DE102014216732B3 - Hochspannungsmessteiler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung nennt einen Hochspannungsmessteiler (1) für eine Röntgenröhre (4), welcher einen Masseanschluss (6), einen Hochspannungsanschluss (2), einen Messabgriff (36), und eine Mehrzahl von bis auf Verschaltung im Wesentlichen baugleichen Teilermodulen (10, 10a–10z), umfasst, wobei jedes Teilermodul (10, 10a–10z) einen ersten Anschluss (12), einen zweiten Anschluss (14), eine Widerstandsplatte (16) und wenigstens eine flächenförmige Potentialelektrode (18, 20) aufweist, wobei die Teilermodule (10, 10a–10z) an ihren Anschlüssen (12, 14) in Reihe zwischen dem Masseanschluss (6) und dem Hochspannungsanschluss (2) geschaltet sind, wobei durch jedes Teilermodul (10, 10a–10z) wenigstens eine Teilungsstufe (38, 38a–38n) gebildet ist, und wobei zwischen dem Messabgriff (36) und dem Masseanschluss (6) eine erste Teilungsstufe (38a) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsmessteiler für eine Röntgenröhre, umfassend einen Masseanschluss, einen Hochspannungsanschluss, und einen Messabgriff, wobei zwischen dem Messabgriff und dem Masseanschluss eine erste Teilungsstufe gebildet ist.
  • In den Röntgenanlagen werden zunehmend Röntgenröhren eingesetzt, in denen die zur Erzeugung der Röntgenstrahlung notwendige Hochspannung, welche oftmals über 150 kV betragen kann, nicht erdsymmetrisch zwischen Kathode und Anode aufgeteilt ist. Stattdessen finden immer häufiger Röntgenröhren Verwendung, welche einpolig betrieben werden, d. h., in welchen beispielsweise die Anode auf dem Massepotential liegt.
  • Röntgenröhren, die zur Computertomographie eingesetzt werden, weisen eine Drehanode auf, um im Betrieb die aufgrund der hohen aufgenommenen Elektronenenergie entstehende Wärme besser über die Anode verteilen zu können. Ein einpoliger Betrieb der Röntgenröhre hat hierbei u. a. den Vorteil, dass eine aufwendige Isolierung des Motors der Drehanode gegen die auf Erdpotential liegende Umgebung entfallen kann.
  • Der einpolige Betrieb einer Röntgenröhre stellt jedoch aufgrund der höheren Potentialdifferenz zur Masse bzw. Erde höhere Anforderungen an die Spannungsfestigkeit der Spannungsmessung. Zur Messung der Spannung an einer Röntgenröhre wird üblicherweise ein Hochspannungsmessteiler eingesetzt, welcher eine an seinen beiden Enden anliegende Hochspannung nach einem bekannten Verhältnis in einzelne Teilungsstufen aufteilt, und somit erlaubt, aus der an den Enden einer Teilungsstufe gemessenen Spannung auf die gesamte zwischen beiden Enden abfallende Spannung zu schließen.
  • Während hierfür zur Messung des Gleichspannungsanteils eine resistive Spannungsteilung herangezogen wird, weisen die Teilungsstufen eines Hochspannungsmessteilers meist auch eine kapazitive Spannungsteilung auf, um hochfrequente Anteile der Spannung, beispielsweise bei Einschaltvorgängen oder auch Spannungsschwankungen (sog. Rippel) genau erfassen zu können.
  • Insbesondere bei den kapazitiven Bauelementen ist jedoch auf eine ausreichende Spannungsfestigkeit zu achten. Während im erdsymmetrischen Betrieb mit Toleranzen eine Spannungsfestigkeit des Hochspannungsmessteilers von 100 kV in den meisten Fällen ausreichend ist, muss dieser bei einer einpoligen Röntgenröhre auf eine doppelt so hohe anliegende Spannung ausgelegt werden. Da jedoch in einer Röntgenanlage oftmals nur ein limitierter Bauraum zur Verfügung steht, kann ein Hochspannungsmessteiler nicht beliebig vergrößert werden, insbesondere ist das Hinzufügen von hochspannungsfesten Kondensatoren aus Platzgründen ggf. nicht möglich.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2005 036 512 A1 offenbart einen Hochspannungsmessteiler mit einem Masseanschluss, einem Hochspannungsanschluss, einem Messabgriff und einer Mehrzahl von baugleichen Teilmodulen, die in Reihe zwischen dem Masseanschluss und dem Hochspannungsanschluss geschaltet sind.
