DE102014220341B4 - Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel Download PDF

Info

Publication number
DE102014220341B4
DE102014220341B4 DE102014220341.4A DE102014220341A DE102014220341B4 DE 102014220341 B4 DE102014220341 B4 DE 102014220341B4 DE 102014220341 A DE102014220341 A DE 102014220341A DE 102014220341 B4 DE102014220341 B4 DE 102014220341B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
transmission device
torque transmission
sound insulation
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014220341.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014220341A1 (de
Inventor
Pascal Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102014220341.4A priority Critical patent/DE102014220341B4/de
Publication of DE102014220341A1 publication Critical patent/DE102014220341A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014220341B4 publication Critical patent/DE102014220341B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Abstract

Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) mit einem Eingangsteil (2) und einem Ausgangsteil (3) und zumindest einem mittels eines Pendelträgers (11, 11a, 11b, 11c, 11d) mit an diesem über den Umfang verteilt pendelnd aufgehängten Pendelmassen (16, 16a, 16c) an dem Eingangsteil (2) und/oder dem Ausgangsteil (3) drehfest aufgenommenen Fliehkraftpendel (10, 10a, 10b, 10c, 10d), wobei das zumindest eine Fliehkraftpendel (10, 10a, 10b, 10c, 10d) nach außen mittels eine Kapselung (21, 21a, 21b, 21c, 21d) bildender Bauteilen der Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) gekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der die Kapselung (21, 21a, 21b, 21c, 21d) bildenden Bauteile mit einer Schalldämmung (26, 26a, 26c) versehen ist, wobei die Schalldämmung (26, 26a, 26c) zumindest in einem radialen Bereich der Pendelmassen (16, 16a, 16c) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil und zumindest einem mittels eines Pendelträgers mit an diesem pendelnd aufgehängten Pendelmassen an dem Eingangsteil und/oder dem Ausgangsteil drehfest aufgenommenen Fliehkraftpendel, wobei das zumindest eine Fliehkraftpendel nach außen mittels eine Kapselung bildender Bauteile der Drehmomentübertragungseinrichtung gekapselt ist.
  • Gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtungen werden insbesondere in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen als Drehschwingungsdämpfer, Zweimassenschwungräder, Einmassenschwungräder mit daran befestigten Reibungskupplungen, hydrodynamische Drehmomentwandler und dergleichen zwischen der Brennkraftmaschine und einem Fahrzeuggetriebe eingesetzt. Zur Bereitstellung oder Verbesserung einer Drehschwingungsisolation werden in der Drehmomentübertragungseinrichtung ein oder mehrere Fliehkraftpendel eingesetzt, die als drehzahladaptive Drehschwingungstilger einen Beitrag zur Drehschwingungsisolation der Drehschwingungen der Brennkraftmaschine liefern, indem diese auf eine oder mehrere Schwingungsordnungen der Brennkraftmaschine abgestimmt sind.
  • Beispielsweise ist aus der WO 2014/082629 A1 ein in diesem Sinne als Drehmomentübertragungseinrichtung auszulegendes Einmassenschwungrad bekannt, bei dem an einem Scheibenteil eines Einmassenschwungrads ein Fliehkraftpendel aufgenommen ist. Aus der DE 10 2012212 964 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der ein Fliehkraftpendel gekapselt an dem Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers angeordnet ist. Die in derartigen Drehmomentübertragungseinrichtungen vorgesehenen Fliehkraftpendel weisen einen Pendelträger mit über den Umfang verteilt im Fliehkraftfeld der um eine Drehachse drehenden Drehmomentübertragungseinrichtung pendelnd aufgehängten Pendelmassen auf, die abhängig von der Auslegung deren Masse, deren Schwingwinkel und Pendelkurve eine tilgende Wirkung auf die entsprechende Schwingungsordnung ausüben.
