DE102014216038A1 - Zahnradmaschine mit schaltbarem internem Umlauf - Google Patents

Zahnradmaschine mit schaltbarem internem Umlauf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad (13; 12), die im Außeneingriff miteinander kämmen, wobei das erste und das zweite Zahnrad (13; 12) von einem Gehäuse umgeben sind, wobei das erste und das zweiten Zahnrad (13; 12) eine Hochdruckseite (37) und eine Niederdruckseite (36) fluidisch voneinander abgrenzen.
Erfindungsgemäß ist ein gesondertes erstes Lagerteil (16) vorgesehen, welches drehbar relativ zum Gehäuse (30) gelagert ist, wobei das erste Zahnrad (13) derart auf dem ersten Lagerteil (16) gelagert ist, dass es relativ zu diesem drehbar ist, wobei ein erster Fluidströmungspfad (60) vorgesehen ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite (37) über das erste Lagerteil (16) zur Niederdruckseite (36) erstreckt, wobei der erste Fluidströmungspfad (60) durch Verdrehung des ersten Lagerteils (16) wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Zahnradmaschine umfasst ein erstes und ein zweites Zahnrad, welche im Außeneingriff miteinander kämmen, wobei sie von einem Gehäuse umgeben sind. Das Gehäuse ist mit einem Hoch- und einem Niederdruckanschluss versehen. Wenn die Zahnradmaschine als Zahnradpumpe betrieben wird, werden die Zahnräder, beispielsweise mittels eines Elektromotors, in Drehbewegung versetzt, wobei Hydraulikfluid, insbesondere Hydrauliköl, durch die Zahnräder vom Nieder- zum Hochdruckanschluss gefördert wird. Wenn die Zahnradmaschine als Zahnradmotor betrieben wird, fließt Hydraulikfluid an den Zahnrädern vorbei vom Hoch- zum Niederdruckanschluss, wodurch die Zahnräder in Drehbewegung versetzt werden. Vorzugsweise ist ein Zahnrad mit einem Antriebszapfen versehen, welcher aus dem Gehäuse heraus ragt. Unter der Hochdruckseite der Zahnradmaschine soll der Bereich der Zahnradmaschine verstanden werden, in dem im Wesentlichen der gleiche Druck wie am Hochdruckanschluss herrscht. Unter der Niederdruckseite der Zahnradmaschine soll der Bereich der Zahnradmaschine verstanden werden, in dem im Wesentlichen der gleiche Druck wie am Niederdruckanschluss herrscht.
  • Aus der EP 445 529 B1 ist eine entsprechende Zahnradmaschine in Form einer Zahnradpumpe bekannt. Bei dieser Zahnradmaschine kann ein mehr oder weniger großer Teil des Fluidstroms unmittelbar vom Hochdruckanschluss zum Niederdruckanschluss geleitet werden. Dieser Betriebszustand wird beispielsweise verwendet, wenn eine Zahnradpumpe mit konstanter Drehzahl betrieben werden soll, wobei der erzeugte Fluidstrom nicht zum Bewegen von Aktuatoren o. ä. benötigt wird. In diesem Fall soll der Fluidstrom möglichst verlustarm im Kreis gefördert werden, indem er unmittelbar vom Hoch- zum Niederdruckanschluss geleitet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Energieverlust im vorgenannten Betriebszustand zu minimieren. Weiter soll die erfindungsgemäße Zahnradmaschine besonders kostengünstig sein.
  • Gemäß dem unabhängigen Anspruch wird vorgeschlagen, dass ein gesondertes erstes Lagerteil vorgesehen ist, welches drehbar relativ zum Gehäuse gelagert ist, wobei das erste Zahnrad derart auf dem ersten Lagerteil gelagert ist, dass es relativ zu diesem drehbar ist, wobei ein erster Fluidströmungspfad vorgesehen ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite über das erste Lagerteil zur Niederdruckseite erstreckt, wobei der erste Fluidströmungspfad durch Verdrehung des ersten Lagerteils wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann. Der erfindungsgemäße erste Fluidströmungspfad kann besonders kurz gestaltet werden, so dass er einen besonders geringen Strömungswiderstand aufweist. Die freien Strömungsquerschnitte, insbesondere im Bereich des ersten Lagerteils, können groß ausgeführt werden, so dass auch diesbezüglich der Strömungswiderstand gering ist. Hierdurch sinkt der Energieverbrauch, wenn Druckfluid unmittelbar vom Hochdruck- zum Niederdruckanschluss fließen soll. Durch Verdrehen des ersten Lagerteils kann auf besonders einfache Weise zwischen den beiden Betriebszuständen der Zahnradmaschine umgeschaltet werden.