  • Die Offenlegungsschrift DE 195 37 155 A1 offenbart einen Spannungsteiler für Hochspannungen, der aus in Reihe geschalteten Parallelschaltungen jeweils eines ohmschen Widerstands mit einem Kondensator besteht und der zwischen den Parallelschaltungen sowie an den beiden freien Enden der Reihenschaltung der Parallelschaltungen Abgriffspunkte aufweist. Die Kondensatoren weisen topfförmige Elektroden auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsmessteiler für eine Röntgenröhre anzugeben, welcher bei einem möglichst einfachen Aufbau eine möglichst hohe Spannungsfestigkeit aufweisen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Hochspannungsmessteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und teils für sich gesehen erfinderische Ausgestaltungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Hochspannungsmessteiler für eine Röntgenröhre, umfassend einen Masseanschluss, einen Hochspannungsanschluss, und einen Messabgriff, wobei zwischen dem Messabgriff und dem Masseanschluss eine erste Teilungsstufe gebildet ist. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Hochspannungsmessteiler des Weiteren eine Mehrzahl von bis auf Verschaltung im Wesentlichen baugleichen Teilermodulen umfasst, wobei jedes Teilermodul einen ersten Anschluss, einen zweiten Anschluss, eine Widerstandsplatte und wenigstens eine flächenförmige Potentialelektrode aufweist, wobei die Teilermodule an ihren Anschlüssen in Reihe zwischen dem Masseanschluss und dem Hochspannungsanschluss geschaltet sind, und wobei durch jedes Teilermodul wenigstens eine Teilungsstufe gebildet ist.
  • Ein Hochspannungsmessteiler, welcher zur Messung der Spannung an einer Röntgenröhre eingesetzt wird, weist zur Erfassung hochfrequenter Anteile eines Spannungssignals meist kapazitive Elemente in den Teilungsstufen auf. Um den Spannungsbereich, für welchen der Hochspannungsmessteiler einsetzbar ist, vergrößern zu können, sollte insbesondere bei den kapazitiven Elementen auf eine ausreichende Spannungsfestigkeit geachtet werden.
  • Die Idee, eine Widerstandsplatte und wenigstens eine Potentialelektrode in jedem Teilermodul anzuordnen, ermöglicht hierbei, durch eine entsprechende Anordnung zueinander eine kapazitive Kopplung der Potentialelektrode mit der Widerstandsplatte herbeizuführen, und über die Verschaltung somit eine Teilungsstufe zu erreichen, welche ein kapazitives Element und in Gestalt der Widerstandsplatte ein resistives Element aufweist. Durch diese Doppelfunktion der Widerstandplatte kann ein jedes Teilermodul besonders kompakt konstruiert werden. Durch die Reihenschaltung baugleicher Teilermodule, können dabei zusätzliche Teilungsstufen hinzugefügt werden, deren resistive bzw. kapazitive Beiträge im Wesentlichen identisch sind, was den Entwicklungsaufwand erheblich verringert. Durch die Aufteilung der Spannung auf eine Mehrzahl an Teilungsstufen kann dabei die Anzahl der Teilermodule so gewählt werden, dass die über jedem einzelnen Teilermodul abfallende Spannung die Spannungsfestigkeit des Teilermoduls nicht übersteigt.
  • Vorteilhafterweise weist in jedem Teilermodul die Widerstandsplatte ein erstes Ende, ein dem ersten Ende gegenüber liegendes zweites Ende und einen Abgriffspunkt auf, wobei der Abgriffspunkt bzgl. des Flächenwiderstandes der Widerstandsplatte in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist, und wobei die Widerstandsplatte am Abgriffspunkt oder am ersten Ende mit dem ersten Anschluss verschaltet ist, am zweiten Ende mit einem ersten Fußpunkt der wenigstens einen Potentialelektrode unmittelbar verbunden ist, und derart in der Nähe der wenigstens einen Potentialelektrode angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung entsteht.
