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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugbatterieladevorrichtung.
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JP-2009-106053A offenbart, dass ein elektrisches Fahrzeug oder ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug eine Ladeeinrichtung für eine Fahrzeugbatterie beinhaltet, die einer Energiequelle entspricht. Die Ladeeinrichtung wird als eine Fahrzeugbatterieladevorrichtung bezeichnet. Wenn ein Ladestecker, der an einer externen Energiequelleneinrichtung vorgesehen ist, mit einem Ladeanschluss verbunden ist, der an einem Fahrzeug vorgesehen ist, steuert die Fahrzeugbatterieladevorrichtung ein Laderelais zum Aufbauen einer Kommunikation zwischen dem Ladeanschluss und der Fahrzeugbatterie und führt ein Laden der Fahrzeugbatterie aus.
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Wenn eine Bedingung, dass eine Ladeanforderung erzeugt ist, und eine Bedingung, dass der Ladestecker mit dem Ladeanschluss verbunden ist, erfüllt sind, schaltet die Fahrzeugbatterieladevorrichtung das Laderelais ein. Bei der Bedingung, dass der Ladestecker mit dem Ladeanschluss verbunden ist, wird ein Signal, das einen eingepassten Zustand angibt, vom Ladeanschluss ausgegeben. Obwohl die Bedingung, dass die Ladeanforderung erzeugt ist, erfüllt ist, schaltet die Fahrzeugbatterieladevorrichtung das Laderelais, wenn die Bedingung, dass der Ladestecker mit dem Ladeanschluss verbunden ist, nicht erfüllt ist, nicht ein.
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Jedoch kann die Fahrzeugbatterieladevorrichtung fehlerhaft das Signal ausgeben, das den eingepassten Zustand angibt, aufgrund einer Trennung eines Schalters oder einer fehlerhaften Operation eines Sensors. Da die Fahrzeugbatterieladevorrichtung das Signal, das den eingepassten Zustand angibt, in einem Fall empfängt, in dem die Ladeanforderung erzeugt wird, schaltet die Fahrzeugbatterieladevorrichtung das Laderelais zum elektrischen Verbinden des Ladeanschlusses mit der Fahrzeugbatterie ein.
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Dann liegt, da der Ladeanschluss mit der Fahrzeugbatterie verbunden ist, obwohl der Ladestecker nicht mit dem Ladeanschluss verbunden ist, eine Spannung der Fahrzeugbatterie an einer Elektrode des Ladeanschlusses an. Demnach ist es beispielsweise notwendig ein weiteres Verfahren zum Erfassen des eingepassten Zustands des Ladesteckers bereitzustellen, um sicherzustellen, dass ein Benutzer die Elektrode des Ladeanschlusses nicht berührt.
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Die vorliegende Offenbarung wurde hinsichtlich des vorstehenden Sachverhalts gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Fahrzeugbatterieladevorrichtung bereitzustellen, die ohne eine extra Konfiguration vermeiden kann, dass eine Fahrzeugbatterie elektrisch mit einem Ladeanschluss verbunden wird, in einem Fall, in dem ein Ladestecker nicht in den Ladeanschluss gesteckt (eingepasst) ist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, beinhaltet eine Fahrzeugbatterieladevorrichtung einen Ladeanschluss, einen Relaisabschnitt, ein Mittel zum Erfassen eines eingepassten Zustands (nachfolgend auch als Einpasszustandserfassungsmittel bezeichnet), ein Bewegungszustandserfassungsmittel und ein Steuermittel. Der Ladeanschluss lädt eine an einem Fahrzeug angebrachte Batterie von extern. Der Relaisabschnitt ist elektrisch mit dem Ladeanschluss und der Batterie verbunden. Das Einpasszustandserfassungsmittel ist am Ladeanschluss vorgesehen und erfasst einen eingepassten Zustand eines Ladeverbindungsteil bezüglich des Ladeanschlusses. Das Bewegungszustandserfassungsmittel erfasst einen Bewegungszustand des Fahrzeugs. Das Steuermittel schaltet den Relaisabschnitt in einen Verbindungszustand in einem Fall um, in dem (i) ein Signal des Einpasszustands, dass das Ladeverbindungsteil mit dem Ladeanschluss verbunden ist, durch das Einpasszustandserfassungsmittel empfangen wird, und (ii) eine Ladeanforderung für die Batterie empfangen wird. Wenn der Bewegungszustand des Fahrzeugs durch das Bewegungszustandserfassungsmittel empfangen wird, führt das Steuermittel eine Bestimmungsoperation aus, in der das Steuermittel bestimmt, dass ein abnormaler Zustand in einem Fall auftritt, in dem der eingepasste Zustand durch das Einpasszustandserfassungsmittel erfasst wird, und das Steuermittel verbietet ein Umschalten des Verbindungszustands des Relaisabschnitts in einem Fall, in dem das Steuermittel bestimmt, dass der abnormale Zustand gemäß der Bestimmungsoperation auftritt.