  • Unter einem Fluidströmungspfad soll im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ein Pfad verstanden werden, entlang dem in wenigstens einem Betriebszustand der Zahnradmaschine Druckfluid fließen kann. Bei dem Druckfluid handelt es sich vorzugsweise um Hydrauliköl.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Es ist bevorzugt, dass ein zweiter Fluidströmungspfad vorgesehen ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite über das erste Lagerteil zur Niederdruckseite erstreckt, wobei der zweite Fluidströmungspfad durch Verdrehung des ersten Lagerteils wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann, wobei der erste und der zweite Fluidströmungspfad auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Zahnrades angeordnet sind. Hierdurch werden zwei parallele Fließwege für das Druckfluid bereitgestellt, so dass sich der Gesamtströmungswiderstand halbiert, wenn beide Fluidströmungspfade geöffnet sind. Der erforderliche Bauraum der Zahnradmaschine vergrößert sich hierdurch nicht. Der erste und der zweite Fluidströmungspfad werden vorzugsweise synchron gesperrt bzw. freigegeben. Der erste und und der zweite Fluidströmungspfad können fluidisch miteinander verbunden sein, insbesondere im Bereich des ersten Lagerteils. Der erste und der zweite Fluidströmungspfad sind vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Lagerteil kreiszylindrisch ausgebildet ist. Ein derartiges Lagerteil kann besonders kostengünstig hergestellt werden. Die gewünschte Drehbeweglichkeit zwischen dem ersten Lagerteil und dem Gehäuse bzw. dem ersten Lagerteil und dem ersten Zahnrad kann auf besonders einfache Weise bereit gestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass an der Außenumfangsfläche des ersten Lagerteils wenigstens eine nach außen offene Steuernut angeordnet ist, welche Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfads ist. Durch Verschiebung bzw. Verdrehung der Steuernut gegenüber dem verbleibenden ersten bzw. zweiten Fluidströmungspfad können letztgenannte gesperrt bzw. freigegeben werden.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem ersten Lagerteil wenigstens ein geschlossener Steuerkanal angeordnet ist, der eine erste und eine zweite Mündungsöffnung aufweist, wobei der Steuerkanal Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfads ist. Durch Verschiebung bzw. Verdrehung des Steuerkanals gegenüber dem verbleibenden ersten bzw. zweiten Fluidströmungspfad können letztgenannte gesperrt bzw. freigegeben werden. Der Steuerkanal kann gegenüber der Steuernut mit einer größeren freien Querschnittsfläche ausgebildet werden, ohne dass die Lagerfunktion des ersten Lagerteils beeinträchtigt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Drehachse des ersten Lagerteils gegenüber dem Gehäuse mit der Drehachse des ersten Zahnrades gegenüber dem ersten Lagerteil zusammen fällt. Die entsprechende Zahnradmaschine kann besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Sie benötigt darüber hinaus besonders wenig Bauraum.