  • Unter einer Verschaltung zweier Bauteile ist hierbei eine elektrisch leitfähige, ggf. schaltbare, Verbindung verstanden, welche keinen nennenswerten Widerstand aufweist. Diese Verbindung kann insbesondere auch Verbindungskontakte zu weiteren Bauteilen aufweisen. Insbesondere kann die Anordnung der wenigstens einen Potentialelektrode parallel zur Widerstandsplatte oder leicht gegen diese geneigt sein. Durch die entstehende kapazitive Kopplung der Widerstandsplatte mit der Potentialelektrode, welche mit der Widerstandsplatte unmittelbar verbunden ist, liefert jedes Flächenelement der Widerstandsplatte mit einem in der Nähe, bevorzugt gegenüber liegenden Flächenelement der Potentialelektrode einen kapazitiven Beitrag. Die zueinander parallelen kapazitiven Beiträge lassen sich in einem Ersatzschaltbild zu einer Kapazität zusammenfassen, welche parallel zum Widerstand der Widerstandsplatte wirksam ist. Hierdurch wird eine kapazitive und resisitve Teilungsstufe gebildet.
  • Günstigerweise ist hierbei in jedem Teilermodul der zweite Anschluss durch einen dem ersten Fußpunkt gegenüber liegenden zweiten Fußpunkt der wenigstens einen Potentialelektrode gebildet. Dies erlaubt eine besonders einfache Verschaltung aufeinander folgender Module: Der erste Anschluss eines Moduls ist verbunden mit dem ersten Ende oder dem in dessen Nähe angeordneten Abgriffspunkt der Widerstandsplatte, diese ist bevorzugt wenigstens näherungsweise parallel zur Potentialelektrode und mit dieser am zweiten Ende mit deren erstem Fußpunkt verbunden. Ein diesem gegenüber liegender zweiter Fußpunkt als Anschluss für ein nachfolgendes Modul ist aus Sicht der räumlichen Anordnung vorteilhaft.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn im bezüglich des Masseanschlusses ersten Teilermodul die Widerstandsplatte an ihrem Abgriffspunkt mit dem Messabgriff verschaltet ist, und an ihrem ersten Ende mit dem ersten Anschluss verschaltet ist, wobei der erste Anschluss unmittelbar mit dem Masseanschluss verbunden ist. Dies ermöglicht, eine Spannung, welche über der zwischen dem Abgriffspunkt und dem ersten Ende der Widerstandsplatte abfällt, am Messabgriff und am Masseanschluss abzugreifen.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei die Widerstandsplatte des ersten Teilermoduls an ihrem Angriffspunkt unmittelbar mit einer freien Potentialelektrode verbunden, wobei die freie Potentialelektrode, dem ersten Teilermodul abgewandt, derart in der Nähe der Widerstandsplatte angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung entsteht. Insbesondere kann dabei die Anordnung parallel oder leicht gegen eine Parallele geneigt sein, und insbesondere kann dabei die freie Potentialelektrode parallel zur Potentialelektrode des ersten Teilermoduls angeordnet sein. Durch die kapazitive Kopplung der freien Potentialelektrode mit der Widerstandsplatte wird in Verbindung mit dem Widerstand, welcher zwischen dem ersten Ende und dem Abgriffspunkt der Widerstandsplatte wirksam wird, eine erste Teilungsstufe gebildet, wobei die über der ersten Teilungsstufe abfallende Spannung am Messabgriff und am Masseanschluss abgegriffen werden kann.
  • Durch die kapazitive Kopplung der Widerstandsplatte mit der wenigstens einen Potentialelektrode des ersten Teilungsmoduls, welche der freien Potentialelektrode abgewandt ist, welche als eine Kapazität wirksam wird, sowie durch den zwischen dem Abgriffspunkt und dem zweiten Ende wirksamen, zur wirksamen Kapazität parallelen Widerstand der Widerstandsplatte wird hierbei eine zweite Teilungsstufe gebildet.