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Wenn der Bewegungszustand des Fahrzeugs durch das Bewegungszustandserfassungsmittel erfasst wird, wird bestimmt, dass das Fahrzeug fährt. Da der Ladeanschluss mit dem Ladeverbindungsteil einer externen Energiequelleneinrichtung in einem Fall, in dem das Fahrzeug fährt, nicht verbunden werden kann, soll das Einpasszustandserfassungsmittel den eingepassten Zustand nicht erfassen. Demnach wenn das Einpasszustandserfassungsmittel den eingepassten Zustand erfasst, nachdem das Steuermittel die Bestimmungsoperation in dem Bewegungszustand des Fahrzeugs ausführt, bestimmt das Steuermittel, dass der abnormale Zustand auftritt, und verbietet eine Schaltsteuerung des Verbindungszustands des Relaisabschnitts.
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Wird Laden einer Batterie in einem Fall ausgeführt, in dem das Einpasszustandserfassungsmittel normal funktioniert, erfasst das Einpasszustandserfassungsmittel den eingepassten Zustand. Wenn das Steuermittel die Ladeanforderung empfängt, verbindet das Steuermittel elektrisch den Ladeanschluss mit der Batterie durch Steuern des Relaisabschnitts, derart, dass die Batterie von extern mittels des Relaisabschnitts und des Ladeanschlusses geladen werden kann.
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Wenn das Einpasszustandserfassungsmittel abnormal funktioniert, erfasst das Einpasszustandserfassungsmittel den eingepassten Zustand, obwohl das Ladeverbindungsteil nicht mit dem Ladeanschluss verbunden ist. Dann verbietet das Steuermittel die Schaltsteuerung des Verbindungszustands des Relaisabschnitts. Wenn das Laden der Batterie ausgeführt wird, behält das Steuermittel das Ausschalten des Relaisabschnitts bei, obwohl die Ladeanforderung empfangen wird, nachdem das Ladeverbindungsteil mit dem Ladeanschluss verbunden ist. Somit, wenn das Ladeverbindungsteil nicht mit dem Ladeanschluss verbunden ist, liegt eine Spannung der Batterie nicht am Ladeanschluss an.
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Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
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1 ist ein Blockschaltbild, das einen Entwurf eines elektrischen Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
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2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Laderelaissteuerung darstellt;
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3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Festzustanderfassung einer Bestimmung eines eingepassten Zustands (nachfolgend auch als Einpasszustandbestimmung bezeichnet) darstellt;
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4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Unterrichtungsoperation darstellt; und
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5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Festzustanderfassung der Einpasszustandbestimmung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Ausführungsformen kann ein Teil, das einem Sachverhalt entspricht, der in einer vorhergehenden Ausführungsform erläutert wurde, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sein und redundante Erläuterung für dieses Teil kann weggelassen werden. Wenn nur ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile der Konfiguration angewandt werden. Die Teile können kombiniert werden, obwohl nicht explizit erläutert ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, obwohl nicht explizit erläutert ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es gibt keinen Schaden bei dieser Kombination.