  • Der Schwingwinkel der Pendelmassen ist beispielsweise aus Bauraumgründen begrenzt, indem Anschläge der Pendelmassen gegenüber dem Pendelträger ausgebildet sind. Derartige Anschläge erzeugen Geräusche, die als komfortmindernd empfunden werden. Es wurden daher, wie beispielsweise aus der WO 2014/012546 A1 bekannt, Anschlagpuffer an Verbindungsmitteln zwischen zwei axial auf beiden Seiten angeordneten, axial gegenüberliegenden Pendelmassen vorgeschlagen, die einen Kontakt zwischen den Pendelmassen und dem Pendelträger dämpfen. Desweiteren werden in der DE 10 2012 217 958 A1 Dämpfungsmittel vorgeschlagen, die Geräusche von infolge mangelnder Fliehkraft bei langsam drehender oder stehender Drehmomentübertragungseinrichtung nach radial innen aus den Schwenklagern fallenden Pendelmasse verringern.
  • Als weiterer Stand der Technik werden die DE 10 2012 212 694 A1 und die WO 2014/188 106 A1 genannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit verbessertem Geräuschverhalten.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung ist um eine Drehachse verdrehbar angeordnet und enthält ein Eingangsteil zur Einleitung eines Drehmoments einer Brennkraftmaschine. Hierzu ist das Eingangsteil mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine fest verbunden. Zur Übertragung des Drehmoments an ein nachfolgendes Triebstrangaggregat, beispielsweise eine Reibungskupplung, eine Doppelkupplung, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler oder dergleichen weist die Drehmomentübertragungseinrichtung eine entsprechende, mit dem Triebstrangaggregat verbundene Schnittstelle auf. Zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil kann eine Funktionseinheit beispielsweise zur Dämpfung von Schwingungen vorgesehen sein, beispielsweise eine Federeinrichtung gegebenenfalls in Verbindung mit einer Reibungskupplung, so dass die Drehmomentübertragungseinrichtung die Funktion eines Drehschwingungsdämpfers, beispielsweise unter Nutzung primärer und sekundärer Schwungmassen eines Zweimassenschwungrads darstellt. Ist die Drehmomentübertragungseinrichtung als Einmassenschwungrad ausgebildet, fallen Eingangsteil und Ausgangsteil in einem Scheibenteil, das aus Guss hergestellt, geschmiedet oder als Blechteil gestanzt und umgeformt sein kann, zusammen, wobei an einer der Brennkraftmaschine abgewandten Seite eine Reibfläche und Befestigungseinrichtungen für die Aufnahme einer Kupplungsdruckplatte und Bildung einer Reibungskupplung vorgesehen sein können. Alternativ können an ein derartiges Scheibenteil andere Triebstrangaggregate angeordnet sein.
  • An der Drehmomentübertragungseinrichtung ist zumindest ein Fliehkraftpendel angeordnet. Beispielsweise kann ein Fliehkraftpendel eingangsseitig oder ausgangsseitig angeordnet sein. Weiterhin können Fliehkraftpendel eingangsseitig und ausgangsseitig angeordnet sein. Ein einziges Fliehkraftpendel kann durch unterschiedliche Pendelmassen und Pendelführungen auf mehrere Schwingungsordnungen abgestimmt sein. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Fliehkraftpendel auf eine einzige oder mehrere Schwingungsordnungen abgestimmt sein. Das zumindest eine Fliehkraftpendel enthält einen Pendelträger, der an dem Eingangsteil oder dem Ausgangsteil angeordnet, beispielsweise mit diesem verschweißt, vernietet oder in anderer Weise mit diesem form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  • An dem Pendelflansch sind beispielsweise mittels jeweils zweier in Umfangsrichtung beabstandeter Pendellager wie Schwenklager über den Umfang verteilt Pendelmassen aufgenommen. Die Pendelbewegung wird hierbei durch Laufbahnen in dem Pendelträger und den Pendelmassen vorgegeben, auf denen jeweils ein Wälzkörper, beispielsweise eine Wälzrolle abwälzt. Die Pendelbewegung kann einem monofilar oder bifilar mit einer parallelen