DE102014222212A1 - Digital/Analog-Wandlungssystem und Digital/Analog-Wandlungsverfahren - Google Patents

Digital/Analog-Wandlungssystem und Digital/Analog-Wandlungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Digital/Analog-Wandlungssystem (100), welches aufweist: Eine erste Datenwandlungsschaltung (DDC_1) zum Empfangen eines ersten digitalen Datenstroms (DDS_1), der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des ersten digitalen Datenstroms in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen (DDS_2), die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden, und zum parallelen Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2); eine zweite Datenwandlungsschaltung (DCC_2) zum Empfangen der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) von der ersten Datenwandlungsschaltung (DCC_1) und zum Wandeln der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) in einen dritten digitalen Datenstrom (DDS_3), der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und einen ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) zum Wandeln des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Digital/Analog-Wandlungssystem und ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 12.
  • Für einen Sender in einem Kommunikationssystem wird immer ein DAC (Digital to Analog Converter, Digital/Analog-Wandler) mit einem Filter benötigt. Für unterschiedliche Kommunikationssysteme kann ein DAC bei unterschiedlichen Abtastraten arbeiten und der Filter kann unterschiedliche Eckfrequenzen benötigen. In einem Breitbandsystem kann der DAC bei einer hohen Abtastrate arbeiten. Die Hochgeschwindigkeitsschnittstelle zum Senden von Daten zu dem DAC kann jedoch nicht präzise vorausberechnet werden. Außerdem kann die Geschwindigkeit der Schnittstelle aufgrund der Last begrenzt sein und der DAC kann die Hochgeschwindigkeitsabtastrate nicht erreichen.
  • Dieses bedenkend ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Digital/Analog-Wandlungssystem und ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche das Problem des Übertragens von Daten bei einer hohen Taktfrequenz vermeiden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß Anspruch 1 und ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß Anspruch 12. Die Unteransprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich wird, enthält das beanspruchte Digital/Analog-Wandlungssystem: eine erste Datenwandlungsschaltung zum Empfangen eines ersten digitalen Datenstroms, der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des ersten digitalen Datenstroms in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen, die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden, und zum parallelen Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme; eine zweite Datenwandlungsschaltung zum Empfangen der zweiten digitalen Datenströme von der ersten Datenwandlungsschaltung, und zum Wandlen der zweiten digitalen Datenströme in einen dritten digitalen Datenstrom, der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und einen ersten Digital/Analog-Wandler, zum Wandlen des dritten digitalen Datenstroms in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.
  • Wie außerdem deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, weist ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren auf: Wandeln eines ersten digitalen Datenstroms, der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen, die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden; paralleles Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme; Wandeln der zweiten digitalen Datenströme in einen dritten digitalen Datenstrom, der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und Wandeln des dritten digitalen Datenstroms in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom durch einen ersten Digital/Analog-Wandler. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter beispielhaft veranschaulicht. Darin:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
  • 4 und 5 sind Schaltungsdiagramme, welche die Detailschaltungen für die erste Datenwandlungsschaltung und die zweite Datenwandlungsschaltung darstellen, die in 1 gezeigt werden.