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(Erste Ausführungsform)
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Nachfolgend wird gemäß 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erläutert.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist ein elektrisches Fahrzeug 1, das einem Fahrzeug entspricht, mit einer Fahrzeugbatterie 2 als eine Energiequelle versehen. Die Fahrzeugbatterie 2 ist mit einem Ladeanschluss 3 mittels eines Laderelais 4 verbunden, das einem Relaisabschnitt entspricht. Der Fahrzeugbatterie 2 wird gemäß einem eingepassten Zustand (Verbindungszustand) durch Einpassen (Verbinden) eines Ladesteckers 6 in den Ladeanschluss 3 geladen. Der Ladestecker 6 ist ein Ladeverbindungsteil einer externen Energiequelleneinrichtung 5 und entspricht ebenso einer Ladepistole. Der Ladeanschluss 3 beinhaltet einen Schalter oder einen Sensor, der ein Erfassungssignal Sc entsprechend dem eingepassten Zustand des Ladesteckers 6 ausgibt, der in den Ladeanschluss 3 gesteckt (eingepasst) ist. Der Ladeanschluss 3 funktioniert als ein Mittel zum Erfassen eines eingepassten Zustands (nachfolgend auch als Einpasszustandserfassungsmittel bezeichnet).
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Ein Kontroller 7 entspricht einer elektronischen Steuereinheit (ECU), die einen Mikrocomputer beinhaltet. Der Kontroller 7 steuert ein Laden der Fahrzeugbatterie 2. Der Kontroller 7 überträgt Steuersignale zum Ein- und Ausschalten des Laderelais 4. In anderen Worten schaltet der Kontroller 7 das Laderelais 4 in einen Verbindungszustand oder einen Trennungszustand um.
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Der Kontroller 7 empfängt das Erfassungssignal Sc, das den eingepassten Zustand angibt. Ferner entspricht der Kontroller 7 einem Steuermittel.
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Das elektrische Fahrzeug 1 ist ferner mit einem Ladeanforderungsschalter 8 versehen, der einen Ladestart angibt und ein Ladeanforderungssignal Sra gemäß einer Benutzeroperation ausgibt. Eine ECU 9 empfängt das Ladeanforderungssignal Sra vom Ladeanforderungsschalter 8 und gibt ein Ladeanforderungssignal Sr an den Kontroller 7 aus. Das elektrische Fahrzeug 1 ist ferner mit einer Navigationseinrichtung 10 versehen, die eine Ladeanforderung der Fahrzeugbatterie 2 buchen kann. Wenn eine Ladezeit in einem Fall kommt, in dem die Ladeanforderung in der Navigationseinrichtung 10 gesetzt ist, gibt die Navigationseinrichtung 10 ein Ladeanforderungssignal Srb an die ECU 9 aus. Wenn die ECU 9 das Ladeanforderungssignal Srb von der Navigationseinrichtung 10 empfängt, gibt die ECU 9 das Ladeanforderungssignal Sran an den Kontroller 7 aus.
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Ein Antriebsmotor 11 entsprechend einer Antriebsquelle für eine Fahrt des elektrischen Fahrzeugs 1 funktioniert als ein Bewegungszustandserfassungsmittel. Der Antriebsmotor 11 gibt eine Fahrzeuggeschwindigkeit vs entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit an eine ECU 12 aus. Die ECU 12 gibt die Fahrzeuggeschwindigkeit vs vom Antriebsmotor 11 an den Kontroller 7 als ein Geschwindigkeitssignal Ss aus. Eine Warnlampe 13, die einem Unterrichtungsmittel entspricht, ist in einem Armaturenbrett innerhalb des elektrischen Fahrzeugs 1 vorgesehen. Eine Beleuchtungssteuerung der Warnlampe 13 wird durch den Kontroller 7 ausgeführt. Die Beleuchtungssteuerung der Warnlampe 13 wird zum Unterrichten eines Benutzers in einem Fall ausgeführt, in dem eine Fehlfunktion einer Ladeoperation der Fahrzeugbatterie 2 erzeugt wird.
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Als nächstes werden gemäß 2 bis 4 Wirkungen der vorstehenden Beschreibung erläutert. Ferner wird eine Steueroperation zum Ausführen des Ladens der Fahrzeugbatterie 2 des elektrischen Fahrzeugs 1 erläutert. Wenn (i) das elektrische Fahrzeug 1 stoppt, wenn (ii) der Ladestecker 6 der externen Energiequelleneinrichtung 5 in den Ladeanschluss 3 gesteckt (eingepasst) ist, und wenn (iii) der Kontroller 7 das Ladeanforderungssignal Sr empfängt, führt der Kontroller 7 die Ladeoperation aus.