oder trapezförmigen Anordnung der Fäden aufgehängten Pendel nachgebildet sein oder eine Freiform darstellen. Die Pendelmassen können in ihrem Schwingwinkel begrenzt sein, wobei zwischen Anschlägen der Pendelmassen an dem Pendelträger Anschlagpuffer beispielsweise an dem Pendelträger, an den Pendelmassen und/oder an Verbindungsmitteln zur Verbindung axial gegenüberliegend angeordneter Pendelmassen vorgesehen sein können. Alternativ oder zusätzlich können radial zwischen den Pendelmassen und dem Pendelträger Puffer, beispielsweise Kunststoffelemente oder radial wirksame Energiespeicher wie Federn vorgesehen sein, um bei zu geringer Fliehkraft die über der Drehachse angeordneten und nach radial innen fallenden Pendelmassen geräuscharm abzustützen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das zumindest eine Fliehkraftpendel nach außen zu kapseln. Hierzu können als Kapselung beispielsweise radial ausgebildete, zu dem Fliehkraftpendel benachbarte Bauteile, beispielsweise Scheiben- oder Flanschteile dienen, beispielsweise bei ausgangsseitiger Anordnung des Fliehkraftpendels ein Scheibenteil des Eingangsteils oder bei eingangsseitiger und der Brennkraftmaschine zugewandter Anordnung des Fliehkraftpendels das Eingangsteil beziehungsweise ein Scheibenteil des Eingangsteils auf einer Seite und ein auf dieser gegenüberliegenden Seite angeordnetes Abdeckblech dienen.
  • Um eine Geräuschbildung zusätzlich oder alternativ zu den Anschlagpuffern zu vermindern, ist zumindest ein Teil der die Kapselung bildenden Bauteile mit einer Schalldämmung versehen.
  • Die Schalldämmung ist als akustische Schalldämmung zu verstehen, so dass die bevorzugt eingesetzten Dämmstoffe schallabsorbierende Eigenschaften aufweisen. Derartige Dämmstoffe können beispielsweise elastische und/oder mit offenen oder bevorzugt geschlossenen Poren versehene Schaumstoffe organischer Natur wie Kunststoffe oder anorganischer Natur wie beispielsweise Glasschaum wie Aerogele und dergleichen sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schalldämmung aus zumindest einer Dämmschicht aus festen Schichtelementen gebildet, die mit den Bauteilen form- und/oder stoffschlüssig verbunden sind. Beispielsweise können entsprechend in bevorzugter Weise an die Geometrie der Bauteile vorgeformte Schichtelemente mit den Bauteilen verklebt, verrastet und/oder verschweißt sein, wobei ein Schweißvorgang zwischen den anorganischen oder organischen Materialien erfolgen kann, indem die metallischen Bauteile zuvor entsprechend beschichtet werden, so dass eine stoffgleiche Verschweißung, beispielsweise eine Kunststoffverschweißung erzielt werden kann.
  • In alternativer Weise kann die Schalldämmung aus zumindest einer flüssig oder pastös auf die Bauteile aufgetragenen, beispielsweise aus einer aufgespritzten, aufgestrichenen, aufgewalzten oder im Tauchverfahren hergestellten Dämmschicht gebildet sein. Hierunter sind im Sinne der Erfindung auch Pulverbeschichtungen aus einer Dämmschicht zu verstehen. Die Aufbringung mehrerer Dämmschichten auf- und/oder nebeneinander kann zur Dämpfung beziehungsweise Schallisolierung mehrerer Schallfrequenzen dienen. Hierbei hat sich gezeigt, dass durch Aufbringen mehrerer Dämmschichten unterschiedlicher Art eine verbesserte Schallisolierung bei mehreren Schallfrequenzen erzielt werden kann. Die für eine Kapselung vorgesehenen Bauteile werden bevorzugt vor deren Montage zur Herstellung der Drehmomentübertragungseinrichtung mit der zumindest einen Dämmschicht versehen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil der Bauteile aus einem Sandwichverbund mit zwei metallischen Deckblechen und einem schalldämmenden Kernmaterial gebildet. Beispielsweise können zumindest weniger statisch belastete Bauteile, beispielsweise Abdeckbleche aus dem Sandwichverband gefertigt sein.
