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Die erläuternden Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Einrichtung für ein Borddiagnose-Schnittstellenwerkzeug.
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Borddiagnosevorrichtungen (OBD, OBD II, OBD 2 – On-board Diagnostics) bieten eine Schnittstelle, womit Instanzen wie Händler, Mechaniker und Dritte (wie etwa Versicherungsgesellschaften) mit Stecker an ein Fahrzeug anschließen können, um auf Informationen auf einem Fahrzeug-BUS oder aus Fahrzeugmodulen zuzugreifen. Aufgrund der Verwendung des Anschlusses durch Vorrichtungen Dritter installierende Verbraucher können beispielsweise im Anschluss enthaltene empfindliche Stifte oft beschädigt werden. Dadurch werden dann Garantiewarnungen für das Fahrzeug bewirkt und sie können kostspielig zu reparieren sein, da ein zerbrochener Anschluss dem Händler nicht erlauben wird, auf die Diagnose zuzugreifen.
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Da zusätzlich der Anschluss eine physikalische Schnittstelle bereitstellt, die auf den (die) CAN BUS(se) des Fahrzeugs zugreifen kann, kann es sonstige Hardware und Software geben, die Informationen aus diesem BUS zu entnehmen wünscht. Wenn alle diese Ressourcen versuchen wollten, auf die aktuellen Ausführungen des OBD II-Anschlusses zuzugreifen, würde eine zusätzliche Gelegenheit zum Beschädigen des integrierten Anschlusses auftreten.
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Die US-Patentanmeldung 2013/0158211 betrifft allgemein fortlaufendes Einsammeln von Informationen aus Fahrzeugvorrichtungen über einen Fahrzeug-Datenbus, Speichern von Informationen auf einer Datenbank und Abrufen von Informationen aus der Datenbank als Reaktion auf Anforderungen von Fernvorrichtungen. Eine Ausführungsform umfasst eine Fahrzeuglagebestimmungsvorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und eine Steuerung abgesehen von wenigstens einer betreibbaren Fahrzeugvorrichtung, verbunden mit dem Fahrzeugdatenbus, so dass sich der Fahrzeugdatenbus von der besagten Steuerung zu wenigstens einer betreibbaren Fahrzeugvorrichtung erstreckt. Zusätzlich ist die Steuerung eingerichtet zum Abfragen wenigstens einer Fahrzeugvorrichtung über den Fahrzeugdatenbus und Speichern von durch wenigstens eine Fahrzeugvorrichtung bereitgestellten Informationen auf eine Datenbank, Empfangen von Anforderungen von Informationen von einer Fernvorrichtung über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung, Abfragen der Datenbank nach den angeforderten Informationen und Senden der angeforderten Informationen zur Fernvorrichtung über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung.
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In einer ersten erläuternden Ausführungsform umfasst eine Einrichtung einen Prozessor und eine Vielzahl von Borddiagnose-(OBD-)Schnittstellen (OBD = On-board Diagnostic) in Kommunikation mit dem Prozessor. Auch umfasst die beispielhafte Einrichtung ein konfigurierbares Gehäuse, angepasst zum flexiblen Darstellen einer Orientierung einer OBD-Schnittstelle. Weiterhin umfasst die Einrichtung beständigen und nichtbeständigen Speicher in Kommunikation mit dem Prozessor, und eine Nicht-OBD-E/A-Schnittstelle in Kommunikation mit dem Prozessor. Der Prozessor ist eingerichtet zum Erkennen externer Vorrichtungskommunikation durch eine erste OBD-Schnittstelle und Funktionieren als Durchleitung zu einer zweiten OBD-Schnittstelle.
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In einer zweiten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren Erkennen einer Verbindung einer externen Vorrichtung mit einem an einem Dongle vorgesehenen ersten OBD-Anschluss. Auch umfasst das Verfahren Erkennen der Verbindung des Dongles mit einem Fahrzeug-OBD-Anschluss über einen am Dongle vorgesehenen zweiten OBD-Anschluss. Weiterhin umfasst das Verfahren Bewerten über einen Dongle-Prozessor, ob Durchleitungsfähigkeit gewünscht ist und Bereitstellen von Durchleitungsfähigkeit zwischen der externen Vorrichtung und dem Fahrzeug-OBD-Anschluss über das Dongle, wenn Durchleitungsfähigkeit erwünscht ist.
