DE102014221017A1 - Verfahren zur Ermittlung einer minimal möglichen Echozeit und Magnetresonanzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Ermittlung einer minimal möglichen Echozeit bei einer in einer Magnetresonanzeinrichtung (5) verwendeten Hochfrequenzspule (9), wobei in einer Magnetresonanzmessung eines freien Induktionszerfalls in festen Zeitabständen Magnetresonanzsignale mit der Hochfrequenzspule (9) aufgenommen werden, wobei die minimal mögliche Echozeit durch Auswertung der Zeitreihe von Magnetresonanzsignalen als der Zeitpunkt bestimmt wird, ab dem ein exponentieller Signalzerfall gemessen wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer minimal möglichen Echozeit bei einer in einer Magnetresonanzeinrichtung verwendeten Hochfrequenzspule sowie eine Magnetresonanzeinrichtung.
  • Im Stand der Technik wurden die Vorteile von Magnetresonanzsequenzen mit sogenannten „ultrakurzen“ Echozeiten (TE) bereits diskutiert. Als ultrakurze Echozeiten werden dabei Echozeiten bezeichnet, die kürzer als 500 µs sind. Magnetresonanzsequenzen mit ultrakurzen Echozeiten eröffnen der Magnetresonanzbildgebung neue Anwendungsmöglichkeiten, nachdem mit ihnen auch Magnetresonanzsignale von Stoffen gemessen und dargestellt werden können, die sehr kurze T2- oder T2*-Relaxationszeiten besitzen. Beispielsweise können Knochen, Sehnen, Bänder, Zähne, Lungengewebe und dergleichen sichtbar gemacht werden, die mit herkömmlichen Magnetresonanzsequenzen nicht erfassbar sind, welche eine Echozeit von meist deutlich mehr als einer Millisekunde verwenden, so dass das Magnetresonanzsignal dieser Materialien/Stoffe zu diesem Zeitpunkt bereits zerfallen ist. Neben der Darstellung von Sehnen, Bändern und Knochen in der Orthopädie werden Magnetresonanzsequenzen mit ultrakurzen Echozeiten auch beispielsweise für das Erstellen einer µ-map für die MR-PET-Schwächungskorrektur bei kombinierten MR-PET-Bildgebungseinrichtungen eingesetzt.
  • Typische Beispiele für Magnetresonanzsequenzen mit ultrakurzen Echozeiten sind die UTE-Sequenz („ultrashort TE“), die PETRA-Sequenz („Pointwise Encoding Time reduction with Radial Acquisition“) und die zTE-Sequenz („zero TE“). In all diesen Magnetresonanzsequenzen ist die minimal mögliche Echozeit durch die Zeit gegeben, die die Hardware benötigt, um zwischen Sende- und Empfangsvorgang umzuschalten, genannt Totzeit Ttot. Diese ergibt sich dadurch, dass die Hochfrequenzspulen beim Ausspielen des Anregungspulses verstimmt sein müssen und diese Verstimmung erst wieder abgeschaltet werden muss. Bei bekannten gängigen, klinischen Hochfrequenzspulen beträgt die Totzeit etwa 40 µs. Da die Spins effektiv ab der Mitte des Anregungspulses relaxieren, ergibt sich die minimal mögliche Echozeit aus der halben Dauer des Anregungspulses und der Totzeit. Beträgt die Dauer des Anregungspulses beispielsweise 60 µs und die Totzeit 40 µs, ergibt sich die minimal mögliche Echozeit zu TEmin = 70 µs.
  • Die Totzeit kann von Magnetresonanzeinrichtung zu Magnetresonanzeinrichtung, aber auch von Hochfrequenzspule zu Hochfrequenzspule unterschiedlich sein. Weiter kann es vorkommen, dass Hochfrequenzspulen auch mit Totzeiten deutlich unter der eigentlich spezifizierten Nenn-Totzeit arbeiten können. Auch Abhängigkeiten vom verwendeten Flipwinkel sind möglich. Wählt der Benutzer jedoch eine zu kurze Echozeit, werden die ersten Punkte des Auslesevorgangs nicht korrekt gemessen und es kommt zu Bildartefakten. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, für alle Hochfrequenzspulen nur eine einzige minimal mögliche Echozeit hartkodiert zuzulassen, die eingestellt werden kann.