  • Eine vorteilhafte Drehmomentübertragungseinrichtung sieht eine ausgangsseitige Anordnung eines Fliehkraftpendels an einem Drehschwingungsdämpfer vor, wobei ein Scheibenteil des Eingangsteils, beispielsweise ein Scheibenteil zur Bildung einer Ringkammer zur Aufnahme einer Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers, und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Fliehkraftpendels angeordnetes Abdeckblech die Kapselung bilden und zumindest teilweise die Schalldämmung enthalten. Bevorzugt sind das Scheibenteil und das Abdeckteil mit einer Schalldämmung versehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Drehmomentübertragungseinrichtung ist das Fliehkraftpendel an einem Eingangsteil angeordnet und eine Kapselung mit der Schalldämmung durch das Eingangsteil und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Fliehkraftpendels mittels eines mit dem Eingangsteil verbundenen Abdeckblechs gebildet.
  • Die Kapselung des zumindest einen Fliehkraftpendel ist mit einer Schalldämmung zumindest in einem Bereich der Schallbildung, also erfindungsgemäß in einem radialen Bereich der Pendelmassen angeordnet. Zur Vermeidung von Schallaustritt an anderen Bereichen der Kapselung insbesondere durch reflektierten Schall ist bevorzugt die gesamte Innenfläche der Kapselung mit einer Schalldämmung ausgekleidet. Hierbei können beispielsweise aufgrund der Elastizitätsgrenzen der Dämmstoffe Kanten, Ecken, Falze und dergleichen ausgespart bleiben, insbesondere, wenn deren Spaltweite für eine Schallleitung vernachlässigbar ist. Die Kapselung kann in bevorzugter Weise auch radial außerhalb des Außenumfangs eines Fliehkraftpendels vorgesehen sein. Hierzu kann ein Scheibenteil des Eingangsteils oder Ausgangsteils, ein Abdeckblech und/oder ein anderes Bauteil in Form eines axialen Ansatzes radial außen umgelegt oder ausgenommen sein, wobei an dessen Innenumfang Dämmstoff vorgesehen ist. Durch eine entsprechend starke Ausbildung der Stärke wie Blechstärke des axialen Ansatzes kann der axiale Ansatz einen Berstschutz für ein gegebenenfalls defektes Fliehkraftpendel bilden.
  • Um den Bauraum der Drehmomentübertragungseinrichtung innerhalb der vorgegebenen Grenzen zu halten, hat es sich bei ausreichender Schallisolierung der Schalldämmung als vorteilhaft erwiesen, die Schalldämmung mit einer geringeren Materialstärke als die diese aufnehmenden Bauteile zu versehen. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, statisch wenig belastete Abdeckbleche mit einer Schalldämmung zu versehen, deren Materialstärke größer als die Blechstärke des Abdeckblechs ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung in Form eines Drehschwingungs dämpfers im Teilschnitt,
    • 2 den oberen Teil einer um eine Drehachse verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung in Form eines Einmassenschwungrads mit einem Fliehkraftpendel mit einem einteiligen Pendel flansch,
    • 3 eine mit einem gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 2 geänderten Abdeckblech versehenen Drehmomentübertragungseinrichtung,
    • 4 eine gegenüber den Drehmomentübertragungseinrichtungen der 2 und 3 mit einem zweiteiligen Pendelflansch des Fliehkraftpendels ausgebildeten Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung und
    • 5 eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 4 mit einem geänderten Abdeckblech versehene Drehmomentübertragungseinrichtung in derselben Darstellung.
