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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Verschlusselemente von pharmazeutischen Behältnissen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Verschließstation für pharmazeutische Behältnisse mit einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sowie eine Kontrolleinrichtung für eine Fördereinrichtung.
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Eine gattungsgemäße Fördereinrichtung ist aus der Praxis bereits bekannt und dient dazu sicherzustellen, dass an einer Verschließeinrichtung stets genügend Verschlusselemente bereitstehen, um die pharmazeutischen Behältnisse, wie Spritzenkörper, Vials oder ähnliches, zu verschließen. Das in der Fördereinrichtung vorgesehene Förderelement weist mehrere, parallel zueinander angeordnete Förderrinnen für die Verschlusselemente auf, die über einen Vibrationsfördertopf in den Bereich des Förderelements gelangen. Um beim Vorhandensein eines Förderstaus rechtzeitig reagieren bzw. Maßnahmen einleiten zu können, ist im Bereich des Förderelements eine Kontrolleinrichtung angeordnet, die eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit unter Verwendung je eines Lichtleiters für eine Förderrinne aufweist, wobei der Lichtstrahl des Lichtleiters in Richtung des Förderwegs des Verschlussstopfens in der jeweiligen Förderrinne gerichtet ist. Ist im Bereich der Förderrinne ein Verschlusselement vorhanden, so wird der Lichtstrahl von dem Verschlusselement entweder gestreut oder absorbiert, so dass die im Bereich der Sendeeinheit angeordnete Empfangseinheit zumindest im Wesentlichen keine reflektierte Lichtstrahlung empfängt. Ist hingegen im Bereich der Förderrinne kein Verschlusselement vorhanden, so wird das Licht vom Grund der Förderrinne in Richtung der Empfangseinheit zurückreflektiert, so dass eine verhältnismäßig hohe Lichtintensität von der Empfangseinheit ermittelt wird.
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Nachteilig bei der bekannten Fördereinrichtung bzw. deren Kontrolleinrichtung ist, dass bei Verwendung unterschiedlicher Verschlusselemente aufgrund eines Formatwechsels an der pharmazeutischen Anlage unterschiedliche Reflektions- bzw. Absorptionsgrade an den unterschiedlichen Verschlusselementen auftreten, so dass bei einem Formatwechsel der Verschlusselemente jedes Mal eine Neukalibrierung der Kontrolleinrichtung erforderlich ist. Darüber hinaus hat es sich als schwierig erwiesen, bei relativ stark reflektierenden Verschlusselementen das entsprechende Signal von einem Signal zu unterscheiden, das entsteht, wenn im Bereich der Förderrinne kein Verschlusselement vorhanden ist, und die Lichtstrahlung vom Grund der Förderrinne in Richtung der Empfangseinheit reflektiert wird. Zuletzt ist auch als nachteilhaft anzusehen, dass die bekannte Kontrolleinrichtung mit dem Förderelement bzw. dem Sammelbehälter für die Verschlusselemente verbunden ist, so dass bei einem Formatwechsel eine Demontage und Neumontage der Kontrolleinrichtung sowie eine entsprechende Justierung der Kontrolleinrichtung erforderlich ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Verschlusselemente von pharmazeutischen Behältnissen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Erkennbarkeit von Verschlusselementen im Bereich des Förderelements ermöglicht wird, insbesondere, wenn aufgrund von Formatwechseln unterschiedliche Verschlusselemente verarbeitet werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Sendeeinheit und die Empfangseinheit auf gegenüberliegenden Seiten des Förderwegs der Verschlusselemente in dem Förderelement angeordnet sind, so dass beim Fehlen eines Verschlusselements im Förderweg der Verschlusselemente die elektromagnetische Strahlung (Licht) von der Empfangseinheit erfassbar ist und beim Vorhandensein eines Verschlusselements im Förderweg die elektromagnetische Strahlung (Licht) von dem Verschlusselement derart reflektiert oder gestreut wird, dass von der Empfangseinheit zumindest im Wesentlichen keine elektromagnetische Strahlung erfassbar ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass beim Fehlen eines Verschlusselements im Förderweg die elektromagnetische Strahlung (Licht) mit zumindest nahezu unveränderter Intensität auf die Empfangseinheit auftrifft und somit ein eindeutiges Signal liefert, aus dem auf das Nichtvorhandensein eines Verschlusselements geschlossen werden kann. Demgegenüber wird beim Vorhandensein eines Verschlusselements, format- bzw. materialunabhängig, die elektromagnetische Strahlung (Licht) derart absorbiert bzw. gestreut, dass von der Empfangseinheit zumindest eine deutlich reduzierte bzw. keine elektromagnetische Strahlung (Licht) erfasst wird.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung für Verschlusselemente von pharmazeutischen Behältnissen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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In bevorzugter konstruktiver Ausgestaltung des Förderelements weist dieses wenigstens eine Förderrinne auf, wobei am Grund der Förderrinne im Strahlengang der elektromagnetischen Strahlung eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Durch die Durchgangsöffnung ist sichergestellt, dass beim Fehlen eines Verschlusselements im Strahlengang der elektromagnetischen Strahlung die Strahlung durch die Durchgangsöffnung des Förderelements durchtreten kann, ohne von dem Förderelement absorbiert bzw. reflektiert zu werden.
