-
Technischer Bereich
-
Diese Erfindung betrifft den Elektrotechnik-Bereich, insbesondere ein elektronisches Zahlungssystem und ein elektronisches Zahlungsverfahren.
-
Technischer Hintergrund
-
Zurzeit gibt es 2 Zahlungsverfahren für das Onlinebanking, wobei die Verifikation bei dem einen über USBkey, und bei dem anderen über SMS-Code und die von der Bank zugeteilte elektronische Passwortkarte erfolgt wird, um die Zahlung abzuschließen. Der Erfinder hat vorhandene Technik eingehend untersucht, und ist der Meinung, dass bei der Verifikation über SMS-Code und die von der Bank zugeteilte elektronische Passwortkarte zwar über 2 getrennte Verifikationsschritte die Sicherheit gewährleisten kann, denn noch weist das Verfahren folgende Nachteile auf: da die elektronische Passwortkarte von der Bank zugeteilt wird, muss der Benutzer einen bestimmten Betrag zahlen, um die elektronische Passwortkarte zu bekommen, wodurch eine Erhöhung der Kosten für den Benutzer bedeutet, Außerdem ist es umständlich die elektronische Passwortkarte überall hin mitzubringen.
-
Erfindungsinhalt
-
Um die Probleme der vorhandenen Technik zu lösen, bietet das Anwendungsbeispiel dieser Erfindung ein ein elektronisches Zahlungssystem und ein elektronisches Zahlungsverfahren an. Das technische Konzept wird wie unten beschrieben:
Einerseits bietet die Erfindung ein elektronisches Zahlungssystem an, welches aufweist: ein mobiles Endgerät und ein Subsystem für autorisierte Zahlungen; Wobei in dem mobilen Endgerät einen Mikroprozessor-Chip und ein Biometrie-Verifikationsgerät integriert ist, wobei der Mikroprozessor-Chip eine 1. und eine 2. Mikroprozessoreinheit aufweist, wobei die 1. Mikroprozessoreinheit dazu dient, die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu kontrollieren; Und die 2. Mikroprozessoreinheit dazu dient, die zu übertragenden Informationen zwischen dem mobilen Endgerät und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln; Wobei:
Wenn der Benutzer über das Internet eine Zahlung betätigt, erfasst das mobile Endgerät die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen, und über das mobile Endgerät wird der SMS-Code eingegeben, unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der SMS-Code über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 1. Bestätigung abzuschließen; Und über das Biometrie-Verifikationsgerät wird Benutzer-ID überprüft, wobei die 2. Mikroprozessoreinheit gemäß der von dem Subsystem für autorisierte Zahlungen akzeptierten Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung einen verschlüsselten Zufallsbestätigungscode erzeugt, und unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der verschlüsselte Zufallsbestätigungscode über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 2. Bestätigung abzuschließen.
-
Andererseits bietet die Erfindung ein elektronisches Zahlungsverfahren an, welches aufweist:
Wenn der Benutzer über das Internet eine Zahlung betätigt, erfasst das mobile Endgerät die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen, und über das mobile Endgerät wird der SMS-Code eingegeben, unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der SMS-Code über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 1. Bestätigung abzuschließen;
Und über das Biometrie-Verifikationsgerät wird Benutzer-ID überprüft, wobei die 2. Mikroprozessoreinheit gemäß der von dem Subsystem für autorisierte Zahlungen akzeptierten Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung einen verschlüsselten Zufallsbestätigungscode erzeugt, und unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der verschlüsselte Zufallsbestätigungscode über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 2. Bestätigung abzuschließen.
-
Vorteile durch das technische Konzept dieser Erfindung besteht darin:
Dadurch, dass unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit der SMS-Code und der Zufallsbestätigungscode zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet werden, und dass über das Biometrie-Verifikationsgerät Benutzer-ID überprüft wird, werden Informationen 2mal bestätigt, sodass die Zahlungssicherheit des Benutzers über Online-Banking gewährleistet werden kann; Und dadurch, dass das mobile Endgerät eine 1. und eine 2. Mikroprozessoreinheit sowie ein Biometrie-Verifikationsgerät aufweist, kann man mit einem mobilen Endgerät des Anwendungsbeispiels dieser Erfindung den Transfer abschließen, was neben der Gewährleistung der Zahlungssicherheit auch eine schnelle und einfache Zahlung ermöglicht.