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In einer dritten beispielhaften Ausführungsform speichert ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor den Prozessor zum Durchführen eines Verfahrens veranlassen, das ein Erkennen der Verbindung einer externen Vorrichtung mit einem an einem Dongle vorgesehenen ersten OBD-Anschluss umfasst. Auch umfasst das Verfahren Erkennen der Verbindung des Dongles mit einem Fahrzeug-OBD-Anschluss durch einen am Dongle vorgesehenen zweiten OBD-Anschluss. Weiterhin umfasst das Verfahren Bewerten über einen Dongle-Prozessor, ob Durchleitungsfähigkeit gewünscht ist und Bereitstellen von Durchleitungsfähigkeit zwischen der externen Vorrichtung und dem Fahrzeug-OBD-Anschluss durch das Dongle, wenn Durchleitungsfähigkeit gewünscht wird.
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1 zeigt ein erläuterndes Fahrzeugrechensystem;
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2A zeigt ein erläuterndes Beispiel eines OBD-Dongles;
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2B zeigt ein erläuterndes Beispiel eines OBD-Donglekomponentendiagramms;
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3 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs zur Vorrichtungsverbindungsbearbeitung;
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4 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs zur Informationsaufzeichnung; und
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5 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs für eine sekundäre Softwareinstallation.
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Wie erforderlich sind ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Bestimmte hier offenbarte strukturmäßige und funktionsmäßige Einzelheiten sollen daher nicht als begrenzend ausgelegt werden, sondern nur als repräsentative Basis zum Lehren eines Fachmanns, die vorliegende Erfindung verschiedenerweise einzusetzen.
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1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugeigenes Rechensystem 1 (VCS – Vehicle Based Computing System) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel eines fahrzeugeigenen Rechensystems 1 ist das durch die FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein mit einem fahrzeugeigenen Rechensystem befähigtes Fahrzeug kann eine in dem Fahrzeug befindliche optische Vorfeldschnittstelle 4 enthalten. Auch kann der Benutzer mit der Schnittstelle in Wechselwirkung treten, wenn sie beispielsweise mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. In einer weiteren erläuternden Ausführungsform tritt die Wechselwirkung durch Knopfdrückungen, hörbare Sprache und Sprachsynthese ein.
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In der in 1 gezeigten erläuternden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 wenigstens einen Teil der Funktion des fahrzeugeigenen Rechensystems. Innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen erlaubt der Prozessor Bordverarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiterhin ist der Prozessor mit sowohl nichtbeständiger 5 als auch beständiger Speicherung 7 verbunden. In dieser erläuternden Ausführungsform ist die nichtbeständige Speicherung ein Direktzugriffsspeicher (RAM – Random Access Memory) und die beständige Speicherung ist ein Festplattenlaufwerk (HDD – Hard Disk Drive) oder Flash-Speicher.
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Auch ist der Prozessor mit einer Anzahl verschiedener Eingänge versehen, die dem Benutzer erlauben, in Wechselwirkung mit dem Prozessor zu treten. In dieser erläuternden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23 (USB = Universal Serial Bus), ein GPS-Eingang 24 (GPS = Global Positioning System) und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle vorgesehen. Auch ist ein Eingangswähler 51 vorgesehen, um einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingabe in sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsverbinder wird durch einen Wandler 27 analog-digital gewandelt, ehe sie zum Prozessor weitergegeben wird. Obwohl nicht dargestellt können zahlreiche der in Kommunikation mit den VCS stehenden Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten ein Fahrzeugnetz (wie ein CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) zum Weiterleiten von Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten desselben) benutzen.
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Ausgänge zum System können eine Sichtanzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereoanlagenausgang umfassen, sind aber nicht darauf begrenzt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Ausgabe kann auch an eine abgesetzte BLUETOOTH-Vorrichtung wie beispielsweise eine PND (Personal Navigation Device – persönliches Navigationsgerät) 54 oder eine USB-Vorrichtung wie beispielsweise Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 entlang den bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströmen durchgeführt werden.
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In einer beispielhaften Ausführungsform benutzt das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Vorrichtung 53 eines Benutzers (z.B. Zellulartelefon, Smartphone, PDA (Personal Digital Assistant) oder irgendeiner sonstigen Vorrichtung mit drahtloser Fernnetz-Konnektivität). Die nomadische Vorrichtung kann dann zum Kommunizieren 59 mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31, beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Zellularfunkturm 57 benutzt werden. In einigen Ausführungsformen kann der Turm 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
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Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Vorrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger ist durch das Signal 14 dargestellt.