  • 6 und 7 sind Schaltungsdiagramme, welche das Filtermodul in dem Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte für ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt. In einer Ausführungsform wird das Digital/Analog-Wandlungssystem in einem Mehrfachkommunikationssystem eingesetzt, welches Datenströme bei verschiedenen Frequenzen übertragen oder abtasten kann. Das in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Digital/Analog-Wandlungssystem ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, in solchen Mehrfachkommunikationssystemen eingesetzt zu werden. Wie in 1 gezeigt, weist das Digital/Analog-Wandlungssystem 100 auf: eine erste Datenwandlungsschaltung DCC_1, eine zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 und einen ersten DAC (Digital/Analog-Wandler) D_1. Die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 empfängt einen ersten digitalen Datenstrom DDS_1, der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, wandelt den ersten digitalen Datenstrom DDS_1 in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen DDS_2, die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden, und gibt die zweiten digitalen Datenströme parallel aus. Zum Beispiel weist die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 in einer Ausführungsform einen ersten Ausgangsanschluss Out_1 und einen zweiten Ausgangsanschluss Out_2 zum Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme DDS_2 auf. Die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 empfängt den ersten digitalen Datenstrom DDS_1 und gibt die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 an dem ersten Ausgangsanschluss Out_1 und dem zweiten Ausgangsanschluss Out_2 aus. Das heißt, die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 generiert die zweiten Datenströme DDS_2 in zwei Übertragungspfaden parallel, während sie den ersten Datenstrom DDS_1 in einem einzelnen Übertragungspfad empfängt. Der erste Datenstrom DDS_1 in einem Übertragungspfad ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, in die zweiten Datenströme DDS_2 gewandelt zu werden, die in zwei Übertragungspfaden übertragen werden, er kann in die zweiten Datenströme gewandelt werden, die in anderen Anzahlen von Übertragungspfaden übertragen werden. Es ist zu beachten, dass die zweite Taktfrequenz niedriger ist als die erste Taktfrequenz. In einer Ausführungsform ist die erste Taktfrequenz 960 MHz und die zweite Taktfrequenz ist 480 MHz. Auf diese Weise kann die Übertragungstaktfrequenz für den Datenstrom, der an den DAC übertragen wird, reduziert werden.
  • Die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 empfängt die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 von der ersten Datenwandlungsschaltung DCC_1 und wandelt die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 in einen ditten digitalen Datenstrom DDS_3, der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die dritte Taktfrequenz. In einer Ausführungsform ist die dritte Taktfrequenz dieselbe wie die erste Taktfrequenz (d. h. 960 MHz). Die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 überträgt den dritten digitalen Datenstrom DDS_3 für die nachfolgende Verarbeitung an einen ersten DAC D_1. In einer Ausführungsform ist die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 Bestandteil eines Basisband-Prozessors.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt. In dieser Ausführungsform empfängt die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 weiter einen vierten digitalen Datenstrom DDS_4, der bei einer vierten Taktfrequenz übertragen wird, und schaltet den vierten digitalen Datenstrom DDS_4 zu der zweiten Datenwandlungsschaltung DCC_2 durch. Die vierte Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz. Zum Beispiel ist die erste Taktfrequenz 960 MHz und die vierte Taktfrequenz ist 48 MHz. Die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 schaltet den vierten digitalen Datenstrom DDS_4 auch an den ersten DAC D_1 durch. In dieser Ausführungsform kann das Digital/Analog-Wandlungssystem 200 in zwei Betriebsarten arbeiten: einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart. In der ersten Betriebsart empfängt die Datenwandlungsschaltung DCC_1 den ersten digitalen Datenstrom DDS_1 und generiert die zweiten digitalen Datenströme DDS_2, und die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 empfängt die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 und generiert den dritten digitalen Datenstrom DDS_3. In der zweiten Betriebsart schalten die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 und die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 beide den vierten digitalen Datenstrom DDS_4 durch. Es ist zu beachten, dass der Schaltungsaufbau nicht auf den in 2 dargestellten beschränkt ist. Zum Beispiel kann der vierte digitale Datenstrom DDS_4 über einen der Übertragungspfade zum Übertragen der zweiten Datenströme DDS_2 übertragen werden. Zusätzlich kann die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 den dritten digitalen Datenstrom DDS_3 und den vierten digitalen Datenstrom DDS_4 über denselben Pfad übertragen. Weiter kann in einer Ausführungsform der Ausgang des ersten DAC in 1 und 2 mit einem filternden Modul (nicht gezeigt) verbunden sein.