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Insbesondere bei einem relativ geringen Raumangebot auf der der Sendeeinheit abgewandten Seite des Förderelements, das den Einbau einer Empfangseinheit erschwert, wird vorgeschlagen, dass auf der der Sendeeinheit abgewandten Seite der Förderrinne ein Umlenkelement zur Umlenkung der elektromagnetischen Strahlung in Richtung der Empfangseinheit angeordnet ist. Bei Verwendung von Licht als elektromagnetische Strahlung kann ein derartiges Umlenkelement in besonders einfacher und funktionsgünstiger Art und Weise als Spiegelelement ausgebildet sein. Insbesondere ermöglicht es eine derartige Anordnung, die Empfangseinheit derart außerhalb bzw. im Bereich des Förderelements anzuordnen, dass eine besonders gute Zugänglichkeit zu der Empfangseinheit gewährleistet ist.
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Besonders bevorzugt ist es, als elektromagnetische Strahlung Licht zu verwenden. Dadurch wird bei hinreichend hoher Funktionalität eine besonders einfache bzw. preiswerte Ausbildung der Sendeeinheit und Empfangseinheit ermöglicht.
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Um eine besonders gute und eindeutige Erkennung der Lichtstrahlung der Sendeeinheit bzw. eine Unabhängigkeit von äußeren Lichtverhältnissen zu ermöglichen, ist es in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass das Förderelement auf der der Sendeeinheit zugewandten Seite mit einem Abdeckelement versehen ist, wobei in dem Abdeckelement im Strahlengang der elektromagnetischen Welle eine weitere Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Dadurch wird insbesondere der Eintritt von nicht von der Sendeeinheit stammender elektromagnetischer Strahlung (Licht) in den Bereich des Förderelements vermieden.
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In der Praxis weist ein Förderelement mehrere Förderrinnen auf, mittels derer gleichzeitig eine Vielzahl von Verschlusselementen in Richtung einer Verschließeinrichtung gefördert werden können. Dadurch kann die Verschließeinrichtung im Sinne einer möglichst hohen Leistung gleichzeitig mehrere Behältnisse mit den Verschlusselementen versehen. Zur Ausbildung einer möglichst einfach und preiswert herstellbaren Kontrolleinrichtung zur Überwachung mehrerer Förderrinnen ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Förderelement mehrere, insbesondere parallel zueinander angeordnete Förderrinnen für die Verschlusselemente aufweist, und dass die elektromagnetische Strahlung in Form eines linienförmigen Strahlenvorhangs ausgebildet ist. Dadurch ist es nicht erforderlich, für jede Förderrinne eine separate Strahlenquelle zu verwenden, wie dies insbesondere beim eingangs erwähnten Stand der Technik durch die separaten Lichtleiter vorgesehen ist.
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Um bei einem Formatwechsel eine möglichst einfache Umrüstung bzw. keine Nachjustierung der Kontrolleinrichtung zu benötigen ist es vorgesehen, dass die Kontrolleinrichtung als eine von dem Sammelbehälter und dem Förderelement separate, nicht mit dem Sammelbehälter und/oder dem Förderelement verbundene Kontrolleinrichtung ausgebildet ist.