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Paaren einer nomadischen Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH-Sender/Empfängers 15 kann durch einen Knopf 52 oder ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird die Zentraleinheit (CPU – Central Processing Unit, ZE) angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer nomadischen Vorrichtung gepaart wird.
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Daten können zwischen der ZE 3 und dem Netz 61 unter Verwendung beispielsweise eines Datenplans, Daten über Sprache, oder DTMF-Töne (Dual-Tone Multi-Frequency) im Zusammenhang mit der nomadischen Vorrichtung 53 übermittelt werden. Alternativ kann es wünschenswert sein, einen Bordmodem 63 mit Antenne 18 einzuschließen, um Daten zwischen ZE 3 und Netz 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die nomadische Vorrichtung 53 kann dann zum Kommunizieren 59 mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise Kommunikation 55 mit einem Zellularfunkturm 57 benutzt werden. In einigen Ausführungsformen kann der Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Turm 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als nichtbegrenzendes Beispiel kann der Modem 63 ein USB-Zellularfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularfunkkommunikation sein.
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In einer erläuternden Ausführungsform wird der Prozessor mit einem Betriebssystem mit einer API zum Kommunizieren mit Modem-Anwendungssoftware ausgestattet. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf den BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger durchzuführen (wie dem in einer nomadischen Vorrichtung anzufindenden). Bluetooth ist eine Teilmenge der IEEE 802 PAN-(Personal Area Network-)Protokolle. IEEE 802 LAN (Local Area Network – Ortsnetz-)Protokolle umfassen WiFi und weisen beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN auf. Beide sind für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug geeignet. Ein weiteres Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich benutzt werden kann, ist optische Freiraumkommunikation (wie beispielsweise IrDA – Infrared Data Association) und nichtstandardisierte IR-Verbraucherprotokolle (IR = infrarot).
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In einer weiteren Ausführungsform umfast die nomadische Vorrichtung 53 einen Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. In der Ausführungsform Daten über Sprache kann ein als Frequenzmultiplex bekanntes Verfahren ausgeführt werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten kann, wenn der Eigentümer die Vorrichtung nicht benutzt, die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel) benutzen. Während Frequenzmultiplexen für analoge Zellularkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und noch benutzt wird, ist es größtenteils durch Hybride mit CDMA (Vielfachzugriff im Codemultiplex), TDMA (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex), SDMA (Vielfachzugriff im Raummultiplex) für digitale Zellularkommunikation ersetzt worden. Diese sind alle ITU IMT-2000 (3G) konforme Normen und bieten Datenraten bis zu 2 MB für stehende oder gehende Benutzer und 385 kB für Benutzer in einem fahrenden Fahrzeug. 3G-Normen werden heute durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 MB für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 GB für stehende Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen mit der nomadischen Vorrichtung verbundenen Datenplan besitzt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung erlaubt und das System könnte eine viel breitere Bandbreite benutzen (Datenübertragung beschleunigen). In einer noch weiteren Ausführungsform wird die nomadische Vorrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) Zellularkommunikationsvorrichtung ersetzt, die im Fahrzeug 31 eingebaut ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine zur Kommunikation über beispielsweise (und ohne Begrenzung) ein 802.11g-Netz (d.h. WiFi-) oder ein WiMax-Netz fähige drahtlose Ortsnetz-(LAN – Local Area Network)Vorrichtung sein.
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In einer Ausführungsform können ankommende Daten über eine Daten-über-Sprache- oder Datenplan durch die nomadische Vorrichtung geführt werden, durch den Bord-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den Innenprozessor 3 des Fahrzeugs. Im Fall gewisser zeitweiliger Daten können beispielsweise die Daten auf dem HDD oder sonstigem Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht länger benötigt werden.
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Zusätzliche Quellen, die an das Fahrzeug angeschlossen werden können, können eine persönliche Navigationsvorrichtung 54 mit beispielsweise einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 mit einer USB 62 oder sonstigen Verbindung, eine Bord-GPS-Vorrichtung 24 oder ein (nichtgezeigtes) entferntes Navigationssystem mit Konnektivität mit dem Netz 61 umfassen. USB ist eine Klasse von seriellen Netzverbundprotokollen. IEEE 1394 (Firewire), EIA (Electronics Industry Association) serielle Protokolle, IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Normen zwischen Vorrichtungen. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation realisiert werden.
