DE102014222074A1 - Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung, welcher ein Gehäuse (9) aufweist, dessen Innenraum (10) mit einem Hydraulikstrang (2, 4, 5) des hydraulischen Betätigungssystems (1) in einer Fluidverbindung steht. Bei einem Schwingungsdämpfer, bei welchem die Dämpfungseigenschaften verbessert werden, ist das Gehäuse (9) doppelwandig ausgebildet und bildet eine einseitig offene Kammer (11) zur Aufnahme eines Hydraulikmediums, wobei die Kammer (11) mit einem Material (16) befüllt ist, welches eine hohe Dichte und/oder eine andere Kompressibilität als das Hydraulikmedium aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung, welche ein Gehäuse aufweist, dessen Innenraum mit einem Hydraulikstrang des hydraulischen Betätigungssystems in einer Fluidverbindung steht.
- Ein Schwingungsdämpfer hat in einem hydraulischem Betätigungssystem eines Kraftfahrzeuges die Aufgabe, in einem Hydraulikstrang, welcher durch einen Geberzylinder, einen Nehmerzylinder und eine Druckleitung gebildet wird, und der von einem Hydraulikmedium durchströmt wird, die durch Motorschwingungen oder Schwingungen im Antriebsstrang über den Hydraulikstrang auf ein zu betätigendes Fußpedal übertragen werden, zu dämpfen. Seitens des Fahrers werden solche am Fußpedal auftretenden Schwingungen als störend empfunden.
- Aus der
DE 10 2009 049 243 A1 ist ein Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung bekannt, der ein Gehäuse umfasst, dessen Innenraum mit dem Hydraulikstrang des hydraulischen Betätigungssystems verbindbar ist, wobei im Innenraum des Gehäuses wenigstens ein beweglicher Kolben angeordnet ist, der auf das Hydraulikmedium des hydraulischen Betätigungssystems einwirkt, um Schwingungen zu dämpfen. - Die Verwendung eines Kolbens stellt ein konstruktiv sehr aufwändiges System dar, welches hohe Kosten bei der Herstellung erzeugt.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung anzugeben, welches kostengünstig herstellbar und trotzdem effektiv die, über den Hydraulikstrang übertragenen Schwingungen dämpft.
- Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse doppelwandig ausgebildet ist und eine einseitig offene Kammer zur Aufnahme eines Hydraulikmediums bildet, wobei die Kammer mit einem Material befüllt ist, welches eine hohe Dichte und/oder eine andere Kompressibilität als das Hydraulikmedium aufweist. Dies hat den Vorteil, dass Schwingungen, die von dem Hydraulikmedium übertragen werden, gedämpft werden. Dabei ist die Baulänge des Gehäuses des Schwingungsdämpfers nur noch von untergeordneter Bedeutung, da die Dämpfung in erster Linie vom Material, das in der Kammer angeordnet ist, ausgeführt wird und nur zweitrangig von den Resonatoreigenschaften der Kammer. Darüber hinaus entfällt durch die Anordnung des Materials auch eine vorgegebene Positionierung des Schwingungsdämpfers im Betätigungssystem, da Lufteinschlüsse in dem Schwingungsdämpfer vermieden werden.
- Vorteilhafterweise füllt das Material die Kammer vollständig aus. Dadurch wird verhindert, dass jedwede Luft in die Kammer eintritt, wobei das Material in der Kammer voll zur Dämpfung der Schwingung der Hydraulikflüssigkeit genutzt werden kann.
- Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Materialien schichtweise in der Kammer angeordnet. Durch diese Kombination von Materialien mit hoher Dichte und Materialien mit einer anderen Kompressibilität als die Hydraulikflüssigkeit, wird eine besonders gute Dämpfung der Schwingungen erreicht.
- In einer Variante ist das Material schaumähnlich ausgebildet. Der Schaum bildet dabei einen Energieabsorber mit einem Federanteil, welcher somit eine andere Kompressibilität aufweist als die Hydraulikflüssigkeit, um somit die Dämpfung zu reduzieren.
- In einer Alternative ist das Material mit der hohen Dichte eine Flüssigkeit oder ein Fett. Durch die hohe Dichte erfolgt eine Änderung der Geschwindigkeit der Schwingungen, da die Kammer sehr gut als Resonator nutzbar ist, bei dem sich die hin und reflektiert zurücklaufende Schwingung aufheben.
- In einer Ausführungsform ist der offenen Seite der Kammer im Innenraum ein Einsatz vorgelagert, welcher einen Kanal zur Umlenkung der Hydraulikflüssigkeit in die Kammer aufweist. Mittels eines solchen Einsatzes ist die Befüllung der Kammer mit einer Hydraulikflüssigkeit einfach durchzuführen, ohne dass weitere mechanische Vorrichtungen benötigt werden.