  • Angesichts der vorgehend genannten Ausführungsformen, die in 1 und 2 dargestellt sind, verringert das Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung die Frequenz des Eingangsdatenstroms, der ursprünglich mit einer hohen Frequenz übertragen wird (z. B. der erste digitale Datenstrom DDS_1), um frequenzreduzierte Datenströme zu generieren, die parallel übertragen werden (z. B. die zweiten digitalen Datenströme DDS_2). Weiter wird die Frequenz der frequenzreduzierten Datenströme erhöht und die frequenzreduzierten Datenströme werden zusammengefasst, bevor sie zu dem DAC übertragen werden (z. B. der dritte digitale Datenstrom DDS_3). Zusätzlich schaltet das Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung den Eingangsdatenstrom, der bei einer niedrigen Frequenz übertragen wird (z. B. den vierten digitalen Datenstrom DDS_4), an den DAC durch. Auf diese Weise kann der Datenstrom, der ursprünglich bei einer hohen Frequenz übertragen wird, während eines Übertragens von der Datenquelle zu dem DAC frequenzreduziert werden, somit kann das vorgehend genannte Problem während eines Übertragens bei einer hohen Frequenz vermieden werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung darstellt. Wie in 3 gezeigt, weist das Digital/Analog-Wandlungssystem 300 neben der ersten Datenwandlungsschaltung DCC_1, der zweiten Datenwandlungsschaltung DCC_2 und dem ersten DAC D_1 weiter eine dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3, eine vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 und einen zweiten DAC D_2 auf. Die dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3, die vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 und der zweite DAC D_2 weisen einen gleichen Schaltungsaufbau auf wie die in 1 dargestellte Ausführungsform, daher ist die Beschreibung davon der Kürze wegen hier weggelassen.
  • Im Detail empfängt die dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3 einen fünften digitalen Datenstrom DDS_5, der in einer ersten Betriebsart bei einer fünften Taktfrequenz übertragen wird, wandelt den fünften digitalen Datenstrom DDS_5 in eine Mehrzahl von sechsten digitalen Datenströmen DDS_6, die bei einer sechsten Taktfrequenz übertragen werden, und gibt die sechsten digitalen Datenströme parallel an einem dritten Ausgangsanschluss Out_3 und einem vierten Ausgangsanschluss Out_4 aus. Die vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 empfängt die sechsten digitalen Datenströme DDS_6 von der dritten Datenwandlungsschaltung DCC_3 und wandelt die sechsten digitalen Datenströme DDS_6 in einen siebten digitalen Datenstrom DDS_7, der bei einer siebten Taktfrequenz übertragen wird. Der zweite DAC D_2 wandelt den siebten digitalen Datenstrom DDS_7 in einen zweiten analogen Ausgangsdatenstrom ADS_2. Die sechste Taktfrequenz ist niedriger als die fünfte Taktfrequenz und die siebte Taktfrequenz. Der erste analoge Ausgangsdatenstrom ADS_1 und der zweite analoge Ausgangsdatenstrom ADS_2 werden beide an ein Filtermodul FM übertragen (nicht begrenzt).
  • Die dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3 kann weiter einen achten digitalen Datenstrom DDS_8 empfangen, der in einer zweiten Betriebsart bei einer achten Taktfrequenz übertragen wird, wandelt den achten digitalen Datenstrom DDS_8 in eine Mehrzahl von neunten digitalen Datenströmen DDS_9, die bei einer neunten Taktfrequenz übertragen werden, und gibt die neunten digitalen Datenströme DDS_9 parallel aus. Die vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 empfängt die neunten digitalen Datenströme DDS_9 von der dritten Datenwandlungsschaltung DCC_3 und wandelt die neunten digitalen Datenströme DDS_9 in einen zehnten digitalen Datenstrom DDS_10, der bei einer zehnten Taktfrequenz übertragen wird. Der zweite DAC D_2 wandelt den zehnten digitalen Datenstrom DDS_10 in den zweiten analogen Ausgangsdatenstrom ADS_2. Die neunte Taktfrequenz ist niedriger als die achte Taktfrequenz und die zehnte Taktfrequenz.
  • Es ist zu beachten, dass die dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3 und die vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 unabhängig arbeiten können, das heißt, ein Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann die dritte Datenwandlungsschaltung DCC_3, die vierte Datenwandlungsschaltung DCC_4 und den zweiten DAC D_2 aufweisen, ohne die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1, die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2, den ersten DAC D_1 und das Filtermodul FM aufzuweisen.
  • Angesichts der in 3 gezeigten Ausführungsform wird verständlich, dass das Digital/Analog-Wandlungssystem, das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, nicht eingeschränkt ist, einen einzelnen DAC aufzuweisen. Zusätzlich wird verständlich, dass die in 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen kombiniert werden können, um ein Digital/Analog-Wandlungssystem mit einer beliebigen Anordnung zu bilden.