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Weiterhin könnte die ZE in Verbindung mit einer Vielzahl sonstiger Hilfsvorrichtungen 65 stehen. Diese Vorrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder drahtgebundene 69 Verbindung verbunden sein. Hilfsvorrichtungen 65 können persönliche Medienspieler, drahtlose Gesundheitsvorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen, sind aber nicht begrenzt darauf.
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Die ZE könnte auch oder alternativ mit einem fahrzeugeigenen drahtlosen Router 73 mit beispielsweise einem WiFi 71 Sender/Empfänger verbunden sein. Dies könnte der ZE erlauben, sich an entfernte Netze im Bereich des lokalen Routers 73 anzuschließen.
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Zusätzlich zu der Ausführung von beispielhaften Vorgängen durch ein in einem Fahrzeug befindliches Fahrzeug-Rechensystem können in gewissen Ausführungsformen die beispielhaften Vorgänge durch ein mit einem Fahrzeug-Rechensystem kommunizierendes Rechensystem ausgeführt werden. Ein solches System kann eine drahtlose Vorrichtung (z.B. und ohne Begrenzung ein Mobiltelefon) oder ein durch die drahtlose Vorrichtung verbundenes entferntes Rechensystem (z.B. und ohne Begrenzung einen Server) umfassen. Insgesamt können solche Systeme als fahrzeugeigene Rechensysteme (VACS – Vehicle Associated Computing Systems) bezeichnet werden. In gewissen Ausführungsformen können bestimmte Komponenten der VACS bestimmte Teile eines Vorgangs in Abhängigkeit von der bestimmten Ausführung des Systems durchführen. Wenn beispielsweise und nicht begrenzend ein Vorgang einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Vorrichtung aufweist, dann ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung den Vorgang nicht durchführt, da die drahtlose Vorrichtung nicht Informationen mit sich selbst „senden und empfangen“ würde. Der gewöhnliche Fachmann wird verstehen, wenn es unzutreffend ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. In allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass wenigstens das im Fahrzeug selbst befindliche Fahrzeugrechensystem (VCS – Vehicle Computing System) zum Durchführen der beispielhaften Vorgänge fähig ist.
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Zum Bereitstellen eines größeren Bereichs an Fähigkeiten für einen OBD II-Anschluss und zum Beitragen zum Verhindern von versehentlicher Beschädigung des OBD II-Anschlusses wird ein OBD-Dongle in Betracht gezogen. Dieses Dongle kann eine Vielzahl sekundärer Schnittstellen bereitstellen, einschließlich von, aber nicht begrenzt auf, drahtlosen Zugang, USB-Zugang, RJ45-Zugang, direkter Fernzugang, OBD II-Zugang usw.
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2A zeigt ein erläuterndes Beispiel eines OBD II-Dongles. In diesem erläuternden Beispiel bietet das Dongle eine Anzahl beispielhafter physikalischer Schnittstellen mit dem OBD II-Anschluss. Während eine Anzahl von Schnittstellen gezeigt ist, sind sie beispielhafter Beschaffenheit und sollen nicht den Rahmen der Erfindung auf irgendeine Weise begrenzen. Zusätzlich müssen nicht alle gezeigten Schnittstellen in einer einzigen Vorrichtung vorhanden sein. Während mehrere Schnittstellen vorhanden sein können, ist es auch möglich, spezialisiertere Vorrichtungen zu bauen, die Schnittstellen für bestimmte Nutzungsfälle enthalten und die andere Schnittstellen ermangeln, die nicht für die Ausführungsform benötigt werden.
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In diesem Beispiel kann ein für das Dongle 201 vorgesehener Verbinder 203 in den (nichtgezeigten) OBD II-Anschluss des Fahrzeugs eingesteckt werden. Nach Einstecken kann dieses Dongle sofern gewünscht angeschlossen bleiben und sekundären Zugang zum Anschluss durch die Dongle-Schnittstellen bereitstellen, während es den integrierten Anschluss vor Beschädigung durch einen Benutzer schützt.