  • Die 1 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung 1 im Teilschnitt mit dem Eingangsteil 2 und dem Ausgangsteil 3 sowie der in Umfangsrichtung wirksam zwischen diesen angeordneten Federeinrichtung 4, deren Bogenfedern 5 in der durch die Scheibenteile 6, 7 gebildeten Ringkammer 8 untergebracht sind.
  • Der hierdurch gebildete Drehschwingungsdämpfer 9 enthält ausgangsseitig axial beabstandet zu der Federeinrichtung 4 das Fliehkraftpendel 10, welches mittels des Pendelträgers 11, bestehend aus dem einteiligen Pendelflansch 12, mit dem die Federeinrichtung 4 ausgangsseitig beaufschlagenden Flanschteil 13 und dem drehschlüssig mit einem Zapfen 14 einer nicht näher dargestellten Doppelkupplung verbundenen Nabenteil 15 des Ausgangsteils 3 verbunden ist. An dem Pendelträger 11 sind im Fliehkraftfeld pendelnd beidseitig des Pendelflanschs und über den Umfang verteilt die Pendelmassen 16 aufgenommen. Jeweils axial gegenüberliegende Pendelmassen 16 sind mittels der Verbindungsmittel 17 zu Pendelmassenpaaren verbunden. Die Verbindungsmittel 17 durchgreifen Ausnehmungen 18 des Pendelträgers 11 und bilden Anschläge mit diesen zur Begrenzung der Schwingwinkel der Pendelmassen 16. Zur Dämpfung von harten, metallischen Anschlägen der Verbindungsmittel 17 an den Anschlägen sind diese von Anschlagpuffern 19 umgeben.
  • Das Fliehkraftpendel 10 ist mittels der von dem Scheibenteil 7 und dem Abdeckblech 20 gebildeten Kapselung 21 umgeben, wobei das Abdeckblech mittels der Niete 22 zusammen mit dem Flanschteil 13, dem Nabenteil 15, dem Pendelträger 11 und dem Abstandshalter 23 verbunden ist. Das Abdeckblech 20 ist radial außen axial unter Bildung des axialen Ansatzes 24 umgelegt und bildet den Berstschutz 25 gegen radial beschleunigte Bauteile eines gegebenenfalls berstenden Fliehkraftpendels 10.
  • Zur akustischen Geräuschisolierung von Geräuschen der Pendelmassen 16 bei Anschlägen gegenüber dem Pendelträger bei Überschreiten des vorgegebenen Schwingwinkels und/oder bei mangelnder Fliehkraft ist die Schalldämmung 26 vorgesehen. Die Schalldämmung 26 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Dämmschichten 27, 28 gebildet, die innerhalb der Kapselung 21 auf das Scheibenteil 7 und das Abdeckblech 20 samt des axialen Ansatzes 24 aufgebracht, beispielsweise als Lack oder Paste aufgespritzt oder als feste Schichtelemente aufgeklebt sind.
  • Die 2 bis 5 zeigen jeweils den oberen Teil einer als Einmassenschwungrad 9a, 9b, 9c, 9d ausgebildeten, um die Drehachse d verdrehbaren Drehmomentübertragungseinrichtung 1a, 1b, 1c, 1d im Teilschnitt. Das Einmassenschwungrad 9a, 9b, 9c, 9d vereinigt jeweils Eingangsteil und Ausgangsteil in sich in Form des aus Blech hergestellten Scheibenteils 30, welches mittels des mit dem Scheibenteil 30 mittels der Niete 29 verbundenen Pendelträgers 11a, 11b, 11c, 11d das Fliehkraftpendel 10a, 10b, 10c, 10d drehfest aufnimmt.