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Bei einer Ladesteuerung der Fahrzeugbatterie 2, bestimmt ein Steuerteil, das nicht dargestellt ist, einen Ladezustand der Fahrzeugbatterie 2. Wenn das Steuerteil bestimmt, dass die Ladeoperation vervollständigt ist, überträgt das Steuerteil ein Steuersignal bezüglich des Laderelais 4 an den Kontroller 7, um das Laderelais 4 auszuschalten. Wenn die Ladeoperation durch einen Menschen abgebrochen oder durch eine Zeitgeberoperation gestoppt wird, wird ein Stoppsignal zum Stoppen der Ladeoperation an den Kontroller 7 übertragen und das Laderelais 4 wird ausgeschaltet.
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Der Kontroller 7 führt wiederholt eine Laderelaisstellsteuerung bei einer angemessenen Zeitperiode aus, wie in 2 dargestellt ist, um die vorstehende Ladeoperation auszuführen. Bei A1 bestimmt der Kontroller 7, ob das Ladeanforderungssignal Sr empfangen wird. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das Ladeanforderungssignal Sr nicht empfangen wird (A1: Nein), fährt der Kontroller 7 mit A2 fort und behält das Ausschalten des Laderelais 4 bei. In anderen Worten verbietet der Kontroller 7 dem Laderelais 4 eingeschaltet zu werden. Dann beendet der Kontroller 7 die gegenwärtige Laderelaisstellsteuerung. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das Ladeanforderungssignal Sr empfangen wird (A1: Ja), fährt der Kontroller 7 mit A3 fort und empfängt das Erfassungssignal Sc, das den eingepassten Zustand angibt, in dem der Ladestecker 6 in den Ladeanschluss 3 gesteckt (eingepasst) ist. Bei A4 bestimmt der Kontroller 7, ob das Erfassungssignal Sc vom Ladeanschluss 3 empfangen wird. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das Erfassungssignal Sc nicht vom Ladeanschluss 3 empfangen wird (A4: Nein), fährt der Kontroller 7 mit A5 fort und behält das Ausschalten des Laderelais 4 bei.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das Erfassungssignal Sc vom Ladeanschluss 3 empfangen wird (A4: Ja), fährt der Kontroller 7 mit A6 fort und bestimmt, dass ein normaler Zustand des Ladeanschlusses 3 oder ein abnormaler Zustand des Ladeanschlusses 3 auftritt, indem er einen Festzustand des Ladeanschlusses 3 lädt. In dem normalen Zustand wird der Festzustand nicht erfasst. In dem abnormalen Zustand wird der Festzustand erfasst. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der normale Zustand des Ladeanschlusses 3 auftritt, fährt der Kontroller 7 mit A7 fort und schaltet das Laderelais 4 zum elektrischen Verbinden des Ladeanschlusses 3 mit der Fahrzeugbatterie 2 ein. Demnach kann die Fahrzeugbatterie 2 von der externen Energiequelleneinrichtung 5 mittels des Ladesteckers 6, des Ladeanschlusses 3, und des Laderelais 4 geladen werden.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand des Ladeanschlusses 3 auftritt, fährt der Kontroller 7 mit A8 fort. Bei A8 schaltet der Kontroller 7 das Laderelais 4 aus und beendet die gegenwärtige Laderelaisstellsteuerung. Der abnormale Zustand ist ein Zustand anstelle des normalen Zustand. Die vorstehend erwähnten Operation werden durch den Kontroller 7 in einem Fall ausgeführt, in dem das Laden der Fahrzeugbatterie 2 durch den Benutzer ausgeführt wird.
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Als nächstes wird gemäß 3 eine durch den Kontroller 7 ausgeführte Erfassungsoperation für den Festzustand des Ladeanschlusses 3 erläutert. Wenn der eingepasste Zustand des Ladesteckers 6 bezüglich des Ladeanschlusses 3 erfasst ist, gibt ein Erfassungsabschnitt des Ladeanschlusses 3 das Erfassungssignal Sc aus, das den eingepassten Zustand angibt, in dem der Ladestecker 6 in den Ladeanschluss 3 gesteckt ist. Bei einer Festzustanderfassung wird eine Operation zum Bestimmen ausgeführt, ob die vorstehende normale Operation ausgeführt wird.