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Das Dongle selbst umfasst in diesem Beispiel eine Anzahl sekundärer Schnittstellen. Diese umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen USB-Anschluss 211, einen Mikro-USB-Anschluss 213, einen SD-Kartenschlitz 219 und einen RJ 45-Verbinder. Jede dieser Schnittstellen stellt einen Verbindungspunkt für externe Vorrichtungen bereit, so dass das OBD-Dongle durch diese Schnittstellen eine Vielzahl sekundärer Verbindungen unterstützen kann.
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Zusätzlich kann eine Anzahl interner Fähigkeiten im OBD-Dongle-Gehäuse 209 umfasst sein. Diese können interne Verarbeitungsfähigkeit (zur Vorrichtungsbearbeitung und zum Bearbeiten von am Dongle installierten Programmen und Anwendungen) umfassen und den Einschluss eines oder mehrerer drahtloser Protokolle und Sender/Empfänger. Ein Zustandslicht 217 kann den Zustand verbunden/abgetrennt jeder angeschlossenen drahtlosen Verbindung zeigen.
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Zusätzlich weist das OBD-Dongle seinen eigenen OBD-Anschluss 205 auf, der eine herkömmliche OBD-Verbindungsvorrichtung aufnehmen kann. Damit kann ein Händler ein Diagnosewerkzeug ankoppeln, oder eine beliebige OBD-Vorrichtung eines Dritten kann angeschlossen werden. In diesem Beispiel weist das OBD-Dongle auch etwas physikalische Konfigurierbarkeit auf, da der Anschluss schwenkbar ist 207 oder mit irgendeinem anderen elastischen Gelenk (Akkordeon-Gelenk usw.) ausgestattet ist, um dem Fahrer zu erlauben, jede verbundene OBD-Vorrichtung so zu positionieren, dass sie die Beine/Füße des Fahrers nicht stört. Es kann jede geeignete Weise zum Erzeugen von etwas konfigurierbarer Elastizität implementiert werden.
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2B zeigt ein erläuterndes Beispiel eines OBD-Donglekomponentendiagramms. In diesem erläuternden Beispiel wird der größte Teil der Funktionalität des OBD-Dongles durch eine interne ZE 229 geleitet. Diese ZE bietet Verarbeitung von Verbindungen, Verarbeitung von Bord-Software und Fernkommunikation mit drahtlosen Vorrichtungen und entfernten Servern, die auf den Anschluss oder dadurch erhältliche Informationen zuzugreifen suchen.
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Die ZE weist in diesem Beispiel eine für sie vorgesehene interne Speichervorrichtung 227 auf, die auch durch eine Speicherkarte 225 zum Aufwerten der Speicherungsgröße ergänzt werden kann. Die Speicherkarte kann, wenn gewünscht, auch mit für die OBD-ZE zu verarbeitenden Programmen vorgeladen sein. Weiterhin kann der Speicherkartenschlitz (wie beispielsweise ein SD-Kartenschlitz) mit einem externen Modem benutzt werden, der in einen solchen Schlitz eingesteckt werden kann und externe Modemfähigkeit für das OBD-Dongle bereitstellt und modulare Fähigkeit für das Dongle bereitstellt (z.B. die Vorrichtung kann nach Bedarf zugefügt werden).
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In diesem Beispiel wird anstatt des externen Modems ein interner Modem vorgesehen 235. Ungeachtet der Wahl von Modems können die Modems beispielsweise durch einen Ersthersteller zum Zugreifen auf das Dongle und Erhalten von Diagnoseinformationen benutzt werden. OBD-Codes, die bei der Geschwindigkeit, mit der sie empfangen werden, für die ZE zu aufwändig zu bearbeiten sind, können auch durch den Modem zu einer Cloud-Site 243 hochgeladen werden, wo leistungsfähigere Verarbeitung zum Bearbeiten und Auslegen der Codes und Nachrichten eingesetzt werden kann.
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Auch ist das Dongle mit einer drahtlosen Verbindung 237 versehen, die BLUETOOTH, WiFi und sonstige drahtlose Fähigkeit bereitstellen kann. Dies kann zum Verbinden mit einer lokalen Funkvorrichtung 241 benutzt werden, die sich in dem oder in der Nähe des Fahrzeugs befindet wie beispielsweise das Telefon eines Fahrers, aber nicht darauf begrenzt ist.
