenüber der Mittenachse 21 verdreht angeordnet sind. Dies kann auch deutlich aus 4 entnommen werden. Hier ist eine Aufsicht auf die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß den 1 bis 3 zu sehen. Hierdurch wird ein gesichertes Anheben der mit Gegengewichtselementen belegten Aufnahmeplatte 2 erreicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufnahmevorrichtung
- 2
- Aufnahmeplatte
- 3
- x, y-Ebene
- 5
- z-Richtung
- 7
- erster Aufnahmezylinder
- 9
- zweiter Aufnahmezylinder
- 11
- Ballastiereinrichtung
- 13
- Kran
- 15
- Querschnitt
- 17
- kurze Seite
- 19
- lange Seite
- 21
- Mittenachse
- 23
- oberes Ende des Aufnahmezylinders
- 25
- oberes Ende des Aufnahmezylinders
- 27
- Befestigungsbereich
- 29
- Befestigungsbereich
- 31
- oberes Ende des Befestigungsbereiches
- 33
- oberes Ende des Befestigungsbereiches
- 43
- Dom des ersten Aufnahmezylinders
- 45
- Oberseite
- 47
- Seite
- 49
- Mittenbereich
- 51
- Versteifungsblech
- 53
- Versteifungsblech