  • 4 und 5 sind Schaltungsdiagramme, welche die Detailschaltungen für die erste Datenwandlungsschaltung und die zweite Datenwandlungsschaltung darstellen, die in 1 gezeigt sind. Es ist zu beachten, dass die in 4 und 5 dargestellten Schaltungsaufbauten dieselben sind, aber die Schaltung in 4 in der ersten Betriebsart arbeitet und die Schaltung in 5 in der zweiten Betriebsart arbeitet. Bezug nehmend auf 4 weist die erste Datenwandlungsschaltung DCC_1 auf: einen ersten Ausgangsanschluss Out_1, einen zweiten Ausgangsanschluss Out_2, einen Seriell/Parallel-Wandler STP und einen ersten Multiplexer M_1. Der Seriell/Parallel-Wandler STP weist eine Mehrzahl von Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen (in diesem Beispiel einen ersten Seriell/Parallel-OSP_1 und einen zweiten Seriell/Parallel-OSP_2) auf, und wandelt den ersten digitalen Datenstrom DDS_1, um die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 an den Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen parallel auszugeben. Der erste Multiplexer M_1 weist auf: einen ersten Multiplexereingangsanschluss INM_1, der mit einem der Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüsse verbunden ist (in diesem Beispiel dem ersten Seriell/Parallel-Ausgangsanschluss OSP_1), einen zweiten Multiplexereingangsanschluss INM_2 zum Empfangen des vierten digitalen Datenstroms. Der erste Multiplexer M_1 gibt in der ersten Betriebsart den zweiten digitalen Datenstrom DDS_2 an den ersten Ausgangsanschluss Out_1 aus und gibt in der zweiten Betriebsart den vierten digitalen Datenstrom an den ersten Ausgangsanschluss Out_1 aus.
  • Die zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 weist einen Parallel/Seriell-Wandler PTS und einen zweiten Multiplexer M_2 auf. Der Parallel/Seriell-Wandler PTS weist einen ersten Parallel/Seriell-Eingangsanschluss INPS_1 auf, der mit dem ersten Ausgangsanschluss Out_1 verbunden ist, und mindestens einen zweiten Parallel/Seriell-Anschluss, der jeweils mit den Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen verbunden ist (in dieser Ausführungsform steht ein zweiter Parallel/Seriell-Anschluss INPS_2 zur Verfügung), und wandelt die zweiten Datenströme DDS_2 in den dritten digitalen Datenstrom DDS_3.
  • Der zweite Multiplexer M_2 weist einen dritten Multiplexereingangsanschluss INM_3 auf, der mit dem ersten Ausgangsanschluss Out_1 verbunden ist, und einen vierten Multiplexereingangsanschluss INM_4, der mit dem Parallel/Seriell-Wandler PTS verbunden ist. Der zweite Multiplexer M_2 gibt in der ersten Betriebsart den dritten digitalen Datenstrom DDS_3 an den ersten DAC D_1 aus und gibt in der zweiten Betriebsart den vierten digitalen Datenstrom an den ersten DAC D_1 aus.
  • Wie vorgehend beschrieben, arbeitet die Schaltung in 4 in der ersten Betriebsart, und die Schaltung in 5 arbeitet in der zweiten Betriebsart. Daher gibt in 4 der erste Multiplexer M_1 die zweiten digitalen Datenströme DDS_2 aus, und der zweite Multiplexer M_2 gibt die dritten digitalen Datenströme DDS_3 aus. Im Gegensatz dazu gibt in 5 der erste Multiplexer M_1 die vierten digitalen Datenströme DDS_4 aus, und der zweite Multiplexer M_2 gibt die vierten digitalen Datenströme DDS_4 aus. Die Datenübertragungspfade für die verschiedenen Betriebsarten sind in 4 und 5 jeweils durch fettgedruckte Linien markiert, daher ist die Beschreibung davon der Kürze wegen hier weggelassen.
  • 6 und 7 sind Schaltungsdiagramme, die das Filtermodul FM darstellen, welches in dem Digital/Analog-Wandlungssystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung mit einem Ausgang von vorgehend genanntem ersten DAC oder zweitem DAC verbunden ist. Wie in 6 gezeigt, kann das Filtermodul FM nur einen Filter F aufweisen. Alternativ kann das Filtermodul FM Filter F_1, F_2, ..., F_n aufweisen, welche jeweils mit verschiedenen Systemen verbunden sein können. Außerdem sind die Filter in einer Ausführungsform programmierbare Filter, so dass die Eckfrequenz für die Filter durch verschiedene Anweisungen gesteuert werden können, um die Anforderungen für verschiedene System zu erfüllen.