  • Bevorzugt besteht dabei zwischen je zwei in Reihe aufeinander folgenden Teilermodulen eine kapazitive Kopplung, indem die wenigstens eine Potentialelektrode eines Teilermoduls in der Nähe der Widerstandsplatte des nachfolgenden Teilermoduls angeordnet ist. Dies erlaubt eine besonders kompakte Bauweise, da hierdurch ermöglicht wird, dass eine Teilungsstufe jeweils durch eine Widerstandsplatte und nur eine Potentialelektrode gebildet wird, wodurch weitere Potentialelektroden für eine kapazitive Kopplung mit einer Widerstandsplatte eingespart werden können.
  • Als weiter vorteilhaft erweist sich hierbei, wenn die freie Potentialelektrode, den Teilermodulen abgewandt, von einer flächenförmigen Abschirmelektrode abgeschirmt wird, welche unmittelbar mit dem Masseanschluss verbunden ist. Durch eine Abschirmung gegen die Umgebung, welche mittels der Abschirmelektrode erreicht wird, können Einflüsse der Umgebung auf die kapazitiven Elemente, also insbesondere auf die kapazitive Kopplung zwischen den Potentialelektroden und den Widerstandsplatten des Hochspannungsteilers reduziert werden, was die Teilungsstufen stabilisiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Teilermodul eine weitere Potentialelektrode auf, welche an einem Fußpunkt unmittelbar mit dem Angriffspunkt oder dem ersten Ende der Widerstandsplatte verbunden ist, und derart in der Nähe der Widerstandsplatte angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung entsteht. Insbesondere kann dabei die Anordnung parallel oder leicht gegen eine Parallele geneigt sein, und insbesondere kann die weitere Potentialelektrode parallel zu einer anderen Potentialelektrode des Teilermoduls angeordnet sein, so dass die Widerstandsplatte zwischen den beiden parallelen Potentialelektroden eingebracht ist. Die kapazitive Kopplung der weiteren Potentialelektrode mit der Widerstandsplatte liefert einen weiteren kapazitiven Beitrag zur entsprechenden durch eine Kapazität und den je nach Verschaltung der Widerstandsplatte wirksamen Widerstand gebildete Teilungsstufe.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei die Widerstandsplatte des bezüglich des Masseanschlusses ersten Teilermoduls an ihrem Angriffspunkt mit dem ersten Fußpunkt der weiteren Potentialelektrode verbunden. Hierdurch wird im ersten Teilermodul durch die kapazitive Kopplung dieser Potentialelektrode mit der Widerstandsplatte in Verbindung mit dem Widerstand, welcher zwischen dem ersten Ende und dem Abgriffspunkt der Widerstandsplatte wirksam wird, eine erste Teilungsstufe gebildet, wobei die über der ersten Teilungsstufe abfallende Spannung am Messabgriff und am Masseanschluss abgegriffen werden kann. Des Weiteren wird hierbei durch den zwischen dem Abgriffspunkt und dem zweiten Ende der Widerstandsplatte wirksamen Widerstand und der als hierzu parallel wirksamen Kapazität, welche durch die kapazitive Kopplung der Widerstandsplatte mit der Potentialelektrode gebildet wird, welche den zweiten Anschluss des Teilungsmoduls aufweist, eine zweite Teilungsstufe gebildet.