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Wenn der eingepasste Zustand, obwohl der Ladestecker 6 nicht in den Ladeanschluss 3 gesteckt ist (mit diesem verbunden ist) aufgrund einer Fehlfunktion des Ladeanschlusses 3 erfasst wird, wird eine Anschlussspannung der Fahrzeugbatterie 2 an einen Elektrodenabschnitt des Ladeanschlusses 3 angelegt. Beispielsweise wenn das Laderelais 4 fest ist, kann die Fehlfunktion des Ladeanschlusses 3 erzeugt werden. Alternativ kann die Fehlfunktion des Ladeanschlusses 3 durch eine fehlerhafte Operation erzeugt werden. Die Festzustanderfassung wird ausgeführt, um die vorstehende Fehlfunktion zu verhindern.
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Der Kontroller 7 führt wiederholt die Festzustanderfassung, wie in 3 dargestellt ist, bei einer angemessenen Zeitperiode aus. Bei B1 empfängt der Kontroller 7 das Geschwindigkeitssignal Ss, das durch die ECU 12 basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit vs erfasst wird, und bestimmt einen Fahrzustand des elektrischen Fahrzeugs 1. Insbesondere bestimmt der Kontroller 7, dass das elektrische Fahrzeug 1 in dem Fahrzustand ist, der einem Bewegungszustand entspricht, in dem die Fahrgeschwindigkeit des elektrischen Fahrzeugs 1 größer oder gleich ist als eine vorbestimmte Geschwindigkeit. In diesem Fall fährt das elektrische Fahrzeug 1. Eine Bedingung, dass die Fahrgeschwindigkeit größer oder gleich ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist notwendig, um Effekte zu beseitigen, die aufgrund einer abschüssigen Straße erzeugt werden.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das elektrische Fahrzeug 1 nicht fährt (B1: Nein), beendet der Kontroller 7 die gegenwärtige Festzustanderfassung. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das elektrische Fahrzeug 1 fährt (B1: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B2 fort und lädt den eingepassten Zustand des Ladeanschlusses 3. In diesem Fall, da das elektrische Fahrzeug 1 in dem Fahrzustand ist, ist es unmöglich, dass der Ladestecker 6 der externen Energiequelleneinrichtung 5 in dem Ladeanschluss 3 steckt. Demnach, wenn der eingepasste Zustand des Ladeanschlusses 3 nicht erfasst wird, funktioniert der Ladeanschluss 3 normal.
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Wenn der Kontroller 7 den eingepassten Zustand nicht erfasst (B3: Nein), fährt der Kontroller 7 mit B4 fort und bestimmt, ob der abnormale Zustand auftritt. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand nicht auftritt (B4: Nein), bestimmt der Kontroller 7, dass der normale Zustand auftritt und beendet die gegenwärtige Festzustanderfassung. Bei der vorstehenden Beschreibung wird die Fehlfunktion in einem Fall nicht erzeugt, in dem das elektrische Fahrzeug 1 fährt. In diesem Fall kann die Ladeoperation in der in 2 dargestellten Laderelaisstellsteuerung ausgeführt werden.
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Ferner, wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand nicht auftritt, und wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass ein Wert (AC) eines Abnormal-Zählers kleiner oder gleich einer vorbestimmte Anzahl (PN) ist, bestimmt der Kontroller 7 temporär, dass der normale Zustand auftritt. Der Wert des Abnormal-Zählers entspricht einer Zählzahl des Abnormal-Zählers.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand bereits auftritt (B4: Ja), beendet der Kontroller die gegenwärtige Festzustanderfassung. In einem Fall, in dem der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand bereits auftritt, wenn der eingepasste Zustand nicht erfasst wird, bestimmt der Kontroller 7 temporär, dass der abnormale Zustand auftritt. Es ist notwendig zu bestimmen, dass der abnormale Zustand auftritt, in einem Fall, in dem der eingepasste Zustand aufgrund von Rauschen nicht erfasst wird, nachdem der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand auftritt.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der eingepasste Zustand erfasst ist (B3: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B6 fort und bestimmt, ob der Wert des Abnormal-Zählers kleiner oder gleich ist als die vorbestimmte Anzahl. Der Abnormal-Zähler ist im Kontroller 7 vorgesehen. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Abnormal-Zählers kleiner oder gleich der vorbestimmte Anzahl (B6: Ja) ist, fährt der Kontroller 7 mit B7 fort. Bei B7 addiert der Kontroller 7 eins zum Abnormal-Zähler und beendet die gegenwärtige Festzustanderfassung. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Abnormal-Zählers die vorbestimmte Anzahl überschreitet (B6: Nein), speichert der Kontroller 7 den abnormalen Zustand als ein Erfassungsergebnis.