-
Erläuterungen zu den Abbildungen
-
Um das technische Konzept des Anwendungsbeispiels dieser Erfindung besser zu erläutern, wird folgend die zur Beschreibung der Anwendungsbeispiele notwendigen bildlichen Darstellungen kurz erläutert. Die unten beigefügten Abbildungen handeln sich offenbar nur um einige Anwendungsbeispiele aus dieser Erfindung, für einen Fachmann aus diesem Bereich ist es leicht, ohne innovative Aufwand anhand dieser Abbildungen andere Abbildungen herzuleiten.
-
ist eine Aufbauzeichnung eines elektronischen Zahlungssystems von dem Anwendungsbeispiel 1 aus dieser Erfindung;
-
ist eine Aufbauzeichnung eines elektronischen Zahlungssystems von dem Anwendungsbeispiel 2 aus dieser Erfindung;
-
ist ein Flußdiagramm eines elektronischen Zahlungsverfahrens von dem Anwendungsbeispiel 3 aus dieser Erfindung;
-
ist eine Aufbauzeichnung eines aus den Anwendungsbeispielen aus dieser Erfindung hervorgehenden elektronischen Zahlungssystems.
-
Genaue Durchführung
-
Um das Ziel, das technische Konzept und Vorteile der Erfindung besser darzustellen, wird unten anhand der beigefügten Abbildungen die Durchführung genauer beschrieben.
-
Anwendungsbeispiel
-
ist eine Aufbauzeichnung eines elektronischen Zahlungssystems von dem Anwendungsbeispiell aus dieser Erfindung; Wie in der dargestellt, bietet die Erfindung ein elektronisches Zahlungssystem 100 an, welches aufweist: ein mobiles Endgerät 11, ein Subsystem für autorisierte Zahlungen 12; Wobei in dem mobilen Endgerät 11 einen Mikroprozessor-Chip 15 und ein Biometrie-Verifikationsgerät 13, und eine Kommunikationsschnittstelle 14 integriert ist, wobei der Mikroprozessor-Chip 15 eine 1. Mikroprozessoreinheit 151 und eine 2. Mikroprozessoreinheit 152 aufweist, wobei die 1. Mikroprozessoreinheit 151 dazu dient, die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 11 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 zu kontrollieren; Und die 2. Mikroprozessoreinheit 152 dazu dient, die zu übertragenden Informationen zwischen dem mobilen Endgerät 11 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln;
Wobei wenn der Benutzer über das Internet eine Zahlung betätigt, erfasst das mobile Endgerät 11 die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12, und über das mobile Endgerät 11 wird der SMS-Code eingegeben, unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 151 wird der SMS-Code über die Kommunikationsschnittstelle 14 zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 gesendet, um die 1. Bestätigung abzuschließen; Und über das Biometrie-Verifikationsgerät 13 wird Benutzer-ID überprüft, wobei die 2. Mikroprozessoreinheit 152 gemäß der von dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 akzeptierten Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung einen verschlüsselten Zufallsbestätigungscode erzeugt, und unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 151 wird der verschlüsselte Zufallsbestätigungscode über die Kommunikationsschnittstelle 14 zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 gesendet, um die 2. Bestätigung abzuschließen.
-
Dadurch, dass unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 151 der SMS-Code und der Zufallsbestätigungscode zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 12 gesendet werden, und dass über das Biometrie-Verifikationsgerät Benutzer-ID überprüft wird, werden Informationen 2mal bestätigt, sodass die Zahlungssicherheit des Benutzers über Online-Banking gewährleistet werden kann; Und dadurch, dass das mobile Endgerät eine 1. Mikroprozessoreinheit 151 und eine 2. Mikroprozessoreinheit 152 sowie ein Biometrie-Verifikationsgerät 13 aufweist, kann man mit einem mobilen Endgerät 11 des Anwendungsbeispiels dieser Erfindung den Transfer abschließen, was neben der Gewährleistung der Zahlungssicherheit auch eine schnelle und einfache Zahlung ermöglicht.