  • Das bedeutet aber, dass in den meisten Fällen die tatsächlich mögliche minimale Echozeit nicht eingestellt werden kann, was ein schlechteres Signal-zu-Rausch-Verhältnis für Stoffe mit extrem kurzer T2-Relaxationszeit zur Folge hat, aber auch eine längere Messzeit beispielsweise bei der PETRA-Sequenz, da dann ein größerer zentraler Anteil des k-Raums kartesisch erfasst werden muss. Durch das Vorsehen von minimal möglichen Echozeiten, die mit ausreichend Puffer für alle Hochfrequenzspulen funktionieren sollten, kann es jedoch dennoch vorkommen, dass bei Verwendung von älteren Hochfrequenzspulen die minimal mögliche Echozeit nicht lang genug ist, um Bildartefakte zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Realisierung kürzerer, bei bestimmten Hochfrequenzspulen möglicher Echozeiten bei Magnetresonanzsequenzen mit ultrakurzen Echozeiten anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, das sich dadurch auszeichnet, dass in einer Magnetresonanzmessung eines freien Induktionszerfalls in festen Zeitabständen Magnetresonanzsignale mit der Hochfrequenzspule aufgenommen werden, wobei die minimal mögliche Echozeit durch Auswertung der Zeitreihe von Magnetresonanzsignalen als der Zeitpunkt bestimmt wird, ab dem ein exponentieller Signalzerfall gemessen wurde.
  • Die Erfindung schlägt mithin ein automatisches Verfahren zum Ermitteln der minimal möglichen Echozeit für eine bevorstehende Datenaufnahme mit einer Magnetresonanzsequenz vor. Zu Beginn der Datenaufnahme oder in einer der Datenaufnahme vorgeschalteten Vorabmessung wird hierzu ein freier Induktionszerfall („free induction decay“ – FID) vermessen und auf den Zeitpunkt hin untersucht, zu dem sich der erwartete exponentielle Signalzerfall einstellt. Dieser Zeitpunkt, ab dem sich der erwartete exponentielle Signalzerfall einstellt, entspricht jedoch der gesuchten minimal möglichen Echozeit. Dabei kann die Aufnahme der Magnetresonanzsignale des FID in festen Zeitabständen bevorzugt unmittelbar nach Beendigung des hier vorangehenden Anregungspulses beginnen, um auch äußerst kurze Totzeiten der Hochfrequenzspule zu erfassen, welche, wie beschrieben, durch die Deaktivierung der Verstimmung auftreten. Denkbar ist es jedoch auch, nach einem vorbestimmten Anteil einer Nenn-Totzeit der Spule nach dem Anregungspuls mit der Aufnahme von Magnetresonanzsignalen in festen Zeitabständen zu beginnen, wobei beispielsweise zwei Drittel der spezifizierten Nenn-Totzeit der Hochfrequenzspule verwendet werden können. Um eine hinreichende Auflösung bezüglich der minimal möglichen Echozeit zu erhalten, kann vorgesehen sein, dass der feste Zeitabstand kürzer als 6 µs ist, wobei der feste Zeitabstand bevorzugt als 1 bis 3 µs, beispielsweise 2 µs, gewählt wird. Bei kürzeren festen Zeitabständen ist zu beachten, dass das Magnetresonanzsignal insgesamt verrauschter aufgenommen werden wird.