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Auch können eine oder mehrere Hilfseingänge 223 vorgesehen sein. Diese Eingänge können RJ45, USB, SD-Karten, Mikro-USB oder eine sonstige geeignete physikalische Verbindung umfassen, sind aber nicht darauf begrenzt. Der andere physikalische Anschluss, der typischerweise in der Vorrichtung enthalten sein wird, ist der OBD2-Außenverbinder 221. Damit kann ein Diagnosewerkzeug des Händlers, eine OBD-Vorrichtung eines Dritten oder eine sonstige geeignete OBD-Vorrichtung 233 mit dem OBD-Anschluss des Fahrzeugs verbunden werden. Das Dongle selbst wird durch einen für das Dongle für eine solche Verbindung bereitgestellten OBD-Verbinder 231 mit dem OBD-Anschluss 239 des Fahrzeugs verbunden.
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In gewissen Situationen brauchen mit OBD verbundene Vorrichtungen, die an das Dongle angeschlossen sind, eine direkte Verbindung mit dem OBD-Anschluss. Wenn beispielsweise ein Händler ein Diagnosewerkzeug anschließt, wird das Werkzeug üblicherweise direkt auf den OBD-Anschluss zuzugreifen und Diagnosecodes aus einem Fahrzeug-BUS zu ziehen wünschen. Zum Erleichtern dieser Handlung und nicht zum Stören kann die ZE, die in diesem Beispiel in Verbindung mit den verschiedenen Eingangsanschlüssen steht, bewirken, dass die Vorrichtung als Durchleitung wirkt, wenn eine zutreffende externe (OBD- oder sonstige) Vorrichtung verbunden wird. Dann arbeitet das Dongle im Wesentlichen als Erweiterung des OBD-Anschlusses und sollte die Funktionalität der verbundenen Vorrichtung nicht stören.
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In anderen Fällen, wenn beispielsweise ein Dritter eine Vorrichtung anzuschließen wünscht, kann die ZE möglicherweise anstelle dieser Vorrichtung funktionieren. Es ist einigermaßen gebräuchlich geworden, dass Versicherungsgesellschaften Vorrichtungen anbieten, die mit OBD-Anschlüssen verbunden werden können, die gewisse Aspekte von Fahrverhalten verfolgen. Informationen aus diesen Vorrichtungen können dann zum Angleichen von Versicherungsraten benutzt werden. Anstatt an eine getrennte Vorrichtung angekoppelt zu werden, kann die ZE/der Speicher des OBD-Dongles der Versicherungsgesellschaft eine Möglichkeit bieten, einfach die Software zu unterstützen, die typischerweise auf der sekundären Vorrichtung installiert sein würde. Diese Software kann auf dem Dongle installiert sein und kann nach Bedarf der Versicherungsgesellschaft zurückmelden. Auch könnte sonstige Software eines Dritten nach Wunsch installiert werden. Auch kann die ZE eine Vielzahl von API zum Anschließen an das Fahrzeug unterstützen, ein Fahrzeugrechensystem und/oder die Vorrichtung selbst, wie beispielsweise, aber nicht begrenzt auf OpenXC, J2534, AppLink oder eine sonstige geeignete API.
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3 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs zur Vorrichtungsverbindungsbearbeitung. In diesem erläuternden Beispiel wird eine Diagnose- oder sonstige externe OBD-Vorrichtung mit dem Dongle verbunden und das Dongle soll als Durchleitung für den OBD-Anschluss wirken. Sobald eine Vorrichtung mit dem Dongle verbunden ist, wird der Vorgang die Verbindung der Vorrichtung 301 erkennen.
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Die Vorrichtung kann dann irgendeine Funktionalität der ZE anfordern oder im weiteren Beispiel kann eine Bestimmung eines „Durchleitungs-“Vorrichtung auf der Basis der Art externer Verbindung getroffen werden (z.B. USB-Vorrichtungen fordern möglicherweise keine Durchleitung an, OBD-Vorrichtungen werden Durchleitungen veranlassen usw.). Der Vorgang bestimmt, ob das Dongle als eine Durchleitung 303 funktionieren soll und stellt dann sicher, dass die Vorrichtung noch verbunden ist 305. Solange wie die externe Vorrichtung verbunden ist 305, wird der Vorgang die ZE unterdrücken oder sonstwie veranlassen, dass das Dongle als Durchleitung für OBD-Verbindung 309 funktioniert. Sobald die Vorrichtung nicht länger verbunden ist (oder beispielsweise eine Anforderung zum Beenden von Durchleitung gesendet wird), wird das Dongle aufhören, als Durchleitung zu arbeiten und „standardmäßige“ Funktionalität 307 wieder aufnehmen. Während sich das Dongle im Durchleitungsmodus befindet, kann der Prozessor in einen „Schlaf-„Zustand eintreten, der bei Entfernung oder auf Anforderung von der externen Vorrichtung endet.