-
Anwendungsbeispiel 2
-
ist eine Aufbauzeichnung eines elektronischen Zahlungssystems von dem Anwendungsbeispiel 2 aus dieser Erfindung; Biometrie-Verifikationsgerät von dem Anwendungsbeispiel aus dieser Erfindung ist ein Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät, Wie in der dargestellt, bietet die Erfindung ein elektronisches Zahlungssystem 200 an, welches aufweist: ein mobiles Endgerät 21, ein Subsystem für autorisierte Zahlungen 22; Wobei in dem mobilen Endgerät 21 einen Mikroprozessor-Chip 25, ein Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 23, und eine Kommunikationsschnittstelle 24 integriert ist, wobei der Mikroprozessor-Chip 25 eine 1. Mikroprozessoreinheit 251 und eine 2. Mikroprozessoreinheit 252 aufweist, wobei die 1. Mikroprozessoreinheit 251 dazu dient, die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 21 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 zu kontrollieren; Und die 2. Mikroprozessoreinheit 252 dazu dient, die zu übertragenden Informationen zwischen dem mobilen Endgerät 21 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln;
Wobei wenn der Benutzer über das Internet eine Zahlung betätigt, erfasst das mobile Endgerät 21 die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22, und über das mobile Endgerät 21 wird der SMS-Code eingegeben, unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 251 wird der SMS-Code über die Kommunikationsschnittstelle 24 zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 gesendet, um die 1. Bestätigung abzuschließen; Ferner dürfen die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 bereits durch das Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 verschlüsselt, und nachdem das mobile Endgerät 21 die verschlüsselten bestätigten Informationen erhalten hat, diese über die 2. Mikroprozessoreinheit 252 entschlüsseln lässt, somit erhält man entschlüsselte bestätigte Informationen.
-
Und über das Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 23 wird Benutzer-ID überprüft, wobei die 2. Mikroprozessoreinheit 252 gemäß der von dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 akzeptierten Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung einen verschlüsselten Zufallsbestätigungscode erzeugt, und unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 251 wird der verschlüsselte Zufallsbestätigungscode über die Kommunikationsschnittstelle 254 zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 gesendet, um die 2. Bestätigung abzuschließen. Und nachdem das Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 den SMS-Code und den Zufallsbestätigungscode erhalten hat, wird eine entsprechende Lastschrift-Operation von dem Online-Konto des Benuzers durchgeführt.
-
Ferner weist das Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 23 auf: einen Fingerabdruck-Sensor 231, einen Fingerabdruck-Speicher 232, und einen Fingerabdruck-Authentifizierungsserver 233. Wobei der Fingerabdruck-Sensor 231 zur Erfassung der Fingerabdruck-Informationen unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 251 dient; Der Fingerabdruck-Speicher 232 zum Speichern der von dem Fingerabdruck-Sensor 231 erfassten Fingerabdruck-Informationen des Benutzers dient; Der Fingerabdruck-Authentifizierungsserver 233 zum Vergleichen der von dem Fingerabdruck-Sensor 231 erfassten Fingerabdruck-Informationen mit den in dem Fingerabdruck-Speicher 232 eingespeicherten Fingerabdruck-Informationen, um zu bestätigen, dass die von dem Fingerabdruck-Sensor 231 erfassten Fingerabdruck-Informationen mit den Fingerabdruck-Informationen des Benutzers identisch sind, dient. Es ist für eine Fachperson aus diesem Bereich leicht zu verstehen, dass die Fingerabdruck-Erfassung durch den Fingerabdruck-Sensor 231 sowohl durch Berührung als auch durch Einscannen erfolgt werden kann, und unterschiedliche mobile Endgeräte über unterschiedliche Fingerabdruck-Sensoren verfügen können. In den Anwendungsbeispielen aus dieser Erfindung wird keine Einschränkung in Bezug auf Aufbau des Fingerabdruck-Sensors 231 festgelegt.