  • Das Scheibenteil 30 ist radial innen mittels der Schrauben 31 an einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen. Das Scheibenteil 30 weist radial außen den axialen, gegenüber dem inneren Scheibenteil axial versetzten Ansatz 32 auf, um das Fliehkraftpendel 10a, 10b, 10c, 10d zumindest teilweise versenkt in der dadurch gebildeten Einbuchtung 33 aufnehmen zu können. Der axiale Ansatz 32 dient als Berstschutz 25 und nimmt den Anlasserzahnkranz 34 und den Zündmarkierungsring 35 auf.
  • Auf der dem Scheibenteil 30 gegenüberliegenden Seite des Fliehkraftpendels 10a, 10b, 10c, 10d ist jeweils das Abdeckblech 36a, 36b, 36c, 36d zur Bildung der Kapselung 21a, 21b, 21c, 21d des Fliehkraftpendels 10a, 10b, 10c, 10d drehfest mit dem Scheibenteil 30 verbunden.
  • Im Einzelnen zeigt die 2 die Drehmomentübertragungseinrichtung 1a, bei der der Pendelträger 11a aus dem einteiligen Pendelflansch 12a mit beidseitig aufgenommenen Pendelmassen 16a gebildet ist. Das Abdeckblech 36a ist zusammen mit dem Pendelträger 11a mittels der Niete 29 mit dem Scheibenteil 30 vernietet. Die Schalldämmung 26a ist aus den Dämmschichten 27a, 28a, 37a gebildet.
  • Im Unterschied zur Drehmomentübertragungseinrichtung 1a der 2 zeigt die Drehmomentübertragungseinrichtung 1b der 3 das Abdeckblech 36b, welches die Niete 29 radial innen übergreift und mittels der Schrauben 31 drehfest mit dem Scheibenteil 30 verbunden ist. Durch die radiale Erweiterung des Abdeckblechs 36b nach radial innen kann die Dämmschicht 28b das komplette Fliehkraftpendel 10b radial überdeckend ausgebildet werden.
  • Die 4 zeigt im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 1a der 2 die Drehmomentübertragungseinrichtung 1c mit dem Pendelträger 11c, der als zweiteiliger Pendelflansch 12c aus den Blechteilen 38c, 39c ausgebildet ist. Die Blechteile 38c, 39c sind radial innen aneinander gelegt und mittels der Niete 29 an dem Scheibenteil 30 aufgenommen. Radial außen sind die Blechteile 38c, 39c axial erweitert und nehmen zwischen sich die Pendelmassen 16c auf. Aufgrund der axialen engen Bauraumverhältnisse sind die Schalldämmung 26c bildende Dämmschichten 28c, 37c nur an dem axialen Ansatz 32 und an dem Abdeckblech 36c aufgenommen.
  • Im Unterschied zu der Drehmomentübertragungseinrichtung 1c der 4 zeigt die Drehmomentübertragungseinrichtung 1d der 5 ein dem Abdeckblech 36b der 3 entsprechendes Abdeckblech 36d mit einer entsprechenden Dämmschicht 28d.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1a
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1b
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1c
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1d
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Eingangsteil
    3
    Ausgangsteil
    4
    Federeinrichtung
    5
    Bogenfeder
    6
    Scheibenteil
    7
    Scheibenteil
    8
    Ringkammer
    9
    Drehschwingungsdämpfer
    9a
    Einmassenschwungrad
    9b
    Einmassenschwungrad
    9c
    Einmassenschwungrad
    9d
    Einmassenschwungrad
    10
    Fliehkraftpendel
    10a
    Fliehkraftpendel
    10b
    Fliehkraftpendel
    10c
    Fliehkraftpendel
    10d
    Fliehkraftpendel
    11
    Pendelträger
    11a
    Pendelträger
    11b
    Pendelträger
    11c
    Pendelträger
    11d
    Pendelträger
    12
    Pendelflansch
    12a
    Pendelflansch
    12c
    Pendelflansch
    13
    Flanschteil
    14
    Zapfen
    15
    Nabenteil
    16
    Pendelmasse
    16a
    Pendelmasse
    16c
    Pendelmasse
    17
    Verbindungsmittel
    18
    Ausnehmung
    19
    Anschlagpuffer
    20
    Abdeckblech
    21
    Kapselung
    21a
    Kapselung
    21b
    Kapselung
    21c
    Kapselung
    21d