  • Es ist bevorzugt, dass im ersten Zahnrad mehrere radial verlaufende Bohrungen angeordnet sind, welche in einen zugeordneten Zahnzwischenraum des ersten Zahnrads einmünden, wobei die genannten Bohrungen Bestandteile des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades sind. Hierdurch kann ein besonders kurzer erster bzw. zweiter Fluidströmungspfad bereit gestellt werden, so dass der entsprechende Strömungswiderstand besonders gering ist. Radial verlaufende Bohrungen in einem Zahnrad, welche in einen zugeordneten Zahnzwischenraum einmünden sind aus der DE 43 09 859 C2 bekannt. Diese sind aber nicht Bestandteil eines Fluidströmungspfades, der wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann. Anzumerken ist, dass sich jeweils nur ein Teil der Zahnzwischenräume an der Hochdruckseite der Zahnradmaschine befindet. Dementsprechend wird das erste Lagerteil vorzugsweise so gestaltet, dass die nicht benötigten radialen Bohrungen bei geöffnetem erstem bzw. zweitem Fluidströmungspfad durch das erste Lagerteil überdeckt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die radialen Bohrungen zumindest in einigen Drehstellungen des ersten Zahnrades in die wenigstens eine Steuernut und/oder in den wenigstens einen Steuerkanal einmünden. Hierdurch wird der erste bzw. der zweite Fluidströmungspfad am Übergang vom ersten Zahnrad auf das erste Lagerteil geöffnet.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem Gehäuse ein erster Kanal angeordnet ist, der sich ausgehend von der Niederdruckseite zum ersten Lagerteil erstreckt, wobei er abhängig von der Drehstellung des ersten Lagerteils in die wenigstens eine Steuernut und/oder den wenigstens einen Steuerkanal einmündet oder nicht, wobei der erste Kanal Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades ist. Mit dem ersten Kanal wird die Fluidverbindung zwischen der Niederdruckseite und dem ersten Lagerteil hergestellt. Der erste Kanal kann sehr kurz und mit einer großen Querschnittsfläche ausgebildet werden, so dass er einen geringen Strömungswiderstand aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem Gehäuse ein zweiter Kanal angeordnet ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite zum ersten Lagerteil erstreckt, wobei er abhängig von der Drehstellung des ersten Lagerteils in die wenigstens eine Steuernut und/oder den wenigstens einen Steuerkanal einmündet oder nicht, wobei der zweite Kanal Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades ist. Mit dem zweiten Kanal wird die Fluidverbindung zwischen der Hochdruckseite und dem ersten Lagerteil hergestellt. Der zweite Kanal kann sehr kurz und mit einer großen Querschnittsfläche ausgebildet werden, so dass er einen geringen Strömungswiderstand aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Antriebszapfen vorgesehen ist, der aus dem Gehäuse herausragt, so dass er mit einem Drehantrieb verbindbar ist, wobei der Antriebszapfen mit dem zweiten Zahnrad fest verbunden ist. Dementsprechend wird gerade das zweite Zahnrad angetrieben, welches nicht auf dem ersten Lagerteil läuft. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfach aufgebaute Zahnradmaschine, die kostengünstig herstellbar ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zahnradmaschine;
  • 2 eine grobschematische, perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt der Anordnung nach 2, wobei der erste Fluidströmungspfad offen ist;
  • 4 einen Querschnitt der Anordnung nach 2, wobei der erste Fluidströmungspfad gesperrt ist;
  • 5 einen grobschematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zahnradmaschine 10. Die Zahnradmaschine 10 umfasst ein Gehäuse 30, welches einen Hauptkörper 31 umfasst, an dessen beiden gegenüber liegenden Stirnenden 34 ein erster und ein zweiter Deckel 40; 41 angeordnet sind. Die Teile 31; 40; 41 werden durch vier Schraubbolzen 44 zusammengehalten, von denen in 1 nur einer dargestellt ist. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung soll unter dem Gehäuse 30 die Baugruppe verstanden werden, welche aus dem Hauptkörper 31, dem ersten und dem zweiten Deckel 40; 41 und den beiden Lagerkörpern 50 zusammengesetzt ist.
  • In dem Hauptkörper 31 sind zueinander spiegelsymmetrische Lagerkörper 50 und ein erstes und ein zweites Zahnrad 13; 12 aufgenommen. Die Drehachsen 22 der Zahnräder 13; 12 verlaufen parallel zueinander. Der Innenraum 11, welcher von dem Hauptkörper 31 und den zwei Lagerkörpern 50 umschlossen wird, ist im Wesentlichen fluiddicht an die Zahnräder 13; 12 angepasst, welche im Außeneingriff miteinander kämmen. Namentlich liegen die Lagerkörper 50 an den gegenüber liegenden ebenen Seitenflächen 21 der Zahnräder 13; 12 an, wobei der Hauptkörper 31 an dem Kopfkreisdurchmesser der Zahnräder 13; 12 anliegt.