- In einer Ausgestaltung weist der Einsatz einen Hauptkanal auf, welcher annähernd dem Querschnitt des Innenraumes des Gehäuses entspricht. Dadurch werden die Fließgeschwindigkeit der Hydraulikleitung und somit auch der durch die Hydraulikflüssigkeit übertragene Druck durch das Dämpfungselement nicht verringert.
- In einer Variante ist das Gehäuse zum Durchfluss des Hydraulikmediums beidseitig offen gestaltet. Somit lässt sich einfach ein Durchfluss-Schwingungsdämpfer realisieren, der in eine Druckleitung des Hydraulikstranges integriert werden kann.
- Vorteilhafterweise ist das Gehäuse koaxial ausgebildet. Ein solcher koaxial ausgebildeter Schwingungsdämpfer lässt sich einfach in das hydraulische Betätigungssystem montieren.
- Alternativ ist das Gehäuse dosenähnlich ausgebildet. Diese dosenähnliche Gestaltung ermöglicht den Einsatz des Schwingungsdämpfers an den unterschiedlichsten Positionen in dem hydraulischen Betätigungssystem.
- Die Erfindung lässt mehrere Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Betätigungssystems für eine Fahrzeugkupplung, -
2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers. - Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist eine Prinzipdarstellung eines hydraulischen Betätigungssystems1 für eine Fahrzeugkupplung dargestellt. Dieses hydraulische Betätigungssystem1 besteht aus einen Geberzylinder2 , welcher einen Geberkolben3 umfasst. Der Geberzylinder2 ist über eine, die Hydraulikflüssigkeit führende Druckleitung4 mit einem Nehmerzylinder5 verbunden, welcher ebenfalls einen Ausrückkolben6 aufweist. Der Geberkolben3 des Geberzylinders2 wird von einem Kupplungspedal7 betätigt. Bei der Betätigung des Kupplungspedals7 wird das in dem hydraulischen Betätigungssystem1 vorhandene Hydraulikmedium durch den Geberkolben3 betätigt. Dadurch wird eine Kraft auf den Ausrückkolben6 des Nehmerzylinders5 übertragen, wodurch eine nicht weiter dargestellte Kupplung betätigt wird. - In der Druckleitung
4 ist ein Schwingungsdämpfer8 angeordnet. Der beschriebene Schwingungsdämpfer8 ist als Koaxialdämpfer ausgebildet, wobei durch den Innenraum das Hydraulikmedium vom Geberzylinder2 zum Nehmerzylinder5 transportiert wird Ein solcher Schwingungsdämpfer8 ist in2 dargestellt. Der Schwingungsdämpfer8 besteht aus einem Gehäuse9 , welches einen Innenraum10 aufweist. Das Gehäuse9 ist doppelwandig ausgebildet und bildet eine Kammer11 aus, die einseitig geschlossen ist. Ein Einsatz12 ist in dem Innenraum10 des Schwingungsdämpfers8 angeordnet und weist einen Umlenkkanal13 auf, der mit der Kammer11 in Verbindung steht. Der Einsatz12 umfasst weiterhin einen Hauptkanal14 , welcher annähernd den gleichen Querschnitt aufweist, wie der Innenraum10 des Schwingungsdämpfers8 . Der Hauptkanal14 ist mit dem Innenraum10 des Gehäuses9 in Überdeckung gebracht. Das Gehäuse9 ist von einer Gehäuseabdeckung15 verschlossen, welche ein Anschlussstück für die Druckleitung4 , die zum Geberzylinder3 führt, aufweist. - Druckschwingungen in der Druckleitung
4 übertragen sich auf das, im Innenraum10 befindliche Hydraulikmedium, woraufhin das Hydraulikmedium elastisch verformt wird und dabei Rückstellkräfte aufbaut. In der Kammer11 werden die Schwingungen in der Druckleitung4 aufgenommen und zeitversetzt wieder das Hydraulikmedium abgegeben, womit eine Dämpfung der Schwingung des Hydraulikmediums erzielt wird. - Die Kammer
11 , die auch als Kapazität bezeichnet wird, ist mit einem Material16 gefüllt, welches entweder eine hohe Dichte gegenüber dem Hydraulikmedium und/oder eine andere Kompressibilität als das Hydraulikmedium aufweist. Zu diesen Materialien16 gehören beispielsweise ein Fett, eine Flüssigkeit oder ein Gel, die mit ihrer hohen Dichte eine Änderung der Geschwindigkeit der Schwingungen realisieren, welche durch das Hydraulikmedium übertragen werden. Bei der schichtweisen Verwendung von mehreren Fetten, Gelen oder Flüssigkeiten in der Kammer11 ist es vorteilhaft, eine Membran als Medientrenner zu verwenden. Durch die Änderung der Geschwindigkeit der Schwingung, welche von dem Hydraulikmedium übertragen wird, wird die Frequenz zu tieferen Abstimmfrequenzen verstellt, so dass die Vibration am Kupplungspedal7 durch den Fahrer nicht stark wahrnehmbar ist. - Alternativ kann als Material
16 aber auch ein Schaum, wie beispielsweise ein EPDM-Schaum (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) oder ein Metallschaum benutzt werden, welche die Eigenschaft haben, dass sie eine andere Kompressibilität als die Hydraulikflüssigkeit aufweisen. Bei einem relativ festen, geschlossenzelligen EPDM-Schaum, welcher Luftmoleküle einschließt, können diese kleinen Luftmoleküle im Inneren als Druckspeicher dienen, wodurch ebenfalls die Schwingungen des Hydraulikmediums gedämpft werden. - Es besteht auch die Möglichkeit, die genannten Materialien