  • Angesichts der vorgehend genannten Ausführungsformen kann ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren, wie in 8 gezeigt, gewonnen werden. 8 weist die folgenden Schritte auf:
  • Schritt 801
  • Wandeln eines ersten digitalen Datenstroms DDS_1, der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen DDS_2, die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz.
  • Schritt 802
  • Parelleles Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme DDS_2.
  • Schritt 803
  • Wandeln der zweiten digitalen Datenströme DDS_2 in einen dritten digitalen Datenstrom DDS_3, der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die dritte Taktfrequenz.
  • Schritt 804
  • Wandeln des dritten digitalen Datenstroms DDS_3 in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom ADS_1 über einen ersten DAC D_1.
  • Andere Detailschritte können basierend auf den vorgehend genannten Ausführungsformen gewonnen werden und werden daher der Kürze wegen hier weggelassen.
  • Angesichts der vorgehend genannten Ausführungsformen können die Daten bei einer niedrigeren Frequenz übertragen werden, bevor sie zu dem DAC übertragen werden. Deshalb kann das vorgehend genannte Problem der bei einer hohen Taktfrequenz übertragenen Daten vermieden werden.
  • Alle Kombinationen und Unterkombinationen der vorgehend genannten Merkmale sind ebenfalls Bestandteil der Erfindung.
  • Zusammenfassend weist ein Digital/Analog-Wandlungssystem 100, 200, 300 auf: Eine erste Datenwandlungsschaltung DDC_1 zum Empfangen eines ersten digitalen Datenstroms DDS_1, der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des ersten digitalen Datenstroms DDS_1 in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen DDS_2, die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden, und zum parallelen Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme DDS_2; eine zweite Datenwandlungsschaltung DCC_2 zum Empfangen der zweiten digitalen Datenströme DDS_2 von der ersten Datenwandlungsschaltung DCC_1 und zum Wandeln der zweiten digitalen Datenströme DDS_2 in einen dritten digitalen Datenstrom DDS_3, der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und einen ersten Digital/Analog-Wandler D_1 zum Wandeln des dritten digitalen Datenstroms DDS_3 in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom ADS_1. Die zweite Taktfrequenz ist niedriger als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300
    Digital/Analog-Wandlungssysteme
    DCC_1, DCC_2, DCC_3, DCC_4
    Datenwandlungsschaltungen
    DDS_1, DDS_2, ... DDS_10
    digitale Datenströme
    Out_1, Out_2, Out_3, Out_4
    Ausgangsanschlüsse
    D_1, D_2
    Digital/Analog-Wandler
    ADS_1, ADS_2
    analoge Datenströme
    FM
    Filtermodul
    F, F_1, F_2, ..., F_n
    Filter
    M_1, M_2
    Multiplexer
    INM_1, INM_2, INM_3, INM_4
    Multiplexereingangsanschlüsse
    STP
    Seriell/Paralle-Wandler
    PTS
    Parallel/Seriell-Wandler
    INPS_1, INPS_2
    Parallel/Seriell-Eingangsanschlüsse
    OPS_1, OPS_2
    Seriall/Parallel-Ausgangsanschlüsse

Claims (17)

  1. Ein Digital/Analog-Wandlungssystem (100, 200, 300), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: eine erste Datenwandlungsschaltung (DCC_1) zum Empfangen eines ersten digitalen Datenstroms (DDS_1), der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des ersten digitalen Datenstroms in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen (DDS_2), die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden, und zum parallelen Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2); eine zweite Datenwandlungsschaltung (DCC_2) zum Empfangen der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) von der ersten Datenwandlungsschaltung (DCC_1), und zum Wandeln der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) in einen dritten digitalen Datenstrom (DDS_3), der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und einen ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) zum Wandeln des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom; wobei die zweite Taktfrequenz niedriger ist als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.
  2. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz gleich sind.