  • Anhand des in dem freien Induktionszerfall (FID) gemessenen Magnetresonanzsignals soll nun durch Auswertung die minimal mögliche Echozeit (TEmin) bestimmt werden, wobei nach dem Messzeitpunkt gesucht wird, ab dem der Signalverlauf den zu erwarteten exponentiellen Zerfall wiederspiegelt. Dies entspricht auch dem Zeitpunkt, ab dem die Hochfrequenzspule verlässliche Messwerte aufnimmt. Insbesondere und hierzu ein Vergleich von zu benachbarten Zeitpunkten aufgenommene Magnetresonanzsignalen vorgenommen, insbesondere zur Bestimmung eines Zerfallsparameters, worauf im Folgenden noch näher eingegangen werden wird.
  • Auf diese Weise kann automatisch für jede Hochfrequenzspule in jeder Magnetresonanzeinrichtung die tatsächliche minimal mögliche Echozeit ermittelt werden, welche im Folgenden eingesetzt werden kann, um eine optimale Signalausbeute von Stoffen mit ultrakurzer T2-Relaxationszeit und/oder eine minimale Messzeit für die PETRA-Magnetresonanzsequenz zu erreichen.
  • Dabei sieht eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vor, dass aus einem Paar von jeweils zu zeitlich benachbarten Zeitpunkten aufgenommenen Magnetresonanzsignalen ein den exponentiellen Zerfall beschreibender Zerfallsparameter, insbesondere eine Relaxationszeit, bestimmt wird, wobei ein exponentieller Zerfall auf der Grundlage eines Vergleichs der Zerfallsparameter von wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, zeitlich benachbarten Paaren festgestellt wird. Zweckmäßigerweise kann der exponentielle Zerfall dann festgestellt werden, wenn die Zerfallsparameter der zeitlich benachbarten Paare innerhalb eines Toleranzintervalls übereinstimmen. Eine konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in diesem Kontext sieht vor, dass zur Feststellung des exponentiellen Zerfalls die Zerfallsparameter der zeitlich benachbarten Paare maximal um einen vorgegebenen Prozentwert, insbesondere 15–25 %, bevorzugt 20 %, voneinander abweichen dürfen.
  • In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung kann mithin vorgesehen sein, dass aus den aufgenommenen Magnetresonanzsignalen zweier zeitlich benachbarter Zeitpunkte ein einen exponentiellen Zerfall beschreibender Zerfallsparameter ermittelt wird. Der zu erwartende Verlauf des Magnetresonanzsignals, S (t), ist durch S(t) = S0·exp(–t/T2) gegeben. Dabei bezeichnet T2 letztlich die T2-Relaxationszeit des freien Induktionszerfalls. Hieraus folgt aber, dass zwischen zwei aufeinander folgenden Messzeitpunkten i und i + 1 mit dem Zeitabstand dt das Signal theoretisch um Si+1 = Si·exp(–dt/T2) zerfällt, so dass sich zwischen den zwei Zeitpunkten ein effektives T2 als T2 = dt/(ln(Si/Si+1)) ergibt. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, die Magnetresonanzsignale solcher Paare benachbarter Zeitpunkte solange miteinander zu vergleichen, bis die T2-Werte zwischen den Paaren konstant sind, bis also tatsächlich ein freier Induktionszerfall (FID) gemessen wird. Als Kriterium kann dabei gewählt werden, dass über mindestens zwei, bevorzugt aber mindestens drei, derartiger Paare ein T2-Wert mit einer Änderung von weniger als 20 % ermittelt wurde, wobei bevorzugt bei einer Auswertung dann, wenn alle Magnetresonanzsignale bereits aufgenommen wurden, zur Sicherheit überprüft werden kann, ob der T2-Wert oder allgemein Zerfallsparameter dann über die Messzeit (innerhalb des Toleranzintervalls) konstant bleibt. Der Zeitpunkt, ab dem der Zerfallsparameter, insbesondere der beschriebene T2-Wert, konstant bleibt, ist der Zeitpunkt, ab dem tatsächlich gemessen werden kann, das bedeutet, die minimal mögliche Totzeit wird in Abhängigkeit des ersten Messzeitpunkts, zu dem der exponentielle Zerfall festgestellt wurde, bestimmt. Wird dieser Zeitpunkt als Z2 bezeichnet, ergibt sich die minimal mögliche Echozeit mithin zu TEmin = (Dauer des Anregungspulses)/2 + Z2.