    Kapselung
    22
    Niet
    23
    Abstandshalter
    24
    axialer Ansatz
    25
    Berstschutz
    26
    Schalldämmung
    26a
    Schalldämmung
    26c
    Schalldämmung
    27
    Dämmschicht
    27a
    Dämmschicht
    28
    Dämmschicht
    28a
    Dämmschicht
    28b
    Dämmschicht
    28c
    Dämmschicht
    28d
    Dämmschicht
    29
    Niet
    30
    Scheibenteil
    31
    Schraube
    32
    axialer Ansatz
    33
    Einbuchtung
    34
    Anlasserzahnkranz
    35
    Zündmarkierungsring
    36a
    Abdeckblech
    36b
    Abdeckblech
    36c
    Abdeckblech
    36d
    Abdeckblech
    37a
    Dämmschicht
    37c
    Dämmschicht
    38c
    Blechteil
    39c
    Blechteil
    d
    Drehachse

Claims (9)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) mit einem Eingangsteil (2) und einem Ausgangsteil (3) und zumindest einem mittels eines Pendelträgers (11, 11a, 11b, 11c, 11d) mit an diesem über den Umfang verteilt pendelnd aufgehängten Pendelmassen (16, 16a, 16c) an dem Eingangsteil (2) und/oder dem Ausgangsteil (3) drehfest aufgenommenen Fliehkraftpendel (10, 10a, 10b, 10c, 10d), wobei das zumindest eine Fliehkraftpendel (10, 10a, 10b, 10c, 10d) nach außen mittels eine Kapselung (21, 21a, 21b, 21c, 21d) bildender Bauteilen der Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) gekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der die Kapselung (21, 21a, 21b, 21c, 21d) bildenden Bauteile mit einer Schalldämmung (26, 26a, 26c) versehen ist, wobei die Schalldämmung (26, 26a, 26c) zumindest in einem radialen Bereich der Pendelmassen (16, 16a, 16c) angeordnet ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (26, 26a, 26c) aus zumindest einer Dämmschicht (27, 27a, 28, 28a, 28b, 28c, 28d, 37a, 37c) aus festen Schichtelementen gebildet ist, die mit den Bauteilen form-, stoffschlüssig und/oder adhäsiv verbunden sind.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (26, 26a, 26c) aus zumindest einer flüssig oder pastös auf die Bauteile aufgetragenen Dämmschicht (27, 27a, 28, 28a, 28b, 28c, 28d, 37a, 37c) gebildet ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dämmschicht (27, 27a, 28, 28a, 28b, 28c, 28d, 37a, 37c) mehrschichtig auf unterschiedliche Schallfrequenzen abgestimmt gebildet ist.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bauteile aus einem Sandwichverbund mit zwei metallischen Deckblechen und einem schalldämmenden Kernmaterial gebildet ist.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fliehkraftpendel (10) ausgangsseitig an einem Drehschwingungsdämpfer (9) angeordnet ist, wobei ein Scheibenteil (7) des Eingangsteils (2) und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Fliehkraftpendels (10) angeordnetes Abdeckblech (20) die Kapselung (21) bilden und zumindest teilweise die Schalldämmung (26) enthalten.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (1a, 1b, 1c, 1d) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (10a, 10b, 10c, 10d) an einem eingangsseitigen Scheibenteil (30) angeordnet ist und eine Kapselung (21a, 21b, 21c, 21d) mit der Schalldämmung (26a, 26c) durch das Scheibenteil (30) und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Fliehkraftpendels (10a, 10b, 10c, 10d) mittels eines mit dem Scheibenteil (30) verbundenen Abdeckblechs (36a, 36b, 36c, 36d) gebildet ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass radial außerhalb des Außenumfangs des Fliehkraftpendels (10, 10a, 10b, 10c, 10d) ein mit einer Lärmschutzdämmung (26, 26a, 26c) versehener axialer Ansatz (24, 32) vorgesehen ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (26, 26a, 26c) zumindest teilweise eine geringere Materialstärke aufweist als die diese aufnehmenden Bauteile.