  3. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenwandlungsschaltung (DCC_1) in einer ersten Betriebsart den ersten digitalen Datenstrom (DDS_1) empfängt, um die zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) zu generieren, und in einer zweiten Betriebsart einen vierten digitalen Datenstrom (DDS_4), der bei einer vierten Taktfrequenz übertragen wird, durchschaltet; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenwandlungsschaltung (DCC_2) in der ersten Betriebsart den dritten digitalen Datenstrom (DDS_3) generiert, und in der zweiten Betriebsart den vierten digitalen Datenstrom (DDS_4) durchschaltet; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Digital/Analog-Wandler (D_1) in der ersten Betriebsart den dritten digitalen Datenstrom (DDS_3) empfängt und mit einer ersten Abtastrate arbeitet, und in der zweiten Betriebsart den vierten digitalen Datenstrom (DDS_4) empfängt und mit einer zweiten Abtastrate arbeitet.
  4. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Digital/Analog-Wandlerschaltung in einem Mehrfach-Kommunikationssystem eingesetzt wird.
  5. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Taktfrequenz niedriger ist als die erste Taktfrequenz.
  6. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenwandlungsschaltung (DCC_1) aufweist: einen ersten Ausgangsanschluss (Out_1); einen zweiten Ausgangsanschluss (Out_2); einen Seriell/Parallel-Wandler (STP), der eine Mehrzahl von Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen (OPS_1, OPS_2) aufweist, zum Wandeln des ersten digitalen Datenstroms (DDS_1), um die zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) an den Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen (OPS_1, OPS_2) parallel auszugeben; und einen ersten Multiplexer (M_1), aufweisend einen ersten Multiplexereingangsanschluss (INM_1), der mit einem der Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüsse verbunden ist, einen zweiten Multiplexereingangsanschluss (INM_2) zum Empfangen des vierten digitalen Datenstroms, zum Ausgeben des zweiten digitalen Datenstroms (DDS_2) an den ersten Ausgangsanschluss (Out_1) in der ersten Betriebsart und zum Ausgeben des vierten digitalen Datenstroms (DDS_4) an den ersten Ausgangsanschluss (Out_1) in der zweiten Betriebsart; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenwandlungsschaltung (DDC_2) aufweist: einen Parallel/Seriell-Wandler (PTS), aufweisend einen ersten Parallel/Seriell-Eingangsanschluss (INPS_1), der mit dem ersten Ausgangsanschluss (Out_1) verbunden ist, und mindestens einen zweiten Parallel/Seriell-Eingangsanschluss (INPS_2), der jeweils mit den Seriell/Parallel-Ausgangsanschlüssen (OPS_2) verbunden ist, zum Wandeln der zweiten Datenströme (DDS_2) in den dritten digitalen Datenstrom (DDS_3); und einen zweiten Multiplexer (M_2), aufweisend einen dritten Multiplexereingangsanschluss (INM_3), der mit dem ersten Ausgangsanschluss (Out_1) verbunden ist, und einen vierten Multiplexereingangsanschluss (INM_4), der mit dem Paralle/Seriell-Wandler (PTS) verbunden ist, zum Ausgeben des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) an den ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) in der ersten Betriebsart und zum Ausgeben des vierten digitalen Datenstroms (DDS_4) an den ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) in der zweiten Betriebsart.
  7. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenwandlungsschaltung weiter einen achten digitalen Datenstrom empfängt, der bei einer achten Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des achten digitalen Datenstroms in eine Mehrzahl von neunten digitalen Datenströmen, die bei einer neunten Taktfrequenz übertragen werden, und zum parallelen Ausgeben der neunten digitalen Datenströme; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenwandlungsschaltung weiter die neunten digitalen Datenströme von der ersten Datenwandlungsschaltung empfängt und die neunten digitalen Datenströme in einen zehnten digitalen Datenstrom wandelt, der bei einer zehnten Taktfrequenz übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Digital/Analog-Wandler den zehnten digitalen Datenstrom in den ersten analogen Ausgangsdatenstrom wandelt; dadurch gekennzeichnet, dass die neunte Taktfrequenz niedriger ist als die achte Taktfrequenz und die zehnte Taktfrequenz.
  8. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter aufweist: ein Filtermodul, aufweisend mindestens einen Filter, zum Empfangen des ersten analogen Ausgangsdatenstroms, um einen gefilterten analogen Datenstrom zu generieren.