  • Das zweite Zahnrad 13 ist einstückig mit einem zweiten Lagerteil 14 ausgebildet, welches durch den ersten Deckel 40 hindurch mit einem Antriebszapfen 15 aus dem Gehäuse 30 herausragt. In dem ersten Deckel 40 ist ein Radialwellendichtring 43 angeordnet, welcher mit seiner Dichtlippe dichtend an dem zweiten Lagerteil 14 anliegt, so dass dort kein Druckfluid austreten kann. Zwischen dem Hauptkörper 31 und dem ersten bzw. dem zweiten Deckel 40; 41 ist jeweils eine Deckeldichtung 42 in Form eines O-Ringes aus Gummi angeordnet. Das erste und das zweite Lagerteil 16; 14 bilden je zwei Lagerzapfen 20, die in den beiden Lagerkörpern 50 in einer zugeordneten Lagerbohrung 51 drehbar gelagert sind. Die Lagerbohrung 51 wird von einer gesonderten Lagerhülse gebildet, damit dann, wenn die Zahnradmaschine 10 mit geringer Drehzahl läuft, kein übermäßiger Verschleiß an den entsprechenden Gleitlagern auftritt.
  • Hinzuweisen ist außerdem auf die Axialfelddichtung 53 und das zugeordnete Stützelement 54 an der Rückseite der beiden Lagerkörper 50. Die Axialfelddichtung 53 liegt an dem zugeordneten ersten bzw. zweiten Deckel 40; 41 an. An der gegenüberliegenden Seite liegt sie auf dem Stützelement 54 auf, welches wiederum von dem Druck am Hochdruckanschluss 33 gegen die Axialfelddichtung 53 gedrückt wird. Die Axialfelddichtung 53 grenzt zwei Druckfelder voneinander ab, in denen jeweils der Druck am Hochdruckanschluss 33 bzw. der Druck am Niederdruckanschluss 32 wirkt. Dadurch werden die im Hauptkörper 31 verschiebbar aufgenommenen Lagerkörper 50 gegen die ebene Seitenfläche der Zahnräder 13; 12 gedrückt, so dass hierdurch eine druckdichte Abdichtung gegeben ist.
  • Der Nieder- und der Hochdruckanschluss 32; 33 sind am Hauptkörper 31 angeordnet. In dem in 1 dargestellten Auslieferungszustand sind sie mit je einem gesonderten Verschlussstopfen 35 verschlossen, wobei der Niederdruckanschluss 32 den größeren Durchmesser und mithin den größeren Verschlussstopfen 35 aufweist.
  • 2 zeigt eine grobschematische, perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt sind das erste und das zweite Zahnrad 13; 12, die jeweils vereinfacht in Form eines Kreiszylinders dargestellt sind. Die Außenumfangsfläche dieses Kreiszylinders entspricht dem Kopfkreisdurchmesser 72 des entsprechenden Zahnrades 13; 12. Der zugeordnete Fußkreisdurchmesser 73 ist durch eine Strichpunktlinie angedeutet. Die Drehachsen 70; 71 des ersten und des zweiten Zahnrades 13; 12 verlaufen parallel zueinander.
  • Beispielhaft soll eine Zahnradpumpe betrachtet werden, deren Zahnräder 13; 12 die Drehrichtung 74 aufweisen. In diesem Fall ist die Hochdruckseite 37 in 2 auf der rechten Seite der Zahnräder 13; 12 angeordnet, wobei die Niederdruckseite 36 auf der gegenüberliegenden, linken Seite der Zahnräder 13, 12 angeordnet ist. Die Hochdruckseite 37 ist mit dem Hochdruckanschluss (Nr. 33 in 1) verbunden, wobei die Niederdruckseite 36 mit dem Niederdruckanschluss (Nr. 32 in 1) verbunden ist. Der erste Fluidströmungspfad 60 erstreckt sich, ausgehend von der Hochdruckseite 37, über den zweiten Kanal 69, weiter über das erste Lagerteil 16, weiter über den ersten Kanal 68, zur Niederdruckseite 36.