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich bei der PETRA-Magnetresonanzsequenz oder allgemein bei Magnetresonanzsequenzen, in denen ein zentraler Anteil des k-Raums kartesisch durch Einzelmessungen abgetastet wird und die äußeren Anteile des k-Raums radial abgetastet werden. Bei der Verwendung einer solchen Magnetresonanzsequenz kann vorgesehen sein, dass zu Beginn der Gesamtmessung eine Einzelmessung des Zentrums des k-Raums als Magnetresonanzmessung zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale vorgenommen wird, wonach die minimal mögliche Echozeit auf Grundlage dieser Einzelmessung des Zentrums des k-Raums ermittelt wird und daraus die Ausdehnung des kartesisch in den folgenden Einzelmessungen zu vermessenden Anteils bei Nutzung der minimal möglichen Echozeit für die noch vorzunehmenden radialen Abtastungen bestimmt wird. Daraufhin wird das Magnetresonanzprotokoll dynamisch auf Basis dieser ersten Einzelmessung entsprechend angepasst, das bedeutet, die minimal mögliche Echozeit wird wenigstens für die radiale Abtastung auch tatsächlich eingesetzt. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nutzt aus, dass bei derartigen Magnetresonanzsequenzen, insbesondere der PETRA-Sequenz, das Zentrum des k-Raums ohnehin vermessen werden muss, in diesem aber zugleich mit Sicherheit ein freier Induktionszerfall (FID) vorliegt, so dass diese Einzelmessung in kartesischer Abtastung zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale genutzt werden kann, die der Ermittlung der minimal möglichen Echozeit zugrunde gelegt werden, gleichzeitig die aus dem Zentrum des k-Raums vorliegenden Magnetresonanzsignale jedoch auch bereits als Ergebnis der Gesamtmessung vorhanden sind. Erfindungsgemäß wird also auf das Zentrum des k-Raums das erfindungsgemäße Vorgehen zur Bestimmung der minimal möglichen Echozeit angewendet, so dass in der allerersten Repetition der Magnetresonanzsequenz die minimal mögliche Echozeit ermittelt werden kann. Ist diese erst bekannt, kann hieraus auch abgeleitet werden, wie groß der kartesisch zu vermessene Anteil ist, wenn diese minimal mögliche Echozeit für die radiale Abtastung verwendet wird, so dass die Magnetresonanzsequenz dynamisch auf die neue Information angepasst werden kann, mithin der Verlauf der k-Raum-Trajektorien, die Repetitionsanzahl und dergleichen hieraus erst berechnet wird, um so eine minimale Messzeit für die Magnetresonanzsequenz und eine optimale Vermessung zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich kann das Vorgehen auch bei anderen Magnetresonanzsequenzen eingesetzt werden, wobei vorgesehen sein kann, dass die Magnetresonanzmessung einer Datenaufnahme mit einer Magnetresonanzsequenz unmittelbar vorgeschaltet ist, wobei die bei der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz zu verwendende Echozeit als die minimal mögliche Echozeit dynamisch eingestellt wird. In diesem Fall ist also eine Vorabmessung gegeben, aus der für die nun tatsächlich folgende Datenaufnahme die minimal mögliche Echozeit abgeleitet werden kann. Eine derartige zusätzliche Repetition bzw. Vorabmessung dauert nur einige Millisekunden und beeinträchtigt die Gesamtmesszeit daher nur unwesentlich.
  • Schließlich ist es aber auch möglich, dass die ermittelte minimal mögliche Echozeit als untere Begrenzung einer einstellbaren Echozeit in einer Benutzeroberfläche zur Definition eines Magnetresonanzprotokolls verwendet wird, mithin die Magnetresonanzmessung zur Bestimmung der minimal möglichen Echozeit immer dann durchgeführt wird, wenn ein Magnetresonanzprotokoll eingestellt werden soll, um die Beschränkungen in der Benutzeroberfläche anzupassen. Bevorzugt ist es jedoch, wie beschrieben die minimal mögliche Echozeit zur dynamischen Konfiguration der Magnetresonanzsequenzen bei der Datenaufnahme einzusetzen, wobei in einer Benutzeroberfläche dies beispielsweise durch eine Option „minimales TE“ angewählt werden kann, anstatt eine konkrete Echozeit vorzugeben.
  • Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung eine Magnetresonanzeinrichtung, aufweisend eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildete Steuereinrichtung. Sämtliche Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich analog auf die erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung übertragen, mit welcher mithin die bereits genannten Vorteile ebenso erzielt werden können.
  • Insbesondere kann die Magnetresonanzeinrichtung auch die Hochfrequenzspule aufweisen, falls diese nicht getrennt vorgesehen ist und nur für die Messung hinzugeführt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ablaufplan eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 einen beispielhaften Verlauf eines gemessenen Magnetresonanzsignals, und
  • 3 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung.
  • 1 zeigt einen generellen Ablaufplan von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird in einem Schritt 1 eine Magnetresonanzmessung durchgeführt, wobei in einer einzigen Repetition ein freier Induktionszerfall (free induction decay) mit einer Hochfrequenzspule aufgenommen wird, indem in festen Zeitabständen, vorliegend von 2 µs, Magnetresonanzsignale gemessen werden. Die Magnetresonanzmessung beginnt in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar nach Beendigung des ihr vorangehenden Anregungspulses.
  • Im Schritt S2 wird die Zeitreihe von Magnetresonanzsignalen ausgewertet, um eine minimal mögliche Echozeit bei der Kombination von verwendeter Magnetresonanzeinrichtung und Hochfrequenzspule für die vorzunehmende Datenaufnahme zu bestimmen. Hierzu soll der Messzeitpunkt bestimmt werden, ab dem ein exponentieller Signalzerfall gemessen wurde.
  • Ein möglicher Verlauf 1 des vermessenen Magnetresonanzsignals S eines freien Induktionszerfalls gegen die Zeit t ist in 2 dargestellt. Die Punkte entlang des Verlaufs 1 können dabei Messzeitpunkten entsprechen.
  • Zu einem Zeitpunkt Z1, unmittelbar nach Beendigung des Anregungspulses, beginnt die Messung. Die Hochfrequenzspule ist zu diesem Zeitpunkt verstimmt, da der Umschaltvorgang zur Beendigung der Verstimmung läuft (Totzeit). Mithin werden in einem Zeitraum 2, in dem die Hochfrequenzspule noch nicht bereit ist, mehr oder weniger Rauschwerte als Magnetresonanzsignal aufgenommen. In einem Zeitraum 3 ist die Hochfrequenzspule zwar wieder grundsätzlich empfangsfähig, so dass tatsächliche Signalwerte des FID gemessen werden, welche allerdings vorliegend von Überschwingern überlagert sind. Erst ab dem Zeitpunkt Z2 wird im Zeitraum 4 der erwartete exponentielle Zerfall gemessen.
  • Um nun den Zeitpunkt Z2 auffinden zu können, mithin den Beginn der Vermessung des exponentiellen Zerfalls, werden jeweils Paare von zu zeitlich benachbarten Messzeitpunkten aufgenommenen Magnetresonanzsignalen betrachtet. Für diese wird ein Zerfallsparameter, hier der oben angegebene T2-Wert, unter der Annahme bestimmt, es handele sich bereits um einen exponentiellen Zerfall. Nun muss lediglich festgestellt werden, ab welchem Zeitpunkt der T2-Wert im Wesentlichen konstant bleibt, sich also der exponentielle Zerfall einstellt, so dass die T2-Werte aufeinanderfolgender Paare darauf überprüft werden, ob der Zerfallsparameter nur innerhalb eines Toleranzintervalls voneinander abweicht, vorliegend, ob eine Änderung von weniger als 20 % auftritt. Diese Konstanz muss für wenigstens drei, bevorzugt mehr, aufeinanderfolgende Paare gegeben sein, damit der Zeitraum 4 des exponentiellen Zerfalls detektiert wird. Der erste Messzeitpunkt, ab dem dieser T2-Wert ermittelt wird, ist der Zeitpunkt Z2, an dem tatsächlich gemessen werden kann. Die minimal mögliche Echozeit ergibt sich mithin aus dem Zeitpunkt Z2 nach dem Ende des Anregungspulses und der halben Dauer des Anregungspulses.