  9. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Digital/Analog-Wandlungsschaltung in einem Mehrfachkommunikationssystem eingesetzt wird.
  10. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter programmierbare Filter (FM) sind.
  11. Digital/Analog-Wandlungsschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter aufweist: eine dritte Datenwandlungsschaltung (DCC_3), aufweisend einen dritten Ausgangsanschluss (Out_3) und einen vierten Ausgangsanschluss (Out_4), zum Empfangen eines fünften digitalen Datenstroms (DDS_5), der bei einer fünften Taktfrequenz übertragen wird, zum Wandeln des fünften digitalen Datenstroms (DDS_5) in eine Mehrzahl von sechsten digitalen Datenströmen (DDS_6), die bei einer sechsten Taktfrequenz übertragen werden, und zum gleichzeitigen Ausgeben der sechsten digitalen Datenströme (DDS_6) an dem dritten Ausgangsanschluss (Out_3) und dem vierten Ausgangsanschluss (Out_4); eine vierte Datenwandlungsschaltung (DCC_4) zum Empfangen der sechsten digitalen Datenströme (DDS_6) von der dritten Datenwandlungsschaltung (DCC_3) und zum Wandeln der sechsten digitalen Datenströme (DDS_6) in einen siebten digitalen Datenstrom (DDS_7), der bei einer siebten Taktfrequenz übertragen wird; und einen zweiten Digital/Analog-Wandler (D_2) zum Wandeln des siebten digitalen Datenstroms in einen zweiten analogen Ausgangsdatenstrom; dadurch gekennzeichnet, dass die sechste Taktfrequenz niedriger ist als die fünfte Taktfrequenz und die siebte Taktfrequenz.
  12. Ein Digital/Analog-Wandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: Wandeln eines ersten digitalen Datenstroms (DDS_1), der bei einer ersten Taktfrequenz übertragen wird, in eine Mehrzahl von zweiten digitalen Datenströmen (DDS_2), die bei einer zweiten Taktfrequenz übertragen werden; paralleles Ausgeben der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2); Wandeln der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) in einen dritten digitalen Datenstrom (DDS_3), der bei einer dritten Taktfrequenz übertragen wird; und Wandeln des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) in einen ersten analogen Ausgangsdatenstrom über einen ersten Digital/Analog-Wandler (D_1); dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Taktfrequenz niedriger ist als die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz.
  13. Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taktfrequenz und die dritte Taktfrequenz gleich sind.
  14. Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: Generieren der zweiten digitalen Datenströme (DDS_2) und des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) und Ausgeben des dritten digitalen Datenstroms (DDS_3) an den ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) in einer ersten Betriebsart; Empfangen eines vierten digitalen Datenstroms (DDS_4) und Übertragen des vierten digitalen Datenstroms an den ersten Digital/Analog-Wandler (D_1) in einer zweiten Betriebsart; Betreiben des ersten Digital/Analog-Wandlers (D_1) bei der dritten Taktfrequenz in der ersten Betriebsart und Betreiben des ersten Digital/Analog-Wandlers (D_1) bei der vierten Taktfrequenz in der zweiten Betriebsart.
  15. Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Digital/Analog-Wandlungsschaltung in einem Mehrfachkommunikationssystem eingesetzt wird.
  16. Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Taktfrequenz niedriger ist als die erste Taktfrequenz.
  17. Digital/Analog-Wandlungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter aufweist: Wandeln eines achten digitalen Datenstroms, der bei einer achten Taktfrequenz übertragen wird, in eine Mehrzahl von neunten digitalen Datenströmen, die bei einer neunten Taktfrequenz übertragen werden; paralleles Ausgeben der neunten digitalen Datenströme; Wandeln der neunten digitalen Datenströme in einen zehnten digitalen Datenstrom, der bei einer zehnten Taktfrequenz übertragen wird; Wandeln des zehnten digitalen Datenstroms in den ersten analogen Ausgangsdatenstrom über den ersten Digital/Analog-Wandler (D_1); dadurch gekennzeichnet, dass die neunte Taktfrequenz niedriger ist als die achte Taktfrequenz und die zehnte Taktfrequenz.
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