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4 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs zur Informationsaufzeichnung. In diesem erläuternden Beispiel wird eine „Flugschreiber“-Funktion aktiviert, die Aufzeichnung von Daten aus dem Fahrzeug-Bus und Fahrzeugmodulen, Sensoren usw. erlaubt. Dies kann für Versicherungszwecke, Diagnosezwecke, Rückmeldung eines Erstherstellers und jede sonstige geeignete auf Fahrzeugdaten basierende Aufgabe nützlich sein. In diesem Beispiel kommuniziert der Vorgang mit einem Fahrzeug-Rechensystem 401 durch beispielsweise eine für eine solche Kommunikation ausgelegte API. In einem weiteren Beispiel kann der Vorgang unter Verwendung integrierter Fahrzeugkommunikationskanäle mehr direkt mit den VCS kommunizieren.
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Aufzeichnung wird durch den Empfang einer Aufzeichnungsanweisung 403 eingeleitet. Dies kann einem aktiven Auslösen der Aufzeichnung durch einen Benutzer entsprechen oder in einem anderen Beispiel durch den Beginn eines Ereignisses ausgelöst werden. Wenn beispielsweise ein Benutzer sich über ein Problem beschwert, wenn ein Fahrzeug schneller als 60 MpH fährt und ein Mechaniker das Problem nicht diagnostizieren kann, kann ein Satz Anweisungen zum Aufzeichnen von 60 MpH überschreitenden Daten implementiert werden. Jedes Mal, wenn das Fahrzeug 60 MpH überschreitet, beginnt dann die Aufzeichnung und nach Ansammeln von genügend Daten können die Daten übertragen werden oder der Benutzer kann zur Auswertung der Daten zum Mechaniker zurückkehren.
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Parameter wie die Geschwindigkeitsgrenze und andere Beschränkungen oder Auslösebedingungen können durch den Vorgang 405 empfangen werden. Diese Parameter können definieren, wann Daten aufzuzeichnen sind und können zusätzlich oder alternativ definieren, welche Daten aufzuzeichnen sind. Weiterhin können die Parameter Meldebedingungen für Daten definieren, so dass einige oder alle der aufgezeichneten Daten, wenn möglich, sofort gemeldet und/oder für zukünftige Auswertung gespeichert werden können.
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Sobald eine Auslösebedingung, sofern gegeben, erfüllt worden ist, wird der Vorgang auf einen oder mehrere Fahrzeugbusse zugreifen und/oder einen oder mehrere Diagnosecode oder sonstiges Melden von dem OBD-Anschluss, mit dem das Dongle verbunden ist 407, empfangen. Basierend auf den Parametern können geeignete Daten aufgezeichnet werden 409 bis eine Bedingung zum Beenden der Aufzeichnung erfüllt ist 411, oder sonstige geeignete Schlussparameter erfüllt sind. Sollten keine Parameter gegeben sein, können Daten solange aufgezeichnet/gemeldet werden, bis eine gewisse Datenmenge erfüllt ist oder bis ein gewisser zeitlicher Schnappschuss in Betracht gezogen worden ist, usw.
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Auch prüft der Vorgang, ob Melden erforderlich ist 413. Wenn kein Melden erforderlich ist, wird der Vorgang die Daten zur späteren Berücksichtigung speichern 417. Wenn Melden gewünscht ist, versucht der Vorgang, eine Fernverbindung mit einer eine Meldung empfangenden Instanz herzustellen. Dies könnte ein Mobiltelefon eines Benutzers, ein entfernter Server oder eine sonstige Vorrichtung sein, die in der Lage zum Empfangen, Speichern und/oder Auswerten der Daten fähig ist. Wenn in diesem Beispiel die Fernverbindung verfügbar ist 419, wird der Vorgang die zutreffenden Daten 421 zu der Fernverbindung senden. Auch wird der Vorgang die Daten 417 sichern, so dass die Daten zu einem zukünftigen Datum durch einen bewertenden Teilnehmer berücksichtigt werden können. Wenn keine Verbindung verfügbar ist, kann der Vorgang einfach die Daten sichern und versuchen, die Daten zu einer zukünftigen Zeit zu melden, wenn eine Verbindung verfügbar wird.