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Ferner bestimmt der Kontroller 7, dass der abnormale Zustand auftritt, in einem Fall, in dem der Wert des Abnormal-Zählers die vorbestimmte Anzahl überschreitet, um eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern. Beispielsweise wird bei der fehlerhaften Erfassung, das Erfassungssignal Sc aufgrund Rauschens in einem Fall erfasst, in dem der Kontroller 7 eine Operation von B2 ausführt. Da eine außerordentlich geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Erfassungssignal Sc kontinuierlich aufgrund Rauschens mit der Häufigkeit entsprechend der vorbestimmten Anzahl erfasst wird, führt der Kontroller 7 die Erfassungsoperation relativ genau aus.
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Bei der Festzustanderfassung, wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand auftritt, führt der Kontroller 7 eine Unterrichtungsoperation aus. Der Kontroller 7 führt wiederholt die Unterrichtungsoperation bei einer angemessenen Zeitperiode aus. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand auftritt, unterrichtet der Kontroller 7 den Benutzer darüber. Bei C1 bestimmt der Kontroller 7, ob der abnormale Zustand auftritt. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand nicht auftritt (C1: Nein), fährt der Kontroller 7 mit C2 fort und schaltet die Warnlampe 13 aus. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand auftritt (C1: Ja), fährt der Kontroller 7 mit C3 fort und beleuchtet die Warnlampe 13.
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Demnach kann der Benutzer durch Beobachten eines Beleuchtungszustands der Warnlampe 13, die im Armaturenbrett vorgesehen ist, erkennen, dass der abnormale Zustand auftritt. Der Benutzer kann erkennen, dass eine Reparatur notwendig ist. Ferner, da die Ladeoperation in einem Fall nicht ausgeführt wird, in dem der abnormale Zustand auftritt, kann sich der Benutzer schnell um diese Abnormalität kümmern.
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Gemäß der ersten Ausführungsform, da die Erfassungsoperation für den Festzustand des Ladeanschlusses 3 in einem Fall ausgeführt wird, in dem das elektrische Fahrzeug 1 fährt, wenn der Ladestecker 6 nicht im Ladeanschluss 3 steckt, kann vermieden werden, dass die Anschlussspannung der Fahrzeugbatterie 2 am Elektrodenabschnitt des Ladeanschlusses 3 anliegt. Demnach kann ein Sicherheitszustand sichergestellt werden, ohne dass extra Sicherheitsmaßnahmen bereitgestellt werden, um zu Verhindern, dass eine Hand des Benutzers in Kontakt mit dem Ladeanschluss 3 ist.
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Gemäß der ersten Ausführungsform, da die Erfassungsoperation für den Festzustand des Ladeanschlusses 3 in einem Fall automatisch ausgeführt wird, in dem das elektrische Fahrzeug 1 fährt, ist es für den Benutzer unnötig eine Bedingung zu bestätigen, dass der Ladestecker 6 nicht im Ladeanschluss 3 steckt. Alternativ kann die Erfassungsoperation definitiv ausgeführt werden, obwohl der Benutzer vergisst, den Ladestecker 6 herauszunehmen.
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Bei der Erfassungsoperation, wenn der Kontroller 7 die Unterrichtungsoperation durch Verwenden der Warnlampe 13 ausführt, kann der Benutzer erkennen, dass der abnormale Zustand auftritt und sich schnell um die Abnormalität kümmern.