-
Ferner weist die Kommunikationsschnittstelle 24 noch auf:
Eine Datenübertragungsschnittstelle des Kundenidentifizierungmoduls, um Datenübertragung des mobilen Endgerätes unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit zu ermöglichen, um Daten zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu übertragen; Und/Oder
eine Netzwerkschnittstelle des Wi-Fi-Netzwerks, um unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit Internetanschluß des mobilen Endgerätes zu erstellen, um mit dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu verbinden.
-
Ferner ist die Kommunikation zwischen der 1. Mikroprozessoreinheit 251 und der 2. Mikroprozessoreinheit 252 über eine UART-Schnittstelle erfolgt.
-
Es ist für eine Fachperson aus diesem Bereich leicht zu verstehen, dass in diesem Anwendungsbeispiel das Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 23 nur als Beispiel zur Erläuterung herangezogen worden ist. Ein Biometrie-Verifikationsgerät schließt auch hochauflösende Abbildungsensoren ein, über welche Gesichtsmerkmale, Iris-Daten oder Kapillaren-Daten des Benutzers erfasst werden können und anhand der Gesichtsmerkmale, Iris-Daten oder Kapillaren-Daten die Überprüfung der Benutzer-ID erfolgt werden kann.
-
Dadurch, dass unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit 251 der SMS-Code und der Zufallsbestätigungscode zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 22 gesendet werden, und dass über das Biometrie-Verifikationsgerät Benutzer-ID überprüft wird, werden Informationen 2 mal bestätigt, sodass die Zahlungssicherheit des Benutzers über Online-Banking gewährleistet werden kann; Und dadurch, dass das mobile Endgerät eine 1. Mikroprozessoreinheit 251 und eine 2. Mikroprozessoreinheit 252 sowie ein Biometrie-Verifikationsgerät 23 aufweist, kann man mit einem mobilen Endgerät 21 des Anwendungsbeispiels dieser Erfindung den Transfer abschließen, was neben der Gewährleistung der Zahlungssicherheit auch eine schnelle und einfache Zahlung ermöglicht.
-
Ferner kann die 1. Mikroprozessoreinheit 251 die Hartware des mobilen Endgerätes 21 steuern, z. B. Fingerabdrucksensor 231, externe Geräte des mobilen Endgerätes 21 sowie alle mit dem mobilen Endgerät 21 angeschlossenen oder an ihm installierten Hartware; Und die 2. Mikroprozessoreinheit 252 kann zusätzlich noch die auf dem mobilen Endgerät 21 installierten Software kontrollieren, inkl. allen Kommunikationen und Steuerungen.
-
Anwendungsbeispiel 3
-
ist ein Flußdiagramm eines elektronischen Zahlungsverfahrens von dem Anwendungsbeispiel 3 aus dieser Erfindung; Dieses Anwendungsbeispiel kann über Zahlungssystem aus den Anwendungsbeispiel 1 und 2 erfolgt werden, Wie in der dargestellt, weist das elektronische Zahlungsverfahren aus diesem Anwendungsbeispiel folgende Schritt auf:
Schritt 301. Wenn der Benutzer über das Internet eine Zahlung betätigt, erfasst das mobile Endgerät die bestätigten Informationen aus dem Subsystem für autorisierte Zahlungen, und über das mobile Endgerät wird der SMS-Code eingegeben, unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der SMS-Code über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 1. Bestätigung abzuschließen;
Schritt 302. Über das Biometrie-Verifikationsgerät wird Benutzer-ID überprüft, wobei die 2. Mikroprozessoreinheit gemäß der von dem Subsystem für autorisierte Zahlungen akzeptierten Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung einen verschlüsselten Zufallsbestätigungscode erzeugt, und unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit wird der verschlüsselte Zufallsbestätigungscode über die Kommunikationsschnittstelle zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet, um die 2. Bestätigung abzuschließen.