  • Im Schritt S3 gemäß 1 wird die minimal mögliche Echozeit dann, falls sie nicht zur Einstellung einer Begrenzung der wählbaren Echozeit in eine Benutzeroberfläche genutzt werden soll, bevorzugt tatsächlich zur Datenaufnahme verwendet, wobei letztlich bereits bezüglich des Schrittes S1 eine Unterscheidung zu treffen ist.
  • Soll die Datenaufnahme mit einer Magnetresonanzsequenz erfolgen, bei der ein zentraler Anteil des k-Raums kartesisch abgetastet wird, die außenliegenden Anteile des k-Raums jedoch durch radiale Abtastung erfasst werden, wird das in den Schritten S1 bis S3 beschriebene Verfahren zweckmäßig als Teil der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz durchgeführt. Hierzu wird zunächst eine (kartesisch abtastende) Einzelmessung des k-Raumzentrums vorgenommen, wo ein freier Induktionszerfall gemessen wird, so dass diese erste Repetition der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz als Magnetresonanzmessung zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale im Schritt S1 genutzt werden kann. Zudem muss das k-Raumzentrum (k = 0) ohnehin vermessen werden, so dass die Magnetresonanzsignale auch als Magnetresonanzdaten im Ergebnis der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz dienen. Nachdem dann die Schritte S2 und S3 durchgeführt wurden, mithin eine minimal mögliche Echozeit vorliegt, wird diese im Magnetresonanzprotokoll, das dynamisch angepasst wird, als Echozeit für die radiale Abtastung verwendet, woraus sich der zentrale Anteil ergibt, der noch kartesisch gemessen werden muss, und gegenüber längeren Echozeiten bei der radialen Abtastung verkleinert ist, so dass die dynamische Anpassung des Magnetresonanzprotokolls nach der ersten Repetition auch die Zahl der kartesisch in Einzelmessungen abzutastenden Punkte des zentralen Anteils reduziert, mithin die Datenaufnahme insgesamt beschleunigt, da wenige Repetitionen erforderlich sind. Es wird die tatsächlich minimal mögliche Echozeit genutzt, nicht eine vorgegebene, gegebenenfalls einen Puffer aufweisende Echozeit.
  • Bei anderen Magnetresonanzsequenzen kann die Magnetresonanzmessung des Schrittes S1 sowie die Durchführung der Schritte S2 und S3 als zusätzliche Repetition vor der Datenaufnahme als Vorabmessung erfolgen, die sich äußerst schnell im Millisekundenbereich durchführen lässt. Mit dem Ergebnis kann ebenso eine Anpassung der bei der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz zu verwendenden Echozeiten auf die minimal mögliche Echozeit erfolgen, so dass eine optimale Signalausbeute von Stoffen mit ultrakurzer T2-Relaxationszeit erreicht wird.