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(Zweite Ausführungsform)
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2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Laderelaissteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die zweite Ausführungsform hat Merkmale, dass die Festzustanderfassung, sogar in einem Fall verlässlich ausgeführt wird, in dem eine Störung wie beispielsweise Rauschen regelmäßig erzeugt wird. Die genannten Merkmale unterscheiden sich von denen der ersten Ausführungsform. Gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die Störung wiederholt mehrmals in einem Fall erzeugt wird, in dem der Kontroller 7 den eingepassten Zustand lädt, kann die fehlerhafte Erfassung auftreten. In diesem Fall kann das Laden der Fahrzeugbatterie 2 nicht ausgeführt werden, obwohl keine Fehlfunktion erzeugt wird. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann die fehlerhafte Erfassung vermieden werden.
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5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Festzustanderfassung für die Einpasszustandbestimmung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Der Kontroller 7 führt wiederholt die Festzustanderfassung, wie in 5 dargestellt ist, bei einer angemessenen Zeitperiode aus. Bei B1 empfängt der Kontroller 7 das Geschwindigkeitssignal Ss, das durch die ECU 12 basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit vs erfasst wird, und bestimmt den Fahrzustand des elektrischen Fahrzeugs 1. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass das elektrische Fahrzeug 1 fährt (B1: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B2 fort und lädt den eingepassten Zustand des Ladeanschlusses 3.
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Wenn der Kontroller 7 den eingepassten Zustand (B3: Nein) nicht erfasst, fährt der Kontroller 7 mit B4 fort und bestimmt, ob der abnormale Zustand auftritt. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand nicht auftritt (B4: Nein), bestimmt der Kontroller 7, dass der normale Zustand auftritt und beendet die gegenwärtige Festzustanderfassung.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand bereits auftritt (B4: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B10 fort und bestimmt, ob ein Wert (NC) eines Normal-Zählers kleiner oder gleich der vorbestimmten Anzahl ist. Der Wert des Normal-Zählers entspricht einer Zählzahl des Normal-Zählers. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand aufgrund Rauschens einmalig auftritt, kann der Kontroller 7 durch Verwenden des Normal-Zählers bestimmen, dass der normale Zustand auftritt. Insbesondere, wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass kein abnormaler Zustand entsprechend der vorbestimmten Anzahl auftritt, bestimmt der Kontroller 7, dass der normale Zustand auftritt. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Normal-Zählers kleiner oder gleich ist als die vorbestimmte Anzahl, addiert der Kontroller 7 eins zum Normal-Zähler.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Normal-Zählers die vorbestimmte Anzahl überschreitet (B10: Nein), fährt der Kontroller 7 mit B12 fort und löscht den Wert des Abnormal-Zählers (legt den Wert des Abnormal-Zählers auf null fest). Bei B13, bestimmt der Kontroller 7, dass der normale Zustand auftritt. In anderen Worten bricht der Kontroller 7 eine Bestimmung für den abnormalen Zustand zum Bestimmen, dass der normale Zustand auftritt, ab.
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Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der eingepasste Zustand erfasst ist (B3: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B6 fort und bestimmt, ob der Wert des Abnormal-Zählers kleiner oder gleich ist als die vorbestimmte Anzahl. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Abnormal-Zählers kleiner oder gleich der vorbestimmte Anzahl ist (B6: Ja), fährt der Kontroller 7 mit B7 fort. Bei B7 addiert der Kontroller 7 eins zum Abnormal-Zähler und beendet die gegenwärtige Festzustanderfassung. Wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der Wert des Abnormal-Zählers die vorbestimmte Anzahl überschreitet (B6: Nein), fährt der Kontroller 7 mit B9 fort und löscht den Wert des Normal-Zählers (legt den Wert des Normal-Zählers auf null fest). Bei B8 speichert der Kontroller 7 den abnormalen Zustand als das Erfassungsergebnis.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform kann, bezüglich dessen, dass die fehlerhafte Erfassung aufgrund von Rauschen auftreten kann, nachdem der Kontroller 7 bestimmt, dass abnormale Zustand einmalig auftritt, die fehlerhafte Erfassung vermieden werden, indem bestimmt wird, dass, dass der normale Zustand auftritt nachdem der Kontroller 7 bestimmt, dass abnormale Zustand einmalig auftritt, obwohl die Störung wie beispielsweise Rauschen einfach erzeugt wird. Demnach kann vermieden werden, dass die Ladeoperation der Fahrzeugbatterie leichtfertig verboten wird.