-
Dadurch, dass unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit der SMS-Code und der Zufallsbestätigungscode zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen gesendet werden, und dass über das Biometrie-Verifikationsgerät Benutzer-ID überprüft wird, werden Informationen 2mal bestätigt, sodass die Zahlungssicherheit des Benutzers über Online-Banking gewährleistet werden kann; Und dadurch, dass das mobile Endgerät eine 1. und eine 2. Mikroprozessoreinheit sowie ein Biometrie-Verifikationsgerät aufweist, kann man mit einem mobilen Endgerät des Anwendungsbeispiels dieser Erfindung den Transfer abschließen, was neben der Gewährleistung der Zahlungssicherheit auch eine schnelle und einfache Zahlung ermöglicht.
-
Wenn das Biometrie-Verifikationsgerät in dem Anwendungsbeispiel 3 ein Fingerabdrucksensor ist, weist der Satz in dem Schritt 302 „Über das Biometric-Verifikationsgerät wird Benutzer-ID überprüft” ferner auf:
Erfassung der Fingerabdruck-Informationen des Benutzers über einen Fingerabdrucksensor;
Speichern der von dem Fingerabdruck-Sensor erfassten Fingerabdruck-Informationen des Benutzers durch einen Fingerabdruck-Speicher;
Vergleichen der von dem Fingerabdruck-Sensor erfassten Fingerabdruck-Informationen mit den in dem Fingerabdruck-Speicher eingespeicherten Fingerabdruck-Informationen durch einen Fingerabdruck-Authentifizierungsserver, um zu bestätigen, dass die von dem Fingerabdruck-Sensor erfassten Fingerabdruck-Informationen mit den Fingerabdruck-Informationen des Benutzers identisch sind.
-
Ferner weist die Kommunikationsschnittstelle in dem Anwendungsbeispiel 3 auf: eine Datenübertragungsschnittstelle des Kundenidentifizierungmoduls und/oder eine Netzwerkschnittstelle des Wi-Fi-Netzwerks; um
Datenübertragung des mobilen Endgerätes über die Datenübertragungsschnittstelle des Kundenidentifizierungmoduls unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit zu ermöglichen, um Daten zu dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu übertragen; Und/Oder
um unter Kontrolle der 1. Mikroprozessoreinheit über die Netzwerkschnittstelle des Wi-Fi-Netzwerks Internetanschluß des mobilen Endgerätes zu erstellen, um mit dem Subsystem für autorisierte Zahlungen zu verbinden.
-
Ferner weist das elektronische Zahlungsverfahren in dem Anwendungsbeispiel 3 auf:
dass die Kommunikation zwischen der 1. Und der 2. Mikroprozessoreinheit über eine serielle Schnittstelle erfolgt ist.
-
Ferner kann das elektronische Zahlungsverfahren in dem Anwendungsbeispiel 3 nach dem Schritt 302 folgende aufweisen:
dass nachdem das Subsystem für autorisierte Zahlungen den SMS-Code und den Zufallsbestätigungscode erhalten hat, wird eine entsprechende Lastschrift-Operation von dem Online-Konto des Benuzers durchgeführt.
-
Anwendungsbeispiel 4
-
ist eine Aufbauzeichnung eines aus den Anwendungsbeispielen aus dieser Erfindung hervorgehenden elektronischen Zahlungssystems; In diesem Anwendungsbeispiel wird zur Erläuterung ein Subsystem für autorisierte Zahlungen, welches ein Bestätigungssystem seitens der Bank für autorisierte Zahlungen und ein Erfassungsgerät der biometrischen Merkmale, genau gesagt einen Fingerabdrucksensor, aufweist, als Beispiel herangezogen. Wie in der dargestellt, weist dieses Anwendungsbeispiel auf: ein mobiles Endgerät 41, ein Bestätigungssystem seitens der Bank für autorisierte Zahlungen 42 auf, wobei das mobile Endgerät 41 einen Mikroprozessor-Chip 45, ein Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 43, eine Kommunikationsschnittstelle 44 aufweist, wobei der Mikroprozessor-Chip 45 eine 1. Mikroprozessoreinheit 441 und eine 2. Mikroprozessoreinheit 442 aufweist, wobei die 1. Mikroprozessoreinheit 451 dazu dient, die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 41 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 42 zu kontrollieren; Und die 2. Mikroprozessoreinheit 452 dazu dient, die zu übertragenden Informationen zwischen dem mobilen Endgerät 41 und dem Subsystem für autorisierte Zahlungen 42 zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln;
Wobei das Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 43 der Fingerabdrucksensor aus dem Anwendungsbeispiel 2 sein kann und das Fingerabdruck-Authentifizierungsgerät 43 einen RAM-Speicher zum Speichern der Fingerabdruck-Informationen des Benutzers aufweist.