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5 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Vorgangs zur sekundären Softwareinstallation. In diesem erläuternden Beispiel kommuniziert der Vorgang wieder mit dem VCS, durch das eine Softwareanforderung empfangen werden kann. In einem Beispiel wird eine Benutzeranwendung mit dem VCS und einem Drittversorger wie beispielsweise einer Versicherungsgesellschaft kommunizieren. Durch Herunterladen der Anwendung beispielsweise zu einem Telefon, kann der Benutzer dann mit dem VCS in Wechselwirkung treten und Einbau einer Dongle-basierenden Verfolgungsanwendung anweisen. Durch diesen Vorgang kann in Verbindung mit dem VCS die Anwendung installiert werden.
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In einem weiteren Beispiel kann der Dritte teilweise mit Direktzugriff zum Dongle für Installationszwecke versehen werden (beispielsweise durch den Modem), oder das VCS kann das Dongle anweisen, direkt mit dem Dritten auf zeitweiliger Basis zu kommunizieren. Sobald ein geeigneter Kommunikationskanal hergestellt worden ist, kann der Vorgang zum Empfangen einer Anforderung zum Installieren von Software auf dem Dongle 503 fortschreiten.
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Zum Sicherstellen, dass unzutreffende Software nicht installiert wird, kann der Vorgang zuerst versuchen, einen Anbieter der Software 505 zu überprüfen. Sollte das Dongle „wissen“, wer die Software bereitstellt, kann dies beispielsweise durch Überprüfen des Senders geschehen. In anderen Fällen können Prüfsummen oder sonstige geeignete Verfahren zur Überprüfung beispielsweise basierend auf im Voraus vereinbarten Protokollen implementiert werden.
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Wenn der Anbieter nachgewiesen werden kann 507, kann der Vorgang auch prüfen, auf welche Daten die Software zuzugreifen wünscht 511. Da einige OBD-Daten öffentlich sind und einige Hersteller-vertraulich sind, kann der Vorgang sicherstellen wollen, dass kein unzutreffender Datenzugriff versucht wird. Durch Überprüfen, welche Datensoftware den Zugang versuchen wird 511, kann der Vorgang sicherstellen, dass nur auf zutreffende Daten zugegriffen wird.
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Der Vorgang wird bestätigen, dass die angeforderten Daten für Zugriff geeignet sind 513. Wenn keine Datenparameter vorgesehen sind oder wenn ungültige Parameter vorgesehen sind, bestätigt der Vorgang die Anwendung möglicherweise nicht für Installation. Auch kann der Vorgang an dieser Stelle Erlaubnisse setzen, so dass nur angeforderte Daten der Anwendung zugänglich sind, was den Anwendungsanbieter darin bestärkt, bei einer Erlaubnisanforderung offen zu sein.
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Wenn die Zugangsparameter gültig und zulässig sind 515 wird der Vorgang zum Herunterladen und Installieren der Software fortschreiten. Auch können zu dieser Zeit jegliche Betriebsbedingungen für die Software wie beispielsweise, wann die Software zu aktivieren ist, auf welche Daten die Software zugreifen kann, wann Daten zu melden und/oder zu speichern sind usw., festgelegt werden 519.
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Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Ausbildungen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung benutzten Worte Worte der Beschreibung anstatt der Begrenzung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne aus dem Wesen und Schutzrahmen der Erfindung zu weichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener implementierender Ausführungen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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Bezugszeichenliste
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- 3
- ZE (Zentraleinheit)
- 4
- Anzeige
- 11
- Verst.
- 25
- Hilfs-ST.
- 51
- Eingangswähler
- 52
- BT-Paar
- 54
- Persönliches Nav. Ger.
- 60
- Fahrzeug-Nav. Ger
- 61
- Netzwerk
- 65
- Hilfs-Ger.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802 PAN-(Personal Area Network-)Protokolle [0023]
- IEEE 802 LAN (Local Area Network – Ortsnetz-)Protokolle [0023]
- IEEE 802 PAN [0023]
- IEEE 1394 (Firewire) [0026]
- IEEE 1284 (Centronics Port) [0026]