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Die Erfindung umfasst auch eine Verschließstation für pharmazeutische Behältnisse mit einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sowie einem Förderelement und einem Sammelbehälter für die Verschlusselemente. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Förderelement und der Sammelbehälter als Formatwechselteile ausgebildet sind, und dass die Kontrolleinrichtung ortsfest an einem Gestell der Verschließstation angeordnet ist. Dadurch ist eine derartige Verschließstation dazu geeignet, verschiedenste Formate von Verschlusselementen zu verarbeiten, ohne dass bei einem Formatwechsel eine Neujustierung bzw. Neukalibrierung der Kontrolleinrichtung erforderlich ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung.
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Diese zeigt in:
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1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung für Verschlusselemente von pharmazeutischen Behältnissen mit einer Kontrolleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und
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2 einen vereinfachten Längsschnitt durch die Fördereinrichtung gemäß 1 im Bereich der Kontrolleinrichtung.
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Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In der 1 ist eine Verschließstation 100 für nicht dargestellte, weil nicht erfindungswesentliche pharmazeutische Behältnisse dargestellt. Bei den pharmazeutischen Behältnissen kann es sich beispielsweise um Spritzenkörper, Vials oder ähnliche Behältnisse handeln, die jeweils mittels eines in der 2 dargestellten Verschlusselements 1 verschlossen werden. Insbesondere ist die Verschließstation 100 Bestandteil einer pharmazeutischen Anlage zum Befüllen und Verschließen der pharmazeutischen Behältnisse und schließt sich an eine (nicht dargestellte) Befüllstation für die Behältnisse an.
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Die Verschließstation 100 umfasst eine Fördereinrichtung 10 für die Verschlusselemente 1. Die Fördereinrichtung 10 wiederum weist einen Vibrationsfördertopf 11 als Massenspeicher auf, in dem eine Vielzahl von Verschlusselementen 1 lose bzw. ungeordnet bevorratet ist. Der über einen Vibrationsantrieb 12 verfügende Vibrationsfördertopf 11 hat eine bereichsweise spiral- bzw. wendelförmig ausgebildete Vibrationsförderrinne 13 als Förderelement 15, die dazu dient, die in dem Vibrationsfördertopf 11 angeordneten Verschlusselemente 1 einer Verschließeinrichtung (nicht dargestellt) der Verschließstation 100 in Reihe geordnet zuzuführen, in der die Verschlusselemente 1 in die Behälteröffnungen der pharmazeutischen Behältnisse eingedrückt werden. Hierzu sind in dem Förderelement 15 in bekannter Art und Weise eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Förderrinnen 16 ausgebildet, die jeweils einen Förderweg für die Verschlusselemente 1 ausbilden, und die beispielhaft jeweils einen schulterförmigen Auflagebereich 17 aufweisen, auf denen ein im Durchmesser vergrößerter Abschnitt des Verschlusselements 1 aufliegt (2).
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Die Verschlusselemente 1 werden entsprechend des Pfeils 18 kontinuierlich der Verschließeinrichtung zugeführt. Wesentlich dabei ist, dass an der Verschließeinrichtung stets genügend Verschlusselemente 1 zur Verfügung stehen, damit jedes pharmazeutische Behältnis während einer Stillstandsphase der im Bereich der Verschließeinrichtung getaktet arbeitenden pharmazeutischen Anlage verschlossen werden kann. Mit Blick auf unterschiedliche zu verarbeitende pharmazeutische Behältnisse bzw. Verschlusselemente 1 ist es vorgesehen, dass zumindest das Förderelement 15, üblicherweise jedoch auch der Vibrationsfördertopf 11 als Formatwechselteile ausgebildet sind, d.h., in Abhängigkeit der zu verarbeitenden pharmazeutischen Behältnisse bzw. Verschlusselemente 1 austauschbar an der Verschließstation 100 angeordnet sind.
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Die Fördereinrichtung 10 weist eine Kontrolleinrichtung 20 zur Feststellung des Vorhandenseins von Verschlusselementen 1 im Bereich des Förderwegs der Verschlusselements 1 bzw. der Förderrinnen 16 auf. Die Kontrolleinrichtung 20 umfasst eine Sendeeinheit 21 und eine Empfangseinheit 22, die jeweils über ein Trägerelement 23, 24 fest mit einem Gestell 25 der Verschließeinrichtung 100 verbunden sind. Insbesondere wird es durch die Verbindung der Sendeeinheit 21 und der Empfangseinheit 22 mit dem Gestell 25 ermöglicht, dass das als Formatwechsel ausgebildete Förderelement 15 bzw. der Vibrationsfördertopf 11 an der Verschließstation 100 ausgetauscht werden können, ohne dass hierzu eine Montage bzw. Demontage oder Kalibrierungen an der Sendeeinheit 21 bzw. der Empfangseinheit 22 erforderlich sind.