-
Die Kommunikationsschnittstelle 44 kann eine Schnittstelle für SIM-Karte und/oder Wi-Fi-Netzwerk oder sonstige Internetanschlüße sein, wobei die Kommunikation mit dem Bestätigungssystem seitens der Bank für autorisierte Zahlungen 42 über Datenübertragung der SIM-Karte/Internetanschluß des Wi-Fi-Netzwerks erfolgt werden kann, um Doppelbestätigung zu realisieren und einen gültigen Transfer abzuschließen.
-
Die Kommunikation zwischen der 1. Mikroprozessoreinheit 451 und der 2. Mikroprozessoreinheit 452 erfolgt über eine UART-Schnittstelle, wobei das mobile Endgerät 41 als das Steuerzentrum des Hauptmikrocomputers des Embedded-Systems eingestellt ist, wobei alle Ausgänge des mobilen Endgerätes 41 von der 1. Mikroprozessoreinheit 451 kontrolliert werden. Die 1. Mikroprozessoreinheit 451 und die 2. Mikroprozessoreinheit 452 können mit Hilfe von Sicherheitssoftware und Bindungssoftware Manipulationen der Schnittstelle zu verhindern und mit Hilfe der UART-Schnittstelle miteinander zu kommunizieren.
-
Mit den Anwendungsbeispielen wird erstens das Bestätigungssystem seitens der Bank für autorisierte Zahlungen 42 erst nach 2mal bestätigter Verifikation die entsprechende Lastschrift-Operation von dem Online-Konto des Benuzers durchführen, somit wird ein Doppelschutz für die Zahlungssicherheit gewährleistet; Zweitens wird in Verbindung mit dem Bestätigungssystem seitens der Bank für autorisierte Zahlungen 42 durch die von der Bank akzeptierte Vereinbarung zu einer autorisierten Zahlung die Zahlung abgeschlossen, und da das mobile Endgerät 41 über einen Mikroprozessor-Chip 45 und ein Biometrie-Verifikationsgerät 43 verfügt, wird das mobile Endgerät 41 ein integriertes elektronisches Online-Zahlungsgerät, was neben der Gewährleistung der Zahlungssicherheit auch eine schnelle und einfache Zahlung ermöglicht.
-
Die Nummerierung der Anwendungsbeispiele dient lediglich der Beschreibung, weist also keine Andeutung auf Klassifikation der Anwendungsbeispiele auf.
-
Für einen Fachmann aus diesem Bereich ist es leicht zu verstehen, dass alle Schritte der o. g Anwendungsbeispiele oder ein Teil davon durch Hartware oder durch Steuerung der entsprechenden Hartware über Software erfolgt werden können, wobei die Software in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden kann, wobei das computerlesbare Speichermedium ein Festwertspeicher, eine Diskette oder ein CD sein kann.
-
Oben sind nur einige guten Anwendungsbeispiele aus dieser Erfindung aufgeführt, und sie dienen keineswegs zur Einschränkung dieser Erfindung, und sämtliche Änderungen, äquivalentes Ersetzen, Verbesserungen etc., die dem Sinngehalt und Prinzip der Patentansprüche entsprechen, sind unter Schutz dieser Erfindung gestellt.