  • Als zweckmäßig erweist es sich hierbei, wenn eine Anzahl von Teilermodulen von einer flächenförmigen Abschirmelektrode abgeschirmt werden, welche unmittelbar mit dem ersten Anschluss des Teilermoduls verbunden ist. Insbesondere ist hierbei das erste Teilermodul von einer derartigen Abschirmelektrode abgeschirmt. Durch eine Abschirmung gegen die Umgebung, welche mittels der Abschirmelektrode erreicht wird, können Einflüsse der Umgebung auf die kapazitiven Elemente, also insbesondere auf die kapazitive Kopplung zwischen den Potentialelektroden und den Widerstandsplatten des Hochspannungsteilers reduziert werden, was die Teilungsstufen stabilisiert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils schematisch:
  • 1 einen Hochspannungsmessteiler mit einem zellenartigen Aufbau in jedem Teilermodul,
  • 2 ein Ersatzschaltbild des Hochspannungsmessteilers nach 1, und
  • 3 einen Hochspannungsmessteiler als eine kompakte Baueinheit.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch ein Hochspannungsmessteiler 1 dargestellt, welcher über einen Hochspannungsanschluss 2 mit einer Röntgenröhre 4 verbunden ist. An einem Masseanschluss 6 ist der Hochspannungsmessteiler 1 mit der Masse 8 verbunden. Ebenso ist die Röntgenröhre 4 mit der Masse 8 verbunden. Der Hochspannungsmessteiler 1 weist eine Mehrzahl von Teilermodulen 10 auf, welche jeweils im Wesentlichen, d. h. bis auf Verschaltung, baugleich sind. Jedes Teilermodul 10 umfasst einen ersten Anschluss 12, einen zweiten Anschluss 14, eine Widerstandsplatte 16, eine erste Potentialelektrode 18, eine zweite Potentialelektrode 20 und eine Abschirmelektrode 22.
  • Das erste Teilermodul 10a ist an seinem ersten Anschluss 12 mit dem Masseanschluss 6 verbunden. Der zweite Anschluss 14 eines jeden Teilermoduls 10 ist mit dem ersten Anschluss 12 des jeweils nachfolgenden Teilermoduls 10 verbunden, mit Ausnahme des letzten Teilermoduls 10z der Reihenschaltung, dessen zweiter Anschluss 14 mit dem Hochspannungsanschluss 2 verbunden ist.
  • In jedem Teilermodul 10 ist die Abschirmelektrode 22 mit dem ersten Anschluss 12 unmittelbar verbunden. Die Widerstandsplatte 18 weist jeweils in der Nähe eines ersten Endes 24 einen Abgriffspunkt 26 auf, welcher mit einer zur Abschirmelektrode 22 parallelen ersten Potentialelektrode 18 an einem Fußpunkt 28 verbunden ist. Am dem ersten Ende 24 gegenüber liegenden zweiten Ende 30 ist die Widerstandsplatte 16 direkt mit dem ersten Fußpunkt 32 einer zweiten Potentialelektrode 20 verbunden. Die Potentialelektroden 18, 20 sind hierbei näherungsweise parallel, die Widerstandsplatte 16 ist zwischen den Potentialelektroden 18, 20 leicht geneigt angeordnet. Der zweite Anschluss 14 wird gebildet durch einen dem ersten Fußpunkt 32 gegenüber liegenden zweiten Fußpunkt 34 der zweiten Potentialelektrode 20.
  • Im ersten Teilermodul 10a ist die Abschirmelektrode 22 mit dem ersten Ende 24 der Widerstandsplatte 16 verbunden, so dass hierdurch eine direkte, d. h. praktisch widerstandsfreie Verschaltung des ersten Endes 24 der Widerstandsplatte 18 mit dem Masseanschluss 6 erreicht wird. Am Abgriffspunkt 26 der Widerstandsplatte 16 des ersten Teilermoduls 10a ist ein Messabgriff 36 verschaltet. In den dem ersten Teilermodul 10a nachfolgenden Teilermodulen 10b10z ist die Abschirmelektrode 22 mit dem Fußpunkt 28 der ersten Potentialelektrode 18 verbunden, so dass diese direkt, d. h. praktisch widerstandsfrei mit dem ersten Anschluss 12 verschaltet ist.