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Die Sendeeinheit 21 ist dazu ausgebildet, elektromagnetische Strahlung in Form eines schmalen bzw. linienförmigen Lichtteppichs 26 auszusenden. Im Strahlengang des Lichtteppichs 26 weist das Förderelement 15 ein oberes Abdeckelement 28 auf, das für jede Förderrinne 16 eine Durchgangsöffnung 29, beispielhaft in Form einer Bohrung, hat. Weiterhin ist im Strahlengang des Lichtteppichs 26 am Grund 31 jeder Förderrinne 16 eine weitere Durchgangsöffnung 32 ausgebildet. Auf der der Sendeeinheit 21 gegenüberliegenden Seite des Förderelements 15 ist ein Umlenkelement 35 in Form eines Spiegels angeordnet, wobei das Umlenkelement 35 entweder, in Analogie zu der Sendeeinheit 21 und der Empfangseinheit 22, über ein nicht dargestelltes Trägerelement mit dem Gestell 25 verbunden ist, oder aber Bestandteil des formatabhängigen Förderelements 15 ist. Das Umlenkelement 25 dient dazu, die Förderrinne 15 im Bereich der Durchgangsöffnungen 29, 32 passierende Lichtstrahlen 36 des Lichtteppichs 26 in Richtung der Empfangseinheit 22 um- bzw. weiterzuleiten. Dies ist immer dann der Fall, wenn im Strahlengang der Lichtstrahlen 36 innerhalb der Förderrinnen 16 kein Verschlusselement 1 vorhanden ist. Die Empfangseinheit 22 ist mit einer Auswerteeinrichtung 37 verbunden, die dazu ausgebildet ist, beim Erkennen des Nichtvorhandenseins von Verschlusselementen 1 in einer der Förderrinnen 16 entweder den Betrieb der Verschließstation 100 zu stoppen, oder aber beispielsweise einen entsprechenden Warnhinweis auszugeben, damit ein Maschinenbediener der Ursache von nicht vorhandenen Verschlusselementen 1 nachgehen kann.
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Aus der Darstellung der 2 ist ersichtlich, dass beim Vorhandensein eines Verschlusselements 1 im Bereich der Förderrinne 16 ein Lichtstrahl 36 des Lichtteppichs 26 von dem Verschlusselement 1 reflektiert bzw. gestreut wird, so dass von der Empfangseinheit 22 kein Lichtstrahl 36 detektiert werden kann. Befindet sich hingegen kein Verschlusselement 1 im Bereich der Förderrinne 16, so passiert der Lichtstrahl 36 die (untere) Durchgangsöffnung 32 und wird von dem Umlenkelement 35 auf die Empfangseinheit 22 umgelenkt. Den Helligkeitsunterschied bzw. das Vorhandensein des Lichtstrahls 36 wird von der Auswerteeinrichtung 37 in entsprechender Art und Weise verarbeitet.
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Die Empfangseinheit 22 kann dazu ausgebildet sein, insgesamt gesehen die Intensität von auf die Empfangseinheit 22 einwirkender Lichtstrahlung zu messen bzw. zu detektieren, ohne eine Aussage darüber zu treffen, welche der Förderrinnen 16 von einem Förderstau bzw. von nicht vorhandenen Verschlusselementen 1 betroffen ist. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, an der Empfangseinheit 22, in Ausrichtung mit der entsprechenden Förderrinne 16 in dem Förderelement 15, jeder Förderrinne 16 einen separaten Sensor zuzuordnen, so dass auf konkrete Förderrinnen 16 geschlossen werden kann, in denen sich keine Verschlusselemente 1 befinden. Darüber hinaus liegt es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, anstelle einer Sendeeinheit 21, die dazu ausgebildet ist, einen Lichtteppich 26 zu erzeugen, eine Sendeeinrichtung 21 derart auszubilden, dass für jede Förderrinne 16 ein separater Lichtstrahl 36 erzeugbar ist.
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Die soweit beschriebene Fördereinrichtung 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.