DE102014220341.4A 2014-10-08 2014-10-08 Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel Active DE102014220341B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014220341.4A DE102014220341B4 (de) 2014-10-08 2014-10-08 Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014220341.4A DE102014220341B4 (de) 2014-10-08 2014-10-08 Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014220341A1 DE102014220341A1 (de) 2016-04-14
DE102014220341B4 true DE102014220341B4 (de) 2018-06-21

Family

ID=55643981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014220341.4A Active DE102014220341B4 (de) 2014-10-08 2014-10-08 Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014220341B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3124835A1 (fr) * 2021-07-05 2023-01-06 Valeo Embrayages Bouclier multicouche pour dispositif d’amortissement pendulaire

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3057931B1 (fr) * 2016-10-25 2019-11-01 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple a couvercle, pour un vehicule automobile

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012212964A1 (de) 2012-02-28 2013-08-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel und Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
DE102012212694A1 (de) 2012-07-19 2014-01-23 Zf Friedrichshafen Ag Tilgerschwingungsdämpfer und Verfahren zum Bereitstellen eines Tilgerschwingungsdämpfers
WO2014012546A1 (de) 2012-07-18 2014-01-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102012217958A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
WO2014082629A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung und antriebsstrang mit drehmomentübertragungseinrichtung
WO2014188106A1 (fr) 2013-05-22 2014-11-27 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple pour un vehicule automobile

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012212964A1 (de) 2012-02-28 2013-08-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel und Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
WO2014012546A1 (de) 2012-07-18 2014-01-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102012212694A1 (de) 2012-07-19 2014-01-23 Zf Friedrichshafen Ag Tilgerschwingungsdämpfer und Verfahren zum Bereitstellen eines Tilgerschwingungsdämpfers
DE102012217958A1 (de) 2012-10-01 2014-04-03 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
WO2014082629A1 (de) 2012-11-30 2014-06-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungseinrichtung und antriebsstrang mit drehmomentübertragungseinrichtung
WO2014188106A1 (fr) 2013-05-22 2014-11-27 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple pour un vehicule automobile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3124835A1 (fr) * 2021-07-05 2023-01-06 Valeo Embrayages Bouclier multicouche pour dispositif d’amortissement pendulaire

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014220341A1 (de) 2016-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014217853A1 (de) Zweimassenschwungrad mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel
DE102014221005B3 (de) Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel
EP3060828A1 (de) Drehschwingungsisolationseinrichtung
DE102011101977A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102012200966A1 (de) Drehschwingungsdämpfer in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102014208126A1 (de) Drehscheibenschwingungsdämpfer
DE102012216363A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014210321A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102015203046A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102012219798A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102017106112A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102012213124A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
EP3274606A1 (de) Nabenteil und drehschwingungsdämpfer
DE102015201030A1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
DE102015210011A1 (de) Einmassenschwungrad mit Fliehkraftpendel
DE102016218386A1 (de) Schwingungsisolationseinrichtung
WO2015090308A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit fliehkraftpendel
DE102014220341B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung mit schallgedämmtem Fliehkraftpendel
DE102015201962A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014206494A1 (de) Vorrichtung zur Drehschwingungsisolation für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102018106512A1 (de) Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel
DE102017126796A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102012211219A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102014223616A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102016204847A1 (de) Fliehkraftpendel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final