16 innerhalb der Kammer11 zu kombinieren und somit einen mehrschichtigen Schwingungsdämpfer8 einzurichten. - Der beschriebene Schwingungsdämpfer
8 verbessert die Wirkfrequenz der, von dem Hydraulikmedium übertragenen Schwingung und zeichnet sich durch universellere Package-Möglichkeiten beim Verbau in dem hydraulischen Betätigungssystem1 aus, da keine Richtungsorientierung bei der Montage des Schwingungsdämpfers8 in dem hydraulischen Betätigungssystem1 beachtet werden muss. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hydraulisches Betätigungssystem
- 2
- Geberzylinder
- 3
- Geberkolben
- 4
- Druckleitung
- 5
- Nehmerzylinder
- 6
- Ausrückkolben
- 7
- Kupplungspedal
- 8
- Schwingungsdämpfer
- 9
- Gehäuse
- 10
- Innenraum
- 11
- Kammer
- 12
- Einsatz
- 13
- Umlenkkanal
- 14
- Hauptkanal
- 15
- Gehäuseabdeckung
- 16
- Material
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009049243 A1 [0003]
Claims (10)
- Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeug kupplung, welcher ein Gehäuse (
9 ) aufweist, dessen Innenraum (10 ) mit einem Hydraulikstrang (2 ,4 ,5 ) des hydraulischen Betätigungssystems (1 ) in einer Fluidverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9 ) dop pelwandig ausgebildet ist und eine einseitig offene Kammer (11 ) zur Aufnahme eines Hydraulikmediums bildet, wobei die Kammer (11 ) mit einem Material (16 ) befüllt ist, welches eine hohe Dichte und/oder eine andere Kompressibilität als das Hydraulikmedium aufweist. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (
16 ) die Kammer (11 ) vollständig ausfüllt. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Materialien schichtweise in der Kammer (
11 ) angeordnet sind. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (
16 ) schaumähnlich ausgebildet ist. - Schwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (
16 ) mit der hohen Dichte eine Flüssigkeit oder ein Fett ist. - Schwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der offenen Seite der Kammer (
11 ) im Innen raum (10 ) ein Einsatz (12 ) vorgelagert ist, welcher einen Kanal (13 ) zur Umlen kung des Hydraulikmediums in die Kammer (11 ) aufweist. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
12 ) einen Hauptkanal (14 ) aufweist, welcher annähernd dem Quer schnitt des Innenraumes (10 ) des Gehäuses (9 ) entspricht. - Schwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
9 ) zum Durchfluss des Hydrau likmediums beidseitig offen gestaltet ist. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
9 ) koaxial ausgebildet ist. - Schwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
9 ) dosenähnlich aus gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014222074.2A DE102014222074A1 (de) | 2014-10-29 | 2014-10-29 | Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014222074.2A DE102014222074A1 (de) | 2014-10-29 | 2014-10-29 | Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014222074A1 true DE102014222074A1 (de) | 2016-05-04 |
Family
ID=55753602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014222074.2A Withdrawn DE102014222074A1 (de) | 2014-10-29 | 2014-10-29 | Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Fahrzeugkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014222074A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016210271A1 (de) | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Koaxialdämpfer, Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische Kupplung und hydraulische Kupplung |
DE102016221393A1 (de) | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Koaxialdämpfer mit einem in ein Dämpfergehäuse geclipsten Dämpferdeckel und Verfahren zum Montieren eines Koaxialdämpfers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049243A1 (de) | 2008-11-07 | 2010-05-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Kraftfahrzeugkupplung |
-
2014
- 2014-10-29 DE DE102014222074.2A patent/DE102014222074A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049243A1 (de) | 2008-11-07 | 2010-05-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Schwingungsdämpfer für ein hydraulisches Betätigungssystem einer Kraftfahrzeugkupplung |
Cited By (2)
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DE102016221393A1 (de) | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Koaxialdämpfer mit einem in ein Dämpfergehäuse geclipsten Dämpferdeckel und Verfahren zum Montieren eines Koaxialdämpfers |
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Legal Events
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