  • Der erste Kanal 68 ist vorzugsweise im Lagerkörper (Nr. 50 in 1) angeordnet. Er hat einen ersten Abschnitt 68a, der in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgebildet ist, die sich parallel zu den Drehachsen 70; 71 erstreckt. Diese Bohrung ist im Bereich der Niederdruckseite 36 offen, wobei sie am gegenüberliegenden Ende dicht verschlossen ist. Der zweite Abschnitt 68b des ersten Kanals 68 ist in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgebildet, welche radial bezüglich der Drehachse 70 des ersten Zahnrads 13 verläuft. Diese Bohrung mündet in den ersten Abschnitt 68a ein. Gleichzeitig mündet sie in die zugeordnete Lagerbohrung (Nr. 51 in 1) ein, in welcher das erste Lagerteil 16 bezüglich der Drehachse 70 drehbar aufgenommen ist. Das erste Lagerteil 16 ist kreiszylindrisch bezüglich der Drehachse 70 ausgebildet. Außen auf dem ersten Lagerteil 16 ist das erste Zahnrad 13 drehbar gelagert, so dass das erste Zahnrad 13 relativ zum ersten Lagerteil 16 drehbar ist. Weitere Einzelheiten des ersten Lagerteils 16 werden mit Bezug auf die 3 bis 5 erläutert.
  • Der zweite Kanal 69 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zum ersten Kanal ausgebildet. Der zweite Kanal 69 ist vorzugsweise im Lagerkörper (Nr. 50 in 1) angeordnet. Er hat einen ersten Abschnitt 69a, der in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgebildet ist, die sich parallel zu den Drehachsen 70; 71 erstreckt. Diese Bohrung ist im Bereich der Hochdruckseite 37 offen, wobei sie am gegenüberliegenden Ende dicht verschlossen ist. Der zweite Abschnitt 69b des zweiten Kanals 69 ist in Form einer kreiszylindrischen Bohrung ausgebildet, welche radial bezüglich der Drehachse 70 des ersten Zahnrads 13 verläuft. Diese Bohrung mündet in den ersten Abschnitt 69a ein. Gleichzeitig mündet sie in die zugeordnete Lagerbohrung (Nr. 51 in 1) ein, in welcher das erste Lagerteil 16 bezüglich der Drehachse 70 drehbar aufgenommen ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Anordnung nach 2, wobei der erste Fluidströmungspfad 60 offen ist. In dem ersten Lagerteil 16 ist ein geschlossener Steuerkanal 63 angeordnet, welcher das erste Lagerteil in etwa mittig durchsetzt. Der Steuerkanal 63 hat zwei Abschnitte, welche in der dargestellten Stellung in etwa fluchtend zu den zweiten Abschnitten 68b; 69b des ersten und des zweiten Kanals 68; 69 angeordnet sind. Die erste Mündungsöffnung 64 des Steuerkanals 63 steht dem zweiten Abschnitt 68b des ersten Kanals 68 genau gegenüber. Die zweite Mündungsöffnung 65 des Steuerkanals 63 steht dem zweiten Abschnitt 69 des zweiten Kanals 69 genau genau gegenüber. Damit kann Druckfluid entlang dem ersten Fluidströmungspfad 60 von der Hochdruckseite 37 zur Niederdruckseite 36 fließen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt der Anordnung nach 2, wobei der erste Fluidströmungspfad 60 gesperrt ist. Zu diesem Zweck wurde das erste Lagerteil 63 gegenüber dem in 3 dargestellten Zustand um den in 2 mit der Bezugsziffer 75 gekennzeichneten Drehwinkel verdreht. Der erste und der zweite Kanal 68; 69 werden nunmehr durch die kreiszylindrische Außenumfangsfläche des ersten Lagerteils 63 versperrt. Die Mündungsöffnungen 64; 65 des Steuerkanals 63 sind nicht mehr gegenüberliegend zum ersten bzw. zum zweiten Kanal 68; 69 angeordnet. Dementsprechend ist der erste Fluidströmungspfad versperrt, so dass kein Druckfluid von der Hochdruckseite 37 zur Niederdruckseite 36 fließen kann.