  • Die Funktionsweise des Hochspannungsmessteilers 1 wird hierbei mittels eines in 2 dargestellten Ersatzschaltbildes deutlich:
    Im ersten Teilermodul 10a fällt über dem zwischen dem ersten Ende 24 und dem Abgriffspunkt 26 der Widerstandsplatte 16 wirksamen Widerstand R1 eine Spannung ab. Durch die räumliche Anordnung der ersten Potentialelektrode 18 in unmittelbarer Nähe zur Widerstandsplatte 16 wird zudem eine kapazitive Kopplung als eine Kapazität C1 wirksam. Der zwischen dem ersten Ende 24 und dem Abgriffspunkt 26 wirksame Widerstand R1 und die hierzu parallele, durch die Widerstandsplatte 16 und die erste Potentialelektrode 18 gebildete Kapazität C1 bilden so eine erste Teilungsstufe 38a, welche zwischen dem Messabgriff 36 und dem mit dem ersten Ende 24 über den ersten Anschluss 12 verschalteten Masseanschluss 6 abgegriffen werden kann.
  • Weiter fällt im ersten Teilungsmodul 10a über dem zwischen dem Abgriffspunkt 26 und dem zweiten Ende 30 der Widerstandsplatte 16 wirksamen Widerstand R2 eine Spannung ab. Durch die räumliche Anordnung der zweiten Potentialelektrode 20 in unmittelbarer Nähe zur Widerstandsplatte 16 wird zudem eine kapazitive Kopplung als eine Kapazität C2 wirksam. Der zwischen dem Abgriffspunkt 26 und dem zweiten Ende 30 wirksame Widerstand R2 und die hierzu parallele, durch die Widerstandsplatte 16 und die zweite Potentialelektrode 20 gebildete Kapazität C2 bilden so eine zweite Teilungsstufe 38b.
  • In jedem weiteren Teilermodul 10b10z wird in der jeweiligen Widerstandsplatte 16 zwischen dem Abgriffspunkt 26 und dem zweiten Ende 30 ein Widerstand Rn wirksam, über welchem eine an die Anschlüsse 12, 14 des Teilermoduls 10b10z angelegte Spannung abfällt. Durch die räumliche Anordnung der Widerstandsplatte 16 zwischen den beiden Potentialelektroden 18, 20 in unmittelbarer Nähe zu diesen entsteht eine kapazitive Kopplung, wobei jedes Flächenelement der Widerstandsplatte 16 und jedes Flächenelement einer Potentialelektrode 18 bzw. 20 einen kapazitiven Beitrag leistet. Diese zueinander parallelen kapazitiven Beiträge lassen sich im Ersatzschaltbild des Teilermoduls 10b10z als eine Kapazität Cn zusammenfassen, welche parallel zum Widerstand Rn wirkt und mit diesem eine weitere Teilungsstufe 38n bildet.
  • Durch die repetitive Anordnung im Wesentlichen baugleicher Zellen als Teilungsmodule 10 kann hierbei einerseits eine hohe Spannungsfestigkeit insbesondere der Kapazitäten erreicht werden. Andererseits erlaubt dieser Aufbau, bei Bedarf höherer Spannungsfestigkeit weitere Zellen mit Teilungsmodulen 10 hinzuzufügen, deren kapazitiver bzw. resistiver Beitrag zu den Teilungsstufen 38 nicht erst durch aufwendige Testreihen ermittelt werden muss, sondern direkt bekannt ist.
  • Ein alternativer Aufbau eines Hochspannungsmessteilers 1 ist in 3 dargestellt. Die einzelnen Teilermodule 10 sind hierbei jeweils durch eine Widerstandsplatte 16 und eine Potentialelektrode 20 gebildet, wobei die einzelnen Potentialelektroden 20 aufeinander folgender Teilermodule 10 näherungsweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Widerstandsplatten 16 aufeinander folgender Teilermodule 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel leicht gegen die angrenzenden Potentialelektroden 20 geneigt, hierbei bilden die Widerstandsplatten 16 ebenso parallele Ebenen. Ebenso wäre allerdings auch eine vollständig parallele Anordnung von Potentialelektroden 20 und Widerstandsplatten 16 denkbar.