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(Weitere Ausführungsform)
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und kann auf unterschiedliche Ausführungsformen innerhalb des Geists und des Umfangs der vorliegenden Offenbarung angewandt werden. Beispielsweise kann die vorliegende Offenbarung wie folgt modifiziert oder angeordnet werden.
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Bei der Festzustanderfassung wird die Bedingung, dass die Fahrgeschwindigkeit größer oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit ist, zum Bestimmen des Bewegungszustands des elektrischen Fahrzeugs 1 verwendet. Jedoch kann der Bewegungszustand in einem Fall bestimmt werden, in dem die Fahrgeschwindigkeit nicht null ist. Ferner wird die vorbestimmte Geschwindigkeit festgelegt, um eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern. Demnach kann die vorbestimmte Geschwindigkeit auf einen angemessenen Wert festgelegt werden, der die fehlerhafte Erfassung vermeidet.
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Alternativ kann der Bewegungszustand bestimmt werden, indem bestimmt wird, ob eine Rotationsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 11 größer oder gleich ist als eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit. Alternativ kann der Bewegungszustand in einem Fall bestimmt werden, in dem die Rotationsgeschwindigkeit nicht null ist.
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Das Bewegungszustandserfassungsmittel ist nicht auf den Antriebsmotor beschränkt. Das Bewegungszustandserfassungsmittel kann ein Teil verwenden, das eine Rotationsgeschwindigkeit eines Rads erfasst. Alternativ kann das Bewegungszustandserfassungsmittel den Bewegungszustand durch eine Variation erfassen, die durch eine Navigationseinrichtung erlangt wird.
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Bei der Festzustanderfassung wird, wenn der Kontroller 7 bestimmt, dass der abnormale Zustand auftritt, die Warnlampe 13 durch die Unterrichtungsoperation beleuchtet. Ein Klang kann zum Unterrichten darüber, dass der abnormale Zustand auftritt, verwendet werden. Ferner kann der Klang die Warnlampe 13 ersetzen oder kann mit der Warnlampe 13 kooperieren. Alternativ kann ein externes Kommunikationsmittel verwendet werden, um automatisch darüber zu unterrichten, dass der abnormale Zustand auftritt.
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Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen wird die vorliegende Offenbarung auf das elektrische Fahrzeug 1 angewandt. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung auf jede beliebige Fahrzeugbatterieladevorrichtung angewandt werden, die eine Fahrzeugbatterie beinhaltet, die durch einen Ladeanschluss von extern geladen werden kann.
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Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen werden Operationen in 2 bis 5 bei einer angemessenen Zeitperiode ausgeführt. Bei der angemessene Zeitperiode kann es sich um Sekunden handeln. Alternativ kann die angemessene Zeitperiode auf eine Einheit festgelegt werden, die kleiner oder größer als eine Sekunde ist. Die vorbestimmte Anzahl, die zum Bestimmen des Abnormal-Zähler oder des Normal-Zählers in einem Fall verwendet wird, in dem der Kontroller bestimmt, dass der abnormale Zustand oder der normale Zustand auftritt, wird auf einen Wert größer als eins festgelegt, um eine Wirkung von Rauschen zu entfernen. Die vorbestimmte Anzahl kann auf fünf oder zehn oder mehr festgelegt werden. Alternativ kann die vorbestimmte Anzahl auf einen Wert festgelegt werden, der für die angemessene Zeitperiode derart relevant ist, dass eine Zeit für die Festzustanderfassung angemessen festgelegt werden kann.
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Gemäß den vorstehenden Ausführungsformen wird das Laderelais 4 als der Relaisabschnitt verwendet. Jedoch kann eine Konfiguration verwendet werden, die durch Umschalten zum Ein- und Ausschalten des Halbleiterschaltelements verbunden oder getrennt wird.
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Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, ist es ersichtlich, dass die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Modifikationen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung soll unterschiedliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Ferner befinden sich neben den unterschiedlichen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, weitere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element beinhalten, ebenso im Lichte der Lehre und im Umfang der vorliegenden Offenbarung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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