  • 5 zeigt einen grobschematischen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform wurde der erste und der zweite Kanal durch im ersten Zahnrad 13 radial verlaufende Bohrungen 66 ersetzt. Dabei ist jedem Zahnzwischenraum 67 des ersten Zahnrads 13 vorzugsweise eine einzige radiale Bohrung 66 zugeordnet. Die Bohrungen 66 verlaufen insbesondere radial zur Drehachse 70 des ersten Zahnrads 13. Sie enden dabei an der Innenumfangsfläche des ersten Zahnrads 13, mit der dieses auf dem ersten Lagerteil 16 läuft.
  • An der Außenumfangsfläche des ersten Lagerteils 16 ist eine nach außen offene Steuernut 62 angeordnet, die sich in Richtung der Drehachse 70 des ersten Zahnrads 13 erstreckt. Die Steuernut 62 ist im Querschnitt betrachtet beispielsweise teilkreisförmig ausgebildet, wobei andere Querschnittformen ebenfalls denkbar sind.
  • In der in 5 dargestellten Drehstellung der Zahnräder 13; 12 liegen die mit der Bezugsziffer 76 gekennzeichneten Zähne an einer Kontaktstelle 77 aneinander an. Diese Kontaktstelle 77 grenzt die Hochdruckseite 37 von der Niederdruckseite 36 ab. Der erste Fluidströmungspfad erstreckt sich von einem Zahnzwischenraum 67 auf der Hochdruckseite 37 über die dortige radiale Bohrung 66, weiter über die Steuernut 62, weiter über eine benachbarte radiale Bohrung 66, zu einem Zahnzwischenraum 67 auf der Niederdruckseite 36.
  • Wird das erste Lagerteil 16 beispielsweise um 180° gedreht, so ist der vorstehend beschriebene erste Fluidströmungspfad 60 versperrt. Stattdessen sind zwei andere benachbarte Zahnzwischenräume miteinander verbunden. In diesen herrscht aber im Wesentlichen der gleiche Druck, so dass die Funktion der Zahnradmaschine hierdurch nicht gestört wird.
  • Hinzuweisen ist noch darauf, dass die Steuernut 62 sich über einen größeren Teil des Umfangs des ersten Lagerteils 16 erstrecken kann, so dass mehr als zwei benachbarte radiale Bohrungen 66 miteinander verbunden werden.
  • Weiter können die erste und die zweite Ausführungsform miteinander kombiniert werden, beispielsweise indem hochdruckseitig eine radiale Bohrung 66 und niederdruckseitig der erste Kanal 68 als Bestandteil des ersten Fluidströmungspfades 60 verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zahnradmaschine
    11
    Innenraum
    12
    zweites Zahnrad
    13
    erstes Zahnrad
    14
    zweites Lagerteil
    15
    Antriebszapfen
    16
    erstes Lagerteil
    20
    Lagerzapfen
    21
    Seitenflächen eines Zahnrades
    22
    Drehachse
    30
    Gehäuse
    31
    Hauptkörper
    32
    Niederdruckanschluss
    33
    Hochdruckanschluss
    34
    Stirnende
    35
    Verschlussstopfen
    36
    Niederdruckseite
    37
    Hochdruckseite
    40
    erster Deckel
    41
    zweiter Deckel
    42
    Deckeldichtung
    43
    Radialwellendichtring
    44
    Schraubbolzen
    50
    Lagerkörper
    51
    Lagerbohrung
    53
    Axialfelddichtung
    54
    Stützelement
    55
    Axialfeldnut
    56
    Stirnfläche
    60
    erster Fluidströmungspfad
    62
    Steuernut
    63
    Steuerkanal
    64
    erste Mündungsöffnung
    65
    zweite Mündungsöffnung
    66
    radiale Bohrung
    67
    Zahnzwischenraum
    68
    erster Kanal
    68a
    erster Abschnitt des ersten Kanals
    68b
    zweiter Abschnitt des ersten Kanals
    69
    zweiter Kanal
    69a
    erster Abschnitt des zweiten Kanals
    69b
    zweiter Abschnitt des zweiten Kanals
    70
    Drehachse des ersten Zahnrads
    71
    Drehachse des zweiten Zahnrads
    72
    Kopfkreisdurchmesser
    73
    Fußkreisdurchmesser
    74
    Drehrichtung
    75
    Verstellwinkel
    76
    im Eingriff befindlicher Zahn
    77
    Kontaktstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 445529 B1 [0003]
    • DE 4309859 C2 [0013]

Claims (11)

  1. Zahnradmaschine (10), insbesondere Zahnradpumpe oder Zahnradmotor, mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad (13; 12), die im Außeneingriff miteinander kämmen, wobei das erste und das zweite Zahnrad (13; 12) von einem Gehäuse (30) umgeben sind, wobei das erste und das zweiten Zahnrad (13; 12) eine Hochdruckseite (37) und eine Niederdruckseite (36) fluidisch voneinander abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesondertes erstes Lagerteil (16) vorgesehen ist, welches drehbar relativ zum Gehäuse (30) gelagert ist, wobei das erste Zahnrad (13) derart auf dem ersten Lagerteil (16) gelagert ist, dass es relativ zu diesem drehbar ist, wobei ein erster Fluidströmungspfad (60) vorgesehen ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite (37) über das erste Lagerteil (16) zur Niederdruckseite (36) erstreckt, wobei der erste Fluidströmungspfad (60) durch Verdrehung des ersten Lagerteils (16) wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann.