  • 3 zeigt schließlich eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzeinrichtung 5. Diese weist, wie grundsätzlich bekannt, eine Hauptmagneteinheit 6 auf, die eine Patientenaufnahme 7 definiert, die umgebend, wie grundsätzlich bekannt, hier nicht näher gezeigt eine Hochfrequenzspulenanordnung und eine Gradientenspulenanordnung vorgesehen sein können. Über eine Patientenliege 8 kann ein Patient zur Untersuchung in die Patientenaufnahme 7 eingefahren werden. Auf der Patientenliege 8 ist eine Hochfrequenzspule 9, hier eine Lokalspule, gezeigt, mit der die Datenaufnahme mit einer Magnetresonanzsequenz mit ultrakurzer Echozeit erfolgen soll. Um die minimal mögliche Echozeit für die Hochfrequenzspule 9 in der Magnetresonanzeinrichtung 5 für die Datenaufnahme bestimmen zu können, ist eine Steuereinrichtung 10 der Magnetresonanzeinrichtung 5 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet. Insbesondere kann durch die Steuereinrichtung 10, insbesondere eine Aufnahmeeinheit, eine Ansteuerung der übrigen Komponenten der Magnetresonanzeinrichtung 5 zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale im Schritt S1 erfolgen; eine Berechnungseinheit kann im Schritt S2 die minimal mögliche Echozeit ermitteln und eine Protokollanpassungseinheit kann im Schritt S3 die Magnetresonanzprotokolle zur Datenaufnahme, insbesondere dynamisch während der Messung bei der PETRA-Sequenz, anpassen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer minimal möglichen Echozeit bei einer in einer Magnetresonanzeinrichtung (5) verwendeten Hochfrequenzspule (9), dadurch gekennzeichnet, dass in einer Magnetresonanzmessung eines freien Induktionszerfalls in festen Zeitabständen Magnetresonanzsignale mit der Hochfrequenzspule (9) aufgenommen werden, wobei die minimal mögliche Echozeit durch Auswertung der Zeitreihe von Magnetresonanzsignalen als der Zeitpunkt bestimmt wird, ab dem ein exponentieller Signalzerfall gemessen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzmessung unmittelbar nach Beendigung des ihr vorangehenden Anregungspulses und/oder nach einem vorbestimmten Anteil einer Nenn-Totzeit der Hochfrequenzspule (9) nach dem Anregungspuls beginnt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Paar von jeweils zu zeitlich benachbarten Zeitpunkten aufgenommenen Magnetresonanzsignalen ein den exponentiellen Zerfall beschreibender Zerfallsparameter, insbesondere eine Relaxationszeit, bestimmt wird, wobei ein exponentieller Zerfall auf der Grundlage eines Vergleich der Zerfallsparameter von wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, zeitlich benachbarten Paaren festgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der exponentielle Zerfall dann festgestellt wird, wenn die Zerfallsparameter der zeitlich benachbarten Paare innerhalb eines Toleranzintervalls übereinstimmen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung des exponentiellen Zerfalls die Zerfallsparameter der zeitlich benachbarten Paare maximal um einen vorgegebenen Prozentwert, insbesondere 15% bis 25%, voneinander abweichen dürfen.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die minimal mögliche Totzeit in Abhängigkeit des ersten Messzeitpunkts, zu dem der exponentielle Zerfall festgestellt wurde, bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung einer Magnetresonanzsequenz, in der ein zentraler Anteil des k-Raums kartesisch durch Einzelmessungen abgetastet wird und die äußeren Anteile des k-Raums radial abgetastet werden, zu Beginn der Gesamtmessung eine Einzelmessung des Zentrums des k-Raums als Magnetresonanzmessung zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale vorgenommen wird, wonach die minimal mögliche Echozeit auf Grundlage dieser Einzelmessung des Zentrums des k-Raums ermittelt wird und daraus die Ausdehnung des kartesisch in den folgenden Einzelmessungen zu vermessenden Anteils bei Nutzung der minimal möglichen Echozeit für die noch vorzunehmenden radialen Abtastungen bestimmt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzmessung einer Datenaufnahme mit einer Magnetresonanzsequenz unmittelbar vorgeschaltet ist, wobei die bei der Datenaufnahme mit der Magnetresonanzsequenz zu verwendende Echozeit als die minimal mögliche Echozeit dynamisch eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte minimal mögliche Echozeit als untere Begrenzung einer einstellbaren Echozeit in einer Benutzeroberfläche zur Definition eines Magnetresonanzprotokolls verwendet wird.
  10. Magnetresonanzeinrichtung (5), aufweisend eine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildete Steuereinrichtung (10).
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