  • Die Widerstandsplatte 16 des ersten Teilermoduls 10a ist an ihrem Abgriffspunkt 26 mit einer freien Potentialelektrode 40 verbunden und mit dem Messabgriff 36. Das erste Ende 24 der Widerstandsplatte 16 bildet hier den ersten Anschluss 12 des ersten Teilermoduls 10a, und ist mit einer Abschirmelektrode 22 an deren Fußpunkt 42 verbunden, welche parallel zur freien Potentialelektrode 40 angeordnet ist. Über den Fußpunkt 42 ist das erste Ende 24 der Widerstandsplatte 16 auch direkt, d. h. praktisch widerstandsfrei, mit dem Masseanschluss 6 zur Masse 8 verschaltet.
  • Jede Widerstandsplatte 16 ist an ihrem zweiten Ende 30 mit dem ersten Fußpunkt 32 der Potentialelektrode 20 verbunden, der zweite Fußpunkt 34 der Potentialelektrode 20 bildet den zweiten Anschluss 14 eines jeden Teilermoduls 10, über welchen dieses mit dem ersten Anschluss 12 des nachfolgenden Teilermoduls 10b10z, bzw., im Fall des letzen Teilermoduls 10z, mit dem Hochspannungsanschluss 2 verschaltet ist. Der erste Anschluss 12 der nachfolgenden Teilermodule 10b10z wird hierbei im Ausführungsbeispiel jeweils durch das erste Ende 24 der jeweiligen Widerstandsplatte 16 des Teilermoduls 10b10z gebildet, wobei auch ein Anschluss am jeweils ersten Ende 24 denkbar wäre.
  • Durch die freie Potentialelektrode 40 und die Widerstandsplatte 16 des ersten Teilermoduls 10a wird eine Kapazität C1 gebildet, welche zum zwischen dem ersten Ende 24 und dem Abgriffspunkt 26 der Widerstandsplatte 16 wirksamen Widerstand R1 parallel ist. Hierdurch wird eine erste Teilungsstufe 38a gebildet, welche am Masseanschluss 6 und am Messabgriff 36 abgegriffen werden kann. Die weiteren Teilungsstufen werden in einer zur in 1 dargestellten Form analogen Art gebildet.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch dieses Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hochspannungsteiler
    2
    Hochspannungsanschluss
    4
    Röntgenröhre
    6
    Masseanschluss
    8
    Masse
    10
    Teilermodul
    10a
    erstes Teilermodul
    10b
    zweites Teilermodul
    10z
    letztes Teilermodul
    12
    erster Anschluss
    14
    zweiter Anschluss
    16
    Widerstandsplatte
    18
    Potentialelektrode
    20
    Potentialelektrode
    22
    Abschirmelektrode
    24
    erstes Ende der Widerstandsplatte
    26
    Abgriffpunkt der Widerstandsplatte
    28
    Fußpunkt
    30
    zweites Ende der Widerstandsplatte
    32
    erster Fußpunkt
    34
    zweiter Fußpunkt
    36
    Messabgriff
    38
    Teilungsstufe
    38a
    erste Teilungsstufe
    38b
    zweite Teilungsstufe
    38n
    Teilungsstufe
    40
    freie Potentialelektrode
    C1
    Kapazität der ersten Teilungsstufe
    C2
    Kapazität der zweiten Teilungsstufe
    Cn
    Kapazität einer Teilungsstufe
    R1
    Widerstand der ersten Teilungsstufe
    R2
    Widerstand der zweiten Teilungsstufe
    Rn
    Widerstand einer Teilungsstufe

Claims (10)

  1. Hochspannungsmessteiler (1) für eine Röntgenröhre (4), umfassend einen Masseanschluss (6), einen Hochspannungsanschluss (2), einen Messabgriff (36), und eine Mehrzahl von bis auf Verschaltung im Wesentlichen baugleichen Teilermodulen (10, 10a10z), wobei jedes Teilermodul (10, 10a10z) einen ersten Anschluss (12), einen zweiten Anschluss (14), eine Widerstandsplatte (16) und wenigstens eine flächenförmige Potentialelektrode (18, 20) aufweist, wobei die Teilermodule (10, 10a10z) an ihren Anschlüssen (12, 14) in Reihe zwischen dem Masseanschluss (6) und dem Hochspannungsanschluss (2) geschaltet sind, wobei durch jedes Teilermodul (10, 10a10z) wenigstens eine Teilungsstufe (38, 38a38n) gebildet ist, und wobei zwischen dem Messabgriff (36) und dem Masseanschluss (6) eine erste Teilungsstufe (38a) gebildet ist.