  2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Fluidströmungspfad vorgesehen ist, der sich, ausgehend von der Hochdruckseite (37), über das erste Lagerteil (16) zur Niederdruckseite (36) erstreckt, wobei der zweite Fluidströmungspfad durch Verdrehung des ersten Lagerteils (16) wahlweise gesperrt oder freigegeben werden kann, wobei der erste und der zweite Fluidströmungspfad (60) auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Zahnrades (13) angeordnet sind.
  3. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Lagerteil (16) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  4. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der Außenumfangsfläche des ersten Lagerteils (16) wenigstens eine nach außen offene Steuernut (62) angeordnet ist, welche Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfads (60) ist.
  5. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in dem ersten Lagerteil (16) wenigstens ein geschlossener Steuerkanal (63) angeordnet ist, der eine erste und eine zweite Mündungsöffnung aufweist, wobei der Steuerkanal (63) Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfads (60) ist.
  6. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Drehachse des ersten Lagerteils (16) gegenüber dem Gehäuse (30) mit der Drehachse des ersten Zahnrades (13) gegenüber dem ersten Lagerteil (16) zusammen fällt.
  7. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei im ersten Zahnrad (13) mehrere radial verlaufende Bohrungen (66) angeordnet sind, welche in einen zugeordneten Zahnzwischenraum (67) des ersten Zahnrads (13) einmünden, wobei die genannten Bohrungen (66) Bestandteile des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades (60) sind.
  8. Zahnradmaschine nach Anspruch 7, rückbezogen auf Anspruch 4 oder 5, wobei die radialen Bohrungen (66) zumindest in einigen Drehstellungen des ersten Zahnrades (13) in die wenigstens eine Steuernut (62) und/oder in den wenigstens einen Steuerkanal (63) einmünden.
  9. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei in dem Gehäuse (30) ein erster Kanal (68) angeordnet ist, der sich ausgehend von der Niederdruckseite (36) zum ersten Lagerteil (16) erstreckt, wobei er abhängig von der Drehstellung des ersten Lagerteils (16) in die wenigstens eine Steuernut (62) und/oder den wenigstens einen Steuerkanal (63) einmündet oder nicht, wobei der erste Kanal (68) Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades (60) ist.
  10. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei in dem Gehäuse (30) ein zweiter Kanal (69) angeordnet ist, der sich ausgehend von der Hochdruckseite (37) zum ersten Lagerteil (16) erstreckt, wobei er abhängig von der Drehstellung des ersten Lagerteils (16) in die wenigstens eine Steuernut (62) und/oder den wenigstens einen Steuerkanal (63) einmündet oder nicht, wobei der zweite Kanal (69) Bestandteil des ersten und/oder des zweiten Fluidströmungspfades (60) ist.
  11. Zahnradmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Antriebszapfen (15) vorgesehen ist, der aus dem Gehäuse (30) herausragt, so dass er mit einem Drehantrieb verbindbar ist, wobei der Antriebszapfen (16) mit dem zweiten Zahnrad (12) fest verbunden ist.
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