  2. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 1, wobei in jedem Teilermodul (10, 10a10z) die Widerstandsplatte (16) ein erstes Ende (24), ein dem ersten Ende (24) gegenüber liegendes zweites Ende (30) und einen Abgriffspunkt (26) aufweist, wobei der Abgriffspunkt (26) bzgl. des Flächenwiderstandes der Widerstandsplatte (16) in der Nähe des ersten Endes (24) angeordnet ist, wobei die Widerstandsplatte (16) – am Abgriffspunkt (26) oder am ersten Ende (24) mit dem ersten Anschluss (12) verschaltet ist, – am zweiten Ende (30) mit einem ersten Fußpunkt (32) der wenigstens einen Potentialelektrode (20) unmittelbar verbunden ist, und – derart in der Nähe der wenigstens einen Potentialelektrode (20) angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung (C1–Cn) entsteht.
  3. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 2, wobei in jedem Teilermodul (10, 10a10z) der zweite Anschluss (14) durch einen dem ersten Fußpunkt (32) gegenüber liegenden zweiten Fußpunkt (34) der wenigstens einen Potentialelektrode (20) gebildet ist.
  4. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei im bezüglich des Masseanschlusses (6) ersten Teilermodul (10a) die Widerstandsplatte (16) – an ihrem Abgriffspunkt (26) mit dem Messabgriff (36) verschaltet ist, und – an ihrem ersten Ende (24) mit dem ersten Anschluss verschaltet ist (12), wobei der erste Anschluss (12) unmittelbar mit dem Masseanschluss (6) verbunden ist.
  5. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 4, wobei die Widerstandsplatte (16) des ersten Teilermoduls (10a) an ihrem Angriffspunkt (26) unmittelbar mit einer freien Potentialelektrode (40) verbunden ist, wobei die freie Potentialelektrode (40), dem ersten Teilermodul (10a) abgewandt, derart in der Nähe der Widerstandsplatte (16) angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung (C1) entsteht.
  6. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 5, wobei zwischen je zwei in Reihe aufeinander folgenden Teilermodulen (10, 10a10z) eine kapazitive Kopplung besteht, indem die wenigstens eine Potentialelektrode (20) eines Teilermoduls (10, 10a10z) in der Nähe der Widerstandsplatte (16) des nachfolgenden Teilermoduls (10, 10b10z) angeordnet ist.
  7. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die freie Potentialelektrode (40), den Teilermodulen abgewandt, von einer flächenförmigen Abschirmelektrode (22) abgeschirmt wird, welche unmittelbar mit dem Masseanschluss (6) verbunden ist.
  8. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 4 wobei jedes Teilermodul (10, 10a10z) eine weitere Potentialelektrode (18) aufweist, welche – an einem Fußpunkt (28) unmittelbar mit dem Angriffspunkt (26) oder dem ersten Ende (24) der Widerstandsplatte (16) verbunden ist, und – derart in der Nähe der Widerstandsplatte (16) angeordnet ist, dass hierdurch eine kapazitive Kopplung (C1) entsteht.
  9. Hochspannungsmessteiler (1) nach Anspruch 8, wobei die Widerstandsplatte (16) des bezüglich des Masseanschlusses (6) ersten Teilermoduls (10a) an ihrem Angriffspunkt (26) mit dem Fußpunkt (28) der weiteren Potentialelektrode (18) verbunden ist.
  10. Hochspannungsteiler (1) nach Anspruch 9, wobei eine Anzahl von Teilermodulen (10, 10a10z) von einer flächenförmigen Abschirmelektrode (22) abgeschirmt werden, welche unmittelbar mit dem ersten Anschluss (12) des Teilermoduls (10, 10a10z) verbunden ist.
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